DE69932408T2 - Radiale strömungsmaschine - Google Patents

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    • F04D29/28Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/30Vanes

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Laufrad gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Das Laufrad kann in eine Maschine eingesetzt werden, die im Allgemeinen als eine Turbomaschine bezeichnet wird, beispielsweise kann der Einsatz bei einer Zentrifugalpumpe bzw. Kreiselpumpe zum Pumpen von Flüssigkeit erfolgen oder bei einem Gebläse oder einem Kompressor zur Unterdrucksetzung und Lieferung von Gas.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf eine Turbomaschine mit einem Laufrad gemäß Anspruch 1.
  • Stand der Technik
  • Die 9A bis 10B zeigen eine typische Turbomaschine, die aufgebaut ist um ein Laufrad 6, eine Nabe 2, eine Abdeckung 4 und eine Vielzahl von Schaufeln 3 zwischen Nabe 2 und Abdeckung 4 in einem Gehäuse (in den Zeichnungen nicht gezeigt) unterzubringen, wobei das Gehäuse mit Rohren ausgestattet ist und die Kupplung mit einer Drehwelle 1 verbunden erfolgt, die die Verbindung mit einer Antriebsquelle für das Laufrad herstellt. Bei einem solchen Laufrad sind die Schaufelspitzen 3a der Schaufeln 3 mit einer Abdeckungsoberfläche 4a abgedeckt, und ein Strömungsdurchlass wird durch die zwei Schaufeln 3 in Konfrontation miteinander, eine Nabenoberfläche 2a und eine Abdeckungsoberfläche 4a definiert.
  • Wenn das Laufrad 6 um eine Achse der Drehwelle 1 mit einer Winkelgeschwindigkeit ω rotiert, so wird das in den Strömungsdurchlass vom Laufradeinlass 6a durch ein Saugrohr fließende Strömungsmittel zum Laufradausgang 6b geliefert, und sodann zur Außenseite der Turbomaschine abgegeben, und zwar über ein Auslassrohr oder dergleichen. In diesem Falle ist die Ober fläche, die zu der Drehrichtung der Schaufel 4 hinweist, die Druckoberfläche 3b und die entgegengesetzte Seite der Druckoberfläche 3b ist die Saugoberfläche 3c.
  • Die dreidimensionale Geometrie eines Laufrads der geschlossenen Bauart ist ein Beispiel von Laufrädern, und zwar schematisch gezeigt in den 9A bis 10B in einem derartigen Zustand, dass der größte Teil der Abdeckungsoberfläche entfernt ist. Im Falle eines Laufrads der offenen Bauart gibt es keinen unabhängigen Teil zur Bildung der Abdeckungsoberfläche 4, sondern ein Gehäuse (in den Zeichnungen nicht gezeigt) zur Umschließung des Laufrades 6 dient mechanisch als die Abdeckungsoberfläche 4. Daher gibt es keinen grundsätzlichen strömungsdynamischen Unterschied zwischen dem Laufrad des offenen Typs und dem Laufrad des geschlossenen Typs. Demgemäß wird nur ein Beispiel des Laufrads der offenen Bauart unten beschrieben.
  • In den Strömungsdurchlässen eines derartigen Laufrads treten in einer Zentrifugalturbomaschine neben der Hauptströmung, die entlang der Strömungsdurchlässe läuft, sekundäre Strömungen auf (Strömungen mit einer Geschwindigkeitskomponente senkrecht zu derjenigen der Hauptströmung), und zwar erzeugt durch Bewegung von niedrig energetischem Fluid oder Strömungsmittel in den Grenzschichten an den Wandoberflächen infolge von Druckgradienten in den Strömungsdurchlässen. Die sekundäre Strömung beeinflusst die Hauptströmung deutlich um Wirbel zu bilden, oder eine Strömung mit nicht gleichförmiger Geschwindigkeit in dem Strömungsdurchlass, was wiederum zur Folge hat, dass ein beträchtlicher Fluidenergieverlust auftritt, und zwar nicht nur im Laufrad sondern auch im Diffuser oder Führungsschaufeln stromabwärts gegenüber dem Laufrad. Der durch die sekundären Strömungen verursachte Gesamtenergieverlust wird als sekundärer Strömungsverlust bezeichnet. Es ist bekannt, dass das niedrig energetische Fluid in den Grenzschichten akkumuliert in einer bestimmten Zone des Strömungsdurchlasses infolge der Sekundärströmungen eine Strömungstrennung in einem großen Maßstab hervorruft, auf welche Weise eine positiv geneigte Kennli nienkurve erzeugt wird, und somit der stabile Betrieb der Turbomaschine verhindert wird.
  • Die sekundäre Strömung oder der sekundäre Fluss in dem Laufrad wird allgemein wie folgt klassifiziert: in die Schaufel-zu-Schaufel Sekundärströmung erzeugt entlang der Abdeckungsoberfläche oder der Nabenoberfläche und die meridionale Komponente der sekundären Strömung erzeugt entlang der Druckoberfläche oder der Saugoberfläche der Schaufeln. Es ist bekannt, dass die Schaufel-zu-Schaufel Sekundärströmung dadurch minimiert werden kann, dass man das Schaufelprofil nach hinten schwingt. Was die andere Art der sekundären Strömung anlangt, d.h. die meridionale Komponente der sekundären Strömung, so ist es notwendig, die dreidimensionale Geometrie des Strömungsdurchlasses zu optimieren, da ansonsten die meridionale Komponente der sekundären Strömung nicht abgeschwächt oder leicht eliminiert werden kann.
  • Der Erzeugungsmechanismus der meridionalen Komponente der sekundären Strömung wird wie folgt erläutert: wie in 9B gezeigt, ist bezüglich der relativen Strömung in dem Strömungsdurchlass die reduzierte statische Druckverteilung definiert als p*(= p – 0,5 ρ μ2) durch die Wirkung einer Zentrifugalkraft W2/R gebildet, und zwar basierend auf einer Stromlinienkrümmung der Hauptströmung und durch die Wirkung der Coriolis-Kraft 2 ω W θ, basierend auf der Drehung des Laufrads, wobei W die relative Geschwindigkeit der Strömung ist, R der Radius der Strömungslinienkrümmung ist, ω die Winkelgeschwindigkeit des Laufrads ist, W θ die Komponente in Umfangsrichtung von W relativ zur Drehwelle 1 ist, p der statische Druck ist, ρ die Fluiddichte ist, μ die Umfangsgeschwindigkeit bei einem bestimmten Radius von der Drehwelle 1 ist.
  • Der reduzierte statische Druck p* hat eine Verteilung in der der Druck an der Nabenseite hoch und an der Abdeckungsseite niedrig ist, so dass der Druckgradient die Zentrifugalkraft W2/R und Coriolis-Kraft 2 ω W θ ausgleicht, die zu der Nabenseite, wie in 9B gezeigt, hingerichtet sind. In der Grenz schicht entlang der Schaufeloberfläche werden, da die relative Geschwindigkeit W durch den Einfluss der Wandoberfläche reduziert wird, die Zentrifugalkraft W2/R und die Coriolis-Kraft 2 ω W θ, die auf das Fluid oder das Strömungsmittel in der Grenzschicht wirken, klein. Demgemäß können die Zentrifugalkraft und die Coriolis-Kraft die reduzierte statische Druckverteilung p* der Hauptströmung nicht ausgleichen. Infolgedessen ergibt sich Folgendes: das eine niedrige Energie besitzende Fluid in der Grenzschicht fließt zu einer Fläche oder einem Gebiet des niedrigen reduzierten statischen Drucks p*, auf welche Weise die meridionale Komponente der Sekundärströmung entlang der Schaufeloberfläche erzeugt wird, und zwar von der Nabenseite zu der Abdeckungsseite und zwar auf der Druckoberfläche 3b oder der Saugoberfläche 3c der Schaufel 3. In 9A ist die meridionale Komponente der Sekundärströmung durch die gestrichelten Pfeile auf der Druckoberfläche 3b der Schaufel 3 dargestellt, und die kontinuierlichen oder durchgezogenen Pfeile auf der Saugoberfläche 3c der Schaufel 3.
  • Die meridionale Komponente der Sekundärströmung wird auf beiden Oberflächen der Saugoberfläche 3c und der Druckoberfläche 3b der Schaufel 3 erzeugt. Im Allgemeinen gilt Folgendes: da die Grenzschicht auf der Saugoberfläche 3c dicker ist als die auf der Druckoberfläche 3b, besitzt die Sekundärströmung auf der Saugoberfläche 3c einen größeren Einfluss auf die Leistungsfähigkeit- oder Performance-Charakteristika einer Turbomaschine.
  • Wenn das Niedrigenergie-Strömungsmittel in der Grenzschicht sich von der Nabenseite zur Abdeckungsseite bewegt, so wird eine Fluid- oder Strömungsmittelströmung gebildet, die von der Abdeckungsseite zur Nabenseite fließt, und zwar an der Mittelpunktstelle zwischen den zwei Schaufeln, um die Strömungsmittel-Strömungsrate, die sich bewegt hat, zu kompensieren. Infolgedessen gilt Folgendes: wie schematisch in 10A gezeigt, wird ein Paar von Vortices bzw. Wirbeln mit einer unterschiedlichen Wirbelrichtung voneinander in dem Strömungsdurchlass zwischen zwei Schaufeln gebildet. Diese Vortices oder Wirbel werden als sekundäre Vortices oder Wirbel bezeichnet. Fluid- oder Strömungsmittel mit niedriger Energie in dem Strömungsdurchlass wird infolge dieser Wirbel akkumuliert und zwar an einer bestimmten Stelle des Laufrades, wo der reduzierte statische Druck p* niedrig ist, und die Mischung erfolgt mit Strömungsmittel, welches stetig in den Strömungsdurchlass fließt, was die Erzeugung von großen Strömungsverlusten zur Folge hat.
  • Weiterhin gilt Folgendes: wenn die nicht gleichförmige Strömung, erzeugt durch unzureichende Mischung von Niedrigenergiefluid mit einer niedrigen, relativen Geschwindigkeit und Hochenergiefluid mit einer hohen, relativen Geschwindigkeit in den stromabwärts gelegenen Strömungsdurchlass der Schaufeln abgegeben wird, so wird ein großer Strömungsverlust erzeugt. Eine derartige nicht gleichförmige, das Laufrad verlassende Strömung, macht das Geschwindigkeitsdreieck ungünstig am Einlass des Diffusers und bewirkt eine gesonderte Strömung auf den Diffuserschaufeln oder eine Rückwärtsströmung innerhalb eines schaufelloses Diffusers, was eine beträchtliche Verminderung der Gesamtperformance der Turbomaschine ergibt.
  • Daher wird, wie in den 11A und 11B gezeigt, zur Optimierung der Verteilung des reduzierten statischen Druckes p* im Laufrad ins Auge gefasst das Laufrad wie folgt zu konstruieren: die Schaufel wird zu einer Umfangsrichtung hin geneigt oder gelehnt, und zwar zwischen der Stelle des nicht-dimensionalen meridionalen Abstandes m=0 (Laufradeinlass) und der Stelle des nicht-dimensionalen meridionalen Abstandes m=1,0 (Laufradausgang), so dass die Schaufel an der Nabenseite der Schaufel an der Abdeckungsseite in einer Drehrichtung des Laufrads vorauseilt. Ferner zeigt der Schaufelneigungswinkel, definiert als ein Winkel zwischen einer Oberfläche senkrecht zur Nabenoberfläche und der Schaufelmittellinie in einer Querschnittsansicht des Strömungsdurchlasses des Laufrades, eine sich vermindernde Tendenz wenn der nicht-dimensionale meridionale Abstand m ansteigt.
  • Bei dem Laufrad mit der obigen Struktur wirkt, da die Schaufel zu der Umfangsrichtung hin geneigt ist, so dass die Schaufel an der Nabenseite der Schaufel an der Abdeckungsseite vorauseilt, eine Kraft mit einer Komponente zur Abdeckungsoberfläche 4 hin, wobei der reduzierte statische Druck p* in dem Strömungsdurchlass einen höheren Wert an der Abdeckungsoberfläche und einen niedrigeren Wert an der Nabenoberfläche 2 besitzt, um die Komponente der Kraft zu der Abdeckungsoberfläche hin auszugleichen. Da ferner der Schaufelneigungswinkel eine Tendenz zur Verminderung zeigt, wenn der nicht-dimensionale meridionale Stand M ansteigt, so ist der Effekt der Schaufelneigung höher als der in dem Fall wo die Schaufel an der Abdeckungsseite zu der Umfangsrichtung hin geneigt ist.
  • Da jedoch in der konventionellen Technologie mit der obigen Struktur, wie in 11A gezeigt, ein Winkel zwischen einer Linie, die die Schaufelmitte an der Abdeckungsseite mit der Schaufelmitte an der Nabenseite verbindet, und eine Oberfläche senkrecht zur Nabenoberfläche wie aus Richtung des Laufradausgangs (Rakewinkel γ) gezeigt extrem groß ist, wird die Schaufel durch die Laufraddrehung deformiert um so angehoben zu werden, was eine große Biegebeanspruchung an der Schaufelbasis hervorruft.
  • Ferner wird, wie in den 11A und 11B gezeigt, an dem Laufradeinlass die Schaufel durch die Laufraddrehung deformiert, um so angehoben zu werden, was eine große Biegebeanspruchung an der Schaufelbasis hervorruft, und zwar deshalb, weil ein Winkel zwischen einer die Schaufelmitte an der Abdeckungsseite und die Schaufelmitte an der Nabenseite verbindende Linie und einer Linie, die die Schaufelmitte an der Nabenseite und die Mitte des Laufrads (Neigungswinkel σ) verbindet, gebildet wird. Im Falle eines Laufrads der geschlossenen Bauart mit einem Deckel an der Abdeckungsseite des Laufrads werden komplizierte Beanspruchungen an verschiedenen Teilen der Schaufel hervorgerufen, und zwar infolge der Bildung des Neigungswinkels und des Rakewinkels.
  • In dem Falle wo das Laufrad durch Schweißen hergestellt wird, ist die Schaufelbasis ein Teil des geschweißten Aufbaus. Demgemäß besteht die Tendenz des Hervorrufens unzureichender Schweißungen, hervorgerufen durch die geneigten Schaufeln, wobei Risse auf dem geschweißten Teil initiiert werden, und zwar infolge der Drehung, was den Zusammenbruch bewirken kann. Da ferner die große Beanspruchung an der Schaufelbasis die Lebensdauer des Laufrades beeinflusst, ist ein hohes Ausmaß an Schweißtechnologie und hochqualitativem Material erforderlich, was somit die Herstellungskosten erhöht. In dem Falle, wo die Schaufeln durch mechanisches Schneiden hergestellt werden, sind komplizierte Bearbeitungen erforderlich, und zwar für das mechanische Schneiden, auf welche Weise die Herstellungskosten erhöht werden.
  • US-A-5 685 696 zeigt und beschreibt ein Laufrad mit Schaufeln, die derart ausgelegt sind, dass eine reduzierte statische Druckdifferenz ΔCp zwischen einer Nabe und einer Abdeckung an einer Saugoberfläche einer Schaufel eine Tendenz zu einer beträchtlichen Verminderung in der Nähe eines Laufradausgangs zeigt, und zwar bei Annäherung des Laufradausgangs von einem Einlass. Die Schaufel lehnt oder ist geneigt in einer Umfangsrichtung derart, dass die Schaufel an der Nabenseite der Schaufel an der Abdeckungsseite vorauseilt, und zwar in einer Drehrichtung des Laufrades; ferner hat ein Schaufelneigungswinkel eine Tendenz zur Verminderung in einem solchen Ausmaß, dass in effektiver Weise die meridionale Komponente der sekundären Strömung zu einem Ausgang des Laufrades unterdrückt wird. Ein Schnitt der Schaufelmittellinie an der Nabenseite und der Schaufelmittellinie an der Abdeckungsseite ist nicht spezifiziert.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben genannten Nachteile gemacht. Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine zentrifugale Turbomaschine vorzusehen, und zwar mit guter Leistungsfähigkeit bzw. Performance, wobei in effektiver Weise die Sekundärströmung in dem Strömungsdurchlass des Laufrades reduziert wird, und der Verlust minimiert wird, der durch die Sekundärströmung verursacht wird, ohne dass dadurch ein übermäßiger Anstieg der Herstellungskosten entsteht.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein Laufrad mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 vorgesehen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Turbomaschine vorgesehen, die ein Laufrad gemäß Anspruch 1 aufweist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die 1A und 1B sind schematische Ansichten, welche die Schaufelform in einer Turbomaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellen, wobei 1A eine meridionale Ansicht und 1B eine Frontansicht ist;
  • die 2A und 2B sind schematische Ansichten, welche die Schaufelform in einer Turbomaschine gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, wobei 2A eine meridionale Ansicht und 2B eine Vorderansicht darstellt;
  • die 3A und 3B sind schematische Ansichten, welche die Schaufelform in einer Turbomaschine gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, wobei die 3A eine meridionale Ansicht und 3B eine Vorderansicht darstellt;
  • die 4A und 4B sind schematische Ansichten, die die Schaufelform in einer Turbomaschine gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulichen, und die 4A ist dabei eine meridionale Ansicht, während die 4B eine Vorderansicht ist;
  • 5 ist eine graphische Darstellung, welche die Beziehung zwischen dem Neigungswinkel σ an der Schaufelspitze des Laufradeinlasses und der Beanspruchung an der Schaufelbasis des Laufradausgangs in einem Laufrad der geschlossenen Bauart zeigt;
  • 6 ist eine graphische Darstellung, die die Beziehung zwischen dem Rakewinkel γ und der Beanspruchung an der Schaufelbasis des Laufradeinlasses im Laufrad der geschlossenen Bauart zeigt;
  • die 7A und 7B sind schematische Ansichten, welche die Form des Laufrades zeigen, und zwar als ein Simulationsmodell zur Analyse, wobei die 7A eine meridionale Ansicht und die 7B eine Vorderansicht darstellt;
  • 8 ist eine graphische Darstellung, welche das Ergebnis eines Versuchs zeigt, bei dem das Laufrad eine Form gemäß der Erfindung besitzt, und zwar angebracht auf der Stufe des Kompressors;
  • die 9A und 9B sind Ansichten, welche die Form des Laufrades in einer konventionellen zentrifugalen Turbomaschine zeigen, wobei 9A eine perspektivische Ansicht und 9B eine meridionale Ansicht ist;
  • die 10A und 10B sind Ansichten, welche die Schaufelform des Laufrades in einer konventionellen zentrifugalen Turbomaschine zeigen, und zwar zeigt 10A einen Querschnitt, während 10B eine Vorderansicht zeigt;
  • die 11A und 11B sind Ansichten, welche die Schaufelform eines weiteren Laufrades in einer konventionellen zentrifugalen Turbomaschine darstellen, wobei 11A ein Querschnitt und 11B eine Vorderansicht ist;
  • und die 12A und 12B sind Ansichten, welche die Schaufelform von einem weiteren Laufrad in einer konventionellen zentrifugalen Turbomaschine zeigen, und zwar ist 12A ein Querschnitt und 12B ist eine Vorderansicht.
  • Beste Art zur Ausführung der Erfindung
  • Die 1A bis 4B zeigen ein Laufrad gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die 1A und 1B zeigen ein Laufrad mit einer spezifischen Geschwindigkeit oder Drehzahl von 500, während die 2A und 2B ein Laufrad mit einer spezifischen Geschwindigkeit von 400 zeigen, wobei die 3A und 3B ein Laufrad darstellen, welches eine spezifische Geschwindigkeit von 350 besitzt, während die 4A und 4B ein Laufrad zeigen, welches eine spezifische Geschwindigkeit von 250 besitzt. Diese Laufräder sind basierend auf dem unten beschriebenen Konzept konstruiert.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung simulierten das Laufrad wie es in den 11A und 11B gezeigt ist, wobei mehrere Parameter geändert wurden, um eine übermäßige Neigung der Schaufel zu unterdrücken. Die Simulationen wurden basierend auf dem Laufrad ausgeführt, bei dem die Schaufel zu einer Umfangsrichtung hin geneigt war, so dass die Schaufel an der Nabenseite der Schaufel an der Abdeckungsseite in Drehrichtung des Laufrades voreilt, und wobei der Schaufelneigungswinkel als ein Winkel definiert ist zwischen der Schaufelmittellinie und einer Oberfläche, senkrecht zur Nabenoberfläche am Querschnitt des Strömungsdurchlasses des Laufrades, und zwar eine abnehmende Tendenz zeigend, wenn der nicht-dimensionale meridionale Abstand m ansteigt. Es wurde in Betracht gezogen, dass als ein Maximum des Schaufelneigungswinkels ein Winkel betrachtet werden kann, bei dem 110 % der Beanspruchung, entwickelt an dem Neigungswinkel von 0°, adäquat war.
  • 5 ist das Berechnungsergebnis der Beanspruchung, die auf die Schaufelbasis der Laufradaustrittsseite wirkt, und zwar auf der Basis des Neigungswinkels von 0°, wobei die horizontale Achse den Neigungswinkel σ definiert, und zwar definiert als ein Winkel zwischen einer Linie, die die Schaufelmitte an der Abdeckungsseite und die Schaufelmitte an der Nabenseite verbindet und eine Linie, die die Schaufelmitte an der Nabenseite und die Laufradmitte an der Schaufelspitze des Laufradeinlasses des Laufrads des geschlossenen Typs verbindet. 5 zeigt, dass die Beanspruchung größer wird, wenn der Neigungswinkel größer wird. In 5 ist die Grenze des Neigungswinkels 25°, wenn die zulässige Beanspruchung der Schaufel mit 110 % der Beanspruchung angenommen wird, die bei einem Neigungswinkel von 0° entsteht.
  • In 6 repräsentiert die Horizontalachse den Rakewinkel γ, definiert als ein Winkel zwischen einer Linie, die die Schaufelmitte an der Abdeckungsseite und die Schaufelmitte an der Nabenseite verbindet, und mit einer Oberfläche senkrecht zu der Nabenoberfläche, die Vertikalachse repräsentiert die Beanspruchung an der Schaufelbasis des Laufradeinlasses. 6 zeigt, dass die Beanspruchung größer wird, wenn der Rakewinkel größer wird. Wenn – vgl. 6 – die zulässige Beanspruchung der Schaufel mit 110 % der Beanspruchung angenommen wird, die bei einem Rakewinkel von 0° entsteht, so ist die Beschränkung des Rakewinkels 20°.
  • Wenn, wie oben beschrieben, der Rakewinkel und der Neigungswinkel der Schaufel bestimmt werden, so ist die schematische Schaufelform bestimmt. Die 7A und 7B zeigen die Laufradform als ein Simulationsmodell für weitere Analysen, und die 7A ist eine meridionale Ansicht, während die 7B eine Vorderansicht ist. In der Vorderansicht sind aus Gründen der Vereinfachung gerade Linien zwischen dem Laufradeinlass und dem Laufradauslass gezogen, und zwar an sowohl der Nabenseite als auch an der Abdeckungsseite. Da die tatsächliche Schaufelform durch Kurven dargestellt ist, ergibt sich ein Unterschied gegenüber der Form gemäß 7B.
  • Aus den 7A und 7B ist es klar, dass bei dem Laufrad mit einer derartigen Form, dass die Schaufel an der Nabenseite der Schaufel an der Abdeckungsseite in Drehrichtung des Laufrads am Laufradausgang voreilt, eine Linie, die den Laufradeingang und den Laufradausgang an der Nabenseite verbindet, und eine Linie, die den Laufradeinlass oder -eingang und den Laufradausgang an der Abdeckungsseite verbindet, einander an einem Punkt schneiden.
  • Aus der obigen Beschreibung wird geschätzt, dass dann, wenn der Neigungswinkel und der Rakewinkel größer sind, dieser Schnitt oder dieser Schnittpunkt näher zum Laufradeinlass gelegen ist. Die Erfinder der vorliegenden Erfindung stellten Laufräder mit unterschiedlichen spezifischen Drehzahlen oder Geschwindigkeiten her, und zwar unter der Voraussetzung, von σ < 25, γ < 20 und analysierten durch Messung die Formen und Größen einiger Laufräder, die eine hohe Wirksamkeit oder Effizienz besitzen.
  • Die 1A bis 4B zeigen Vorderansichten und meridionale Ansichten, welche die Laufräder mit unterschiedlichen spezifischen Geschwindigkeiten zeigen, die durch die Erfinder der vorliegenden Erfindung entwickelt wurden. Aus diesen Zeichnungen ergibt sich, dass die Schaufelmittellinie an der Nabenseite und eine Schaufelmittellinie an der Abdeckungsseite sich an einem Punkt nahe dem Laufradausgang schneiden, wie dies in den Vorderansichten des Laufrads gezeigt ist. Es ist bestätigt, dass der Schnitt im Bereich von 0,8 bis 0,95 der nicht-dimensionalen Radiuslage angeordnet ist, und zwar definiert als ein Verhältnis des Radius des Schnitts zum Radius des Laufradausgangs. 8 zeigt die Ergebnisse von Experimenten bei denen das Laufrad mit der Form gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung auf der Stufe des Kompressors angebracht ist. Es wird bestätigt, dass das Laufrad gemäß der vorliegenden Erfindung eine Leistungsfähigkeit besitzt, die bemerkenswert überlegen gegenüber dem Laufrad mit konventioneller Gestalt ist.
  • Wie oben beschrieben, ist gemäß der Erfindung eine Zentrifugal-Turbomaschine vorgesehen mit einer guten Leistungsfähigkeit, die in effektiver Weise die Sekundärströmung in dem Strömungsmitteldurchlass des Laufrades reduziert und den Verlust minimiert, der durch den sekundären Fluss bzw. die sekundäre Strömung verursacht wird, ohne dass dabei eine exzessive Erhöhung der Herstellungskosten auftritt.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung hat eine großen Anwendungswert in der Industrie durch Anwendung bei einem Laufrad in einer allgemein als Turbomaschine bezeichneten Maschinenart, wie beispielsweise einer Zentrifugalpumpe zum Pumpen von Flüssigkeit oder einem Gebläse oder einem Kompressor zur Unterdrucksetzung und Lieferung von Gas.

Claims (2)

  1. Ein Laufrad mit einer Vielzahl von Schaufeln zwischen einem Einlass an einem Mittelteil und einem Auslass an einem Umfangsteil und mit einem Strömungsdurchlass, gebildet zwischen den erwähnten Schaufeln zur Lieferung von Strömungsmittel von dem Einlass zu dem Auslass durch Rotation des Laufrads, wobei die erwähnte Schaufel zu einer Umfangsrichtung hin derart gelehnt bzw. geneigt ist, dass die Schaufel an der Nabenseite der Schaufel an der Abdeckungsseite in Drehrichtung des Laufrads an der Auslassseite vorausläuft, wobei ein Schaufelneigungswinkel, definiert als ein Winkel zwischen der erwähnten Schaufel und einer Oberfläche senkrecht zu einer Nabenoberfläche, gesehen aus der Richtung des Auslasses des Strömungsdurchlasses, eine abnehmende Tendenz zeigt und zwar von dem Einlass zu dem Auslass und wobei das Laufrad gekennzeichnet ist durch: einen Neigungswinkel (δ), definiert als ein Winkel zwischen einer Linie, welche eine Mitte der erwähnten Schaufel an der Abdeckungsseite mit einer Mitte der erwähnten Schaufel an der Nabenseite verbindet, und einer Linie, die die Mitte der erwähnten Schaufel an der Nabenseite mit der Mitte des Laufrads verbindet, der kleiner ist als 25 Grad; und einen Rakewinkel bzw. Spanwinkel (γ), definiert als ein Winkel des erwähnten Schaufelneigungswinkels an dem erwähnten Auslass, der kleiner als 20 Grad ist; und wobei sich eine Schaufelmittellinie an der Nabenseite und eine Schaufelmittellinie an der Abdeckungsseite und zwar gesehen aus der Vorderrichtung an dem Einlass sich an einem Punkt schneiden, wo die dimensionslose Radiusstelle, definiert als ein Verhältnis des Radius des erwähnten Schnitts zum Radius des Auslasses, im Bereich von 0,8 bis 0,95 liegt.
  2. Eine Turbomaschine mit einem Laufrad gemäß Anspruch 1.
DE69932408T 1998-01-14 1999-01-13 Radiale strömungsmaschine Expired - Lifetime DE69932408T2 (de)

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