DE69932093T2 - Gliederfigur welche basketballspieler darstellen - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein artikulierte Spielzeugfiguren und insbesondere solche, die eine federvorgespannte Gliedmaße und einen Auslösemechanismus verwenden, um verschiedene sportbezogene Handlungen auszuführen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Spielzeugfiguren, einschließlich Puppen und dergleichen, sind aus dem Stand der Technik bekannt und erfreuen sich bei Kindern in einem breiten Altersbereich einer sehr großen Beliebtheit. Aus diesem Grund wurde eine geradezu endlose Vielfalt von Spielzeugfiguren geschaffen, die menschlichen Spielzeugfiguren oder Puppen sowie Spielzeugfiguren ähneln, die eine phantasiereiche oder fiktive äußere Erscheinung besitzen. Dementsprechend wurde eine Vielzahl von Spielzeugfiguren geschaffen, die verschiedene menschliche Aktivitäten, wie beispielsweise Gehen, Sprechen, Krabbeln, Reden und Singen, um nur einige zu nennen, ausführen können.
  • Eine der populärsten Arten von Actionfiguren ist in einer Spielzeugkategorie zu finden, die allgemein als Sport-Actionfigur bezeichnet werden. Derartige Spielzeugfiguren versuchen typischerweise, verschiedene Bewegungen im Zusammenhang mit einer Sportaktivität auszuführen. So wurden Spielzeugfiguren geschaffen, die skaten, schwimmen, kegeln, Golf spielen und einen Fußball kicken. Häufig umfasst der verwendete Grundmechanismus eine federvorgespannte Gliedmaße und einen Auslöser. Bei diesen Spielzeugfiguren spannt der Bediener die federvorgespannte Gliedmaße in eine Verriegelungsposition und betätigt anschließend einen Auslöser, wodurch die federvorgespannte Gliedmaße schlagar tig mehrere Bewegungen ausführt, aus denen Handlungen, wie z.B. das Kicken eines Balls, resultieren. Das US-Patent 1,633,456, ausgestellt auf Norberg, beschreibt z.B. eine SPIELZEUGFIGUR, welche die Kleidung und Ausrüstung eines Fußballspielers trägt und ein federvorgespanntes, schwenkbar befestigtes Bein aufweist. Der Spieler führt eine schnelle Kickbewegung gegen einen Ball aus, um einen Fußballstoß zu simulieren. Die Arme der Figur sind ebenfalls angelenkt und tragen den zu kickenden Ball. Es sind Einrichtungen vorgesehen, um den Zeitpunkt zu steuern, an dem der Ball von den Händen in die Bahn des schwingenden Fußes fällt, um den Stoß auszuführen.
  • Das US-Patent 3,911,616, ausgestellt auf Pelfrey, beschreibt einen SPIELZEUGFUSSBALLSPIELER mit einem Bein, das ein Kniegelenk und ein Fußgelenk trägt. Ein federvorgespannter Mechanismus ist in dem Kniegelenk wirksam, um den Unterschenkel und den Fuß in eine Vorwärtsposition zu drücken. Eine Auslöserklinke sichert das Kniegelenk vor dem Kicken in einer gespannten Position. Nach dem Lösen werden der Unterschenkel und der Fuß mit hoher Geschwindigkeit durch die Ballposition nach vorne bewegt, so dass ein Torschuss erfolgt.
  • Das US-Patent 3,862,513, ausgestellt auf Isaacson, et al., beschreibt eine ARTIKULIERTE SPIELZEUGFIGUR mit einem Rumpf, der an der Taille um eine vertikale Achse drehbar ist, und der in Richtung nach vorne federvorgespannt ist. Ein federvorgespannter Arm ist schwenkbar bezüglich des Rumpfes befestigt, so dass der Arm und der Torso manuell in einer Richtung bewegt und anschließend losgelassen werden können, um eine rasche Ganzkörperbewegung in der entgegengesetzten Richtung zu bewirken. Die gezeigten Ausführungsformen bezüglich Sportaktivitäten umfassen Golf, Tennis, Baseball und Kegeln.
  • Das US-Patent 4,186,518, ausgestellt auf Luke, beschreibt eine KICKENDE PUPPE MIT ABNEHMBARERM AUSLÖSER, mit einer einem Fußballspieler ähnelnden Spielzeugfigur, die ein schwenkbar befestigtes, federvorgespanntes Bein trägt, um ein kickendes Bein zu bilden. Ein Klinkenmechanismus in der Spielzeugfigur sichert das Bein in einer zurückgezogenen, federvorgespannten Position. Ein separater und abnehmbarer Auslöser kann die Spielzeugfigur in Eingriff bringen und die Kickbewegung freigeben.
  • Das US-Patent 2,903,264, ausgestellt auf Munro, et al., beschreibt ein TISCHSPIEL MIT MAGNETISCHEM SPIELELEMENT, das ein Hockeyspiel umfasst, bei dem Spieler über einen Schwenkbereich bewegbar sind und bei dem ein Spielelement, wie z.B. ein Hockeypuck, mit einem Magneten darin gebildet ist.
  • Das US-Patent 1,551,050, ausgestellt auf Parsons, beschreibt eine PUPPE mit Magneten, die im Handflächenbereich der Puppenhände gelagert sind. Verschiedene metallische Gegenstände können von der Puppe aufgrund deren Anziehung durch die Handflächenmagnete gehalten werden.
  • Das US-Patent 5,087,219, ausgestellt auf Price, beschreibt eine ACTIONFIGUR mit einem ineinander schiebbaren Rumpf- und Unterkörperteil zusammen mit einem federvorgespannten Armmechanismus.
  • Das US-Patent 4,985,008, ausgestellt auf Price, beschreibt eine WRESTLINGFIGUR mit einem Paar schwenkbar gelagerter Arme, die einen Federgelenkmechanismus verwenden, durch den ein Wrestler einen Gegner über den Kopf werfen kann.
  • Das US-Patent 4,623,318, ausgestellt auf Tsiknopoulos, et al., beschreibt eine FIGUR MIT DREHBAREM RUMPF UND VERTIKAL SCHWINGENDEN ARMEN, mit einem Paar Arme, die an dem Rumpf befestigt sind, um eine nach oben gerichtete Relativbewegung bezüglich diesem um die Schultern auszuführen, wenn eine Zentrifugalkraft auf den Rumpf ausgeübt wird.
  • Das US-Patent 4,605,381, ausgestellt auf MacBain, et al., beschreibt eine ANIMIERTE SPIELZEUGFIGUR MIT EINER INTEGRIERTEN MULTIFUNKTIONSFEDER, die in einem oberen Rumpf einer Spielzeugfigur gelagert und betriebsmäßig mit einer schwenkbar gelagerten Gliedmaße gekoppelt ist.
  • Das US-Patent 3,758,982, ausgestellt auf Lemelson, et al., beschreibt eine ACTIONFIGUR mit einer oder mehreren schwenkbar befestigten Gliedmaßen, die eine Bewegung aus einer normalen, zurückgezogenen Position an der Seite der Figur zu einer Stelle vor dem Körper oder höher ausführen können. Durch einen federvorgespannten Auslösemechanismus können die Arme gegenüber dem Federmechanismus freigeben werden, um diese schnell zu bewegen.
  • Das US-Patent 3,906,661, ausgestellt auf Weiser, beschreibt eine ANIMIERTE SPIELZEUGPUPPE mit einem bewegbaren Arm, der automatisch in einer raschen Schlagbewegung nach unten bewegt werden kann, und einem bewegbaren Bein, das automatisch eine Kickbewegung nach unten und nach oben ausführen kann. Ein manueller Auslöser ist vorgesehen, um die Gliedmaßenbewegung auszuführen.
  • Das US-Patent 5,458,523, ausgestellt auf Aoki, et al., beschreibt eine ACTIONFIGURANORDNUNG mit einem Paar Gehäusen, die jeweils ein äußeres Ende mit einem daran gelagerten, betätigbaren Knaufelement und ein vorderes Ende, das eine Spielzeugfigur trägt, aufweisen. Die Vorrichtung ist so ausgelegt, dass die Spielzeugfigur auf die Betätigung des äußeren Knaufs durch den Bediener anspricht, um an einem körperlichen Zweikampf oder dergleichen teilzunehmen.
  • Die US 3,425,153 offenbart eine flexible Puppe mit einem zylindrischen Gehäuse innerhalb des Puppenkörpers. Eine drehbare Spindel, die ein bewegbares Puppenteil an einem Ende trägt, befindet sich in dem Gehäuse. Die Spindel wird fortlaufend durch eine Feder in Richtung auf eine äußerste Position gedrückt und kann in einer weiteren äußersten Position verriegelt werden. Ein Auslöser, der durch das Ausüben eines Drucks auf den Puppenkörper gedrückt wird, gibt die Spindel frei, um das Puppenteil zu bewegen. Der Auslöser befindet sich in einem Hohlraum in dem Gehäuse und steht nicht über der Kontur des Gehäuses vor.
  • Obwohl die zuvor beschriebenen Einrichtungen nach dem Stand der Technik eine Verbesserung auf diesem Gebiet darstellen und in einigen Fällen zu einem kommerziellen Erfolg geführt haben, besteht jedoch nach wie vor ein Bedürfnis nach noch besseren, noch interessanteren und noch aufregenderen Actionspielzeugfiguren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte artikulierte Spielzeugfigur zu schaffen. Es ist insbesondere eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte artikulierte Spielzeugfigur zu schaffen, die eine neuartige Sporthandlung simuliert. Es ist insbesondere eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte artikulierte Spielzeugfigur zu schaffen, die in der Lage ist, exakt und wiederholt die Wurfaktion eines Basketballspielers auszuführen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Spielzeugfigur mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die als neu betrachteten Merkmale der vorliegenden Erfindung sind insbesondere in den beigefügten Ansprüchen festgelegt. Die Erfindung zusammen mit deren weiteren Aufgaben und Vorteilen ergibt sich aus der folgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen in den verschiedenen Figuren, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen und in denen:
  • 1 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt einer artikulierten Spielzeugfigur, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, mit einem zusammenwirkenden Basketball zeigt;
  • 2 eine Ansicht im Schnitt des zusammenwirkenden Basketballs der artikulierten Spielzeugfigur gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 eine Hinteransicht teilweise im Schnitt des Rumpfabschnitts der artikulierten Spielzeugfigur der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 eine Ansicht teilweise im Schnitt des Rumpfabschnitts der artikulierten Spielzeugfigur der vorliegenden Erfindung entlang der Schnittlinien 4-4 in 3 zeigt;
  • 5 eine Ansicht teilweise im Schnitt des Schulterabschnitts der artikulierten Spielzeugfigur der vorliegenden Erfindung entlang der Schnittlinien 5-5 in 3 zeigt;
  • 6 eine Ansicht teilweise im Schnitt des Rumpfabschnitts der artikulierten Spielzeugfigur der vorliegenden Erfindung in deren gespannten Armposition zeigt; und
  • 7 ein typisches Basketballtor zeigt, das mit der artikulierten Spielzeugfigur der vorliegenden Erfindung zusammenwirken kann.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • 1 zeigt eine Seitenansicht teilweise im Schnitt einer artikulierten Spielzeugfigur, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut und allgemein mit dem Bezugszeichen 10 angegeben ist. Die Spielzeugfigur 10 besteht vorzugsweise aus einem geformten Kunststoffmaterial oder dergleichen und ist so gebildet, um eine junge Frau oder ein junges Mädchen darzustellen. Dem Fachmann auf diesem Gebiet ist jedoch klar, dass die Spielzeugfigur 10 nach Wunsch so hergestellt werden kann, um andere Figurengestalten, wie beispielsweise einen Mann oder auch Phantasie- oder Tierfiguren nachzubilden, ohne den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Die Spielzeugfigur 10 umfasst einen Rumpf 11, der eine Taille 12 bildet und ein rechtes Bein 13 und ein linkes Bein 14 trägt (wobei das linke Bein 14 in 3 gezeigt ist). Ein Fuß 15 ist an dem unteren Ende des rechten Beins 13 gelagert, wobei – obwohl nicht in den Figuren gezeigt – das linke Bein 14 einen ähnlichen Fuß an dessen unterem Ende trägt. Die Spielzeugfigur 10 ruht auf einer flachen Fläche und steht im Wesentlichen aufrecht. Die Spielzeugfigur 10 umfasst einen rechten Oberarm 22, der an dem Rumpf 11 durch ein rechtes Schultergelenk 20 befestigt ist. In Bezug auf 3 umfasst die Spielzeugfigur 10 darüber hinaus einen linken Oberarm 23, der an dem Rumpf 11 durch ein linkes Schultergelenk 21 befestigt ist.
  • Bezug nehmend wieder auf 1 ist gemäß der vorliegenden Erfindung der rechte Oberarm 22 mit dem inneren federvorgespannten Auslösemechanismus verbunden, der in den 3 bis 6 gezeigt ist. Ein Ellbogenschwenkgelenk 24 verbindet den rechten Arm 22 mit einem rechten Unterarm 26, der wiederum eine rechte Hand 28 trägt. In weiterer Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung weist die rechte Hand 28 einen Handflächenbereich auf, der ein Anziehungselement 30 trägt. Die Spielzeugfigur 10 umfasst darüber hinaus eine Auslösertaste 16, die sich von der hinteren Oberfläche des Rumpfes 11 in Richtung nach hinten erstreckt.
  • Vorübergehend Bezug nehmend auf 3 ist zu sehen, dass der linke Oberarm 23 durch ein Ellbogengelenk 25 mit einem Unterarm 27 schwenkbar befestigt ist, der wiederum eine linke Hand 29 trägt.
  • In weiterer Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist ein Ball 31, der eine im Wesentlichen kugelförmige äußere Oberfläche 32 aufweist, an der rechten Hand 28 der Spielzeugfigur 10 aufgenommen. Wie am besten in 2 zu sehen ist, trägt der Ball 31 darüber hinaus ein Anziehungselement 33. Die Kombination aus dem Anziehungselement 30 der Hand 28 und dem Anziehungselement 33 des Balls 31 verwendet vorzugsweise ein Paar sich magnetisch wechselseitig beeinflussender Elemente, durch die der Ball 31 aufgrund der magnetischen An ziehung an der Hand 28 gehalten wird. Es ist dem Fachmann auf dem Gebiet jedoch klar, dass andere Arten von lösbaren Verbindungen zwischen dem Ball 31 und der Hand 28 verwendet werden können, ohne den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Es kann beispielsweise ein schwaches Klebemittel verwendet werden, das demjenigen ähnlich ist, das bei haftenden Notizzetteln oder dergleichen verwendet wird. Der Hauptaspekt des Mechanismus aus den Anziehungselementen 30 und 33 betrifft die Schaffung einer lösbaren Verbindung, die durch das Anordnen eines Balls 31 im Bereich der Hand 28 gebildet wird.
  • Darüber hinaus ist dem Fachmann auf dem Gebiet klar, dass bei der Verwendung des bevorzugten magnetischen Befestigungsmechanismus verschiedene Kombinationen von Anziehungselementen zur Nutzung einer magnetischen Haltekraft möglich sind. Beispielsweise können die Anziehungselemente 30 und 33 jeweils Magnete mit entgegen gesetzten Polen sein, um eine magnetische Anziehung zu schaffen. Alternativ kann entweder für das Anziehungselement 30 oder das Anziehungselement 33 ein Magnet verwendet werden, während für das verbleibende Element ein ferromagnetisches Material, wie etwa Stahl oder dergleichen, verwendet wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung muss ein Sicherheitsaspekt insofern berücksichtigt werden, als dass verhindert werden soll, dass ein kindlicher Benutzer mit der Spielzeugfigur 10 Objekte wirft, die nicht den Ball 31 betreffen, weshalb bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Magnet für das Element 33 in dem Ball 31 und ein einfaches metallisches Element für das Anziehungselement 30 verwendet wird. Auf diese Weise kann der kindliche Benutzer keine unerlaubten metallischen Objekte, wie beispielsweise Büroklammern oder dergleichen, zum Abschießen an der Hand 28 anordnen, wenn ein Magnet in der Hand 28 verwendet werden sollte.
  • In Betrieb und mittels einer im Folgenden genauer beschriebenen Einrichtung spannt der Bediener den Wurfmechanismus der vorliegenden Erfindung durch das Drehen des Oberarms 22 in der durch den Pfeil 18 angegebenen Richtung in eine angehobene Position, in der ein Verriegelungs- und Auslösemechanismus (der im Folgenden in 3 gezeigt ist) wirksam ist, um die Wurfposition des rech ten Arms 22 zu verriegeln. Darüber hinaus kann durch die schwenkbare Befestigung am Ellbogengelenk 24 die Positionierung der Hand 28 durch die Schwenkbewegung des Unterarms 26 in der durch den Pfeil 17 angegebenen Weise erfolgen. Schließlich ist, wenn der Ball 31 an der Hand 28 in der gezeigten Weise magnetisch befestigt ist, die Spielzeugfigur 10 bereit, einen Basketballwurf auszuführen. Der Wurf wird eingeleitet, indem der Bediener einfach die Auslösertaste 16 drückt, während der Bediener den Rumpf 11 hält, um die Spielzeugfigur 10 festzuhalten. Nachdem die Auslösertaste 16 gedrückt wurde, wird der Auslöser-Verriegelungsmechanismus in dem Rumpf 11 (in 3 zu sehen) gelöst, so dass die innere Feder (Feder 78 in 3) die gespeicherte Energie durch ein rasches Verschwenken des rechten Arms der Spielzeugfigur 10 in der durch den Pfeil 46 angegebenen Richtung freisetzt. Durch diese rasche Vorwärtsbewegung wird die magnetische Anziehung zwischen den Anziehungselementen 30 und 33 überwunden, so dass der Ball 31 in Richtung nach oben und nach vorne entlang einer im Wesentlichen durch den Pfeil 47 angegebenen Flugbahn geworfen wird. Das Ziel bei dem hierin vorgeschlagenen Basketballspiel besteht darin, dass die Spielzeugfigur 10 den Ball 31 erfolgreich in Richtung auf einen in einem Tor 100 gebildeten Korb (in 7 zu sehen) wirft.
  • Um die Spielzeugfigur 10 wieder zu spannen und für einen weiteren Wurf vorzubereiten, schwenkt der Bediener einfach wieder den rechten Oberarm 22 um die Schulter 20 in der durch den Pfeil 18 angegebenen Richtung, bis der wirksame Auslöse- und Verriegelungsmechanismus (in 3 zu sehen) den Oberarm 22 in der angehobenen Position verriegelt. Anschließend kann der Bediener wieder den rechten Unterarm 26 durch das Schwenken um das Ellbogengelenk 24 positionieren und den Ball 31 wieder an der Hand 28 anordnen.
  • 2 zeigt eine Ansicht im Schnitt eines Balles 31, der ein magnetisches Anziehungselement 33 verwendet, das einen Permanentmagneten umfasst. Der Ball 31 weist eine kugelförmige Oberfläche 32 auf und besteht aus halbkugelförmigen Teilen 34 und 35. Die Teile 34 und 35 sind unterschiedlich hergestellt, um im Wesentlichen den Ball 31 gegenüber dem großen Gewicht des Anziehungselementes 33 auszugleichen. Daher besteht die Halbkugel 35 im Wesentlichen aus einem festen Kunststoffmaterial, während die Halbkugel 34 einen im Wesentlichen offenen Raum aufweist, um das Gewicht darin zu reduzieren. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird durch das feste Kunststoffmaterial der Halbkugel 35 das gemeinsame Gewicht des Anziehungselements 33 und der Halbkugel 34 ausgeglichen. Die Halbkugel 35 weist ein Paar sich erstreckender Pfosten 42 und 45 auf, die jeweils in Öffnungen 40 und 44 von zylindrischen Vorsprüngen 41 und 43 aufgenommen sind. Ein herkömmlicher Befestigungsmechanismus, wie beispielsweise eine Klebeverbindung oder dergleichen, kann verwendet werden, um die Teile 34 und 35 miteinander zu verbinden.
  • 3 zeigt eine Rückansicht teilweise im Schnitt der Spielzeugfigur 10, die die innere Armfeder und den Auslöserklinkenmechanismus der Figur der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie zuvor beschrieben, besteht die Spielzeugfigur 10 vorzugsweise aus mehreren geformten Kunststoffteilen, die einen Rumpfabschnitt 11 mit einem rechten Bein 13 und einem linken Bein 14, die daran befestigt sind, umfassen. Der Rumpf 11 weist darüber hinaus einen inneren Hohlraum 50 und ein Paar Schulteraufnahmen 66 und 67 auf. Ein rechter Oberarm 22 ist in der Aufnahme 66 angeordnet und umfasst darüber hinaus einen sich nach innen erstreckenden Steg 60, der mit einem Flansch 61 verbunden ist. Der Flansch 61 und der Steg 60 sind darüber hinaus mit einer Welle 64 verbunden, die in einer Öffnung 63, die in einem Flansch 62 in dem inneren Hohlraum 50 gebildet ist, drehbar gelagert ist. Die Welle 64 ist darüber hinaus durch ein Paar Flansche 90 und 91 mit jeweiligen darin gebildeten Öffnungen, die die Endabschnitte der Welle 64 aufnehmen und eine Drehlagerung für diese bilden, gelagert. Die Welle 64 umfasst darüber hinaus einen Nocken 65 mit einer Form, die am besten in den 4 und 6 zu sehen ist. Ein Federkoppler 70 ist weiterhin mit dem Nocken 65 verbunden und mit diesem drehbar. Der Federkoppler 70 umfasst zudem eine Ausnehmung 71, die das Ende 73 einer Spiralfeder 78 aufnimmt. Die Feder 78 ist auf die Welle 64 gewickelt und umfasst, wie am besten in 4 zu sehen ist, ein feststehendes Ende 79.
  • Die Spielzeugfigur 10 umfasst außerdem einen Verriegelungsarm 74, der auf dem Nocken 65 in der in den 4 und 6 gezeigten und wie im Folgenden beschriebenen Weise reitet. Es sei darauf hingewiesen, dass der Verriegelungsarm 74 in der Lage ist, an mehreren Stellen des Nockens am Nocken 65 einzugreifen. Der Verriegelungsarm 74 ist darüber hinaus mit einem Schwenkarm 76 verbunden, der in dem inneren Hohlraum 50 um eine Welle 75 schwenkbar gelagert ist. Der Schwenkarm 76 ist ferner mit einer Feder 77 verbunden, die eine Federkraft auf den Schwenkarm 76 ausübt, die den Schwenkarm 76 in Richtung nach hinten des Rumpfes 11 drückt.
  • Eine Auslösertaste 16 ist gleitbeweglich in der hinteren Oberfläche des Rumpfes 11 in der in den 4 und 6 gezeigten Weise gelagert. Die Auslösertaste 16 erstreckt sich durch eine längliche Öffnung 80, die in dem Schwenkarm 76 gebildet ist, nach innen.
  • Die Spielzeugfigur 10 umfasst darüber hinaus einen linken Oberarm 23 mit einem Ellbogen 24, der mit einem linken Unterarm 27 verbunden ist, der wiederum eine linke Hand 29 trägt. Der linke Oberarm 23 ist in einer Aufnahme 67 angeordnet und umfasst eine Welle 51, die in einer Öffnung 54, die in einem inneren Halteflansch in dem inneren Hohlraum 50 gebildet ist, unverlierbar angeordnet ist. Folglich schafft die linke Schulter 21 eine schwenkbare Befestigung des linken Oberarms 23.
  • Die Arbeitsweise des federvorgespannten Armes und der Auslöserklinke der Spielzeugfigur der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden anhand der 4 und 6 genauer beschrieben. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass der (in 1 gezeigte) Ball 31 an dem Anziehungselement 30 unter Verwendung der zuvor angegebenen Anziehungsarten, wie etwa haftend oder magnetisch, gehalten wird. Das Anziehungselement 30 besteht vorzugsweise aus einer Metallscheibe, die mit einem Permanentmagneten zusammenwirkt, der in dem Ball 31 angebracht ist. Die Verbindung des Oberarms 22 durch den Steg 60 und den Flansch 61 mit der Welle 64 ermöglicht die Schwenkbewegung des Oberarms 22 in die in 1 ge zeigte angehobene Position. Während dieser Drehung wird der Wurfmechanismus in seine Lade- oder Spannposition bewegt. Wenn sich die Welle 64 dreht, wird Energie in der Feder 78 infolge der gleichzeitigen Drehung des Federkopplers 70 gespeichert. Wenn der Nocken 65 seine Eingriffsposition mit dem Verriegelungsarm 74 erreicht hat, wird durch die Kraft der Feder 77, die auf den Schwenkarm 76 ausgeübt wird, der Verriegelungsarm mit dem Nocken in Eingriff gebracht und der Arm 22 in der angehobenen bzw. gespannten Position verriegelt. Das Auslösen des Basketballwurfs erfolgt durch das Zusammenwirken des Gelenks 75, das die Kombination aus dem Verriegelungsarm 74 und dem Schwenkarm 76 schwenkbar trägt. Da die Feder 77 den Schwenkarm 76 nach hinten drückt, überwindet die Kraft, die durch die sich nach vorne gegen den Schwenkarm 76 erstreckende Auslösertaste 16 aufgebracht wird, die Kraft der Feder 77 und bringt den Verriegelungsarm 74 und den Nocken 65 außer Eingriff. Wenn die Klinke freigegeben ist, dreht die Feder 78 die Welle 64 und den Oberarm 22 mit hoher Geschwindigkeit, um den Basketballwurf auszuführen.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht teilweise im Schnitt der Spielzeugfigur 10 entlang der Schnittlinien 4–4 in 3. In einer Zusammenschau zeigt 4 eine Ansicht im Schnitt des Arm-Betriebsmechanismus der vorliegenden Erfindung, wobei sich der Oberarm 22 in seiner entspannten Position befindet. Im Gegensatz dazu zeigt 6 den Betriebsmechanismus in dem Spielzeug 10, nachdem der Arm 22 in die vollständig gespannte Position nach oben geschwenkt wurde, bevor der im vorangegangenen beschriebene Basketballwurf ausgeführt wird.
  • Insbesondere umfasst die Spielzeugfigur 10 einen Rumpf 11, der einen inneren Hohlraum 50 aufweist, in dem der Betriebsmechanismus der Spielzeugfigur der vorliegenden Erfindung gelagert ist. Wie zuvor beschrieben, ist ein Nocken 65 an einer Welle 64 (in 3 zu sehen) angeordnet, die wiederum mit einem Oberarm 22 durch die am besten in 3 gezeigte Einrichtung verbunden ist. Die Spielzeugfigur 10 umfasst darüber hinaus einen Federkoppler 70, der mit der Welle 64 und dem Nocken 65 verbunden ist, auf die eine Spiralfeder 78 gewickelt ist. Die Feder 78 umfasst ein feststehendes Ende 79, das in dem inneren Hohlraum 50 befestigt ist, und ein bewegliches Ende 73, das, wie am besten in 3 zu sehen ist, an dem Federkoppler 70 befestigt ist. Der Nocken 65 weist eine Vertiefung 68 auf und ist zusammen mit dem Federkoppler 70 und der Welle 64 drehbar (in 3 zu sehen).
  • Die Spielzeugfigur 10 umfasst darüber hinaus einen Verriegelungsarm 74 mit einer darin gebildeten Vertiefung 85. Der Verriegelungsarm 74 ist schwenkbar in dem inneren Hohlraum 50 durch ein in einem Flansch 93 angeordnetes Gelenk 75 schwenkbar gelagert. Der Flansch 93 ist vorzugsweise einstückig mit dem Rumpf 11 gebildet. Der Rumpf 11 weist darüber hinaus einen Vorsprung 96 mit einem darin gebildeten Durchlass 97 auf. Der Rumpf 11 weist darüber hinaus eine Ausnehmung 86 an dessen hinterem Abschnitt auf, in der eine Taste 16 aufgenommen ist. Ein Flansch 87 ist mit der Taste 16 verbunden und trägt darüber hinaus einen sich nach vorne erstreckenden Führungsstift 88. Ein Schwenkarm 76, der mit dem Verriegelungsarm 74 verbunden ist, umfasst einen Federpfosten 95 und eine darin gebildete Öffnung 80. Der Führungsstift 88 erstreckt sich durch die Öffnung 80, die derart bemessen ist, dass der Führungsstift 88 frei durch sie hindurchgeführt werden kann während ein Durchführen des Flansches 87 nicht möglich ist. Der Federpfosten 95 trägt eine Feder 77, die am Federpfosten 95 unverlierbar angeordnet ist, und erzeugt eine Federkraft, die den Schwenkarm 76 in eine Drehung um das Gelenk 75 im Gegenuhrzeigersinn drückt.
  • In Betrieb drückt die Kraft nach außen, die auf den Schwenkarm 76 durch die gehalterte Feder 77 gegen den Federpfosten 95 aufgebracht wird, den Verriegelungsarm 74 in eine Schwenkbewegung um das Gelenk 75 in der durch den Pfeil 94 angegebenen Richtung. Diese Schwenkbewegung des Verriegelungsarmes 74 drückt das obere Ende des Verriegelungsarmes 74 gegen die Oberfläche des Nockens 65. Der Oberarm 22, der durch eine strichpunktierte Linie angegeben ist, erstreckt sich in einer entspannten Position im Wesentlichen nach vorne, in der die Feder 78 eine geringe oder keine Federkraft ausübt. Der Arm 22 wird in die Spannposition bewegt, indem der Arm 22 in der durch den Pfeil 84 angegebenen Richtung nach oben geschwenkt wird. Diese Schwenkbewegung nach oben des Oberarms 22 bewirkt eine entsprechende Schwenkbewegung des Nockens 65, des Federkopplers 70 und der Welle 64 (letztere ist in 3 zu sehen). Wird der Oberarm 22 nach oben geschwenkt, so wird der Nocken 65 entsprechend gedreht, bis die Vertiefung 68 des Nockens 65 mit der Vertiefung 85 des Verriegelungsarmes 74 ausgerichtet ist. Wenn diese Ausrichtung erreicht ist, verriegelt die Federkraft 77, die den Verriegelungsarm 74 in der durch den Pfeil 94 angegebenen Richtung schwenkt, den Oberarm 22 in der angehobenen Position gegen die Kraft der Feder 78.
  • 5 zeigt eine Ansicht teilweise im Schnitt, in der der Oberarm 22 an dem Rumpf 11 gelagert ist. In dem Rumpf 11 ist ein Begrenzungsanschlag 102 in der Bahn des Flansches 61 angeordnet, der an dem Steg 60 angeordnet ist, der wiederum mit dem Oberarm 22 in der zuvor angegebenen Weise verbunden ist. Durch das Zusammenwirken des Anschlags 102, des Flansches 61 und des Stegs 60 wird eine Bewegungsbegrenzung für die Schwenkbewegung des Oberarms 22 während des Energiespeicher- und Spannvorgangs geschaffen, bei dem der Oberarm 22 in der durch den Pfeil 101 angegebenen Richtung geschwenkt wird. Folglich ist der Betriebsmechanismus der vorliegenden Erfindung gegen eine zu hohe Kraft und eine zu große Bewegung des Oberarms 22 geschützt, wenn Energie für einen Basketballwurf gespeichert wird.
  • 6 zeigt eine Ansicht teilweise im Schnitt der Spielzeugfigur 10 entlang der Schnittlinien 4-4 in 3, in der sich der Betriebsmechanismus der Spielzeugfigur der vorliegenden Erfindung in seiner vollständig gespannten Position vor dem zuvor beschriebenen Ballwurf befindet.
  • Insbesondere umfasst die Spielzeugfigur 10 einen Rumpf 11, der einen inneren Hohlraum 50 aufweist, in dem der Betriebsmechanismus der Spielzeugfigur der vorliegenden Erfindung angeordnet ist. Wie zuvor angegeben, ist ein Nocken 65 an einer Welle 64 angeordnet (in 3 zu sehen), die letztendlich mit einem Oberarm 22 unter Verwendung der am besten in 3 zu sehenden Vorrichtung verbunden ist. Die Spielzeugfigur 10 umfasst darüber hinaus einen Federkoppler 70, der mit der Welle 64 und dem Nocken 65 verbunden ist, auf die eine Spiralfeder 78 gewickelt ist. Die Feder 78 hat ein feststehendes Ende 79, das in dem inneren Hohlraum 50 befestigt ist, und ein bewegliches Ende 73, das, wie am besten in 3 zu sehen ist, an dem Federkoppler 70 befestigt ist. Der Nocken 65 weist eine Vertiefung 68 auf und ist zusammen mit dem Federkoppler 70 und der Welle 64 drehbar (in 3 zu sehen).
  • Die Spielzeugfigur 10 umfasst darüber hinaus einen Verriegelungsarm 74 mit einer darin gebildeten Vertiefung 85. Der Verriegelungsarm 74 ist in dem inneren Hohlraum 50 durch ein Gelenk 75, das in einem Flansch 93 aufgenommen ist, schwenkbar gelagert. Der Flansch 93 ist vorzugsweise einstückig mit dem Rumpf 11 gebildet. Der Rumpf 11 weist darüber hinaus einen Vorsprung 96 mit einem darin gebildeten Durchlass 97 auf. Der Rumpf 11 weist zudem eine Ausnehmung86 an dessen hinterem Abschnitt auf, in der eine Taste 16 aufgenommen ist. Ein Flansch 87 ist mit der Taste 16 verbunden und trägt darüber hinaus einen sich nach vorne erstreckenden Führungsstift 88. Ein Schwenkarm 76, der mit dem Verriegelungsarm 74 verbunden ist, umfasst einen Federpfosten 95 und eine darin gebildete Öffnung 80. Der Führungsstift 88 erstreckt sich durch die Öffnung 80, die derart bemessen ist, dass der Führungsstift 88 frei durch sie hindurchgeführt werden kann während ein Durchführen des Flansches 87 nicht möglich ist. Der Federpfosten 95 trägt eine Feder 77, die am Federpfosten 95 unverlierbar angeordnet ist und eine Federkraft erzeugt, die den Schwenkarm 76 im Gegenuhrzeigersinn um das Gelenk 75 drückt.
  • In Betrieb wird, wenn der Oberarm 22 in die gezeigte angehobene Position geschwenkt und der Nocken 65 durch das Eingreifen in die Vertiefungen 68 bzw. 85 an dem Verriegelungsarm 74 verriegelt ist, das Ende 73 der Feder 78 durch den Koppler 70 in die in 6 gezeigte federvorgespannte Position bewegt. Durch das Bewegen des Endes 73 wird eine ausreichende Energie in der Feder 78 gespeichert, die den Arm 22 in der durch den Pfeil 99 angegebenen Richtung in eine Schwenkbewegung versetzt. Wenn der Nocken 65 vollständig mit dem Verriegelungsarm 74 in Eingriff steht und die Feder 77 den Verriegelungsarm 74 gegen den Nocken 65 drückt, wird der Oberarm 22 in einer angehobenen und verriegelten Position gegen die Kraft der Feder 78 gehalten.
  • Ein Basketballwurf wird durch das Drücken der Auslösertaste 16 in der durch den Pfeil 89 angegebenen Richtung nach innen eingeleitet, wodurch der Flansch 87 gegen den Schwenkarm 76 bewegt wird. Wie zuvor angegeben, ist die Öffnung 80 des Schwenkarms 76 kleiner als der Flansch 87. Folglich wird eine Kraft, die auf die Taste 16 aufgebracht wird, durch den Flansch 87 auf den Schwenkarm 76 übertragen. Durch diese Kraft wird die Feder 77 überwunden und die Kombination aus dem Schwenkarm 76 und dem Verriegelungsarm 74 um das Gelenk 75 in der durch den Pfeil 98 angegebenen Richtung geschwenkt. Wenn der Verriegelungsarm 74 von dem Nocken 65 weggeschwenkt wird, werden die Vertiefungen 68 und 85 außer Eingriff gebracht, so dass die in der Feder 78 gespeicherte Energie den Nocken 65, den Koppler 70, den Flansch 61, die Welle 64 und den Steg 60 (in 3 zu sehen) in Drehung versetzt, um den Oberarm 22 mit hoher Geschwindigkeit in der durch den Pfeil 99 angegebenen Richtung zu schwenken. Wie zuvor angegeben und in 1 gezeigt, bewirkt die rasche Bewegung des Oberarms 22, dass der Ball 31 abgestoßen wird. Der Arm 22 gelangt anschließend in die in 4 gezeigte Ruheposition, von der aus anschließend der Zyklus wiederholt werden kann.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines typischen Basketballtors, das sich für die Verwendung mit der Spielzeugfigur der vorliegenden Erfindung eignet und allgemein mit dem Bezugszeichen 100 angegeben ist. Dem Fachmann auf dem Gebiet ist klar, dass eine Vielzahl von unterschiedlich geformten Basketballtoren, die eine andere Gestalt als das Tor 100 haben, verwendet werden können, ohne den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Bei der bevorzugten Ausführungsform besteht das Tor 100 aus mehreren miteinander verrasteten geformten Kunststoffteilen. Das Tor 100 umfasst einen im Wesentlichen rechteckförmigen Sockel 105, der einen sich vertikal erstreckenden Haltepfosten 106 trägt. Eine Rückwand 107 ist an dem oberen Ende des Pfostens 106 befestigt und trägt einen Basketballring 108. Ein flexibles Netz 109 ist an dem Ring 108 befestigt. Um das Größenverhältnis zwischen dem Ring 108 und dem Ball 31 darzustellen, ist der Ball 31 in 7 in der perspektivischen Ansicht gezeigt.
  • Es wurde eine artikulierte Spielzeugfigur zur Simulation eines Basketballspiels beschrieben, bei der ein federvorgespannter Auslösemechanismus verwendet wird, um einen Arm der Spielzeugfigur durch eine Feder vorzuspannen. Ein Paar Anziehungselemente, wie beispielsweise ein Paar Elemente, die durch Magnetkraft angezogen werden, ist vorgesehen, wobei ein Element in dem Ball und das andere Element in der Handfläche des federvorgespannten Armes angeordnet ist. Durch eine einfache Spann-Schwenkbewegung wird der federvorgespannte Arm in die Lage versetzt, den Ball durch das einfache Betätigen einer Auslösertaste abzustoßen.
  • Obwohl spezielle Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, wird dem Fachmann auf dem Gebiet klar, dass Veränderungen und Modifizierungen durchgeführt werden können, ohne die Erfindung in ihren breiteren Aspekten zu verlassen. Folglich fallen sämtliche Änderungen und Modifizierungen in den durch die beigefügten Ansprüche festgelegten Schutzbereich der Erfindung.

Claims (9)

  1. Spielzeugfigur (10), die einen Basketballwurf ausführt, wobei die Spielzeugfigur (10) Folgendes umfasst: – einen Rumpf (11), der einen inneren Hohlraum (50) aufweist; – einen Arm (22, 26), der schwenkbar an dem Rumpf (11) befestigt ist, um eine Schulter (20) zu bilden; – eine von dem Arm (22, 26) getragene Hand (28) mit einem von ihr getragenen ersten Anziehungselement (30); – einen Ball (31) mit einem von ihm getragenen zweiten Anziehungselement (33), wobei das erste und das zweite Anziehungselement (30, 33) zusammenwirken, um den Ball (31) lösbar an der Hand (28) zu halten; – einen federvorgespannten Armmechanismus, der in dem inneren Hohlraum (50) gelagert ist und der eine Welle (64) aufweist, die drehbar von dem Rumpf (11) getragen wird und deren eines Ende mit dem Arm (22, 26) verbunden ist und die einen an ihr ausgebildeten Federkoppler (70) zusammen mit einer Feder (78) aufweist, die den Arm (22, 26) in Richtung einer nach vorne gerichteten Schwenkbewegung drückt; – einen in dem inneren Hohlraum (50) gehaltenen Auslöserklinkenmechanismus mit einem Verriegelungsarm (74); – eine von dem Rumpf (11) getragene Auslösertaste (16); dadurch gekennzeichnet, dass – an der Welle (64) ein Nocken (65) ausgebildet ist; – der Auslöserklinkenmechanismus einen Schwenkarm (76) aufweist, der schwenkbar von dem Rumpf (11) getragen wird; – der Verriegelungsarm (74) und der Nocken (65) zusammenwirkende Eingriffselemente (68, 85) aufweisen; – die Auslösertaste (16) eine Kraft auf den Schwenkarm (76) ausüben kann, der den Eingriff zwischen dem Verriegelungsarm (74) und dem Nocken (65) löst, so dass die Feder (78) den Arm (22, 26) schnell nach vorne und nach unten schwenken kann; und – wodurch der in der Hand (28) befindliche Ball (31) während der nach vorne und nach unten gerichteten Schwenkbewegung des Arms (22, 26) nach vorne und nach oben geworfen wird, wenn der Arm (22, 26) gespannt ist und von der Auslösertaste (16) freigegeben wird.
  2. Spielzeugfigur (10) nach Anspruch 1, wobei das erste und das zweite Anziehungselement (30, 33) auf magnetischer Anziehung beruhen.
  3. Spielzeugfigur (10) nach Anspruch 2, wobei das erste Anziehungselement (30) aus einem ferromagnetischen Metall ist und das zweite Anziehungselement (33) ein Permanentmagnet ist.
  4. Spielzeugfigur (10) nach Anspruch 2, wobei das erste und das zweite Anziehungselement (30, 33) ein Permanentmagnet ist.
  5. Spielzeugfigur (10) nach Anspruch 2, wobei das erste Anziehungselement (30) ein Permanentmagnet ist und das zweite Anziehungselement (33) aus einem ferromagnetischen Metall ist.
  6. Spielzeugfigur (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Auslöserklinkenmechanismus des Weiteren eine zweite Feder (77) aufweist, die den Verriegelungsarm (74) gegen den Nocken (65) vorspannt.
  7. Spielzeugfigur (10) nach Anspruch 6, wobei die Feder (77) den Schwenkarm (76) in Richtung einer Drehung vorspannt, die den Verriegelungsarm (74) gegen den Nocken (65) drückt.
  8. Spielzeugfigur (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Flansch (87) vorgesehen ist, der mit der Auslösertaste (16) verbunden ist und des Weiteren einen sich nach vorne erstreckenden Führungsstift (88) trägt, der in einem Durchlass (97) aufgenommen ist, welcher in einem von dem Rumpf (11) gebildeten Vorsprung (96) vorgesehen ist.
  9. Spielzeugfigur (10) nach Anspruch 8, wobei der Schwenkarm (76) eine Öffnung (80) aufweist, die derart bemessen ist, dass der Führungsstift (88) frei durch sie hindurchgeführt werden kann während ein Durchführen des Flansches (87) durch die Öffnung nicht möglich ist, so dass eine auf die Auslösertaste (16) aufgebrachte Kraft von dem an den Schwenkarm (76) anliegenden Flansch (87) übertragen wird.
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