DE69929728T2 - Fernsprechanschluss mit Mitteln zur Verwaltung des Kommunikationsverlaufs - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen Telefonanschluss, welcher in der Lage ist, einen Anruf- und Empfangsverlauf zu verwalten.
  • Bei dem Telefonanschluss kann es sich beispielsweise um einen mobilen Telefonapparat, wie z.B. einen tragbaren Telefonapparat handeln. Darüber hinaus kann der Telefonanschluss ein Teilnehmer-Telefonapparat sein. Ein derartiger Telefonanschluss weist eine Anzeigeeinheit zur Anzeige von Zahlenzeichen oder Ziffern auf. Ein herkömmlicher Telefonanschluss zeigt eine Rufnummer auf der Anzeigeeinheit an, wenn der herkömmliche Telefonapparat als Anruf-Telefonanschluss verwendet wird. Darüber hinaus speichert der herkömmliche Telefonanschluss eine vorherige Rufnummer, um die vorherige Rufnummer anzuzeigen.
  • Des Weiteren kann der herkömmliche Telefonanschluss eine Empfangs-Telefonnummer anzeigen, wenn der herkömmliche Telefonanschluss als Empfangs-Telefonanschluss verwendet wird.
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, zeigt der herkömmliche Telefonanschluss lediglich die Rufnummer und die Empfangs-Telefonnummer an. Obwohl der herkömmliche Telefonanschluss die Rufnummer sowie die Empfangs-Telefonnummer als gespeicherte Telefonnummern speichert, um die gespeicherten Telefonnummern als Kommunikationsverlauf auf der Anzeigeeinheit anzuzeigen, ist es unmöglich, den Kommunikationsverlauf in dem herkömmlichen Telefonapparat wirksam zu nutzen.
  • Aus der EP-A2-462 488 ist eine Vorrichtung zum Halten und Speichern von Informationen bezüglich einer Aktivität eines Fernsprechapparats bekannt. Ein Personalcomputer ist zur Speicherung eines Anruftätigkeitsprotokolls erforderlich.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, einen Telefonanschluss bereitzustellen, welcher in der Lage ist, einen Kommunikationsverlauf wirksam zu nutzen.
  • Andere Aufgaben dieser Erfindung werden mit Fortschreitung der Beschreibung deutlich.
  • Durch die Beschreibung der Kernidee dieser Erfindung ist es möglich, zu verstehen, dass ein Telefonanschluss an ein Leitungsnetz angeschlossen ist und eine individuelle Anschlussnummer aufweist.
  • Erfindungsgemäß weist der Telefonanschluss Folgendes auf: (A) eine Taktvorrichtung zum Messen von Datum und Stunde; (B) eine Speichervorrichtung zum Speichern einer Rufnummer als Kommunikations-Telefonnummer bei Anruf, wobei die Speichervorrichtung eine Empfangs-Telefonnumer als die Kommunikations-Telefonnummer bei Empfang speichert, wobei die Speichervorrichtung weiter Kommunikationsinformationen entsprechend der Kommunikations-Telefonnummer speichert, wobei eine Gesamtanzahl an Kom munikationen zusammen mit den entsprechenden Telefonnummern und der Gesamt-Gesprächszeitdauer in die Speichervorrichtung geschrieben werden; (C) eine Anzeigevorrichtung zum Anzeigen der Kommunikations-Telefonnummer und der Kommunikationsinformationen; und (D) eine Steuervorrichtung zum Steuern der Speichervorrichtung, damit die Speichervorrichtung die Kommunikationsinformationen entsprechend der Kommunikations-Telefonnummer speichert, wobei die Steuervorrichtung die Anzeigevorrichtung steuert, damit die Kommunikations-Telefonnummer und die Kommunikationsinformationen von der Anzeigevorrichtung angezeigt werden.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Kurzbeschreibung der Erfindung anhand der Zeichnungen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Telefonanschlussess gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Ansicht zur Beschreibung eines Beispiels für Inhalte, die in einem in 1 dargestellten Telefonnummern-Speicher gespeichert werden;
  • 3 ein Anzeigebeispiel statistischer Daten, die in dem Telefonnummern-Speicher aufgezeichnet werden;
  • 4 ein Anzeigebeispiel von Daten, die in einem in 1 dargestellten Speicher für Statistikergebnisse aufgezeichnet werden;
  • 5 ein Ablaufdiagramm zur Beschreibung eines statistischen Vorgangs bei Anruf- und Empfangs-Telefonnummern in dem in 1 dargestellten Telefonanschluss;
  • 6 ein Ablaufdiagramm zur Beschreibung eines Aufzeichnungsvorgangs von Statistikergebnissen in dem in 1 dargestellten Telefonanschluss;
  • 7 ein Ablaufdiagramm zur Beschreibung eines Rücksetzvorgangs in dem in 1 dargestellten Telefonanschluss;
  • 8 ein Blockdiagramm eines Telefonanschlusses gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 ein Ablaufdiagramm zur Beschreibung eines statistischen Vorgangs bei Anruf- und Empfangs-Telefonnummern in dem in 8 dargestellten Telefonanschluss;
  • 10 ein Ablaufdiagramm zur Beschreibung eines statistischen Betriebsanzeigevorgangs in dem in 8 dargestellten Telefonanschluss;
  • 11 ein Beispiel eines statistischen Betriebsanzeigevorgangs in dem in 8 dargestellten Telefonanschluss; und
  • 12 ein Anzeigebeispiel von Daten, die in einer in 8 dargestellten Telefonnummer aufgezeichnet sind.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Mit Bezug auf 1 geht die Beschreibung weiter zu einem Telefonanschluss gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Der dargestellte Telefonanschluss kann als mobiler Telefonapparat, wie beispielsweise ein tragbarer Telefonapparat verwendet werden. Der Telefonanschluss weist einen Funkfrequenz(RF)-Verarbeitungsabschnitt 1 für den Empfang eines Emp fangs-Funkfrequnz(RF)-Signals auf, um das Empfangs-RF-Signal in ein Empfangs-Basisbandsignal zu demodulieren. Des Weiteren moduliert der RF-Verarbeitungsabschnitt 1 ein Sende-Basisbandsignal in ein Sende-RF-Signal, um das Sende-RF-Signal in den Raum zu senden.
  • Der Telefonanschluss weist weiter einen Basisband-Verarbeitungsabschnitt auf, welcher Empfangsdaten aus dem Empfangs-Basisbandsignal herausnimmt, um ein Sprachsignal auf der Basis der Empfangsdaten zu erzeugen. Das Sprachsignal wird zur Ausgabe als Ausgabestimme an einen Lautsprecher 3 geliefert. Weiter erzeugt der Basisband-Verarbeitungsabschnitt 2 das Sende-Basisbandsignal in Übereinstimmung mit einer Eingabestimme, die von einem Mikrophon 4 eingegeben wird.
  • Der Basisband-Verarbeitungsabschnitt 2 ist an eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 14 angeschlossen. Die CPU 14 weist einen Sende-Empfangs-Steuerabschnitt 5, einen einen Anruf- und Empfangsnummer-Statistikabschnitt 6, einen Statistikergebnis-Aufzeichnungsabschnitt 7, einen Statistikergebnis-Anzeigeabschnitt 8, sowie einen Taktabschnitt 13 auf. Die CPU 14 ist an einen Telefonnummern-Speicher 9 angeschlossen, sowie an einen Statistikergebnis-Speicher 10, einer Tastatur 11 und einer Anzeigeeinheit 12.
  • Der Taktabschnitt 13 misst eine Dauer einer Kommunikationszeit. Der Sende-Empfangs-Steuerabschnitt 5 steuert den Vorgang des vorstehend erwähnten Sende- und Empfangsbetriebs. Der Sende-Empfangs-Steuerabschnitt 5 informiert den Ruf- und Empfangsnummer-Statistikabschnitt 6 über die Telefonnummer eines Teilnehmers und über die Dauer der Kommunikations- oder Gesprächszeit.
  • Der Sende-Empfangs-Steuerabschnitt 5 überwacht den Taktabschnitt 13, um über die Zeit eines Gesprächsbeginns und eines Gesprächsendes informiert zu sein. Der Sende-Empfangs-Steuer abschnitt 5 berechnet eine Differenzzeit zwischen dem Zeitpunkt des Gesprächsbeginns und dem Zeitpunkt des Gesprächsendes, um die Differenzzeit als die Gesprächszeitdauer an den Ruf- und Empfangsnummer-Statistikabschnitt 6 zu liefern. Der Sende-Empfangs-Steuerabschnitt 5 erzeugt einen Telefonnummerndaten-Anzeigebefehl, einen Statistikergebnis-Anzeigebefehl und einen Speicher-Rücksetzbefehl, wie später noch beschrieben wird.
  • Der Telefonnummern-Speicher 9 speichert die Telefonnummern, die Gesamt-Gesprächszeitdauer, die Anzahl der Gespräche, die mit Hilfe eines statistischen Vorgangs erhalten werden. In dem in 2 dargestellten Beispiel speichert der Telefonnummern-Speicher 9 die Gesamt-Gesprächszeitdauer und die Anzahl der Gespräche entsprechend einer jeden Telefonnummer. Darüber hinaus speichert der Telefonnummern-Speicher 9 einen Tag des Datenaufzeichnungsbeginns, an welchem der Telefonnummern-Speicher 9 mit der Speicherung von Daten beginnt.
  • Der Statistikergebnis-Aufzeichnungsabschnitt 7 führt einen Statistikergebnis-Aufzeichnungsvorgang und einen Speicher-Rücksetzvorgang aus. In dem Statistikergebnis-Aufzeichnungsvorgang wird die Gesamtanzahl der Gespräche in einer vorbestimmten absteigenden Reihenfolge in Hinblick auf Telefonnummern, welche eine lange Gesprächszeitdauer aufweisen, innerhalb einer vorbestimmten Zeitperiode, die in dem Telefonnummern-Speicher 9 gespeichert ist, herausgenommen. Die Gesamtanzahl der Gespräche wird zusammen mit den entsprechenden Telefonnummern und der Gesamt-Gesprächszeitdauer in den Statistikergebnis-Speicher 10 geschrieben.
  • Wenn ein Telefonnummerndaten-Anzeigebefehl mit Hilfe der Tastatur 11 eingegeben wird, zeigt der Statistikergebnis-Anzeigeabschnitt 8 Daten an, die in dem Telefonnummern-Speicher 9 auf der Anzeigeeinheit 12 gespeichert sind, um den Verlauf der Kommunikation oder den Gesprächsverlauf bis zum jetzigen Zeit punkt zu bestätigen. 3 zeigt ein Beispiel zur Anzeige von Statistikergebnisdaten, die in dem Telefonnummern-Speicher 9 aufgezeichnet sind. In 3 zeigt eine gestrichelte Linie A eine Rangzahl der Länge der Gesamt-Gesprächszeitdauer an. Eine gestrichelte Linie B zeigt die Telefonnummer des angerufenen Teilnehmers an. Eine gestrichelte Linie C gibt die Gesamt-Gesprächszeitdauer wieder. Eine gestrichelte Linie D zeigt die Gesamtanzahl der Gespräche an.
  • Der Statistikergebnis-Anzeigeabschnitt 8 zeigt in dem Statistikergebnis-Speicher 10 gespeicherte Daten an, wenn der vorstehend erwähnte Statistikergebnis-Anzeigebefehl eingegeben wird. 4 zeigt ein Beispiel für eine Anzeige von Daten, welche in dem Statistikergebnis-Speicher 10 aufgezeichnet sind. In 4 zeigt eine gestrichelte Linie A eine Rangzahl der Länge der Gesamt-Gesprächszeitdauer an. Eine gestrichelte Linie B zeigt die Telefonnummer des angerufenen Teilnehmers an. Eine gestrichelte Linie C gibt die Gesamt-Gesprächszeitdauer wieder. Eine gestrichelte Linie D zeigt die Gesamtanzahl der Gespräche an.
  • Der Telefonnummerndaten-Anzeigebefehl und der Statistikergebnis-Anzeigebefehl werden vom Sende-Empfangs-Steuerabschnitt 5 an den Statistikergebnis-Anzeigeabschnitt 8 ausgegeben, indem ein Benutzer des Telefonanschlusses die Tastatur 11 betätigt.
  • Mit Bezug auf 5 beurteilt der Sende-Empfangs-Steuerabschnitt 5, ob ein Empfang an einem ersten Schritt Sa1 in dem Statistikvorgang der Telefonnummern bei Anruf und Empfang vorhanden ist oder nicht. In dem Fall, dass bei dem ersten Schritt Sa1 kein Empfang vorliegt, beurteilt der Sende-Empfangs-Steuerabschnitt 5, ob ein Anruf bei einem zweiten Schritt Sa2 durchgeführt wird oder nicht. In dem Fall, dass der Anruf nicht bei dem zweiten Schritt Sa2 erfolgt, kehrt der Betrieb zum ersten Schritt Sa1 zurück.
  • In dem Fall, dass der Empfang bei dem ersten Schritt Sa1 erfolgt, beurteilt der Sende- und Empfangs-Steuerabschnitt 5, ob eine Anruf-Teilnehmernummer bei einem dritten Schritt Sa3 mitgeteilt werden soll oder nicht. Beispielsweise wird die Anruf-Teilnehmernummer als "090-3123-4567" mitgeteilt. Wenn keine Anruf-Teilnehmernummer bei dem dritten Schritt Sa3 mitgeteilt wird, legt der Sende-Empfangs-Steuerabschnitt 5 die Telefonnummer ohne die Nummerninformation bei einem vierten Schritt Sa4 fest. Beispielsweise weist die Telefonnummer mit keiner Nummerninformation "000-000-0000" auf.
  • Wenn die Anruf-Teilnehmernummer bei dem vierten Schritt Sa4 mitgeteilt wird oder wenn ein Anruf bei dem zweiten Schritt Sa2 getätigt wird, beurteilt der Sende-Empfangs-Steuerabschnitt 5, ob die bei Empfang mitgeteilte Telefonnummer oder die dem Anruf zugrundeliegende Telefonnummer (nachfolgend wird die Telefonnummer je nach Bedarf als Ruf- und Empfangs-Telefonnummer bezeichnet) bereits in dem Telefonnummern-Speicher 9 bei einem fünften Schritt Sa5 aufgezeichnet worden ist.
  • Wenn die Ruf- und Empfangs-Telefonnummer bereits in dem Telefonnummern-Speicher 9 gespeichert ist oder wenn die Telefonnummer mit keinen Nummerinformationen an dem vierten Schritt Sa4 festgelegt wird, wird "1" zu der Gesamt-Gesprächsanzahl der entsprechenden Ruf- und Empfangs-Telefonnummer in dem Telefonnummern-Speicher 9 bei einem sechsten Schritt Sa6 addiert. Folglich wird die Summe der Gesamt-Gesprächszeitdauer und der augenblicklichen Gesprächszeitdauer als Summe-Gesprächszeitdauer erhalten. Die Summe-Gesprächszeitdauer wird als die Gesamt-Gesprächsdauer an einem siebten Schritt Sa7 erneuert. Der Betrieb kehrt zu dem ersten Schritt Sa1 zurück. Wenn die Ruf- und Empfangs-Telefonnummer nicht bei dem fünften Schritt Sa5 in dem Telefonnummern-Speicher 9 aufgezeichnet wird, beurteilt der Sende-Empfangs-Steuerabschnitt 5 bei einem achten Schritt Sa8, ob eine beliebige Telefonnummer bereits in dem Telefonnummern-Speicher 9 gespeichert ist oder nicht.
  • Wenn die Telefonnummer überhaupt nicht in dem Telefonnummern-Speicher 9 aufgezeichnet ist, werden die Anruf- und Empfangs-Telefonnummern und die Gesprächszeitdauer neu aufgezeichnet und die Gesprächsanzahl wird bei einem neunten Schritt Sa9 mit "1" eingestellt. Anschließend wird das Datum des Gesprächs in dem Telefonnummern-Speicher 9 als der Tag des Datenaufzeichnungsbeginns bei einem zehnten Schritt Sa10 aufgezeichnet. Der Betrieb kehrt zu dem ersten Schritt Sa1 zurück.
  • In dem Fall, dass eine beliebige Telefonnummer bereits in dem Telefonnummern-Speicher 9 als das Ergebnis der Beurteilung des achten Schritts Sa8 aufgezeichnet worden ist, werden die Ruf- und Empfangs-Telefonnummer und die Gesprächszeitdauer neu geschrieben und die Gesprächsanzahl wird bei einem elften Schritt Sa11 mit "1" eingestellt. Der Betrieb endet.
  • Mit Bezug auf 6 wird der Statistikergebnis-Aufzeichnungsvorgang durchgeführt, wenn der Zeitpunkt 24 Uhr erreicht wird, wie es in dem Beispiel dargestellt ist. Der Betrieb wird durchgeführt, ob nun ein Monat seit dem Tag des Datenaufzeichnungsbeginns bei einem ersten Schritt Sb1 verstrichen ist oder nicht. Wenn seit dem Tag des Aufzeichnungsbeginns noch kein Monat verstrichen ist, endet der Betrieb.
  • Wenn ein Monat oder mehr als ein Monat seit dem Tag des Datenaufzeichnungsbeginns verstrichen ist, wird die Gesamtgesprächsanzahl der Telefonnummern mit einer langen Gesamt-Gesprächszeitdauer unter den Telefonnummern in dem Telefonnummern-Speicher 9 in den Statistikergebnis-Speicher 10 in einer vorbestimmten absteigenden Reihenfolge zusammen mit den Telefonnummern und der Gesamt-Gesprächszeitdauer bei einem zweiten Schritt Sb2 geschrieben. Anschließend erfolgt bei einem dritten Schritt Sb3 eine Löschung der Telefonnummer, der Gesamt-Gesprächszeitdauer, der Gesamt-Gesprächsanzahl und des Tages des Datenaufzeichnungsbeginns, welche alle in dem Telefonnummern-Speicher 9 gespeichert sind. Anschließend werden das Da tum und die Stunde des dritten Schritts Sb3 als Tag des Datenaufzeichnungsbeginns bei einem vierten Schritt Sb4 in dem Telefonnummern-Speicher 9 gespeichert. Der Betrieb endet.
  • Mit Bezug auf 7 wird der Rücksetzvorgang ansprechend auf den Speicher-Rücksetzbefehl durchgeführt. In dem Rücksetzvorgang werden der Tag des Datenaufzeichnungsbeginns, der Statistikergebnis-Speicher 10 und der Telefonnummern-Speicher 9 neu eingestellt oder rückgesetzt. Der Speicher-Rücksetzbefehl wird von dem Sende-Empfangs-Steuerabschnitt 5 an den Statistikergebnis-Aufzeichnungsabschnitt 7 ausgegeben, indem ein Benutzer des Telefonanschlusses die Tastatur 11 betätigt. Der Sende-Empfangs-Steuerabschnitt 5 beurteilt, ob der Speicher-Rücksetzbefehl bei einem ersten Schritt Sc1 eingegeben wird oder nicht. In dem Fall, dass der Speicher-Rücksetzbefehl nicht eingegeben wird, ist der Rücksetzvorgang beendet.
  • Wenn der Speicher-Rücksetzbefehl bei dem ersten Schritt Sc1 eingegeben wird, erfolgt bei einem zweiten Schritt Sc2 eine Löschung der Telefonnummer und der Gesamt-Gesprächszeitdauer, der Gesamt-Gesprächsanzahl und des Tages des Datenaufzeichnungsbeginns, welche alle in dem Telefonnummern-Speicher 9 gespeichert sind. Anschließend werden das Datum und die Stunde des zweiten Schrittes Sc2 als der Tag des Datenaufzeichnungsbeginns bei einem dritten Schritt Sc3 in dem Telefonnummern-Speicher 9 aufgezeichnet. Der Betrieb endet.
  • Mit Bezug auf 8 geht die Beschreibung weiter zu einem Telefonanschluss gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung. Der in 8 dargestellte Telefonanschluss weist ähnliche Bauteile auf, die mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und welche mit ebenso bezeichneten Signalen betriebsbereit sind. Der dargestellte Telefonanschluss weist eine CPU 14a auf, welche weiter einen Anruf- und Empfangsnummer-Aufzeichnungsabschnitt 15 und einen Statistikbetrieb-Anzeigeabschnitt 16 aufweist. Der Anruf- und Empfangsnummer-Aufzeich nungsabschnitt 15 führt einen Anruf- und Empfangstelefonnummer-Aufzeichnungsvorgang auf der Basis der Telefonnummer und der Gesprächszeitdauer aus, wobei diese vom Sende-Empfangs-Steuerabschnitt 5 geliefert werden. Der Statistikbetrieb-Anzeigeabschnitt 16 führt einen Statistikbetrieb-Anzeigevorgang aus, wie später noch beschrieben wird. Darüber hinaus teilt der Sende-Empfangs-Steuerabschnitt 5 dem Anruf- und Empfangsnummer-Aufzeichnungsabschnitt 15 die Telefonnummern der Teilnehmer und alle Gesprächszeitdauern mit.
  • Nach der Mitteilung der Gesprächszeitdauer an den Anruf- und Empfangsnummer-Aufzeichnungsabschnitt 15, liest der Sende-Empfangs-Steuerabschnitt 5 den Zeitpunkt des Gesprächsbeginns und den Zeitpunkt des Gesprächsendes aus dem Taktabschnitt 13 aus. Der Sende-Empfangs-Steuerabschnitt 5 subtrahiert den Gesprächsbeginnzeitpunkt von dem Gesprächsendezeitpunkt. Der Sende-Empfangs-Steuerabschnitt 5 erzeugt einen Statistikbetriebsbefehl, einen Telefonnummerndaten-Anzeigefehl sowie einen Speicher-Rücksetzbefehl. Der Anruf- und Empfangsnummer-Aufzeichnungsabschnitt 15 führt einen Speicher-Rücksetzvorgang aus. In dem Speicher-Rücksetzvorgang werden der Tag des Datenaufzeichnungsbeginns und der Telefonnummern-Speicher ansprechend auf den Speicher-Rücksetzbefehl neu eingestellt. Der Speicher-Rücksetzbefehl wird von dem Sende-Empfangs-Steuerabschnitt 5 an den Anruf- und Empfangs-Aufzeichnungsabschnitt 15 ausgegeben, wenn ein Benutzer des Telefonanschlusses die Tastatur 11 betätigt.
  • Mit Bezug auf 9 beurteilt der Sende-Empfangs-Steuerabschnitt 5, ob bei einem ersten Schritt Sd1 in dem Anruf- und Empfangstelefonnummern-Statistikvorgang ein Empfang stattfindet oder nicht. Wenn kein Empfang am ersten Schritt Sd1 stattfindet, beurteilt der Sende- und Empfangs-Steuerabschnitt 5 dann, ob bei einem zweiten Schritt Sd2 ein Anruf stattfindet oder nicht. Wenn kein Anruf getätigt wird, kehrt der Betrieb zu dem ersten Schritt Sd1 zurück.
  • Wenn bei dem ersten Schritt Sd1 der Empfang stattfindet, beurteilt der Sende-Empfangs-Steuerabschnitt 5 anschließend, ob eine Anruf-Teilnehmernummer bei einem dritten Schritt Sd3 mitgeteilt wird oder nicht. Wenn keine Anruf-Teilnehmernummer bei dem dritten Schritt Sd3 mitgeteilt wird, wird eine Telefonnummer mit keinen Telefoninformationen bei einem vierten Schritt Sd4 eingestellt. Wenn die Anruf-Teilnehmernummer bei dem dritten Schritt Sd3 mitgeteilt wird oder wenn ein Anruf bei dem zweiten Schritt Sd2 erfolgt, bestätigt der Sende-Empfangs-Steuerabschnitt 5 bei einem fünften Schritt Sd5, ob die Empfangs-Telefonnummer oder die Rufnummer bereits in dem Telefonnummern-Speicher 9 gespeichert ist oder nicht.
  • Wenn die Anruf- und Empfangstelefonnummer bereits in dem Telefonnummern-Speicher 9 bei dem fünften Schritt Sd5 gespeichert worden ist oder wenn die Telefonnummer ohne Nummerninformation bei dem vierten Schritt Sd4 eingestellt wird, wird "1" zu der Gesamt-Gesprächszahl der Anruf- und Empfangstelefonnummern bei einem sechsten Schritt Sd6 addiert. Die Gesprächszeitdauer und Datum und Stunde des Gesprächs werden bei einem siebten Schritt Sd7 aufgezeichnet. Der Betrieb endet.
  • Wenn die Anruf- und Empfangs-Telefonnummer nicht identisch mit allen Telefonnummern ist, die bei dem fünften Schritt Sd5 in dem Telefonnummern-Speicher aufgezeichnet worden sind, werden die Anruf- und Empfangstelefonnummer und die Gesprächszeitdauer bei einem achten Schritt Sd8 neu geschrieben. Die Anzahl der Gespräche wird bei einem neunten Schritt Sd9 mit 1 festgelegt. Der Betrieb endet.
  • Mit Bezug auf 10 beurteilt der Sende-Empfangs-Steuerabschnitt 5, ob ein Statistikbetriebsbefehl von der Tastatur 11 bei einem ersten Schritt Se1 in dem Statistikbetriebsvorgang ausgegeben wird oder nicht. Wenn der Statistikbetriebsbefehl ausgegeben wird, wartet der Sende-Empfangs-Steuerabschnitt 5 eine Eingabe von Statistiktagen von der Tastatur 11 bei einem zweiten Schritt Se2 ab. Die eingegebenen Statistiktage werden von dem Sende-Empfangs-Steuerabschnitt 5 an den Statistikbetrieb-Anzeigeabschnitt 16 geliefert. Zum Erhalt von integrierten Werten wird eine Integration im Hinblick auf die Gesprächszeitdauer von Statistikdaten vom jetzigen Tag und der jetzigen Stunde zurück zu dem vergangenen Tag und der vergangenen Stunde in allen Telefonnummern unter den Daten durchgeführt, die bei Schritt Se3 in dem Telefonnummern-Speicher 9 gespeichert worden sind. Die integrierten Werte sind in absteigender Reihenfolge der Länge der Gesamt-Gesprächszeitdauer angeordnet, um bei einem vierten Schritt Se4 angezeigt zu werden. Der Betrieb endet.
  • 11 ist ein Beispiel für den Statistikbetrieb. In 11 bezeichnet eine gestrichelte Linie A eine Rangzahl der Länge der Gesamt-Gesprächszeitdauer. Eine gestrichelte Linie B zeigt eine Telefonnummer eines angerufenen Teilnehmers an. Eine gestrichelte Linie C zeigt eine Gesamt-Gesprächszeitdauer an. Eine gestrichelte Linie D zeigt die Gesamt-Gesprächsanzahl an.
  • In dem Fall, dass kein Statistikbetriebsbefehl in dem ersten Schritt Se1 ausgegeben wird, beurteilt der Sende-Empfangs-Steuerabschnitt 5 anschließend, ob bei einem fünften Schritt Se5 der Telefonnummerndaten-Anzeigebefehl von der Tastatur 11 ausgegeben wird oder nicht. Wenn der Telefonnummerndaten-Anzeigebefehl bei einem fünften Schritt Se5 ausgegeben wird, werden bei Schritt Se6 Daten angezeigt, die in dem Telefonnummern-Speicher 9 aufgezeichnet sind. Der Betrieb endet. Mit einem derartigen Vorgang ist es möglich, Tag und Stunde sowie die Gesamt-Gesprächszeitdauer des Gesprächs in jeder Telefonnummer zu bestätigen.
  • 12 ist ein Beispiel für Daten, die in dem Telefonnummern-Speicher 9 aufgezeichnet worden sind. In 12 zeigt eine gestrichelte Linie A die Telefonnummer an. Eine gestrichelte Linie B gibt die Gesamt-Gesprächsanzahl wieder. Eine gestri chelte Linie D zeigt den Tag und die Stunde des Anrufbeginns an (Gesprächsdatum und Zeitpunkt des Gesprächsbeginns).
  • Auf diese Weise ist es möglich, die Telefonnummern und ihre Gesprächsaufzeichnungen in absteigender Reihenfolge der Gesamt-Gesprächsanzahl zum Zeitpunkt der Statistikbetrieb-Anzeige anzuzeigen.
  • Während die Erfindung bislang in Verbindung mit ihren bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist es für Fachleute in der Technik leicht möglich, die Erfindung auf vielerlei unterschiedliche Weise in die Praxis umzusetzen.

Claims (7)

  1. Telefonanschluss, welcher an ein Leitungsnetz angeschlossen ist und eine individuelle Anschlussnummer aufweist, wobei der Telefonanschluss Folgendes aufweist: – eine Taktvorrichtung (13) zum Messen von Datum und Stunde; – eine Speichervorrichtung (9, 10) zum Speichern einer Anruf-Telefonnummer als Kommunikations-Telefonnummer bei Anruf, wobei die Speichervorrichtung (9, 10) eine Empfangs-Telefonnummer als die Kommunikations-Telefonnummer bei Empfang speichert, wobei die Speichervorrichtung (9, 10) weiter Kommunikationsinformationen entsprechend der Kommunikations-Telefonnummer speichert, wobei eine Gesamtanzahl von Kommunikationen in die Speichervorrichtung (10) zusammen mit den entsprechenden Telefonnummern und der Gesamtdauer der Kommunikationszeit geschrieben wird; – eine Anzeigevorrichtung (12) zum Anzeigen der Kommunikations-Telefonnummer und der Kommunikationsinformationen; und – eine Steuervorrichtung (5) zum Steuern der Speichervorrichtung, damit die Speichervorrichtung die Kommunikationsinformationen entsprechend der Kommunikations-Telefonnummer speichert, wobei die Steuervorrichtung (5) die Anzeigevorrichtung (12) steuert, damit die Kommunikations-Telefonnummer und die Kom munikationsinformationen von der Anzeigevorrichtung angezeigt werden.
  2. Telefonanschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsinformationen Informationen über den Tag des Aufzeichnungsbeginns, eine sich addierende Kommunikations-Zeitdauer und die Anzahl an Kommunikationen in jeder Kommunikations-Telefonnummer aufweist.
  3. Telefonanschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (5) nach Anspruch 2 dazu ausgelegt ist, eine Summe aus einer Kommunikations-Zeitdauer und der sich addierenden Kommunikations-Zeitdauer zu berechnen, um eine neue sich addierende Kommunikations-Zeitdauer entsprechend der Kommunikations-Telefonnummer zu erzeugen, wenn die Kommunikations-Telefonnummer in der Speichervorrichtung (9) bei einem beliebigen Anruf und Empfang gespeichert wird, wobei die Steuervorrichtung (5) Eins zu der Anzahl an Kommunikationen addiert.
  4. Telefonanschluss nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (5) dazu ausgelegt ist, die Kommunikations-Telefonnummer und die Kommunikations-Zeitdauer als sich addierende Kommunikations-Zeitdauer in der Speichervorrichtung zu speichern, wenn die Kommunikations-Telefonnummer nicht in der Speichervorrichtung (9) bei irgendeinem Anruf und Empfang gespeichert wird, wobei die Steuervorrichtung (5) die Anzahl an Kommunikationen auf Eins setzt.
  5. Telefonanschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass: – der Telefonanschluss weiter eine temporäre Speichervorrichtung (10) für das temporäre Speichern eines statistischen Ergebnisses der Kommunikationsinformationen aufweist; – wobei die Steuervorrichtung (5) Folgendes aufweist: – eine statistische Aufzeichnungsvorrichtung (7) zum Auslesen der Kommunikations-Telefonnummern aus der Speichervorrichtung (10), wobei die statistische Aufzeichnungsvorrichtung (7) eine vorbestimmte Anzahl der Kommuniationsinformationen aus der Speichervorrichtung (9) innerhalb einer vorbestimmten Zeitperiode vom Aufzeichnungs-Starttag in absteigender Reihenfolge der Anzahl an Kommunikationen ausliest, um das Statistikergebnis zu erzeugen; – eine Statistikergebnis-Steuervorrichtung zum Löschen der Kommunikations-Telefonnummer und der Kommunikationsinformationen, um augenblickliche Daten als Aufzeichnungs-Starttag in die Speichervorrichtung (9) zu schreiben, wobei die Statistikergebnis-Steuervorrichtung das Statistikergebnis in die temporäre Speichervorrichtung (10) schreibt; und – eine Statistikergebnis-Ausgabevorrichtung (8, 16) zum Auslesen des Statistikergebnisses als Auslesergebnis, um das Ausleseergebnis an die Anzeigevorrichtung (12) auzugeben.
  6. Telefonanschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (5) eine Statistikausgabevorrichtung zum Auslesen der Kommunikations-Telefonnummern aus der Speichervorrichtung aufweist, um die Kommunikations-Telefonnummern auf der Anzeigevorrichtung (12) anzuzeigen, wobei die Statistikausgabevorrichtung eine vorbestimmte Anzahl an Kommunikationsinformationen als Statistikergebnis aus der Speichervorrichtung (9, 10) innerhalb vorbestimmter vergangener Tage, die vom jetzigen Zeitpunkt in absteigender Reihenfolge der Anzahl an Kommunikationen rückdatieren, ausliest, um das Statistikergebnis anzuzeigen.
  7. Telefonanschluss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Telefonanschluss weiter eine Eingabevorrichtung zur Ausführung einer Eingabe der vorbestimmten vergangenen Tage aufweist.
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