DE69931950T2 - Servomotorbremse - Google Patents

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Allan Thomas Eden Prairie SCHMIDT
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/102Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with friction brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D59/00Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed
    • F16D59/02Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed spring-loaded and adapted to be released by mechanical, fluid, or electromagnetic means
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    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Vorrichtung zum Steuern der Drehung einer Eingabe in Bezug auf einen Ausgang, wie zum Beispiel in Servomotorbremsen.
  • Servomotoren werden in steigendem Umfang als Antriebe bei der Steuerung der Bewegung von Maschinenanlagenkomponenten verwendet. Es gibt Servomotoranwendungen, bei denen es wünschenswert ist, die Bewegung der Maschinenanlagenkomponente, die angetrieben wird, zu stoppen, einschließlich, ohne darauf beschränkt zu sein, Parken oder Nothaltsituationen, aber auch bei einer Unterbrechung der Energiezufuhr zum Servomotor. Servomotoren wurden normalerweise von Herstellern entweder mit oder ohne eine integrierte Bremskomponente gekauft. Jedoch ist der Bedarf nach einer Bremse entstanden, die als Modul Servomotoren separat hinzugefügt wird. Insbesondere würde dies den Nutzern von Servomotoren ermöglichen, einen Standardservomotor für alle Anwendungen zu kaufen (vermutlich auf Grund von Mengenrabatten zu einem geringeren Stückpreis) und dann dem Servomotor ein Bremsmodul nur in Anwendungen hinzuzufügen, wo das Bremsen benötigt oder erwünscht ist. In einer bevorzugten Erscheinungsform wäre es wünschenswert, dass solche Servomotor-Anbaubremsen Leistungsmerkmale besitzen, die die von integrierten Servomotor-Brems-Einheiten übersteigen und die die Gesamtproduktgröße minimieren.
  • Ein Haupthindernis zur Befriedigung dieses Bedürfnisses ist, dass die Servomotorindustrie bisher keine Standardkonfiguration eingeführt hat. Insbesondere besitzen die Antriebswellen von Servomotoren unterschiedliche radiale Größen. Obwohl normalerweise ein Führungszapfen auf der Abtriebsfläche vorhanden ist, unterscheiden sich die Größen und Formen der Führungszapfenflächen zwischen Herstellern der Servomotoren. Obwohl ferner die Abtriebsfläche normalerweise vier Bohrungen umfasst, die mit Gewinde versehen sein können und die sich an den Ecken eines großen Quadrates befanden, das größer als der Führungszapfen ist und zur Aufnahme von Schrauben dient, die sich von der Vorrichtungskomponente aus erstreckt, die angetrieben werden soll, waren solche Bohrungen von unterschiedlichem Durchmesser und befanden sich in unterschiedlichen radialen Entfernungen von der Antriebswelle. Um die Lageranforderungen zu reduzieren und um Vorteile aus der Massenproduktion zu ziehen, ist es wünschenswert, dass Bremsen, die als Module zum Befestigen an Servomotoren bestimmt sind, universell für alle Servomotoren beliebiger Hersteller anwendbar sein sollten und leicht und ohne weiteres an den bestimmten Servomotor anpassbar sein sollten, an dem sie befestigt werden sollen.
  • Die vorliegende Erfindung strebt an, dieses Bedürfnis zu befriedigen und andere Probleme auf dem Gebiet der Rotationssteuerung zu lösen.
  • DE-A-636888 offenbart eine Rotationssteuerungsvorrichtung gemäß der Präambel von Anspruch I. Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich von den Merkmalen, die im kennzeichnenden Teil von Anspruch I beansprucht werden.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, dabei gilt:
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer Rotationssteuerungsvorrichtung in der am meisten bevorzugten Form einer Bremse, die eine spezielle Anwendung für Servomotoren besitzt.
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht der Rotationssteuerungsvorrichtung von 1 entlang der Schnittlinie 2-2 von 1, wobei ein Servomotor und eine Vorrichtungskomponente, die angetrieben werden soll, teilweise und als Durchsicht gezeigt werden.
  • Alle Figuren werden nur zur leichteren Erläuterung gezeichnet; die Erweiterungen der Figuren in Bezug auf Zahl, Position, Beziehung und Abmessungen der Teile, die die bevorzugte Ausführungsform bilden sollen, werden erklärt oder liegen im Bereich der Fähigkeiten von Fachleuten auf diesem Gebiet, nachdem die folgende Beschreibung gelesen und verstanden wurde. Ferner liegen die exakten Abmessungen und Abmessungsproportionen, die einer bestimmten Kraft, Gewicht, Festigkeit und ähnlichen Anforderungen entsprechen sollen, innerhalb der Fähigkeiten von Fachleuten des Fachgebietes, nachdem die folgende Beschreibung gelesen und verstanden wurde.
  • Wo dieselben Zahlzeichen in verschiedenen Figuren der Zeichnungen verwendet werden, bezeichnen sie dieselben oder ähnliche Teile. Wenn ferner die Begriffe „erster", „zweiter", „innen", „außen", „äußerer", „innerer", „Ende", „Seite", „axial", „radial" und ähnliche Begriffe hierin verwendet werden, so versteht es sich, dass diese Begriffe nur auf die Struktur Bezug nehmen, die in den Zeichnungen gezeigt wird, wie sie einer Person erscheinen, die die Zeichnungen ansieht, und dass sie nur verwendet werden, um das Beschreiben der veranschaulichenden Ausführungsform zu erleichtern.
  • Eine Rotationssteuerungsvorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird in den Zeichnungen als eine mit einer Feder verbundene, durch Flüssigkeit entriegelte Bremse gezeigt und wird allgemein mit 10 bezeichnet. Bremse 10 wird in ihrer am stärksten bevorzugten Form für die Drehungssteuerung einer Antriebswelle (Eingabe) 12 gezeigt. Eingabe 12 umfasst im Allgemeinen einen ersten axialen Abschnitt 14 und einen zweiten axialen Abschnitt 16. Abschnitt 14 besitzt eine Außenfläche 18 von im Allgemeinen kreisförmigen Querschnitten und eine innere, sich axial erstreckende Bohrung zur Aufnahme einer Welle 21 einer Energiequelle 96 in einer nicht drehbaren Weise. In der am stärksten bevorzugten Form wird Bremse 10 mit einem elektrischen Servomotor 96 verwendet, wobei Welle 21 Teil von Servomotor 96 ist. Abschnitt 16 ist in der Form einer Welle zur Wechselwirkung mit einer Maschine, Roboter oder einer anderen Vorrichtungskomponente 23, die durch den Servomotor 96 gesteuert wird. In der am stärksten bevorzugten Form umfasst die Eingabe 12 ferner eine sich radial erstreckende Zwischenfläche 24 im Allgemeinen an der Verbindung zwischen den Abschnitten 14 und 16. Zwischenfläche 24 endet in einer ringförmigen Zwischenfläche 26, die sich in einem nicht parallelen Winkel zur Achse der Eingabe 12 und zur radialen Richtung zur Achse der Eingabe 12 erstreckt und sich speziell radial nach außen zur Achse erstreckt, wenn man 2 von links nach rechts ansieht. In der am stärksten bevorzugten Form erstreckt sich die Fläche 26 unter einem Winkel in der Größe von 20° bis 25° zur Achse von Eingabe 12. Fläche 26 befindet sich in einem relativ kurzen radialen Abstand von der Achse von Eingabe 12 und was in der am stärksten bevorzugten Form weniger als doppelt so weit wie der radiale Abstand von Fläche 18 von der Achse von Eingabe 12 ist. In der am stärksten bevorzugten Form sind die Abschnitte 14 und 16 und die Zwischenfläche 24 von Eingabe 12 integriert als einzelnes Materialstück geformt.
  • Bremse 10 umfasst ferner eine Ausgabe, die in der am stärksten bevorzugten Form als Gehäuse 28 gezeigt wird, wobei Eingabe 12 relativ zu, und in der am stärksten bevorzugten Form in, Gehäuse 28 um ihre Achse drehbar ist. Gehäuse 28 umfasst einen Gehäuseabschnitt 30 zur Befestigung des Servomotors und einen Luftkammergehäuseabschnitt 32. Gehäuseabschnitt 30 umfasst im Allgemeinen eine radial ausgerichtete ringförmige Scheibe 34 und ein sich im Allgemeinen axial erstreckendes zylindrisches Element 36, das sich von einer ersten Passfläche 37 von Scheibe 34 aus erstreckt. Scheibe 34 umfasst eine axiale Öffnung 38, die sich durch die erste Passfläche 37 und ihre zweite, gegen überliegende Passfläche 39 von Scheibe 34 erstreckt, und eine Größe besitzt, die größer als die von Welle 21 von Servomotor 96 ist und in der am stärksten bevorzugten Form von einer radialen Größe ist, die größer als Fläche 18 von Eingabe 12 ist. Scheibe 34 umfasst ferner eine zylindrische Vertiefung 40, die sich von der zweiten Passfläche 39 von Scheibe 34 aus in Richtung zur der ersten Passfläche 37 erstreckt, aber mit Abstand von derselben angeordnet ist. Vertiefung 40 ist im Allgemeinen konzentrisch zu Öffnung 38 und ist von einer radialen Größe, die mindestens gleich dem, oder vorzugsweise etwas größer als der, größte(n) Führungszapfen 98 des Servomotor 96 ist, der auf dem Markt erhältlich ist.
  • Die Außenfläche 42 von Scheibe 34 ist im Allgemeinen von quadratischer Form. Die Öffnungen 44 erstrecken sich durch die erste und zweite Passfläche 37 bzw. 39 von Scheibe 34 mit einem radialen Abstand, der größer als das zylindrische Element 36 und die zylindrische Vertiefung 40 ist, wobei die Öffnungen 44 von der zweiten Passfläche 39 aus in Richtung zur ersten Passfläche angesenkt sind, aber in der am stärksten bevorzugten Form mit Abstand von derselben angeordnet sind. Vier Öffnungen 44 werden in der Form bereitgestellt, die neben den Ecken der quadratischen Form von Außenfläche 42 von Scheibe 34 gezeigt werden, aber in Umfangsrichtung in gleichem Maße gegenüber den Ecken versetzt sind. Scheibe 34 umfasst ferner die Schlitze 46, die in Umfangsrichtung mit Abstand zu den Öffnungen 44 angeordnet sind, die sich von jeder der Ecken der quadratischen Form der Außenfläche 42 von Scheibe 34 radial nach innen erstrecken. Die Schlitze 46 in der gezeigten Form haben eine innere radiale Ausdehnung, die im Allgemeinen gleich der, aber leicht größer als, die Außenfläche des zylindrischen Elementes 36 ist. Ein radialer Werkzeugkanal 45 erstreckt sich rechtwinklig von einer der Seiten der quadratischen Form von Außenfläche 42 aus und kreuzt sich radial mit der axialen Öffnung 38. Kanal 45 erstreckt sich von Passfläche 39 von Scheibe 34 in Richtung auf Fläche 37, ist aber mit Abstand von derselben angeordnet.
  • Die Innen- und Außenflächen des zylindrischen Elementes 36 sind in der am stärksten bevorzugten Form im Querschnitt kreisförmig und sind konzentrisch zur Achse von Eingabe 12 und der axialen Öffnung 28. Das zylindrische Element 36 von Gehäuseabschnitt 30 umfasst einen ringförmigen Absatz 47, der sich von seinem freien axialen Ende und seiner Außenfläche aus nach innen erstreckt.
  • Der Gehäuseabschnitt 32 umfasst im Allgemeinen einen radial ausgerichteten, ringförmigen Bund 48 und einen integrierten Ring 50, der sich im Allgemeinen axial von einer ersten Passfläche 50 von Bund 48 aus erstreckt. Bund 48 umfasst eine axiale Öffnung 54, die sich durch die erste Passfläche 52 und die gegenüber liegende zweite Passfläche 56 erstreckt und eine Größe besitzt, die die des axialen Abschnitts 16 übersteigt, und in der am meisten bevorzugten Form von einer Größe ist, die im Allgemeinen gleich der Fläche 18 des axialen Abschnitts 14 ist. Eine Schulter 58 erstreckt sich in die Öffnung 54 hinein, die im Allgemeinen sich mit Fläche 56 deckt und von einer axialen Länge ist, die beträchtlich kleiner als die axiale Länge von Öffnung 54 ist.
  • Eingabe 12 ist durch ein Lager 60 drehbar an dem Gehäuseabschnitt 32 montiert. Insbesondere umfasst Lager 60 eine innere Laufbahn, die von einem axialen Abschnitt 16 aufgenommen wird und ein inneres Ende hat, das im Allgemeinen gegen einen axialen Abschnitt 14 und die Zwischenfläche 24 stößt. Lager 60 umfasst ferner eine äußere Lauffläche, die von Öffnung 54 aufgenommen wird und ein äußeres Ende hat, das gegen die Schulter 58 stößt. Die Außenfläche von Bund 48 deckt sich mit der Außenfläche von Ring 50 und besitzt in der am meisten bevorzugten Form eine Form von einer Größe, die im Allgemeinen der Außenfläche 42 von Gehäuseab schnitt 30 entspricht. Bund 48 umfasst eine ringförmige Kolbenkammer 62, die eine sich axial erstreckende Innenfläche 64 von einer radialen Größe hat, die die von Öffnung 54 übersteigt, und eine sich axial erstreckende Außenfläche 66 von einer radialen Größe hat, die die von Fläche 64 übersteigt.
  • Ring 50 umfasst eine erste sich axial erstreckende Innenfläche 68 von einer radialen Größe, die mit der von Fläche 66 übereinstimmt. Axial nach innen zu vom Flächenabschnitt 68, und mit gleicher Ausdehnung wie dieser, befindet sich ein zweiter, dazwischen gelegener, innerer Reibungsflächenabschnitt 70, der sich unter einem nichtparallelen Winkel zur Achse der Eingabe 12 und, in der am meisten bevorzugten Form, unter einem Winkel in der Größenordnung von 10° zur Achse von Eingabe 12 erstreckt. In der am meisten bevorzugten Form erstreckt sich der Flächenabschnitt 70 radial nach innen zur Achse von Eingabe 12, wenn man 2 von links nach rechts betrachtet. Axial nach innen zu vom, und mit gleicher Ausdehnung wie der, Flächenabschnitt 70 liegt ein dritter, sich axial erstreckender Innenflächenabschnitt 72 von einer radialen Größe, die die von Flächenabschnitt 68 übersteigt und im Allgemeinen gleich der Schulter 47 von Gehäuseabschnitt 30 ist und zur Aufnahme in derselben gedacht ist. Gewindebohrungen 76 erstrecken sich axial durch Ring 50 und Bund 48 von Gehäuseabschnitt 32 und mit radialem Abstand und an einem Ort, der den Öffnungen 44 von Gehäuseabschnitt 30 entspricht. Die Gehäuseabschnitte 30 und 32 werden in ihrer Position durch Schrauben 78 gehalten, die sich durch Öffnungen 44 erstrecken und in die Bohrungen 76 geschraubt sind. Die Gehäuseabschnitte 30 und 32 werden in axialer Position relativ zueinander durch die Aufnahme des Flächenabschnitts 70 und das freie Ende von Ring 50 des Gehäuseabschnitts 32 in der Schulter 47 des zylindrischen Elementes 36 von Gehäuseabschnitt 30 festgehalten. Es werden geeignete Vorkehrungen im Gehäuseab schnitt 30 zur Einführung von Flüssigkeit unter Druck in die Kolbenkammer 62 im Gehäuseabschnitt 32 getroffen.
  • Bremse 10 umfasst ferner eine ringförmige Reibungspassfläche 82 von im Allgemeinen Keilform. Insbesondere umfasst die Reibungspassfläche 82 eine erste sich radial erstreckende Fläche 84 von einer radialen Größe, die im Allgemeinen gleich Fläche 26 und Flächenabschnitt 70 ist, aber etwas kleiner als dieselben und zur Aufnahme zwischen denselben ausgelegt ist. Die Reibungspassfläche 82 umfasst ferner einen Außenfläche 86, die sich von der Fläche 84 aus erstreckt und von einer radialen Form und Größe ist, die der des Flächenabschnitts 70 entspricht und durch Reibung mit derselben verbunden ist und an dieselbe grenzt. Reibungspassfläche 82 umfasst auch eine Innenfläche, die einen ersten Flächenabschnitt 88 umfasst, der sich von Fläche 84 aus erstreckt und von einer radialen Form und Größe ist, die der der Fläche 26 entspricht und durch Reibung mit derselben verbunden ist. Die Innenfläche von Reibungspassfläche 82 umfasst auch einen zweiten Flächenabschnitt 90, der sich axial vom Flächenabschnitt 88 aus nach innen erstreckt. Die Reibungspassfläche 82 umfasst ferner eine zweite, sich radial erstreckende Fläche 92, die sich zwischen den inneren Enden von Fläche 85 und dem Flächenabschnitt 90 erstreckt. Fläche 86 und Flächenabschnitt 88 haben daher einen wachsenden Abstand mit steigendem radialem Abstand von Fläche 84 und haben einen sich verringernden radialen Abstand mit steigendem Abstand von Fläche 92.
  • Bremse 10 umfasst ferner geeignete Vorkehrungen zum Bewegen der Reibungspassfläche 82 zwischen einer im Eingriff befindlichen Position und einer entkoppelten Position. In der am meisten bevorzugten Form wird die Reibungspassfläche 82 dadurch in eine im Eingriff befindliche Position bewegt, dass sie durch eine Druckfeder 94 vorgespannt wird, die sich axial zwischen der Fläche 92 der Reibungspassfläche 82 und Fläche 37 von Gehäuseabschnitt 30 erstreckt und neben der Innenfläche des zylindrischen Elementes 36 positioniert ist.
  • In der am meisten bevorzugten Form wird die Reibungspassfläche 82 durch einen Ringkolben 100, der verschiebbar von einer Kolbenkammer 62 aufgenommen wird, in eine entkoppelte Position bewegt. In der am meisten bevorzugten Form hat der Kolben 100 L-förmige radiale Querschnitte, die einen Kolbenkörper 102 umfassen, der Innen- und Außenflächen hat, welche den Flächen 64 und 66 entsprechen und verschiebbar in denselben aufgenommen werden. Geeignete Dichtungsvorkehrungen, wie zum Beispiel O-Ringe, wie gezeigt, werden zwischen Kolbenkörper 102 und -kammer 62 vorgesehen. Kolben 100 umfasst ferner einen ringförmigen Flansch 104, der sich axial von Körper 102 aus erstreckt, wobei der ringförmige Flansch 104 eine Außenfläche hat, die sich mit der Außenfläche von Körper 102 deckt und denselben radialen Abstand hat und von einer maximalen radialen Größe ist, die im Allgemeinen gleich der des Flächenabschnitts 68 ist und verschiebbar in demselben aufgenommen wird. Flansch 104 hat eine radiale Größe, die kleiner als die von Körper 102 ist und die kleiner als Fläche 26 und Flächenabschnitt 70 ist und zwischen denselben aufgenommen wird. Flansch 104 endet in einem freien Ende zum Anstoßen an die sich radial erstreckende Fläche 84 der Reibungspassfläche 82. Flansch 104 ermöglicht dem Körper 102, eine größere Querschnittsfläche in der Kolbenkammer 62 zur Erzeugung von Kraft durch den Flüssigkeitsdruck zu besitzen, während gleichzeitig der radiale Abstand zwischen Fläche 26 und dem Flächenabschnitt 70 und die radiale Ausdehnung von Fläche 84 und von Reibungspassfläche 82 minimiert werden. Bei Einführung von Flüssigkeit in Kammer 62 gleitet Kolben 100 axial relativ zum Gehäuseabschnitt 32 unter Flüssigkeitsdruck, um die Reibungspassfläche 82 von der im Eingriff befindlichen Position gegen die Vorspannung von Feder 94 in die entkoppelte Position zu bewegen. Die axiale Bewegung von Reibungspassfläche 82 durch Kolben 100 wird durch das Anstoßen von Fläche 92 an das freie Ende des zylindrischen Elementes 36 von Gehäuseabschnitt 30 begrenzt.
  • Nach der Darstellung der Grundkonstruktion von Bremse 10 können eine bevorzugte Anwendung und einige der Vorteile von Bremse 10 erläutert werden. Insbesondere erstreckt sich Welle 21 von Servomotor 96 axial in die Axialbohrung 20 hinein und wird in derselben befestigt. In der am meisten bevorzugten Form, bei der Welle 21 eine aus einer Reihe von unterschiedlichen Größen und Formen sein kann, und um zu ermöglichen, dass zur leichteren Herstellung von Eingabe 12 Bohrung 20 eine Normgröße besitzt, wird eine dehnbare Kupplung 106 verwendet, um Welle 21 in Bohrung 20 zu befestigen. Insbesondere umfasst Kupplung 106 erste und zweite Komponenten, die relativ zueinander axial beweglich sind, wie zum Beispiel durch Verwendung einer schraubbaren Verbindung, mit der eine axiale Außenfläche zur nicht verschiebbaren Aufnahme in Bohrung 20 und eine axiale Innenfläche zur nicht verschiebbaren Aufnahme einer Eingabewelle 21 von welcher Größe und Form auch immer bereitgestellt wird. Insbesondere wird Welle 21 eingeführt, während Kupplung 106 wiederum in Bohrung 20 eingeführt wird, wobei sich Kupplung 106 im nicht ausgedehnten Zustand befindet. Servomotor 96 und Bremse 10 werden relativ zueinander bewegt, wobei der Führungszapfen 98 in Vertiefung 40 aufgenommen wird, bis Passfläche 39 von Gehäuseabschnitt 30 an die Passfläche von Servomotor 96 radial nach außen vom Führungszapfen 98 anstößt. Zu diesem Zeitpunkt kann ein Schraubenschlüssel oder ähnliches Werkzeug durch den Werkzeugkanal 45 eingeführt werden, um Kupplung 106 in ihren gedehnten Zustand zu überführen und dadurch Welle 21 in der Axialbohrung 20 sicher zu befestigen.
  • Es versteht sich, dass die Ausrichtung zwischen Bremse 10 und Servomotor 96 durch das Aufnehmen von Welle 21 (und Kupplung 106 in der am meisten bevorzugten Form) in Bohrung 20 erreicht wird. Insbesondere ist es nicht notwendig, dass Vertiefung 40 verschiebbar am Führungszapfen 98 mit einer engen Toleranz für Ausrichtungszwecke aufgenommen wird. Tatsächlich ist in der am meisten bevorzugten Form Vertiefung 40 normalerweise größer als Führungszapfen 98, wie groß und von welcher Form auch immer der bestimmte Servomotor 96 ist. Daher braucht Vertiefung 40 nicht maschinell bearbeitet oder anderweitig modifiziert zu werden, um zu der bestimmten Größe und Form von Führungszapfen 98 eines bestimmten Servomotors 96 zu passen, vielmehr ermöglicht Vertiefung 40, dass der Gehäuseabschnitt 30 eine universelle Standardausführung ist, die unabhängig von dem bestimmten Servomotor 96 ist, an dem Bremse 10 angebracht werden soll.
  • Nachdem Welle 21 zur Bohrung 20 ausgerichtet wurde, können die Schrauben 108 in die Schlitze 46 eingeführt und in die Gewindebohrungen in der Passfläche von Servomotor 96 eingeschraubt werden oder durch Muttern im Fall von glatten Bohrungen befestigt werden. Ein Schraubenschlüssel oder ähnliches Werkzeug kann zwischen Passfläche 37 von Scheibe 34 und dem freien Ende von Ring 50 zum Zweck des Anziehens der Schrauben 108 eingeführt werden. In dieser Hinsicht können die Schrauben 108 in den Schlitzen 46 in einer radialen Position platziert werden, die den radialen Positionen der Bohrungen von Servomotor 96 entspricht. Insbesondere könnten die Bohrungen von Servomotor 96 unterschiedliche radiale Abstände von der Welle 21 entsprechend dem jeweiligen Hersteller von Servomotor 96 haben. Daher brauchen die Schlitze 46 oder die Scheibe 34 nicht maschinell bearbeitet oder anderweitig modifiziert zu werden, damit sie zu den speziellen Stellen der Bohrungen eines bestimmten Servomotors 96 passen, vielmehr ermöglichen die Schlitze 46, dass der Gehäuseabschnitt 30 eine universelle Standardausführung besitzt, unabhängig von dem bestimmten Servomotor 96, an den Bremse 10 angesetzt wird.
  • In der am meisten bevorzugten Form der vorliegenden Erfindung umfasst Passfläche 56 von Gehäuseabschnitt 32 einen Führungszapfen 110 zur Aufnahme von Komponente 23 und Bohrungen 112 zur Aufnahme von Schrauben zum Befestigen von Komponente 23 an Gehäuse 28 von Bremse 10. Obwohl es für Eingabe 12 und Gehäuseabschnitt 32 vorteilhaft wäre, in allen Anwendungen universell zu sein, kann es wünschenswert sein, die Passfläche 56, um den Führungszapfen 110 einzuschließen, und Gewindebohrungen 112, damit sie dem Führungszapfen 98 entsprechen, und die Bohrungen des bestimmten Servomotors, an den Bremse 10 angebaut wird, maschinell zu bearbeiten. Analog kann es wünschenswert sein, den Wellenabschnitt 16 axial nach außen von Lager 60 maschinell zu bearbeiten, damit er der Größe und Form von Welle 21 des bestimmten Servomotors, an den Bremse 10 angebaut wird, entspricht. Daher würden der axiale Abschnitt 16 und die Passfläche 56 dieselbe Verbindungskonfiguration mit Komponente 23 zeigen, wie Servomotor 96, wenn Bremse 10 nicht vorhanden wäre.
  • Reibungspassfläche 82 stellt eine Zwischenfläche zwischen Eingabe 12 und Gehäuse 28 mit Keilwirkung bereit. Diese Keilwirkung erzeugt einen mechanischen Vorteil bei der Erhöhung des Drehmomentes, das durch Eingabe 12, Gehäuse 28 und Passfläche 82 übertragen werden kann, im Vergleich zur Größe der Vorspannkraft, die von Feder 94 erzeugt wird. Speziell führt eine solche Keilwirkung zu einer viel größeren Kraftübertragung, als wenn lineare Flächen einfach aneinander stoßen würden, wie zum Beispiel bei der konventionellen eben Platte oder der Steuervorrichtung vom konischen Typ.
  • Außerdem bietet die Keilwirkung, die von einer keilförmigen Reibungspassfläche 82 erzeugt wird, mehrere Vorteile. Erstens kann die Kraft von Feder 94 minimiert werden, während sie immer noch für die geforderte Drehmomentüber tragung sorgt, die bei der am meisten bevorzugten Form einen Wert besitzt, der ausreicht, um den Servomotor 96 zum Stillstand zu bringen. Die axiale Ausdehnung von Bremse 10 kann ebenfalls minimiert werden. Noch wichtiger ist jedoch, dass die radiale Ausdehnung von Bremse 10 minimiert werden kann und in der am meisten bevorzugten Form im Allgemeinen der radialen Ausdehnung von Servomotor 96 entspricht. Weiterhin kann die Fläche 26 radial nach innen angeordnet werden, um die radiale Ausdehnung von Zwischenfläche 24 zu minimieren. Dies ist für die Minimierung des Abstandes der Masse von Eingabe 12 von der Drehachse und damit der Trägheitskräfte, die auf den Servomotor 96 ruhen, wichtig. Ferner spielt die integrierte Fertigung von Eingabe 12 eine wichtige Rolle bei der Minimierung der Gesamtmasse, die vom Servomotor 96 in Drehung versetzt wird und daher bei der Minimierung der Trägheitskräfte, die auf den Servomotor 96 wirken. Da die Trägheitskräfte von der Größe der Masse, die in Drehung versetzt wird, und vom Abstand der Masse von der Rotationsachse abhängen, minimiert die Bremse 10 die Trägheitskräfte, was beim Anlaufen und Anhalten des Servomotors 96 beim normalen Betrieb wichtig ist. Neben der Reduzierung der Trägheitskräfte ist die integrierte Herstellung von Eingabe 12 einfacher und kostengünstiger und führt zu einer steiferen Komponente, als wenn Eingabe 12 aus mehreren Teilen hergestellt werden würde.
  • Es versteht sich, dass auf Grund der Keilwirkung, die durch Reibungspassfläche 82 bereitgestellt wird, die Reibungspassfläche 82 einem beträchtlichen Verschleiß beim normalen Betrieb ausgesetzt ist. Daher wird Bremse 10 in ihrer entkoppelten Position durch das Einbringen von Flüssigkeitsdruck in Kammer 62 beim normalen Betrieb von Servomotor 96 gehalten und wird in ihre im Eingriff befindliche Position nur in statischen Situationen gebracht, wie zum Beispiel beim Parken von beweglichen Komponenten, oder in Notsituationen, um den Verschleiß von Reibungspassfläche 82 zu minimieren.
  • Viele Erweiterungen und Abwandlungen sind für Fachleute auf dem Gebiet offensichtlich. Zum Beispiel umfasst Bremse 10 in der am meisten bevorzugten Form mehrere einmalige Charakteristika, und man glaubt, dass eine solche Aufnahme synergistische Ergebnisse erzeugt. Es ist jedoch zu erkennen, dass solche Merkmale getrennt oder in einer Reihe von anderen Kombinationen genutzt werden können. Beispielsweise könnte Gehäuse 28, einschließlich Scheibe 34, das von einer universellen Standardkonstruktion ist, unabhängig von dem bestimmten Servomotor 96, an dem Gehäuse 28 befestigt werden soll, in anderen Arten von Drehsteuerungsvorrichtungen verwendet werden, einschließlich, ohne darauf beschränkt zu sein, linearer Flächenanpassungstypen.
  • In ähnlicher Weise wird Bremse 10 in der am meisten bevorzugten Form als durch Flüssigkeit entkoppelt gezeigt. Bremse 10 könnte jedoch auf andere Weise betätigt werden, einschließlich, ohne darauf beschränkt zu sein, auf elektrische Weise. Da die Kraft von Feder 94, die zur Erzeugung der gewünschten Kraftübertragung benötigt wird, auf Grund der Keilwirkung, die in der bevorzugten Form der vorliegenden Erfindung erzeugt wird, minimiert ist, ist es in dieser Hinsicht einfacher, Bremse 10 an andere Formen der Betätigung anzupassen, einschließlich derjenigen, die ein geringeres Niveau der Betätigungskraft erzeugen.
  • Obwohl in der am meisten bevorzugten Form zum Stoppen der Drehung von Eingabe 12 gezeigt, können ferner andere Formen von Vorrichtung 10 zur Steuerung der Rotation konstruiert werden.
  • Ferner kann es wünschenswert sein, Vorkehrungen für die Bereitstellung eines elektrischen Signals einzubeziehen, das eine Anzeige für die Position der Reibungspassfläche 82 liefert. Speziell, und besonders bei Park- oder Notanwendungen, könnte solch ein Signal eine Kontrollleuchte einschalten, um für eine Sichtanzeige zu sorgen und/oder ein akustisches Signal ertönen lassen, um für eine hörbare Anzeige des Zustandes von Bremse 10 zu sorgen.

Claims (14)

  1. Rotationssteuerungsvorrichtung (10), einschließlich Eingang (12) und Ausgang (28), wobei der Eingang (12) gegenüber dem Ausgang (28) um eine Achse drehbar ist, wobei die Eingabe (12) eine ringförmige Anpassfläche (26) aufweist, die sich unter einem ersten nichtparallelen Winkel zur Achse erstreckt und sich einwärts zur Achse hin erstreckt, wobei der Ausgang (28) eine ringförmige Reibungsfläche (70) aufweist, die sich unter einem zweiten nichtparallelen Winkel zur Achse und von der Achse aus auswärts erstreckt, und wobei der Eingang (12) mit dem Ausgang (28) zur Drehung damit verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ferner eine ringförmige Reibungspassfläche (82) umfasst, die eine erste Fläche (88) zur Anpassung an die Anpassungsfläche (26) und eine zweite Fläche (86) zur Anpassung an die Reibungsfläche (70) umfasst, Mittel (94, 100) zum Bewegen der Reibungspassfläche (82) zwischen einer Position im Eingriff und einer Position außer Eingriff, wobei die zweite Fläche (86) der Reibungspassfläche (82) sich mit Eingriff mit der Reibungsfläche (70) befindet, um den Eingang (12), den Ausgang (28) und die Reibungspassfläche (82) in der Position im Eingriff drehbar miteinander zu verbinden, und wobei Eingang (12) und Ausgang (28) in der Position außer Eingriff unabhängig voneinander drehbar sind, wobei das Bewegungsmittel die Reibungspassfläche (82) relativ zum Eingang (12) und Ausgang (28) bewegt, wobei in der Position im Eingriff die erste Fläche (88) in die ringförmige Anpassfläche (26) eingreift, wobei die ringförmige Reibungspassfläche (82) eine Keilform aufweist und eine Anpassung zwischen dem Eingang (12) und dem Ausgang (28) durch eine Keilwirkung bewirkt.
  2. Rotationssteuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Bewegungsmittel Mittel (94) zum Vorspannen der Reibungspassfläche (82) von der Position außer Eingriff in die Position im Eingriff aufweist.
  3. Rotationssteuerungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Bewegungsmittel ferner kombiniert aufweist: einen Kolben (100), der gegenüber dem Ausgang (28) unter Flüssigkeitsdruck verschiebbar ist, wobei der Kolben (100) die Reibungsanpassungsfläche (82) aus der Position im Eingriff in die Position außer Eingriff gegen das Vorspannungsmittel (94) bewegt.
  4. Rotationssteuerungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die ringförmige Reibungsanpassfläche (82) ferner eine dritte Fläche (84) und eine vierte Fläche (92) aufweist, wobei die dritte und vierte Fläche (84, 92) radial ausgerichtet sind, wobei die erste und zweite Fläche (88, 86) einen wachsenden Abstand bei wachsendem Abstand von der dritten Fläche (84) aufweisen und einen sich verringernden Abstand bei wachsendem Abstand von der vierten Fläche (92) aufweist, wobei der Kolben (100) gegen die dritte Fläche (84) und das Vorspannmittel (94) gegen die vierte Fläche (92) stößt.
  5. Rotationssteuerungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Kolben (100) einen sich axial erstreckenden Flansch (104) aufweist, der ein freies Ende hat, welches gegen die dritte Fläche (84) der ringförmigen Reibungsanpassfläche (82) stößt.
  6. Rotationssteuerungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Ausgang (28) in der Form eines Gehäuses ist, wobei das Gehäuse kombiniert umfasst: einen ersten Gehäuseabschnitt (30), der eine ringförmige Scheibe (34) aufweist, die eine erste und zweite Fläche (37, 39) umfasst; eine axiale Öffnung (38), die sich zwischen der ersten und zweiten Fläche (37, 39) der ringförmigen Scheibe (34) erstreckt; mehrere Schlitze (46), die sich radial nach innen an auf dem Umfang verteilten Stellen befinden, wobei jeder der Schlitze (46) dafür ausgelegt ist, eine Schraube (108) an verschiedenen radialen Abständen von der Achse aufzunehmen, die einer Bohrung des Antriebs (96) und zur Befestigung eines Antriebs (96) entspricht; und eine axiale Vertiefung (40), die sich von der zweiten Fläche (39) zur ersten Fläche (37) hin, aber mit Abstand von dieser, erstreckt und konzentrisch mit der axialen Bohrung (38) angeordnet ist, die für die Aufnahme eines Führungszapfens (98) des Antriebs (96) ausgelegt ist.
  7. Rotationssteuerungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Gehäuse ferner kombiniert umfasst: einen zweiten Gehäuseabschnitt (32); mehrere Öffnungen (44), die sich zwischen der ersten und zweiten Fläche (37, 39) der ringförmigen Scheibe (34) erstrecken; und mehrere Schrauben (78), die durch die vorerwähnten mehreren Öffnungen (44) zur Befestigung des ersten und zweiten Gehäuseabschnitts (30, 32) aneinander verlaufen können, wobei die vorerwähnten mehreren Öffnungen (44) kreisförmig mit Abstand von den vorerwähnten mehreren Schlitzen (46) und radial von der sich axial erstreckenden Vertiefung (40) nach außen hin angeordnet sind.
  8. Rotationssteuerungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der erste Gehäuseabschnitt (30) ein zylindrisches Element (36) aufweist, das sich axial vollständig von der ersten Fläche (37) der ringförmigen Scheibe (34) aus erstreckt, wobei das zylindrische Element (36) ein freies Ende und eine Außenfläche aufweist, wobei ein ringförmiger Absatz (47) am freien Ende und der Außenfläche des zylindrischen Elementes (36) gebildet wird; und wobei der zweite Gehäuseabschnitt (32) einen ringförmigen Flächenabschnitt (72) mit einer Größe und Form zur gleitenden Aufnahme in den ringförmigen Absatz (47) des zylindrischen Elementes (36) aufweist.
  9. Rotationssteuerungsvorrichtung nach Anspruch 8 in Abhängigkeit von Anspruch 4 oder 5, wobei das freie Ende des zylindrischen Elementes (36) eine radiale Ausdehnung zum Angrenzen an die vierte Fläche (92) der ringförmigen Reibungsanpassfläche (82) aufweist.
  10. Rotationssteuerungsvorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9, die ferner kombiniert umfasst: einen Führungszapfen (110), der am zweiten Gehäuseabschnitt (32) gegenüber dem ersten Gehäuseabschnitt (30) geformt ist.
  11. Rotationssteuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei der Eingang (12) kombiniert umfasst: einen ersten axialen Abschnitt (14); einen zweiten axialen Abschnitt (16), wobei der erste axiale Abschnitt (14) eine axiale Bohrung (20) aufweist, die für die Aufnahme einer Eingangswelle (21) ausgelegt ist, wobei der zweite axiale Abschnitt (16) in der Form einer Welle zur Befestigung an einer Komponente ist; und ein Anpassteil (24), das die Anpassfläche (26) umfasst, wobei der erste und zweite axiale Abschnitt (14, 16) und das Anpassteil (24) vollständig aus einem einzigen Material gebildet sind.
  12. Rotationssteuerungsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei der zweite Gehäuseabschnitt (32) eine axiale Öffnung (54) umfasst und wobei der Eingang (12) drehbar im zweiten Gehäuseabschnitt (32) durch ein Lager (60) befestigt ist, das von der axialen Öffnung (54) des zweiten Gehäuseabschnitts (32) und im zweiten axialen Abschnitt (16) von Eingang (12) aufgenommen ist.
  13. Rotationssteuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–9, wobei Eingang (12) kombiniert umfasst: einen ersten axialen Abschnitt (14); einen zweiten axialen Abschnitt (16), wobei der erste axiale Abschnitt (14) eine axiale Bohrung (20) aufweist, die zur Aufnahme einer Eingangswelle (21) ausgelegt ist, wobei der zweite axiale Abschnitt (16) in Form einer Welle zur Befestigung an einer Komponente ist; und ein Anpassteil (24), das die Anpassfläche (26) aufweist, wobei der erste und zweite axiale Abschnitt (14, 16) und das Anpassteil (24) vollständig aus einem einzigen Material gebildet sind.
  14. Rotationssteuerungsvorrichtung nach Anspruch 11 oder 13, ferner kombiniert umfassend: eine nachgebende Kupplung (106), die eine äußere axiale Fläche zur Aufnahme in der Axialbohrung (20) des ersten axialen Abschnitts (14) und eine innere axiale Fläche aufweist, die zur Aufnahme verschiedener Größen von Eingangswellen (21) ausgelegt ist.
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