DE69929948T2 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Regelung der Zusammensetzung einer Mischung von Komponenten und Trennungssystem von Bestandteilen, das diese analytische Vorrichtung umfasst - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Regelung der Zusammensetzung einer Mischung von Komponenten und Trennungssystem von Bestandteilen, das diese analytische Vorrichtung umfasst Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Regelung der Zusammensetzung einer binären Mischung von Komponenten und ein Trennungssystem von Bestandteilen, das diese Regelungsvorrichtung umfasst.
  • Die erfindungsgemäße Regelungsvorrichtung findet umfassend Anwendung. Sie kann alleine beispielsweise für die Kontrolle der Homogenität der Mischungen von Flüssigkeiten oder in Kombination verwendet werden, insbesondere:
    • – mit so genannten Trennungssystemen mit simulierten Flüssigbetten;
    • – mit so genannten „Batch"-Trennungssystemen vom Typ präparative HPLC beispielsweise;
    • – mit Destillationssäulen für On-Line-Analysen der Zusammensetzung des Destillats oder des Siedekessels und zur Optimierung der Kontrolle der Verfahren der diskontinuierlichen binären Destillation (Batch);
    • – mit Trennungssystemen, die eine oder mehrere Nanofiltrationsmembranen umfassen.
  • In der Industrie sind zahlreiche kontinuierliche Trennungsverfahren durch selektive Adsorption von mindestens einer Komponente unter mehreren in einer Mischung von Fluiden vorhanden, insbesondere so genannte chromatographische Verfahren mit simuliertem Gegenstrom, bei denen die Eigenschaft der porösen Feststoffe genutzt wird, im Beisein von flüssigen, gasförmigen oder superkritischen Mischungen die verschiedenen Bestandteile der Mischung mehr oder weniger stark zurückzuhalten.
  • Die Trennungs- oder Fraktionierverfahren, die auf der Chromatographie beruhen, werden meistens in einem System eingesetzt, umfassend eine Gesamtheit von Säulen oder Säulenabschnitten, die in Serie zusammengeschaltet sind und eine Schleife bilden. Ein poröser Feststoff mit einer bestimmten Granulometrie stellt die stationäre Phase dar.
  • Die zu trennende Mischung F wird in die Schleife eingeführt, dann mit Hilfe eines diese eluierenden Vektorfluids E weiterbefördert, und die verschiedenen Bestandteile treten nach und nach aus, je nachdem, ob sie mehr oder weniger stark von der stationären Phase zurückgehalten werden. Entlang dieser Schleife sind Einspritzpunkte für die zu trennende Mischung F und das Lösungsmittel oder das Eluierungsmittels E und Fluidextraktionspunkte: Extrakt EX und Raffinat RA, die verschiedene Zonen begrenzen, verteilt. Die Anzahl von Zonen kann variieren, aber meistens umfassen die Trennungssysteme vier Hauptzonen.
  • Bei den Trennungsverfahren mit simulierten Flüssigbetten ist die feste Phase in einer gewissen Anzahl n von festen Betten (im Allgemeinen 4 ≤ n ≤ 24), die in Serie vorgesehen sind, angeordnet, und das Profil von Konzentrationen wird mit im Wesentlichen einheitlicher Geschwindigkeit um eine gesamte geschlossene Schleife durch einen aufeinander folgenden Versatz der Einspritz- und Extraktionspunkte mit Hilfe eines Drehventils oder einfacher einer Gesamtheit von entsprechend gesteuerten Zu-Auf-Ventilen bewegt. Dieser kreisförmige Versatz der verschiedenen eintretenden-austretenden flüssigen Mengen in eine Richtung, der in jeder Periode T erfolgt, ermöglicht es, eine Bewegung des festen Adsorbers in die andere Richtung zu simulieren. Die eintretenden flüssigen Hauptmengen sind folgende: die Menge der Füllung F und die Menge des Eluierungsmittels E. Je nach gewählter Ausführung, ob in dem Zyklus eine Recyclingpumpe verwendet wird oder nicht, können die austretenden Mengen an Extrakt EX oder Raffinat RA durch den Druck bei der Ansaugung der Recyclingpumpe oder mit Hilfe von Durchflussmessern kontrolliert werden.
  • Verfahren mit Chromatographie im simulierten Flüssigbett sind beispielsweise in den Patenten EP 0.415.822, 0.568.407, FR 2.699.917, 2.704.158 und den Patentanmeldungen FR 97/05.485 oder 97/07.756 beschrieben.
  • Bei dem industriellen Chromatographieverfahren ist einer der Hauptparameter, der die selektive Adsorption der zu trennenden Arten und/oder ihre Löslichkeit in dem Eluierungsmittel ermöglicht, die Polarität des Eluierungsmittels. Meistens ist das Eluierungsmittel, das eine optimale Produktivität des Verfahrens ermöglicht, eine binäre Mischung von zwei Lösungsmitteln mit unterschiedlichen Polaritäten.
  • Für eine gute Stabilität des Funktionspunktes der Schleife ist es wesentlich, dass die flüssige Mischung (Eluierungsmittel), die als Vektor für die Bestandteile der Füllung in der Trennschleife dient, eine sehr wohl definierte Zusammensetzung hat, in der der Anteil jedes der Lösungsmittel ganz konstant bleibt. Nun wird das Eluierungsmittel im Allgemeinen durch Verdampfen und/oder Destillation am Ausgang des Trennungssystems rezykliert. Die Lösungsmittel, die das Eluierungsmittel darstellen, sind oft unterschiedlich flüchtig. Im Fall von nicht idealen Mischungen bei Vorhandensein eines Azeotrops kommt es auch vor, dass die Zusammensetzung des Eluierungsmittels zu jener des Azeotrops unterschiedlich ist. Daraus ergibt sich, dass die Zusammensetzung der nach der Nutzung rezyklierten Mischung verändert wird. Es ist somit notwendig, dass die Sollzusammensetzung wieder hergestellt wird und somit ihre Variationen kontinuierlich messbar sind.
  • Das erfindungsgemäße Trennungssystem umfasst eine Trennungseinheit (simuliertes Flüssigbett, Destillationssäule, usw.) und eine Vorrichtung zur Versorgung der Trennungseinheit mit einer Flüssigkeitsmischung, die von mindestens zwei Komponenten mit unterschiedlichen Polaritäten gebildet ist.
  • Das System ist dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinheit einen Sammelbehälter, der eine vom Trennungssystem kommende Mischung aufnimmt, mindestens einen Hilfsbehälter, der eine der Komponenten der Mischung und Mittel zur Kontrolle der Weiterleitung dieser Komponente von dem Hilfsbehälter zu dem Sammelbehälter umfasst, wobei diese Mittel mindestens eine kapazitive Sonde, die zur Gänze in die flüssige Mischung getaucht ist, eine Temperaturmesssonde für die Mischung, eine Füllstandsmesssonde für die Mischung in dem Sammelbehälter und eine Regeleinheit umfassen, die an die verschiedenen Sonden angeschlossen und derart ausgeführt ist, dass sie das Volumen von mindestens einer der in den Sammelbehälter weiterzuleitenden Komponenten bestimmt, um wieder eine Sollzusammensetzung für die Mischung herzustellen.
  • Es werden vorzugsweise kapazitive Sonden verwendet, die dazu geeignet sind, einen Strom zu erzeugen, der von der momentanen Zusammensetzung der Mischung von Komponenten und der Temperatur abhängt, und die Regeleinheit ist dazu geeignet, das Volumen von mindestens einer der Komponenten der Mischung in Abhängigkeit von der momentanen Zusammensetzung der Mischung, der Sollzusammensetzung, dem Volumen der Mischung im Behälter und der Zusammensetzung von mindestens einer Zusatzkomponente zu bestimmen.
  • Vorzugsweise umfasst das System Mittel zum Umrühren in dem Sammelbehälter und Mittel, die mit diesem verbunden sind, um die Temperatur der Mischung im Wesentlichen konstant zu halten.
  • Nach einer Ausführungsart umfasst das System eine kapazitive Referenzsonde, die in eine flüssige Mischung mit bekannter Zusammensetzung (die beispielsweise durch Mischen derselben Komponenten erhalten wird) getaucht ist und auf einer konstanten Temperatur gehalten wird, und die Regeleinheit ist dazu geeignet, die Zusammensetzung der Mischung in dem Sammelbehälter bezogen auf die Stärke des von der Referenzsonde gelieferten Stroms zu regeln.
  • Es können insbesondere eingetauchte kapazitive Sonden verwendet werden, umfassend eine längliche Mittelelektrode, die von einer Massenelektrode, die röhrenförmig sein kann und vorzugsweise gelocht ist, um eine bessere Zirkulation der Mischung in dem Raum zwischen den Elektroden zu gestatten, umgeben ist, und einen Generator zur Erzeugung eines Stroms, der zu den Variationen der Kapazität zwischen den Elektroden proportional ist.
  • Die Trennungseinheit umfasst beispielsweise eine Trennungsschleife für die Bestandteile einer Füllung, die an die Zuführeinheit angeschlossen ist und Mittel, um die Füllung in die Trennungsschleife einzuleiten, und Mittel, um von der flüssigen Mischung die aus der Füllung extrahierten Bestandteile zu trennen.
  • Nach einer Ausführungsart umfasst das System Hilfsbehälter für die Vorbereitung der Füllung und Schaltungen, um auf Befehl den Ausgang des Behälters an die Hilfsbehälter anzuschließen.
  • Die Trennungseinheit kann je nach Fall eine Einheit mit simuliertem Flüssigbett oder eine Destillationssäule oder eine oder mehrere chromatographische Säulen, die beispielsweise die superkritische Chromatographie durchführen, oder eine oder mehrere Nanofiltrationsmembranen umfassen.
  • Nach einer Ausführungsart umfasst die Trennungseinheit beispielsweise Mittel zur Verdampfung bei fallender dünner Schicht und einen an den Sammelbehälter angeschlossenen Kondensator.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der Studie der nachstehenden Beschreibung eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen hervor, wobei:
  • 1 die funktionelle Kombination einer Regelungsvorrichtung mit einem Trennungssystem darstellt;
  • 2 schematisch die Anordnung der Regelungsvorrichtung darstellt;
  • 3 schematisch ein Beispiel für eine eingetauchte kapazitive Sonde zur Erfassung der Variationen der Zusammensetzung einer Mischung von Flüssigkeiten darstellt;
  • 4 das Übersichtsschema eines Beispiels für eine Vorrichtung zur Regelung der Zusammensetzung einer Mischung in Verbindung mit einem chromatographischen System zur Trennung von Bestandteilen zeigt;
  • 5 ein Beispiel für eine abgestufte Kurve der Variationen der Stromstärke I zeigt, die von einer eingetauchten kapazitiven Sonde geliefert wird, in Abhängigkeit vom Prozentsatz an Ethylacetat (EA) in einer Mischung bei 15°C, die auch Heptan enthält;
  • 6 zwei Kurven für die Veränderung der Kapazität zwischen den Elektroden von der Erfassungssonde (die durch lineare Regression erhalten werden) in Abhängigkeit von der Variation des Prozentsatzes an Ethylacetat (EA) zeigt, wobei die Kurve A einer wasserfreien Mischung von Lösungsmitteln und die Kurve B einer mit Wasser gesättigten Mischung von Lösungsmitteln entspricht;
  • 7 eine Kurve (die durch lineare Regression erhalten wird) der Veränderung der Stromstärke I in Abhängigkeit von der Variation des Prozentsatzes an Ethylacetat (EA) in einer Mischung bei einer Temperatur von 21,2°C (Kurve A), die von der Erfassungssonde geliefert wird, und die entsprechenden Messpunkte für zwei weitere Temperaturen: 24,2°C (Kurve B) und 26,2°C (Kurve C) zeigt; und
  • 8 ein Berechnungsdiagramm zur Beigabe einer Komponente, die es ermöglicht, die Zusammensetzung der Mischung aufrechtzuerhalten, zeigt.
  • Die Regelungsvorrichtung 1 (1) kann beispielsweise in einem System 2 zur Trennung der Bestandteile verwendet werden. Sie liefert diesem eine Flüssigkeitsmischung E mit geregelter Zusammensetzung, umfassend mindestens zwei unterschiedliche Substanzen E1, E2, und nach der Zirkulation in dem Trennungssystem wird ihm eine Mischung E' zurückgegeben, in der der Anteil jeder der Bestandteile bildenden Substanzen im Allgemeinen zu jenem der geregelten Zusammensetzung E unterschiedlich ist. Es kann sich beispielsweise um ein Trennungssystem für die Bestandteile einer Füllung handeln, bei der die Flüssigkeitsmischung von mindestens zwei Lösungsmitteln mit unterschiedlicher Flüchtigkeit gebildet ist, die beispielsweise als Transportflüssigkeit verwendet wird.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst (2) einen Sammelbehälter für eine flüssige Mischung E, die beispielsweise von zwei Lösungsmittel E1, E2 gebildet ist, der das Trennungssystem durch einen Kanal 4 versorgt. Die Mischung E' wird dem Behälter durch den Kanal 5 zurückgegeben. Um die ursprüngliche Dosierung der beiden Lösungsmittel in der Mischung wieder herzustellen, ist ein Reserve des am wenigsten flüchtigen Lösungsmittels (E2 beispielsweise) vorhanden, die in einem Hilfsbehälter 6 entnommen wird, der mit dem Behälter 3 durch eine Schaltung 7 über eine Pumpe 8 verbunden ist. Eine Umrührvorrichtung 9 macht die Mischung in dem Behälter 3 homogen. Die Pumpe 8 wird selektiv durch eine Kontrolleinheit 10 in Abhängigkeit vom Wert von gewissen Parametern, die von verschiedenen mit dem Behälter 3 verbundenen Messsonden gemessen werden, betätigt.
  • Eine erste Sonde LS kapazitiven Typs misst beispielsweise den Füllstand der Mischung im Behälter 3. Eine zweite Sonde TS misst die Temperatur der Mischung. Die Zusammensetzung der Mischung in dem Behälter 3 wird ständig durch mindestens eine Erfassungssonde CS1 gemessen.
  • Diese Sonde CS1 umfasst beispielsweise einen kapazitiven Sensor 11 bekannten Typs, der zur Gänze eingetaucht und mit einer zentralen Elektrode 12 versehen ist (3), die von einer Massenelektrode 13 umgeben ist, die röhrenförmig und vorzugsweise gelocht sein kann. Diese Massenelektrode kann dennoch von einer leitenden Wand des Behälters 3 gebildet sein. Während die Kapazität zwischen den Elektroden von der elektrischen Permittivität der Mischung und somit den jeweiligen Permittivitäten der Lösungsmittel E1, E2 abhängt, ist die Sonde für die Veränderungen der Zusammensetzung der Mischung empfindlich. Der Sensor 11 ist mit einem Stromgenerator oder Transmitter 14 des Typs 4-20 mA verbunden, der einen Storm I liefert, der von der Zusammensetzung der Mischung und der Temperatur T abhängt. Davon wird die momentane Zusammensetzung Ci der Mischung abgeleitet, die eine Funktion ft des Stroms I und der Temperaturabweichung (T- T0) ist, wobei T0 die Referenztemperatur darstellt, auf die die Sonde geeicht wurde.
  • In einem gewissen Temperatur- und Zusammensetzungsbereich kann an die Änderungen der Stromstärke in Abhängigkeit von diesen beiden Parametern durch Gerade angenähert werden, und die Funktion f kann hier definiert sein durch: Ci(T0) = a·1 + b,nach einer Eichung bei kontrollierter Temperatur T0; und Ci(T) = ft(I, T) = Ci(I, T0) + d = a·I + b + d.
  • Die Funktion ft wird experimentell bestimmt. Es werden die Änderungen der Stromstärke, die von der Sonde CS mit der Temperatur durch vorherige Eichung geliefert wurden, berücksichtigt. Eine zweite Sonde CS2, die mit der ersten identisch ist, kann auch in dem Behälter angeordnet werden und ermöglicht es, die von der ersten gelieferten Messsignale zu bestätigen.
  • Die von den verschiedenen Sonden oder Sensoren gelieferten Signale LS, TS, CS1 und eventuell CS2 werden an die Kontrolleinheit 10 angelegt, die das Volumen ΔV des in dem Hilfsbehälter 6 zu entnehmenden Bestandteils bestimmt, um um die Sollzusammensetzung Cc die Zusammensetzung Ci(t) des Eluierungsmittels in dem Behälter 3 zu regeln. Es wird beispielsweise ein Mikroprozessor verwendet, der derart programmiert ist, dass er berechnet: ΔV = f2(C1, Cc, VE, CA)wobei CA die Zusammensetzung des zusätzlichen Lösungsmittels darstellt.
  • Vorherige Eichungen ermöglichen es, die anzuwendende Funktion f2 zu bestimmen, die den experimentellen Funktionsbedingungen des Trennungssystems entsprechen, wie dies die experimentellen Kurven der 5 bis 7 zeigen.
  • Das erforderliche Korrekturvolumen ΔV kann weitergeleitet werden, wobei eine Pumpe 8 mit konstanter Durchflussmenge verwendet wird, wobei die Dauer des Zeitintervalls für die Weiterleitung des Lösungsmittels vom Behälter 6 beeinflusst wird.
  • In 8, die ein Diagramm zur Berechnung der Weiterleitungszeit zeigt, bedeuten die folgenden Symbole:
    Q_App. ist die Durchflussmenge der Zusatzpumpe (in l/h);
    Cons_Cpo. ist der Sollwert für die gewünschte Zusammensetzung der Mischung E von Lösungsmitteln;
    Cpo_App. ist die Zusammensetzung des Zusatzlösungsmittels E2;
    Vol_Solv. ist die Messung des Lösungsmittelvolumens in dem Behälter 3 (in Litern);
    Tps_App. ist das Zeitintervall für die Weiterleitung des Lösungsmittels E2, das berechnet wurde.
    V_Cpo. ist die übliche Zusammensetzung der Mischung E.
  • Nach einer Ausführungsvariante kann auch an die Kontrolleinheit 10 eine Referenzsonde CS3 (2) angeschlossen werden, die in eine Mischung mit bekannter Zusammensetzung (die mit der Sollzusammensetzung C1 beispielsweise identisch ist) getaucht ist, die in einem temperierten Behälter 15 mit einer festen Temperatur enthalten ist, wodurch es leichter ist, Stromvariationen der Sonden CS auszuschließen, die spezifisch auf Veränderungen der Zusammensetzung der Mischung zurückzuführen sind.
  • Wenn die Kontrolleinheit 10 Veränderungen der Zusammensetzung der Mischung erfasst, steuert sie das Pumpen des Lösungsmittels E2 in den Hilfsbehälter 6.
  • Die vorher beschriebene Regelungsvorrichtung 1 kann beispielsweise (4) mit einem Trennungssystem kombiniert werden, das eine Trennungsschleife 16 mit simuliertem Flüssigbett umfasst, in der die Mischung E als Eluierungsmittel verwendet wird. Die Schleife 16 umfasst zwei Eingänge, einen ersten, der über die Schaltung 4A mit dem Behälter 3 des Eluierungsmittels verbunden ist, und einen zweiten Eingang, der mit einem Behälter 17, der eine Füllung F enthält, über eine Schaltung 4B verbunden ist. Die Schleife 16 umfasst zwei Ausgänge, die über zwei Schaltungen 18, 19 jeweils mit zwei Eingängen einer Trennungseinheit 20 verbunden sind, die dazu bestimmt ist, von dem Fluss des Eluierungsmittels einen Extrakt EX einerseits und ein Raffinat RA andererseits zu trennen.
  • Diese Trennungseinheit 20 umfasst beispielsweise Verdampfer bei so genannter dünner fallender Schicht 21, 22, wo das Eluierungsmittel verdampft wird. Die Dämpfe des Eluierungsmittels werden in einem Kondensator 23 gesammelt und in dem Behälter 3 durch die Schaltung 5 mit Hilfe einer Pumpe 24 rezykliert. Auf Grund ihrer unterschiedlichen Flüchtigkeiten wird die Zusammensetzung des Eluierungsmittels E', das in dem Behälter 3 rezykliert wird, verändert, wodurch somit seine Regulierung, wie vorher erklärt, notwendig wird.
  • Der Behälter 3 des Eluierungsmittels ist auch über eine Schaltung 25, die ein Steuerventil 26 trägt, an eine Vorrichtung 27 zur Vorbereitung der Füllung angeschlossen, wo die Füllung F, die in die Schleife 16 eingeleitet werden soll, vorher mit dem Eluierungsmittel gemischt wird. Die vorbereitete Füllung wird durch eine Pumpe 28 und eine Schaltung 29 in den Sammelbehälter 13 für die Füllung weitergeleitet.

Claims (14)

  1. System zum Separieren von Bestandteilen, umfassend eine Separationseinheit (2) und eine Zufuhreinheit (1) für die Separationseinheit mit einem Flüssigkeitsgemisch bestehend aus mindestens zwei Komponenten unterschiedlicher Polarität, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhreinheit einen Sammelbehälter (3), welcher aus der Separationseinheit kommendes Gemisch aufnimmt, mindestens einen Hilfsbehälter (6), welche eine der Komponenten des Gemisches enthält, und Mittel zum Steuern der Beförderung der besagten Komponente von dem Hilfsbehälter (6) hin zu dem Sammelbehälter (3), wobei diese Mittel mindestens eine kapazitive Sonde (CS), welche vollständig in dem flüssigen Gemisch eingetaucht ist, eine Temperaturmesssonde (TS) für das Gemisch, eine Füllstandsmesssonde (NS) für das Gemisch in dem Sammelbehälter (3) umfassen, und eine Regelanordnung (10), welche mit den verschiedenen Sonden elektrisch verbunden ist und geeignet ist, das Volumen mindestens einer der in den Sammelbehälter (3) zu befördernden Komponenten zu bestimmen, umfaßt, um eine Einstellzusammensetzung für das besagte Gemisch wiederherzustellen.
  2. System zur Separation gemäß dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede eingetauchte kapazitive Sonde (CS) geeignet ist, einen Strom in Abhängigkeit von der momentanen Zusammensetzung des Gemisches von Komponenten und von der Temperatur zu erzeugen, und die Regelanordnung (10) geeignet ist, das Volumen (ρV) mindestens einer der Komponenten des Gemisches als Funktion der Momentan-Zusammensetzung (C1) des Gemisches der Referenz-Zusammensetzung (Cc), des Volumens (VE) des Gemisches im Sammelbehälter und der Zusammensetzung (CA) mindestens einer zusätzlichen Komponente zu bestimmen.
  3. System zum Separieren nach dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel zum Umrühren (9) in dem Sammelbehälter (3) und Mittel zum im Wesentlichen Konstanthalten der Temperatur des Gemisches darin umfasst.
  4. System zum Separieren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine kapazitive Referenzsonde (CS3) beinhaltet, welche in einem flüssigen Gemisch bekannter Zusammensetzung, welches auf einer konstanten Temperatur gehalten wird, eingetaucht ist, wobei die Regelanordnung (10) geeignet ist, die Zusammensetzung des Gemisches in dem Sammelbehälter (3) mit Bezug auf die Intensität des durch die besagte Referenzsonde gelieferten Stroms zu regeln.
  5. System zum Separieren gemäß dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das flüssige Gemisch erhalten wird, indem man die gleichen Komponenten wie jene des Gemisches in dem Sammelbehälter (3) vermischt.
  6. System zum Separieren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede eingetauchte kapazitive Sonde eine langgestreckte Mittelelektrode (12), welche von einer röhrenförmigen Massenelektrode (13) umgeben ist, und einen Generator (14) eines Stroms, welcher proportional zu den Variationen der Kapazität zwischen den Elektroden ist, beinhaltet.
  7. System zum Separieren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Separationseinheit einen Separationskreislauf (16) für die Bestandteile einer Beschickung (F), welcher an die Zufuhreinheit angeschlossen ist, Mittel (17) zum Einspritzen der Beschickung (F) in den Kreislauf und Mittel (20) zum Separieren der aus der Beschickung (F) abgeschiedenen Bestandteile von dem flüssigen Gemisch umfasst.
  8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es Hilfsbehälter (17, 27) zur Vorbereitung der Beschickung (F) und Schaltungen (25, 26) zum An schließen des Ausgangs des Behälters (3) an die besagten Hilfsbehälter auf Befehl umfaßt.
  9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Separationseinheit (2) ein simuliertes Fließbett aufweist.
  10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Separationseinheit (2) eine Destillationskolonne beinhaltet.
  11. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Separationseinheit (2) eine oder mehrere Chromatographie-Kolonnen beinhaltet.
  12. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Separationseinheit (2) zum Durchführen einer überkritischen Chromatographie ausgebildet ist und eine oder mehrere Chromatographie-Kolonnen beinhaltet.
  13. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Separationseinheit (2) eine oder mehrere Nanofiltriermembranen beinhaltet.
  14. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Separationsanordnung (20), welche Mittel zur Verdampfung bei fallender dünner Schicht (21, 22) und einen mit dem Sammelbehälter (3) verbundenen Kondensator (23) beinhaltet.
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