DE69929418T2 - Implantierbare medizinische vorrichtung - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine implantierbare medizinische Vorrichtung zur Gewebestimulation, wie Herzschrittmacher oder Defibrillatoren und insbesondere auf Herzstimulationsvorrichtungen, die Mittel zum Entfernen von Störungen bzw. Rauschen in abgefühlten elektrischen Signalen enthält.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Schrittmacher liefert an das rechte Atrium und/oder den rechten Ventrikel des Herzens zur Stimulation des Muskelgewebes elektrische Stimulationsimpulse, um eine Kontraktion zu verursachen.
  • Demand-Schrittmacher (Bedarfs-Schrittmacher) überwachen das Herz über die selben elektrischen Leitungen, über die Stimulationsimpulse geliefert werden, um das Auftreten einer P-Welle und/oder einer R-Welle ("P/R-Welle") abzufühlen. Falls eine P/R-Welle abgefühlt wird, dann besteht keine Notwendigkeit einen Stimulationsimpuls zu liefern. In einem solchen Fall (wenn eine P/R-Welle abgefühlt wird) wird die Ausgabe des Stimulationsimpulses in einem Demand-Schrittmacher inhibiert, wodurch die begrenzte Energie einer Schrittmacherbatterie gespart wird und ferner irreguläre Rhythmen (Kontraktionen) des Herzmuskelgewebes, die ansonsten hervorgerufen werden könnten, vermieden werden. So liefert ein Demand-Schrittmacher zum rechten Atrium und/oder rechten Ventrikel nur bei Bedarf, d.h. nur wenn es nötig ist, Stimulationsimpulse.
  • In Zweikammer-Schrittmachern ist nicht nur eine Inhibierungsfunktion, sondern auch eine getriggerte Funktion vorgesehen. Das Abfühlen einer P-Welle inhibiert die atriale Stimulation. Es triggert darüber hinaus ein AV-Intervall, das den Ventrikel stimuliert, falls eine ventrikuläre Aktivität nicht abgefühlt wird, bevor das AV-Intervall abläuft. Falls vorher eine Ventrikelaktivität abgefühlt wird, wird die Ventrikelstimulation inhibiert.
  • In ähnlicher Weise sehen automatische Defibrillatoren die Ausgabe eines Hochenergie-Stimulationsimpulses zum Herzgewebe bei dem Versuch vor, Kontraktionen in einem Herzen einzuleiten, das zum Stillstand gekommen ist. Falls das Herz auf solche Hochenergie-Defibrillationsimpulse reagiert und selbst zu schlagen beginnt, wird das Erfordernis für eine De fibrillation ebenfalls in einem Demand-Modus abgewickelt, in dem Defibrillationsimpulse nur dann geliefert werden, wenn Bedarf hierfür besteht.
  • Die Fähigkeit beispielsweise eines Demand-Schrittmachers, eines Zweikammer-Schrittmachers oder eines automatischen Defibrillators seine Funktion auszuüben, Stimulationsimpulse bei Bedarf zu liefern, ist in kritischer Weise von seiner Fähigkeit abhängig P/R-Wellen zu detektieren. Unglücklicherweise können in einem typischen ECG-Signal (dem durch die Schrittmacher- oder Defibrillator-Leitungen abgefühlten Signal) viele elektrische Signale vorhanden sein, die keine gültigen P/R-Wellen repräsentieren. Solche Signale werden als Störung oder Rauschen bezeichnet. Körperbewegungen können ein Anlass für Störungen sein.
  • Die Stimulation des Herzgewebes und die Detektion von P/R-Wellen wird entweder durch eine unipolare Leitung oder eine bipolare Leitung vorgesehen. Ein unipolares Stimulieren und Abfühlen wird erreicht zwischen der Spitzenelektrode der Leitung und der indifferenten Elektrode der das Gewebe stimulierenden Vorrichtung und ein bipolares Stimulieren und Abfühlen wird erreicht zwischen der Spitzenelektrode der Leitung und der Ringelektrode der das Gewebe stimulierenden Vorrichtung. Eine bipolare Leitung kann ein unipolares Stimulieren und Abfühlen vorsehen.
  • So benötigt eine bipolare Leitung, verglichen zu einer unipolaren Leitung für eine geeignete Arbeitsweise zwei isolierte Verbindungen und Drähte. Die bipolare Leitung ist deshalb gegenüber Ermüdungsbruch, Kurzschlüssen und Isolationsdefekten anfälliger. Die Ringelektrode macht die bipolare Leitung außerdem weniger flexibel im Bereich der Ringelektrode und da die Ringelektrode normalerweise einige Zentimeter von der Spitzenelektrode aus angeordnet ist, wo die maximale Biegung der Leitung vorliegt, führt dies zu einem Ermüdungsbruch um den Bereich der Ringelektrode. Demzufolge sind unipolare Leitungen aus mechanischen und Qualitätsgründen den bipolaren Leitungen überlegen.
  • In einem bipolaren System werden jedoch sowohl die Spitzenelektrode als auch die Ringelektrode innerhalb des Herzens angeordnet und da die Distanz zwischen den Elektroden verglichen zur Distanz zu Muskeln mit Muskelbewegungen klein ist, beeinflussen die Muskelsignale die Elektroden weitgehend in der gleichen Weise und demzufolge löschen sich diese Muskelsignale gegenseitig aus. Im unipolaren System befindet sich die indifferente Elektrode in einem engen Kontakt zu Muskeln, die Körperbewegungen zugeordnet sind. Die indifferente Elektrode nimmt mit großer Wahrscheinlichkeit Signale aus beispielsweise Armbewegungen auf und diese Signale können Amplituden erreichen, die weit größer sind als die durch die Spitzenelektrode als Herzsignal registrierte Amplitude. Demzufolge weisen bipolare Leitungen eine bessere Störsignalunterdrückungen, insbesondere von einer Muskelinterferenz, auf.
  • Eine Technik, die benutzt werden kann, um Störungen in einem Schrittmacher zu reduzieren, ist in der US-A-5 010 887 beschrieben, die sich auf eine Störsignalabgrenzungsschaltung bei implantierbaren Schrittmachern bezieht. Die Störsignalabgrenzungsschaltung überwacht das ECG-Signal, um sowohl die Amplitude als auch die Dauer irgendwelcher Signalimpulse zu bestimmen, die hier auftreten. Falls die Amplitude eines vorgegebenen ECG-Signal-Impulses einen vorgeschriebenen Schwellenpegel für eine vorgeschriebene Zeitdauer überschreitet, wird der Impuls als gültiges ECG-Signal bewertet.
  • Die US-A-5 522 857 enthält eine weitere Technik, wobei ein Schrittmacher eine Vorrichtung zum Detektieren des Vorhandenseins von Störungen unter Verwendung von zwei verschiedenen Auslöse-Intervallen enthält.
  • Die EP-A-0 713 714 bezieht sich auf eine implantierbare medizinische Vorrichtung, die einen Korrelator zum Erzeugen einer Korrelationsfunktion enthält, welche den Pegel einer EMI (elektromagnetischen Interferenz)-Komponente eines Eingangsherzsignals anzeigt, welches eine Herzsignalkomponente und eine EMI-Komponente aufweist. Die Korrelationsfunktion wird relativ zu einer vorbestimmten Schwelle überwacht, um es der Vorrichtung zu ermöglichen, in einer normalen Weise zu arbeiten, so lange die Intensität oder der Pegel der EMI-Komponente so ist, dass sie den Vorrichtungsbetrieb nicht beeinflusst oder mit diesem interferiert. Eine oder mehrere Abhilfemaßnahmen können für den Fall ausgewählt werden, dass der Pegel der EMI-Komponente eine vorbestimmte Schwelle überschreitet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Verglichen zum Stand der Technik ist es deshalb ein durch die Erfindung zu lösendes Problem, eine zuverlässigere Anordnung zum Reduzieren von elektrischen Störsignalen vorzusehen, die ihren Ursprung im menschlichen Körper haben, ohne die Dauer und/oder die Amplitude des abgefühlten elektrischen Signals überwachen zu müssen.
  • Dieses Problem wird durch eine implantierbare medizinische Vorrichtung zum Stimulieren von Herzgewebe gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Ein Vorteil beim Vorsehen einer Störsignalabfühlelektrode, die außerhalb des Herzens angeordnet ist zum Abfühlen von Störsignalen, die ihren Ursprung außerhalb des Herzens haben, besteht darin, dass keine Notwendigkeit für die Bestimmung besteht, was als Störung anzusehen ist, da alles, was durch die Störsignalabfühlelektrode abgefühlt wird, als Störung anzusehen ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Diese und andere Ziele, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden besser aus der folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen unter Berücksichtigung der Zeichnungen verständlich, in denen gleiche Bezugszeichen identische Merkmale in sämtlichen Ansichten angeben, und in denen
  • 1 eine schematische Zeichnung eines abgefühlten elektrischen Signals im Herzen ist;
  • 2 eine schematische Zeichnung eines Herzschrittmachers ist, der eine Störsignalabfühlelektrode und eine unipolare Leitung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung enthält;
  • 3a und b schematische Ansichten der Vektorbeziehung zwischen der indifferenten Elektrode, der Spitzenelektrode und der Störsignalabfühlung sind;
  • 4 ein schematisches Blockdiagramm einer Störungsbeseitigungsschaltung der Schrittmacherschaltung ist, die in einem Herzschrittmacher enthaltend ist;
  • 5 ein schematisches Schaltungsdiagramm einer Störungsbeseitigungsschaltung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist;
  • 6 ein schematisches Blockdiagramm einer adaptiven Parameterschaltung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 stellt ein mögliches elektrisches Signal dar, das zwischen der Spitzenelektrode 20 und der indifferenten Elektrode 15 im Herzen abgefühlt wird. Das elektrische Signal enthält nicht nur ein durch das Herz geliefertes Signal, sondern auch ein Störsignal, das durch Körperbewegungen verursacht wird, d.h. eine Muskelstörung. Das Herzsignal und das Störsignal sind aus Gründen der Klarheit benachbart zueinander dargestellt. Gewöhnlich sind diese beiden Signale überlagert.
  • 2 stellt eine schematische Zeichnung eines Herzschrittmachers 10 dar, der eine Störungsabfühlelektrode 16 und eine unipolare Leitung 18 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung enthält. Der Schrittmacher 10 enthält ein Gehäuse 12, das in 2 zwei Teile enthält, nämlich den Behälter 15 und den Kopfteil 14. Der Behälter 15 enthält die Schrittmacherschaltung und die indifferente Elektrode 15. Dieser Aufbau ist im Stand der Technik bekannt. Eine Störungsbeseitigungsschaltung 100, die nachfolgend ausführlicher beschrieben werden wird, ist im Behälter 15 enthalten. Der Kopfteil 14 enthält einen Sockel zur Aufnahme eines Verbinders 19 der Leitung 18. Die Leitung 18 ist vorzugsweise eine unipolare Leitung. Es kann auch eine biopolare Leitung benutzt werden, sofern das Abfühlen der Herzaktivität zwischen der Spitzenelektrode der Leitung und der indifferenten Elektrode des Gehäuses durchgeführt wird. Die indifferente Elektrode wird als gemeinsamer Bezugspunkt angesehen, wenn die Herzaktivität zwischen der Spitzenelektrode 20 und der indifferenten Elektrode und die Störung zwischen der Störungsbeseitigungselektrode 16 und der indifferenten Elektrode 15 abgefühlt wird.
  • In 2 ist die Störungsbeseitigungselektrode 16 an einer zusätzlichen Leitung angeordnet, die mit dem Kopfstück 14 verbunden ist. Die Länge der zusätzlichen Leitung kann so groß sein, dass die Elektrode 16 noch Signale für die gleichen Muskeln abfühlt, die durch den Behälter 15 abgefühlt werden. Der Abstand zwischen der Störungsbeseitigungselektrode 16 und dem Behälter 15 kann bis zu 5 cm betragen. Die Störungsbeseitigungselektrode 16 ist mit der Störungsbeseitigungsschaltung 100 elektrisch verbunden. Alternativ kann die zusätzliche Leitung mit dem Behälter 15 verbunden sein, zur elektrischen Verbindung der Störungsabfühlelektrode 16 mit der Störungsbeseitigungsschaltung 100, wobei Voraussetzung ist, dass sie gegenüber dem Behälter 15 isoliert ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Störungsabfühlelektrode 16 direkt am Kopfstück 14 angeordnet ohne Verwendung einer zusätzlichen Leitung, wobei das Kopfstück 14 eine geeignete Stelle für die Störungsabfühlelektrode 16 ist, da das Kopfstück nicht leitend ist und sich nahe der indifferenten Elektrode 15 befindet. Die Notwendigkeit einer gesonderten Leitung wird eliminiert und der Aufbau wird wiederstandsfähiger gegenüber einem Bruch. Die Störsignalabfühlelektrode 16 kann aber auch direkt an der indifferenten Elektrode 15 platziert sein, wobei Voraussetzung ist, dass sie gegenüber der indifferenten Elektrode 15 isoliert ist. Dies gilt auch für Schrittmacher ohne Kopfstück, d.h. Header-freie Schrittmacher.
  • In einer weiteren Ausführungsform enthält die Leitung die Störungsabfühlelektrode 16, beispielsweise kann der Verbinder 19 die Störungsabfühlelektrode 16 enthalten. Bei einer alternativen Ausführungsform ist die Störungsabfühlelektrode 16 an der Leitung zwischen dem Verbinder 19 und der Spitzenelektrode 20 angeordnet, aber in einem solchen Abstand zum Verbinder 19, dass, wenn die Leitung 18 implantiert ist, sich die Störungsabfühlelektrode 16 außerhalb des Herzens befindet und vorzugsweise elektrische Signal abfühlt, die außerhalb des Herzens entstehen. Auch in diesem Fall ist es eine Voraussetzung, dass die Störungsabfühlelektrode 16 noch die Signale für die gleichen Muskel abfühlt, die durch den Behälter 15 abgefühlt werden, und die Entfernung zwischen der Störungsabfühlelektrode 16 und dem Gehäuse 15 kann bis zu etwa 5 cm betragen.
  • Wird ein Schrittmacher ohne Kopfstück benutzt, dann wird die Störungsabfühlelektrode 16 mit dem Behälter 15, wie oben beschrieben, verbunden.
  • Das Gehäuse 12 des Schrittmachers 10 wird an einer bestimmten Stelle im Körper eines Patienten implantiert und hat eine bestimmte Ausrichtung. Es sind jedoch weder das Gehäuse 12 noch die Leitung 18 feststehend. Sie können beispielsweise aus ihrer implantierten Stelle und/oder Ausrichtung durch Körperbewegungen bewegt werden.
  • In den 3A und 3B sind schematische Ansichten der Vektorbeziehung zwischen der indifferenten Elektrode 15, der Spitzenelektrode 20 und der Störungsabfühlelektrode 16 dargestellt. Unter der Annahme, dass ein Koordinatensystem erzeugt wird, dass drei Punkte enthält, repräsentiert jeder Punkt eine Elektrode, d.h. die indifferente Elektrode 15, die Spitzenelektrode 20 und die Störungsabfühlelektrode 16. Die indifferente Elektrode 15 ist im Ursprung angeordnet und die Spitzenelektrode 20 auf der x-Achse. Der Ort des Ursprungs an der indifferenten Elektrode 15 entspricht der equivalenten Abfühlstelle der indifferenten Elektrode 15. Gewöhnlicherweise entspricht die equivalente Abfühlstelle im Wesentlichen dem Schwerpunkt der Oberfläche des Gehäuses 15. Abhängig von der Position der Störungsabfühlelektrode 16 kann sie jedoch in irgendeinem der vier Quadranten des Koordinatensystems gefunden werden.
  • In 3A ist die Störungsabfühlelektrode 16 am Kopfstück angeordnet und befindet sich im ersten Quadranten. Somit liegt der erste Vektor V1 zwischen der indifferenten Elektrode 15/Ursprung und der Spitzenelektrode 20, und der zweite Vektor V2 liegt zwischen der indifferenten Elektrode 15/Ursprung und der Störungsabfühlelektrode 16. Bei diesem Beispiel haben beide Vektoren die gleiche Polarität, da sowohl die Störungsabfühlelektrode 16 als auch die Spitzenelektrode 20 im ersten Quadranten liegen.
  • Ausgehend von dem Beispiel in 3A ist es jedoch möglich, dass das Gehäuse 12 so bewegt wird, dass die Polarität der beiden Vektoren nicht mehr die gleiche ist, wie dies in 3B gezeigt ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Störungsbeseitigungsschaltung 100 eine Vorrichtung 42, S1 um eine Differenz in der Polarität der beiden Vektoren zu berücksichtigen. Diese Vorrichtung 42, S1 wird nachfolgend ausführlicher erläutert.
  • 4 ist ein schematisches Blockdiagramm einer Schrittmacherschaltung, die eine Störungsbeseitigungsschaltung 100 enthält. In die Störungsbeseitigungsschaltung werden zwei Signale eingegeben, nämlich das durch die Verstärkungsvorrichtung 30 verstärkte ECG-Signal, das zwischen der Spitzenelektrode 20 und der indifferenten Elektrode 15 abgefühlt wird, und das Störsignal, das zwischen der Störungsbeseitigungselektrode 16 und der indifferenten Elektrode 15 abgefühlt wird. Demzufolge entspricht das Störsignal dem Signal, das außerhalb des Herzgewebes entsteht, und das ECG-Signal entspricht dem Signal, das innerhalb des Herzgewebes entsteht, d.h. dem ECG-Signal, das sowohl das reine Herzsignal als auch das Störsignal enthält.
  • Die Störungsbeseitigungsschaltung 100 enthält eine Vorrichtung 40 zum Erzeugen eines zum Störsignal proportionalen Signals, in die das Störsignal eingegeben wird. Danach gibt die Vorrichtung 40 das erzeugte proportionale Signal in eine Vorrichtung 50 zum Bilden eines Differenzsignals DS ein. Die das Differenzsignal bildende Vorrichtung 50 empfängt auch das verstärkte ECG-Signal und bildet die Differenz zwischen dem verstärkten ECG-Signal und dem erzeugten proportionalen Störsignal. Das Differenzsignal DS wird danach in eine Vorrichtung 60 zum Optimieren der Störungsbeseitigung eingegeben, wobei ein Steuersignal CS erzeugt wird, das in die Erzeugungsvorrichtung 40 für das proportionale Signal zur Steuerung der Vorrichtung 40 eingegeben wird. Das Steuersignal CS kann entweder durch Telemetrie (nicht dargestellt) erzeugt werden, oder durch eine adaptive Parameterschaltung, die anhand von 6 beschrieben wird.
  • Das Differenzsignal DS, d.h. das von Störungen freie, abgefühlte ECG-Signal wird auch in eine Detektionseinheit 70 eingegeben, um in bekannter Weise zu bestimmen, ob das ECG-Signal einer Herzkontraktion entspricht.
  • 5 ist ein schematisches Schaltungsdiagramm einer Schrittmacherschaltung, die eine Störungsbeseitigungsschaltung 100 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform enthält. Das abgefühlte ECG-Signal wird durch einen Linearverstärker U1 unter Verwendung einer Gegenkopplung verstärkt. Das Störsignal wird auch durch einen linearen Verstärker U2 verstärkt. Die Verstärkung des linearen Verstärkers U2 ist jedoch, zur Optimierung der Störungsbeseitigung, mittels eines Potentiometers R4 einstellbar. Danach wird die Polarität des verstärkten Störsignals bestimmt und mittels eines Schalters S1 und eines linearen Umsetzers 42 eingestellt. Der Schalter S1 wird durch die adaptive Parameterschaltung 60 gesteuert, die nachfolgend erläutert wird. Es ist wichtig, dass die Polarität des ECG-Signals und des Störsignals bekannt ist, so dass eine korrekte Störungsbeseitigung ausgeführt werden kann. Normalerweise ist die Polarität der beiden Signale bei der Implantation bekannt, da der Schrittmacher in dem Körper eines Patienten mit einer bestimmten Ausrichtung implantiert wird, die durch den Experten des Schrittmachers überprüft wird. Aus verschiedenen Gründen kann sich jedoch die Position des Schrittmachers ändern und der Schrittmacher sollte deshalb vorzugsweise eine Vorrichtung zum Einstellen der Störungsbeseitigungsschaltung im Hinblick auf eine Änderung der Polarität enthalten.
  • Danach wird das zum Störsignal proportionale Signal aus dem verstärkten ECG-Signal ausgelöscht unter Verwendung eines Addierers 50, der einen Operationsverstärker (Op-Amp) U3 mit einer Gegenkopplung enthält, ferner einen Widerstand R1, R3 für die jeweilige Eingabe und einen Widerstand R2 zwischen dem Ausgang und dem Eingang des Op-Amp. Addierer sind allgemein bekannt.
  • Das Ausgangssignal des Addierers 50, welches das Differenzsignal DS ist, wird einerseits zum Optimieren der Störungsbeseitigung und andererseits zum Bestimmen einer P/R-Welle benutzt. In 5 ist gezeigt, wie eine P/R-Welle durch Filtern 72, Verstärken und Anheben des Differenzsignals D4 auf einen Detektionspegel U5 bestimmt wird.
  • Eine Optimierung der Störungsbeseitigung wird entweder manuell durch einen Schrittmachertechniker unter Verwendung von Telemetrie oder automatisch durch Verwendung einer adaptiven Parameterschaltung 60 durchgeführt. In beiden Fällen wird jedoch die Verstärkung des Störsignalverstärkers U2 mittels des Potentiometers R4 verändert, bis die optimale Störungsbeseitigung erhalten wird.
  • 6 ist ein schematisches Blockdiagramm einer adaptiven Parameterschaltung 60 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Die adaptive Parameterschaltung 60 enthält einen Aufwärts/Abwärts-Zähler 68, der durch die Flanke eines QRS-Detektors 61 getaktet wird. Ein Steuersignal CS wird durch den Aufwärts/Abwärts-Zähler 68 ausgegeben, wobei das Steuersignal CS ein Bit-Feld der höchsten Wertigkeit und ein Datenfeld enthält. Das Bit-Feld der höchsten Wertigkeit enthält das Bit, welches darüber informiert, ob das Steuersignal SC positiv oder negativ ist. Das Steuersignal CS steuert die Einstellung des Potentiometers R4, d.h. der Wert des Potentiometers R4 wird vergrößert oder verringert, abhängig vom Pegel des Differenzsignals DS, verglichen mit dem vorhergehenden Differenzsignal DS. Ferner wird das Bit der höchsten Wertigkeit des Steuersignals SC dazu benutzt, den Schalter S1 zu steuern.
  • Eine Signalenergiemesseinheit 62 misst die Signalenergie des Differenzsignals DS. Die Signalenergie wird dann in einem Komparator 66 mit der Signalenergie des vorhergehenden 64 Differenzsignals DS verglichen und das Vergleichsergebnis wird dazu benutzt den Aufwärts/Abwärts-Zähler 68 zu veranlassen, aufwärts oder abwärts zu zählen. Wenn das Potentiometer R4 auf eine maximale Beseitigung der Störung eingestellt ist, ergibt dies ein Minimum im Signalenergiepegel. Ein Schalter S2 ist vor der Signalenergiemesseinheit 62 angeordnet, wobei der Schalter S2 wird durch den QRS-Detektor 61 gesteuert wird. Unter der Annahme, dass der Schalter S2 stets geschlossen ist, würde dies bedeuten, dass der Signalenergiepegel durch die Energie des Gesamtsignals QRS + T + Störung bestimmt ist. Falls der QRS-Detektor 61 den Schalter S2 veranlasst, während eines Zeitfensters vor QRS + T geöffnet zu werden, dann beeinflusst die Energie im Herzsignal QRS + T den Signalenergiepegel nicht und die adaptive Parameterschaltung 60 steuert die Einstellung des Potentiometers R4 und den Polaritätsschalter S1 so, dass ein Minimum des Störsignals erhalten wird.
  • Der einschlägige Fachmann erkennt, dass die vorliegende Erfindung auch in anderer Weise als durch die beschriebenen Ausführungsbeispiele, die nur zu Erläuterungszwecken dienen, realisiert werden kann. Die vorliegende Erfindung ist nur durch die folgenden Ansprüche bestimmt.

Claims (9)

  1. Medizinische Vorrichtung, ausgelegt für die Implantation in einen menschlichen Körper zum Stimulieren des Herzgewebes, enthaltend ein Gehäuse (12) mit einer indifferenten Elektrode (15), wobei das genannte Gehäuse (12) ausgelegt ist, mit einer Elektrodenleitung (18) verbunden zu werden, die eine Spitzenelektrode (20) zum Abfühlen elektrischer Signale enthält, welche innerhalb des genannten Herzgewebes ihren Ursprung haben, das genannte Gehäuse (12) ferner eine Störungsabfühlelektrode (16) zum Abfühlen elektrischer Störsignale aus dem menschlichen Körper enthält, die außerhalb des genannten Herzgewebes ihren Ursprung haben und die genannte Störungsabfühlelektrode (16) gegenüber der genannten indifferenten Elektrode (15) elektrisch isoliert ist, die genannte Vorrichtung eine Störungsbeseitigungsschaltung enthält, zum Beseitigen der genannten Störsignale aus den genannten elektrischen Signalen, die innerhalb des Herzgewebes ihren Ursprung haben, die genannte Störungsbeseitigungsschaltung (100) eine Vorrichtung (40) zum Erzeugen eines zu dem genannten Störsignal proportionalen Signals enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung (100) ferner eine Vorrichtung (50) zum Bilden eines Differenzsignals DS enthält, wobei das genannte Differenzsignal DS die Differenz zwischen dem genannten elektrischen Signal, das im Herzgewebe seinen Ursprung hat, und dem genannten proportionalen Signal ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) einen Kopf (14) enthält, der die genannte Störsignalabfühlelektrode (16) enthält.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine zusätzliche Leitung enthält, die mit dem genannten Gehäuse elektrisch verbunden ist, wobei die genannte zusätzliche Leitung die genannte Störsignalabfühlelektrode (16) enthält.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte zusätzliche Leitung bis zu etwa 5 cm lang ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Vorrichtung (40) zum Erzeugen des genannten proportionalen Signals eine Vorrichtung (U2, R2) zum Verstärken des genannten Störsignals und eine Vorrichtung (42 S1) zum Einstellen der Polarität des genannten Störsignals enthält.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Verstärkungsvorrichtung (U2, R2) einen wählbaren proportionalen Faktor (R4) zum Variieren der genannten Verstärkung enthält.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Störungsbeseitigungsschaltung (100) eine Vorrichtung (60) zum Optimieren der genannten Störungsbeseitigung enthält, die genannte Optimierungsvorrichtung (60) eine Vorrichtung (62, 64, 66) enthält, zum Vergleichen des genannten Differenzsignals DS mit einem vorhergehend gebildeten Differenzsignal DS und die genannte Optimierungsvorrichtung (60) ferner eine Vorrichtung (68) enthält, zum Wählen des genannten proportionalen Faktors als Ergebnis des genannten Vergleichs.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Auswählvorrichtung (60, 68) einen Schrittzähler (68) enthält.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Störungsbeseitigungsschaltung (100) eine Vorrichtung (60) zum Optimieren der genannten Störungsbeseitigung enthält, die genannte Optimierungsvorrichtung (60) eine Telemetrieeinheit enthält, um das Differenzsignal DS für den Vergleich des genannten Differenzsignals DS mit einem vorhergehend gebildeten Differenzsignal DS verfügbar zu machen und die genannte Optimierungsvorrichtung (60) ferner eine Vorrichtung (68) zum Auswählen des genannten proportionalen Faktors als Folge des genannten Vergleichs mittels der genannten Telemetrieeinheit enthält.
DE69929418T 1998-01-20 1999-01-07 Implantierbare medizinische vorrichtung Expired - Lifetime DE69929418T2 (de)

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