DE102004057756B4 - USB-Steuerungseinrichtung mit OTG-Steuerungseinheit - Google Patents

USB-Steuerungseinrichtung mit OTG-Steuerungseinheit Download PDF

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Abstract

USB-Steuerungseinrichtung (400) mit:
einer Host-Steuerungseinheit (415) mit einer EHCI-kompatiblen Host-Steuerung (225), die ausgebildet ist, eine Hostfunktion einzurichten, um einen Datentransfer zu und/oder von mindestens einem peripheren USB-Gerät auszuführen;
einer Gerätesteuerungseinheit (410), die ausgebildet ist, eine Gerätefunktion einzurichten, um einen Datentransfer zu und/oder von mindestens einem USB-Host-Gerät auszuführen; und
einer Anschlussportmultiplexsteuerung (420), die ausgebildet ist, einen physikalischen Anschlussport der Host-Steuerungseinheit oder der Gerätesteuerungseinheit zuzuweisen, wobei die Anschlussportmultiplexsteuerung umfasst:
ein Anschlussportmultiplexerfähigkeitsregister, das Fähigkeitsinformationen speichert, die die funktionellen Fähigkeiten der Anschlussportmultiplexsteuerung bezeichnen, wobei das Anschlussportmultiplexerfähigkeitsregister ein Registerfeld umfasst, das Informationen zur automatischen Pull-up-Aktivierung speichert, um zu steuern, wie Pull-up-Widerstände der USB-Steuerungseinrichtung aktiviert werden, wenn ein Anschlussport der Gerätesteuerungseinheit zugewiesen wird, wobei die Informationen zur automatischen Pull-up-Aktivierung anzeigen, ob Software für eine Pull-up-Aktivierung erforderlich ist oder ob eine Pull-up-Aktivierung erfolgt, wenn die Spannung an dem Anschlussport in einem zulässigen Spannungsbereich liegt, wobei auf das Anschlussportmultiplexerfähigkeitsregister über Software zugegriffen werden kann;...

Description

  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen USB-(universaler serieller Bus)Steuerungseinrichtungen („Controller”) und insbesondere das Bereitstellen einer OTG-(On-The-Go)Funktion.
  • Der universelle serielle Bus wurde ursprünglich 1995 entwickelt, um einen externen Erweiterungsbus zu definieren, der die Anbindung weiterer peripherer Komponenten an ein Computersystem erleichtert. Die USB-Technik ist in PC-(Personalcomputer)Host-Steuerungshardware und Software und durch für Peripherkomponenten geeignete Master-Slave-Protokolle eingerichtet und führt zu robusten Verbindungen und Verbindungskabelanordnungen. USB-Systeme sind mittels Mehrfachverteiler bzw. Hubs erweiterbar.
  • In USB-Systemen besteht die Aufgabe der Systemsoftware darin, eine vereinheitlichte Sicht der Eingangs/Ausgangs-Architektur für alle Softwareanwendungen durch Verbergen hardwareimplementationsspezifischer Details bereitzustellen. Insbesondere wird die dynamische Anbindung und Ankopplung von peripheren Komponenten verwaltet und mit der Peripherie kommuniziert, um deren Identität zu ermitteln. Während der Laufzeit initiiert der Host-Rechner Transaktionen zu spezifischen Peripherkomponenten und jede periphere Komponente empfängt seine Transaktionen und antwortet entsprechend.
  • Verteiler bzw. Hubs sind in dem System mit integriert, um eine zusätzliche Verbindungsfunktionalität für USB-Peripherkomponenten zu schaffen und um die angeschlossenen Geräte mit Leistung zu versorgen. Die Peripherkomponenten sind untergeordnete Einheiten, die reagieren müssen, um von dem Host-Rechner gesendete Transaktionen anzufordern. Derartige Anforderungstransaktionen beinhalten Anforderungen für detaillierte Information über das Gerät und seine Konfiguration.
  • Obwohl diese Funktionen und Protokolle bereits in der USB 1.1-Spezifikation eingerichtet waren, wurde diese Technik weiter verbessert, um eine Schnittstelle mit höherer Leistungsfähigkeit zu schaffen. 1 zeigt ein beispielhaftes USB 2.0-System, das eine Host-Steuerung 100, eine Reihe von USB-Geräten 115, 120, 125, 130 und zwei Verteiler 105, 110 aufweist. In dem System aus 1 sind die Verteiler 105, 150 eingefügt, um die Ver bindungsfunktionalität zu verbessern, wobei in anderen USB-2.0-Systemen die USB-Geräte direkt mit der Host-Steuerung 100 verbunden werden können.
  • Wie zuvor erwähnt ist, stellt USB 2.0 eine Schnittstelle mit höherer Leistungsfähigkeit bereit und die Verbesserung hinsichtlich der Geschwindigkeit kann bis zu einem Faktor 40 betragen. Wie ferner aus 1 ersichtlich ist, ist USB 2.0 rückwärts kompatibel mit USB 1.1, da angeschlossene USB 1.1-Geräte 120, 125, 130 von der gleichen Host-Steuerung 100 angesteuert werden können. Es können sogar USB 1.1-Verteiler 110 verwendet werden.
  • Wie man aus 1 erkennen kann, kann ein USB-1.1-Gerät 120 direkt mit einem USB-2.0-Verteiler 105 verbunden werden. Ferner kann dieses Gerät auch direkt mit der Host-Steuerung 100 verbunden werden. Dies wird durch die Fähigkeit von USB-2.0-Host-Steuerungen und entsprechenden Verteilern ermöglicht, die höhere oder auch geringere Übertragungsgeschwindigkeiten zwischen einzelnen Geräten vereinbaren können.
  • In 2 ist die Systemsoftware und Hardware eines USB-2.0-Systems dargestellt. Die Systemkomponenten können hierarchisch durch Definieren mehrerer Ebenen organisiert werden, wie dies in der Figur gezeigt ist.
  • In der obersten Ebene läuft die Client-Treibersoftware (im Folgenden auch Kliententreibersoftware genannt) 200 auf dem Host-PC und ist einem speziellen USB-Gerät 230 zugeordnet. Die Klientensoftware ist typischerweise ein Teil des Betriebssystems oder wird von dem Gerät bereitgestellt.
  • Der USB-Treiber 205 ist ein Systemsoftwarebustreiber, der die Details des speziellen Host-Steuerungstreibers 210, 220 für ein spezielles Betriebssystem zusammengefasst aufweist. Die Host-Steuerungstreiber 210, 220 schaffen eine Softwareebene zwischen einer spezifischen Hardware 215, 225, 230 und dem USB-Treiber 205, um eine Treiber-Hard-Schnittstelle bereitzustellen.
  • Während die bisher erläuterten Ebenen durch Software implementiert sind, enthält die oberste Hardwarekomponentenebene die Host-Steuerungen 215, 225. Diese Steuerungen sind mit dem USB-Gerät 230 verbunden, das die Endanwenderfunktion ausführt.
  • Wie aus der Figur ersichtlich ist, gibt es eine Host-Steuerung 225, die eine erweiterte Host-Steuerung EHC für die Hochgeschwindigkeits-USB-2.0-Funktion ist. Diese Hoststeuerung arbeitet entsprechend der EHCI (erweiterte Host-Steuerungsschnittstelle) Spezifikation für USB 2.0. Auf der Softwareseite besitzt die Host-Steuerung 225 einen speziellen zugeordneten Host-Steuerungstreiber (EHCD) 220.
  • Ferner gibt es Host-Steuerungen 215 für Operationen mit voller und geringer Geschwindigkeit. Die UHCI (universale Host-Steuerungsschnittstelle) oder OHCI (offene Host-Steuerungsschnittstelle) sind zwei industrielle Standards, die in den universellen oder offenen Host-Steuerungen (UHC/OHC) 215 zur Bereitstellung von USB-1.1-Host-Steuerungsschnittstellen angewendet werden. Die Host-Steuerungen 215 weisen zugeordnete universelle/offene Host-Steuerungstreiber (UHCD/OHCD) 210 in der untersten Softwareebene auf.
  • Daher umfasst das USB-2.0-verträgliche Hoststeuerungssystem eine Treibersoftware und eine Host-Steuerungshardware, die mit der EHCI-Spezifikation verträglich sein muss. Obwohl diese Spezifikation die Schnittstelle auf Registerebene und zugeordnete im Speicher abgelegte Datenstrukturen definiert, definiert diese oder beschreibt nicht die Hardwarearchitektur, die zum Aufbau einer kompatiblen Host-Steuerung erforderlich ist.
  • In 3 sind die Hardware-Komponenten eines typischen Hauptplatinenaufbaus dargestellt. Die grundlegenden Elemente, die auf einer Hauptplatine bzw. Motherboard vorzufinden sind, beinhalten die CPU (zentrale Recheneinheit) 300, eine Nordbrücke 305, eine Südbrücke 310, und einen Systemspeicher 315. Die Nordbrücke 305 ist für gewöhnlich ein einzelner Chip in einem Kernlogikchipsatz, der den Prozessor 300 mit dem Systemspeicher 315 und dem AGP (beschleunigter Graphikport) und dem PCI (periphere Komponentenschnittstelle) Bus verbindet. Der PCI-Bus wird in Personalcomputern häufig zum Bereitstellen eines Datenweges zwischen dem Prozessor und peripheren Einheiten, etwa Videokarten, Klangkarten, Netzwerkschnittstellenkarten und Modems verwendet. Der AGP-Bus ist ein Hochgeschwindigkeitsgraphikerweiterungsbus, der den Anzeigeadapter und den Systemspeicher 315 direkt verbindet. Der AGP arbeitet unabhängig von dem PCI-Bus. Es ist anzumerken, dass andere Hauptplatinenkonfigurationen möglich sind, die keine Nordbrücke darin aufweisen, oder die eine Nordbrücke ohne AGB- oder PCI-Optionen aufweisen.
  • Die Südbrücke 310 ist für gewöhnlich der Chip in einem Systemkernlogikchipsatz, der den IDE ("Integrated Drive Electronics") oder EIDE (erweiterten IDE-)Bus, den USB-Bus, der eine Unterstützung für die „einfügen und benutzen" bzw. plug and play-Funktion liefert, steuert eine PCI-ISA (Industriestandardarchitektur) Brücke verwaltet die Tastatur/Maus- Steuerung, stellt Leistungsverwaltungsfunktionen bereit und steuert andere periphere Komponenten.
  • Die USB-Funktionalität wird häufig in einer Südbrückeneinrichtung oder in anderen damit verbundenen Chips eingerichtet, die ein Teil des Chipsatzes eines Personalcomputers sein können. Wie zuvor beschrieben ist, liefert diese Funktion eine anwenderfreundliche Schnittstelle zum Austauschen von Daten zwischen dem Computer, der die eingebaute Südbrücke oder vergleichbare Chips aufweist, und den peripheren Komponenten.
  • Um Geräte mit geringem Leistungsbedarf begrenzte Host-Fähigkeiten zu verleihen, wurde die „On-The-Go"-Ergänzung zu der USB-2.0-Spezifikation entworfen. Die Ergänzung definiert zwei Protokolle: SRP ("Session Request Protocol"), die ein Periphergerät beim Host anfragen lässt, die USB-Leistungsversorgung einzuschalten, und HNP ("Host Negotiation Protocol"), das es einem peripheren Gerät erlaubt, der USB-Host zu werden. Somit erlaubt die Ergänzung zu der USB-2.0-Spezifikation, dass ein tragbares Gerät die Rolle eines beschränkten USB-Host annimmt, ohne die Last für die Unterstützung aller USB-Funktionen eines Personalcomputers zu tragen.
  • Unter anderem spezifiziert die OTG-Ergänzung Geräte mit einer doppelten Rolle, die mit voller Geschwindigkeit (und optional mit hoher Geschwindigkeit) als periphere Komponenten betrieben werden können und ferner mit voller Geschwindigkeit (und optional mit geringer und hoher Geschwindigkeit) als Host betrieben werden können. Ferner ist ein A-Gerät als ein Host zu Beginn einer Sitzung spezifiziert. Unter gewissen Bedingungen überlässt das A-Gerät die Rolle der Host-Steuerung einem B-Gerät mit doppelter Rolle. Ein B-Gerät ist zu Beginn einer Sitzung eine periphere Komponente. Wenn das Gerät als ein Gerät mit doppelter Rolle vorgesehen ist, kann es von dem A-Gerät die Rolle des Host erteilt bekommen.
  • Die beiden oben erwähnten Protokolle SRP und HNP sind in der OTG-Ergänzung mittels Zustandsdiagrammen beschrieben. Diese Zustandsdiagramme definieren mehrere OTG-Zustände und die Bedingungen, unter denen Übergänge zwischen diesen Zuständen auftreten. Das Einrichten einer bzw. mehrerer Zustandsmaschinen, die mit den in der OTG-Ergänzung spezifizierten Zustandsdiagrammen kompatibel sind, stellt sich jedoch im Allgemeinen als äußerst komplex dar. Insbesondere kann das Einrichten der Zustandsmaschine(n) Modifizierungen an den Schaltungen erfordern, die die konventionelle USB- Funktion bereitstellen. Dies kann zu einem erhöhten Schaltungsentwicklungsaufwand und Herstellungskosten führen.
  • Aus der US 2003/0204652 A1 ist ein Datentransfersteuergerät bekannt sowie zugehöriges Elektronikequipment und ein zugehöriges Verfahren.
  • Die WO 2004/012090 A1 beschreibt einen Dual-Role-kompatiblen USB-Hub und ein zugehöriges Verfahren.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte USB-Steuerungseinrichtung zum Bereitstellen einer OTG-Funktion bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch den im unabhängigen Patentanspruch angegebenen Gegenstand gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen.
  • In einer Ausführungsform wird eine USB-Steuerungseinrichtung mit OTG-Funktionalität bereitgestellt. Die USB-Steuerungseinrichtung umfasst eine Host-Steuerungseinheit mit einer EHCI-kompatiblen Host-Steuerung, die ausgebildet ist, eine Host-Funktionalität einzurichten, um einen Datentransfer zu und/oder von mindestens einem USB-Periphergerät durchzuführen. Die USB-Steuerungseinrichtung umfasst ferner eine OTG-Steuereinheit, die ausgebildet ist, eine OTG-Zustandsmaschine einzurichten, um den Betrieb der Host-Steuerungseinheit zu steuern. Die OTG-Steuerungseinheit ist ausgebildet, die OTG-Zustandsmaschine teilweise in Hardware und teilweise in Software einzurichten.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird eine USB-Steuerungseinrichtung bereitgestellt, die eine OTG-Funktionalität aufweist. Die USB-Steuerungseinrichtung umfasst eine Host-Steuereinheit, die eine EHCI-kompatible Host-Steuerung aufweist, die ausgebildet ist, eine Host-Funktionalität einzurichten, um einen Datentransfer zu und/oder von mindestens einem USB-Periphergerät durchzuführen. Die USB-Steuerungseinrichtung umfasst ferner eine OTG-Steuerungseinheit, die ausgebildet ist, den Betrieb der Host-Steuerungseinheit zu steuern. Die OTG-Steuerungseinheit umfasst ein OTG-Steuerregister, das Steuerinformationen zur Steuerung des Betriebs der OTG-Steuerungseinheit enthält, und ein OTG- Statusregister, das Statusinformationen der OTG-Steuerungseinheit enthält. Das OTG-Steuerregister und das Statusregister sind mittels Software zugänglich.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst eine USB-Steuerungseinrichtung eine Host-Steuereinheit, die eine EHCI-kompatible Host-Steuerung aufweist, die ausgebildet ist, eine Hostfunktionalität einzurichten, um einen Datentransfer zu und/oder von mindestens einem USB-Periphergerät auszuführen. Die USB-Steuerungseinrichtung umfasst ferner eine Gerätesteuerungseinheit, die ausgebildet ist, eine Gerätefunktion einzurichten, um einen Datentransfer zu und/oder von mindestens einem USB-Host-Gerät auszuführen. Ferner umfasst die USB-Steuerungseinrichtung einen Anschlussport-Multiplexer, der ausgebildet ist, einen physikalischen Anschlussport entweder der Host-Steuerungseinheit oder der Gerätesteuerungseinheit zuzuweisen, und umfasst eine OTG-Steuerungseinheit, die ausgebildet ist, eine OTG-Funktionalität einzurichten. Die OTG-Steuerungseinheit ist in dem Anschlussport-Multiplexer enthalten.
  • In einer noch weiteren Ausführungsform enthält ein computerlesbares Speichermedium Instruktionen, die, wenn sie von einem Prozessor ausgeführt werden, den Prozessor veranlassen, eine USB-Steuerungseinrichtung anzusteuern, die eine OTG-Funktionalität aufweist, indem zumindest ein Teil einer OTG-Zustandsmaschine zum Steuern des Betriebs einer EHCI-kompatiblen Host-Steuerung eingerichtet wird. Gemäß einer noch weiteren Ausführungsform enthält ein computerlesbares Speichermedium Instruktionen, die, wenn sie von einem Prozessor ausgeführt werden, den Prozessor veranlassen, eine USB-Steuerungseinrichtung anzusteuern, die eine OTG-Funktionalität aufweist, indem auf ein OTG-Steuerregister und ein Statusregister der USB-Steuerungseinrichtung zugegriffen wird. Das OTG-Steuerregister und das Statusregister enthalten OTG-Steuerungs- und Statusinformationen, die zum Einrichten der OTG-Funktionalität geeignet sind.
  • Ferner wird in einer Ausführungsform ein Verfahren zum Schaffen einer OTG-Funktionalität in einer USB-Steuerungseinrichtung bereitgestellt, die ein OTG-Steuerregister und ein OTG-Statusregister aufweist, auf die beide durch einen Softwaretreiber zugegriffen werden kann. Das Verfahren umfasst das Lesen mittels des Softwaretreibers des OTG-Statusregisters in Reaktion auf das Empfangen eines Interrupts von der USB-Steuerungseinrichtung, und das Schreiben mittels des Softwaretreibers in das OTG- Steuerregister, um die USB-Steuerungseinrichtung zu zwingen, ihren OTG-Zustand zu ändern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die begleitenden Zeichnungen sind hierin mit aufgenommen und bilden einen Teil der Beschreibung zum Zwecke des Erläuterns der Prinzipien der Erfindung. Die Zeichnungen sollen die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Beispiele, wie die Erfindung praktiziert und angewendet werden kann, einschränken. Weitere Merkmale und Vorteile gehen aus der folgenden detaillierteren Beschreibung der Erfindung hervor, wie sie auch in den begleitenden Zeichnungen dargestellt ist, wobei:
  • 1 ein beispielhaftes USB-2.0-kompatibles System zeigt;
  • 2 die Hardware- und Softwarekomponentenebenen in dem System aus 1 zeigt;
  • 3 eine typische Hauptplatinenkonfiguration darstellt;
  • 4 eine Blockansicht zeigt, die die Komponenten einer USB-Steuerungseinrichtung mit OTG-Funktion gemäß einer Ausführungsform zeigt;
  • 5 ein Blockdiagramm darstellt, das die Komponenten der Host-Steuerung zeigt, die ein Teil der Anordnung aus 4 gemäß einer Ausführungsform ist;
  • 6 eine OTG-Steuerung gemäß einer Ausführungsform zeigt; und
  • 7 ein Flussdiagramm ist, das zeigt, wie ein softwaregesteuerter Zustandswechsel gemäß einer Ausführungsform erreicht werden kann.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es werden nun die anschaulichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug zu den Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Elemente und Strukturen durch gleiche Bezugszeichen benannt sind.
  • Es sei nun auf die Zeichnungen und insbesondere auf 4 verwiesen; eine USB-Steuerungseinrichtung 400 gemäß einer Ausführungsform umfasst eine Host-Steuerungseinheit 415, eine Gerätesteuerungseinheit 410, eine Brücke 405 und eine Anschlussportmultiplex-Steuerung 420. Die Anschlussportmultiplexsteuerung 420 der vorliegenden Ausführungsform umfasst eine OTG-Steuerung 425, die eine OTG-Funktion in der USB-Steuerungseinrichtung 400 einrichtet. Wie aus der folgenden Beschreibung hervorgeht, ermöglicht das Hinzufügen der OTG-Steuerung 425 zu der Anschlussportmultiplex-Steuerung 420, dass die OTG-Funktion mit geringstem Aufwand erreicht wird, das standardmäßige oder auf dem Markt verfügbare Schaltungen verwendet werden können, um die Host- und Gerätesteuerungseinheiten 415, 410 mit nur minimalem zusätzlichen Hardwareaufwand einzurichten.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Host-Steuerungseinheit 415 eine EHC/OHC-Kombination und die Anschlussportmultiplex-Steuerung 420 steuert den Zugriff der Host-Steuerungseinheit 415 und der Gerätesteuerungseinheit 410 auf den gemeinsam benutzten physikalischen Anschluss. Wie nachfolgend detaillierter erläutert ist, umfasst die Host-Steuerungseinheit 415 zu diesem Zwecke Port-Router-Fähigkeiten. Die Gerätesteuerungseinheit 410 ist mit der Host-Steuerungseinheit 415 mittels einer Geräte-UTMI (USB-2.0-transeiver Makrozellenschnittstelle) Schnittstelle verbunden.
  • Die Brücke 405 kann für viele Anwendungen verwendbar sein und muss nicht auf das USB-2.0-Subsystem der vorliegenden Ausführungsform eingeschränkt sein. Die Hauptaufgabe der Brücke 405 besteht darin, Busprotokolle zu konvertieren. Zusätzlich kann diese als ein Verteiler oder Decodierer dienen, um mehrere Anschlussports eines Protokolls einem Anschlussport eines anderen Protokolls zuzuordnen. In der vorliegenden Ausführungsform können die mehreren Anschlussports nicht paketbasierte Busanschlussports mit Anhäufungs- und Verteilungsfunktionen sein, während der andere Anschlussport strikt paketbasiert sein kann.
  • Die Gerätesteuerungseinheit 410 wird verwendet, um die Gerätefunktion einzurichten, um damit einen Datentransfer zu und/oder von einem USB-Host-Gerät auszuführen. Die Gerätesteuerungseinheit 410 kann mehrere direktionale logische Endpunkte unterstützen.
  • Die Host-Steuerungseinheit 415 wird verwendet, um die Host-Funktionalität einzurichten, um einen Datentransfer zu und/oder von einem oder mehreren USB-Periphergeräten auszuführen. Wie im Folgenden erläutert ist, kann die Host-Steuerungseinheit 415 zwei (oder mehr) USB-Anschlussports, eine EHC- und eine OHC-zugeordnete Steuerung unterstützen.
  • In 5 sind die wesentlichen Komponenten der Host-Steuerung 415 gemäß einer Ausführungsform gezeigt. Im Allgemeinen umfasst die Host-Steuerung 415, 500 drei Hauptkomponenten: die erweiterte Host-Steuerung (EHC) 225, eine oder mehrere zugeordnete Host-Steuerung 215 und den Port-Router 515.
  • Die erweiterte Host-Steuerung 225 handhabt den USB-2.0-Hochgeschwindigkeitsdatenverkehr.
  • In der begleitenden bzw. Co-Host-Steuerungseinheit 215 der vorliegenden Ausführungsform gibt es zwei OHCI-kompatible Host-Steuerungen, d. h. OHC0 505 und OHC1 510. Diese Steuerungen handhaben den gesamten USB-1.1-kompatiblen Datenverkehr und können die alte Tastaturemulation für Umgebungen ohne USB-Funktion enthalten.
  • Der Port-Router 515 ordnet die physikalischen Port-Schnittstellen ihren jeweiligen Besitzern zu. Wenn ein USB-2.0-sensitiver Treiber in dem System vorhanden ist, wird dieser die Anschlussports entweder einer Co-Host-Steuerung 505, 510 für Geräte mit geringer und hoher Geschwindigkeit und Verteiler bzw. Hubs (USB-1.1-Datenverkehr) oder dem EHC 225 für Hochgeschwindigkeitsgeräte und Verteiler zuordnen.
  • D. h., die in 5 gezeigte USB-2.0-Host-Steuerung entspricht der EHCI-Spezifikation und ermöglicht es, bestehende OHCI USB-1.1-Host-Steuerungen mit minimalen Änderungen, die zur Verbindung mit dem Port-Router-Block 515 anstelle der physikalischen USB-1.1-Geräte notwendig sind, zu verwenden.
  • Die USB-2.0-kompatible Host-Steuerung aus 5 kann als Hardware-Architektur definiert sein, um eine EHCI-kompatible Host-Steuerung zur Integration in eine Südbrücke 310 einzurichten. Die Host-Steuerung liegt dann zwischen den USB-2 analogen Eingabe/Ausgabe-Stiften und einem Verbindungsschnittstellenmodul zur stromaufwärtigen Verbindung in Richtung des Systemspeichers, beispielsweise eine Verbindung mit einer Nordbrücke herzustellen, wenn in dem System eine vorhanden ist.
  • Wie aus 5 erkennbar ist, besitzt der Port-Router 515 weitere Schnittstellen zu der Gerätesteuerungseinheit 410 und der Anschlussportmultiplexsteuerung 420 (die in der vorliegenden Ausführungsform die OTG-Steuerung 425 enthält). Die Schnittstelle zu der Gerätesteuerung ist die oben erwähnte UTMI-Schnittstelle. Die Schnittstelle zu der Anschlussportmultiplexsteuerung ist eine Steuerschnittstelle für das Umschalten zwischen Host und Gerät.
  • Es sei wieder auf 4 verwiesen; in der vorliegenden Ausführungsform kann es die wesentliche Funktion der Anschlussportmultiplexsteuerung sein, den gemeinsam genutzten physikalischen Anschlussport entweder der Host-Steuerungseinheit 415 oder der Gerätesteuerungseinheit 410 zuzuweisen. In der vorliegenden Ausführungsform wird diese Zuweisung in Reaktion auf Software-Instruktionen durchgeführt, die in der Anschlussportmultiplexsteuerung 420 empfangen werden.
  • Um ihre Funktionalität zu erreichen, umfasst in der vorliegenden Ausführungsform die Anschlussportmultiplexsteuerung 420 Register, auf die mittels Software zugreifbar ist, etwa ein „Fähigkeits"-register und ein Multiplexer-Steuerregister. Auf beide Register ist mittels Software zugreifbar, um Daten aus gegebenen Registerfeldern auszulesen und Daten in derartige Felder zu schreiben. Anzumerken ist jedoch, dass zumindest einige der Felder Nur-Lese-Felder sein können.
  • In dem Fähigkeitsregister der Anschlussportmultiplexsteuerung kann ein Registerfeld vorgesehen sein, um automatische Pull-up-Aktivierungsinformationen zu speichern, die verwendet werden können, um zu steuern, wie Pull-up-Widerstände der USB-Steuerungseinrichtung aktiviert werden, wenn ein Anschlussport der Gerätesteuerungseinheit 410 zugewiesen wird. Die automatische Pull-up-Aktivierungsinformation kann anzeigen, ob Software erforderlich ist, um das Pull-up- bzw. das Hochziehen zu Aktivieren, oder ob das Hochziehen aktiviert wird, wenn die Spannung an dem USB-Anschlussport in einem zulässigen Spannungsbereich liegt.
  • Es können weitere Registerfelder in dem Fähigkeitsregister der Anschlussportmultiplexsteuerung vorgesehen sein, um Überstrompolaritäten und Informationen hinsichtlich der Handhabung von zu hohen Strömen zu speichern. Beispielsweise kann Information gespeichert sein, um zu steuern, wie die Überstromberichterstattung für gewisse Zustände gehandhabt wird. Des weiteren kann das Fähigkeitsregister Information hinsichtlich der Anschlussportenergiepolarität und der Handhabung zum Steuern, wie die Anschlussportenergiesteuerungsinformation von der Host-Steuerung zugewiesen wird, enthalten.
  • Ein Multiplexersteuerungsregister der Anschlussportmultiplexsteuerung 420 kann Registerfelder enthalten, die anzeigen, ob die Spannung an dem USB-Anschlussport in einem zulässigen Bereich (d. h. über 4,4 Volt) liegt, sie kann Pull-up-Aktivierungsinformation enthalten, die anzeigt, ob das Hochziehen aktiviert oder deaktiviert ist, und sie kann Anschlussportmultiplexersteuerungsinformation enthalten, die anzeigt, welcher Steuerungseinheit ein Anschlussport zugewiesen ist, falls dies der Fall ist.
  • Wie zuvor beschrieben ist, wird die OTG-Protokollunterstützung in der vorliegenden Ausführungsform als Teil der Anschlussportmultiplexsteuerung 420 eingerichtet. Dies ermöglicht das Verwenden bestehender oder verfügbarer Einheiten, um die Steuerungen 410, 415 einzurichten. Ferner ermöglicht die OTG-Steuerungseinheit 425 der vorliegenden Ausführungsform, dass ein Teil der OTG-Zustandsmaschinen, die in der OTG-Ergänzung spezifiziert sind, durch Software eingerichtet werden. Um es einem USB-Softwaretreiber zu ermöglichen, einen Teil einer OTG-Zustandsmaschine einzurichten, kann die OTG-Steuerungseinheit 425 Status- und Steuerungsmöglichkeiten bereitstellen, die nunmehr mit Bezug zu 6 detaillierter beschrieben werden.
  • Wie daraus hervorgeht, besitzt die OTG-Steuerungseinheit 425 eine Reihe von Registern 600 bis 620, auf die mittels Zugriff in einem Nur-Lese-Modus oder in einem Schreibzugriffsmodus zugegriffen werden kann. Wie in 6 gezeigt ist, enthalten die Register ein OTG-Statusregister 600, ein OTG-Steuerregister 605, ein OTG-Zeitgeberregister 610, ein OTG-Interruptregister 615 und ein OTG-Interruptaktivierungsregister 620.
  • Es sei zunächst das OTG-Statusregister 600 erläutert, auf das durch Software in einem Nur-Lese-Modus zugegriffen werden kann; dieses Register enthält Statusinformationen der OTG-Steuerungseinheit 425 in einer Reihe von Registerfeldern.
  • In einem ersten OTG-Statusregisterfeld kann eine Zeitgeberüberlaufinformation gespeichert werden. Diese Information kann durch Hardware so gesteuert werden, dass ein Bit gesetzt wird, wenn ein OTG-Zeitgeber abgelaufen ist. Das Bit kann zurückgesetzt werden, wenn der Zeitgeber gerade zählt oder in einem angehaltenen Zustand ist.
  • In einem weiteren Registerfeld kann das OTG-Statusregister 600 Informationen über den Deaktivierungszustand des Anschlussports enthalten, die anzeigt, ob ein der Bus-Steuerungseinheit 415 zugeordneter Anschlussport oder ein der Gerätesteuerungseinheit 410 zugeordneter Anschlussport deaktiviert ist oder von der entsprechenden Steuerungseinheit zu deaktivieren ist. Genauer gesagt, wenn der Anschlussport dem Host zugeordnet ist, ist das Bit des Feldes für die Anschlussportdeaktivierung gesetzt, wenn die entsprechende Steuerung den Anschlussport deaktiviert hat. Wenn der Anschlussport im Gerät zugeordnet ist, wird das Bit gesetzt, wenn die Steuerung einen Deaktivierungszustand auf dem Bus erkannt hat.
  • Ein weiteres Registerfeld des OTG-Statusregisters 600 kann Anschlussportverbindungsinformation enthalten, die eine Zuordnung eines Anschlussports zu der Host-Steuerungseinheit 415 oder zu der Gerätesteuerungseinheit 410 kennzeichnet. Genauer gesagt, wenn der Anschlussport mit dem Host verbunden ist, wird das Bit des Registerfelds gesetzt, wenn die geeignete Host-Steuerung eine Verbindung zu einem entfernten Gerät errichtet hat. Wenn der Anschlussport einem Gerät zugeordnet ist, wird das Bit gesetzt, wenn die Gerätesteuerung von dem entfernten Host kontaktiert wurde.
  • Es ist anzumerken, dass das Anschlussportverbindungsregisterfeldbit zu jeder Zeit mittels Software überschrieben werden kann, obwohl auf dieses Registerfeld lediglich mittels Software in einem Nur-Lese-Modus zugegriffen werden kann. Um dies zu erreichen, kann das OTG-Steuerregister 605 ein (beschreibbares) Registerfeld enthalten, das verwendet werden kann, um den Wert des Anschlussportverbindungsregisterfelds des OTG-Statusregister zu überschreiben. Dies wird nachfolgend detaillierter beschrieben.
  • Es können weitere Registerfelder in dem OTG-Statusregister 600 vorgesehen sein, um Statusinformationen über die OTG-Steuerungseinheit 425 bereitzustellen. Beispielsweise kann ein Registerfeld vorgesehen sein, das FS(Vollgeschwindigkeits-)Ausgabe-Freigabe- Information, Anschlussportgeschwindigkeitsinformation und Information, die anzeigt, ob gewissen Leistungszustände oder Spannungswerte erreicht sind, enthalten.
  • Es sei nun auf das OTG-Steuerregister 605 verwiesen, das Steuerinformationen zum Steuern des Betriebs der OTG-Steuerungseinheit 425 enthält. Wiederum können hier eine große Anzahl von Registerfeldern vorgesehen sein. Beispielsweise kann ein Registerfeld vorhanden sein, das Informationen über den Zeitgeberzählerzustand und Steuerinformationen in Bezug darauf, ob ein Anschlussport eingeschaltet ist oder nicht, ob gewisse Steuerungseinheiten zugewiesen sind oder nicht, oder ob eine automatische oder durch Software gesteuerte Pull-up-Operation freigegeben ist, enthält.
  • Anzumerken ist, dass einige der Registerfelder des OTG-Steuerungsregisters 605 Aliase von den Anschlussportmultiplexsteuerungsregistern, die zuvor erläutert sind, sein können, um sowohl eine Hardwareimplementierung als auch eine Softwaresteuerung der OTG-Technologie zu vereinfachen.
  • Das OTG-Steuerregister 605 kann ferner ein Schreibanschlussverbindungsregisterfeld aufweisen, das Schreibanschlussverbindungsinformationen enthält. Wie zuvor erwähnt ist, kann dieses Registerfeld verwendet werden, um den Wert des Anschlussportverbindungsregisterfelds des OTG-Statusregisters 600 zu überschreiben. D. h., Software kann in das Schreibanschlussverbindungsregisterfeld des OTG-Steuerregisters 605 schreiben, um das entsprechende Registerfeldbit des OTG-Statusregisters 600 zu setzen oder zurückzusetzen. Diese Funktionalität ermöglicht eine Änderung eines Anschlussportverbindungsstatusses mittels Software, obwohl das OTG-Statusregister 600 ein Nur-Lese-Register ist.
  • Genauer gesagt, wenn der Anschlussport dem Host zugeordnet ist, wird das Anschlussportverbindungsstatusregisterfeldbit gesetzt, wenn der Anschluss von dem EHC eingenommen wird und erfolgreich in den HS-(Hochgeschwindigkeits-)Zustand gebracht wurde. Wenn ferner der Anschlussport dem Host zugeordnet ist, kann das Statusregisterbit gesetzt werden, wenn die OHC gerade eine Verbindung erkannt hat. Wenn der Anschlussport dem Gerät zugeordnet ist, wird das Statusregisterbit gesetzt, wenn eine stromabwärtige Aktivität an dem USB erkannt wird. Wenn der Anschlussport dem Host zugeordnet ist, wird das Statusregisterbit zurückgesetzt, wenn der Port von der EHC eingenommen wird und gerade eine Verbindungsunterbrechung erkannt hat. In ähnlicher Weise wird das Bit zurückgesetzt, wenn die OHC gerade eine Verbindungsunterbrechung erkannt hat. Ferner kann das Bit zurückgesetzt werden, sobald die Spannung an dem USB-Anschlussport unter 0,8 Volt fällt. Alle diese Funktionen können mittels Hardwaresteuerung erreicht werden.
  • Das Schreibanschlussverbindungsregisterfeld des OTG-Steuerregisters 605 ergibt zusätzlich die Möglichkeit, das Statusbit durch Software zu ändern. Dies wird zu einer zusätzlichen Flexibilität für die OTG-Steuerungsfunktion, so dass Softwaretreiber das USB-Steuergerät zwingen können, spezielle Anschlussportverbindungszustände einzunehmen.
  • Es sei nun wieder auf 6 verwiesen; die OTG-Steuerungseinheit 425 kann weitere Register aufweisen. Beispielsweise kann das OTG-Zeitgeberregister 610 Registerfelder aufweisen, um den aktuellen Zeitgeberwert (der ein Nur-Lese-Wert sein kann) und einen Vorgabewert zu speichern, um einen Vorgabewert für das Herunterzählen einzuladen. Das OTG-Interrupt-Register 615 kann Informationen in seinen Feldern enthalten, die anzeigen, ob der Zeitgeber abgelaufen ist, ob sich Anschlussportdeaktivierungs- oder Verbindungszustände geändert haben, ob eine Empfängeraktivität erkannt wird, ob die Anschlussportgeschwindigkeit sich geändert hat, ob eine HS-Verbindungsunterbrechung erkannt wird, ob sich ein Leitungszustand geändert hat, oder ob gewisse Spannungsbereiche vorhanden sind. Das OTG-Interruptaktivierungsregister 620 kann Interruptaktivierungsinformation in seinen Registerfeldern speichern, die angibt, ob ein globaler Interruptmechanismus aktiviert ist, oder ob Interruptereignisse, für die Information in dem OTG-Interruptregister 615 gespeichert ist, aktiviert sind.
  • Gemäß der obigen Beschreibung der diversen Ausführungsformen wird eine USB-Steuerungseinrichtungstechnik bereitgestellt, um die OTG-Funktion in einer Weise einzurichten, die das Steuern der Komponenten mit einer Zustandsmaschine ermöglicht, die teilweise als Hardware und teilweise als Software eingerichtet ist. Zu diesem Zwecke können Steuer- und Statusinformationen zwischen dem Prozessor, der die Softwaretreiber abarbeitet, und der OTG-Steuerungseinheit 425 mittels OTG-Status- und Steuerregister 600, 605 (und optional anderen OTG-Registern) ausgetauscht werden. Die Steuerregisterbits steuern interne und externe Schalter, und die Statusregisterbits zeigen den Zustand relevanter Signale der OTG-Steuerungseinheit 425 an.
  • In einer Ausführungsform besitzt das OTG-Steuerregister 605 zwei Adressen. Das Schreiben in eine Adresse setzt ausgewählte Bits, während das Schreiben in die andere Adresse die ausgewählten Bits zurücksetzt. Dieses Schema liefert eine maximale Kompatibilität zu anderen Komponenten der USB-Steuerungseinrichtung.
  • Ferner kann Register-Aliasing verwendet werden, um möglichst viel Flexibilität in Bezug auf Systemkonfigurationen, die auswählbar sind, zu erreichen. Beispielsweise kann eine Konfiguration gewählt werden, die eine statische Anschlussportzuordnung aufweist, beispielsweise um nicht mehr als eine Gerätefunktion bereitzustellen. In diesem Falle stellt das BIOS (grundlegendes Eingabe/Ausgabe-System) den Anschlussportmultiplexer entsprechend zu dem Zeitpunkt ein, wenn das Computersystem hochgefahren wird. Der Registerinhalt wird dann nie geändert, solange das System in Betrieb ist. Wenn jedoch eine andere Konfiguration gewählt wird, in der die OTG-Funktion verwendet wird, fungiert der USB-Anschlussport als ein Geräteanschlussport oder als ein Host-Anschlussport, abhängig von den Anforderungen des Anwenders, und diese können sich im Laufe der Zeit ändern. Der Anschlussportmultiplexer wird dann von einem OTG-Treiber angesteuert. Somit ermöglicht es das Register-Aliasing, dass BIOS-Zugriffe und OTG-Treiberzugriffe auch auf Registerebene getrennt sind. Dies macht es möglich, dass das BIOS ohne Kenntnis über den OTG-Treiber handelt.
  • In einer Ausführungsform kann die USB-Steuerungseinrichtung die folgenden USB-Konfigurationen unterstützen: (i) mindestens einen Host-Anschlussport und einen peripheren Geräteanschlussport, (ii) zwei oder mehr Host-Anschlussports, und (iii) einen Geräteanschlussport mit zweifacher Funktion und mindestens einen weiteren Host-Anschlussport. Der Geräteanschlussport mit zweifacher Funktion kann auch als peripherer Geräteanschlussport mit SRP-Funktion verwendet werden.
  • Wenn die USB-Steuerungseinrichtung der vorliegenden Ausführungsform so konfiguriert wird, dass diese einen zugeordneten USB-Host-Anschlussport zusätzlich zu einem Geräteanschlussport mit doppelter Funktion aufweist, kann der Softwaretreiber eine OTG-Zustandsmaschine beibehalten, die von der Host-Steuerungszustandsmaschine getrennt ist.
  • Wie zuvor erwähnt ist, werden Ausführungsformen bereitgestellt, die die OTG-Zustandsmaschine(n) teilweise in Hardware und teilweise in Software einrichten. Dies kann erreicht werden, indem einige der Zustände in Hardware und andere Zustände in Software eingerichtet werden. Wenn z. B. das Beispiel einer Gerätezustandsmaschine mit doppelter Funktion genommen wird, so kann der Softwaretreiber alle Zustände einrichten, mit Ausnahme der Zustände a_suspend, a_peripheral und b_wait_acon. Diese drei Zustände können dann mittels Hardware eingerichtet werden. Des weiteren kann die OTG-Zustandsmaschine bzw. -maschinen teilweise in Hardware und teilweise in Software eingerichtet werden, indem einige aber nicht alle der Zustandsübergänge, die für die OTG-Zustandsmaschine(n) spezifiziert sind, in Software eingerichtet werden.
  • In 7 ist ein Flussdiagramm gezeigt, das darstellt, wie ein softwaregesteuerter Zustandsübergang stattfinden kann. Im Schritt 700 erkennt die OTG-Steuerungseinheit 425 ein Ereignis, das erfordern kann, dass die Softwarezustandsmaschine ihren Zustand ändert. Die OTG-Steuerungseinheit 425 speichert dann die entsprechende Statusinformation in dem OTG-Statusregister 600 (Schritt 705) und gibt einen Interrupt an den Prozessor aus (Schritt 710). In Reaktion auf den Interrupt liest der USB-Softwaretreiber das Statusregister im Schritt 715 aus, veranlasst die geeignete Zustandsänderung auf der Grundlage des aktuellen Zustandes und des Statusregisterinhalts (Schritt 720) und schreibt in das OTG-Steuerregister 605, um die Schaltereinstellungen zu ändern, d. h. um die geeigneten Änderungen an der OTG-Hardware durchzuführen (Schritt 725).
  • Obwohl die Erfindung in Bezug auf die physikalischen Ausführungsformen beschrieben ist, die in Übereinstimmung mit der Erfindung aufgebaut sind, so erkennt der Fachmann, dass diverse Modifizierungen, Variationen und Verbesserungen der vorliegenden Erfindung im Lichte der obigen Lehren im Bereich der angefügten Patentansprüche durchgeführt werden können, ohne von dem Grundgedanken und beabsichtigten Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Ferner sind jene Bereiche, von denen angenommen wird, dass der Fachmann damit vertraut ist, hierin nicht beschrieben, um die hierin beschriebene Erfindung nicht unnötig zu verdunkeln. Daher ist die Erfindung als nicht durch die speziellen anschaulichen Ausführungsformen eingeschränkt zu sehen, sondern diese ist lediglich durch den Schutzbereich der angefügten Patentansprüche definiert.

Claims (53)

  1. USB-Steuerungseinrichtung (400) mit: einer Host-Steuerungseinheit (415) mit einer EHCI-kompatiblen Host-Steuerung (225), die ausgebildet ist, eine Hostfunktion einzurichten, um einen Datentransfer zu und/oder von mindestens einem peripheren USB-Gerät auszuführen; einer Gerätesteuerungseinheit (410), die ausgebildet ist, eine Gerätefunktion einzurichten, um einen Datentransfer zu und/oder von mindestens einem USB-Host-Gerät auszuführen; und einer Anschlussportmultiplexsteuerung (420), die ausgebildet ist, einen physikalischen Anschlussport der Host-Steuerungseinheit oder der Gerätesteuerungseinheit zuzuweisen, wobei die Anschlussportmultiplexsteuerung umfasst: ein Anschlussportmultiplexerfähigkeitsregister, das Fähigkeitsinformationen speichert, die die funktionellen Fähigkeiten der Anschlussportmultiplexsteuerung bezeichnen, wobei das Anschlussportmultiplexerfähigkeitsregister ein Registerfeld umfasst, das Informationen zur automatischen Pull-up-Aktivierung speichert, um zu steuern, wie Pull-up-Widerstände der USB-Steuerungseinrichtung aktiviert werden, wenn ein Anschlussport der Gerätesteuerungseinheit zugewiesen wird, wobei die Informationen zur automatischen Pull-up-Aktivierung anzeigen, ob Software für eine Pull-up-Aktivierung erforderlich ist oder ob eine Pull-up-Aktivierung erfolgt, wenn die Spannung an dem Anschlussport in einem zulässigen Spannungsbereich liegt, wobei auf das Anschlussportmultiplexerfähigkeitsregister über Software zugegriffen werden kann; und eine OTG-Steuerungseinheit (425), die ausgebildet ist, eine OTG-Funktion bereitzustellen.
  2. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei das Anschlussportmultiplexerfähigkeitsregister durch Software lesbar und beschreibbar ist.
  3. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Anschlussportmultiplexsteuerung ein Anschlussportmultiplexersteuerregister aufweist, das Steuerinformation für das Steuern des Betriebs der Anschlussportmultiplexsteuerung enthält, wobei auf das Anschlussportmultiplexersteuerregister durch Software zugreifbar ist.
  4. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 3, wobei das Anschlussportmultiplexersteuerregister durch Software lesbar und beschreibbar ist.
  5. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die OTG-Steuerungseinheit ein OTG-Statusregister (600) aufweist, das Statusinformationen der OTG-Steuerungseinheit enthält, wobei auf das OTG-Statusregister durch Software zugreifbar ist.
  6. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die OTG-Steuerungseinheit ein OTG-Steuerregister (605) aufweist, das Steuerinformation enthält, um den Betrieb der OTG-Steuerungseinheit zu steuern, wobei auf das OTG-Steuerregister durch Software zugreifbar ist.
  7. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die OTG-Steuerungseinheit ein OTG-Zeitgeberregister (610) aufweist, das Zeitgeberinformation der OTG-Steuerungseinheit enthält, wobei auf das OTG-Zeitgeberregister durch Software zugreifbar ist.
  8. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die OTG-Steuerungseinheit ein OTG-Interrupt-Register (615) aufweist, das Interruptinformation der OTG-Steuerungseinheit enthält, wobei auf das OTG-Interrupt-Register durch Software zugreifbar ist.
  9. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die OTG-Steuerungseinheit ein OTG-Interruptaktivierungsregister (620) aufweist, das Interruptaktivierungsinformation der OTG-Steuerungseinheit enthält, wobei auf das OTG-Interruptaktivierungsregister durch Software zugreifbar ist.
  10. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die OTG-Steuerungseinheit ausgebildet ist, die OTG-Zustandsmaschine teilweise als Hardware und teilweise als Software bereitzustellen.
  11. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 10, wobei die OTG-Steuerungseinheit ein OTG-Steuerregister (605) aufweist, das Steuerinformation zum Steuern des Betriebs der OTG-Steuerungseinheit enthält, wobei auf das OTG-Steuerregister durch Software zugreifbar ist.
  12. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 11, wobei das OTG-Steuerregister durch Software beschreibbar ist.
  13. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 12, wobei die OTG-Steuerungseinheit ferner ein OTG-Statusregister aufweist, das Statusinformationen der OTG-Steuerungseinheit enthält, wobei das OTG-Statusregister mittels Software lesbar ist, und wobei die OTG-Steuerungseinheit ausgebildet ist, einen Softwaretreiber zu veranlassen, das OTG-Statusregister in Reaktion auf eine Änderung der Statusinformation auszulesen.
  14. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 13, wobei die OTG-Steuerungseinheit ausgebildet ist, einen Interruptmechanismus anzuwenden, um die Treibersoftware zu veranlassen, das OTG-Statusregister auszulesen.
  15. USB-Steuerungseinrichnung nach Anspruch 13, wobei die OTG-Steuerungseinheit so ausgebildet ist, dass ein Teil der OTG-Zustandsmaschine durch den Softwaretreiber eingerichtet wird, indem es dem Softwaretreiber gewährt wird, das OTG-Statusregister auszulesen, einen Zustandübergang in Reaktion darauf ausführen und Steuerinformation in das OTG-Steuerregister zu schreiben, wobei die Steuerinformation sich auf den neuen Zustand der OTG-Zustandsmaschine bezieht.
  16. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 11, wobei die OTG-Steuereinheit ausgebildet ist, de Zustand von Hardware-Schaltern in Reaktion auf Änderungen der Steuerinformation zu ändern.
  17. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 11, wobei das OTG-Steuerregister durch Schreiben in eine von zwei Adressen adressierbar ist, wobei das Schreiben in eine erste der beiden Adressen das Setzen der Steuerinformation bewirkt, während das Schreiben zu einer zweiten der beiden Adressen das Zurücksetzen der Steuerinformation bewirkt.
  18. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 11, wobei das OTG-Steuerregister ein Registerfeld aufweist, das eine Zeitgeberzählerbedingungsinformation enthält.
  19. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 11, wobei das OTG-Steuerregister ein Registerfeld aufweist, das Schreibanschlussverbindungsinformation enthält und das durch Software zum Ändern des OTG-Anschlussportverbindungszustands beschreibbar ist.
  20. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 19, wobei der OTG-Anschlussportverbindungszustand unter Hardware-Steuerung steht, solange keine Software-Schreibaktionen in das Schreibanschlussverbindungsinformationsregisterfeld stattfinden.
  21. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 11, wobei das OTG-Steuerregister ein Registerfeld enthält, das Anschlussportmultiplexsteuerinformation und Anschlussportzuordnungsinformation enthält.
  22. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 10, wobei die OTG-Steuerungseinheit ein OTG-Statusregister (600) aufweist, das Statusinformationen der OTG-Steuerungseinheit enthält, wobei auf das OTG-Statusregister durch Software zugreifbar ist.
  23. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 22, wobei auf das OTG-Statusregister durch Software in einem Nur-Lese-Modus zugreifbar ist.
  24. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 23, wobei die OTG-Steuerungseinheit ferner ein OTG-Steuerungsregister (605) aufweist, das Steuerinformationen enthält, um den Betrieb der OTG-Steuerungseinheit zu steuern, wobei das OTG-Steuerregister durch Software beschreibbar ist, und wobei der Inhalt mindestens eines Feldes des OTG-Statusregisters durch Schreiben in ein entsprechendes Feld des OTG-Steuerregisters änderbar ist.
  25. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 22, wobei das OTG-Statusregister ein Registerfeld aufweist, das eine Zeitgeberüberlaufinformation enthält, die anzeigt, ob ein Zeitgeber, der den OTG-Zeitablauf bereitstellt, abgelaufen ist oder nicht.
  26. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 22, wobei das OTG-Statusregister ein Registerfeld umfasst, das Anschlussportdeaktivierungsinformation enthält, die anzeigt, ob USB-Steuerungseinrichtung zugeordneter Anschlussport deaktiviert ist oder von der entsprechenden Steuerungseinheit zu deaktivieren ist.
  27. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 22, wobei das OTG-Statusregister ein Registerfeld aufweist, das Anschlussportverbindungsinformationen enthält, die eine Zuordnung eines Anschlussports zu der Host-Steuerungseinheit oder zu der Gerätesteuerungseinheit der USB-Steuerungseinrichtung kennzeichnen.
  28. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 10, wobei die OTG-Steuerungseinheit ausgebildet ist, die OTG-Zustandsmaschine teilweise als Hardware und teilweise als Software einzurichten, indem einige der Zustände der OTG-Zustandsmaschine in Hardware und andere Zustände in Software eingerichtet werden.
  29. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 10, wobei die OTG-Steuerungseinheit ausgebildet ist, die OTG-Zustandsmaschine teilweise in Hardware und teilweise in Software einzurichten, indem einige aber nicht alle der Zustandsübergänge, die von der OTG-Zustandsmaschine spezifiziert sind, in Software eingerichtet sind.
  30. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 10, die ausgebildet ist, eine der folgenden Funktionen bereitzustellen: (i) mindestens einen Host-Anschlussport und einen Periphergeräteanschlussport, (ii) zwei oder mehr Host-Anschlussports, und (iii) einen Geräteanschlussport mit doppelter Funktion und mindestens einen zusätzlichen Host-Anschlussport.
  31. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 10, die ferner umfasst: eine Gerätesteuerungseinheit, die ausgebildet ist, eine Gerätefunktion einzurichten, um einen Datentransfer zu und/oder von einer USB-Host-Einrichtung auszuführen, wobei die OTG-Steuerungseinheit ausgebildet ist, die OTG-Zustandsmaschine zur weiteren Steuerung des Betriebs der Gerätesteuerungseinheit einzurichten.
  32. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 10, wobei die Host-Steuerungseinheit ferner eine OHCI (offene Hoststeuerungsschnittstelle) kompatible Host-Steuerung (215, 505, 510) aufweist, um eine Hostfunktion einzurichten, um einen Datentransfer zu und/oder von mindestens einem USB-1.1-kompatiblen peripheren Gerät auszuführen.
  33. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die OTG-Steuerungseinheit umfasst: ein OTG-Steuerregister (605), das Steuerinformationen zum Steuern des Betriebs der OTG-Steuerungseinheit enthält; und ein OTG-Statusregister (600), das Statusinformationen der OTG-Steuerungseinheit enthält, wobei auf das OTG-Steuerregister und das OTG-Statusregister durch Software zugreifbar ist.
  34. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 33, wobei das OTG-Steuerregister durch Software beschreibbar ist.
  35. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 34, wobei die OTG-Steuerungseinheit ausgebildet ist, einen Softwaretreiber zu veranlassen, das OTG-Statusregister in Reaktion auf eine Änderung der Statusinformation auszulesen.
  36. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 35, wobei die OTG-Steuerungseinheit veranlassen, das OTG-Statusregister auszulesen.
  37. USB-Steuerungseinrichnung nach Anspruch 35, wobei die OTG-Steuerungseinheit ausgebildet ist, dass ein Teil der OTG-Zustandsmaschine durch den Softwaretreiber eingerichtet wird, indem es dem Softwaretreiber gewährt wird, das OTG-Statusregister auszulesen, einen Zustandübergang in Reaktion darauf ausführen und Steuerinformation in das OTG-Steuerregister zu schreiben, wobei die Steuerinformation sich auf den neuen Zustand der OTG-Zustandsmaschine bezieht.
  38. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 33, wobei die OTG-Steuereinheit ausgebildet ist, den Zustand von Hardware-Schaltern in Reaktion auf Änderungen der Steuerinformation zu ändern.
  39. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 34, wobei das OTG-Steuerregister ein Registerfeld aufweist, das eine Zeitgeberzählerzustandsinformation enthält.
  40. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 33, wobei das OTG-Steuerregister ein Registerfeld aufweist, das Schreibanschlussverbindungsinformation enthält und das durch Software zum ändern des OTG-Anschlussportverbindungszustands beschreibbar ist.
  41. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 40, wobei der OTG-Anschlussverbindungsstatus unter Hardware-Steuerung steht, solange keine Software-Schreibaktionen in das Schreibanschlussverbindungsinformationsregisterfeld stattfinden.
  42. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 33, wobei das OTG-Steuerregister ein Registerfeld enthält, das Anschlussportmultiplexsteuerinformation und Anschlussportzuordnungsinformation enthält.
  43. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 34, wobei das OTG-Steuerregister durch Schreiben in eine von zwei Adressen adressierbar ist, wobei das Schreiben in eine erste der beiden Adressen das Setzen der Steuerinformation bewirkt, während das Schreiben in eine zweite der beiden Adressen das Zurücksetzen der Steuerinformation bewirkt.
  44. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 33, wobei auf das OTG-Statusregister durch Software in einem Nur-Lese-Modus zugegriffen werden kann.
  45. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 33, wobei der Inhalt zumindest eines Feldes des OTG-Statusregisters durch Beschreiben eines entsprechenden Feldes des OTG-Steuerregisters änderbar ist.
  46. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 33, wobei das OTG-Statusregister ein Registerfeld aufweist, das Zeitgeberverlaufinformation enthält, die anzeigt, ob ein Zeitgeber, der eine OTG-Zeitablaufsteuerung bereitstellt, abgelaufen ist oder nicht.
  47. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 33, wobei das OTG-Statusregister ein Registerfeld umfasst, das Anschlussportdeaktivierungsinformation enthält, die anzeigt, ob ein der Host-Steuerungseinheit zugeordneter oder ein einer Gerätesteue rungseinheit der USB-Steuerungseinrichtung zugeordneter Anschlussport deaktiviert ist oder von der entsprechenden Steuerungseinheit zu deaktivieren ist.
  48. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 33, wobei das OTG-Statusregister ein Registerfeld aufweist, das Anschlussportverbindungsinformationen enthält, die eine Zuordnung eines Anschlussports zu der Host-Steuerungseinheit oder zu der Gerätesteuerungseinheit der USB-Steuerungseinrichtung kennzeichnen.
  49. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 33, wobei die OTG-Steuerungseinheit ausgebildet ist, die OTG-Zustandsmaschine teilweise als Hardware und teilweise als Software einzurichten, indem einige der Zustände der OTG-Zustandsmaschine in Hardware und andere Zustände in Software eingerichtet werden.
  50. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 33, wobei die OTG-Steuerungseinheit ausgebildet ist, die OTG-Zustandsmaschine teilweise in Hardware und teilweise in Software einzurichten, indem einige aber nicht alle der Zustandsübergänge, die von der OTG-Zustandsmaschine spezifiziert sind, in Software eingerichtet sind.
  51. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 33, die ausgebildet ist, eine der folgenden Funktionen bereitzustellen: (i) mindestens einen Host-Anschlussport und einen Periphergeräteanschlussport, (ii) zwei oder mehr Host-Anschlussports, und (iii) einen Geräteanschlussport mit doppelter Funktion und mindestens einen zusätzlichen Host-Anschlussport.
  52. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 33, die ferner umfasst: eine Gerätesteuerungseinheit, die ausgebildet ist, eine Gerätefunktion einzurichten, um einen Datentransfer zu und/oder von einer USB-Host-Einrichtung auszuführen, wobei die OTG-Steuerungseinheit ausgebildet ist, die OTG-Zustandsmaschine zur weiteren Steuerung des Betriebs der Gerätesteuerungseinheit einzurichten.
  53. USB-Steuerungseinrichtung nach Anspruch 33, wobei die Host-Steuerungseinheit ferner eine OHCI-kompatible Host-Steuerung (215, 505, 510) aufweist, um eine Hostfunktion einzurichten, um einen Datentransfer zu und/oder von mindestens einem USB-1.1-kompatiblen peripheren Gerät auszuführen.
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