DE29508802U1 - Tauch- oder Schlürfpumpe - Google Patents

Tauch- oder Schlürfpumpe

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    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
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    • F04D13/086Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven for submerged use the pump and drive motor are both submerged
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Description

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BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Tauch- oder Schlürfpumpe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Pumpen dienen zum Abpumpen von Flüssigkeit aus Behältern, Schächten, Räumen in Gebäuden und dergleichen. Sie besitzen üblicherweise ein wasserdichtes Gehäuse mit einem Standfuj3, mit dem sie auf den Boden des auszupumpenden Behältnisses aufgestellt werden können, und eine mögliehst tief angeordnete Ansaugöffnung, damit das Behältnis möglichst vollständig leergepumpt werden kann, falls dies erwünscht ist.
Bei fest installierten Pumpanlagen, beispielsweise in Sammelbecken für Abwasser oder Regenwasser, ist es bekannt, die Pumpe durch eine Füllstandsüberwachungseinrichtung anzusteuern, so daJ3 sich die Pumpe bei Überschreitung eines gewissen Flüssigkeitspegels selbsttätig einschaltet und sich selbsttätig wieder ausschaltet, wenn ein niedrigerer Flüssigkeitspegel unterschritten wird oder wenn die Pumpe Luft ansaugt, Füllstandssensoren für eine solche Füllstandsüberwachungseinrichtung sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt. Unter anderem sind auch, elektronische Füllstandssensoren bekannt, bei denen die Leitfähigkeit der abzupumpenden Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, zur Erzeugung des Füllstandssignals ausgenutzt wird. , Zu diesem Zweck sind zwei Elektroden so angeordnet, daj3 sie durch die Flüssigkeit leitend miteinander verbunden werden, wenn beide Elektroden in die Flüssigkeit eintauchen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tauch- oder Schlürfpumpe zu schaffen, die durch eine Füllstandsüberwachungseinrichtung steuerbar ist, ohne daJ3 ein zusätzlicher Installationsaufwand für die Füllstandsüberwachungseinrichtung erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Erfindungsgemäjß ist die Sensoreinheit der Füllstandsüberwachungseinrichtung unmittelbar am Gehäuse der Pumpe angebracht. Wenn mit Hilfe dieser Pumpe der Flüssigkeitspegel in einem Behältnis geregelt werden soll, braucht somit lediglich die Pumpe in das Behältnis eingestellt zu werden. Die Füllstandsüberwachungseinrichtung ist dann unmittelbar funktionsbereit.
Die Sensoreinheit weist üblicherweise mindestens zwei in verschiedenen Hohen angebrachte Sensoren auf, die den Einschaltpunkt und den Ausschaltpunkt der Pumpe definieren. Wahlweise kann die Sensoreinheit jedoch auch nur einen einzigen Sensor aufweisen. In diesem Fall ist es möglich, eine wünschenswerte Schalthysterese dadurch zu erreichen, daj3 die Pumpe mit Hilfe eines Zeitgliedes verzögert abgeschaltet wird, wenn der einzige Sensor kein Flüssigkeitssignal mehr liefert. Die Sensoren sind vorzugsweise knopfförmig ausgebildet und so in die Sensoreinheit eingelassen, daß ihre flüssigkeitssensitiven Oberflächen mit der Oberfläche der Sensoreinheit bündig sind, so daj3 sich kein Schmutz an den Sensoren festsetzen kann.
Die Sensoreinheit ist bevorzugt als Widerstands-Sensoreinheit ausgebildet und besitzt mindestens eine Elektrode, die durch die Flüssigkeit benetzbar ist, "wenn der Flüssigkeitspegel mindestens die Höhe dieser am Gehäuse angebrachten Elektrode hat. Die notwendige Gegenelektrode kann unmittelbar durch das Motor- oder Pumpengehäuse gebildet werden, sofern dieses elektrisch leitend ist. In diesem Fall muß selbstverständlich die Sensorelektrode elektrisch gegenüber dem übrigen Gehäuse isoliert sein. Wahlweise kann die Gegenelektrode auch durch ein anderes elektrisch leitendes Teil der Pumpe gebildet werden, das bereits bei niedrigem Flüssigkeitspegel mit der Flüssigkeit in Berührung steht.
In einer anderen Ausführungsfortn ist auch die Gegenelektrode in die Sensoreinheit integriert. Die Sensoreinheit kann auch mehrere in unterschiedlichen Höhen angeordnete Sensorelektroden aufweisen, so daj3 mehrere verschiedene Flüssigkeitspegel erfaßt werden können. In diesem Fall kann die Leistung der Pumpe in Abhängigkeit von dem jeweils erfaßten Flüssigkeitspegel gesteuert werden, und/oder es kann bei Überschreitung des obersten erfaßbaren Flüssigkeitspegels ein Alarmsignal erzeugt werden. Die Alarmeinrichtung ist vorzugsweise baulich in die Pumpe integriert, so daß kein zusätzliches Schaltgerät benötigt wird und kein zusätzlicher Installationsaufwand
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entsteht.
Die Sensorelektrode kann sich auch in vertikaler Richtung über eine größere Länge erstrecken, so daß in Abhängigkeit von dem Längenabschnitt der Elektrode, der in die Flüssigkeit eintaucht, ein analoges Füllstandssignal erzeugt wird. Wenn die Leitfähigkeit der Flüssigkeit bekannt ist, kann dieses Signal auch so geeicht werden, daß die Höhe des Flüssigkeitspegels quantitativ bestimmt und gegebenenfalls angezeigt werden kann.
Weiterhin ist es möglich, die Sensorelektrode oder -elektroden höhenverstellbar am Pumpengehäuse anzubringen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Sensoreinheit als ein Stab ausgebildet, der in vertikaler Ausrichtung derart lösbar an der Außenfläche des Pumpengehäuses zu befestigen ist, daj3 er eng an der Wand des Pumpengehäuses anliegt, damit sich keine Fremdkörper zwischen der Sensoreinheit und dem Pumpengehäuse verfangen können.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Zeichnungsfigur zeigt eine perspektivische Ansicht einer Tauchpumpe.
Die Tauchpumpe besitzt ein wasserdichtes, im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 10, das am unteren Ende mit einem Standfuß 12 versehen ist. Mehrere Ansaugöffnungen 14 sind in den Standfuß 12 integriert. Eine Auslaj3öffnung 16 ist in der oberen Stirnfläche des Gehäuses 10 angeordnet und als Anschluß für einen nicht gezeigten Schlauch ausgebildet. In der oberen Stirnfläche des Gehäuses befindet sich außerdem eine wasserdichte Durchführung 18 für ein wasserdichtes Netzkabel 20 zur Stromversorgung der Pumpe. Weiterhin ist auf der oberen Stirnfläche des Gehäuses ein bügeiförmiger Tragegriff 22 angeordnet. Das Netzkabel 2Ö führt zu einem Steckergehäuse 24 mit integriertem Netzstecker.
Eine Sensoreinheit 26 einer Füllstandsüberwachungseinrichtung ist als L-förmiger Elektrodenträger ausgebildet, der mit seinem kürzeren oberen waage-
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rechten Schenkel in ein Rinnenprofil 28 auf der Oberseite des Tragegriffes 22 eingreift und dort, z.B. mit einer Schraube 30, lösbar befestigt ist. Der längere vertikale Schenkel der Sensoreinheit 26 verläuft an der Außenseite des Gehäuses 10 und ist mit seiner Innenfläche an die Mantelkontur des Gehäuses angepaßt. Durch den Eingriff des oberen Schenkels in das Rinnenprofil 28 ist die Sensoreinheit 26 sicher in einer definierten Position an dem Gehäuse 10 fixiert.
Auf der Außenfläche des vertikalen Schenkels der Sensoreinheit 26 sind in unterschiedlichen Höhen drei Elektroden 32, 34, 36 angeordnet. Solange die Sensoreinheit 26 nicht in eine elektrisch leitende Flüssigkeit (in der Regel Wasser) eintaucht, sind die Elektroden 32, 34, 36 elektrisch voneinander isoliert. Durch ein Kabel 38 ist jede der drei Elektroden gesondert mit einer nicht gezeigten Überwachungselektronik verbunden, die im Inneren des Gehäuses 10 untergebracht ist und ihre Betriebsspannung über ein integriertes Netzteil von dem Netzkabel 20 erhält. Das Kabel 38 ist über eine in der oberen Stirnfläche des Gehäuses 10 angeordnete Steckkupplung 40 lösbar mit der Überwachungselektronik verbunden, so daj3 die Sensoreinheit 26 gewünschtenfalls vollständig von der Pumpe gelöst werden kann. Die Steckkupplung 40 ist vorzugsweise wasserdicht oder durch einen Stopfen wasserdicht verschließbar, jedoch ist dies nicht unbedingt erforderlich, da die elektrischen Kontakte dieser Steckkupplung lediglich eine niedrige MejSspan-. nung erhalten, so dajS auch bei einem Kurzschluß keine Schäden zu befürchten sind, wenn die Pumpe ohne die Sensoreinheit 26 betrieben wird.
Von der Überwachungselektronik werden die Elektroden 32, 34 und 36 auf der erwähnten, für den Menschen ungefährlichen Me_ßspannung gehalten, wobei das Bezugspotential durch die Masse der Pumpe gebildet wird.
Wenn die Pumpe mit ihrem Fuß teil 12 in Wasser [oder einer anderen leitenden Flüssigkeit) steht, so ist sichergestellt, daJ3 eine elektrische Verbindung zwischen der Masse der Pumpe und dem Wasser besteht. Dies läßt sich beispielsweise dadurch erreichen, daj3 das von der Flüssigkeit umströmte Motorgehäuse aus Metall besteht oder dajß das Fußteil 12 aus Metall hergestellt ist oder eine integrierte Gegenelektrode aufweist.
Solange die Pumpe trocken steht oder der Wasserstand jedenfalls nicht die
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Höhe der unteren Elektrode 32 erreicht hat, fließt kein Strom zwischen der Masse und der Elektrode 32, und die Überwachungselektronik hält daraufhin die Pumpe ausgeschaltet. Auch wenn der Wasserstand die Höhe der Elektrode 32 erreicht, bleibt die Pumpe ausgeschaltet, da die Elektrode 32 lediglich zur Erzeugung einer Ausschalthysterese dient. Erst wenn der Wasserstand die Elektrode 34 erreicht und somit ein Strom zwischen dieser Elektrode und Masse fließt, schaltet die Überwachungselektronik die Pumpe ein, so daß der Wasserstand wieder absinkt. Wenn der Wasserstand unter die Elektrode 32 fällt, wird dies durch die Überwachungselektronik erkannt, und die Pumpe wird wieder ausgeschaltet.
Wenn der Wasserstand oberhalb der Elektrode 34 liegt und der Wasserzustrom in das Behältnis größer ist als die Förderkapazität der Pumpe, so steigt der Wasserstand an und erreicht schließlich das Niveau der Elektrode 36. Daraufhin wird durch die Überwachungselektronik ein Alarmsignal, beispielsweise ein akustisches Signal erzeugt. Im gezeigten Beispiel wird das Alarmsignal über eine in das Netzkabel 20 integrierte Signalleitung an eine Alarmeinrichtung übermittelt, die zusammen mit einem Kondensator für den Wechselstrommotor der Pumpe in dem Steckergehäuse 24 untergebracht ist. Wahlweise kann das Alarmsignal auch über separate Signalleitung an eine Fernüberwachungseinrichtung übermittelt werden.

Claims (10)

TER MEER - MÜLLER - STEINMElSTER^.PXftlTNSR*. J··· .··. ···· HAKP04/95 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Tauch- oder Schlürfpumpe mit einem wasserdichten Gehäuse (10) und einem FuJ3teil (12) sowie mit einer in Bodennähe angeordneten Ansaugöffnung (14), dadurch gekennzeichnet, daJ3 eine Sensoreinheit (26) einer Füllstandsüberwachungseinrichtung oberhalb der Ansaugöffnung (14) außen am Gehäuse (10) angebracht ist.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daj3 die Sensoreinheit (26) lösbar am Gehäuse (10) angebracht ist.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dajß die Sensoreinheit (26) als Stab ausgebildet ist, der sich vertikal längs der Außenfläche des Gehäuses (10) erstreckt.
4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmige Sensoreinheit (26) mit einem L-förmig von ihrem oberen Ende abgewinkelten Schenkel an einem auf der oberen Stirnfläche des Gehäuses (10) angeordneten Tragegriff (22) befestigt ist.
5. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte Schenkel der Sensoreinheit (26) in ein Rinnenprofil (28) des Tragegriffes
. (22) eingreift.
6. Pumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dajS die Sensoreinheit (26) mindestens eine freiliegende Elektrode (32, 34, 36) aufweist, über die ein elektrischer Strom zu einer Gegenelektrode oder zur Masse der Pumpe fließt, wenn die Pumpe bis zur Höhe dieser Elektrode in eine elektrisch leitende Flüssigkeit eintaucht.
7. Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinheit (26) mindestens zwei in unterschiedlichen Höhen angeordnete Elektroden (32, 34) aufweist, von denen eine (34) den Einschaltpunkt und die andere (32) den Ausschaltpunkt der Pumpe definiert.
8. Pumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinheit (26) einen weiteren, oberhalb des Ausschaltpunk-
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tes angebrachten Sensor (Elektrode 36) aufweist, der mit einer Alarmeinrichtung in Verbindung steht und ein Alarmsignal auslöst, wenn er in die Flüssigkeit eintaucht.
9. Pumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signalgeber der Alarmeinrichtung in ein Steckergehäuse (24) integriert ist und das Alarmsignal über eine in das Netzkabel (20) der Pumpe integrierte Signalleitung erhält.
10. Pumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daj3 ein den Einschaltpunkt der Pumpe definierender Sensor (Elektrode 34) sich in einer Höhe unterhalb der dem StandfuJ3 (12) entgegengesetzten Stirnfläche des Gehäuses (10) befindet und dajß sich die elektrischen Anschlüsse (18, 40) der Pumpe in oder oberhalb der oberen Stirnfläche des Gehäuses befinden.
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