DE69931879T2 - Verpackung zur mehrsträngigen Aufbewahrung von chirurgischem Nahtmaterial - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft Verpackungen für chirurgisches Nahtmaterialien und insbesondere einen Behälter in einer solchen Verpackung, der lösbar entweder eingefädeltes Nahtmaterial oder nicht eingefädeltes Nahtmaterial in derselben Verpackung aufbewahren kann.
- Hintergrund der Erfindung
- Nach dem Stand der Technik gibt es eine Fülle von Beispielen für eine Vielzahl von Papierbehältern für Nahtmaterialien, die gefaltet werden, um lösbar entweder eingefädeltes Nahtmaterial oder nicht eingefädeltes Nahtmaterial aufzubewahren. Gemeinhin sind zwei das Nahtmaterial stützende Elemente miteinander verbunden, von denen jedes mit einem Deckelement verbunden ist, wie beispielsweise in US-Patent 4,249,656. Im letztgenannten Beispiel ist eine Perforation
20 vorgesehen, die geöffnet werden kann und Zugriff auf eingefädeltes Nahtmaterial ermöglicht. In anderen, unterschiedlich ausgeführten Behältern wird nicht eingefädeltes Nahtmaterial aufbewahrt. - Einige Beispiele für Verpackungen für chirurgisches Nahtmaterial weisen ineinander greifende Schlitze an einem Ende der Elemente auf, die als Schließelemente fungieren, um die Verpackung geschlossen zu halten (siehe zum Beispiel US-Patent Nr. 5,746,311 – Schlitze
112 ,122 ,132 und142 ). -
US 5,341,622 ,US 5,121,836 undUS 4,700,833 offenbaren ebenfalls Verpackungen für chirurgisches Nahtmaterial. Sie besitzen mehrere Elemente, die über ein Nahtmaterial gefaltet werden, um es in der Packung aufzubewahren.US 5,121,836 bildet die Grundlage für den Oberbegriff von Anspruch 1 im Anhang des vorliegenden Dokuments. - Obwohl derartige Nahtmaterialbehälter mehr oder weniger wie beabsichtigt funktionieren, sind unterschiedliche Behälter erforderlich, um eingefädeltes Nahtmaterial und nicht eingefädeltes Nahtmaterial zur Verfügung zu stellen. Zur Aufnahme entweder von eingefädeltem Nahtmaterial oder von nicht eingefädeltem Nahtmaterial mit leichter Zugriffsmöglichkeit reichte ein einziger Papierbehälter oder eine einzige Papierverpackung bislang nicht aus.
- Darüber hinaus bieten Behälter für nicht eingefädeltes Nahtmaterial nur unter einigen Schwierigkeiten Zugriff auf das Nahtmaterial.
- Die Erfindung
- Dementsprechend besteht die Notwendigkeit, einen Nahtmaterialbehälter zur Verfügung zu stellen, der geeignet war, beide Arten von Nahtmaterial in ein und derselben Verpackung zu befestigen, und insbesondere einen Behälter, der eine leichte Zugriffsmöglichkeit auf das Nahtmaterial bietet.
- Die Erfindung bietet einen Nahtmaterialbehälter und eine Verpackung, die die vorstehende Anforderung erfüllen.
- Insbesondere wird gemäß der Erfindung eine Nahtmaterialverpackung nach Anspruch 1 zur Verfügung gestellt, die, in Kombination, einen gefalteten Behälter und mindestens ein nicht eingefädeltes Nahtmaterial umfaßt, wobei das Nahtmaterial ein Griffelement aufweist; wobei der Behälter vier benachbarte Elemente umfaßt, die jeweils schwenkbar mit einem benachbarten Element verbunden sind, wobei zwei der Elemente ein Deckelement umfassen und zwei der Elemente ein das Nahtmaterial unterstützendes Element umfassen, wobei das Nahtmaterial faltbar in Kontakt mit den Stützelementen angeordnet ist; wobei eines der Deckelemente Mittel aufweist, die darin einen Schlitz bilden, und das Griffelement so angeordnet ist, daß es für den Zugriff des Benutzers teilweise durch das Deckelement ragt; wobei die Deckelemente jeweils über einen Abschnitt des Nahtmaterials und eines der Stützelemente gefaltet sind, um ein Auseinanderwickeln des Nahtmaterials zu verhindern.
- Dementsprechend ist es eine vorteilhafte Funktion der Erfindung, daß ein und derselbe Nahtmaterialfaltbehälter sowohl mit eingefädeltem als auch mit nicht eingefädeltem Nahtmaterial verwendet werden kann und dabei noch immer eine leichte Zugriffsmöglichkeit auf das Nahtmaterial bietet.
- Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen
- Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Figuren einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Nahtmaterial enthaltenden Faltbehälters, der gemäß der Erfindung konstruiert wurde, jedoch ohne das Nahtmaterial und vor dem Falten; -
2 eine Draufsicht des Behälters von1 ; -
3 eine Draufsicht ähnlich der von2 , jedoch mit eingefädeltem Nahtmaterial, das an seinem Stützelement angeordnet ist, wie sich im Zusammenbau der Verpackung, die Behälter und Nahtmaterial umfaßt, zeigt; -
4 eine Draufsicht ähnlich der von3 , wobei jedoch eingefädeltes Nahtmaterial auf dem anderen Stützelement aufgewickelt und ein Deckelement in Position gefaltet ist; -
5 eine Draufsicht ähnlich der von4 , wobei jedoch das andere Deckelement in Position gefaltet ist; -
6 eine Draufsicht ähnlich der von5 ; wobei jedoch die beiden Stützelemente in Position gefaltet und in der geschlossenen Position der Verpackung eingerastet sind; -
7 eine Draufsicht ähnlich der von2 , die jedoch den Beginn des Zusammenbaus der Verpackung unter Verwendung eines nicht eingefädelten Nahtmaterials darstellt; -
8 eine Draufsicht ähnlich der von3 , jedoch unter Verwendung des nicht eingefädelten Nahtmaterials von7 ; -
9 und10 Draufsichten ähnlich der von4 , die jedoch das Wickeln und Verpacken des nicht eingefädelten Nahtmaterials darstellen; -
11 und12 Draufsichten ähnlich denen von5 bzw.6 , die jedoch das Falten der Verpackung zeigen, die das nicht eingefädelte Nahtmaterial enthält; und -
13 eine Draufsicht der zusammengebauten Verpackung von6 , von der gegenüberliegenden Seite betrachtet, die das eingefädelte Nahtmaterial darstellt, das unter seiner Perforation liegt. - Die Erfindung wird im Zusammenhang mit bestimmten bevorzugten Ausführungsformen beschrieben, in denen ein Behälter der Verpackung vier Elemente einer bestimmten Form und Größe umfaßt, die an bestimmten Stellen miteinander verbunden sind, um in einer bestimmten Reihenfolge gefaltet zu werden, um als Teil der Verpackung eingefädeltes oder nicht eingefädeltes Nahtmaterial eines bestimmten Typs zu umschließen, wobei die Elemente bevorzugte Schlitze und Perforationen sowie eine ineinander greifende Struktur eines bestimmten Typs aufweisen, um den Behälter entfernbar in seiner geschlossenen Konfiguration festzuhalten.
- In
1 und2 umfaßt der Faltbehälter10 für Nahtmaterialien wie üblich vier benachbarte Elemente12 ,14 ,16 und18 , die in Folge an20 ,22 und24 miteinander verbunden sind. Ein ähnliches Nahtmaterial wird in1 des besagten Patents '656 dargestellt. Die Elemente14 und16 sind Stützelemente für das Nahtmaterial, das im Innern verpackt werden soll, und die Elemente12 und18 sind Deckelemente für ihre jeweiligen benachbarten, das Nahtmaterial stützende Elemente, wie sich noch zeigen wird. Eine Perforation30 ist ebenfalls wie üblich in Stützelement16 enthalten, um den Zugriff auf eine Nadel eines eingefädelten Nahtmaterials zu ermöglichen. Die Flächen31 sind die Innenflächen der Elemente. - Gemäß Darstellung besitzt jedes Element gegenüber liegende Enden
32 ,34 , und in diesen Enden der Elemente14 und16 werden mindestens ein und vorzugsweise zwei Schlitze40 ,42 oder44 ,46 gebildet. Die Schlitze40 sind im Allgemeinen und vorzugsweise gerade und mit den Verbindungslinien22 ,24 ausgerichtet und vorzugsweise in einem Winkel von etwa 45° zu den Schlitzen44 angeordnet, und die Schlitze42 und46 sind ebenfalls vorzugsweise in einem Winkel von etwa 45° zueinander angeordnet. Ähnliche Schlitze, wenn auch nur einer an jedem Elementende, sind beispielsweise in besagtem US-Patent '311 für denselben ineinander greifenden Zweck dargestellt. - Für den Zugriff auf das Innere der Verpackung zum Aufwickeln der Nahtmaterialien um Stäbe sind in Element
14 Öffnungen50 vorhanden (2 ), was ebenfalls üblich ist. - Zum lösbaren Schließen des Behälters
10 nach dem Falten über die Verbindungen22 und24 (nachstehend beschrieben) ist ein Schließelement56 als integraler Teil der Elemente vorgesehen, vorzugsweise in Stützelement14 , und ein Verbindungsschlitz58 ist im anderen Element vorhanden, vorzugsweise Deckelement18 , das mit Schließelement56 ausgerichtet ist. - Gemäß der Erfindung ist ein Schlitz
60 in Element18 enthalten, der so geformt und dimensioniert ist, um einen Abschnitt eines Griffelements eines nicht eingefädelten Nahtmaterials aufzunehmen, wobei das Griffelement teilweise aus dem Element ragt. - Um sicherzustellen, daß die Deckelemente
12 und18 während des Faltvorgangs geschlossen bleiben, werden die Elemente62 ,64 als Verlängerungen ihrer Deckelemente gebildet; sie sind miteinander ausgerichtet und ausreichend dimensioniert, so daß sie wie nachfolgend beschrieben während des Faltens aneinander stoßen. - Eine bevorzugte Form des Zusammenbaus der Verpackung ist in
3 bis6 dargestellt. Hierbei wurden Wickelstäbe70 ,72 durch die Öffnungen50 aufgestellt (3 ), und wenn der Behälter für eingefädeltes Nahtmaterial bestimmt ist, wird die Nadel80 wie dargestellt über Perforation30 des Nahtmaterial unterstützenden Elements16 angeordnet. (Die Nadel und das Nahtmaterial sind herkömmlich ausgeführt und bedürfen keiner weiteren Beschreibung.) - In
4 wird das Nahtmaterial82 , das an Nadel80 befestigt ist, in einem beliebigen gewünschten Muster konventionell um die Stäbe70 ,72 gewickelt, wobei ein bevorzugtes Muster wie dargestellt die Form einer Acht besitzt. (Ein ovales Muster ist ein anderes sinnvolles Beispiel.) - Deckelement
18 wird über seine Verbindungslinie gefaltet (Pfeil83 ), so daß es die Nadel80 bedeckt. - In
5 wird Deckelement12 über seine Verbindungslinie20 gefaltet (Pfeil85 ), wobei Schließelement56 übersteht, so daß Element12 das gewickelte Muster des Nahtmaterials82 bedeckt, um sein Auseinanderwickeln zu verhindern. - Schließlich werden in
6 die beiden Stützelemente14 und16 über ihre Verbindungslinie22 gefaltet (Pfeil87 ), so daß die Deckelemente12 und18 zueinander benachbart angeordnet werden. Indem die Elemente62 ,64 aneinander stoßen (5 ), sorgen sie dafür, daß die Deckelemente12 und18 in Kontakt mit dem Nahtmaterial und der Nadel bleiben, die während dieses Schritts zwischen den Deck- und Stützelementen in Sandwichweise eingelegt werden. - Für lösbares Schließen der Verpackung wird Schließelement
56 in Verbindungsschlitz58 eingesteckt (Pfeil89 ), und die paarweise angeordneten Schlitze40 ,44 und42 ,46 werden wie üblich miteinander verbunden, um wiederum die Enden32 der Elemente14 und16 sowie die Enden34 der Elemente14 und16 lösbar miteinander zu verbinden. Die Verpackung ist fertig. Wie aus13 ersichtlich ist, bietet Element16 bei Perforation30 durch einfaches Aufreißen der Perforation leichten Zugriff auf Nadel80 . - Optional (nicht dargestellt) kann auf Wunsch eine Nadelaufnahme herkömmlicher Konstruktion an Element
16 angrenzend an Perforation30 entlang der Phantomlinie90 wie in2 und3 dargestellt befestigt werden, um die Nadel80 zusätzlich festzuhalten. - Gemäß der Erfindung ist derselbe Behälter
10 , der in1 bis6 beschrieben wird, auch brauchbar (7 bis12 ) für das Verpacken eines nicht eingefädelten Nahtmaterials100 anstelle des eingefädelten Nahtmaterials. Da der Behälter10 selbst identisch mit dem bereits beschriebenen Behälter ist, werden für den Behälter dieselben Bezugszeichen verwendet. Das Nahtmaterial umfaßt in diesem Fall die Fäden102 sowie ein Griffelement104 (7 ). - Daher ist es nicht länger erforderlich, einen separaten Behälter für nicht eingefädelte Nahtmaterialien vorzusehen, im Gegensatz zu dem Behälter, der für die eingefädelten Nahtmaterialien verwendet wird.
- Für den Zusammenbau wird Griffelement
104 teilweise in Schlitz60 eingesteckt, wobei die Nahtmaterialien auf der Innenfläche31 von Element16 ruhen (8 ). Die Wickelstäbe70 ,72 sind wie zuvor angeordnet. - In
9 wird Deckelement18 über die Verbindungslinie24 gefaltet (Pfeil83 ), und die Nahtmaterialien102 werden im bevorzugten Muster um die Wickelstäbe gewickelt (10 ). - Der übrige Zusammenbauprozeß ist derselbe wie für das eingefädelte Nahtmaterial. In
11 wird das Deckelement12 über die Verbindungslinie20 gefaltet (Pfeil85 ), und die beiden Stützelemente werden über die Verbindungslinie22 zusammengefaltet (Pfeil87 ,12 ). Schließelement56 wird in Schlitz58 eingesteckt (Pfeil89 ), und die ineinander greifenden Schlitze an den Enden32 ,34 werden in ihre Endposition gebracht. - Aus
11 geht deutlich hervor, daß für den Zugriff auf das nicht eingefädelte Nahtmaterial lediglich Schließelement56 aus Schlitz58 herausgezogen oder entfernt werden muss und die Stützelemente um die Verbindungslinie22 gedreht werden müssen, damit es möglich ist, den offen liegenden Abschnitt von Griffelement104 zu ergreifen und daran zu ziehen. - Die Erfindung wurde unter besonderem Verweis auf ihre bevorzugten Ausführungsformen detailliert beschrieben, es ist jedoch davon auszugehen, daß wie in den Ansprüchen aufgezeigt Variationen und Modifikationen innerhalb des Umfangs der Erfindung ausgeführt werden können.
Claims (8)
- Verpackung für chirurgisches Nahtmaterial mit einem gefalteten Behälter (
10 ) und mindestens einem nicht eingefädelten Nahtmaterial (102 ), wobei: der Behälter vier benachbarte Elemente (12 ,14 ,16 ,18 ) umfaßt, welche jeweils schwenkbar mit einem benachbarten Element verbunden sind (20 ,22 ,24 ), wobei zwei der Elemente (12 ,18 ) ein Deckelement und zwei der Elemente (14 ,16 ) ein Nahtmaterial stützendes Stützelement umfassen, wobei das Nahtmaterial faltbar in Kontakt mit den Stützelementen (14 ,16 ) angeordnet ist; eines der Deckelemente (12 ,18 ) Mittel umfaßt, welche hierin einen Schlitz (40 ,42 ,44 ,46 ) bilden; und die Deckelemente (12 ,18 ) jeweils über einen Abschnitt des Nahtmaterials (102 ) und einen der Stützelemente (14 ,16 ) gefaltet sind, um ein Auseinanderwickeln des Nahtmaterials zu verhindern; dadurch gekennzeichnet, daß: das Nahtmaterial ein Griffelement (104 ) umfaßt; und das Griffelement angeordnet ist, um für den Zugriff eines Benutzers teilweise durch das Deckelement zu ragen. - Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (
14 ,16 ) an einem gemeinsamen Gelenk (24 ) schwenkbar miteinander verbunden und zusammengefaltet sind, wobei die Deckelemente (12 ,18 ) und das Nahtmaterial (102 ) in der Falte angeordnet sind, das Nahtmaterial mit jedem Element in Kontakt steht und die Stützelemente (14 ,16 ) freiliegen und ferner an wenigstens einem der Elemente ein Schließelement (56 ) vorgesehen ist, welches die Verpackung bei zusammengefalteten Stützelementen (14 ,16 ) lösbar schließt. - Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließelement (
56 ) auf einem der Stützelemente (14 ,16 ) ist und ferner in einem Deckelement (12 ,18 ) nicht benachbart zu dem einen Stützelement (14 ,16 ) Mittel vorgesehen sind, welche einen Gegenschlitz definieren, in welche das Schließelement (56 ) eingeführt ist. - Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Elemente zwei gegenüberliegende Enden aufweist, zwischen denen die Elemente schwenkbar ver bunden sind und daß das Schließelement (
56 ) ineinandergreifende Schlitze in den Stützelementen umfaßt, die an wenigstens einem Ort an wenigstens einem der Enden angeordnet sind. - Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden Schlitze an zwei Stellen an jedem der gegenüberliegenden Enden jedes der Stützelemente (
14 ,16 ) angeordnet sind. - Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Stützelemente (
14 ,16 ) ferner eine Perforation aufweist, welche geöffnet werden kann und angeordnet ist, um jedes in der Verpackung angeordnete Nahtmaterial zum leichten Entnehmen mittels Aufreißen der Perforation zu überlappen. - Verpackung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließelement (
56 ) ein integraler Teil eines der Stützelemente (14 ,16 ) ist und eines der Deckelemente (12 ,18 ) einen Verbindungsschlitz aufweist. - Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Nahtmaterial zwischen den Stützelementen (
14 ,16 ) und den Deckelementen (12 ,18 ) in Form einer Acht angeordnet ist.
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