DE69929275T2 - Methode und Gerät zum Bohren von Löchern in eine Zylinderwand - Google Patents

Methode und Gerät zum Bohren von Löchern in eine Zylinderwand Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1 zum Bohren von Löchern in den Mantel eines Papiermaschinenzylinders, wobei der Zylinder nicht aus seiner Betriebsposition in der Papiermaschine herausgenommen wird.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 4 zum Bohren von Löchern in den Mantel eines Papiermaschinenzylinders. Ein Verfahren und eine Vorrichtung entsprechend der Oberbegriffe von Anspruch 1 und Anspruch 4 sind beispielsweise aus der EP-B-0545879 bekannt.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Arten von Einrichtungen zum Bohren von Löchern in den Mantel eines Papiermaschinenzylinders bekannt. Einige dem Stand der Technik entsprechende Ausgestaltungen werden in den Patenten EP-B-0448947 und EP-B-0545879 offenbart. Die EP-B-0448947 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung für das Bohren von Perforationslöchern an Ort und Stelle in den Mantel eines Zylinders, insbesondere eines Trocknungszylinders einer Papiermaschine, wobei der Zylinder hierfür nicht aus der Papiermaschine entfernt wird. Die genannte Vorrichtung umfasst ein Spindelgehäuse, ausgestattet mit einer Vielzahl von Spindelköpfen, die so angelegt sind, dass sie von einem Antriebsmotor betrieben werden. Im Spindelgehäuse befindet sich der Antriebsmotor, der so angeordnet ist, dass das Spindelgehäuse im Verhältnis zum Rahmenwerk der Bohrvorrichtung während des Bohrens zur Oberfläche des zu bearbeitenden Zylinders hin bewegt wird. Ferner umfasst die Vorrichtung eine Spannvorrichtung, die dazu ausgelegt ist, das Rahmenwerk der Bohrvorrichtung zwischen den Führungen und der Mantelfläche des zu bearbeitenden Zylinders abzustützen und zu verspannen. Weiterhin umfasst die Vorrichtung Gleitlagerschalen, die so angeordnet sind, dass sie das Rahmenwerk der Bohrvorrichtung für die Bewegung der Bohreinrichtung in Richtung der Zylinderachse zur nächsten Bohrposition entlang einer Führungsvorrichtung führen. Die Konstruktion der Vorrichtung verwendet Führungen, die auf einem benachbarten Zylinder des zu bearbeitenden Zylinders abgestützt sind. Die EP-B-0545879 beschreibt eine Weiterentwicklung der voranstehend beschriebenen Vorrichtung, wobei jeder Spindelkopf mit einem eigenen Gleitrahmen ausgestattet ist, wodurch eine individuelle Beweglichkeit in lateraler Richtung möglich ist. Die aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen weisen Beschränkungen auf, neben anderen Nachteilen betrifft dies deren komplizierten Aufbau, wobei beispielsweise ein begrenzter Bewegungsumfang des Spindelkopfs resultiert. Ferner macht dieses System die Verwendung einer Bohrschablone notwendig, wobei jedes unterschiedliche Bohrmuster eine angepasste Bohrschablone benötigt.
  • Die US 4,674,925 offenbart eine Bohreinrichtung mit einer Serie von Bohrköpfen, die eine Reihe von Bohrern aufweisen, welche einen Abstand aufweisen, der einem sich wiederholenden Muster von Löchern in einem röhrenförmigen Körper entspricht, etwa in einer Absaugwalze für eine Papiermaschine, welche verstopft ist und durch ein Aufbohren derselben gereinigt wird. Der Bohrkopf, welcher bei einer longitudinalen Bewegung entlang einer Führungseinrichtung geführt wird, wird auf eine Walze aufgesetzt, die inkrementelle Bewegungen in Umfangsrichtung ausführt mit dem Zweck, eine Bearbeitung mit den rotierenden Bohrern entlang des Gesamtumfangs der Walze zu bewerkstelligen, wobei der Bohrkopf eine longitudinale Einstellung für die einzelnen Bohrhalterungen in Übereinstimmung mit den dem sich wiederholenden Muster von Löchern in der Walze zugeordneten Abständen ermöglicht. Die Bohreinrichtung wird der Reihe nach an zueinander in Umfangsrichtung beabstandeten Positionen auf der zu bearbeitenden Walze befestigt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein vollständig neues Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung zum Bohren von Löchern in den Mantel eines Zylinders anzugeben, das die Nachteile der aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren überwindet. Das Verfahren und die Vorrichtung entsprechend der Erfindung umfassen die Merkmale der Ansprüche 1 und 4.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Spiel durch die Verwendung eines Stützelements auf dem benachbarten Zylinder eliminiert wird, wobei dieser in der Lage ist, eine tangentiale Kraft auf diesen Zylinder auszuüben.
  • Das Verfahren entsprechend der Erfindung ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass auf dem zu bearbeitenden Zylinder wenigstens ein Stützelement, das Teil der Bohrvorrichtung ist, aufgesetzt wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist grundsätzlich dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrvorrichtung auf dem benachbarten Zylinder gehaltert ist sowie dadurch, dass die Bohrvorrichtung Mittel zur Eliminierung der Störungseinflüsse umfasst, die durch mechanisches Spiel in den strukturellen Komponenten des Nachbarzylinders verursacht werden.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrvorrichtung Stützelemente umfasst, die in der Lage sind, eine tangentiale Kraft auf den besagten Nachbarzylinder auszuüben.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement aus in das Rahmenwerk der Bohrvorrichtung eingefügten pneumatischen Zylinder besteht, die in Betriebsposition gegen den zu bearbeitenden Zylinder gepresst werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung führen zu einer Vielzahl klarer Vorteile. Das Eliminieren des mechanischen Spiels in den Tragstrukturen des benachbarten Zylinders verhindert sogar die kleinsten Bewegungen der Bohrvorrichtung während des Bohrens, wobei eine unerwünschte Kraftwirkung, die zum Bruch der Bohrer führen kann, ausgeschlossen wird. Der Aufbau der Vorrichtung erleichtert das Bohren ohne eine Bohrschablone. Gleichzeitig werden unerwünschte Bewegungen des zu bearbeitenden Zylinders verhindert. Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht die Anwendung einer einstellbaren Haltekraft. Die Anordnung stellt eine Bohrvorrichtung mit einem sehr vorteilhaften Kosten/Nutzenverhältnis zur Verfügung, die einfacher aufgebaut ist als die aus dem Stand der Technik bekannten Ausführungen.
  • In der vorliegenden Erfindung wird der Ausdruck „Papiermaschine" dann verwendet, wenn Bezug genommen wird auf Maschinen, die vernetztes Material herstellen, einschließlich Papiermaschinen, Maschinen zur Herstellung von Pappe oder von Trocknern mit Zellulosenetzen. Der Ausdruck „Zylinder" wird dann verwendet, wenn Bezug auf im Allgemeinen zylindrische Objekte wie Walzen, Trocknungszylinder und dergleichen genommen wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung detailliert mit Hinweis auf ein vereinfachtes Ausgestaltungsbeispiel und mit Bezug auf die angefügten Zeichnungen erklärt. Hierin ist Folgendes dargestellt:
  • 1 zeigt schematisch vereinfacht eine erfindungsgemäße Vorrichtung, die in Betriebsposition installiert ist,
  • 2 stellt eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in der in 1 markierten Richtung A dar;
  • 3 zeigt eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in der in 1 markierten Richtung B;
  • 4A4C zeigen ein Bohrmodul einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 5 zeigt eine teilweise Schnittdarstellung eines Bohrmoduls mit mehreren Spindeln für eine erfindungsgemäße Vorrichtung; und
  • 6A6D zeigen in schematischer Vereinfachung die Vorrichtung für die Lagekontrolle der Bohrer von dem zu bearbeitenden Zylinder aus gesehen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren betrifft eine Technik zum Bohren von Löchern in den Mantel eines Papiermaschinenzylinders s2, wobei der Zylinder nicht aus seiner Betriebsposition in der Papiermaschine entfernt wird und wobei die Bohrvorrichtung 1 auf dem benachbarten Zylinder s1 gehaltert ist. Im vorliegenden Verfahren wird der nachteilige Einfluss des mechanischen Spiels in den Haltstrukturen des benachbarten Zylinders s1 vor dem Bohren eliminiert. Das mechanische Spiel wird durch die Anwendung eines solchen Stützelements 29 auf den benachbarten Zylinder s1 eliminiert, welches Tangentialkräfte auf diesen Zylinder aufbringen kann. Auf dem zu bearbeitenden Zylinder s2 wird wenigstens ein Stützelement 29 aufgesetzt, welches Teil der Bohrvorrichtung 1 ist. Folglich eliminiert das Stützelement 29 unerwünschte Bewegungen des zu bearbeitenden Zylinders s2.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung betrifft eine Ausrüstung zum Bohren von Löchern in den Mantel eines Papiermaschinenzylinders s2, diese Vorrichtung umfasst ein Rahmenwerk 2 mit einer Konstruktion, die sich auf den Tragstrukturen der Papiermaschine abstützt und einen Führungsrahmen 6 aufweist, der vom Rahmenwerk 2 getragen wird und der so ausgebildet ist, dass er zu der zu bearbeitenden Oberfläche des Zylinders bewegbar ist, wobei dieser Führungsrahmen eine Mehrzahl von Bohrmodulen umfasst, die mittels einer Antriebseinheit angetrieben werden. Zum Bohren wird die Vorrichtung auf dem benachbarten Zylinder s1 fixiert und die Bohrvorrichtung umfasst Mittel zur Eliminierung der Störeinflüsse durch mechanisches Spiel in Tragstrukturen des benachbarten Zylinders s1. Zu diesem Zweck umfasst die Bohrvorrichtung Stützelemente 29, die dazu geeignet sind, Tangentialkräfte auf den benachbarten Zylinder s1 auszuüben. Diese Stützelemente 29 sind als in das Rahmenwerk 2 der Bohrvorrichtung eingepasste, pneumatisierte Zylinder ausgebildet, die in Betriebsposition gegen den zu bearbeitenden Zylinder s2 gepresst werden.
  • 1 stellt eine bevorzugte Ausgestaltung der Vorrichtung 1 entsprechend der vorliegenden Erfindung in deren Betriebsposition dar, wobei diese von den Haltestrukturen der Papiermaschine, etwa einem ersten Zylinder s1 der Papiermaschine, getragen werden. Der mit Bohrungen zu versehene Zylinder s2 ist mit einem seitlichen Versatz unterhalb des ersten Zylinders s1 angeordnet. Die Vorrichtung 1 beinhaltet ein Rahmenwerk 2 mit einem auf den Tragstrukturen der Papiermaschine aufsetzbaren Aufbau. Das Rahmenwerk 2 wird vom ersten Zylinder s1 mittels der Stützelemente 3, 4, etwa den gekrümmten Platten 4, die auf dem Mantel des Zylinders aufsitzen, abgestützt. Ferner sind die gekrümmten Platten mit dem Rahmenwerk 2 verbunden. Vorzugsweise ist die Vorrichtung über Zugbänder 5 an der Oberfläche des ersten Zylinders s1 verankert. Folglich ist das Rahmenwerk 2 im Wesentlichen parallel zur Achse des Zylinders s1 ausgerichtet und erstreckt sich wenigstens über einen Teil der Breite des Zylinders.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst einen vom Rahmenwerk 2 abgestützten Führungsrahmen 6, der so ausgebildet ist, dass er zur Oberfläche des zu bearbeitenden Zylinders s2 bewegbar ist, der Führungsrahmen umfasst mehrere Bohrmodule 7, die mittels einer Antriebseinheit 8 angetrieben werden. Auf dem Rahmenwerk 2 sind angepasste Führungen 9 angeordnet, auf denen der Führungsrahmen 6 so bewegt werden kann, dass er eine Zuführbewegung der Bohrmodule 7 ermöglicht, wie auch eine Zurückbewegung derselben von der Zylinderoberfläche weg, nachdem die Bohrung ausgeführt wurde. Die Bohrmodule 7 umfassen wenigstens zwei Spindelköpfe. Das in 2 dargestellte Ausführungsbeispiel weist sechs zweispindlige Bohrmodule 7 auf, die so ausgebildet sind, dass sie mittels einer Antriebseinheit 8 simultan angetrieben werden können.
  • Jedes Bohrmodul 7 weist eine zentrale Antriebswelle auf, wobei diese für die in den Diagrammen dargestellte Ausgestaltung mittels eine Treibriemens angetrieben wird. Der Riemenantrieb wird dadurch bewerkstelligt, dass die Antriebswelle 10 mit einer Riemenscheibe zum Antrieb des Treibriemens 11 verbunden ist und die Bohrmodule 7 jeweils mit Bandrollen 12, 13. Auf der Antriebswelle 10 ist ein zur Mitrotation vorgesehenes erstes Getrieberad 14 (siehe 5) gehaltert, welches so ausgestaltet ist, dass es die Getriebeübersetzung 16 über eine Zwischenwelle 15 antreibt, welche wiederum die Spindelwelle 17 treibt. Bei den in den Diagrammen dargestellten Ausgestaltungen umfasst jedes Bohrmodul 7 zwei Spindelköpfe 18, 18', die in der voranstehend beschriebenen Art und Weise mittels einer Antriebswelle 10 des Bohrmoduls angetrieben werden. Wenigstens ein Spindelkopf 18, 18' in jedem der Bohrmodule ist um die Zwischenwelle 15, 15' der Bohrmodule drehbar angeordnet. Folglich ist der wechselseitige Abstand der Mittelpunkte der Spindelwellen 19, 19' für jedes der Bohrmodule separat anpassbar, indem wenigstens ein Spindelkopf 18, 18' im Bohrmodul um den Zwischenschaft 15, 15' des Bohrmoduls drehbar ist. Ferner ist das gesamte Bohrmodul oder wenigstens das Spindelkopfgehäuse der Spindelwelle als um die Antriebswelle 10 rotierbar angeordnet, wodurch erreicht wird, dass das von jedem der Bohrmodule 7 erzeugte Bohrmuster einstellbar ist. Als Folge können die Mittelpunkte der Spindelwellen 19, 19' eines Bohrmoduls mit zwei Spindeln auf einfache Art und Weise auf einer bestimmten Zeile angeordnet sein.
  • Jedes der Bohrmodule weist Mittel 20, 21 zum Verriegeln der Bohrmodule in der gewählten Position auf. Ein Bohrmodul 7 umfasst eine Trägerplatte 22 (siehe 4) für einen Spindelkopf 7', wobei auf der Trägerplatte eine Lageranordnung 23, 24 der Antriebswelle 10 sowie die Stützkörper 25 zur Halterung der Bandrollen 12, 13 angeordnet sind. Die Trägerplatte 11 des Spindelkopfs weist Löcher, Schlitze oder entsprechende Öffnungen 26 zur Fixierung des Spindelkopfs in einer gewählten Stellung mittels Befestigungselementen 20, 21 wie Schrauben oder Bolzen auf. Die Bohrmodule 7 sind über ihre Trägerplatten 22 in beweglicher Art und Weise auf der Führung 33 befestigt, die wiederum auf den Führungsrahmen 6 aufgesetzt ist. Als Folge existiert eine weitere Vorrichtung zur Einstellung des Bohrmusters durch eine Anpassung der Lage der Bohrmodule 7 in Bezug auf den Führungsrahmen 6. In 2 ist eine solche Einstellungsmöglichkeit durch Pfeile gekennzeichnet.
  • Die 2 und 3 zeigen in schematischer Darstellung eine Bohrvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Bohrvorrichtung ist auf einem Rahmenwerk 2 aufgebaut. Das Rahmenwerk 2 umfasst ein Halteelement 3, an welchem die gekrümmten Trägerplatten 4 befestigt sind. Das Rahmenwerk besteht aus einem Rumpf 2, der Führungen zur Bewegung des Führungsrahmens 6 aufweist sowie aus einer Stellvorrichtung 27, 28 für den Führungsrahmen, die dazu dient, den Führungsrahmen 6 im Hinblick auf den Rumpf 2 der Bohrvorrichtung zu bewegen. Die Stellvorrichtung für den Führungsrahmen 6 umfasst einen konventionellen Hebebock 27, der mittels eines Antriebsmotors 28 betrieben wird. In den Führungsrahmen sind mehrere parallel angeordnete Bohrmodule 27 eingesetzt, wobei diese mittels einer gemeinsamen Antriebseinheit 8 angetrieben werden. Die Antriebseinheit 8 ist auf dem Führungsrahmen gehaltert.
  • Das Rahmenwerk und vorzugsweise dessen Rumpf 2 umfasst Stützkörper 29, diese weisen wiederum vorzugsweise pneumatische Zylinder auf, welche vor dem Bearbeitungsschritt gegen die Oberfläche des zu bearbeitenden Zylinders s2 gepresst werden, wodurch jegliches mechanisches Spiel, d.h. eine Beweglichkeit in den Lagerungen und den Tragstrukturen des Zylinders 1, der als Unterlage für die Bohrvorrichtung dient, beseitigt wird, wodurch die Bohrung in stabiler Art und Weise ausgeführt wird. Diese Anordnung verhindert beispielsweise unerwünschte Bewegungen der Bohrvorrichtung während der Bohrung, wodurch ein Bruch der Bohrer 30 verhindert werden kann.
  • Die Bohrung wird wie folgt durchgeführt: Zunächst wird die Bohrvorrichtung auf den Zylinder s1, welcher nächstliegend zum dem zu bearbeitenden Zylinder s2 angeordnet ist, mittels Spanngurten aufgesetzt. Die Spindelköpfe des Bohrmoduls 7 werden in einem nächsten Schritt in der gewünschten Position eingerichtet und der Spindelkopf 7' des Bohrmoduls wird relativ zur Antriebswelle 10 so weit notwendig verdreht. Weiterhin werden die wechselseitigen Abstände zwischen den Bohrmodulen 7 zur Erzielung des gewünschten Bohrmusters eingerichtet. Die Stützkörper 29 werden gegen die Oberfläche des zu bearbeitenden Zylinders s2 gepresst. Mit Hilfe der Stellvorrichtung 27, 28 wird der Führungsrahmen 6 in Richtung auf den zu bearbeitenden Zylinder hin bewegt. Schließlich wird die Antriebseinheit 8 für die Spindelköpfe 30 in Bewegung gesetzt. Nach Vollendung des Bohrschritts werden die genannten Verfahrensschritte in umgekehrter Reihenfolge wiederholt.
  • Der zu bearbeitende Zylinder s2 wird zwischen den Bohrschritten mittels eines Verdrehungssystems um einen bestimmten Winkel schrittweise um die Zylinderachse in eine nächste Bohrposition gedreht (dies ist in den Diagrammen nicht dargestellt). Eine Variante eines solchen Verdrehsystems wird in der Patentschrift EP-B-0448947 beschrieben. Allerdings kann ein solches Verdrehsystem den Zylinder lediglich durch eine von der Stufung des auf der Antriebswelle aufgesetzten Getrieberades bestimmten Verdrehwinkel weiterbewegen. Folglich wird für jede abweichende Schrittweite des Rotationswinkels ein separates Getrieberad notwendig sein. Zur Überwindung dieser Beschränkung kann auch ein konventionelles Teilungsrad verwendet werden, das den inkrementellen Rotationswinkel auf einen geeigneten Wert einstellt. Der zu bearbeitende Zylinder ist während der Zeitdauer des Bearbeitungsschritts in seiner Lagestellung fixiert.
  • In 3 ist die Antriebseinheit für die Bohrmodule teilweise sichtbar. Das Antriebsmittel 8 wird vorteilhafterweise von einem konventionellen elektrischen Motor gebildet, wobei dessen Antriebsmoment über die Motorausgangswelle 31 und einen Antriebsriemenstrang 32 den Antriebswellen 10 für die Bohrmodule 7 zugeführt wird, von wo aus die Antriebskraft individuell jedem der die Bohrer 30 tragenden Spindelköpfe zugeführt wird.
  • In den 4A4C ist eines der Bohrmodule dargestellt und 5 zeigt einen Spindelkopf 7' der Bohrmodule. Die Spindelachsen der Spindelwellen 19, 19' sind um die Zwischenwelle 15, 15' drehbar angeordnet, wobei in den durch die Diagramme dargestellten Ausgestaltungen hiervon jeweils zwei dargestellt sind.
  • Die Lageeinstellung der Bohrmodule ist in schematischer Art und Weise in den 6A, 6B und 6C dargestellt. In 6A ist der wechselseitige Abstand zwischen den Mittenachsen der Spindelwellen 19, 19' eines Spindelkopfs 7' mit zwei Spindeln dargestellt, wobei die Einstellung eines maximalen Abstands gezeigt ist. Der Spindelkopf 7' des Bohrmoduls wurde jedoch nicht um die Antriebswelle 10 verdreht. In 6B sind beide Mittenachsen der Spindelwellen 19, 19' als um die Zwischenwellen 15, 15' verdreht dargestellt. Als Folge verringert sich der gegenseitige Abstand zwischen den Spindelachsen der Spindelwellen 19, 19' im Vergleich zu 6A, zusätzlich weisen die Bohrer einen Versatz um eine bestimmte Distanz von der Zentralachse der Bohrung auf. Falls notwendig, kann das Bohrmuster zusätzlich durch eine Rotation des Rahmens der Spindelköpfe 7' um die Zentralachse 10 eingestellt werden, wobei es möglich ist, die Mittelachsen der Spindelwellen 19, 19' mit der Zentralachse der Bohrung beispielsweise in Übereinstimmung zu bringen.
  • Für einen Fachmann ist es einsichtig, dass die vorliegende Erfindung nicht durch die voranstehend beschriebenen Ausgestaltungen beschränkt ist und sie stattdessen im Sinne und Umfang der angehängten Ansprüche modifiziert werden kann.

Claims (6)

  1. Ein Verfahren zum Bohren von Bohrungen in den Mantel eines Papiermaschinenzylinders (s2), wobei der genannte Zylinder unentfernt von seiner Betriebsposition in einer Papiermaschine verbleibt, in welchem Verfahren eine Bohrvorrichtung (1) an dem benachbart angeordneten Zylinder (s1) befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfluss eines mechanischen Spiels in den Strukturen des genannten benachbart angeordneten Zylinders (s1) vor dem Bohren eliminiert wird.
  2. Ein Verfahren, wie es in Anspruch 1 beschrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Spiel dadurch eliminiert wird, dass ein solches Stützelement (29) auf den genannten benachbart angeordneten Zylinder (s1) aufgebracht wird, welches Tangentialkräfte auf den genannten Zylinder ausüben kann.
  3. Ein Verfahren, wie es in Anspruch 1 oder 2 beschrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Zylinder (s2), welcher maschinell bearbeitet wird, wenigstens ein Stützelement (29) aufgebracht wird, welches ein Teil der Bohrvorrichtung (1) ist.
  4. Eine Vorrichtung zum Bohren von Bohrungen in den Mantel eines Papiermaschinenzylinders (s2), wobei die genannte Vorrichtung ein stationäres Fachwerk umfasst, welches derart angepasst ist, dass es tragbar auf den Strukturen der Papiermaschine ist, und einen Führungsrahmen, welcher derart angepasst ist, dass er entlang des genannten stationären Fachwerkes radial in Richtung des Mantels des genannten Zylinders bewegbar ist, wobei der genannte Führungsrahmen eine Vielzahl von Bohrmodulen trägt, welche derart angepasst sind, dass sie mittels eine Antriebseinheit rotierbar sind, wobei die Vorrichtung an dem benachbart angeordneten Zylinder (s1) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrvorrichtung ein Mittel zum Eliminieren des Einflusses des mechanischen Spiels in den Strukturen des genannten benachbart angeordneten Zylinders (s1) umfasst.
  5. Eine Vorrichtung, wie sie in Anspruch 4 beschrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrvorrichtung Stützelemente (29) umfasst, welche geeignet sind, tangentiale Kräfte auf den genannten benachbart angeordneten Zylinder (s1) auszuüben.
  6. Eine Vorrichtung, wie sie in Anspruch 4 oder 5 beschrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Stützelemente (29) pneumatische Zylinder sind, welche in das Fachwerk (2) der Vorrichtung hinein eingepasst sind und in ihren Betriebspositionen gegen den Zylinder (s2) gefahren werden, welcher maschinell bearbeitet werden soll.
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