DE69931161T2 - Verfahren zur messung flüchtiger organischer verbindungen - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen die Messung flüchtiger organischer Verbindungen. Im Besonderen betrifft die Erfindung ein praktisches, kostengünstiges und schnelles Verfahren, mit welchem die flüchtigen organischen Verbindungen (VOC) eines in einem Prozesssystem hergestellten Materials gemessen werden können.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Art, wie die VOC-Emissionsrate gesteuert und überwacht werden kann, ist in der chemischen und damit verbundenen Industrie seit langem ein Problem. Die mit der Steuerung und Überwachung von VOC verbundenen Sorgen sind weltweit tief in der Regierungspolitik verwurzelt und haben alle das Ziel, die Emission solcher VOCs in die Atmosphäre zu verringern. Außerdem sind die Sicherheits- und Umweltbedenken im Zusammenhang mit VOC-Emissionen ein großes Anliegen der Produktionsindustrie selbst. Daher bemühen sich die chemische Industrie und damit verbundene Produktionsindustrien seit Beginn der industriellen Revolution, die VOC-Emissionen auf null bis minimal zu reduzieren. Zu diesem Zweck wurden relativ teure und zeitintensive Verfahren zur VOC-Messung entwickelt und ständig eingesetzt, um die VOC-Emissionen jeder einzelnen Grundoperation in jeder Produktionsanlage weltweit zu überwachen. Tatsächlich sind zahlreiche Firmen aus dem Boden geschossen, die sich darauf spezialisieren, Techniken für VOCs zu testen, und helfen, sicherzustellen, dass besondere strenge Auflagen sowohl seitens der Firma als auch der Regierung befolgt werden. Eine solche Spezialisierung und ein solches Fachwissen machen diese Dienste ausgesprochen teuer, und addieren sich in erheblichem Maße zu den Gesamtkosten des jeweiligen Produktes hinzu. Dementsprechend besteht beim Stand der Technik nach wie vor die Notwendigkeit eines kostengünstigen, weniger zeitintensiven Verfahrens, mit dem VOCs auf praktische Weise für ein vorgegebenes Material gemessen werden können, das in einem Prozesssystem hergestellt wird.
  • US5140845 offenbart ein Verfahren zur Bestimmung von VOCs von Bodenproben, die mit Kohlenwasserstoffen verunreinigt sind, beispielsweise in der Nähe von Tankstellen.
  • Das Verfahren besteht aus dem Öffnen eines wieder verschließbaren, zusammenfaltbaren Beutels und dem Einfüllen einer Bodenprobe, dem Verschließen des Beutels, um einen Gasraum zu hinterlassen, dem Schütteln des Beutels, um flüchtige Verbindungen frei zu setzen, und schließlich dem Verbinden des Gasraums mit einem Flammenioisationsdetektor.
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung deckt die Bedürfnisse im Stand der Technik, indem sie ein Verfahren zur Messung von flüchtigen VOCs eines Materials zur Verfügung stellt, welches in einem Prozesssystem oder in einer Grundoperation hergestellt wird. Das Verfahren umfasst einem geschlossenen Beutel, in welchen eine Probe des Materials gegeben wird, anschließend wird der Beutel bei einer vorbestimmten Temperatur gelagert, so dass sein Inhalt ein Gleichgewicht erreicht. Die Lagertemperatur ist die mittlere Austrittstemperatur des Ausflusses aus dem Prozesssystem, für welches eine VOC-Messung benötigt wird. Proben aus dem Gasraum im Beutel werden in einen Flammenionisationsdetektor oder eine äquivalente Vorrichtung geleitet, um das VOC-Niveau zu ermitteln.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Messung flüchtiger organischer Verbindungen eines Materials zur Verfügung gestellt, welches in einem System hergestellt wurde, das über Emissionen oder austretende Materie verfügt. Das Verfahren weist folgende Schritte auf: (a) Anordnen einer Menge des Materials in einem geschlossenen Beutel mit einer Öffnung, die versiegelt werden kann, derartig, dass über dem Material im geschlossenen Beutel ein Gasraum vorhanden ist; (b) Lagern des geschlossenen Beutels, der das feste Material enthält, bei der mittleren Austrittstemperatur der Emissionen des Systems, derartig, dass ein Gleichgewicht zwischen dem Material und dem Gasraum erreicht wird; und (c) Einführen von Proben aus dem Gasraum in einen Flammenionisierungsdetektor, der dadurch die flüchtigen organischen Verbindungen des Materials misst.
  • Alle Prozent- und Proportionsangaben hierin beziehen sich auf das Gewicht, sofern dies nicht ausdrücklich anders angegeben ist.
  • Dementsprechend ist es ein Vorteil der Erfindung, ein kostengünstiges, weniger zeitaufwändiges Verfahren zur Verfügung zu stellen, womit VOCs auf praktische Weise für ein vorgegebenes Material, das in einem Prozesssystem hergestellt wird, gemessen werden können. Diese und andere Merkmale und damit einhergehende Vorteile der vorliegenden Erfindung werden sich dem Fachmann auf diesem Gebiet durch das Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels, der Zeichnungen und der Ansprüche im Anhang erschließen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht eines geschlossenen Beutels, der beim hierin beschriebenen Verfahren zur Messung von VOCs verwendet wird; und
  • 2 ist eine graphische Darstellung der in Beispiel II ermittelten Daten zur Bestimmung der minimalen Probenmenge, die für eine genaue VOC-Messung erforderlich ist.
  • Ausführliche Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Für das Verfahren gemäß der Erfindung wird im Wesentlichen die Verwendung eines geschlossenen Beutels und eine Vorrichtung zur chemischen Analyse von Proben aus dem Gasraum innerhalb des Beutels benötigt. Der geschlossene Beutel verfügt vorzugsweise über eine versiegelbare Öffnung, so dass eine Materialprobe in den Beutel gegeben werden kann, wonach dieser zum Lagern versiegelt wird. Nach dem Lagern wird der Beutel entsiegelt, so dass Proben (üblicherweise Dampf) aus dem Gasraum zur chemischen Analyse entnommen werden können. Wie hierin verwendet, kann das „Material", für welches die VOCs benötigt werden, eine Flüssigkeit, eine Paste, oder ein Feststoff sein. Das hierin offenbarte Verfahren hat mehrere Vorteile, indem es nur eine kleine Probe benötigt, um die VOCs eines großen Prozesssystems zu bestimmen, ohne den Einsatz von teuren, kontinuierlichen (d.h., die Geräte müssen zum Austrittspunkt der VOCs gebracht werden) Analysegeräten, und das Verfahren verfügt über eine frühe und zweckmäßige VOC-Emissionsindikation. Letzterer Vorteil ist außerordentlich nützlich für Forscher, die mit neuen Rohstoffen experimentieren und die die potentiell daraus entstehenden VOC-Emissionen solcher Rohstoffe kennen müssen, wenn diese letztendlich im Maßstab auf kommerzielle Produktionsvolumen umgesetzt werden.
  • In typischen Situationen, bei denen eine VOC-Messung erforderlich ist, ist ein Prozesssystem im Labormaßstab oder im großtechnischen Maßstab vor Ort, und für jede gegebene Grundoperation innerhalb eines solchen Prozesssystems wird Ausfluss erzeugt, der üblicherweise aus Luft oder einem anderen Gas besteht, das VOCs enthält. Durch das hierin beschriebene Verfahren wird der VOC-Gehalt in diesem Ausfluss, der bei der Herstellung des Materials in der Grundoperation oder im Prozesssystem entsteht, gemessen. Beispielhaft ist es bei der großtechnischen Herstellung von Waschmitteln üblich, dass Wirbelschichttrockner verwendet werden, um gekörnte Waschmittelprodukte herzustellen. Bei so einem Prozesssystem haben die erzeugten Körner unterschiedliche Zusammensetzungen. Infolgedessen sind die VOC-Mengen, die bei solchen Verfahren zur Herstellung von Waschmitteln entstehen, bei denen Wirbelschichttrockner verwendet werden, entsprechend unterschiedlich.
  • Dieses Verfahren kann zweckmäßig zur Messung der VOCs eines Wirbelschichttrockenvorgangs für die Herstellung eines gekörnten Waschmittelproduktes verwendet werden, das eine bestimmte Zusammensetzung aufweist. Wenn die Zusammensetzung verändert wird, wie dies bei der industriellen Waschmittelherstellung relativ oft der Fall ist, kann das Verfahren leicht und schnell eingesetzt werden, um die neue VOC-Menge zu bestimmen. Bei einem solchen Vorgang wird eine Probe (5 bis 100 Gramm) der Körner aus dem Wirbelschichttrockner entnommen und in einen geschlossenen Beutel (beispielsweise 7400 cc) gegeben. Der geschlossene Beutel hat vorzugsweise eine Innenauskleidung, die aus Aluminiumfolie ausgebildet ist, und einen Außenbelag aus einem Polymer-Material (beispielsweise Polyethylen), so dass der Beutel in sich zusammenfallen kann, während die Proben aus dem Gasraum entnommen werden. Die Folienauskleidung kann aus einem anderen Material als aus einer Folie bestehen, so lange sie den Zweck erfüllt, dampfundurchlässig zu sein, so dass keine ungenauen VOC-Messergebnisse entstehen. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass hierfür jede Art von Beutel eingesetzt werden kann, so lange dieser bei der erforderlichen Temperatur sicher gelagert werden kann und noch in ausreichendem Maße in sich zusammenfallen kann, damit die Proben aus dem Gasraum oberhalb der Probe zur Flammenionisationsdetektion (FID) entnommen werden können, und er nicht zur VOC-Messung beiträgt. Die mittlere Austrittstemperatur des Ausflusses aus dem Wirbelschichttrockner wird bestimmt, so dass ein herkömmlicher Ofen auf diese Temperatur eingestellt werden kann. Der Beutel wird dann bei der mittleren Austrittstemperatur des Wirbelschichttrockners so lange in den Ofen gegeben, bis seine Inhaltsstoffe ein Gleichgewicht erreicht haben.
  • Bezug nehmend auf 1 wird dort ein geschlossener Beutel 10 gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht abgebildet. Der Beutel 10 kann einfach aus einem zweischichtigen (Innenschicht aus Folie und Außenschicht aus Polymer), 100 cm × 35 cm großen Sheet hergestellt werden, das in der Hälfte gefaltet wird; dann werden drei Ränder 12, 14, 16 und die vier Ecken 18, 20, 26 und 28 so gefaltet, dass ein Beutel 10 mit einer konischen Öffnung 22 entsteht, durch welche die Proben in den Beutel 10 gegeben werden. Die Ränder 12, 14 und 16 sowie die Ecken 18, 20, 26 und 28 des Beutels 10 können mit einem Hochleistungs-Klebeband 24 oder einer entsprechenden Versiegelungsvorrichtung versiegelt werden. Das so entstehende Volumen des Beutels 10 beträgt ungefähr 7400 cm3. Fachleute auf diesem Gebiet werden sich darüber im Klaren sein, dass es eine Vielzahl von anderen Möglichkeiten gibt, ähnliche Beutel für den Einsatz im Verfahren gemäß der hier beschriebenen Erfindung herzustellen.
  • Während nicht beabsichtigt wird, von der Theorie gebunden zu werden, so lautet doch die Theorie, dass bei tatsächlichen Prozess- oder Grundoperationssystemen wie beispielsweise einem Wirbelschichttrockner signifikante Mengen an heißer Luft Wasser aus dem Material verdrängen, für welches eine VOC-Messung benötigt wird. Während das Wasser entfernt wird, werden aufgrund der erhöhten Temperatur des Materials im Zuge des Trockenvorgangs oder einer anderen Grundoperation auch VOCs aus dem Material heraus befördert. Eine Schätzung der VOC-Menge mit Hilfe eines mathematischen Modells ist aufgrund der benötigten Menge an Informationen schwierig; diese Informationen umfassen beispielsweise die organische Zusammensetzung des Materials, die Menge der organischen Stoffe im Material, den Dampfdruck des Materials, die Diffusionsmenge der organischen Stoffe durch das Material, den Stoffübergang der organischen Stoffe von der Oberfläche des Materials, die Temperatur des Systems und die Gleichgewichtskonzentration oberhalb des Materials oder im Gasraum des Materials. Das vorliegende Verfahren ermöglicht eine praktische, direkte Messung der Gleichgewichtskonzentration oberhalb des Materials, also im Gasraum im Beutel oberhalb der Materialprobe.
  • Beispielhafte Prozesssysteme oder Grundoperationen, bei welchen das Verfahren verwendet werden kann, umfassen Sprühtrockner, Mischapparate, Wirbelschichttrockner und -kühler und Lagertanks, sind jedoch nicht auf diese beschränkt. Die Lagerzeiten sind je nach Prozesssystem und Material, für das eine VOC-Messung benötigt wird, unterschiedlich, typische Zeiten betragen jedoch von ungefähr 1 Stunde bis ungefähr 3 Tagen, noch üblicher sind von ungefähr 5 Stunden bis ungefähr 24 Stunden. Beispielhafte Probenmengen hängen von der Beutelgröße ab, betragen jedoch üblicherweise von ungefähr 1 Gramm bis ungefähr 100 Gramm. Die kleinste Menge an Probenmaterial kann wie im nachfolgenden Beispiel II beschrieben bestimmt werden. Die Menge kann variieren, wie vorangehend beschrieben, wird jedoch im Allgemeinen durch Verwendung einer Probenmenge bestimmt, die gewährleistet, dass sich zwischen der Probe und dem Gasraum im Beutel ein Gleichgewicht gebildet hat. Bei bestimmten Prozesssystemen oder Grundoperationen kann sich zwischen den flüchtigen organischen Verbindungen und dem Prozesssystem aus verschiedenen Gründen kein echtes Gleichgewicht einstellen, beispielsweise kann das Verfahren eine kurze Taktzeit haben. In solchen Situationen kann das vorliegende Verfahren dazu verwendet werden, die maximale VOC-Menge bei einer vorgegebenen Temperatur des Prozesssystems zu erhalten, da der echte VOC-Wert eine Teilmenge des durch das vorliegende Verfahren bestimmten VOC-Wertes ist. Gleichermaßen sind die Lagertemperaturen je nach der mittleren Austrittstemperatur des Prozesssystems sehr unterschiedlich, eine typische mittlere Austrittstemperatur liegt jedoch von ungefähr 5°C bis ungefähr 100°C.
  • Ein gewerbliches Produkt, das speziell zur Anwendung des Verfahrens der Erfindung verkauft werden kann, kann in Form eines Bausatzes zur Messung der flüchtigen organischen Verbindungen eines Materials sein, das in einem System hergestellt wurde, welches Emissionen aufweist. Der Bausatz kann einen Beutel mit einer versiegelbaren Öffnung umfassen, die es ermöglicht, eine Menge des Materials so in den geschlossenen Beutel zu geben, dass sich über dem Material ein Gasraum befindet, sowie eine Vorrichtung zum Analysieren der Proben aus dem Gasraum in dem geschlossenen Beutel, wie beispielsweise ein Flammenionisationsdetektor. Der Bausatz beinhaltet vorzugsweise eine Gebrauchsanweisung, die im Allgemeinen dem hierin beschriebenen Verfahren folgt.
  • Die folgenden Beispiele dienen der Verdeutlichung eines oder mehrerer der verschiedenen Ausführungsbeispiele der Erfindung, sollen jedoch den Schutzanspruch der im Anhang befindlichen Ansprüche in keiner Weise beschränken.
  • Beispiel I
  • Ein zur Anwendung beim Verfahren geeigneter Beutel wird wie in Bezug auf die Figur beschrieben gebaut oder beschafft. In einer industriellen Fertigungsanlage, in der eine Waschmittelzusammensetzung hergestellt wird, wird eine große Probe Waschmittelteilchen, die in einem Wirbelschichttrockner getrocknet werden, am Eingang des Trockners entnommen und in fünf Proben zu je 20 Gramm geriffelt. Die Beutel sind aus einem Material gefertigt, das auf der Innenseite (für sterilen/inerten Hohlraum) aus 100% 28er Aluminiumfolie besteht, und auf der Außenseite (für Festigkeit) aus 48er Polyethylen. Das Beutelmaterial wird zu einem 100 cm mal 35 cm großen Rechteck zugeschnitten und mit dem Aluminium nach innen zusammengefaltet. Die Seiten des Beutels werden mit zwei ungefähr 6 mm dicken Falzen zusammengefaltet, und das offene Ende wird beidseitig mit 10 mm breiten Falzen gefaltet, bis nur noch eine ungefähr 40 mm große Öffnung verbleibt, was eine schräge/konische Form zur Folge hat. Alle Falze werden dann mit einem Stoff oder Isolierband von hoher Festigkeit/hoher Temperatur versiegelt, nur die 40 mm breite Öffnung bleibt unversiegelt. Jede der fünf 20-Gramm-Proben wird in einen eigenen Beutel gefüllt, wie in der Figur dargestellt. Danach wird jeder Beutel mit hochreiner Luft (0 % Kohlenmonoxid-Gehalt) bis zu ungefähr 90 % des ausgedehnten Volumens gefüllt, um Platz zum Zukleben der Beutelöffnung zu lassen (Öffnung wird zweimal gefaltet und mit Klebeband geschlossen), und um eine Ausdehnung des Beutels aufgrund der Erhitzung des Beutels zuletzt zu ermöglichen. Die mittlere Austrittstemperatur des Wirbelschichttrockners beträgt 120°F (49°C), und deshalb werden die geschlossenen Beutel 12 Stunden lang in einem Ofen mit konstanter Temperatur bei 120°F (49°C) gelagert, um dem Gasraum in jedem Beutel zu ermöglichen, mit der Probe in ein Gleichgewicht zu kommen. Danach wird jede der fünf Proben aus dem Beutel entnommen, wobei eine Sonde verwendet wird, die in einen Flammenionisationsdetektor eingebracht wird („FID"; im Handel erhältlich von Eagle Monitoring Systems, Inc., Modell Nr. EM 7000). Es wird den herkömmlichen Betriebsanweisungen für den FID gefolgt, welche die folgenden Schritte beinhalten, jedoch nicht auf diese beschränkt sind:
    • 1) Aufbau – Bringen Sie die Regelvorrichtungen auf den Zylindern an und verbinden Sie diese mit den entsprechenden Eintrittsöffnungen am EM 7000. Verwenden Sie einen ¼ TPFE-Teflon-Schlauch. Wenn ein Datennehmer verwendet wird, schließen Sie die Drähte an 3-20 mA an, die sich auf der Rückseite des EM 7000 befinden. Schließen Sie den EM 7000 an eine Steckdose mit 120 V an, fahren Sie den EM 7000 hoch, indem Sie den roten Knopf auf dem Bedienfeld auf der Vorderseite niederdrücken; in dieser Position geht das Licht des Einschaltknopfes an, auch das (gelbe) Licht des Zündungsschalters geht an. Dadurch wird der Zustand „Flamme aus" angezeigt. Drücken Sie die blauen Knöpfe für den gewünschten Bereich (0-100, 0-1000, 0-10.000, 0-100.000 ppm) herunter. Schalten Sie den Ofen an, um die Zelle aufzuheizen, der Knopf mit der Bezeichnung Ofen („oven") befindet sich auf dem Bedienfeld auf der Vorderseite. Der Temperaturregler befindet sich in der Mitte dem Bedienfeld auf der Vorderseite. Der Sollwert sollte auf 150°C eingestellt werden; der Ofen benötigt etwa 1 Stunde, um sich auf diese Temperatur aufzuheizen. Wenn der Ofen annähernd diese Temperatur erreicht hat, schalten Sie die Pumpe an, der Knopf befindet sich auf dem Bedienfeld auf der Vorderseite, außerdem schalten Sie die Steuervorrichtung für den erwärmten Probenschlauch an. Öffnen Sie die Ventile zu den Gaszylindern, stellen Sie die Regelvorrichtungen für Brennstoff und Verbrennungsluft auf 40 psi ein. Stellen Sie die Rotameter, die sich auf dem Bedienfeld auf der Vorderseite des FIDs befinden, ein, der Rotameter mit der Bezeichnung „Brennstoff" („fuel") wird auf ungefähr 22 cc/min eingestellt, der Rotameter mit der Bezeichnung „Verbrennungsluft" (combustion air) wird auf ungefähr 200 cc/min. eingestellt. Setzen Sie die Regler für null und Kalibriergase auf 40 psi; es ist ein einstufiger Regler angebracht, um den Druck von 40 psi auf höchstens 1 psi herabzusetzen. Brennstoff und Verbrennungsluft müssen ungefähr 15 min lang durch das Gerät strömen, bevor die Flamme entzündet wird.
    • 2) Zündung der Flamme – Ein Schalter mit zwei Stellungen, der auf dem Bedienfeld auf der Rückseite angebracht ist, dient zur Auswahl einer von zwei Glühkerzen, die zur Zündung der Flamme verwendet werden. Drücken Sie den Zündschalter herunter und halten Sie ihn höchstens 20 Sekunden lang.
    • 3) Kablibrieren – Wählen Sie den Knopf für den niedrigen Bereich und vergewissern Sie sich, dass EM 7000 stabil die gewünschte Temperatur hält. Justieren Sie den Probengegendruck. Tun Sie dies, indem Sie den schwarzen Knopf auf dem Bedienfeld auf der Vorderseite des Geräts drehen, bis der Druckmesser auf dem Bedienfeld auf der Vorderseite auf der vorgeschriebenen Einstellung ist. Die vorgeschriebene Einstellung für den Probengegendruck ist 2,5 psi.. Stellen Sie sicher, dass die Strömungsgeschwindigkeiten von H2 und Verbrennungsluft die vorgeschriebenen Einstellungen haben (die Strömungsgeschwindigkeiten betragen 22 cc/min für H2 und 200 cc/min für Verbrennungsluft). Geben Sie null Luft in das Instrument ein, indem Sie den Knopf „zero" (null) drücken. Justieren Sie den Probengegendruck auf 2,5 psi. Beachten Sie die Standlinie auf dem Datenaufzeichnungsgerät, und justieren Sie das „Zero"-Potentiometer, bis die Anzeige ungefähr null ppm anzeigt.
    • 4) Justieren der Kalibrierung – Wählen Sie den Kalibrierbereich, indem Sie den entsprechenden Bereichsknopf drücken. Führen Sie Eichgas in die Analysevorrichtung ein, indem Sie den Spannen-Knopf „span" wählen, und passen Sie den Probengegendruck auf 2,5 psi an. Überwachen Sie die ppm-Konzentrationen auf dem Datenaufzeichnungsgerät und passen Sie das Kalibrier-(Zunahme-)Potentiometer auf dem Bedienfeld auf der Vorderseite an, um das Messgerät so einzustellen, dass es den Wert des Eichgases anzeigt, wie er auf dem Zylinder steht. Drücken Sie den „span"-Knopf herunter und prüfen Sie wieder null („zero"), justieren Sie, wenn nötig (denken Sie daran, den Probengegendruck auf 2,5 psi einzustellen), prüfen Sie erneut die Kalibrierung und justieren Sie, wenn nötig. Dies muss eventuell drei- oder viermal wiederholt werden. Drücken Sie sowohl den „span"- als auch den „zero"-Knopf herunter; das Gerät zieht nun Probegase ein. Justieren Sie den Probengegendruck auf 2,5 psi.
  • Die VOCs jeder der fünf in den Beuteln enthaltenen Proben ergeben im Mittel einen Wert von 15 Volumen-ppm, gemessen auf Basis von Propan-ppm. Unerwarteterweise ist dieser VOC-Messwert statistisch derselbe wie die Messwerte, die unter Verwendung wesentlich teurerer und zeitintensiverer kontinuierlicher VOC-Messvorrichtungen erhalten wurden.
  • Beispiel II
  • Dieses Beispiel stellt ein Verfahren dar, mit dem die kleinste Menge Probenmaterial ermittelt werden kann, die notwendig ist, um Genauigkeit der VOC-Messung zu gewährleisten. Dies basiert auf der Bestimmung des Gleichgewichtsniveaus innerhalb des Beutels während einer vorgegebenen Grundoperation (z.B. Wirbelschichttrockner), die bei einer bestimmten Temperatur arbeitet. Insbesondere werden die folgenden Schritte durchgeführt:
    • 1) Geben Sie 0,5 Gramm einer Materialprobe in einen Beutel, wie in Beispiel I beschrieben;
    • 2) Geben Sie den Beutel für 16 Stunden bei einer vorgegebenen Temperatur in einen Ofen;
    • 3) Entnehmen Sie dem Beutel eine Probe, indem Sie eine Sonde von einem FID verwenden, um das VOC im Gasraum des Beutels zu messen, wie in Beispiel I beschrieben;
    • 4) Wiederholen Sie Schritte 1-3 unter Verwendung zunehmender Mengen Materialprobe;
    • 5) Wiederholen Sie Schritte 1-4 bei unterschiedlichen Ofentemperaturen;
    • 6) Wiederholen Sie Schritte 1-5 mit unterschiedlichen Lagerzeiten;
    • 7) Erstellen Sie mit den aus den Schritten 4-6 gesammelten Daten ein Diagramm, wie in 2 abgebildet (WDH = Wiederholen);
    • 8) Unter Verwendung des Diagramms aus Schritt 7, wie beispielsweise in 2, kann die geringste Probenmenge gesehen werden, indem der flache Teil der Kurven darstellt, dass Gleichgewicht erreicht wurde; jede Probenmenge im flachen Teil einer vorgegebenen Temperaturkurve gewährleistet eine genaue VOC-Messung; und
    • 9) Verwenden Sie mindestens die Probenmenge zur Messung der VOCs wie in Beispiel I beschrieben; 20 Gramm sind gemäß 2 eine geeignete Menge für ein Wirbelschichtsystem, wie beispielhaft in Beispiel I dargestellt. Wie sich der Fachmann gewahr ist, kann die Methodik der Schritte 1-9 auf verschiedene Systeme (z.B. Sprühtrocknungstürme) angewandt werden sowie für flüssige oder pastenartige Proben, bei denen die kleinste Probenmenge wesentlich geringer sein kann als 20 Gramm.
  • Nach dieser ausführlichen Beschreibung der Erfindung ist es dementsprechend für die Fachleute auf diesem Gebiet offensichtlich, dass verschiedene Änderungen gemacht werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie in den Ansprüchen definiert, abzuweichen.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Messung flüchtiger organischer Verbindungen eines Materials, das in einem System, das Emissionen aufweist, erzeugt wird, das Verfahren umfasst die folgenden Schritte: a) Anordnen einer Menge des Materials in einem geschlossenen Beutel mit einer Öffnung, die versiegelt werden kann, derartig, dass über dem Material in dem geschlossenen Beutel Gasraum vorhanden ist, b) Lagern des geschlossenen Beutels, der das feste Material enthält, bei der mittleren Austrittstemperatur der Emissionen des Systems derartig, dass zwischen dem Material und dem Gasraum Gleichgewicht erreicht wird, und c) Einführen von Proben aus dem Gasraum in einen Flammenionisationsdetektor, der dadurch die flüchtigen organischen Verbindungen des Materials misst.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das System ein Wirbelschichttrockner ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das System ein Sprühtrockner ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Lagerns von ungefähr 5 Stunden bis zu ungefähr 24 Stunden ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Menge des Materials von ungefähr 1 Gramm bis zu ungefähr 100 Gramm ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das System ein Lagertank ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die mittlere Austrittstemperatur von ungefähr 5 °C bis zu ungefähr 100 °C ist.
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