DE69928643T2 - Afc-vorrichtung und verfahren zum steuern der empfangsfrequenz in einem dualmodusendgerät - Google Patents

Afc-vorrichtung und verfahren zum steuern der empfangsfrequenz in einem dualmodusendgerät Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Steuerung der Empfangsfrequenzen in einem Endgerät in einem mobilen Kommunikationssystem, und insbesondere auf eine AFC (automatische Frequenzregelungs-)-Vorrichtung und ein Verfahren für ein Endgerät mit zwei Betriebsarten.
  • Im Allgemeinen werden Daten über ein Endgerät in einem mobilen Kommunikationssystem in einer FDD-(Frequenzduplex-) oder TDD-(Zeitduplex-)Anordnung übertragen. Das mobile Kommunikationssystem der nächsten Generation berücksichtigt, ein Endgerät mit zwei Betriebsarten mit den Vorteilen der beiden Anordnungen auszustatten. Da das Endgerät mit beiden Betriebsarten verschiedene Frequenzbänder benutzt, benötigt es Oszillatoren zur Erzeugung der unterschiedlichen Frequenzen und deshalb ist der Entwurf einer AFC (automatische Frequenzregelung) für die Oszillatoren zunehmend von Bedeutung. Es ist schwierig, verschiedene Feed-back-Schleifen für die beiden Oszillatoren an einem herkömmlichen Endgerät während der Erlangung einer Synchronisierung verschiedener Frequenzen anzuwenden.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer AFC-Schaltung in einem Empfänger eines Endgeräts mit zwei Betriebsarten. Bezogen auf 1 mischt ein Mischer 111 ein Eingangssignal RX mit einer Oszillationsfrequenz, die er aus einem ersten, spannungsgesteuerten Oszillator (VCO1) 119 empfing, und gibt ein erstes gemischtes Signal Fc1 aus. Ein Tiefpassfilter (LPF) 113 tiefpass-filtert den Ausgang des Mischers 111. Der Ausgang von LPF 113 ist die Amplitude A1 des Eingangssignals. Ein Analog-Digital-(A/D-)Wandler 115 wandelt den Ausgang von LPF 113 in digitale Daten q_a bits um. Ein Mischer 131 mischt das Eingangssignal RX mit einer Oszillationsfrequenz, die er aus einem zweiten, spannungsgesteuerten Oszillator (VCO2) 139 empfing, und gibt ein zweites gemischtes Signal Fc2 aus. Ein LPF 133 tiefpass-filtert das von dem Mischer 131 erhaltene Signal. Der Ausgang von LPF 133 ist die Amplitude A2 des Eingangssignals. Ein A/D-Wandler 135 wandelt den Ausgang von des LPF 133 in digitale Daten q_a bit um.
  • Eine AFC 151 empfängt die digitalen Daten von den A/D-Wandlern 115 und 135 und erzeugt ein Signal (RX Haupttakt) zur automatischen Steuerung einer Empfangsfrequenz. Ein TCXO (temperaturkompensierter Kristall-Oszillator) 153 vervielfältigt den Ausgang der AFC 151, um eine gewünschte RF (Radiofrequenz)/IF (Zwischenfrequenz) zu erzeugen. Ein PLL (Phasenregelkreis) 117 erzeugt ein Steuerungssignal zum Erzeugen einer phasengeregelten Frequenz entsprechend dem vervielfältigten Signal, das vom TCXO 153 empfangen wurde. Der Oszillator 119 erzeugt die Frequenz, die unter der Steuerung des PLL 117 festgesetzt wurde, und überträgt die Frequenz auf den Mischer 111. Ein PLL 137 erzeugt ein Steuerungssignal zum Erzeugen einer phasengeregelten Frequenz entsprechend dem vervielfältigten Signal, das vom TCXO 153 empfangen wurde. Der Oszillator 139 erzeugt die Frequenz, die unter der Steuerung des PLL 137 festgesetzt wurde, und überträgt die Frequenz auf den Mischer 131. Eine BBA-Schaltung 155 erzeugt einen Abtasttakt für den A/D-Wandler 115 in Reaktion auf den Ausgang des TCXO 153. Eine BBA-(Basisband-Analog-)Schaltung 157 erzeugt einen Abtasttakt für den A/D-Wandler 135 in Reaktion auf den Ausgang des TCXO 153.
  • Die Oszillatoren erzeugen verschiedene Frequenzen durch die PLL-Einheiten in der Empfangs-AFC-Schaltung des Endgeräts mit zwei Betriebsarten, das wie oben gestaltet wurde.
  • Die Anwendung der obigen, herkömmlichen AFC-Schaltung auf eine Übertragungs-Anordnung mit zwei Betriebsarten weist die folgenden Probleme auf. Das Endgerät mit zwei Betriebsarten besitzt verschiedene RF/IF-Werte und verwendet die AFC-Schaltung, um jeden Oszillator zu stabilisieren, wenn eine Betriebsart auf ein anderes Frequenzband wechselt. Hier wirkt die AFC-Schaltung, um einen Frequenzausgleich zu erlangen. Hierfür bedient sie eine Feed-back-Schleife innerhalb des Bereichs der Menge an verbleibender Frequenz, die genügend schwankt, um die demodulierende Leistung am empfangenden Ende sicherzustellen, um dadurch eine stabile Leistung zu erreichen. Es dauert jedoch lange, einen stabilisierten Pfad zu etablieren, indem die Feed-back-Schleife bei einem Wechsel der Betriebsarten bedient wird, woraus ein Ansteigen der Zeitspanne resultiert, die nötig ist, um die demodulierende Leistung sicherzustellen. Wie in 1 gezeigt, wird für den Fall, dass verschiedene RF/IF-Werte durch einen TCXO vervielfältigt und über verschiedene PLL-Einheiten gesteuert werden, für jede Schleife ein unterschiedlicher dynamischer Steuerungsbereich festgesetzt. Deshalb ist die Menge an Schwankung innerhalb des durch Phasenrauschen verursachten Fehlers jedes VCO-Ausgangs unterschiedlich, wenn zwei verschiedene VCO-Einheiten gesteuert werden, wobei die demodulierende Leistung des Empfängers erniedrigt wird.
  • 2 ist ein Schaubild, das die ungleichen dynamischen Bereichskennlinien der empfangenden AFC-Schaltung in dem Endgerät mit zwei Betriebsarten veranschaulicht. Bezogen auf 2 bezeichnen die Bezugszeichen 222 und 224 zwei Frequenzgradienten F1_step/V_step und F2_step/V_step des TCXO 153. Die Bezugszeichen 226 und 228 bezeichnen die dynamischen Bereiche der ersten und zweiten gemischten Signale Fc1 bzw. Fc2. Das Bezugszeichen 230 bezeichnet die Spanne des Phasenrauschens der Frequenzen, die vom TCXO 153 ausgegeben werden. Wie in 2 gezeigt, besitzt die AFC 151 aufgrund des Gebrauchs des TCXO 153 in der AFC-Schaltung des herkömmlichen Endgeräts mit zwei Betriebsarten eine andere Steuerungsspannung, um dynamische Bereiche frequenzumwandeln zu können. Daher ist ein TCXO, der unterschiedliche Gradienten, wie in 2 gezeigt, aufweist, notwendig, aber schwierig zu entwerfen.
  • Wie oben beschrieben, weist die empfangende AFC-Schaltung des herkömmlichen Endgeräts mit zwei Betriebsarten das Problem auf, dass entweder ein unterschiedlicher Vorgang in jeder Betriebsart ausgeführt werden sollte oder dass die Zeitspanne zur Verfolgung des Frequenzfehlers durch das Verwenden einer einzelnen AFC-Schaltung verlängert wird. Ein anderes Problem ist, dass im Fall des Verwenden eines TCXO, der eine Empfangsfrequenz zur Steuerung von zwei RF/IF-Werten besitzt, die dynamischen Bereiche des Phasenrauschens, die in Bezug auf die Ausgänge der beiden VCO-Einheiten ausgegeben werden, wegen des verbleibenden Phasenrauschens des TCXO unterschiedlich sind, wodurch die demodulierende Leistung des empfangenden Endes erniedrigt wird.
  • US-A-5535432 schlägt eine Radiotelefon-Vorrichtung vor, die umschalten kann zwischen dem Betrieb über erdgebundenen Mobilfunk und einem Satellitensystem in der Umlaufbahn. Das Radiotelefon umfasst erste und zweite Radiofrequenz-Einrichtungen zum Empfangen übertragener Signale und wandelt die empfangenen Signale in ein Format zur nachfolgenden numerischen Entschlüsselung um. Eine Einrichtung zur nu merischen Entschlüsselung wird ebenfalls zur Verarbeitung von entweder ersten Vorgabesignalen oder zweiten Vorgabesignalen zur Verfügung gestellt, um ein Signal zur automatischen Frequenzsteuerung zur Verfügung zu stellen. Eine Bezugsfrequenz-Oszillator-Einrichtung, die durch das automatische Frequenzsteuerungs-Signal gesteuert wird, stellt ein Bezugsfrequenz-Signal zur Verfügung. Radiofrequenz-Generator-Einrichtungen, die erste und zweite programmierbare Frequenzen besitzen, die mit den ersten und zweiten Radiofrequenz-Einrichtungen verbunden sind, benutzen das Bezugsfrequenz-Signal, um den Empfang auf einer Kanalfrequenz des erdgebundenen Mobilfunks bzw. des Satellitensystems in der Umlaufbahn festzulegen.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte automatische Frequenzregelungs-Schaltung und ein Verfahren in einem Endgerät mit zwei Betriebsarten zur Verfügung zu stellen.
  • Dieses Ziel wird durch die Erfindung erreicht, wie in den unabhängigen Ansprüchen geltend gemacht.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen erläutert.
  • Es ist ein Aspekt der vorliegenden Erfindung, eine automatische Frequenzregelungs-Schaltung und ein Verfahren in einem Endgerät mit zwei Betriebsarten zur Verfügung zu stellen, die die Quantisierungspegel digitalisierter Daten variieren kann, um die linearen Frequenzumwandlungs-Kennlinien zu verbessern.
  • Es ist ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung, eine automatische Frequenzregelungs-Schaltung und ein Verfahren in einem Endgerät mit zwei Betriebsarten zur Verfügung zu stellen, die eine fortschrittliche Kompensationsanordnung für verbreitete Phasenfehler einführt, um die demodulierende Leistung zu erhöhen.
  • Übereinstimmend mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine AFC-Schaltung in einem Endgerät mit zwei Betriebsarten zur Verfügung gestellt. Übereinstimmend mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet die AFC-Schaltung einen ersten IF-Generator, der einen ersten Frequenzoszillator besitzt, zur Erzeugung einer ersten IF, indem ein erstes Eingangssignal mit einer ersten Oszillationsfrequenz gemischt wird. In der AFC-Schaltung empfängt ein erster A/D-Wandler einen ersten Quantisierungsschritt-Wert, weist Quantisierungs-Bits zu, um eine erste lineare Kennlinie zu erhalten, und wandelt dann die erste IF in digitale Daten um. Ein zweiter IF-Generator besitzt einen zweiten Frequenzoszillator und erzeugt eine zweite IF, indem ein zweites Eingangssignal mit einer zweiten Oszillationsfrequenz gemischt wird. Ein zweiter A/D-Wandler empfängt einen zweiten Quantisierungsschritt-Wert, weist Quantisierungs-Bits zu, um eine zweite lineare Kennlinie zu erhalten, und wandelt dann die zweite IF in digitale Daten um. Eine automatische Frequenzregelung (AFC) empfängt die ersten und zweiten digitalen Daten und steuert automatisch die Frequenz eines Haupttakts basierend auf den linearen Kennlinien der beiden Eingangssignale. Eine Multiplikations-Einrichtung vervielfältigt den Takt und überträgt den vervielfältigten Takt auf die ersten und zweiten Frequenzoszillatoren.
  • Übereinstimmend mit einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet die AFC-Schaltung einen ersten IF-Generator, der einen ersten Frequenzoszillator besitzt, zur Erzeugung einer ersten IF, indem ein erstes Eingangssignal mit einer ersten Oszillationsfrequenz gemischt wird. Ein erster A/D-Wandler wandelt die erste IF in digitale Daten um, ein zweiter IF-Generator besitzt einen zweiten Frequenzoszillator zur Erzeugung einer zweiten IF, indem ein zweites Eingangssignal mit einer zweiten Oszillationsfrequenz gemischt wird, und ein zweiter A/D-Wandler wandelt die zweite IF in digitale Daten um. Eine AFC empfängt die ersten und zweiten digitalen Daten und steuert automatisch die Frequenz des Haupttakts basierend auf den linearen Kennlinien der beiden Eingangssignale. Ein erstes Frequenz-Überwachungsgerät überwacht die Frequenz des ersten Eingangssignals. Eine Multiplikations-Einrichtung empfängt einen Takt und die Ausgänge des ersten Frequenz-Überwachungsgeräts und der AFC, vervielfältigt den Takt und überträgt den vervielfältigten Takt auf die ersten und zweiten Frequenzoszillatoren. Eine PDS-Überwachungseinheit empfängt die erste IF und PDS-Information der Multiplikations-Einrichtung und erzeugt ein PDS-Überwachungssignal. Ein Phasenfehler-Kalkulator berechnet den Phasenfehler aus den Ausgängen des zweiten A/D-Wandlers und der PDS-Überwachungseinheit, und eine Multiplikations-Einrichtung vervielfältigt den Phasenfehler mit dem Ausgang des zweiten A/D-Wandler, um dabei den Phasenfehler zu beheben.
  • Die obigen und weiteren Aspekte, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung deutlich werden, die in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnung gesehen werden muss. Darin gilt:
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer AFC-Schaltung in einem Endgerät mit zwei Betriebsarten gemäß dem früheren Stand der Technik;
  • 2 ist ein Schaubild, das die ungleichen dynamischen Bereiche in der AFC-Schaltung des Endgeräts mit zwei Betriebsarten verdeutlicht, das in 1 gezeigt ist;
  • 3 ist ein Blockdiagramm einer AFC-Schaltung mit zwei Betriebsarten, die ein anwendbares Verfahren zur Zuordnung von A/D-Quantisierungs-Bits gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzt;
  • 4A und 4B sind Blockdiagramme der AFC-Schaltung zur Zuweisung von Bits in dem Endgerät mit zwei Betriebsarten, das in 3 gezeigt ist; und
  • 5 ist ein Blockdiagramm einer AFC-Schaltung mit zwei Betriebsarten mit einer fortschrittlichen Funktion zur Kompensierung verbreiteter Fehler gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden gängige Funktionen oder Konstruktionen nicht im Detail beschrieben, da sie die Erfindung mit unnötigen Details überschatten würden.
  • Die folgende Beschreibung wird durchgeführt unter Anerkennung, dass RX1 und RX2 für die ersten und zweiten Eingangssignale stehen, dass Fc1 bzw. Fc2 für die ersten und zweiten IF-Werte stehen, und F1_step/V_step bzw. F2_step/V_step für die ersten und zweiten Quantisierungsschritte stehen.
  • In einem Endgerät mit zwei Betriebsarten, das eine AFC-Schaltung und einen TCXO verwendet, die zwei Betriebsarten unterstützen können, erzeugen die AFC-Schaltung und der TCXO Fehler aufgrund der unterschiedlichen linearen Kennlinien.
  • Deshalb verringert das Endgerät mit zwei Betriebsarten die IF-Fehler, die über die unterschiedlichen linearen Kennlinien in den beiden Betriebsarten verursacht werden, indem die Zeitspanne verringert wird, die notwendig ist für das Erlangen einer Verfolgungs-Synchronisierung einer PLL-Schaltung in einer Betriebsart, indem eine erste Frequenz durch Verwenden einer Test-Erhöhungs-Frequenz benutzt wird, die ein ganzes Vielfaches einer verbleibenden Frequenz zum Erlangen einer Verfolgungs-Synchronisierung einer PLL-Schaltung für eine zweite Frequenz ist, zu der die erste Frequenz zum Erreichen einer verlässlichen Synchronisierung wechselt, so dass die demodulierende Leistung sichergestellt wird. Ansonsten werden Fehler in Bezug auf einen dynamischen Bereich, die durch unterschiedliche lineare Kennlinien in einem Betriebsart-Wechsel verursacht werden, dadurch verringert, dass die Quantisierungs-Bits des A/D-Taktsignals basierend auf dem dynamischen Bereich des verbleibenden Fehlers an Frequenz variiert werden, um dabei die demodulierende Leistung sicherzustellen.
  • Die demodulierende Leistung kann auch dadurch sichergestellt werden, dass eine ACPE-(erweiterter verbreiteter Phasenfehler)Schaltung für eine AFC-Schaltung bedient wird, die viele verbleibende Frequenzfehler besitzt. Mit diesem Verfahren werden die Frequenz-Kennlinien des Endgeräts mit zwei Betriebsarten stabilisiert und die Stabilität eines Demodulators wird aufgrund eines Frequenzausgleichs erhöht. Als Ergebnis wird eine stabile demodulierende Leistung sichergestellt.
  • Es gibt drei Verfahren, um die Probleme unter Gebrauch eines einzigen TCXO unter Bezug auf ein Signal zu lösen, das zwei verschiedene RF-Frequenzen in der AFC-Schaltung des obigen Endgeräts mit zwei Betriebsarten besitzt: (1) Verwenden eines TCXO, der beide Betriebsarten unterstützen kann; (2) passendes Auswählen eines Quantisierungspegels, um zwei lineare Kennlinien zu erhalten; und (3) Kompensierung der verbleibenden Phasenfehler in einer linearen Kennlinie unter Bezug auf die andere lineare Kennlinie, in Vorwärtsrichtung in dem Basisband. Das bedeutet, dass der TCXO eine lineare Kennlinie in der einen Betriebsart erfüllt, und eine lineare Kennlinie in der anderen Betriebsart wird durch Kompensierung der verbleibenden Phasenfehler von digitalisierten Daten erfüllt. Die oben aufgeführten drei Verfahren zur Sicherstellung der stabilen Kennlinien einer AFC-Schaltung können gemäß der Kosten, die beim Zusam menbau des Empfangs-Endgerät entstehen, auf ein Endgerät mit zwei Betriebsarten angewendet werden.
  • Unter Bezug auf 3, 4A und 4B wird eine Beschreibung der Bedienung einer AFC-Schaltung in einem Endgerät mit zwei Betriebsarten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gegeben. 3 ist ein Blockdiagramm einer AFC-Schaltung, die die linearen Frequenz-Kennlinien verbessert, indem ein anwendbares Verfahren zur Zuordnung von A/D-Quantisierungs-Bits benutzt wird. 4A und 4B sind Blockdiagramme der A/D-Wandler 315 bzw. 335.
  • Bezogen auf 3 mischt der Mischer 111 das Eingangssignal RX mit einer Oszillationsfrequenz, die er vom Oszillator 119 empfing, und gibt das erste gemischte Signal Fc1 aus. Das LPF 113 tiefpass-filtert den Ausgang des Mischers 111. Der Ausgang des LPF 113 ist eine Amplitude A1 des Eingangssignals. Der A/D-Wandler 315 wandelt den Ausgang des LPF 113 in digitale Daten q_a bit um. Der A/D-Wandler 315 kann wie in 4A zusammengebaut sein. Bezogen auf 4A ermittelt ein Maximalamplituden-Detektor 412 eine Maximalamplitude MAX_A1 der Amplitude A1 des Eingangssignals RX, das von dem LPF 113 empfangen wurde. Ein Ouantisierungs-Verstärkungsregler 416 erzeugt ein Steuerungssignal zur Steuerung von Quantisierungsverstärkung in Reaktion auf einen ersten Ouantisierungsschritt F1_step/V_step. Eine Quantisierungs-Bit-Zuweisungseinrichtung 414 erzeugt eine Information über den Quantisierungspegel entsprechend der Maximalamplitude MAX_A1 und des Steuerungssignals zur Quantisierungsverstärkung, das von dem Quantisierungs-Verstärkungsregler 416 empfangen wurde. Ein A/D-Wandler 410 empfängt die erste Information über den Quantisierungspegel und wandelt das Eingangssignal mit der Amplitude A in digitale Daten q_a um.
  • Der Mischer 131 mischt das Eingangssignal RX mit einer Oszillationsfrequenz, die von dem Oszillator 139 empfangen wurde, und gibt das zweite gemischte Signal Fc2 aus. Das LPF 133 tiefpass-filtert das Signal, das von dem Mischer 131 empfangen wurde. Der Ausgang des LPF 133 ist eine Amplitude A2 des Eingangssignals. Der A/D-Wandler 335 wandelt den Ausgang des LPF 133 in digitale Daten q_a bit um.
  • Der A/D-Wandler 335 kann wie in 4B gezeigt zusammengebaut werden. Bezogen auf 4B ermittelt ein Maximalamplituden-Detektor 422 eine Maximalamplitude MAX_A2 der Amplitude A2 des Eingangssignals RX, das von dem LPF 133 empfangen wurde. Ein Quantisierungs-Verstärkungsregler 426 erzeugt ein Steuerungssignal zur Steuerung der Quantisierungsverstärkung in Reaktion auf einen zweiten Quantisierungsschritt F2_step/V_step. Eine Quantisierungs-Bit-Zuweisungseinheit 424 erzeugt eine zweite Information über den Quantisierungspegel entsprechend der Maximalamplitude MAX_A2 und des Steuerungssignals zur Quantisierungsverstärkung, das vom Quantisierungs-Verstärkungsregler 426 empfangen wurde. Ein A/D-Wandler 420 empfängt die zweite Information über den Quantisierungspegel und wandelt das Eingangssignal mit der Amplitude Awis in digitale Daten q_b bit um.
  • Die AFC 151 empfängt die digitalen Daten q_a bit und q_b bit von den A/D-Wandlern 315 und 335 und erzeugt ein Signal (RX Haupttakt) zur automatischen Steuerung einer Empfangsfrequenz. Der TCXO 153 vervielfältigt den Ausgang der AFC 151, um eine gewünschte RF/IF zu erzeugen. Der PLL1 117 erzeugt ein Steuerungssignal zum Erzeugen einer phasengeregelten Frequenz entsprechend dem vervielfältigten Signal, das von dem TCXO 153 empfangen wurde. Der Oszillator VCO1 119 erzeugt die Frequenz, die unter der Steuerung des PLL1 117 festgesetzt wurde, und überträgt die Frequenz auf den Mischer 111. Der PLL2 137 erzeugt ein Steuerungssignal zum Erzeugen einer phasengeregelten Frequenz entsprechend dem vervielfältigten Signal, das von dem TCXO 153 empfangen wurde. Der Oszillator VCO2 139 erzeugt die Frequenz, die unter der Steuerung der PLL2 137 festgesetzt wurde, und überträgt die Frequenz auf den Mischer 131. Die BBA-Schaltung 155 erzeugt einen Abtasttakt für den A/D-Wandler 315 in Reaktion auf den Ausgang des TCXO 153. Die BBA-Schaltung 157 erzeugt einen Abtasttakt für den A/D-Wandler 335 in Reaktion auf den Ausgang des TCXO 153.
  • Um den Quantisierungspegel für die A/D-Umwandlung zu steuern, wird der Gradient eines Phasendetektors für die AFC 151 über einen Eingangs-Quantisierungspegel bestimmt. Das bedeutet, dass die Eingangspegel des Phasendetektors unterschiedlich eingestellt sein sollten, um zwei lineare Kennlinien widerzuspiegeln. Die Pegel der Eingangssignale Fc1 und Fc2 aus 3 sollten so festgesetzt sein, dass sie unterschiedliche lineare Kennlinien haben, so dass die AFC 151 stabil funktionieren kann. Um die Eingangspegel zu bestimmen, berechnet die AFC 151 einen Quantisierungs-Verstärkungs-Wert für die A/D-Umwandlung durch Kq = 2b/2A (1),wobei b den Quantisierungspegel für die A/D-Umwandlung darstellt und A für die Maximalamplitude des Empfangssignals steht.
  • Da der Quantisierungspegel dem Gradient des Phasendetektors für die AFC 151 entspricht, können die Pegelgradienten der Eingänge des TCXO 153 dadurch gesteuert werden, dass die Quantisierungs-Bits variiert werden. Der Quantisierungspegel bestimmt eine Phasenkompensations-Auflösung, und in dem Maß, in dem die Phasenkompensations-Auflösung abnimmt, nimmt die Sensitivität für Phasenfehler zu.
  • Eine Umwandlungsrate der Quantisierung sollte bei der Ermittlung der Quantisierungspegel berücksichtigt werden, weil eine Komponente der Spanne des Rauschens bei der A/D-Umwandlung berücksichtigt werden sollte. Die Quantisierungsrate ist das Verhältnis des Quantisierungspegels des A/D-Wandlers 315 zu dem des A/D-Wandlers. Die Umwandlungsrate der Quantisierung berechnet sich aus Kq = 2b/2A × R/100 (2).
  • In Gleichung 2 werden die Quantisierungs-Daten qad_a bit und qad_b bit dadurch erzeugt, dass ein Quantisierungspegel ermittelt wird, so dass der Gradient der Quantisierungsverstärkung die beiden linearen Kennlinien des TCXO 153 zeigt.
  • Deshalb ermitteln die A/D-Wandler 315 und 335 die Eingangspegel des Empfangssignals mit unterschiedlichen linearen Kennlinien. Die A/D-Wandler 315 und 335 ermitteln Quantisierungs-Bits, so dass der Gradient der Quantisierungsverstärkung die beiden linearen Kennlinien der TCXO 153 zeigt, und sie wandeln Eingangssignale in digitale Daten um. Dann empfängt die AFC 151 die Daten q_a bit und q_b bit von den A/D-Wandlern 315 und 335 und führt schnell eine Phasensynchronisierung aus. Das bedeutet, dass die AFC 151 schnell Phasensynchronisierung erreichen kann, indem sie die Quantisierungs-Bits passend auf eine Art auswählt, dass die beiden linearen Kennli nien erhalten werden. Der TCXO 153 vervielfältigt den RX Haupttakt, den er von der AFC 153 empfing, und überträgt den vervielfältigten Haupttakt auf die PLL-Einheiten 117 und 137. Das Bezugszeichen 300 bedeutet, dass die A/D-Wandler 315 und 335 entsprechend den linearen Kennlinien jeder Betriebsart anwendbar Quantisierungs-Bits zuweisen.
  • Nun wird die Wirkungsweise einer Schaltung mit automatischer Frequenzregelung in zwei Betriebsarten unter Verwendung eines ACPE (erweiteter verbreiteter Phasenfehler) unter Bezug auf 5 beschrieben.
  • Der Mischer 111 mischt das Eingangssignal RX mit einer Oszillationsfrequenz, die von dem Oszillator 119 empfangen wurde, und gibt das erste gemischte Signal Fc1 aus. Der LPF 113 tiefpass-filtert den Ausgang des Mischers 111. Der Ausgang des LPF 113 ist eine Amplitude A1 des Eingangssignals. Der A/D-Wandler 115 wandelt den Ausgang des LPF 113 in digitale Daten q_a bit um.
  • Der Mischer 131 mischt das Eingangssignal RX mit einer Oszillationsfrequenz, die von dem Oszillator 139 empfangen wurde, und gibt das zweite gemischte Signal Fc2 aus. Das LPF 133 tiefpass-filtert das Signal, das vom Mischer 131 empfangen wurde. Der Ausgang des LPF 133 ist eine Amplitude A2 des Eingangssignals. Der A/D-Wandler 135 wandelt den Ausgang des LPF 133 in digitale Daten q_b bit um.
  • Die AFC 151 empfängt die digitalen Daten q_a bit und q_b bit von den A/D-Wandlern 115 und 135 und einem Wahl-Anzeigegerät von einer Leitdatenstation (nicht gezeigt) und erzeugt ein Signal (RX Haupttakt) zur automatischen Steuerung einer Empfangsfrequenz. Ein erstes Frequenz-Überwachungsgerät 511 erzeugt einen anfänglichen Ladefrequenz-Fehler aus dem Ausgang der AFC 151. Im Besonderen lädt das erste Frequenz-Überwachungsgerät 511 einen Frequenzfehler, den die AFC 151 in den vorausgehenden Betriebsart als Eingangswert hat, und überträgt ihn auf den TCXO 153. Der TCXO 153 vervielfältigt den Ausgang der AFC 151 und den anfänglichen Ladefrequenz-Fehler, um eine gewünschte RF/IF zu erzeugen. Der PLL1 117 erzeugt ein Steuerungssignal zur Erzeugen einer phasengeregelten Frequenz entsprechend dem vervielfältigten Signal, das vom TCXO 153 empfangen wurde. Der Oszillator VCO1 119 erzeugt die Frequenz, die unter der Steuerung der PLL1 117 festgesetzt wurde, und überträgt die Frequenz auf den Mischer 111. Der PLL2 137 erzeugt ein Steuerungssignal zum Erzeugen einer phasengeregelten Frequenz entsprechend dem vervielfältigten Signal, das vom TCXO 153 empfangen wurde. Der Oszillator VCO2 139 erzeugt die Frequenz, die unter Steuerung des PLL2 137 festgesetzt wurde, und überträgt die Frequenz auf den Mischer 131. Die BBA-Schaltung 155 erzeugt einen Abtasttakt für den A/D-Wandler 115 in Reaktion auf den Ausgang des TCXO 153. Die BBA-Schaltung 157 erzeugt einen Abtasttakt für den A/D-Wandler 135 in Reaktion auf den Ausgang des TCXO 153.
  • Ein PDS-(Phasendichte-Spektrum)-Überwachungsgerät 513 empfängt die PDS-Information von dem TCXO 153 und das zweite gemischte Signal Fc2 von dem Mischer 131 und überwacht ein PDS. Ein Phasenfehler-Kalkulator 515 misst den Phasenunterschied zwischen dem PDS-Signal, das vom PDS-Überwachungsgerät 513 empfangen wurde, und den Daten q_a bit vom A/D-Wandler 135. Eine Multiplikations-Einrichtung 517 vervielfältigt den Ausgang des A/D-Wandlers 135 und des Phasenfehler-Kalkulators 515 und rekompensiert die digitalisierten Daten.
  • Die AFC-Schaltung mit zwei Betriebsarten aus 5 kompensiert die Spanne des Rauschens aus 2 am empfangenden Ende unter Verwendung der Kennlinien der TCXO 153. Dafür ist das Signal Fc1 zunächst so gestaltet, dass es einen kleinen dynamischen Bereich besitzt, das PDS-Überwachungsgerät 513 überwacht die PDS-Kennlinie des TCXO 153 und der Phasenfehler-Kalkulator 515 berechnet einen verbreiteten Phasenfehler (CPE), indem das PDS-Signal analysiert wird. Gleichzeitig überwacht das erste Frequenz-Überwachungsgerät 511 die Komponente des Verfolgungsfehlers von Fc1 und lädt den entsprechenden Frequenzfehler als den anfänglichen Ladefrequenz-Fehler, wenn die Schleife von Fc2 bedient wird. Dann, wenn die Fc2-Schleife die Verfolgung beginnt, wird der Phasenfehler-Kalkulator 515 bedient, um hierbei den CPE-Wert zu ermitteln und den Phasenfehler der AFC 151 basierend auf dem CPE-Wert zu kompensieren.
  • Insbesondere ist der anfängliche Ladewert auf einen stabilen Frequenzübergangs-Wert durch das erste Frequenz-Überwachungsgerät 511 von Fc1 festgelegt und dann wird der CPE ermittelt.
  • Um den CPE zu ermitteln, wird die PDS-Kennlinie des TCXO 153 überwacht, ein ekda-Wert bestimmt und daraus das PDS eines Phasenrauschens ermittelt. Das PDS berechnet sich aus
    Figure 00130001
    wobei f1 und a die Frequenz bzw. die Verstärkung der PLL-Kennlinien darstellen, f2 eine Frequenz unter Bezug auf das Grundrauschen einer Kennlinien-Kurve bezeichnet, b der Gradient der Kennlinien-Kurve ist, und c den Wert des Grundrauschens darstellt.
  • Die obige PDS-Kennlinie bleibt als verbleibender Frequenzausgleich des Phasendetektors bestehen, und ein Phasenrauschen in dem Phasenfehler-Kalkulator 515 aus 5 wird erhalten und am nächsten Ende kompensiert. Der Phasenfehler berechnet sich durch
    Figure 00130002
    wobei NL einen Überwachungszeitraum darstellt, ncl,l einen berechneten Amplituden-Wert bezeichnet, der von dem Kanal-Kalkulierungs-Kompensator erhalten wurde, und l,cl,l die Phase des vorherigen Symbols darstellt. Der Einfluss linearer Frequenz-Kennlinien auf ein verbleibendes Phasenrauschen kann durch Rekompensieren des CPE, der über die oben beschriebene Vorgehensweise erhalten wurde, am nächsten Ende des kanal-kalkulierten Werts kompensiert werden. Dadurch kann die AFC stabilisiert werden.
  • Nach der vorliegenden Erfindung kann, wenn ein Endgerät mit zwei Betriebsarten eine oder zwei AFC-Schaltungen benutzt, die Zeitspanne, die zum Erlangen einer Verfolgungs-Synchronisierung in einer PLL-Schaltung für eine erste Frequenz benötigt wird, dadurch verringert werden, dass eine Test-Erhöhungs-Frequenz, die ein ganzes Vielfaches einer verbleibenden Frequenz zur Erlangung einer Verfolgungs-Synchronisierung einer PLL-Schaltung für eine erste Frequenz ist, auf die die erste Frequenz für eine verlässliche Erlangung einer Synchronisierung wechselt. Fehler in Bezug auf die dynamischen Bereiche des Ausgangs, die durch den Gebrauch von zwei AFC verursacht werden, werden verringert und daher die demodulierende Leistung eines Empfängers sichergestellt, indem die Quantisierungs-Bits des A/D-Takts basierend auf den dynamischen Bereichen von verbleibenden Frequenzfehlern variiert werden. Die demodulierende Leistung kann auch dadurch sichergestellt werden, dass eine ACPE-Schaltung für eine AFC-Schaltung, die viele verbleibende Frequenzfehler besitzt, bedient wird. Bei diesem Verfahren werden die Frequenz-Kennlinien des Endgeräts mit zwei Betriebsarten stabilisiert und die Stabiltität eines Demodulators aufgrund eines Frequenzausgleichs erhöht. Als Ergebnis wird die stabile demodulierende Leistung sichergestellt.
  • Während die Erfindung unter Bezug auf eine bestimmte, bevorzugte Ausführungsform gezeigt und erklärt wurde, ist von Kennern der Technik einzusehen, dass verschiedene Änderungen in Form und Detail erfolgen können.

Claims (4)

  1. Automatische Frequenzregelungsvorrichtung in einem Endgerät mit zwei Betriebsarten, die umfasst: einen ersten Zwischenfrequenz-Generator, der einen ersten Frequenzoszillator (119) zum Erzeugen einer ersten Zwischenfrequenz durch Mischen eines ersten Eingangssignals mit einer ersten Oszillationsfrequenz aufweist; einen ersten Analog-Digital-Wandler (315), der eine erste lineare Kennlinie aufweist, zum Umwandeln der ersten Zwischenfrequenz in erste digitale Daten; einen zweiten Zwischenfrequenz-Generator, der einen zweiten Frequenzoszillator (139) zum Erzeugen einer zweiten Zwischenfrequenz durch Mischen eines zweiten Eingangssignals mit einer zweiten Oszillationsfrequenz aufweist; einen zweiten A/D-Wandler (335), der eine zweite lineare Kennlinie aufweist, zum Umwandeln der zweiten Zwischenfrequenz in zweite digitale Daten; einen automatischen Frequenzregler (151), der die ersten und die zweiten digitalen Daten empfängt und die Frequenz eines Haupttaktsignals automatisch regelt; und einen Frequenzvervielfacher (153), der das Haupttaktsignal vervielfacht und das vervielfachte Haupttaktsignal an den ersten und den zweiten Frequenzoszillator anlegt; dadurch gekennzeichnet, dass: der erste A/D-Wandler (315) eine Einrichtung zum Steuern der ersten linearen Kennlinie in Reaktion auf einen ersten Quantisierungsschritt-Wert (222) des Fre quenzvervielfachers (153) steuert, wobei der erste Quantisierungsschritt-Wert eine lineare Kennlinie des Frequenzvervielfachers für die erste Frequenz darstellt; und der zweite A/D-Wandler (335) eine Einrichtung zum Steuern der zweiten linearen Kennlinie in Reaktion auf einen zweiten Quantisierungsschritt-Wert (224) des Frequenzvervielfachers (153) umfasst, wobei der zweite Quantisierungsschritt-Wert eine lineare Kennlinie des Frequenzvervielfachers für die zweite Frequenz darstellt.
  2. Automatische Frequenzregelungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste und der zweite A/D-Wandler jeweils umfassen: einen Maximalamplituden-Detektor (412, 426), der den Maximalamplituden-Wert der jeweiligen Zwischenfrequenz erfasst; einen Quantisierungs-Verstärkungsregler (416, 426), der den jeweiligen Quantisierungsschritt-Wert empfängt und ein Quantisierungs-Verstärkungsregelungssignal erzeugt; und eine Quantisierungs-Bit-Zuweisungseinrichtung (414, 424), die unter Verwendung des entsprechenden Quantisierungs-Verstärkungsregelungssignals der jeweiligen Maximalamplitude Quantisierungs-Bits zuweist, um Quantisierungspegelinformationen zum Steuern der linearen Kennlinie des jeweiligen A/D-Wandlers in Reaktion auf den jeweiligen Quantisierungsschritt-Wert zu erzeugen.
  3. Automatische Frequenzregelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste und der zweite Zwischenfrequenzgenerator jeweils umfassen: einen Phasenregelkreis (PLL) (117, 137), der den Ausgang des Frequenzvervielfachers (153) phasengleich mit einer vorgegebenen Frequenz synchronisiert; einen Mischer (111, 131), der das entsprechende Eingangssignal mit dem Ausgang des Frequenzoszillators (119, 139) mischt; und ein Filter (113, 133), das ein gewünschtes Zwischenfrequenzband aus dem Ausgang des Mischers filtert; wobei der Frequenzoszillator eine interne Oszillationsfrequenz mittels des Ausgangs des Phasenregelkreises erzeugt.
  4. Automatisches Frequenzregelungsverfahren in einem Endgerät mit zwei Betriebsarten, das die folgenden Schritte umfasst: Erzeugen einer ersten und einer zweiten Zwischenfrequenz durch Mischen eines ersten und eines zweiten Eingangssignals mit einer ersten und einer zweiten Oszillationsfrequenz; Umwandeln der ersten und der zweiten Zwischenfrequenz in erste und zweite digitale Daten entsprechend einer ersten und einer zweiten linearen Kennlinie eines ersten und eines zweiten Analog-Digital-Wandlers; automatisches Regeln der Frequenz eines Haupttaktsignals entsprechend den ersten und den zweiten digitalen Daten; und Erzeugen der ersten und der zweiten Oszillationsfrequenz, um die erste und die zweite Zwischenfrequenz zu erzeugen, indem das Haupttaktsignal in einem Frequenzvervielfacher vervielfacht wird; dadurch gekennzeichnet, dass: der Schritt des Umwandelns das Steuern der ersten und der zweiten linearen Kennlinie des ersten und des zweiten A/D-Wandlers in Reaktion auf einen ersten und einen zweiten Ouantisierungsschritt-Wert umfasst, die eine erste und eine zweite lineare Kennlinie des Frequenzvervielfachers für die erste und die zweite Oszillationsfrequenz darstellen.
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