DE69932103T2 - Batterieseparator mit mehreren erhebungen und vertikalen rippen - Google Patents

Batterieseparator mit mehreren erhebungen und vertikalen rippen Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft Separatoren für elektrische Blei-Säure-Speicherbatterien.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Blei-Säure-Speicherbatterien weisen in der Regel mehrere positive und negative Elektrodenplatten auf, die durch dünne mikroporöse Folien voneinander getrennt sind. Diese Separatoren dienen dazu, die Elektrodenplatten zu trennen, d. h. elektrisch zu isolieren. Sie werden üblicherweise mit mehreren Rippen versehen, um einen direkten Kontakt der Separatorfolie insbesondere mit den positiven Elektrodenplatten zu verhindern. Während des Betriebs wird an den positiven Platten während des Ladens Sauerstoff erzeugt, der das Separatormaterial oxidiert, wodurch der Separator altert, was nachfolgend zu Kurzschlussbildung zwischen den positiven und negativen Platten führt.
  • Diese Rippen erhöhen jedoch den elektrischen Widerstand und die Säureverdrängung des Separators, wodurch die Entladungskapazität der Batterie reduziert wird. Rippen erfordern auch die Verwendung von weiterem Material und erhöhen daher die Produktionskosten des Separators. Rippen können zudem zu Problemen beitragen, wie Fehlausrichtungen bei der Eintauschung der Elektrodenplatten, was wiederum zur Durchstechung der Separatorfolie durch scharfe Kanten der Elektroden führen kann, wodurch eine signifikante Verkürzung der Gebrauchsdauer der Batterie herbeigeführt wird.
  • Um den elektrischen Widerstand, die Säureverdrängung und Rohmaterialkosten zu reduzieren, schlägt die US 5,558,952 Separatoren mit mehreren unterbrochenen, diskontinuierlichen Rippen in der Mitte der Separatorfolie vor. Es wurde gefunden, dass Profile mit unterbrochenen vertikalen Rippen dazu neigen, bei der Produktion von Separatortaschen zu Problemen zu führen, da der sogenannte "Polstereffekt" beobachtet wird. Zudem können unterbrochene Rippen mit kurzen erhöhten Abschnitten den direkten Kontakt der Ränder der Elektrodenplatten mit der Separatorfolie nicht verhindern.
  • Außerdem sind zur Herabsetzung des elektrischen Widerstands und der Säureverdrängung Separatorprofile mit Grübchen vorgeschfolien worden. Bei diesen Profilen ist der Separator mit einem Muster aus Grübchen ausgestattet, die gleichförmig über die Separatorfolie verteilt sind. Diese Profile haben nie kommerzielles Interesse erlangt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Batterieseparator für eine Blei-Säure-Speicherbatterie, der eine poröse Folie aufweist, die mit einer Vielzahl von Noppen und mindestens einer länglichen vertikalen Rippe auf mindestens einer Seite der Folie ausgestattet ist. Die mindestens eine längliche vertikale Rippe ist im Mittelbereich der Folie angeordnet und liegt, wenn der Separator auf nur einer Seite Noppen aufweist, auf derselben Seite wie die Noppen, d. h. der Separator weist mindestens eine längliche vertikale Rippe im Mittelbereich von mindestens einer Seite der Folie auf, die mit einer Vielzahl von Noppen versehen ist. Der Schutzumfang der Erfindung ist in den unabhängigen Ansprüchen 1 und 12 definiert.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Batterieseparator für eine Blei-Säure-Speicherbatterie bereitzustellen, der ei nen reduzierten elektrischen Widerstand, eine reduzierte Säureverdrängung und reduzierte Rohmaterialanforderungen hat, ohne die Nachteile bekannter Separatoren zu zeigen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Separator bereitzustellen, der den Elektrodenabstand während des Gebrauchs zuverlässig aufrechterhält, eine hohe Zykluslebensdauer der Batterie gewährleistet und Montageprobleme während des Einbringens der Elektroden in Taschen und der Batterieproduktion vermeidet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine isometrische Ansicht eines erfindungsgemäßen Separators.
  • 2 ist eine teilweise aufgebrochene isometrische Ansicht einer gefalteten Folie eines erfindungsgemäßen Separators, die eine Elektrodenplatte enthält.
  • 3 ist eine Ansicht in der Richtung III-III von 1.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung detailliert in Bezug auf die angefügten Zeichnungen beschrieben. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Separator 1. Der Separator weist eine poröse Folie 2 auf, die mit mehreren Noppen 3 in Form von abgestumpften Kegeln und drei kontinuierlichen vertikalen Rippen 4 in dem Mittelbereich 5 der Separatorfolie versehen ist. Die Noppen sind auch in den lateralen Seitenbereichen 6 vorhanden.
  • 2 zeigt eine Elektrodenplatte 7, nachdem sie in den mikroporösen Separator 1 eingesetzt worden ist, jedoch vor dem Siegeln der Seitenendabschnitte 6.
  • Die Folie 2 ist vorzugsweise aus synthetischem Harz hergestellt, wie Polyolefin, Poly(vinylchlorid) oder anderem geeignetem Material, das mit der Batterieumgebung verträglich ist, in der es verwendet werden soll. Das bevorzugte Separatormaterial ist Polyolefin, wie Polypropylen, Ethylen-Buten-Copolymer und vorzugsweise Polyethylen, insbesondere Polyethylen mit hohem Molekulargewicht, d. h. Polyethylen mit einem Molekulargewicht von mindestens 300.000, besonders bevorzugt Polyethylen mit ultrahohem Molekulargewicht, d. h. Polyethylen mit einem Molekulargewicht von mindestens 1.000.000, insbesondere mehr als 4.000.000 und am meisten bevorzugt 5.000.000 bis 8.000.000 (gemessen mittels Viskosimetrie und berechnet nach der Gleichung von Margolie), einem Schmelzindex unter Standardlast von im Wesentlichen 0 (gemessen wie in ASTM D 1238 (Bedingung E) spezifiziert, unter Verwendung einer Standardlast von 2.160 g) und einer reduzierten Viskosität von nicht weniger als 1.000 ml/g, vorzugsweise nicht weniger als 2.000 ml/g (bestimmt in einer Lösung von 0,02 g Polyolefin 100 g Decalin bei 130 °C).
  • Der fertige Separator enthält vorzugsweise eine homogene Mischung aus 8 bis 100 Vol.% Polyolefin, 0 bis 40 Vol.% eines Plastifizierungsmittels und 0 bis 92 Vol.% inertem Füllstoff- material. Der bevorzugte Füllstoff ist trockenes feinteiliges Siliciumdioxid. Das bevorzugte Plastifizierungsmittel ist Petroleumöl. Da das Plastifizierungsmittel die Komponente ist, die sich am leichtesten aus der Polymer-Füllstoff-Plastifizierungsmittel-Zusammensetzung entfernen lässt, ist sie dazu geeignet, um dem Batterieseparator Porosität zu verleihen. Die Endzusammensetzung des Separators hängt von der ursprünglichen Zusammensetzung und der Komponente oder den Komponenten ab, die extrahiert wird bzw. werden. Materialien dieser Art sind in der Technik wohl bekannt und beispielsweise in US 3,351,495 beschrieben, auf deren Offenbarung hier Bezug genommen wird.
  • Die mikroporöse Separatorfolie hat eine Porengröße, die allgemein kleiner als 1 μm im Durchmesser ist, und vorzugsweise haben mehr als 50% der Poren einen Durchmesser von 0,5 μm oder weniger. Es ist besonders bevorzugt, dass mindestens 90 der Poren einen Durchmesser von weniger als 0,5 μm haben.
  • Die Dicke der Separatorfolie liegt vorzugsweise im Bereich von 0,1 bis 0,6 mm, vorzugsweise im Bereich von 0,15 bis 0,25 μm und am meisten bevorzugt bei etwa 0,2 mm.
  • Die mikroporöse Separatorfolie wird auf einer Seite der Folie mit mehreren Noppen und mindestens einer vertikalen Rippe im Mittelbereich der Folie versehen Der Separator kann jedoch zusätzlich Rippen und/oder Noppen auf der anderen Seite der Folie aufweisen. Der Separator enthält vorzugsweise mehrere Noppen und mindestens eine vertikale Rippe auf nur einer Seite der Folie Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform enthält der Separator 2 bis 4 vertikale Rippen, insbesondere 2 oder 3 vertikale Rippen.
  • Die Rippen haben vorzugsweise eine Höhe von etwa 0,3 bis 1,3 mm, vorzugsweise etwa 0,4 bis 0,9 mm und am meisten bevorzugt etwa 0,5 mm und eine Basisbreite von etwa 0,5 bis 1,5 mm, vorzugsweise etwa 0,7 mm. Sie können jeden geeigneten Querschnitt haben, wobei runde und dreieckige Querschnitte bevorzugt und trapezförmige Querschnitte am meisten bevorzugt sind. Die Höhe der Rippen kann die selbe wie die der Bolzen sein, wie in 3 dargestellt ist, oder kann niedriger sein.
  • Die mindestens eine vertikale Rippe ist eine längliche Rippe, d. h. eine Rippe mit einer Länge von mindestens 2 cm. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform hat die vertikale Rippe/haben die vertikalen Rippen die Form kontinuierlicher Rip pen, die sich über die gesamte Separatorfolie erstrecken, wie in 1 zu sehen ist.
  • Separatoren für Starterbatterien haben in der Regel eine Breite von etwa 160 mm, Elektroden von etwa 145 bis etwa 148 mm. Separatoren des Standes der Technik haben Rippen, die mit einem Abstand von etwa 6 bis 13 mm beabstandet sind. Ein typischer Separator weist daher etwa 12 bis 25 Rippen auf, die zu dem Gesamtvolumen des Separators und somit zu dem elektrischen Widerstand und der Säureverdrängung wesentlich beitragen. Das Rippenmaterial stellt zudem einen erheblichen Anteil des gesamten Separatormaterials dar. Die erfindungsgemäßen Separatoren enthalten eine und vorzugsweise nicht mehr als 4 vertikale Rippen, und da der Beitrag der Noppen zu dem Gesamtvolumen des Separators minimal ist, wird eine deutliche Abnahme des Separatorvolumens, des elektrischen Widerstands und der Säureverdrängung erreicht. Durch das erfindungsgemäße Separatorprofil kann das Gesamtvolumen der Rippen und Noppen auf etwa 10% bis 30% des Rippenvolumens eines Rippen aufweisenden Separators gemäß dem Stand der Technik reduziert werden. Die für die Produktion des Separators erforderliche Materialmenge und die Kosten werden somit deutlich herabgesetzt.
  • Der Begriff "Noppen" bezieht sich auf erhöhte Bereiche, die sich über die Separatorfolie 2 erheben und die Form von geprägten und vorzugsweise massiven Körpern haben. Sie haben die Funktion eines Distanzhalters, der die Separatorfolie 2 von der positiven Elektrodenplatte 7 weghält und somit einen direkten Kontakt der Folie mit der Elektrode verhindert.
  • Die Noppen können jede geeignete Form haben, und haben vorzugsweise die Form kugelförmiger Kappen, wie Halbkugeln und/oder abgestumpften Pyramiden, wobei abgestumpfte Kegel am meisten bevorzugt sind. Sie haben vorzugsweise eine Höhe von etwa 0,3 bis etwa 1,3 mm, vorzugsweise etwa 0,4 bis 0,9 mm und am meisten bevorzugt etwa 0,5 mm und eine Basisbreite von etwa 0,5 bis etwa 1,5 mm, vorzugsweise etwa 0,7 mm.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform haben die Noppen die Form mehrerer nicht kontinuierlicher, unterbrochener Rippen ähnlich denjenigen, die beispielsweise in US 5,558,952 offenbart sind. Die erhöhten Teile dieser nicht-kontinuierlichen Rippen haben vorzugsweise eine Länge von nicht mehr als 1 cm, insbesondere nicht mehr als 0,5 cm. Die Lücken zwischen den erhöhten Teilen der nicht-kontinuierlichen Rippen haben vorzugsweise eine Länge von mindestens etwa der doppelten Länge der erhöhten Teile.
  • Die Anzahl der Noppen hängt von dem Separatormaterial ab. Die Separatorfolie ist in der Regel mit etwa 0,2 bis 2 Noppen pro cm2 der Folienfläche versehen, vorzugsweise etwa 1 Noppen pro cm2. Der maximale Abstand zwischen zwei Noppen liegt vorzugsweise im Bereich von etwa 4 bis 25 mm. Die Noppen können fluchtend angeordnet sein, wie in 1 gezeigt ist, oder sie können alternierend oder statistisch verteilt sein.
  • Die Noppen und die mindestens eine vertikale Rippe sind feste Körper, die vorzugsweise integral aus demselben Material wie die Separatorfolie gebildet sind, wie nachfolgend erläutert wird.
  • Die mindestens eine längliche vertikale Rippe ist im Mittelbereich 5 der Separatorfolie angeordnet, d. h. dem Teil der Folie, der in Kontakt mit den Elektrodenplatten steht. Der Begriff "Mitte" bezieht sich auf die horizontal bestimmte. Mitte der Folie. Die Noppen müssen auch in dem Mittelbereich 5 vorhanden sein, sind jedoch vorzugsweise auch in den Seitenbereichen oder Randbereichen 6 der Separators (Bodenflächen) vorhanden.
  • Die Separatoren können auch eine Vielzahl eng beabstandeter Rippen in den lateralen Seitenbereichen 6 der Separatorfo lie aufweisen. In diesem Fall weisen die Seitenränder des Separators vorzugsweise mindestens etwa 10 bis 12 Rippen pro cm auf, wie beispielsweise in EP 0 899 801 A1 offenbart ist. Die Separatoren können auch mehrere kurze, sich schneidende, vertikal beabstandete Rippen in den lateralen Seitenbereichen der Separatorfolie aufweisen, wie beispielsweise in US 5,716,734 offenbart ist, oder eine Kombination aus sowohl eng beabstandeten vertikalen Rippen als auch sich schneidenden Rippen, wie in US 5,558,952 offenbart ist. Diese sich schneidenden Rippen, falls vorhanden, beginnen an einem Ende der Noppen und erstrecken sich zu dem linken oder rechten Rand der Separatorfolie. Es ist auch bevorzugt, dass die Höhe dieser sich schneidenden Rippen von der Innenseite der Folie zu der Außenseite abnimmt. Am inneren Ende können die Rippen beispielsweise die gleiche Höhe wie die Noppen haben, am äußeren Ende kann die Höhe nahezu Null sein. Die kurzen, sich kreuzenden Rippen können horizontal angeordnet oder relativ zur Horizontallinie. schräg sein. Gemäß einer anderen Ausführungsform kann die Dicke der Seitenbereiche der Folie größer als die Dicke des Mittelbereichs der Folie sein, z. B. um einen Faktor von 2, wie in der Europäischen Patentschrift EP-B1-0 484 295 beschrieben ist. Die obigen Verstärkungen der Stegbereiche 6 tragen dazu bei, ein Durchstechen der Separatorfolie durch Ränder der Elektrodenplatte zu verhindern. Separatoren mit verstärkten Seitenbereichen 6 weisen vorzugsweise keine Noppen in den Seitenbereichen 6 auf.
  • Um die Steifheit in Querrichtung zu erhöhen, können die erfindungsgemäßen Separatoren mit mehreren kontinuierlichen Querrippen versehen werden, wie in US 5,776,630 offenbart ist. Querrippen haben vorzugsweise eine niedrigere Höhe als die mindestens eine vertikale Rippe.
  • Die erfindungsgemäßen Batterieseparatoren haben vorzugsweise die Form einer Tasche, die oben offen ist, einen geschlossenen Boden und geschlossene Seiten aufweist. Diese Taschen werden im wesentlichen hergestellt, indem mittels einer Formungsmaschine, wie eines Extruders, synthetisches Harz allein oder eine Mischung von synthetischem Harz mit anorganischem Pulver und Porenbildner zu einer bandförmigen Folie geformt wird. Das extrudierte Separatormaterial wird zwischen ein Paar Kalanderwalzen geführt, das die Noppen und/oder die Rippenmuster auf der Materialsbahn bildet. Der Porenbildner wird danach mittels eines Lösungsmittels aus der geformten Folie extrahiert. Die Folie wird danach getrocknet, so dass eine poröse bahnförmige Folie erhalten wird. Die poröse Folie wird in eine Anzahl von Stücken mit festgelegter Länge und mit rechteckiger Form geschnitten. Der Folienseparator wird danach mittig gefaltet, wobei zwei sich gegenüberliegende Seiten mit Seitenendbereichen 6 gebildet werden, die an den linken und rechten Rändern des gefalteten Folienseparators liegen. Eine negative oder vorzugsweise positive Elektrodenplatte 7 für eine Blei-Säure-Speicherbatterie wird dann wie in 2 gezeigt in die gefaltete Separatorfolie eingebracht, und danach werden die Seitenränder des Separators mittels Heißsiegelung, wie z.B. Ultraschallsiegelung oder mechanische Siegelung, wie z.B. Druckschweißen oder dergleichen, miteinander versiegelt. Die gesiegelten Bereiche werden an gegenüberliegenden Seitenrändern des resultierenden Taschenseparators gebildet, wobei der untere Rand durch die oben genannte Falte gebildet wird und die linken und rechten Seitenränder geschlossen sind, und die obere Seite offen ist. Die Bildung der Taschenseparatoren ist in der Technik wohl bekannt.
  • Das obige Verfahren führt zu festen Rippen und Noppen, die integral aus demselben Material wie die Separatorfolie gebil det sind, wie in 3 illustriert ist. Dies ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Es ist jedoch auch möglich, die Separatorfolie, die Noppen und/oder die Rippen in separaten Stufen unter Verwendung der gleichen oder anderer Materialien zu bilden. Zu geeigneten Rippenmaterialien gehören Polyethylen, Polypropylen und Poly(vinylchlorid). Diese Materialien können ungefüllt oder gefüllt sein, z. B. mit Siliciumdioxid oder Luft. Die Verwendung von Luft als Füllstoff führt zu den sogenannten "geblasenen Rippen". Ein mit mehreren integral gebildeten Noppen ausgestatteter Separator wird beispielsweise in einer ersten Stufe gebildet, und später wird eine längliche vertikale Rippe darauf aufgebracht, z. B. durch Extrusion. Es ist offensichtlich, dass in dieser Ausführungsform die längliche Rippe auch auf die Elektrodenplatte anstelle der Separatorfolie aufgebracht werden kann. Die Elektrode wird dann in die Tasche eingeführt, wobei der Separator die Vielzahl an Rippen aufweist.
  • Wenn die mindestens eine vertikale Rippe nicht die Form einer kontinuierlichen Rippe hat, ist es wichtig, die Rippe nicht nur in dem Mittelbereich der Folie anzuordnen, sondern auch am unteren Randbereich der Separatortasche (der vertikalen Mitte der nicht gefalteten Folie). Dies kann beispielsweise erreicht werden, indem eine längliche Rippe auf den Separator extrudiert wird, nachdem der Separator geschnitten worden ist, oder indem durch Extrusion eine kontinuierliche Rippe gebildet wird, diese kontinuierliche Rippe in Stücke mit einer Länge von nicht weniger als 2 cm geschnitten wird und danach diese Stücke gefaltet werden, um Stücke mit einer U-Form bereitzustellen. Die U-förmigen Stücke werden auf den unteren Rand der Elektrodenplatte aufgebracht, die nachfolgend mit einem Separator, der mit mehreren Noppen ausgestattet ist, in Taschen eingebracht wird.
  • Derartige zwei- (oder mehr)-stückige Separatoren sind zwar nicht bevorzugt, liegen aber eindeutig innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung.
  • Schließlich werden mehrere positive Elektroden, die in ihren jeweiligen Separatoren enthalten sind, zusammen mit mehreren negativen Elektrodenplatten zu einer Zellanordnung der Blei-Säure-Speicherbatterie zusammengestellt.
  • Die Separatorproduktion und die Herstellung von Taschen erfolgen üblicherweise an unterschiedlichen Orten. Es ist daher bevorzugt, dass der bahnförmige Separator in die zur Taschenproduktion erforderliche Breite geschnitten und danach aufgewickelt wird. Diese Rollenwerden an den Batteriehersteller verkauft und geliefert, der das aufgerollte Material in Stücke für die Taschenproduktion schneidet.
  • Die mehreren Noppen und die mindestens eine vertikale Rippe der erfindungsgemäßen Separatoren werden vorzugsweise auf der Seite der Separatorfolie angeordnet, die der positiven Elektrode gegenüberliegt. In Taschen, die eine positive Elektrodenplatte aufnehmen sollen, werden die Noppen und vertikalen Rippen somit auf den Innenflächen der Tasche angeordnet. Zusätzliche Rippen und Noppen können jedoch auf anderen Flächen bereitgestellt werden, wie oben beschrieben ist. Die erfindungsgemäßen Separatoren können zu erheblich niedrigeren Kosten hergestellt werden als gerippte Separatoren des Standes der Technik, weil weniger Rohmaterial gebraucht wird und mit höherer Produktionsgeschwindigkeit gearbeitet werden kann. Sie zeigen nicht die Nachteile der Separatoren, die mit gebrochenen Rippen ausgestattet sind, d. h. es wird bei der Taschenproduktion kein Polstereffekt beobachtet, und ein direkter Kontakt zwischen der Separatorfolie 2 und den Elektrodenrändern wird zuverlässig verhindert. Sie halten zudem sicher den Abstand zwischen den Elektroden und vermeiden Probleme während der Batteriemontage, wodurch eine hohe Zykluslebensdauer gewährleistet ist. Es ist zudem gefunden worden, dass die erfindungsgemäßen Separatoren höhere Kaltstartleistung geben, verglichen mit bekannten Separatoren. Separatoren, bei denen zwei oder mehr Merkmale die oben definierten, bevorzugten Definitionen erfüllen, sind besonders bevorzugt.

Claims (13)

  1. Batterieseparator für eine Speicherbatterie, wobei der Separator eine poröse Folie mit einem Mittelbereich und Seitenbereichen aufweist und mit einer Vielzahl von Noppen auf mindestens einer Seite der Folie und 1 bis 4 länglichen, vertikalen Rippen in dem Mittelbereich mindestens der Seite der Folie ausgestattet ist, die mit einer Vielzahl von Noppen ausgestattet ist, wobei die vertikalen Rippen massive Rippen sind und der Separator die Form einer Tasche hat, die oben offen, unten geschlossen und an den Seiten geschlossen ist.
  2. Separator nach Anspruch 1, bei dem die länglichen Rippen kontinuierliche Rippen sind.
  3. Separator nach Anspruch 1, der 2 bis 4 längliche vertikale Rippen in dem Mittelbereich der Separatorfolie aufweist.
  4. Separator nach Anspruch 1, bei dem die Noppen die Form abgestumpfter Kegel, abgestumpfter Pyramiden und/oder kugelförmiger Kappen haben.
  5. Separator nach Anspruch 1, bei dem die länglichen vertikalen Rippen die gleiche oder eine niedrigere Höhe als die Noppen haben.
  6. Separator nach Anspruch 1, der 0,2 bis 2 Noppen pro cm2 der Separatorfolie aufweist.
  7. Separator nach Anspruch 1, bei dem die Noppen und die Rippen massive Körper sind, die integral aus demselben Material wie die Separatorfolie gebildet sind.
  8. Separator nach Anspruch 1, bei dem die Noppen und/oder die Rippen aus einem anderen Material als die Separatorfolie gebildet sind.
  9. Separator nach Anspruch 1, der eine Elektrodenplatte enthält.
  10. Separator nach Anspruch 1, bei dem die Noppen und vertikalen Rippen auf den Innenseiten der Tasche angeordnet sind.
  11. Separator nach Anspruch 1, bei dem die länglichen Rippen in dem unteren Kantenbereich der Separatortasche angeordnet sind.
  12. Batterieseparator für eine Speicherbatterie, der eine poröse Folie mit einem Mittelbereich und Seitenbereichen aufweist und mit einer Vielzahl von Noppen auf mindestens einer Seite der Folie und mindestens einer länglichen vertikalen Rippe in dem Mittelbereich mindestens der Seite der Folie ausgestattet ist, die mit einer Vielzahl von Noppen ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine vertikale Rippe eine massive Rippe ist und der Separator in Form einer Rolle bereitgestellt wird.
  13. Blei-Säure-Speicherbatterie, die mindestens einen Separator nach Anspruch 1 aufweist.
DE69932103T 1999-08-11 1999-11-26 Batterieseparator mit mehreren erhebungen und vertikalen rippen Expired - Lifetime DE69932103T2 (de)

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