DE69929571T2 - Verfahren und Schaltkreis zum Programmieren einer Speicherzelle - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Speicherzellenschaltungseinrichtung und auf ein Verfahren zum Programmieren einer nicht-flüchtigen Speicherzelle.
  • Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • Nicht-flüchtige Speicherzellen enthalten Einrichtungen, wie z. B. CMOS, NMOS und bipolare Transistoreinrichtungen, die so ausgestaltet sind, daß sie als EPROMS (elektrisch programmierbare Nur-Lese-Speicher) und EEPROMS (elektrisch löschbare, programmierbare Nur-Lese-Speicher) arbeiten. Der Speichertransistor, der in einer Speicherzelle verwendet wird, ist typischerweise eine Variante eines NMOS-Transistors, bei welcher die Zelle Ladung auf einem Abschnitt aus Polysilizium speichert, welcher in einem Bereich von Siliziumdioxid oberhalb des P-Substratmaterials der Einrichtung potentialfrei ist. Dieser potentialfreie Bereich, der auch als ein potentialfreies Gate oder Floating-Gate bezeichnet wird, liegt zwischen dem P-Substratmaterial, welches einen Drain- und einen Sourceanschluß sowie ein Steuergate umfaßt. Das Siliziumdioxid ist typischerweise 8 bis 12 nm dick und isoliert das Polysilizium des Floating-Gate von dem Steuergate oberhalb der N-Kanaleinrichtung.
  • Ein elektrisch induzierter Lawineninjektionsmechanismus wird verwendet, um das Floating-Gate mit Elektronen aus dem Substrat zu laden. Ein Strom wird in der Weise induziert, daß er aufgrund von Anwendung einer hohen Spannung über den Drain- und Sourceanschlüssen der Einrichtung durch das Substrat fließt. Während dieser Strom fließt, springen mehrere heiße Elektronen von dem Substratmaterial auf das Floating-Gate und erzeugen dabei eine nutzbare Ladung auf der Einrichtung. Diese Ladung wird dann beibehalten, bis sie mit Hilfe unterschiedlicher Techniken entladen bzw. abgeleitet wird, beispielsweise durch Anwendung von ultraviolettem Licht oder Röntgenstrahlen oder durch die Ausbildung und Verwendung elektrischer Tunneleffekte (beispielsweise des Fowler-Nordheim-Tunnelmechanismus).
  • Beim Anlegen einer Spannung über dem Substrat wirken sich, wenn die Spannung zu hoch ist, die damit zusammenhängenden nachteiligen Effekte, wie z. B. eines Durchstoßens bzw. Durchbrennens und Drain-Einschaltens, auf die Zuverlässigkeit und Vorhersagbarkeit der Programmierung der Speichereinrichtung aus. In den derzeitigen Konfigurationen solcher Produkte sind typischerweise andere Zellen parallel zu der Programmierzelle angeordnet. Solche Anordnungen können zusätzlich bewirken, daß die nachteiligen Effekte noch schlimmer werden und sie können den Programmierstrom größer als erwünscht machen, was ineffizient ist. Derartige Probleme treten noch deutlicher hervor, wenn die Größe der Speicherzelleneinrichtungen schrumpft und die Substratdicken abnehmen. Ein dünneres Substrat und zugehörige Schichten sind empfindlicher auf Beschädigung aufgrund übermäßiger Programmierströme.
  • Ein weiteres Problem bei den derzeitigen Einrichtungen ist die Fähigkeit, ausreichenden Strom zum Programmieren der Einrichtung verfügbar zu haben. Ein heutiger Trend geht dahin, Einrichtungen zu erzeugen, die weniger Energie bzw. Strom verbrauchen und darum möglicherweise nur eine einzige Stromversorgung für ein Array oder eine Konfiguration aus mehreren Zellen enthalten. Eine hohe interne Spannung wird über einen Ladungspumpenschaltkreis erzeugt und wird danach mit dem Drainanschluß der Speichereinrichtung verbunden, um den erforderlichen Spannungsabfall über den Drain- und Sourceanschlüssen zu erreichen. Ohne eine ausreichende Spannung kann die Speichereinrichtung nicht in angemessener Weise programmiert werden. Für irgendeine gegebene Spannung über der Zelle wird der Stromfluß durch die Einrichtung beeinflußt durch die relative Leitfähigkeit der Zelle. Eine solche Leitfähigkeit wird beeinflußt durch Prozeßvariationen beim Herstellen der Zelle. Während die Hersteller nach bekannten Ergebnissen und einer Gleichförmigkeit in der Ausbildung der Lehreinrichtungen streben, sind Prozeßvariationen bis zu einem gewissen Grad unvermeidbar und es ist sehr teuer, sie unter Kontrolle zu halten. Wenn beispielsweise die gesamten Prozeßvariationen beim Herstellen der Einrichtung eine höhere Leitfähigkeit hervorrufen, so wird bei Anlegen einer gegebenen Spannung ein höherer Programmierstrom auf der Einrichtung erzeugt. Ein unvorhersagbar hoher Strom kann ein Durchstoßen bzw. Durchbrennen und ähnliche Probleme hervorrufen, wie sie oben erwähnt wurden. Wenn andererseits Prozeßvariationen zu einer niedrigeren Leitfähigkeit führen, so wird bei Anlegen derselben gegebenen Spannung ein niedrigerer Programmierstrom erzeugt. Nicht vorhersagbar niedrigere Ströme können zu einer unwirksamen Programmierung der Zelle führen.
  • Es sind schon früher Versuche unternommen worden, bei der Vorspannung oder durch die Vorspannung eines Speicherzellenschaltkreises die Verarbeitungs- bzw. Herstelleigenschaften einer Einrichtung zu kompensieren. In dem US-Patent Nr. 5,218,571 wird ein Schaltkreis bereitgestellt, der während des Programmierzyklus einen prozeßabhängigen Spannungsrefe renzgenerator verwendet. Wenn die Leitfähigkeit des Transistors niedrig ist, so wird eine niedrigere Sourcespannung eingestellt. Dies dient dazu, den Spannungsabfall von Drain zu Source zu vergrößern und man erhöht dadurch den resultierenden Programmierstrom durch die Zelle. Wenn umgekehrt die Transistorleitfähigkeit hoch ist, so wird eine höhere Sourcespannung eingestellt, was dazu dient, die Spannungsdifferenz von Drain zu Source abzusenken und was dadurch den sich ergebenden Strom absenkt. Diese Lösung dient jedoch nicht dazu, die Rate bzw. Geschwindigkeit des Programmierstroms zu steuern. Die Referenzspannung wird auf ein bestimmtes Niveau gesetzt, abhängig von Prozeßvariationen und wird auf diesem Niveau gehalten, um die Speicherzelleneinrichtung zu programmieren.
  • Die US 4,954,990 offenbart eine Vorrichtung zum Steuern der Programmierspannung eines EPROM-Speicherarrays, welches aus MOS-Zellen mit Floating-Gate einschließlich einer zusätzlichen MOS-Zelle mit Floating-Gate zusammengesetzt ist. Eine Spannung wird an der zusätzlichen Zelle angelegt, um einen Drainstrom durch die Zelle zu erzeugen. Eine Rückkopplungssteuerung wird zwischen die Quelle der externen Programmierspannung und die tatsächliche Spannung innerhalb des Arrays geschaltet, die für das Programmieren der Zellen verwendet wird. Die Rückkopplungssteuerung verwendet die Amplitude des Drainstroms in der zusätzlichen Zelle, um die Größe der tatsächlichen Programmierspannung zu steuern. Dies kann verwendet werden, um Variationen in der festgelegten Programmierspannung auszugleichen.
  • Was dementsprechend auf diesem Gebiet benötigt wird, ist ein Verfahren und eine Vorrichtung, welche eine kontrollierte Rate bzw. Geschwindigkeit der Programmierung einer Speicherzelle ermöglichen. Wenn Programmierbedingungen bzw. Zustände an einer Speicherzelle angelegt werden, sollte der Programmierstrom bei einer genügend langsamen Rate bzw. Geschwindigkeit steuerbar sein, um Effekte heißer Elektronen, wie z. b. ein Durchstoßen bzw. Durchbrennen, zu vermeiden. Der Programmierstrom sollte auch variabel sein, wie es notwendig ist, um das Ziel der Programmierung mit einer Stromrate zu erreichen und um auch auf Prozeßvariationen der Einrichtung reagieren zu können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Schaltung bereitgestellt, wie es in Anspruch 1 dargelegt ist. Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt, wie es in Anspruch 7 dargelegt ist.
  • Entsprechend Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird der Programmierstrom gesteuert durch Verwendung einer Stromherabziehschaltung an dem Sourceanschluß der Zelle. Die Herabziehschaltung ist hinsichtlich der Rate bzw. Geschwindigkeit steuerbar und kann auch so ausgestaltet werden, daß sie die Rate bzw. Geschwindigkeit variiert, um Prozeßvariationen der Einrichtung auszugleichen.
  • Gemäß weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden eine nichtflüchtige Speicherzelleneinrichtung und ein Verfahren zum Programmieren der Einrichtung bereitgestellt, welche eine kontrollierte Rate an Stromfluß durch die Speicherzelleneinrichtung ermöglichen, während sie programmiert wird. Der Schaltkreis der Einrichtung umfaßt einen Strombegrenzer, der aus einer Transistoreinrichtung besteht, die mit der Source der zu programmierenden Speicherzelle verbunden wird. Die Schaltung der Einrichtung enthält auch eine Stromspiegeleinrichtung, die mit einem EPROM-Miniarray an dessen Drainknoten verbunden ist. Das Miniarray wird verwendet, um den Betrag bzw. die Menge an Strom durch die Spiegeleinrichtung zu steuern oder vorzudefinieren. Die Spiegeleinrichtung ist weiterhin mit einem Vorspannschaltkreis verbunden, der eine Gatespannung erzeugt, wobei die Gatespannung von dem vordefinierten Strom gespiegelt wird. Diese Gatespannung wird mit dem Gate der Strombegrenzertransistoreinrichtung an der Source der Speicherzelle verbunden. Zusätzlich wird eine Quelle hoher Spannung mit dem Drain-Knoten der Speicherzellen verbunden, um eine Spannungsdifferenz von Drain zu Source zu erzeugen, die für das Programmieren benötigt wird. Die Speicherzellen werden wahlweise über Schaltleitungen programmiert, welche Zugriff auf individuelle Zellen gewähren.
  • Um jede Speicherzelleneinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu programmieren, ist die Einrichtung schaltbar über wählbare Speicherblocks, Spalten- und Zeilen- bzw. Reihenauswahlleitungen verbunden. Die Drain- und Sourceknoten für die Zelle werden danach gleichzeitig mit einem hohen Spannungsniveau verbunden, um die Drain-zu-Source-Spannung einer programmierten Zelle klein zu machen oder verschwinden zu lassen. Gleichzeitig ist das Gate der programmierten Zelle mit einem gewissen Spannungsniveau verbunden. Danach wird die Spannung des Sourceknotens der Zelle durch den Strombegrenzer herabgezogen, wobei die Herabziehrate durch den vordefinierten Strom geregelt wird, der durch den Stromspiegel und das Miniarray eingestellt wurde. Während dieser Herabziehphase wird der Strom, der durch die programmierte Zelle fließt, durch den Strombegrenzer begrenzt, was die schädlichen Effekte heißer Elektronen verhindert. Wenn die Drain-zu-Source-Spannung eine genügend große Differenz erreicht hat, beginnt das Programmieren der Zelle. Schließlich wird, nachdem die Spannung auf der Sourceseite vollständig heruntergezogen wurde, das Gate der Programmierzelle direkt mit einem endgültigen Spannungsniveau verbunden oder alternativ mit einer zeitabhängigen Funktion (beispielsweise einem Rampensignal).
  • Dementsprechend stellen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine Schaltung einer Einrichtung zum Programmieren einer Speicherzelleneinrichtung bereit, welche den Programmierstrom durch die Speicherzelle steuert oder begrenzt, um schädliche Effekte heißer Elektronen zu vermeiden.
  • Weiterhin hält die Schaltung der Einrichtung in bevorzugten Ausführungsformen einen angemessen und/oder nicht übermäßigen Programmierstrom durch die Speicherzelle aufrecht, selbst wenn Prozeßvariationen zu einer höheren oder niedrigeren Zellenleitfähigkeit führen.
  • Schaltkreise bevorzugter Ausführungsformen führen zu einem niedrigeren Herabziehstrom der Source und zu einer höheren Sourcespannung, wenn die Leitfähigkeit der Zelle relativ gering ist. Weiterhin führen derartige Schaltkreise zu einem höheren Herabziehstrom der Source und zu einer niedrigeren Sourcespannung, wenn die Zelleitfähigkeit relativ groß ist.
  • Ein Programmierverfahren bevorzugter Ausführungsformen verwendet die zuvor erwähnte Schaltung und begrenzt damit den Speicherzellenstrom gemäß einer kontrollierten Rate während des Programmierens, wobei die Rate durch einen vordefinierten Strom durch eine Stromspiegeleinrichtung eingestellt wird.
  • Andere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung kann man erkennen bei Betrachtung der Figuren, der genauen Beschreibung und der folgenden Ansprüche.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die vorliegende Erfindung wird weiter lediglich beispielhaft unter Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform derselben beschrieben, wie sie in den beiliegenden Figuren dargestellt ist, von denen:
  • 1 ein Schaltkreisdiagramm der Speicherzelleneinrichtung ist, welche die Schaltleitungen zum Auswählen der zu programmierenden Speicherzelle, den Strombegrenzer auf dem Sourceknoten, einen Vorspannschaltkreis zum Erzeugen einer Vorspannung für die Steuerung des Strombegrenzers, einen Stromspiegel mit einem vordefinierten Strom zum Einstellen der Vorspannung und ein Miniarray zum Einstellen des vordefinierten Stroms zeigt,
  • 2 ein Zeitablaufdiagramm ist, welches die Spannungen und resultierenden Ströme an verschiedenen Knoten des Schaltkreises nach 1 während des Programmiervorganges zeigt,
  • 3(a) ein Schaltkreisdiagrammi st, welches eine Einrichtung mit einer niedrigen Zellleitfähigkeit und einer entsprechend geringeren Herabziehrate zeigt, die an dem Sourceknoten der Einrichtung angelegt wird,
  • 3(b) ein Diagramm der Sourcespannung NS des Gerätes ist, welches die Effekte der relativ langsameren Herabziehrate an dem Sourceknoten der Einrichtung zeigt,
  • 4(a) ein Schaltkreisdiagramm ist, welches eine Einrichtung mit einer hohen Zelleitfähigkeit und einer entsprechend höheren Herabziehrate zeigt, die an dem Sourceknoten der Einrichtung angelegt wird,
  • 4(b) ein Diagramm der Sourcespannung NS der Einrichtung ist, welche die Effekte einer relativ höheren Herabziehrate an dem Sourceknoten der Einrichtung zeigt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG EINER AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Eine genaue Beschreibung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird bereitgestellt unter Bezug auf die 12. In 1 ist ein Schaltkreisdiagramm 100 dargestellt, in welchem Einzelheiten der Verbindungen zwischen den Einrichtungen nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im einzelnen wiedergibt, wobei die Verbindungen dazu dienen, während gewisser Programmierschritte eine kontrollierte Rate von Strom durch die Speicherzellen bereitzustellen. Ein Stromspiegel 102 ist vorgesehen und besteht aus MOS-Transistoreinrichtungen 104 und 106 vom P- und N-Typ, welche, so wie dargestellt, konfiguriert sind und welche mit einer Spannungsversorgungsquelle VDD und einem EPROM-Miniarray 108 verbunden sind. Das Miniarray 108 dient als eine Stromquelle und enthält einen Drainknoten, der mit dem Stromspiegel 102 verbunden ist, wobei ein Sourceknoten mit Masse verbunden ist und ein Gateknoten mit einer höheren Gatespannung PG versorgt wird. Das Niveau der Gatespannung PG definiert das Niveau des Stromes Ir, welcher durch den Stromspiegel 102 hindurchströmt.
  • Die Speicherzellen 150, 152 sind in Blöcken angeordnet und sie werden über Block-, Zeilen- und Spalten-Auswahlleitungen für eine individuelle Programmierung ausgewählt. Es sind zwei Speicherzellen dargestellt, die außerdem als c0,0 und c31,0 markiert sind, was anzeigt, daß diese beispielhaften Zellen in Reihen zu 32 angeordnet sind. Die Wortleitungen zum Umschalten, welche mit SWL.0 und SWL.31 markiert sind, werden verwendet, um die individuellen Gates der ausgewählten Speicherzellen zu programmieren. Die Umschaltleitung BWLn und die Transistoreinrichtungen MBn,0 und MBn,1 sind als repräsentative Einrichtungen zum Auswählen des Speicherzellenblockes dargestellt. Die Transistoreinrichtung MYS wird verwendet, um die jeweilige Speicherzellenspalte auszuwählen. Eine Quelle 154 hoher Spannung (die auch mit DIBUF markiert ist), ist durch die Spaltenauswahleinrichtung MYS mit der Drainseite der Speicherzellen verbunden, wobei die Source 154 dazu dient, die Datenleitung (DL) während des Programmierens auf „high" zu setzen. Das DIBUF-Element dient auch als eine Dateneingabepuffereinrichtung.
  • Der Stromspiegel 102 ist mit einem Vorspannschaltkreis 120 verbunden. Der Schaltkreis 120 besteht aus MOS-Transistoreinrichtungen 122132 vom P- und N-Typ, die so ausgestaltet sind wie dargestellt und so angeschlossen sind, daß sie die Versorgungsspannung VDD und Masse bereitstellen bzw. zuführen. Der Schaltkreis 120 dient dazu, die Vorspannung VGP bereitzustellen, die das Niveau des festgelegten Stromes Ir von dem Stromspiegel 102 spiegelt. VGP wird als die Eingangsgröße für das Gate einer Strombegrenzertransistoreinrichtung 140 verwendet (auch als MTG bezeichnet), die mit der Sourceseite der Speicherzellen über das Netzwerk der oben beschriebenen Umschaltleitungen verbunden ist. Im Betrieb ist der Strom durch den Strombegrenzer 140 eine konstante Funktion des Stromes Ir durch die Spiegeleinrichtung 102 (z. B. eine Konstante in Höhe des m-fachen des Stromes Ir, oder m·Ir). Unter der Voraussetzung, daß der Strombegrenzer 140 dazu dient, die Sourceseite einer ausgewählten Speicherzelle (150 oder 152) herabzuziehen, dient der Strom m·Ir dazu, die Rate des Stromes, welcher durch die Speicherzelle fließt, welche programmiert wird, zu steuern bzw. zu regeln. Wenn VGP variiert, wird auch der Wert von m·Ir variiert. Durch einen kontrollierten Strom oder durch Festlegen des Stromes durch den Stromspiegel wird also die Herabziehrate der Source an der Speicherzelle ebenfalls kontrolliert bzw. gesteuert. Diese Herabziehrate dient dazu, den Stromfluß des Programmierstromes durch die Speicherzelle zu steuern bzw. zu regeln.
  • Gemäß 2 ist ein repräsentatives Zeitablaufdiagramm für verschiedene Eingangsleitungen oder Knoten der Einrichtung 100 aus 1 dargestellt. Ein das Programm bzw. Programmieren freigebendes Signal 200 ist mit einer Programmierdauer 202 dargestellt. Um die Einrichtung 100 zu programmieren, kann das folgende Verfahren verwendet werden: Als erstes wird sowohl an den Source- als auch an den Drainknoten eine hohe Spannung angelegt, welche in Form der Signale ND (204) bzw. NS (206) dargestellt sind, um die Spannung von Drain zu Source über die ausgewählte Speicherzelle (beispielsweise 0–31, wie oben ausgewählt) minimal zu machen. Unmittelbar darauf wird die Spannungsquelle 154 verwendet, um die Datenleitung DL, die als ein Signal 208 dargestellt ist, und damit den Drainknoten ND auf ein hohes Spannungsniveau zu schalten. In einem solchen Fall beträgt in diesem Beispiel die angelegte Spannung etwa 6,5 Volt. Daraufhin wird eine Spannung an dem Gateknoten der ausgewählten Zelle über die SWL-Wortleitung (SWL0 bis SWL31) angelegt, die in 2 als Signal 210 wiedergegeben ist. Während dieser anfänglichen Programmierperiode ist die in dem Beispiel angelegte Spannung (212) näherungsweise 8 Volt.
  • Danach wird die Sourceseite der ausgewählten Speicherzelle mit einer kontrollierten und relativ langsamen Rate durch den Strombegrenzer 140 herabgezogen. Wie durch ein Signal 212 angezeigt, wird eine bekannte Referenzspannung Vcc an dem Gateknoten PG des EPROM-Miniarrays 108 angelegt. Dies bewirkt, daß ein festgelegter Strom Ir durch den Stromspiegel 102 fließt. Der angeschlossene Vorspannschaltkreis 120 stellt ein Spannungssignal VGP bereit, welches das Niveau des Stromes Ir direkt spiegelt.
  • Das als Signal 214 dargestellte VGP hat ein Niveau von etwa 1,4 Volt. Das Signal VGP wird an den Gateeingangsknoten der Strombegrenzereinrichtung 140 geschaltet. VGP schaltet den Begrenzer ein und bewirkt, daß ein Strom gleich m·Ir fließt, wobei dieses Signal als 216 mit einem Niveau von etwa 100 bis 250 Mikroampere dargestellt ist. In dem Moment des Anlegens, der als 218 dargestellt ist, dient der Strombegrenzer dazu, den Sourceknoten der Speicherzelle, der mit 220 wiedergegeben ist, herabzuziehen. Durch Steuern des Niveaus des Stromspiegelstromes Ir kann die Rate des Herabziehens, wie es durch die geneigte Kurve 220 dargestellt wird, auf eine relativ langsame Rate geregelt werden. Zu irgendeinem Zeitpunkt entlang der Kurve 220 ist die Spannungsdifferenz zwischen Drain und Source der Speicherzelle genügend groß, damit ein Programmieren der Speicherzelle auftritt. Die Wortleitung SWL der Speicherzelle wird danach mit einem endgültigen Niveau verbunden, welches eines der folgenden sein kann: (1) ein heraufgestuftes Niveau gegenüber der vorherigen SWL-Spannung, wie durch Schritt 222 dargestellt, oder (2) ein zeitabhängiges oder in einer Rampe herauflaufendes Niveau von der vorherigen SWL-Spannung, wie durch die Rampe 224 wiedergegeben. Während beides ein angemessenes Programmieren der Zelle bietet, dient die zeitabhängige Funktion dazu, eine zusätzliche Programmiereffizienz bereitzustellen.
  • Die gesamte Zelleitfähigkeit der Speichereinrichtungen kann die Programmierbarkeit beeinflussen und kann zu unerwarteten Effekten heißer Elektronen führen, wenn ungeeignete Spannungen für bestimmte Leitfähigkeitszustände angelegt werden. Dementsprechend kann die Herabziehrate des Strombegrenzers dafür ausgelegt werden, Leitfähigkeitsvariationen zu kompensieren. In der vorliegenden Erfindung kann das EPROM-Miniarray 108 durch denselben Prozeß ausgebildet werden wie die Speicherzellen, was es von demselben Prozeß bzw. Vorgang abhängig macht, der verwendet wurde, um die Speicherzellen auszubilden. Im allgemeinen wird, wenn die Leitfähigkeit der gesamten Einrichtung niedrig ist, die über das Miniarray erzeuge VGP ebenfalls niedrig sein. Eine niedrigere VGP bedeutet, daß eine langsamere Rate an Herabziehstrom durch den Strombegrenzer 140 erzeugt wird. Im Ergebnis erzeugt dieser niedrigere Strom eine höhere Endspannung an dem Sourceknoten, nachdem das Herabziehen erfolgt ist. In 2 ist dies durch den Abschnitt 230 des NS-Signales wiedergegeben. Das kontrollierte Herabziehen der Source erfolgt mit einer relativ langsameren Rate, was dazu bei trägt, eine Speicherzelle mit einer relativ geringeren Leitfähigkeit zu programmieren. Im allgemeinen wird das in Rede stehende Differenzpotential von Drain zu Source für eine längere Zeitdauer benötigt, um ein Programmieren der Zelle zu ermöglichen. Wenn umgekehrt die gesamte Einrichtungsleitfähigkeit hoch ist, so ist auch die erzeugte VGP hoch und die Herabziehrate wird beträchtlich größer sein.
  • Ein vereinfachtes Beispiel funktioniert folgendermaßen: Es wird Bezug genommen auf 3(a), wo eine Speicherzelleneinrichtung 240 mit Floating-Gate mit ihrer Drain, der Source, und Gateknoten dargestellt ist, die mit D, S bzw. G markiert sind. Ein Strombegrenzer 242 ist als mit einem Sourceknoten verbunden dargestellt und wird verwendet, um den Sourceknoten der Einrichtung herabzuziehen. Diese Einrichtung 240 soll durch die oben beschriebene Schaltung implementiert werden, um eine kontrollierte Herabziehgeschwindigkeit an der Source zu erreichen, wobei die Rate bzw. Geschwindigkeit eine Funktion des Spiegelstromes Ir ist. In diesem Fall ist die Leitfähigkeit der Zelle niedrig und, wie oben beschrieben, dienen das Miniarray, der Stromspiegel und der Vorspannschaltkreis dafür, eine niedrigere VGP bereitzustellen und damit auch eine langsamere Herabziehrate. 3(b) zeigt ein Diagramm der Sourcespannung NS, wie sie von einem anfänglich hohen Niveau 243 an dem Herabziehpunkt 244 herabgezogen wird. Die Herabziehrate bzw. -geschwindigkeit 246 ist als eine Funktion des niedrigeren Ir langsamer. Die endgültige Sourcespannung nach dem Herabziehen, wie es bei 248 dargestellt ist, ist wegen des kleineren Ir relativ höher.
  • Ein Beispiel mit hoher Leitfähigkeit ist in den 4(a) und 4(b) dargestellt. Die 4(a) zeigt eine ähnliche Speicherzelleneinrichtung 260 mit Floating-Gate, mit Drain-(D), Source (S) und Gate-(G)-Knoten, die entsprechend markiert sind. Ein Strombegrenzer 262 ist mit dem Sourceknoten verbunden dargestellt und wird auch verwendet, um den Sourceknoten der Einrichtung herabzuziehen. In diesem Fall ist die Leitfähigkeit der Zelle high und die oben beschriebene Schaltung liefert eine höhere VGP und damit eine höhere Herabziehrate. 4(b) zeigt ein Diagramm der Sourcespannung NS, wie sie von einem anfänglich hohen Niveau 263 an dem Herabziehpunkt 264 herabgezogen wird. Die Herabziehrate bzw. -geschwindigkeit 266 ist als Funktion des höheren Ir relativ schneller. Die endgültige Sourcespannung nach dem Herabziehen, die bei 268 dargestellt ist, ist wegen des höheren Ir relativ kleiner als in 3(b) dargestellt.
  • Dementsprechend könenn die Prozeßvariationen, welche die Ausbildung und Leitfähigkeit der Speicherzellen beeinflussen könnte, verwendet werden, um in ähnlicher Weise die Einrichtungen zu beeinflussen, die die Rate des Herabziehstromes an der Source der Speichereinrichtung erzeugen. Die in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschriebenen Einrichtungen können daher so ausgestaltet werden, daß sie vorteilhafte Source-Herabziehraten bereitstellen, die entsprechend dem Zelleitfähigkeitszustand kompensiert bzw. angepaßt sind.
  • Die vorstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zu Zwecken der Veranschaulichung und Beschreibung dargeboten worden. Sie sollen nicht erschöpft sein oder die Erfindung auf die speziell dargestellten Ausführungsformen beschränken.

Claims (13)

  1. Schaltkreis für die Bereitstellung eines kontrollierten Wertes eines Programmierstromes durch eine programmierbare Speicherzelleneinrichtung, wobei die Speicherzelleneinrichtung zum Programmieren aus einer angeordneten Ansammlung ähnlicher derartiger Einrichtungen auswählbar ist, wobei die Speicherzelleneinrichtung jeweils einen Drain-, einen Source- und einen Gateknoten hat und wobei der Schaltkreis aufweist: eine Stromspiegeleinrichtung (102), welche mit einer Stromquelleneinrichtung (108) verbunden ist, wobei die Stromspiegeleinrichtung ein Stromspiegelniveau erzeugt, welches durch ein Eingangsstimulans (PG) definiert wird, das an der Stromquelleneinrichtung angelegt wird, eine Vorspanneinrichtung (120), die mit der Stromspiegeleinrichtung verbunden ist, wobei die Vorspanneinrichtung eine Vorspannung (VGP) mit einem Niveau erzeugt, welches proportional zu dem Spiegelstromniveau ist, gekennzeichnet durch eine Strombegrenzungseinrichtung (140), die mit dem Sourceknoten einer ausgewählten Speicherzelleneinrichtung (150, 152) verbunden ist, wobei die Strombegrenzungseinrichtung durch die Vorspannung getrieben wird und einen Begrenzerstrom erzeugt, der direkt proportional zu dem Niveau des Spiegelstroms ist, wobei die Strombegrenzungseinrichtung verwendet wird, um den Sourceknoten der Speicherzelleneinrichtung entsprechend dem Spiegelstrom mit einer kontrollierten Rate herabzuziehen.
  2. Schaltkreis nach Anspruch 1, wobei die Stromquelleneinrichtung aus einer Miniarrayeinrichtung besteht, welche Drain-, Source- und Gateknoten hat, und wobei eine bekannte Spannung an dem Gateknoten als Eingangsstimulans für das Erzeugen des Spiegelstroms angelegt wird.
  3. Schaltkreis nach Anspruch 2, wobei die Miniarrayeinrichtung während desselben Prozesses gebildet wird wie die Speicherzelleneinrichtung und daher eine ähnliche Leitfähigkeit wie diese Einrichtung hat.
  4. Schaltkreis nach Anspruch 3, wobei eine niedrigere Leitfähigkeit der Einrichtung in den Speicherzelleneinrichtungen und in dem Miniarray für ein gegebenes Eingangsstimulans an dem Miniarray zu einem niedrigeren Spiegelstrom führt, wobei der niedrigere Spiegelstrom zu einer proportional niedrigeren Vorspannung führt, was zu einem proportional niedrigeren Strombegrenzungsstrom zum Herabziehen des Sourceknotens der ausgewählten Speicherzelleneinrichtung führt.
  5. Schaltkreis nach Anspruch 3, wobei eine größere Leitfähigkeit der Einrichtung in den Speicherzelleneinrichtungen und in dem Miniarray zu einem höheren Spiegelstrom für ein gegebenes Eingangsstimulans an dem Miniarray führt, wobei der höhere Spiegelstrom zu einer proportional höheren Vorspannung führt, was zu einem proportional höheren Strom des Strombegrenzers führt zum Herabziehen des Sourceknotens der ausgewählten Speicherzelleneinrichtung.
  6. Schaltkreis nach Anspruch 1, wobei der Stromspiegel, die Vorspannung und die Speicherzelleneinrichtungen aus N- und P-Typ-MOS-Einrichtungen ausgestaltet sind.
  7. Verfahren zum Programmieren einer nicht flüchtigen, auswählbaren Speicherzelleneinrichtung (150, 152) mit Drain-, Source- und Gateknoten, wobei die Speicherzelleneinrichtung auswählbar an einer Wortleitung (SWL) angeordnet ist, die mit dem Gateknoten verbunden ist, sowie an einer Datenleitung (DL), die mit dem Drainknoten verbunden ist, wobei die Speicherzelleneinrichtung eine zugehörige Schaltung einschließlich eines Stromspiegels (102) aufweist, der mit einer Stromquelle (108) verbunden ist und einen Spiegelstrom erzeugt, wobei ein Vorspannungsschaltkreis (120) so angeschlossen ist, daß er eine Vorspannung (VGP) erzeugt, die proportional zu dem Spiegelstrom ist, und wobei ein Strombegrenzer (140) mit dem Sourceknoten der Speicherzelleneinrichtung verbunden ist und durch die Vorspannung angesteuert wird, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch die Schritte: Verbinden der Drain- und Sourceknoten der Speicherzelleneinrichtung mit einem hohen Spannungsniveau, um eine Spannungsdifferenz von Drain zu Source zu vermindern, Verbinden des Gateknotens der Speicherzelleneinrichtung mit einem bestimmten Spannungsniveau, Verbinden der Datenleitung der Speicherzelleneinrichtung mit einem hohen Spannungsniveau, Herabziehen des Sourceknotens der Speicherzelleneinrichtung mit einer kontrollierten Rate bzw. Geschwindigkeit, abhängig von der Vorspannung an dem Strombegrenzer, und Verbinden des Gateknotens der Speicherzelleneinrichtung mit einem endgültigen Programmierniveau.
  8. Verfahren zum Programmieren einer nicht flüchtigen, auswählbaren Speicherzelleneinrichtung nach Anspruch 7, wobei der Schritt des Herabziehens des Sourceknotens der Speicherzelleneinrichtung mit einer kontrollierten Rate die folgenden Schritte umfaßt: (i) Aktivieren der Stromquelle, die mit dem Stromspiegel verbunden ist, um einen definierten Spiegelstrom zu erzeugen, (ii) Verwenden des Vorspannungsschaltkreises, um eine Vorspannung zu erzeugen, wobei die Vorspannung proportional zu dem Strom des Stromspiegels ist, und (iii) Verwenden der Spannung des Vorspannungsschaltkreises, um einen Strom des Strombegrenzers proportional zu dem Spiegelstrom zu erzeugen, wobei der Strombegrenzer den Sourceknoten herabzieht.
  9. Verfahren zum Programmieren einer nicht flüchtigen, auswählbaren Speicherzelleneinrichtung nach Anspruch 7, wobei der letzte Schritt des Verbindens des Gateknotens das Verbinden des Gateknotens mit einem endgültigen Programmierniveau umfaßt, das einen stufenweisen Anstieg von dem vorherigen, an dem Gateknoten angelegten Niveau aufweist.
  10. Verfahren zum Programmieren einer nicht flüchtigen, auswählbaren Speicherzelleneinrichtung nach Anspruch 7, wobei der letzte Schritt des Verbindens des Gateknotens das Verbinden des Gateknotens mit einem endgültigen Programmierniveau umfaßt, was einen zeitabhängigen Anstieg gegenüber dem zuvor an dem Gateknoten angelegten Niveau bedeutet.
  11. Verfahren zum Programmieren einer nicht flüchtigen, auswählbaren Speicherzelleneinrichtung nach Anspruch 10, wobei der zeitabhängige Anstieg ein rampenartiger Anstieg von dem zuvor an dem Gateknoten angelegten Niveau aus ist.
  12. Verfahren zum Programmieren einer nicht flüchtigen, auswählbaren Speicherzelleneinrichtung nach Anspruch 7, welches einen vorherigen Schritt des Ausbildens der Stromquelleneinrichtung und der Speicherzelleneinrichtung in der Weise aufweist, daß Prozeßvariationen, welche die Leitfähigkeit der Einrichtung beeinflussen, für beide in gleicher Weise auftreten.
  13. Verfahren zum Programmieren einer nicht flüchtigen, auswählbaren Speicherzelleneinrichtung nach Anspruch 12, wobei der Strom der Stromquelle proportional von einem niedrigen zu einem hohen Wert variiert, wenn die Leitfähigkeit der gebildeten Einrichtungen sich von einem niedrigen zu einem höheren Wert verändert.
DE69929571T 1999-01-07 1999-04-29 Verfahren und Schaltkreis zum Programmieren einer Speicherzelle Expired - Lifetime DE69929571T2 (de)

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