DE69930889T2 - Tauchmotorpumpengruppe mit einer am Motorgehäuse befestigten Regeleinrichtung - Google Patents

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liquid
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Jacques Residence des Jardins du Bou Berthon
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D15/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
    • F04D15/02Stopping of pumps, or operating valves, on occurrence of unwanted conditions
    • F04D15/029Stopping of pumps, or operating valves, on occurrence of unwanted conditions for pumps operating in parallel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D15/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
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  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)

Description

  • Die Kontrolle von Kaskaden von Hebepumpen (von 2 bis „n") wird über im Pumpensumpf angeordnete und mit einem elektrischen Schaltkasten verbundene Sensoren für den Stand verwirklicht. Die Steuerung wird mittels elektronischer oder elektromechanischer Kreise sichergestellt, die die von den Sensoren für den Stand und von internen Reglern der Pumpen stammenden Informationen verwalten. Die Befehle zum Einschalten und Anhalten der Hebepumpen erfolgen über die Stromversorgungskabel der Motorpumpen. Der elektrische Schaltkasten wird im Allgemeinen in der Nähe vom Pumpensumpf oder in einem abgetrennten Raum installiert. Die Verbindung der elektrischen Kabel mit der Pumpe erfolgt über dichte Wanddurchgänge oder über (dichte oder vergossene) Stecker.
  • Da alle Bestandteile, Sensoren, Hebepumpen und der Schaltkasten, voneinander getrennt sind, müssen die Verbindungen zwischen ihnen durch einen Elektriker unter Beachtung der Installations- und Sicherheitsnormen vorgenommen werden.
  • Die Kompliziertheit der Installationen überträgt sich oft in Funktionsschwierigkeiten der Vorrichtungen und eine schwierige Wartung.
  • In der DE-A-19654892 wird eine Motorpumpengruppe gemäß des Oberbegriffs von Anspruch 1 beschrieben, in der die Steuerungsvorrichtung und der Sensor für den Stand nicht in einem und demselben Gehäuse integriert sind, das sich an mehrere Pumpentypen anpassen kann und das in einer Werkstatt von einer fehlerhaften Pumpe abgenommen werden kann, um auf einer anderen Pumpe montiert zu werden.
  • Die vorliegende Erfindung hilft den vorgenannten Unzulänglichkeiten durch eine Tauchmotorpumpengruppe ab, zur deren Montage man nur eine einfache elektrische Verbindungsoperation benötigt, ohne dass also ein erfahrener Elektriker nötig wäre und dieser Einstellungen vornehmen sowie einen Schaltplan eines elektrischen Schaltkastens lesen müsste, der für jeden anderen als ihn wenig verständlich ist, die aber die Möglichkeit bietet, die aus der Steuerungsvorrichtung und dem Sensor für den Stand bestehende Einheit auf einer anderen Pumpe zu montieren.
  • Die Tauchmotorpumpengruppe wird in den Ansprüchen 1 bis 3 definiert.
  • Man versucht nicht mehr wir bisher den Motor mit Hilfe eines Schaltkastens oder Schaltschranks zu steuern, der nicht dicht sein musste, da er in Distanz zum Motor und daher außerhalb der zu bewegenden Flüssigkeit aufgestellt wurde und sich an verschiedene Typen von Motoren anpassen konnte, vorausgesetzt, dass sich ein Elektriker um die Einstellungs- und Montagearbeiten kümmerte. Im Gegenteil wird die Steuerungsvorrichtung jetzt dem Motor zugeordnet, man kann aber, auf Grund des Umstands, dass die Steuerungsvorrichtung fertigungsseitig auf dem Gehäuse des Motors angebracht ist, die Steuerungsvorrichtung im Werk einstellen und sich damit begnügen, da man sie ja schon im Werk eingestellt hat, sie anzuschließen ohne die Einstellung vornehmen zu müssen. Die Montage wurde extrem vereinfacht. Außerdem werden, da die Steuerungsvorrichtung jetzt in unmittelbarer Nähe zum Sensor für den Stand angebracht ist, die Verbindungen zwischen ihnen sehr vereinfacht, was viel dazu beiträgt, die Kompliziertheit der Baugruppe zu verringern.
  • Vorzugsweise wird die Steuerungsvorrichtung über ein Stromversorgungskabel mit elektrischem Strom versorgt und umfasst einen Signalgenerator, der abhängig von einer durch den Sensor für den Stand gelieferten Anzeige über das Stromversorgungskabel ein Signal sendet, das geeignet ist, von einer anderen erfindungsgemäßen Motorpumpengruppe empfangen zu werden, wenn diese am Stromversorgungskabel angeschlossen ist. Die Steuerungsvorrichtung der ersten Pumpe kann so über den Trägerstrom Befehle an die Steuerungsvorrichtung der zweiten Pumpe geben, sie wissen lassen, dass sie funktioniert oder nicht funktioniert oder dass sie in gutem Zustand ist, und im Gegenzug die gleichen Informationen von der Steuerungsvorrichtung der zweiten Pumpe erhalten.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform wird der Sensor an der Steuerungsvorrichtung mittels Dichtmitteln befestigt, die aus Harz bestehen und deren gleiche Masse auch den Sensor für den Stand überzieht, der kapazitiv sein kann. Es kann auch ein mit Funkfrequenz arbeitender Detektor sein.
  • Die einzige Figur der angehängten Zeichnung illustriert die Erfindung.
  • In einem Schacht C werden zwei Tauchmotorpumpengruppen 1, 2 versenkt. Die beiden Gruppen sind identisch. Jede Gruppe umfasst einen ein Pumpenrad 4 antreibenden Motor 3. Der Motor wird durch ein Gehäuse 5 umgeben, das gegenüber der zu bewegenden Flüssigkeit im Schacht C dicht ist. An der Seitenfläche des Gehäuses 5 ist eine Steuerungsvorrichtung 6 befestigt, die mit Harz überzogen wird, das gegenüber der zu bewegenden Flüssigkeit dicht ist. An dieser Vorrichtung 6 wird ein kapazitiver Sensor für den Stand 7 integriert, der mit dem gleichen Harz überzogen ist. Die elektrische Steuerungsvorrichtung 6, die aus einer Karte mit einer gedruckter Schaltung besteht, wird über ein Kabel 8 mit einem elektrischen Stromversorgungsnetz 9 verbunden. Die Motorpumpengruppe umfasst ein Förderrohr 10 und eine Saugöffnung 11.
  • Die Motorpumpengruppe 1 wir über das Kabel 8 und das Netz 9 sowie über ein Kabel 12 mit der anderen Motorpumpengruppe 2 verbunden.
  • In der Steuerungsvorrichtung 6 ist der Sensor 7 über einen Leiter 13 mit einem Signalgenerator 14 verbunden. Der Signalgenerator ist geeignet, Signale über das Kabel 8, das Netz 9 und das Kabel 12 an die Gruppe 2 zu senden. Als Generator 14 kann man den integrierten Schaltkreis TDA 5051 A benutzen, der bei der Gesellschaft Philips Halbleiter verfügbar ist.
  • Die Steuerungsvorrichtung 6 ist über einen Leiter 15 mit dem Motor 3 verbunden.
  • Um die beiden Gruppen 1, 2 in Kaskade zu montieren, genügt es, die Kabel 8 und 12 ans Netz 9 anzuschließen.
  • Selbstverständlich kann man eine größere Pumpenzahl als zwei vorsehen.

Claims (3)

  1. Tauchmotorpumpengruppe, die einen ein Pumpenrad (4) antreibenden Motor (3), ein gegenüber der zu bewegenden Flüssigkeit dichtes Gehäuse (5) für den Motor (3) und eine elektrische Vorrichtung (6) enthält, die dazu bestimmt ist, den Motor (3) abhängig vom Stand der Flüssigkeit im Schacht (C), in dem sich die Gruppe befindet, zu steuern, wobei der Stand durch einen Sensor (7) für den Stand erfasst wird, wobei die Steuerungsvorrichtung (6) mit Dichtmitteln versehen ist, die sie vor jedem Kontakt mit der Flüssigkeit im Schacht schützen, wobei der Sensor (7) mit der Vorrichtung (6) durch einen elektrischen Leiter verbunden ist und in die Steuerungsvorrichtung (6) durch die Dichtungsmittel integriert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsvorrichtung (6) auf dem Gehäuse (5) des Motors (3) befestigt ist und der Sensor kapazitiv misst oder mit Funkfrequenz arbeitet.
  2. Gruppe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmittel aus Harz bestehen, mit dem die Steuerungsvorrichtung (6) überzogen ist.
  3. Gruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (7) zumindest teilweise mit dem gleichen Harz überzogen ist.
DE69930889T 1998-04-03 1999-01-15 Tauchmotorpumpengruppe mit einer am Motorgehäuse befestigten Regeleinrichtung Revoked DE69930889T2 (de)

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FR9804165 1998-04-03
FR9804165A FR2777047B1 (fr) 1998-04-03 1998-04-03 Groupe motopompe submersible a dispositif de commande fixe sur l'enveloppe du moteur

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DE69930889D1 DE69930889D1 (de) 2006-05-24
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DE69818797T Expired - Lifetime DE69818797T2 (de) 1998-04-03 1998-12-02 Tauchmotorpumpengruppe mit Steuersignalgenerator
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AT (2) ATE251719T1 (de)
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DK (2) DK0947702T3 (de)
ES (2) ES2203910T3 (de)
FR (1) FR2777047B1 (de)
PT (2) PT947702E (de)

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ES2262294T3 (es) 2006-11-16
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PT947703E (pt) 2006-08-31
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EP0947702A1 (de) 1999-10-06
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ES2203910T3 (es) 2004-04-16
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FR2777047A1 (fr) 1999-10-08
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