DE817592C - Kontinuierliches Destillationsverfahren - Google Patents
Kontinuierliches DestillationsverfahrenInfo
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- DE817592C DE817592C DEP1848A DEP0001848A DE817592C DE 817592 C DE817592 C DE 817592C DE P1848 A DEP1848 A DE P1848A DE P0001848 A DEP0001848 A DE P0001848A DE 817592 C DE817592 C DE 817592C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D3/00—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
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- B01D—SEPARATION
- B01D3/00—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
Description
(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 18. OKTOBER 1951
p 1848 IV a j 12a B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Destillationsverfahren.
Bei der kontinuierlichen Trennung einer Mischung in zwei Fraktionen von bestimmter Zusammensetzung
durch Destillation der Mischung wird diese gewöhnlich einer Fraktioniersäule an einem Punkt zugeführt, der
bestimmt wird durch die Zusammensetzung der Mischung, und die am niedrigsten siedende Fraktion
wird am Kopf der Säule mit einer solchen Geschwindigkeit abgezogen, daß die Zusammensetzung der
Kopffraktion und des Bodenkörpers innerhalb bestimmter Grenzen bleibt. Wenn eine rasche zuverlässige
Arbeitsweise für die Analyse verfügbar ist und wenn die Einrichtung empfindliche zuverlässige
Apparaturen für die Steuerung des Flüssigkeitszuflusses enthält, kann das Verfahren so geleitet werden,
daß reine Produkte entstehen. Dies ist dann der Fall, wenn durch die Temperaturunterschiede eine genügende
Reinheit der Produkte gewährleistet wird. Wenn jedoch reine Produkte hergestellt werden sollen, ao
ist die übliche Analysenmethode nicht genau genug, und wenn empfindlichere Methoden zu viel Zeit erfordern,
ist das Verfahren wenig wirksam und man muß dann ein kontinuierliches Verfahren mit zwei
Destillierblasen oder ein absetzend arbeitendes Ver- »5
fahren anwenden. Zweck der Erfindung ist nunmehr, ein einfaches kontinuierliches Destillationsverfahren
vorzuschlagen, bei dem auch unter diesen Bedingun-
gen zwei Produkte der gewünschten Reinheit erhalten werden können.
Gemäß der Erfindung wird ein kontinuierliches Destillationsverfahren vorgeschlagen, bei dem mit
einer Blase und einer Säule gearbeitet wird und wobei die Beschickung an einem mittleren Punkt der Säule
zugeführt und ein Teil der Nebenstromflüssigkeit aus der Säule an einem Punkt abgezogen wird, der
etwa in der gleichen Ebene wie der Zulaufpunkt liegt. ίο Diese Flüssigkeit wird in einen geräumigen Kessel abgeleitet.
Mit der gleichen Geschwindigkeit wird aus diesem Kessel eine gleiche Menge seines Inhaltes abgezogen
und diese in den Zulaufstrom zurückgeführt oder in die Säule an einem Punkt eingeleitet, der etwa
in der gleichen Ebene wie der Zulaufpunkt liegt. Vorzugsweise befindet sich dieser Ablaufpunkt in der
Säule in der gleichen Ebene wieder Zulaufpunkt, und zweckmäßig liegt er diesem genau gegenüber.
Das genaue Verhältnis des abgezweigten Teilstromes zu der Beschickung wird genau bestimmt
durch die angenommene mögliche Variation der Arbeitsbedingungen, d. h. von der Durchsatzmenge,
von der Kopffraktion und dem abgezweigten Teilstrom und ferner von der Zusammensetzung der Be-Schickung.
Dieses Verhältnis liegt meistens in der Größenordnung von 10 bis 50% der Beschickungsmenge. In außergewöhnlichen Fällen jedoch, d. h.
dann, wenn große Veränderungen in der Zusammensetzung des Zulaufs vorliegen, kann es zweckmäßig
sein, einen wesentlich größeren Teilstrom abzuzweigen. Die Säule kann von jeder bekannten Art sein,
beispielsweise eine Plattensäule, welche mit Blasenkappen versehen ist, oder eine mit Füllkörpern versehene
Säule, beispielsweise eine solche, die Porzellanfüllkörper oder Ringe enthält. Im letzteren Falle ist
zweckmäßig im Innern der Säule am Ablaufpunkt ein kleiner Behälter oder Sammler angeordnet, und
der Teilstrom wird hieraus durch eine Leitung abgezogen, welche von dem Boden des Sammlers abgeht
und die außerhalb der Säule mit einem Flüssigkeitsverschluß versehen ist.
Das Verfahren ist anwendbar für die Destillation bei atmosphärischem, unteratmosphärischem oder
überatmosphärischem Druck.
Der Zweck des Behälters ist der, Schwankungen in der Zusammensetzung der Ablaufflüssigkeit auszugleichen
und der Beschickung eine Flüssigkeit zuzuführen, welche von möglichst gleichmäßiger Zusammensetzung
ist. Zweckmäßig ist dieser Behälter, mit einer Rührvorrichtung versehen.
Die Menge der aufzuwendenden Energie für die Rückführung des Teilstromes zur Beschickung wird
durch die Ungleichmäßigkeit der Durchsatzmengen in jedem Zeitpunkt bestimmt. Wenn die Verhältnisse
genau eingehalten werden, findet keine Fraktionierung des Teilstromes statt, und es ist nur die
Energie aufzuwenden, welche zur Erwärmung der Zusatzbeschickung dient, welche den Teilstrom ersetzt.
Wenn andererseits die Verhältnisse nicht richtig eingehalten werden, so wird Energie verbraucht, um
den Teilstrom zu fraktionieren. Diese Energiemenge ist aber nur äquivalent derjenigen, welche erforderlich
wäre zur Reinigung des verunreinigten Produktes,.
welches erhalten wird, wenn ohne Teilstrom gearbeitet wird.
Das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren ist von besonderer Bedeutung, wenn die folgenden
Bedingungen vorliegen:
a) wenn es erwünscht ist, solche Stoff gemische kontinuierlich in zwei konstant siedende Fraktionen
zu trennen, bei denen keine rasche Reinheitsbestimmung möglich ist, und bei denen es bisher notwendig
war, in einem diskontinuierlichen Verfahren zu arbeiten. Bei derartigen Stoffen besaß das absetzend
arbeitende Verfahren den Vorteil, daß, da der Reinheitsgrad des Kopfproduktes abgeleitet werden kann
aus dem Verlauf der Kurve, welche das Verhältnis zwischen dem Volumen des Kopfproduktes oder
der Zeit einerseits, und einer physikalischen Eigenschaft, beispielsweise dem Siedepunkt anderseits,
anzeigt, die Destillation aus diesem Grunde in entsprechender Weise geleitet werden konnte, um Produkte
von dem gewünschten Reinheitsgrad zu erzielen ;
b) in dem Fall, wo in einem kontinuierlichen Arbeitsverfahren mit einer einzigen Säule gearbeitet
wird, die Produkte von Zeit zu Zeit verunreinigt werden durch plötzliche und/oder heftige Schwankungen
in der Zusammensetzung der Beschickung;
c) in dem Fall, wo es erwünscht ist, kontinuierlich zwei konstant siedende Fraktionen aus einer Mischung
von Stoffen abzutrennen, für die nur ungenaue Bestimmungsmöglichkeiten für die Reinheit verfügbar
sind;
d) in dem Fall, wo es erwünscht ist, eine Mischung von Stoffen in zwei getrennte Fraktionen zu scheiden,
von denen jede im wesentlichen keinen Bestandteil der anderen enthält. Durch das den Gegenstand
der Erfindung bildende Verfahren kann dies in einer einzigen Blase ohne Verlust erfolgen, und zwar ohne
genaue Analyse.
Der Grad der Stabilisierung, der durch den Teilstrom ermöglicht wird, kann erläutert werden durch
Betrachtung zweier Säulen, welche beide den gleichen Durchmesser und Höhe besitzen und welche beispielsweise
dazu verwendet werden, eine niedrig siedende Flüssigkeit A und eine hochsiedende Flüssigkeit B zu
trennen, welche im Verhältnis 50: 50 vorliegen. Hierbei wird angenommen, daß die gewünschte
Reinheit in der Kopffraktion und Bodenkörper 98% beträgt und daß die Länge der Säulen ausreicht,
um eine o,o.0/0ige Trennung durchzuführen, und daß
beide Säulen dazu geeignet sind, 100 1 der Mischung pro Stunde in 50 1 pro Stunde Kopffraktion und 50 1
pro Stunde Bodenkörper zu trennen. Diese Verhältnisse werden im folgenden als die richtigen Verhältnisse
bezeichnet. Die erste Säule arbeitet in der üblichen Weise, während in der zweiten Säule ein
Teilstrom von 50 1 pro Stunde an der Einlaufplatte abgezogen wird und ersetzt wird durch eine Sonderbeschickung
von 50 1 pro Stunde, so daß zusammengenommen ein Durchsatz von 150 1 pro Stunde herauskommt.
Der ständige Fehler in dem Kopfverhältnis, der notwendig ist, um die Reinheit des Kopfproduktes
von 99 auf 98% zu verhindern, wird in beiden Fällen berechnet.
Wenn der Abzug des Kopfproduktes in beiden
Säulen von 50 1 pro Stunde auf χ Liter pro Stunde erhöht wird und die Reinheit absinkt auf 98%,
ergibt sich folgende Trennwirkung der beiden Säulen:
1. Säule
Menge von A im Zulauf (pro Stunde) .. = 50 1
- - Kopfstrom pro Stunde = 0,98 χ 1
- - Kocherstrom pro Std.. = Spuren
Daraus folgt ein Materialausgleich χ ... = 5i 1 pro
Daraus folgt ein Materialausgleich χ ... = 5i 1 pro
Stunde.
Wenn also das Produkt der gewünschten Reinheit
kontinuierlich erhalten werden soll, darf der Kopfablauf 511 pro Stunde nicht überschreiten, d.h. er
darf nicht mehr als 2 °/0 oberhalb des richtigen Verhältnisses liegen.
2. Säule.
Die Zusammensetzung des Teilstromes kann errechnet werden aus der bekannten Leistung des
Teiles der Säule, welcher zwischen dem Kopf und der Teilstromabzweigung liegt. Es wird durch Berechnung
gefunden, daß, wenn die Säule 50% A an der Zulaufplatte ergibt und 99% A im Kopf vorhanden
sind, wenn die Kopfzusammensetzung auf 98% A sinkt, der Nebenstrom auf etwa 32°/0 A absinkt. Es
ergibt sich also:
Menge von A im Zulauf pro Stunde.... = 75 1
Menge von A im Zulauf pro Stunde.... = 75 1
- - - Kopfstrom pro Stunde = 0,98 χ 1
- - Teilstrom pro Stunde . = 16 1
- - - Kocherstrom pro Std. = Spuren
Daraus folgt ein Materialausgleich x... = 60 1 pro
Daraus folgt ein Materialausgleich x... = 60 1 pro
Stunde.
Es kann also das Produkt der gewünschten Reinheit kontinuierlich erhalten werden, selbst wenn der Kopfablauf
zwischen 50 und 60 1 pro Stunde variiert, d. h. Unterschiedswerte von 20% aufweist. Das Verfahren,
bei dem mit einem Teilstrom gearbeitet wird, gestattet also den iofachen Spielraum hinsichtlich
des Verhältnisses, der bei den üblichen bekannten Verfahren zulässig ist.
Diese Berechnung, welche die Art und Weise erläutert, in der die Verwendung eines Teilstromes bei
einer der Kontrollen, welche in einem kontinuierlichen Destillationsverfahren erforderlich sind, weniger kritisch
macht, dient auch dazu, zu zeigen, daß das wesentliche Merkmal des Verfahrens darin besteht,
ein Mittel zu liefern, wodurch, wenn ein Fehler vorliegt hinsichtlich der Verhältnisse oder der Zusammensetzung
des Zulaufes, das wesentlich verunreinigte Material im hohen Maße aus dem System durch den
Teilstrom abgezogen wird, anstatt daß es an einem Ende der Säule erscheint.
Das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren besitzt eine weite Anwendungsmöglichkeit, da
es auf den physikalischen Eigenschaften des Mischungskomponenten beruht und nicht auf ihren
chemischen Eigenschaften.
Es wird erfolgreich angewandt zur Trennung von Nitroparaffinen, d. h. beispielsweise von Nitropropanen,
bei denen kein rasch arbeitendes Verfahren zur Feststellung ihrer Reinheit besteht.
Die Erfindung ist in dem folgenden Beispiel erläutert,
worauf sie jedoch nicht beschränkt ist.
Eine Mischung von Methanol und Wasser, welche 50 Volumenprozent Methanol enthält, wird einer
kontinuierlich arbeitenden Laboratoriums-Destillationssäule mit einer Geschwindigkeit von 100 ecm pro
Stunde zugeleitet, und die Kopfablaufgeschwindigkeit · wird so eingestellt, daß, während der Bodenkörper
aus im wesentlichen reinem Wasser besteht, der Kopfstrom nur 93% Methanol enthielt.
Ohne daß andere Änderungen in dem System vorgenommen wurden, wird die Zulaufgeschwindigkeit
auf 120 ecm pro Stunde gesteigert, und gleichzeitig werden 20 ecm Rück! auf flüssigkeit pro Stunde von
der Zuführungsplatte abgezogen. Die Reinheit des Kopfproduktes stieg rasch auf 99% Methanol und
bleibt bei diesem Wert, während die Reinheit des Bodenkörpers unverändert bleibt.
In der Praxis wird man das Fassungsvermögen des Gefäßes, dem der Teilstrom zugeleitet wird, je
nach der Zeit, die notwendig ist, um den gewünschten Reinheitsgrad des Produktes oder der Produkte zu
ermitteln, variieren, und das Gefäß ist um so größer, wenn diese Zeit lang ist. Dieses Volumen kann sich
also in weiten Grenzen ändern, jedoch üblicherweise go wird es etwa das 5- bis 8fache des Volumens der
Flüssigkeit ausmachen, welche, ausgenommen den zurückgeleiteten Teilstrom, der Säule pro Stunde zugeleitet
wird.
Eine Apparaturanordnung, die für die Durchführung des den Gegenstand der Erfindung bildenden
Verfahrens geeignet ist, ist beispielsweise folgende:
Eine Fraktioniersäule nach dem Plattentyp und ein Kocher, die mit einer Einführungsleitung versehen
sind, welche eine Strömungsmeßvorrichtung und ein Steuerventil aufweist, sind mit einem Ablauf für den
Teilstrom an einem Punkt gegenüber dem Zulauf ausgerüstet. Die Ablaufleitung von der Säule für den
Teilstrom ist zweckmäßig mit einem Flüssigkeitsverschluß versehen, und ein Steuerventil befindet sich
zwischen dem Flüssigkeitsverschluß und der Säule. Diese Leitung führt durch einen Strömungsmesser
zum Vorratsbehälter, der mit einer Rührvorrichtung versehen ist. Eine Rückleitung führt von dem Behälter
zu der Zuführleitung für die Säule, und diese ist ebenfalls mit einem Ventil und mit einer Vorrichtung
zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit versehen oder mit selbsttätig arbeitenden Strömungssteuervorrichtungen.
Wenn eine mit Füllkörpern ausgestattete Säule angewandt wird, ist es notwendig, einen Sammler innerhalb der Säule vorzusehen und
vorzugsweise einen äußeren Flüssigkeitsverschluß zu verwenden.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Kontinuierliches Destillationsverfahren unter Verwendung eines Kochers und einer Säule, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickung an einem Zwischenpunkt der Säule zugeführt und ein Teil der Nebenstromflüssigkeit von der Säule an einem Punkt, zweckmäßig in der gleichen Ebenedes Zulaufpunktes, abgezogen wird, wobei diese Flüssigkeit in ein Vorratsgefäß geleitet, mit gleicher Geschwindigkeit aus diesem Vorratsgefäß eine gleiche Menge abgezogen und diese der Beschickung zugeleitet bzw. der Säule an einem Punkt etwa in der gleichen Ebene des Zulaufpunktes zugeführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Teilstromes io bis 50 Volumenprozent der Beschickung ausmacht.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der abgezogene Nebenstrom in ein Volumen einer Flüssigkeit ähnlicher Zusammensetzung eingeleitet wird, welches dem 5- bis 8fachen der der Säule pro Stunde zugeführten Flüssigkeitsmenge, ausschließlich des Nebenstromes, ausmacht und die Flüssigkeit von dieser Stelle wieder der Säule mit der gleichen Volumengeschwindigkeit wie der Nebenstrom zugeleitet wird.θ 1925 10.51
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1707246A GB621801A (en) | 1946-06-05 | 1946-06-05 | Improvements in and relating to distillation processes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE817592C true DE817592C (de) | 1951-10-18 |
Family
ID=10088753
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP1848A Expired DE817592C (de) | 1946-06-05 | 1949-02-13 | Kontinuierliches Destillationsverfahren |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE817592C (de) |
FR (1) | FR947788A (de) |
GB (1) | GB621801A (de) |
-
1946
- 1946-06-05 GB GB1707246A patent/GB621801A/en not_active Expired
-
1947
- 1947-06-10 FR FR947788D patent/FR947788A/fr not_active Expired
-
1949
- 1949-02-13 DE DEP1848A patent/DE817592C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR947788A (fr) | 1949-07-12 |
GB621801A (en) | 1949-04-20 |
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