DE1910985C - Verfahren und Vorrichtung zur Regelung einer kontinuierlich arbeitenden Verdampfungskristallisationsanlage - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Regelung einer kontinuierlich arbeitenden VerdampfungskristallisationsanlageInfo
- Publication number
- DE1910985C DE1910985C DE1910985C DE 1910985 C DE1910985 C DE 1910985C DE 1910985 C DE1910985 C DE 1910985C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cell
- last cell
- cells
- last
- heating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000002425 crystallisation Methods 0.000 title claims description 18
- 230000005712 crystallization Effects 0.000 title claims description 17
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 title claims 3
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 15
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 claims description 9
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 claims description 7
- 235000019749 Dry matter Nutrition 0.000 claims description 6
- 230000001702 transmitter Effects 0.000 claims description 2
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 claims description 2
- 239000000243 solution Substances 0.000 claims 3
- 239000012047 saturated solution Substances 0.000 claims 1
- 235000013305 food Nutrition 0.000 description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 210000001035 Gastrointestinal Tract Anatomy 0.000 description 1
- LEROTMJVBFSIMP-UHFFFAOYSA-N Mebutamate Chemical compound NC(=O)OCC(C)(C(C)CC)COC(N)=O LEROTMJVBFSIMP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000009833 condensation Methods 0.000 description 1
- 230000005494 condensation Effects 0.000 description 1
- 238000001704 evaporation Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 1
- 235000015243 ice cream Nutrition 0.000 description 1
- 239000007791 liquid phase Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrillt ein Verfahren zur Regelung einer kontinuierlich arbeitenden Verdampfungskristal-Iisationsanlage
mit mehreren Zellen, die das Produkt während der Kristallisation aufeinanderfolgend durchläuft,
wobei die der letzten Zelle zugeführte Menge an nichtgesättigter Lösung und/oder die Beheizung
der letzten Zelle in Abhängigkeit von dem in dem die letzte Zelle verlassenden Gut enthaltenen Prozentsatz
an Kristallen oder Trockenmasse geregelt wird. Derartige Anlagen werden insbesondere in der Zucker-Industrie
verwendet, um Zuckerkristalle ausgehend von Zuckersaft zu erzeugen. Damit die Kristallisation
unter günstigen Bedingungen erfolgt, d. h., damit ein i.wi.w !>....=»„♦„„»„ j.„ :„ «j„ _„ u„u„„,i„i„^a„ un»n
in lösung befindlichen Zuckers zur Kristallisation gelangt und um gleichförmige und große Kristalle /u
erhalten, muß der Zustand der Masse während der Kristallisation an mehreren Stellen der Anlage gesteuert
werden.
Eis ist bekannt, die Zufuhrmenge an ungesättigter
Lösung für jede Zelle und/oder den Druck des Heizdampfes
in Abhängigkeit von Änderungen bestimmter Parameter, beispielsweise der Temperatur der
flüssigen Phase des Produktes während der Kristallisation oder seiner Konzentration an kristallisation*-
fähigen Bestandteil·, rs, zu regeln, wobei für jede Zelle
ein eigner Regler eingesetzt wird, der von den für die betreffende Zelle geltenden, durch Fühl- oder Meßorgane
ermittelten Werte beeinflußt i t.
Nachteilig ist bü den bekannten Verfahren, daß entsprechend der Anzahl der geregelten Zellen oder
Zellengruppen eine entsprechende Anzahl von auf den genannten Prozentsatz an Kristallen oder Trokkenmasse
ansprechende Ist-Wert-Geber und eine entsprechende Anzahl vollständiger Regelkreise vorgesehen
werden muß. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Regelung zu schallen, das geringeren
Aufwand erfordert.
Frfindungsgemäß wird diese Aufgabe, ausgehend von einem Regelverfahren der eingangs genannten
Art, dadurch gelöst, daß die Regelung der Zufuhrnienge an nichtgesättigter Lösung und/oder der Beheizung
der vor der letzten Zelle angeordneten Zellen oder Zellengruppen Signale verwendet werden,
die von einem gemeinsamen im Regelkreis der letzten Zelle enthaltenen und von vlem in dem die letzte Zelle
verlassenden Gut enthaltenen Prozentsatz an Kristallen oder Trockenmasse beeinflußten Meßorgan geliefert
und über ÄC-GIieder, deren Zeitkonstante um so größer ist, je weiter die F.ntfernung der Zelle oder
Zellengruppen von der letzten Zelle ist, geleitet werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann ein einziger Regler für die Regelung mehrerer Zellen verwendet
werden, wodurch die Regelung der gesamten Anlage mit geringeren Kosten durchgeführt werden
kann.
Die Signale, welche für die Regelung der Ztifuhrmenge
an nichtgesältigter Lösung und/oder der Beheizung der vor der letzten Zelle angeordneten ZeI-len
otler Zellengruppen verwendet werden, werden vorteilhaft von einem das Meßorgan bildenden Mengenmesser
als Funktion der Zulaufmenge zur letzten Zelle geliefert.
Hie l'Tfiiulung betrifft weiter eine Vorrichtung zu
Rodung einer mehrere, mit llei/biiiulel versehene
und von dem Produkt während der Kristallisation aufeinanderfolgend durchlaufende Zellen aufweisenden,
kontinuierlich arbeitenden Verdampfungskristallisationsanlage, die Einrichtungen zur Beeinflussung
der Zufuhrmenge an nichtgesättigter Lösung und/oder der Beheizung der Zellen oder Zellengruppen enthält,
wobei die für die letzte Zelle bestimmte Eirrichtung als Regelkreis ausgebildet ist, der als Ist-Wert-Geber
ein an der Auslaßseite der Anlage angeordnetes Meßorgan enthält. Gemäß der Erfindung sind die die Zufuhrmenge
an nichlgesättigter Lösung und/oder der Beheizung von vorhergehend zur letzten Zelle angeordneten
Zellen oder Zellengruppen steuernden Einrichtungen über vorgeschaltete RC-Glieder mit dem
Meßorgan oder mit einem gemeinsamen, vom Regel-L-i-oJc ri(»r \r>fjtpn 7p]]p hppinfliißten prean verbunden,
und es ist die Zeitkonstante des jeder Einrichtung vorgeschalteten ΚΓ-Gliedes um so größer, je weiter
von der letzten Zelle die Zelle oder Zellengruppe entfernt ist, der die betreifende Hinrichtung zugeordnet
ist.
Vorzugsweise ist das vom Regelkreis der letzten Zelle beeinflußte Organ ein in der in die letzte Zelle
mündenden Zuführleitung angeordneter Mengenmesser, der dem vom Regelkreis der letzten Zelle beeinflußten
Regelventil nachgeschaltet ist.
Im folgenden wird als nicht beschränkendes Beispiel an Hand der Zeichnung eine kontinuierlich
arbeitende Verdampfungskristallisationsanlage beschrieben, welche eine Regelvorrichtung entsprechend
der Erfindung aufweist.
Die in der Zeichnung schematisch dargestellte Anlage enthält einen kontinuierlich arbeitenden Kristallisationsapparat,
welcher aus einem liegenden zylindrischen Kessel 10 besteht, welcher durch Querwände
12 in mehrere Zellen aufgeteilt .si, in denen Heizkörper
14 angeordnet sind. Der dargestellte Apparat enthält sieben Zellen 1 bis 7, wobei klar ist, daß auch
eine andere Anzahl von Zellen verwendet werden kann. It> diesem Apparat werden zwei aus Platten
bestehende Heizkörper verwendet, welche für mehrere Zellen gemeinsame Heizelemente aufweisen. Es
könnte auch nur ein einziger Heizkörper mit für alle Zellen gemeinsamen Heizelementen oder auch im
Gegenteil für jede ein getrennter Heizkörper verwendet werden.
In der Heizdampf-Zuleitung 16 ist ein Ventil 18 angeordnet, das von einem Regler 20 gesteuert wird,
der den Dampfdruck in den Heizkörpern auf einem konstanten, vorbestimmten Wert hält.
Das zu behandelnde Produkt, im vorliegenden Fall Zuckersaft, wurde vorausgehend in einem getrennten
Apparat eingedickt und mit Kristallkeimen vermischt. Diese Mischung wird über eine Leitung 22, in der ein
Mengenregler 24 angeordnet ist, in die erste Zelle 1 des Kristallisationsapparatcs eingeführt und gelangt
dann durch Öffnungen in den Querwänden 12 von einer Zelle zur anderen und schließlich an der Stelle 0
von der letzten Zelle 7 abgeführt.
In jeder Zelle wird ein Teil des Zuckersaftes durch die von der Kondensation des Dampfes in den Heizkörpern
gelieferten Wärme verdampft, wobei ein Teil des darin enthaltenen Zuckers auskristallisiert. Um
die Konzentration des Zuckersaftes und den Prozentsatz an Kristallen in jeder Zelle auf geeigneten Werten
zu halten, wird in die Zellen nichtgesättigter Saft eingeführt, wobei die Zufulirmenge in der nachstehend
beschriebenen Weise geregelt wird.
Die Regelung der Menge an nichtgesättigtem Saft, welche jeder der beiden ersten Zellen 1, 2 zugeführt
wird, erfolgt so, daß die Saftkonzentration gleich und
auf einem vorbestimmten Wert bleibt. Zu diesem Zweck wird in jeder der Zellen 1, 2 die Saftkonzentration,
beispielsweise durch eine Widerstandsmessung, ermittelt, und ein Regler 26 vergleicht diesen
Ist-Wert mit einem Soll-Wert und steuert beim Auftreten einer lsi Soll-Wert-Differenz ein in der Saftzufuhrleitung
angeordnetes Ventil 28 so, daß die Differenz gleich Null wird.
Die Menge des den anderen Zellen zugefiihrten nichtgesättigten Saftes wird in Abhängigkeit von dem
Prozentsatz an Kristallen oder dem Prozentsatz an Trockenmasse (Brix-Wert) das an der Stelle B dem
Kristallisationsapparat verlassenden Gutes geregelt. Den prozentualen Anteil an Kristallen (Brix-Wert)
»-1111I1n.il tlu In Uli I.Hiuiig Oi vwig,i_.,-In.m..->
r»I\.O-organ
30. Hierzu kann ein zu diesem Zweck bekanntes Geri'.t Anwendung finden. Den gemessenen Ist-Wert
vergleicht ein Regler 34 mit einem vorbestimmten Soll-Wert und steuert ein Ventil 36, das die Menge
an niehtgesättigtem Zuckersaft bestimmt, der in die letzte Zelle 7 eingeführt wird, und zwar so, daß der
Prozentsatz an Kristallen (Brix-Wert) auf einer vorbestimmten Größe gehalten wird.
Die den vorhergehend angeordneten Zellen 3 bis 6 zugeführte Gesamtmenge an nichtgesättigtem Saft
wird von einem Ventil 40 bestimmt, das in einer Verteilerleitung 42 angeordnet ist. Mit in den zu der
Zellen 3 bis 6 führenden SpeiseleitUTigen enthaltenen Ventilen 44 können die den Zellen zugefiihrten Mengen
in vorbestimmten Verhältnissen gleichgehahen werden.
Das Venti! 40 wird von einem Mengenregler 46 gesteuert, dessen Soll-Wert eine Funktion der in die
Zelle 7 gelangenden Zufuhrmenge ist, welche von einem Orga.. 38 gemessen wird. Das den Soll-Wert
des Reglers 46 bestimmende Signal wird von einer Vorrichtung 48 geliefert, der über ein /?C-Glied 50
ein der Speisemenge der Zelle proportionales Signal zugeführt wird. Das RC-Glied kann aus jedem elektrischen,
pneumatischen, hydraulischen oder sonstigen System bestehen, das ein dem Signaldurchtritt
einen Widerstand entgegensetzendes Glied R und ein als Kapazität wirkendes Glied C enthält und das als
Tiefpaß-Filter wirkt.
Die Vorrichtung 48 gibt an ihrem Ausgang ein Signal ab, das eine lineare Funktion des an den F.ingang
angelegten Signals darstellt, dergestalt, daß die Abgabemenge / der Leitung 42 im stabilen oder stationären
Zustand tier Formel / = a /7 + b entspricht, wobei α und b Konstante sind und /7 die in die Zelle 7
eingespeiste Menge ist. Die Vorrichtung 48 ist so ausgebildet, daß man die Werte von α und h abhängig
von den Eigenschaften des auszukristallisierenden Produktes einstellen kann, wobei b im Sonderfall den
Wert Null annehmen kann.
Das ftC-Glicd, über das das von dem Mcngcnmcßorgan
38 gelieferte Signal zur Vorrichtung 48 geiei'.ct wird, vermindert die Änderungsgesehwindigkeit dieses
Signals dergestalt, daß die Änderungen in der Speisomenge für die Zolle 7, welche linier dem Einfluß
des Reglers 34 erfolgen, geringere Veränderungen in der Leitung 42 hervorrufen. Ferner glättet das
/?CT-Glied das von dem Organ 38 kommende Signal,
el. Ii., es vermindert seine Amplitude bei schnell verlaufenden
Änderungen von einem Sinn zum anderen. Man kann diese Änderung als schnell ansehen, da
die Dauer klein gegen die Zeitkonstmitc des RC-Gliedcs
ist. Die Zeitkonstante des ÄC-GIiedes ist im wesentlichen gleich der Zeit, die das Produkt während
der Kristallisation benötigt, um von der Zelle 3 zur Zelle 7 zu gelangen.
Der Prozentsatz an Kristallen (Brix-Wert) des Jn
der Stelle B aus dem Kristallisationsapparat abgezogenen Produktes wird dadurch auf einen vorbestimmten
Soll-Wert gehalten, indem schnell auf die Speisemenge für die Zelle 7 und langsamer auf die Speisemenge
für die Speisemenge für die Zellen 3 bis 6 eingewirkt wird.
An Stelle die Gesamlspeisemenge für die Zellen 3 bis 6 zu regeln, kann auch die jeder dieser Zellen zugeführte
Menge einzeln geregelt werden, indem für jede Zelle eine Regelvorrichtung entsprechend der
t Ü i J ll K Wl
l tll'llllli
und b und die Zeitkonstanten für jede Vorrichtung
unterschiedlich gewählt werden, '".s ist auch möglich,
aus mehreren Zellen bestehende Gruppen getrennt voneinander zu regeln.
Zur Regelung der für die Speisung der Zellen 3 bis 6 bestimmten Menge kann auch entweder das
Eingangs- oder Ausgangssignal des Reglers 34 oder eine andere, diesen Signalen proportionale Größe
verwendet werden. In diesem Fall kann die Vorrichtung 48 durch einen Regier ersetzt werden, der den
Soll-Wert des Reglers einstellt oder der direkt auf das Ventil 40 einwirkt.
Der Kristallisationsapparat kann erfindungsgemäß auch durch Einwirkung auf den Druck des Heizdampfes
geregelt werden, indem für jede Zelle oder Zellengruppe getrennte Heizkörper vorgesehen werden.
Obwohl zur Regelung auch elektrische oder elektronische Regler verwendet werden können, eignen
sich pneumatische Vorrichtungen am besten für die Zwecke der vorliegenden Erfindung.
Claims (4)
1. Verfahren zur Regelung einer kontinuierlich arbeitenden Verdanipfimgskristallisationsanlage
mit mehreren Zellen, die das Produkt während der Kristallisation aufeinanderfolgend durchläuft,
wobei die der letzten Zelle zugeführte Menge an nichtgesättigter Lösung und/oder die Beheizung
der letzten Zelle in Abhängigkeit von dem in dem die letzte Zelle verlassenden Gut enthaltenen
Prozentsatz an Kristallen oder Trockenmasse geregelt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Regelung der Zufuhrmenge an nichtgesättigter Lösung und/oder der Beheizung Jer vor der letzten Zelle angeordneten
ZeIIe1I oder Zellengruppen Signale verwendet werden,
die von einem gemeinsamen im Regelkreis der letzten Zelle enthaltenen und von dem in dem
die letzte Zelle verlassenden Gut enthaltenen Prozentsatz an Kristallen oder Trockenmasse beeinflußten
Meßorgan geliefert und über RC-Glieder, deren Zeitkonstante um so größer ist, je weiter
die Entfernung der Zelle oder Zellengruppcii von der letzten Zelle ist, geleitet werden.
2. Verfuhren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale von einem das
Meßorgan bildenden. Mengenmesser (3ft) als
Funktion der Zulaufmenge zur letzten Zelle (7) geliefert werden.
3. Vorrichtung zur Regelung einer mehrere mit Hcizbündcl versehene und von dem Produkt
während der Kristallisation aufeinanderfolgend durchlaufene Zellen aufweisenden, kontinuierlich
arbeitenden Verdampfungs-Kristallisationsanlagc, tlie Hinrichtungen zur Beeinflussung der Zufuhrmenge
an nichtgesiittigter Lösung und/oder der Beheizung der Zellen oder Zellengruppen enthält,
wobei die für die letzte Zelle bestimmte Hinrichtung als Regelkreis ausgebildet ist, der als to
Ist-Wert-Geber ein an der Auslaßscitc der Anlage angeordnetes Meßorgan enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Zufuhrmenge an nichtgesättigter Lösung und/oder der Beheizung von vorhergehend zur letzten Zelle (7) angeordneten
Zellen oder Zcllcngruppcn (3 bis 6) steuernden Einrichtungen (40, 46, 48) über vorgeschaltete
KC-Glicdcr (50) mit dem Meßorgan (30) oder mit
einem gemeinsamen, vom Regelkreis der letzten Zelle (7) beeinflußten Organ (38) verbunden sind,
und daß die Zeitkonstanlc des jeder Hinrichtung (40, 46, 48) vorgeschalteten /fC-GliccIcs um so
größer ist, je weiter von der letzten Zelle die Zelle oder Zcllcngruppe entfernt ist, der die betreffende
Hinrichtung zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Regelkreis der letzten
Zelle (7) beeinflußte Organ (38) ein :n der in die letzte Zelle mündenden Zuführleitung angeordneter
Mengenmesser ist, der dem vom Regelkreis der letzten Zelle beeinflußten Regelventil (36)
nachgcschaltel ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2855324A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur regelung der wasserzugabe bei der betonbereitung | |
DE3241544A1 (de) | Verfahren zum ueberwachen und/oder steuern bei trocknungs-, granulier-, instantisier-, dragier- und filmcoating-prozessen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3942496A1 (de) | Verfahren zum dosierten auftragen eines fluessigen bindemittels, insbesondere von bitumen, auf eine oberflaeche | |
DE2019369B2 (de) | Verfahren zum Trocknen von Tabak und Trocknungsförderer | |
DE2042927C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von ungereinigtem Rohwasser bei der Aufbereitung | |
DE3814917A1 (de) | Gasmischer zur erzeugung eines kontinuierlichen gasmischstromes | |
DE1299237C2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum trocknen von tabak | |
DE2113292A1 (de) | Regelverfahren und -system fuer eine kontinuierlich arbeitende Verdampfungs-Kristallisationsanlage fuer die Kristallisation von Zucker oder aehnlichen Produkten | |
DE1910985B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur regelung einer kontinuierlichen arbeitenden verdampfungskristallisationsanlage | |
DE1910985C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung einer kontinuierlich arbeitenden Verdampfungskristallisationsanlage | |
DE102017119069A1 (de) | Verfahren zum Befüllen von Behältern mit einem Füllprodukt | |
EP0092225B1 (de) | Verfahren zum Steuern der dem Sekundärkreis eines Zweikreis-Heizungssystems zugeführten Wärmemenge und Steuerorgan hierfür | |
DE1673506A1 (de) | Nach einem vorgegebenen Programm arbeitendes Druckregelsystem | |
DE102017203245A1 (de) | Vorrichtung zur Überwachung von Pflanzen | |
DE1964273B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Wärmeübergangs an einen länglichen Körper | |
DE69831735T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur heizung einer flüssigkeit | |
CH618511A5 (en) | Calorimeter. | |
DE102018219276A1 (de) | Kühlgruppe einer Laminarkühlvorrichtung | |
DE2653214A1 (de) | Verfahren und anordnung zum steuern des trockenmassegehalts an einer verdampferbatterie | |
DE2531966B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Regeln einer kunststoffverarbeitenden Schneckenpresse | |
DE10307335B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Masseströme | |
DE1958653C3 (de) | Verfahren zum Regeln der Kühlung von bewegtem Schüttgut | |
DE3101888C2 (de) | Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine | |
DE717819C (de) | Vorrichtung zum Gleichhalten der UEberhitzungstemperatur in Durchlaufroehrendampferzeugern | |
DE2229456C3 (de) | Verfahren und System zur Regelung der Beschickung von Zellen mit ungesättigter Lösung oder der Beheizung der Zellen bei einer kontinuierlich arbeitenden Verdampfungs-Kristallisationsanlage |