DE69931745T2 - Automatische Konfiguration einer ersten und zweiten peripheren Einrichtung für einen Rechner - Google Patents

Automatische Konfiguration einer ersten und zweiten peripheren Einrichtung für einen Rechner Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Computerperipheriegeräte und insbesondere auf eine automatische Konfiguration von primären und sekundären Geräten für Personalcomputer.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei Personalcomputern, die Intel-kompatible Mikroprozessoren verwenden, verwenden Peripheriegeräte (beispielsweise Magnetplattenlaufwerke, CD-Laufwerke (CD = compact disk), Bandlaufwerke und gewisse andere Geräte als Massenspeichergeräte) häufig eine industriespezifizierte Busschnittstelle, die ein AT-Anschluss (ATA; ATA = AT Attachment) genannt wird. Die Computersysteme unterstützen bis zu zwei ATA-Hostadapter (die auf einer einzigen gedruckten Schaltungsplatine kombiniert sein können), die jeweils bis zu zwei Peripheriegeräte unterstützen können. Für jeden Hostadapter kann es ein primäres Gerät (oder „Master" oder Gerät 0) und ein sekundäres Gerät (oder „Slave" oder Gerät 1) geben. Zusätzlich muss Geräteelektronik für ein primäres Gerät sich eventuell dessen bewusst sein, ob ein sekundäres Gerät vorhanden ist. Typischerweise bestimmt ein Satz von kleinen abnehmbaren 2-Stift-Verbindern (Jumper genannt) an jedem Gerät unter anderem ob das Gerät ein primäres oder sekundäres Gerät ist, und falls ein primäres Gerät, ob ein sekundäres Gerät vorhanden ist. Jumperkonfigurationen sind kein Standard, dieselben sind typischerweise schlecht etikettiert und es ist typischerweise schwierig, auf dieselben zuzugreifen, ohne ein Gerät zu entfernen. Eine Verwirrung bezüglich Jumperanforderungen hat zu viel Enttäuschung der Kunden und zahlreichen Telefonanrufen bei Kundendienstorganisationen geführt.
  • Personalcomputerperipheriegeräte integrieren häufig das meiste der Eingabe-/Ausgabe-Elektronik (I/O-Elektronik; I/O = Input/Output) zusammen mit der Geräteelektronik, wobei Industriespezifikationen verwendet werden, die integrierte Treiberelektronik (IDE = Integrated Drive Electronic) genannt werden. IDE-Geräte können für viele unterschiedliche Hostcomputerbussysteme entworfen sein, einschließlich ATA. Bei Intel-kompatiblen Personalcomputern können Verkabelungsspezifikationen und Signaldefinitionen als ATA-Spezifikationen oder IDE-Spezifikationen bezeichnet werden, abhängig von dem Hersteller. Bei Intel-kompatiblen Personalcomputern ist das häufigste ATA/IDE-Massenspeicherschnittstellenkabel ein 40-Leiter-Bandkabel. Ein Verbinderstift/Sockel 39 liefert ein Signal, das Treiber-aktiv/Slave-vorhanden (DASP = Drive Active/Slave Present) genannt wird. DASP-Treiber sind als Treiber mit offenem Kollektor an den ATA-Geräten implementiert. DASP wird durch ein Niedrigtreiben der Leitung aktiviert. DASP ist ein zeitgemultiplextes Signal, das durch beide Geräte aktiviert werden kann. Das Signal wird während einer Einschalt-/Rücksetzinitialisierungphase verwendet, um anzugeben, dass ein sekundäres Gerät (Slave-Gerät) vorhanden ist, und wird später verwendet, um eine Geräteaktivität anzugeben. Während einer Einschaltinitialisierung aktiviert, falls ein sekundäres Gerät vorhanden ist, das sekundäre Gerät DASP innerhalb von 400 Millisekunden nach dem Einschalten. Falls kein sekundäres Gerät vorhanden ist, kann das primäre Gerät DASP nach einer Verzögerung von 450 Millisekunden nach einem Einschalten aktivieren. Falls ein sekundäres Gerät vorhanden ist, deaktiviert das sekundäre Gerät DASP nach dem Empfang eines gültigen Befehls oder nachdem das sekundäre Gerät bereit ist, oder nach 31 Sekunden, was auch immer zuerst geschieht. Wenn DASP einmal deaktiviert ist, kann ein Gerät DASP aktivieren, um eine Geräteaktivität-Licht-emittierende-Diode (Geräteaktivität-LED; LED = Light Emitting Diode) zum Leuchten zu bringen. Falls kein sekundäres Gerät vorhanden ist, wird das primäre Gerät dann automatisch weiter als ein primäres Gerät ohne ein vorhan denes sekundäres Gerät konfiguriert und das primäre Gerät spricht dann auf Befehle an, die zu einem sekundären Gerät gesendet werden. Falls ein sekundäres Gerät DASP innerhalb des ordnungsgemäßen Zeitfensters aktiviert, wird das primäre Gerät automatisch weiter als ein primäres Gerät mit einem vorhandenen sekundären Gerät konfiguriert und das primäre Gerät spricht dann nicht auf Befehle an, die zu dem sekundären Gerät gesendet werden. Es gibt keinen allgemeinen Standard für eine Bereitstellung für einen Hostcomputer, um in der Lage zu sein, einem primären Gerät zu befehlen, die Konfiguration desselben zu ändern. Das heißt, wenn ein primäres Gerät sich selbst einmal als „mit sekundärem Gerät" oder „ohne sekundäres Gerät" konfiguriert, gibt es keine allgemeine standardmäßige Weise, um diese Autokonfiguration aufzuheben.
  • Bei ATA/IDE-Peripheriegeräten werden Lese- und Schreibbefehle von dem Hostcomputer direkt zu Registern in den Peripheriegeräten geschrieben. Zwei dem bei dem vorliegenden Patentdokument interessierende Signale sind Chip-Select-0 (CS0, in der Industrie auch als CS1FX bekannt) und Chip-Select-1 (CS1, in der Industrie auch als CS3FX bekannt), die durch den Host (in Verbindung mit drei Adressleitungen) aktiviert werden, um ein Zielregister in einem Peripheriegerät zu spezifizieren. Typischerweise aktiviert das Basis-Eingabe-Ausgabe-System (BIOS = Basic-Input-Output-System) eines Computers etwa 5 Sekunden nach einer Systemrücksetzung CS0 oder CS1 als einen Teil einer Anfrage, um zu sehen, welche ATA/IDE-Geräte vorhanden sein könnten. Ein konfiguriertes Gerät spricht durch ein Aktivieren eines Unterbrechungssignals (INTRQ) an.
  • Eine Bemühung der Industrie, um den Bedarf nach Konfigurationsjumpern für eine Bestimmung eines Primär-/Sekundärgerätestatus zu eliminieren, ist in einer Industriespezifikation enthalten, die Plug-and-Play-ATA genannt wird. Bei Plug-and-Play-ATA ist ein Primär-/Sekundärgerätestatus dadurch bestimmt, welcher von zwei Kabelverbindern an einem Gerät angebracht ist. Plug-and-Play-ATA widmet einen Draht eines Standardschnittstellenkabels einem Signal, das Cable Select (Kabel Auswahl) genannt wird. Die Cable-Select-Leitung ist durch den Hostcomputer geerdet. Bei dem Schnittstellenkabel stellt die Cable-Select-Leitung eine Verbindung zu dem entsprechenden Sockel derselben in dem Verbinder für ein primäres Gerät her und stellt keine Verbindung zu dem entsprechenden Sockel derselben in dem Verbinder für ein sekundäres Gerät her. Falls ein Gerät, das mit dem Schnittstellenkabel verbunden ist, erfasst, dass die Cable-Select-Leitung geerdet ist, konfiguriert das Gerät sich selbst, um ein primäres Gerät zu sein, und falls das Gerät kein Massepotential an der Kabel-Auswahl-Leitung erfasst, konfiguriert sich das Gerät selbst, um ein sekundäres Gerät zu sein.
  • Eine automatische Adressbestimmung ist ebenfalls ein Problem für die I/O-Platinen an dem I/O-Bus des Hostcomputers. Bei Intel-kompatiblen Computern wird eine Industriebspezifikation zum automatischen Konfigurieren von I/O-Platinen für den ISA-Bus die Plug-and-Play-ISA-Standards genannt. Bei ISA-Plug-and-Play weist jede kompatible I/O-Karte einen eindeutigen Identifizierer auf, der einen Verkäuferidentifizierer und eine Seriennummer umfasst. Jede kompatible I/O-Karte kann den Identifizierer derselben lesen. Der Hostcomputer versetzt erst alle Karten in einen Konfigurationsmodus. Dann treibt der Hostcomputer eine Leitung mit einer Reihe von Übergängen, die sequenzielle Bitpositionen innerhalb jedes Identifizierers angeben. Bei dem Ende jeder Reihe bleibt meistens lediglich eine I/O-Karte aktiv. Die Sequenz von Bits von dem Hostcomputer schreitet logisch von einem mindestwertigen Bit zu einem höchstwertigen Bit für die Identifizierer fort. Bei jeder Bitposition in der Sequenz bestimmt jede kompatible I/O-Karte, ob der Identifizierer derselben eine logische Eins bei der gleichen Bitposition aufweist. Falls der I/O-Kartenidentifizierer eine logische Eins bei der gleichen Position aufweist, treibt die I/O-Karte den Bus zu einem speziellen Wert.
  • Falls bei einer jeglichen Bitposition in der Sequenz ein I/O-Kartenidentifizierer eine logische Null bei der Bitposition aufweist, treibt die I/O-Karte den Bus nicht und bestimmt, ob eine jegliche andere Karte den Bus zu dem speziellen Wert treibt. Falls bei einer jeglichen Bitposition in der Sequenz ein I/O-Kartenidentifizierer eine logische Null bei der Bitposition aufweist und eine andere Karte den Bus zu dem speziellen Wert treibt, hört die I/O-Karte, die eine logische Null bei der Bitposition aufweist, auf, an dem Rest der Sequenz teilzunehmen. Am Ende aller Bitpositionen für einen Identifizierer bleibt eine Karte. Dieser Karte wird durch den Host eine logische Gerätenummer zugewiesen. Die Sequenz wird dann wiederholt, um eine andere Karte zu isolieren, usw., bis allen Karten eine Adresse zugewiesen wurde.
  • Ein anderer häufiger Schnittstellenstandard für ATA-Geräte ist die Kleincomputersystemschnittstelle (SCSI = Small Computer System Interface). SCSI erfordert ebenfalls eine eindeutige ID für jedes Gerät. Eine Industriegruppe hat einen Satz von Spezifikationen vorgeschlagen, die Plug-and-Play-SCSI genannt wird und unter anderem eine automatische Zuweisung von eindeutigen SCSI-IDs bereitstellt. Das spezielle Protokoll für eine Zuweisung von eindeutigen IDs wird SCSI Configured AutoMagically (SCAM) genannt. Jedes SCAM-kompatible Gerät weist eine vorgegebene ID auf, die in einem nichtflüchtigen Gerätespeicher gesichert ist. Ein SCAM-Mastergerät befiehlt zuerst jedem der anderen SCAM-Geräte nacheinander, in einen inaktiven Zustand einzutreten. Dann verwendet das Mastergerät ein Protokoll, das dem Protokoll für ISA-Plug-and-Play ähnlich ist, um jedes Gerät für eine Zuweisung einer SCSI-Adresse zu isolieren.
  • Plug-and-Play-ATA verbessert eine leichte Verwendung wesentlich, wenn dasselbe für neue Systeme implementiert ist. Viele neue Geräte müssen jedoch in Systeme installiert werden, die den Plug-and-Play-ATA-Spezifikationen zeitlich vorangehen. Zusätzlich ist Plug-and-Play-ATA ein nicht universell übernommener Standard, so dass Geräte, die in einige neue Systeme installiert sind, eventuell immer noch eine Jumperkonfiguration erfordern.
  • Die US-A-5,519,882 betrifft zwei Plattenlaufwerksvorrichtungen, die mit einer AT-Schnittstelle als ein Master- oder Slave-HDD für eine lokale oder eine Kabelauswahl durch lediglich einen Jumperblock verbunden sind. Eine Plattenlaufwerksvorrichtung, die mit einer Datenverarbeitungseinrichtung durch eine Mehrzahl von Schnittstellenleitungen verbunden ist, einschließlich einer Schnittstellenleitung, die mit einem ersten Spannungspegel der Datenverarbeitungseinrichtung verbunden ist, umfasst eine Mehrzahl von Verbindungspunkten, die mit der Mehrzahl von jeweiligen Schnittstellenleitungen verbunden sind, einen ersten Verbindungspunkt, der zum selektiven Verbundenwerden mit der einen Schnittstellenleitung in der Lage ist, einen zweiten Verbindungspunkt, der bei einer schwebenden Spannung gehalten ist, einen dritten Verbindungspunkt, der an den ersten Spannungspegel gebunden ist, einen vierten Verbindungspunkt, der an einen zweiten Spannungspegel gebunden und selektiv mit dem ersten, dem zweiten oder dem dritten Verbindungspunkt verbunden ist, und eine Steuereinrichtung, die mit dem vierten Verbindungspunkt verbunden ist und sich durch ein Erfassen eines Spannungspegels des ersten Verbindungspunkts selbst als eine erste oder eine zweite Plattenlaufwerksvorrichtung erkennt.
  • Die US-A-5,636,342 offenbart ein System und ein Verfahren zum automatischen Zuweisen von Adressen zu Agenten an einem Systemverwaltungsbus in einem Computersystem, ohne einen Benutzereingriff zu erfordern, d. h. ohne zu erfordern, dass der Benutzer physische oder logische Schalter manuell oder programmmäßig setzt. Das Computersystem umfasst einen Systemverwaltungsbus, der vorzugsweise das serielle Protokoll I2C verwendet. Der Bus umfasst zumindest einen SMB-Master und eine Mehrzahl von Slaves zum Durchführen erwünschter Überwachungs- und Steuerfunktionen in dem Compu tersystem. Der SMB-Master weist jedem der SMB-Slaves automatisch und ohne einen Benutzereingriff eindeutige Adressen zu. Dies liefert ein einfacheres, effizienteres und weniger fehleranfälliges Verfahren zum Zuweisen von Adressen zu SMB-Agenten. Zusätzlich weist das System eindeutige Adressen automatisch neuen Geräten zu, die an dem Bus eingebracht werden, während der Bus wirksam ist, und ermöglicht somit heiß einsteckbare Geräte.
  • Die US-A-5,649,233 offenbart eine Vorrichtung zum Auswählen der Primär/Sekundär- und der Master/Slave-Konfiguration einer verbesserten IDE-Schnittstelle. Die Vorrichtung weist einen ersten und einen zweiten Verbinder auf, jeweils zum Herstellen einer Verbindung mit einer Kaskade aus einem ersten und einem zweiten IDE-Treibergerät. Die Vorrichtung weist eine Primär/Sekundär-Konfigurationslogik und eine Master/Slave-Konfigurationslogik auf. Die Primär/Sekundär-Konfigurationslogik wird zum selektiven Konfigurieren des ersten und des zweiten Verbinders der verbesserten IDE-Schnittstelle als dem primären bzw. sekundären Verbinder der IDE-Schnittstelle oder als dem sekundären bzw. primären Verbinder der verbesserten IDE-Schnittstelle verwendet. Die Master/Slave-Konfigurationslogik wird zum selektiven Konfigurieren des ersten und des zweiten IDE-Treibergeräts in jeder der Kaskaden als dem Master- bzw. Slave-Treiber oder als dem Slave- bzw. Master-Treiber verwendet.
  • Die EP 0 907 126 A offenbart ein Verfahren zum automatischen Konfigurieren eines Computerperipheriegeräts als ein primäres Gerät oder als ein sekundäres Gerät. Es gibt vier mögliche Fälle: (1) kein anderes Gerät vorhanden, (2) Altprimärgerät vorhanden, (3) Altsekundärgerät vorhanden und (4) zweites unkonfiguriertes jumperloses Gerät vorhanden. Bei jedem Beispiel bestimmt der Hostcomputer, ob irgendwelche Altgeräte vorhanden sind, durch ein Senden von Befehlen, die durch unkonfigurierte jumperlose Geräte ignoriert werden. Falls ein Altgerät vorhanden ist, sendet der Hostcomputer einen Befehl, der lediglich durch ein unkonfiguriertes jumperloses Gerät erkannt wird und die spezielle Konfiguration für das jumperlose Gerät befiehlt. Bei einem ersten Beispiel aktivieren jumperlose Geräte ein Signal nach einer Rücksetzung mit einer Zeitsteuerung, die von einer elektronisch lesbaren Identifikation an dem Gerät abhängig ist. Bei dem Fall (4) wird das erste Gerät, dass das Signal aktiviert, zu dem sekundären Gerät. Für den Fall (4) bei dem zweiten Beispiel treibt oder überwacht jedes jumperlose Gerät eine Leitung während nachfolgenden Zeitperioden entsprechend Bits in der elektronisch lesbaren Identifikationsnummer. Für den Fall (4) bei dem dritten Beispiel entscheiden sich die jumperlosen Geräte für einen primären/sekundären Status ohne eine Beteiligung durch den Hostcomputer durch einen Prozess, der von der elektronisch lesbaren Identifikationsnummer an jedem Gerät abhängig ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine weitere Verbesserung für eine automatische Bestimmung eines Primär/Sekundär-Gerätestatus zu liefern, wenn ein neues Gerät installiert wird, insbesondere bei Geräten, die in ältere oder nicht standardmäßige Systeme installiert werden.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Computersystem gemäß der Erfindung umfasst eine spezielle Gerätekonfigurationssoftware, die an dem Hostcomputer ausgeführt werden soll. Diese Gerätekonfigurationssoftware wird zu irgendeiner Zeit ausgeführt, wenn ein neues Gerät installiert wird, oder zu irgendeiner Zeit, wenn eine Konfigurationsänderung erwünscht ist. Ein Peripheriegerät gemäß der Erfindung spricht auf eine Reihe von Hostcomputerperipherietreiberbefehlen während einer Ausführung der Gerätekonfigurationssoftware unter Verwendung eines Protokolls an, das dem Plug-and-Play-ATA-Protokoll ähnlich ist.
  • Anstelle eines Setzens einer I/O-Adresse für eine I/O-Platine jedoch wird ein Protokoll gemäß der Erfindung verwendet, um eine Primär- und Sekundärkonfiguration für autokonfigurierbare Geräte zu bestimmen, die mit einer I/O-Platine verbunden sind. Zusätzlich kann ein Protokoll gemäß der Erfindung verwendet werden, um die Konfiguration von vorhergehend konfigurierten Geräten zu ändern. Im Gegensatz zu Plug-and-Play-ATA überwachen folglich Geräte gemäß der Erfindung die Hostsignale bis zu dem Ende der Sequenz weiter.
  • Als ein Teil der Gerätekonfigurationssoftware sendet der Hostcomputer eine Reihe von Signalen oder Zahlen zu jedem Gerät. Jedes Signal, das durch den Hostcomputer gesendet wird, entspricht einer Bitposition einer Geräte-ID. Falls die Geräte-ID bei der Bitposition eine logische „Eins" aufweist, aktiviert das Gerät DASP. Falls die Geräte-ID bei der Bitposition eine logische „Null" aufweist, prüft das Gerät, um zu sehen, ob DASP durch ein anderes Gerät aktiviert wird. Falls ein erstes Gerät erfasst, dass ein zweites Gerät DASP aktiviert, bezeichnet sich das erste Gerät vorläufig als ein sekundäres Gerät. Ein Gerät mit einer vorläufigen sekundären Konfiguration aktiviert DASP während der restlichen Sequenz nicht. Ein Gerät das die Sequenz abschließt, ohne DASP von einem zweiten Gerät zu erfassen, bezeichnet sich vorläufig selbst als ein primäres Gerät. Dann sendet der Hostcomputer einen numerischen Wert. Falls der numerische Wert ein erster vorbestimmter Wert ist, konfiguriert sich jedes Gerät zu der vorläufigen Konfiguration. Das heißt ein vorläufiges primäres Gerät konfiguriert sich selbst als ein primäres Gerät und ein vorläufiges sekundäres Gerät konfiguriert sich selbst als ein sekundäres Gerät. Falls der numerische Wert ein zweiter vorbestimmter Wert ist, konfiguriert sich jedes Gerät selbst zu dem Gegenteil der vorläufigen Konfiguration. Das heißt ein vorläufiges sekundäres Gerät konfiguriert sich selbst als ein primäres Gerät und ein vorläufiges primäres Gerät konfiguriert sich selbst als ein sekundäres Gerät. Falls der numerische Wert ein dritter vorbestimmter Wert ist, dekonfigurieren sich die Geräte gemäß der Erfindung selbst.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1A ist ein Flussdiagramm eines Teils eines exemplarischen Ausführungsbeispiels eines Verfahrens gemäß der Erfindung.
  • 1B ist eine Flussdiagrammfortführung von 1A.
  • 1C ist eine Flussdiagrammfortführung von 1B.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung
  • Bei dem folgenden exemplarischen Ausführungsbeispiel der Erfindung bedeutet ein Gerät, das als ein autokonfigurierbares Gerät bezeichnet ist, ein Gerät, das Spezifikationen gemäß der Erfindung aufweist. Ein Gerät, das Spezifikationen gemäß der Erfindung aufweist, kann anfänglich unkonfiguriert sein, weder ein primäres Gerät noch ein sekundäres Gerät. Alternativ kann ein Gerät, das Spezifikationen gemäß der Erfindung aufweist, vorhergehend konfiguriert worden sein, wobei eine Konfiguration in einem nichtflüchtigen Speicher gesichert ist, aber das Gerät kann dann während eines unten beschriebenen Initialisierungsprotokolls dekonfiguriert oder neu konfiguriert werden. Ein Gerät, das nicht konform zu den Spezifikationen gemäß der Erfindung ist, wird als ein Altgerät bezeichnet. Es ist zu beachten, dass ein Gerät, das zu Plug-and-Play-ATA konform ist, anfänglich „unkonfiguriert" sein kann, aber dasselbe, falls es nicht konform zu den Spezifikationen der Erfindung ist, für Zwecke der Erfindung als ein Altgerät betrachtet wird. Bei autokonfigurierbaren Geräten gemäß der Erfindung konfigurieren sich alle autokonfigurierbaren Geräte jedes Mal neu, wenn die Gerätekonfigurationssoftware durch den Hostcomputer ausgeführt wird. Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel wird ein autokonfigurierbares Gerät zu einem ATA/IDE-System hinzugefügt. Es gibt vier mögliche Fälle wie folgt: (1) kein anderes Gerät vorhanden, (2) Altprimärgerät vorhanden, (3) Altsekundärgerät vorhanden und (4) anderes autokonfigurierbares Gerät (gemäß der Erfindung) vorhanden.
  • Eine gegenwärtig erhältliche Computereinschalt-/-rücksetzsoftware erfasst, welche Altgeräte (falls überhaupt) vorhanden sind. Falls beispielsweise ein primäres Altgerät zusammen mit einem unkonfigurierten autokonfigurierbaren Gerät vorhanden ist, wird das primäre Altgerät durch den Hostcomputer während einer Initialisierung erfasst, aber das autokonfigurierbare Gerät spricht nicht auf Hostcomputer-Befehle an und ist für den Hostcomputer nicht sichtbar.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft primär eine Elektronikgeräteidentifizierung auf der Peripheriegerätehardwareebene und der Hostsoftwaretreiberebene. Unabhängig von einer Hardwareidentifikation und einer Treiberidentifikation kann eine Hostbetriebssystemsoftware eine getrennte Identifikation für Peripheriegeräte aufweisen. Bei Massenspeichergeräten zum Beispiel kann das Hostbetriebssystem auf die Geräte als Laufwerk C oder Laufwerk D usw. Bezug nehmen.
  • Bei jedem der folgenden Ausführungsbeispiele weisen autokonfigurierbare Geräte eine eindeutige Identifikationsnummer in einer elektronischen Form auf, die durch die Gerätesteuerungselektronik lesbar ist. Die Identifikationsnummer kann zum Beispiel eine zugewiesene eindeutige Herstellernummer plus einer fabrikbestimmten Seriennummer für das Gerät aufweisen. Autokonfigurierbare Geräte konfigurieren sich jedes Mal neu, wenn die Gerätekonfigurationssoftware durch den Hostcomputer ausgeführt wird, aber zwei gegebene Identifikationsnummern konfigurieren immer auf die gleiche Weise. Deshalb bleibt bei einem speziellen Paar von Geräten die Konfiguration konstant, bis ein Gerät entfernt oder hinzugefügt wird. Es ist anzumerken, dass der Ansatz konsistent mit der Konfigurationsphilosophie von Plug-and-Play-SCSI ist, bei der eine Gerätekonfiguration vollständig automatisch ist und sich automatisch ändern kann, wenn ein Gerät gelöscht oder hinzugefügt wird. Im Gegensatz zu Plug-and-Play-ATA oder Plug-and-Play-SCSI jedoch ermöglichen Geräte gemäß der vorliegenden Erfindung, dass ein Hostcomputer die Konfiguration, die normalerweise aus den Identifikationsnummern resultieren würde, aufhebt.
  • Aufgrund von fehlenden strengen Industriestandards arbeitet zusätzlich eventuell eine automatische Konfiguration, wie dieselbe in dem vorliegenden Patentdokument gelehrt wird, nicht für alle Systeme. Deshalb können autokonfigurierbare Geräte immer noch eine Bereitstellung für optionale Jumper aufweisen, um sicherzustellen, dass eine Konfiguration bei allen Systemen möglich ist. Falls Konfigurationsjumper vorhanden sind, bestimmen die Jumper vorzugsweise die Konfiguration. Genauer gesagt sollte bei einem Einschalten/Rücksetzen ein autokonfigurierbares Gerät den Jumperblock desselben überprüfen. Falls ein Jumper gesetzt ist, sollte das Gerät jegliche Konfigurationsinformationen in einem nichtflüchtigen Speicher (falls vorhanden) löschen und mit dem Initialisierungsprozess gemäß der Jumpereinstellung fortfahren. Falls keine Jumper vorhanden sind, dann sollte das autokonfigurierbare Gerät den Autokonfigurationsprozeduren folgen, die unten in diesem Patentdokument erörtert sind.
  • 1A bis 1C stellen ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. In 1A startet bei einem Schritt 100 eine Systemrücksetzung den Konfigurationsprozess. Wie es oben erörtert ist, können autokonfigurierbare Geräte eine alternative Vorsehung für Konfigurationsjumper aufweisen. Falls folglich Jumper installiert sind (Test 102), wird die Jumperkonfiguration verwendet (Schritt 104), werden irgendwelche Konfigurationsinformationen in einem nichtflüchtigen Speicher gelöscht und wird der automatische Konfigurationsprozess umgangen (Schritt 106). Falls keine Jumper vorhanden sind, prüft ein autokonfigurierbares Gerät zuerst, um zu sehen, ob dasselbe vorhergehend konfiguriert war, wobei die vorhergehende Konfiguration in einem nichtflüchtigen Speicher gespeichert ist. Falls das Gerät vorhergehend konfiguriert war, aktiviert das Gerät Signale und überwacht Signale konsistent mit Standardprotokollen, wie es oben erörtert ist (Schritt 110). Nach einem Abschließen der normalen Initialisierungsprotokolle bei dem Schritt 110 oder falls das Gerät ohne Jumper unkonfiguriert ist, tritt ein Gerät in eine Schleife ein, bei der das Gerät kontinuierlich Signale überwacht, um zu bestimmen, ob die Hostcomputerkonfigurationssoftware läuft oder nicht (1B).
  • In der Vergangenheit wiesen Festplattenlaufwerke für Intelkompatible Personalcomputer eine begrenzte Verarbeitungsleistung an den Laufwerkseinheiten auf und stützten sich anstelle dessen auf Steuerungselektronik an einer getrennten Steuerungsplatine. Später wurde viel der Funktionalität, die ursprünglich an den Steuerungsplatinen vorhanden war, auf die Laufwerke platziert. ATA hat sich entwickelt, um auf andere Geräte als Festplatten anwendbar zu sein, aber Signale und Register halten immer noch Namen, die bei der ursprünglichen Konfiguration begannen, die eine Steuerungsplatine mit zwei Festplattenlaufwerken aufweist. Gegenwärtige ATA-Geräte beispielsweise weisen eventuell Zylinderregister, Kopfregister und Sektorregister auf, obwohl die Geräte keine Zylinder, Köpfe oder Sektoren aufweisen. Insbesondere weisen autokonfigurierbare Geräte gemäß der vorliegenden Erfindung, wie andere ATA-Vorrichtungen, verschiedene Register auf. Bei einem spezifischen exemplarischen Ausführungsbeispiel umfassen die Register ein 16-Bit-Datenregister, zwei 8-Bit-Zylinderregister, ein 8-Bit-Kopfregister, ein 8-Bit-Sektorregister, ein Befehlsregister und verschiedene andere Register. Das Standard-ATA-Kabel umfasst drei Adressleitungen (um acht Register zu adressieren), 16 Datenleitungen und Lese- und Schreibübernahmeleitungen. Im Allgemeinen kann ein Hostcom puter zu Registern in unkonfigurierten ATA-Geräten schreiben, aber unkonfigurierte ATA-Geräte sprechen auf Befehle nicht an.
  • Wie es oben erörtert ist, erfordern autokonfigurierbare Geräte gemäß der Erfindung eine spezielle Konfigurationssoftware in dem Hostcomputer. Als ein optionaler erster Schritt kann es erwünscht sein, dass ein autokonfigurierbares Gerät eine gewisse Angabe aufweist, dass eine kompatible Konfigurationssoftware läuft. Ein einfaches Verfahren besteht darin, die Konfigurationssoftware vorbestimmte Datenwerte zu zumindest einem der Register schreiben zu lassen. Nach einer Rücksetzung beispielsweise kann die Hostkonfigurationssoftware vorbestimmte Werte zu irgendeinem der Datenregister, der Zylinderregister, der Kopfregister und der Sektorregister schreiben. In 1B, Schritt 116, prüft das autokonfigurierbare Gerät die geeigneten Register auf die vorbestimmten Datenwerte hin. Da Geräte zu irgendeiner Zeit neu konfiguriert werden können, ist 1B, Schritt 116, ein Vorgabezustand (eine Schleife) für autokonfigurierbare Geräte. Falls die Werte vorhanden sind, dann wird ein Zähler initialisiert (Schritt 118) und es wird in eine Konfigurationsschleife eingetreten (Schritt 120134).
  • Während der Konfigurationsschleife muss der Hostcomputer ein Signal zu dem autokonfigurierbaren Gerät senden, das eine Bitposition innerhalb eines Identifikationscodes angibt. Das autokonfigurierbare Gerät könnte einen internen Zähler aufweisen, der auf einen Puls von dem Hostcomputer anspricht. Alternativ könnte der Hostcomputer numerische Daten senden, die das autokonfigurierbare Gerät dann decodieren könnte, um eine Bitposition zu bestimmen. Für eine weitere Sicherstellung, um zu verhindern, dass ein autokonfigurierbares Gerät auf Hostsignale anspricht, die nicht für eine Autokonfiguration beabsichtigt sind, kann das autokonfigurierbare Gerät alternativ einen internen Zähler aufweisen und numerische Daten von dem Host empfangen und die zwei Werte zu einer Sicherstellung wiederholt vergleichen. Das beispielhafte Ausführungsbeispiel unten verwendet das dritte Verfahren, bei dem das autokonfigurierbare Gerät einen internen Zähler aufweist und numerische Daten von dem Hostcomputer empfängt.
  • Während einer der Iterationen der Konfigurationsschleife kann ein autokonfigurierbares Gerät bestimmen, dass dasselbe als ein sekundäres Gerät konfiguriert sein sollte. An diesem Punkt könnte sich das autokonfigurierbare Gerät einfach selbst als ein sekundäres Gerät konfigurieren und dann aufhören, an dem Schleifenprotokoll teilzunehmen. Zusätzliche Ziele der vorliegenden Erfindung bestehen jedoch darin, zu ermöglichen, dass ein Hostcomputer vorhergehend konfigurierte Geräte dekonfiguriert, und zu ermöglichen, dass der Hostcomputer die normale Konfigurationsauswahl aufhebt. Deshalb bestimmt ein autokonfigurierbares Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung vorläufig eine Konfiguration, aber nimmt weiterhin an allen Iterationen der Konfigurationsschleife teil. Dies hilft sicherzustellen, dass die Hostbefehle tatsächlich von einem Konfigurationstreiber sind, und liefert ferner Schleifenende-Informationen für das autokonfigurierbare Gerät für den letzten Konfigurationsschritt. Nach der letzten Iteration der Konfigurationsschleifen befiehlt der Hostcomputer jedem Gerät: (1) sich selbst gemäß der vorläufigen Konfiguration zu konfigurieren; oder (2) sich selbst entgegen der vorläufigen Konfiguration zu konfigurieren; oder (3) sich selbst zu dekonfigurieren.
  • Für jede Iteration der Konfigurationsschleife schreibt der Hosttreiber einen Datenwert zu den Datenregistern aller ATA-Geräte. Jedes autokonfigurierbare Gerät weist einen internen Zähler auf. Für jede Iteration der Schleife inkrementiert (oder dekrementiert, wie zutreffend) jedes autokonfigurierbare Gerät den internen Zähler. Für jede Iteration der Schleife sollte der interne Zähler einen Wert aufweisen, der identisch mit dem Wert ist, der von dem Hostcomputer empfangen wird (Entscheidung 120). Bei einem spezifischen exemplarischen Ausführungsbeispiel weist eine Identifikation 256 Bits auf und eine Konfigurationsschleife wird 256-mal ausgeführt, einmal für jede Bitposition der Identifikation. Der Hostcomputer (und der interne Zähler) kann von null bis 255 hinauf zählen oder von 255 zu null herunter. Falls die Werte nicht übereinstimmen, ist ein Fehler aufgetreten, und eine Autokonfiguration kann nicht erzielt werden. Falls die Werte übereinstimmen, bestimmt das autokonfigurierbare Gerät, ob dasselbe (während einer früheren Iteration der Schleife) bereits vorläufig eine Konfiguration bestimmt hat (Entscheidung 122). Falls das autokonfigurierbare Gerät noch nicht vorläufig konfiguriert war, prüft das autokonfigurierbare Gerät, um zu sehen, ob die Bitposition, die dem internen Zähler entspricht, der Identifikation eine logische „Eins" ist (Entscheidung 124). Falls die Identifikation eine logische „Eins" bei der Bitposition aufweist, die durch den internen Zähler bestimmt ist, aktiviert das autokonfigurierbare Gerät DASP (Schritt 126), bis eine andere Aktivität an dem ATA-Bus erfasst wird oder bis ein Zeitablauf auftritt, was auch immer zuerst auftritt. Falls die Identifikation keine logische „Eins" bei der Bitposition aufweist, die durch den internen Zähler bestimmt ist, aktiviert das autokonfigurierbare Gerät DASP nicht und prüft, um zu sehen, ob DASP durch irgendein anderes Gerät getrieben wird (Entscheidung 128). Falls irgendein anderes Gerät DASP bei einer Identifikationsbitposition treibt, die eine logische „Null" umfasst, bestimmt das autokonfigurierbare Gerät vorläufig, dass dasselbe als ein sekundäres Gerät konfiguriert sein sollte (Schritt 130). Natürlich könnte die Entscheidung 124 auf einem Erfassen einer logischen „Null" anstelle einer logischen „Eins" basieren.
  • Das autokonfigurierbare Gerät prüft dann, um zu sehen, ob die letzte ID-Bitposition geprüft wurde (Entscheidung 132). Falls nicht die letzte ID-Bitposition geprüft wurde, inkrementiert (oder dekrementiert) das autokonfigurierbare Gerät den internen Zähler (Schritt 134) und geht für eine weitere Iteration durch die Schleife. Falls die letzte ID-Bitposition geprüft wurde und falls das autokonfigurierbare Gerät nicht vorläufig als ein sekundäres Gerät konfiguriert wurde, bestimmt das autokonfigurierbare Gerät vorläufig, dass dasselbe als ein primäres Gerät konfiguriert sein sollte (Schritt 136). Das heißt, ein Gerät, das die Schleife abschließt, ohne jemals zu erfassen, dass ein anderes Gerät DASP bei einer ID-Bitposition aktiviert, die eine logische Null umfasst, bestimmt vorläufig, dass dasselbe als ein primäres Gerät konfiguriert sein sollte. Jedes autokonfigurierbare Gerät geht dann zu dem letzten Konfigurationsschritt (1C).
  • Nach der letzten Iteration der Schleife sendet der Hostcomputertreiber einen entgültigen Wert zu dem Datenregister (oder irgendeinem anderen vorbestimmten Register) (Schritt 138). Falls der entgültige Wert eine erste vorbestimmte Zahl ist, konfiguriert sich jedes autokonfigurierbare Gerät selbst gemäß der vorläufigen Konfiguration (Schritt 140). Das heißt, ein vorläufiges primäres Gerät konfiguriert sich selbst als ein primäres Gerät und ein vorläufiges sekundäres Gerät konfiguriert sich selbst als ein sekundäres Gerät. Falls der endgültige Wert eine zweite vorbestimmte Zahl ist, konfiguriert sich jedes autokonfigurierbare Gerät selbst zu dem Gegenteil der vorläufigen Konfiguration (Schritt 142). Das heißt, ein vorläufiges primäres Gerät konfiguriert sich selbst als ein sekundäres Gerät und ein vorläufiges sekundäres Gerät konfiguriert sich selbst als ein primäres Gerät. Falls der endgültige Wert eine dritte vorbestimmte Zahl ist, dekonfiguriert sich jedes autokonfigurierbare Gerät selbst (Schritt 144). Falls der Wert nicht einer der drei erwarteten vorbestimmten Werte ist (Pfad 146), ist ein Fehler aufgetreten und eine Autokonfiguration wird nicht abgeschlossen.
  • Man betrachte 1A und 1B angesichts der vier möglichen Fälle:
    • (1) Kein anderes Gerät vorhanden. Ein autokonfigurierbares Gerät weist keine Jumper auf (Entscheidung 102) und sieht DASP bei ID-Positionen nicht, die eine logische „Null" aufweisen (Entscheidung 128), und das autokonfigurierbare Gerät konfiguriert sich deshalb vorläufig selbst als ein primäres Gerät (Schritt 136).
    • (2) Altprimärgerät vorhanden. Der Hostcomputer erfasst, dass ein Altprimärgerät vorhanden ist. Ein autokonfigurierbares Gerät weist keine Jumper auf (Entscheidung 102) und sieht DASP bei ID-Bitpositionen nicht, die eine logische „Null" aufweisen (Entscheidung 128), und das autokonfigurierbare Gerät konfiguriert sich deshalb vorläufig selbst als ein primäres Gerät (Schritt 136). Nachdem die Konfigurationsschleife abgeschlossen ist, sendet der Hostcomputer den ordnungsgemäßen vorbestimmten Wert, um zu bewirken, dass sich irgendein vorläufig konfigurierbares Gerät selbst zu dem Gegenteil der vorläufigen Konfiguration desselben konfiguriert (Schritt 142). Folglich konfiguriert sich das autokonfigurierbare Gerät selbst als ein sekundäres Gerät.
    • (3) Altsekundärgerät vorhanden. Der Hostcomputer erfasst, dass ein Altsekundärgerät vorhanden ist. Ein autokonfigurierbares Gerät weist keine Jumper auf (Entscheidung 102) und sieht DASP bei ID-Bitpositionen nicht, die eine logische „Null" aufweisen (Entscheidung 128), und das autokonfigurierbare Gerät konfiguriert sich deshalb vorläufig selbst als ein primäres Gerät (Schritt 136). Nachdem die Konfigurationsschleife abgeschlossen ist, sendet der Hostcomputer den ordnungsgemäßen vorbestimmten Wert, um zu bewirken, dass sich irgendein vorläufig konfiguriertes Gerät selbst zu der vorläufigen Konfiguration desselben konfiguriert (Schritt 140). Folglich konfiguriert sich das autokonfigurierbare Gerät selbst als ein primäres Gerät.
    • (4) Anderes autokonfigurierbares Gerät vorhanden. Jedes autokonfigurierbare Gerät erreicht den Schritt 116 und beide autokonfigurierbaren Gerät schließen die Konfigurati onsiterationsschleife ab. Eines der zwei Geräte erfasst DASP bei einer ID-Bitposition, die eine logische „Null" umfasst (Schritt 128), und dieses Gerät konfiguriert sich vorläufig selbst als ein sekundäres Gerät (130). Das andere Gerät erfasst dann niemals DASP und konfiguriert sich vorläufig selbst als ein primäres Gerät (Schritt 136).
  • Die vorhergehende Beschreibung der vorliegenden Erfindung wurde zu Zwecken einer Darstellung und Beschreibung vorgelegt. Dieselbe soll weder erschöpfend sein noch die Erfindung auf die präzise offenbarte Form begrenzen und andere Modifikationen und Variationen können angesichts der obigen Lehren möglich sein. Das Ausführungsbeispiel wurde gewählt und beschrieben, um die Grundlagen der Erfindung und die praktische Anwendung derselben am besten zu erläutern, um dadurch anderen Fachleuten auf dem Gebiet zu ermöglichen, die Erfindung in verschiedenen Ausführungsbeispielen und verschiedenen Modifikationen am besten zu verwenden, wie dieselben für die spezielle betrachtete Verwendung geeignet sind. Es ist beabsichtigt, dass der beigefügte Anspruch aufgefasst werden soll, um andere alternative Ausführungsbeispiele der Erfindung zu umfassen, außer insofern es durch den Stand der Technik begrenzt ist.

Claims (1)

  1. Ein Verfahren zum automatischen Konfigurieren eines autokonfigurierbaren Geräts, das elektrisch mit einem Computer gekoppelt ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Empfangen (120) numerischer Daten von dem Computer durch das autokonfigurierbare Gerät; Bestimmen (128), ob ein anderes Gerät auf die numerischen Daten von dem Computer anspricht, durch das autokonfigurierbare Gerät; vorläufiges Konfigurieren (130, 136) von sich selbst als ein primäres Gerät oder ein sekundäres Gerät durch das autokonfigurierbare Gerät abhängig davon, ob ein anderes Gerät auf die numerischen Daten von dem Computer anspricht; Empfangen (138) eines vorbestimmten numerischen Werts von dem Computer durch das autokonfigurierbare Gerät; und Konfigurieren (140, 142, 144) auf eine Konfiguration durch das autokonfigurierbare Gerät, die durch die vorläufige Konfiguration desselben und den vorbestimmten numerischen Wert bestimmt ist, der von dem Computer empfangen wird.
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