DE69929319T2 - Beschleunigungsaufnehmer - Google Patents

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A. Steven Issaquah FOOTE
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AlliedSignal Inc
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/02Housings

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Pressure Sensors (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)
  • Electrically Driven Valve-Operating Means (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Aufbau und Konstruktion einer Vorrichtung zur Aufnahme eines Sensorbausteins, insbesondere eines Beschleunigungsmessers.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Kleine, hochleistungsfähige Beschleunigungsmesser sind normalerweise aus Silikon hergestellt. Wie in 1 und 2 gezeigt, verwenden Beschleunigungsmesser üblicherweise ein flaches Konstruktionsverfahren. Ein monolithisches Silikonsubstrat wird so mikromechanisch bearbeitet, dass sich ein Drehzapfenmechanismus ergibt, und zwar normalerweise eine Prüfmasse, die durch Biegegelenke an einem stationären Rahmen aufgehängt ist. Die Gelenke erlauben eine Rotation der Prüfmasse um die Gelenkachse. Eine obere und eine untere Abdeckung werden als Dämpfungsflächen und Schock-Auffangsysteme benutzt. Wie in 2 gezeigt, werden die Abdeckungsplatten dann mit dem Mechanismus verbunden, der die aufgehängte Probemasse umfasst, um einen fertig gestellten Scheibenstapel zu bilden. Der Scheibenstapel wird mit einem Kopfstück verbunden, an dem eine geeignete Antriebselektronik angeordnet ist, um so den fertig gestellten Beschleunigungsmesser zu bilden.
  • Leider beeinträchtigen diese Verbindungsprozesse direkt die Leistung des Beschleunigungsmessers. Verfügbare Verbindungsmaterialien wie Epoxid, Glasfritte usw. weisen im Allgemeinen einen Wärmeexpansionskoeffizienten auf, der sich von dem von Silikon stark unterscheidet. Da die Verbindungsprozesse normalerweise bei erhöhten Temperaturen durchgeführt werden, existiert zwischen dem Silikon und den Verbindungsnähten ein dauerhafter Spannungszustand. Der empfindliche Sensormechanismus wird aufgrund des Verbindungsprozesses oft verformt. Ein Nachlassen der inneren Spannung im Laufe der Zeit und wechselnde Temperaturen erzeugen Verschiebung und Hysterese, welche die Leistung des Beschleunigungsmessers beeinträchtigen.
  • Es wurden Versuche unternommen, den Basismechanismus von der Verbindungsbelastung zu isolieren. Ein erläuterndes Schema ist in 3 dargestellt. Bei dieser Anordnung ist der Beschleunigungsmechanismus an einem Rahmen aufgehängt, wobei die Abdeckungsverbindungsnähte an einem äußeren Rand gebildet sind und der Rahmen mit Hilfe von Aufhängeträgern mit dem äußeren Rand verbunden ist. Diese und andere dem Stand der Technik entsprechende Anordnungen haben zwar alle das Problem verringert, haben sich jedoch nicht der Wurzel des Problems zugewandt. Außerdem verursacht das Isoliermerkmal im Allgemeinen weitere Kosten aufgrund des zusätzlich benötigten Silikons und der größeren Komplexität des Aufbaus. Ähnliches gilt für Verbindungen, die in einem fertig gestellten Beschleunigungsmesser den fertig gestellten Sensormechanismus am Paketkopfstück anbringen.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Beschleunigungsmesser gemäß Anspruch 1 bereit. Die vorliegende Erfindung stellt außerdem ein Verfahren gemäß Anspruch 2 bereit. Das Verfahren kann Merkmale des abhängigen Anspruches 3 umfassen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine direkte Reduzierung der Antriebsbelastung bereit. Sie offenbart des Weiteren eine Option zur wesentlichen Verringerung der Herstellungskosten durch eine Verringerung der Benutzung teuren Silikons auf ein Mindestmaß. Dieser bedeutende Fortschritt gegenüber dem Stand der Technik wird erreicht, indem herkömmliche Abdeckungsplatten durch Beschleunigungsaufnehmplatten in Muschelform ersetzt werden, so dass der Sensormechanismus zwischen den Platten aufgenommen wird. Eine einzige Abdeckungan-Abdeckung-Verbindung an der Mittellinie der Verbindungsbereiche der Abdeckungsplatten verbindet die Platten miteinander. In einem Beschleunigungsaufnahmeaufbau sind Sensorverbindungen optional. Falls Sensorverbindungen gewünscht werden, werden sie vom Sensormechanismus lokalisiert und isoliert. Auf diese Weise löst der Beschleunigungsaufnahmeaufbau das Problem innerer Spannungen auf effektivere und weniger kostspielige Weise als die dem Stand der Technik entsprechenden Konstruktionen.
  • Kurze Erläuterung der Zeichnungen
  • Die erwähnten Aspekte und viele der begleitenden Vorteile der Erfindung sind leichter nachvollziehbar, indem sie mit Hilfe der folgenden genauen Beschreibung unter Hinzuziehung der beigefügten Zeichnungen besser verständlich gemacht werden, wobei
  • 1 eine Querschnittsansicht eines üblichen Beschleunigungsmesser zeigt und
  • 2 eine auseinander gezogene Ansicht des in 1 dargestellten Beschleunigungsmessers zeigt.
  • 3 zeigt einen üblichen Mechanismus eines Beschleunigungsmessers mit einem Stützrahmen und einem Isolierrahmen,
  • 4A zeigt eine Draufsicht auf die untere Hälfte eines Beschleunigungsaufnehmers, der gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, und
  • 4B zeigt eine Seitenansicht eines Beschleunigungsaufnehmers aus 4A.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Eine Aufnehmabdeckung 5 für einen Beschleunigungsmesser/Sensormechanismus 4, ausgebildet gemäß der vorliegenden Erfindung, ist in 4A und 4B dargestellt. Bei der vorliegenden Erfindung umfassen die Abdeckungsplatten 6 und 7 tiefere Hohlräume 2 und 3, so dass nicht nur eine Rücksetzung für die Bewegung der Prüfmasse 1 des Beschleunigungsmessers, sondern auch Raum für den gesamten Sensormechanismus 4 vorgesehen ist. Der Sensormechanismus 4 ist so vollständig von den Abdeckungsplatten 6 und 7 eingekapselt, wobei die Abdeckungsplatten 6 und 7 über eine Mittellinienverbindung 9 miteinander verbunden sind. Der Sensormechanismus 4 ist mit den Verbindungspunkten 8, 10 und 12 verbunden, die an den Abdeckungsplatten 6 und 7 anbracht sind. Die Verbindungspunkte 8, 10 und 12 sind vorzugsweise sehr klein, lokalisiert und optimal für minimale Sensorbeeinflussung angeordnet.
  • Bei der Konstruktion des eigentlichen Mechanismus ist es wahrscheinlich, dass das Sensorsilikon an den lokalisierten Kontaktpunkten zu den Abdeckungsplatten in Richtung der Mittellinie schmaler wird. Dies ordnet diese lokalen Belastungspunkte bei oder in der Nähe von der Mittellinie an, um Verformung zu reduzieren und den Sensor auch von diesem kleinen Fehlertreiber zu isolieren.
  • Die vorliegende Erfindung ersetzt also die zwei dem Stand der Technik entsprechenden Abdeckungsverbindungsnähte, die auf jeweils gegenüber liegenden Seiten der Mittelebene der dem Stand der Technik entsprechenden Vorrichtung angeordnet sind, welche in 1 gezeigt ist. Im Fall der vorliegenden Erfindung werden diese zwei dem Stand der Technik entsprechenden Verbindungsnähte durch eine einzige Mittellinienverbindung 9 an den Abdeckungsplatte 6 und 7 ersetzt. Dies reduziert die Antriebsbelastung unmittelbar, da nun nur eine einzige Verbindung und nur halb soviel Verbindungsmaterial vorliegt. Außerdem wird die Möglichkeit einer Fehlpassung zwischen der oberen und der unteren Naht beseitigt. Genauso wichtig ist allerdings die Positionierung der verbleibenden Naht. Indem die Naht 9 symmetrisch auf der Mittellinie angeordnet wird, wird jeder Biegemomentarm, durch den die Verbindungsnaht den Sensormechanismus 4 verbiegen kann, eliminiert. Zuletzt ist die Mittellinienverbindung 9 inhärent vom Sensormechanismus 4 isoliert, da sie nur an definierten lokalisierten Punkten mit dem Sensormechanismus 4 in Kontakt tritt. Auf diese Weise kann bei den meisten oder sogar allen Anwendungen auf die interne Isolationskonstruktion verzichtet werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt des Weiteren mehrere Kosten reduzierende Vorteile bereit. Da der Sensormechanismus 4 intern von den Aufnehmabdeckungen 6 und 7 gehalten wird, ist die vorliegende Erfindung für die individuelle Anordnung der Mechanismen in Abdeckungswafern vor der Verbindung selbstbestückend. Auf den ersten Blick wirkt dies nicht vorteilhaft, da Gesamtmechanismuswafer und Abdeckungswafer in einem Arbeitsschritt auf Waferebene verbunden werden. Die Gesamtwafer-Verbindung bringt es jedoch mit sich, dass sowohl gute als auch schlechte Mechanismen verbunden werden. Auf diese Weise werden Sensor-Ertragsverluste durch die anhängenden Arbeitskosten und verlorene Abdeckungen vervielfältigt. Außerdem verlangt es der Stand der Technik, dass der Sensorsilikonbereich dem Silikonbereich der Abdeckungsplatte entspricht. Da die Kosten für das Silikon der Sensoren bei weitem höher sind als die für das Silikon der Abdeckungen, stellt bereits eine geringe Reduzierung des Sensormaterials eine große Kostenreduzierung dar. Die vorliegende Erfindung eliminiert den gegenwärtig für das Isolationsmerkmal benötigten Sensorsilikonbereich. Sie erlaubt es auch, dass der Sensorsilikonbereich wesentlich kleiner als der Abdeckungsplattenbereich ausfallen kann, da zur Verbindung in einem einzigen Arbeitsschritt einzelne Mechanismen leicht in die Nischen in Abdeckungsplatten-Gesamtwafern eingebracht werden können. Außerdem müssen nur gute Sensormechanismen verbunden werden. All diese Merkmale sparen teures Sensorsilikon ein.
  • Ein wichtiger Vorteil der vorliegenden Erfindung ist der, dass, wie oben beschrieben, keine jeweils einzelne Anordnung der Sensormechanismen in den Abdeckungsplatten benötigt wird. Der Hersteller kann sich für diese Option und die daraus resultierenden Vorteile entscheiden. Sollte jedoch die Bearbeitung des ganzen Wafers günstiger erscheinen, können die in 4A gezeigten Sensoranbringstreifen 8, 10 und 12 auf einfache Weise durch die Seiten der Abdeckungsplatte 6 und 7 hindurch verlängert werden. Diese Streifen würden dann beim Würfeln des verbundenen Aufbaus abgetrennt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt außerdem eine größere Flexibilität im Aufbau bereit und ermöglicht Aufbauoptionen, die sonst nicht möglich wären. Da die selbstbestückenden Abdeckungsplatten eine leichte Anordnung der einzelnen als gut erkannten Mechanismuswürfel erlauben, können Mehrfachaufbauten wesentlich leichter bewerkstelligt werden. Änderungen im Aufbau und Experimente mit den Arbeitsschritten werden so ökonomisch sinnvoll und nicht ökonomisch behindernd. Diese Vorteile gleichen die Kosten der Anordnung einzelner Würfel in selbstbestückende Abdeckungswafer leicht aus, wobei dieser Prozess in der Massenproduktion automatisiert werden könnte.

Claims (4)

  1. Beschleunigungsmesser, der Folgendes aufweist: eine obere Abdeckung (6) mit einem Hohlraum, der durch eine Basis und eine an den Rändern der Basis angebrachte Wand gebildet wird; eine untere Abdeckung (7) mit einem Hohlraum, der durch eine Basis und eine an den Rändern der Basis angebrachte Wand gebildet wird, wobei die Wand der unteren Abdeckung und die Wand der oberen Abdeckung nur an einer einzigen Verbindungsnaht miteinander verbunden sind, die in einer Verbindungsebene und in einer Region um eine Mittellinie (9) herum liegt, die sich zwischen dem inneren und dem äußeren Umfangsrand der aneinanderstoßenden Flächen der oberen und der unteren Abdeckung befindet, so dass ein Hohlraum gebildet wird; einen Sensorbaustein (4), der innerhalb des durch die verbundenen Wände gebildeten Hohlraums angeordnet ist; und einen oder mehrere Verbindungspunkte (8, 10, 12) in der Verbindungsebene, die von der Verbindungsnaht getrennt sind, um den Sensorbaustein an der oberen Abdeckung oder der unteren Abdeckung oder an beiden Abdeckungen anzubringen.
  2. Beschleunigungsmesser nach Anspruch 1, wobei die Verbindungsnaht zur Mittellinie hin an dem Verbindungspunkt bzw. den Verbindungspunkten schmaler wird.
  3. Verfahren zum Herstellen eines Beschleunigungsmessers, wobei ein Sensorbaustein (4) innerhalb einer oberen und einer unteren Abdeckung (6, 7) eingekapselt wird, wobei die obere und die untere Abdeckung napfförmig sind und Wände aufweisen, die von einer Basis getragen werden, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Einsetzen des Sensorbausteins in einen Hohlraum, der durch die Wände der oberen Abdeckung oder der unteren Abdeckung oder beider Abdeckungen gebildet wird; Verbinden der Wand der oberen Abdeckung mit der Wand der unteren Abdeckung an einer einzigen Verbindungsnaht, die in einer Verbindungsebene und in einer Region um eine Mittellinie (9) der aneinanderstoßenden Flächen der oberen Abdeckung und der unteren Abdeckung herum liegt, so dass ein Hohlraum gebildet wird, der den eingesetzten Sensorbaustein einkapselt; und Verbinden des Sensorbausteins mit Verbindungspunkten (8, 10, 12) in der Verbindungsebene an der oberen Abdeckung oder der unteren Abdeckung oder an beiden Abdeckungen.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Verbinden des Weiteren umfasst, den Sensorbaustein unter Druck innerhalb des gebildeten Hohlraums zu befestigen.
DE69929319T 1998-04-03 1999-03-31 Beschleunigungsaufnehmer Expired - Lifetime DE69929319T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US8073398P 1998-04-03 1998-04-03
US80733P 1998-04-03
PCT/US1999/007131 WO1999051991A1 (en) 1998-04-03 1999-03-31 Clamshell cover accelerometer

Publications (2)

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DE69929319D1 DE69929319D1 (de) 2006-03-30
DE69929319T2 true DE69929319T2 (de) 2006-08-10

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DE69929319T Expired - Lifetime DE69929319T2 (de) 1998-04-03 1999-03-31 Beschleunigungsaufnehmer

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EP (1) EP1068537B1 (de)
JP (1) JP2003526084A (de)
AT (1) ATE315235T1 (de)
DE (1) DE69929319T2 (de)
WO (1) WO1999051991A1 (de)

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DE69929319D1 (de) 2006-03-30
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