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Hintergrund
der Erfindung
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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein DS-CDMA (Direct Sequence-Code
Division Multiple Access) Basisstations-Asynchronzellular-System, und im Besonderen
ein Anfangszellen-Suchverfahren
für eine Mobilstation
und ein Übertragungsleistungssteuerungsverfahren
für einen
Perch-Kanal bei einer Basisstation, welches mit dem Anfangszellen-Suchverfahren kombiniert
wird.
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Beschreibung
der verwandten Technik
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In
den vergangenen Jahren sind die Schrumpfung und die Popularisierung
von Mobiltelefonen usw. rasch fortgeschritten mit der Größenreduzierung
eines Prozessors usw.. In einem solch ein Mobiltelefon aufnehmenden
System muss eine sich kontinuierlich bewegende Mobilstation in einer
geeigneten Basisstation aufgenommen werden. Gleichzeitig ist ein
System, welches so viele Mobilstationen wie möglich aufnimmt, wünschenswert
für die
bevorstehende Popularisierung von Mobiltelefonen. Da eine verfügbare Frequenzbandbreite
mit einer konventionellen Frequenztrennungsmultiplex-Technik begrenzt
ist, ist jedoch die Anzahl von Mobilstationen, die aufgenommen bzw.
beherbergt werden können,
selbstverständlich
begrenzt. Dementsprechend wird derzeit eine hohe Aufmerksamkeit
auf eine eine Direktsequenz verwendende CDMA-Kommunikation gerichtet. Bei der CDMA-Kommunikation
wird ein Übertragungssignal
spreizmoduliert mit einem Spreizcode, der von einem jeden Kanal
abhängt,
der von einer Basisstation aufgenommen bzw. beherbergt wird. Auf
der Empfangsseite wird das Übertragungssignal
regeneriert bzw. wiederhergestellt durch Entspreizen des spreizmodulierten
Signals mit demselben Code, wie dem durch die Basisstation benutzten.
In diesem Fall muss das Empfangssignal mit dem Entspreizungscode
(derselbe wie der auf der Übertragungsseite
bzw. Sendeseite verwendete) multipliziert werden bei einem geeigneten
Timing auf der Mobilstationsseite, d.h. der Empfangsseite. Demgemäss wird
in der Anfangsstufe der Kommunikation bestimmt, mit welchem Kanal
von welcher Basisstation eine Mobilstation verbunden werden soll.
Zur selben Zeit muss das Multiplikations-Timing bzw. Multiplikations-Zeitverhalten
eines Entspreizungscodes erhalten werden, das darauf gerichtet ist,
die Mobilstation kontinuierlich mit diesem Kanal zu verbinden. Und
zwar muss eine Anfangszellensuche durchgeführt werden.
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Die
Anfangszellensuche ist eine Operation zum anfänglichen Bestimmen einer besuchten
Zelle einer Mobilstation (die besuchte Zelle ist ein Gebiet, wo
eine bestimmte Basisstation eine Mobilstation aufnehmen bzw. beherbergen
kann, wenn die Mobilstation innerhalb der besuchten Zelle bleibt),
wenn die Versorgung der Mobilstation eingeschaltet wird. Zu dieser
Zeit empfängt
die Mobilstation einen von der Basisstation übertragenen Perch-Kanal und
versucht, die durch den Kanal ausgesendete Information zu erhalten.
Der Perch-Kanal ist ein Kanal, der einer Mobilstation hilft, den
Entspreizungscode des von einer Basisstation übertragenen Signals zu identifizieren,
oder den übertragenen
Kanal aufzufangen, um ein Entspreizungs-Timing bei der Anfangszellensuche zu
erhalten.
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In
dem System, das für
die vorliegende Erfindung angenommen wird und später beschrieben werden wird,
wird ein Perch-Kanal mit einem Kurz-Code bzw. kurzen Code zum synchronen
Auffangen des Perch-Kanals gespreizt, und einem Lang-Code bzw. langen
Code zum Identifizieren des Kanals von der Basisstation. Es wird
angenommen, dass der Perch-Kanal ferner mit einem Gruppen-Kurz-Code
gespreizt wird, der anzeigt, zu welcher Gruppe der für den Perch-Kanal
verwendete Lang-Code unter vielen Lang-Codes gehört, um eine Lang-Code-Suche
zu erleichtern. Hierbei sind sämtliche
der Kurz-Codes, der Gruppen-Kurz-Codes und der Lang-Codes Spreizungscodes,
die jeweils ihre Verwendungszwecke haben.
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Da
nicht identifiziert werden kann, welcher Lang-Code für einen
gewissen Downstream-Kanal (ein für
eine Kommunikation von einer Basisstation zu einer Mobilstation
verwendeter Kanal) verwendet wird, muss er identifiziert werden
durch Untersuchen des Lang-Codes eines Sonderkanals (Perch-Kanal). Zusätzlich muss
auch die Phase des Lang-Codes (das Entspreizungs-Timing, wenn der
Lang-Code in einer Kommunikation verwendet wird) identifiziert werden.
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Bei
dem konventionellen Anfangszellensuchverfahren eines DS-CDMA-Systems mit
einem Steuerkanal, welches einen Lang-Code verwendet, der sich abhängig von
jeder Zelle unterscheidet, und einen für alle Zellen gemeinsamen Synchronisations-Kurz-Code verwendet, kann
die durch die offengelegte japanische Patentanmeldung mit der Nr. 10-126380
offenbarte Technik angeführt
werden. Mit diesem konventionellen Verfahren kann die Anfangszellensuche
für ein
Einzelfrequenzträgerwellensignal mit
hoher Geschwindigkeit durchgeführt
werden. Ferner existiert eine durch Weiterentwickeln der oben beschriebenen
konventionellen Technik erhaltene Technik, die in "A High-speed Cell
Search Method Using a Long Code Mask in DS-CDMA Base Station Asynchronous
Cellular" in Electronic
Information Communication Society Research and Technical Report
(RCS96-122) angeführt
ist. Das Format des Perch-Kanal-Signals, auf das die oben beschriebene Technik
angewendet wird, ist in 1 gezeigt.
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1 zeigt,
dass ein Signal eines Perch-Kanals 100 von der linken zur
rechten Seite dieser Figur übertragen
bzw. gesendet wird. Ein Lang-Code soll einen durch die Basisstation
aufgenommenen Kanal identifizieren. Beim Tätigen einer Kommunikation mit Verwenden
des Kanals, der durch den Lang-Code identifiziert
ist, der durch eine gewisse Basisstation verwendet ist, werden Signale übertragen
bzw. gesendet und empfangen durch Spreizen und Entspreizen der Signale
mit diesem Lang-Code in allen Fällen während eines
Anrufs. Das Perch-Kanal-Signal wird mit dem für den Kanal eindeutigen Lang-Code
gespreizt und wird ferner mit einem Kurz-Code zum synchronen Aufnehmen
des Signals eines Perch-Kanals 100 gespreizt, welches allen
Basisstationen gemeinsam ist. Das Anfangsteilstück des Lang-Codes, welches
mit dem gemeinsamen Kurz-Code gespreizt wird, enthält keinen
Lang-Code. Das Teilstück,
wo kein Lang-Code existiert, wird mit einem Gruppen-Kurz-Code weiter
gespreizt, der anzeigt, zu welcher Gruppe der verwendete Lang-Code
gehört,
unter vielen Lang-Code-Gruppen,
zusätzlich
zu dem gemeinsamen Kurz-Code.
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Dieses
Anfangszellensuchverfahren besteht hauptsächlich aus drei Stufen. Die
drei Stufen sind unten zusammengefasst.
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[Erste
Stufe] Eine Bestimmungsbasisstation, deren Empfangsleistung maximiert
ist, wird bestimmt durch Durchführen
einer Korrelationsquadratamplituden-Operation zwischen einem Empfangssignal
und einem Kurz-Code und durch Nehmen eines Durchschnittswertes der
Korrelationsquadratamplituden-Operation. Zur selben Zeit wird eine
Schlitzsynchronisation getätigt.
Hierbei ist die Schlitzsynchronisation das Timing bzw. Zeitverhältnis, bei
welchem ein Entspreizungsprozess mit dem Kurz-Code, dem Gruppen-Kurz-Code
und dem Lang-Code durchgeführt
wird. Zusätzlich
ist die Korrelationsquadratamplituden-Berechnung eine Operation
zum Berechnen der Korrelationswerte für ein I-Signal und ein Q-Signal eines Empfangssignals,
und zum Quadrieren und Addieren der Korrelationswerte für das I-Signal
und das Q-Signal, welche durch die oben beschriebene Berechnung
erhalten werden. Diese Operation ist äquivalent zu einer Operation
zum Quadrieren der Länge
eines Vektors, wenn der Korrelationswert eines Signals als der Vektor
auf einer I-Q-Ebene
erkannt wird, wo die Korrelationswerte des I- und des Q-Signals
jeweils angezeigt werden durch die horizontale bzw. die vertikale
Achse. Der Durchschnittswert der Korrelationsquadratamplituden-Berechnung wird
genommen, um einen Einfluss eines in einem Korrelationswert enthaltenen
Rauschens zu unterdrücken.
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[Zweite
Stufe] Ein einer Vielzahl von Lang-Codes entsprechender Gruppen-Kurz-Code wird
identifiziert durch Verwenden des in der ersten Stufe etablierten
bzw. aufgebauten Schlitzsynchronisations-Timings. Zum Identifizieren
des Gruppen-Kurz-Codes wird ein Verfahren verwendet zum Berechnen
des Korrelationswertes eines Empfangssignals mit dem Gruppen-Kurz-Code und zum
Bestimmen, ob oder nicht der Korrelationswert gleich oder größer als
ein vorbestimmter Wert erhalten wird. Lang-Code-Kandidaten sind
bei dieser Stufe begrenzt.
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[Dritte
Stufe] Die Lang-Code-Synchronisation und der Lang-Code des Perch-Kanals
werden bestimmt basierend auf dem Ergebnis der Korrelationsquadratamplituden-Operation
zwischen dem Empfangssignal und dem Lang-Code. Das Lang-Code-Bestimmungsverfahren
ist ein Verfahren zum Berechnen eines Korrelationswertes mit einem
Empfangssignal durch Verwenden sowohl des Lang-Codes als auch des
gemeinsamen Kurz-Codes, und zum Bestimmen, dass der für den Perch-Kanal
verwendete Lang-Code
erhalten wird, wenn ein vorbestimmter oder größerer Korrelationswert erhalten wird.
Wenn dieser Prozess erfolglos durchgeführt ist, kehrt der Prozess
zurück
zur ersten Stufe und ein anderer Lang-Code-Kandidat wird verwendet.
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Für die Details
des konventionellen Anfangszellensuchverfahrens wird auf die oben
beschriebene Patentveröffentlichung
oder das oben beschriebene technische Dokument verwiesen.
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Es
ist jedoch unmöglich,
diese Technik auf ein bestehendes DS-CDMA-Zellularsystem anzuwenden, welches
einen Perch-Kanal eines Mehrträgerfrequenzsignals
verwendet. Der Grund liegt darin, dass Perch-Kanäle bei einer Vielzahl von Frequenzen
existieren, und dass die Operation zum Empfangen sämtlicher
dieser Frequenzen wesentlich ist für die Anfangszellensuche in
solche einem System. Eine Lösung
für dieses
Problem wird nicht durch die konventionelle Technik angeführt. Wenn
das oben beschriebene konventionelle Anfangssuchverfahren sequentiell
für die
jeweiligen Trägerfrequenzen durchgeführt wird,
kann in Betracht gezogen werden, in dem schlechtesten Fall, dass
die Operationen bei der ersten bis dritten Stufe für sämtliche
der Frequenzen durchgeführt
werden. In diesem Fall ist mindestens eine mit der Anzahl "Nf" (die Anzahl von Downstream-Trägerfrequenzen)
von Trägerfrequenzen
multiplizierte Zellensuchzeit erforderlich, verglichen mit dem Fall
einer einzelnen Trägerfrequenz.
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Wenn
viele Mobilstationen sich in einer einzelnen Zelle in dem konventionellen
DS-CDMA-System konzentrieren, versuchen zusätzlich Mobilstationen, die
die Kapazität
einer Basisstation überschreiten,
auf die Basisstation zuzugreifen, was möglicherweise zu einem Mangel
führen
kann, so wie einer Kommunikationsqualitätsverschlechterung oder einer
Kommunikationshinderung.
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EP 0825 737 beschreibt,
wie ein Steuerkanalinformationssignal und Verkehrskanalinformationssignale
jeweils mit unterschiedlichen ersten Spreizungscodes gespreizt werden,
die von einem Generator eines ersten Spreizungscodes (Kurz-Code)
gespeist werden, und welche eine Periode gleich der Periode eines
Informationssymbols haben. Anschließend wird nur das Steuerkanalinformationssignal
mit einem dritten Spreizungscode gespreizt, der von einem Generator
eines dritten Spreizungscodes (komplex-konjugierter Code eines Lang-Code-maskierten Teilstücks) gespeist
wird, und welcher eine Form eines Komplex-Konjugierten eines Lang-Codes (zweiter
Spreizungscode) hat, der zum Spreizen im Allgemeinen verwendet ist.
Die Signale der gesamten Kanäle
werden durch einen Addierer bei passenden Timings bzw. Zeitverhältnissen
summiert, und die resultierende Summe wird mit einem zweiten Spreizungscode
gespreizt, der von einem Generator eines zweiten Spreizungscodes
gespeist wird, wodurch sie als ein Spreizmodulationssignal ausgegeben
werden.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein System bereitzustellen,
das effizient Teilnehmer in jeweiligen Basisstationen in einem eine
Einzelträgerfrequenz
oder mehrere Trägerfrequenzen verwendenden
Spreizkommunikationssystem aufnehmen bzw. beherbergen kann.
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Die
vorliegende Erfindung umfasst eine Vorrichtung zur Verwendung in
einer Mobilstation, wie in dem beigefügten unabhängigen Anspruch 1 definiert. Bevorzugte
Ausführungsformen
sind in den abhängigen
Ansprüchen
definiert.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 zeigt
ein Beispiel des Formats eines Perch-Kanal-Signals in einem konventionellen CDMA-Zellular-System;
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2 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Mobilstation gemäß einer
ersten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3 zeigt
ein Beispiel eines in 1 gezeigten Gleichrichterschaltkreises;
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4 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Mobilstation gemäß einer
zweiten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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5 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Mobilstation gemäß einer
dritten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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6 dient
als Beispiel für
die Konfiguration eines Quadratamplitudenberechnungsschaltkreises;
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7 dient
als Beispiel für
das Format von in einem in 4 gezeigten
Speicherungsschaltkreis gespeicherten Daten;
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8 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Mobilstation gemäß einer
vierten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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9 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Mobilstation gemäß einer
fünften
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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10 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration der Mobilstation gemäß einer
sechsten bevorzugten Ausführungsform
zeigt;
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11 zeigt
eine Mobilstation gemäß einer siebten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung (Nr. 1);
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12 zeigt
die Mobilstation gemäß der siebten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung (Nr. 2);
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13 zeigt
die Mobilstation gemäß der siebten
bevorzugten Ausführungsform
(Nr. 3);
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14 zeigt
eine Mobilstation gemäß einer achten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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15 zeigt
eine Basisstation gemäß einer ersten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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16 zeigt
eine Basisstation gemäß einer zweiten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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17 zeigt
eine Basisstation gemäß einer dritten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung; und
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18 zeigt
eine Basisstation gemäß einer vierten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Eine
Mobilstation gemäß der vorliegenden Erfindung,
die eine Mobilstation ist zur Verwendung in einem Spreizkommunikationssystem
mit einem Sonderkanal zum Etablieren bzw. Aufbauen eines Synchronisation,
kann umfassen: eine Empfangseinheit zum Empfangen eines Spreizsignals
bzw. gespreizten Signals eines Sonderkanals; eine Messeinheit zum
Messen der Stärke
oder des Korrelationswertes des durch die Empfangseinheit empfangenen Spreizsignals;
eine Vergleichseinheit zum Vergleichen der Signalstärke oder
des Korrelationswertes, die bzw. der durch die Messeinheit gemessen
ist, mit einem vorbestimmten Schwellenwert, eine Speichereinheit
zum Speichern der Information über
den Sonderkanal mit der Signalstärke
oder dem Korrelationswert, die bzw. der größer ist als der vorbestimmte Schwellenwert;
und eine Synchronisationsetablierungseinrichtung zum Etablieren
einer Synchronisation basierend auf der in der Speichereinrichtung
gespeicherten Information.
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Eine
nicht erfindungsgemäße Basisstation, die
eine Basisstation ist zur Verwendung in einem Spreizkommunikationssystem
mit einem Sonderkanal zum Etablieren bzw. Aufbauen einer Synchronisation,
umfasst: mindestens eine Übertragungseinheit
zum Übertragen
eines gespreizten Signals bzw. Spreizsignals auf dem Sonderkanal über mindestens eine
Trägerfrequenz
durch Variieren einer Übertragungsleistung;
eine Messeinheit zum Messen der Anzahl von in der lokalen Station
beherbergten Mobilstationen oder der Übertragungsqualitäten der Empfangssignale
von den Mobilstationen; und eine Steuerungseinheit zum Steuern der
Anzahl von Mobilstationen, in wenigstens einer Frequenz beherbergt,
durch variables Steuern der Übertragungsleistung
des Spreizsignals auf dem Sonderkanal, welches in wenigstens einer
Frequenz beherbergt ist.
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Ein
nicht erfindungsgemäßes System,
welches ein Spreizkommunikationssystem ist mit einem Sonderkanal
zum Etablieren bzw. Aufbauen einer Synchronisation, umfasst: eine
Basisstation mit einer Fähigkeit
zum Steuern des Übertragungsleistungspegels
des Spreizsignalteilstücks
zum Etablieren einer Synchronisation auf dem Sonderkanal; und eine Mobilstation
mit einer Fähigkeit
zum Auswählen
einer Basisstation, auf die zugegriffen werden soll, gemäß dem Übertragungsleistungspegel
des empfangenen Spreizsignalteilstücks zum Etablieren einer Synchronisation
auf dem Sonderkanal.
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Selbst
wenn ein eine Vielzahl von Frequenzen verwendender Kommunikationsdienst
bereitgestellt ist, kann gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Mobilstation einen Kanal auswählen bei einer geeigneten Frequenz
und auf eine Basisstation in einem Spreizkommunikationssystem zugreifen.
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Zusätzlich kann
die Basisstation die Frequenz steuern, welche die Mobilstation subskribiert durch
variables Steuern der Übertragungsleistung
eines Spreizsignals beim Übertragen
des Spreizsignals auf einem Sonderkanal zum Etablieren einer Synchronisation,
und kann geeignet Mobilstationen einer Vielzahl von Frequenzen zuteilen.
Darüber
hinaus erhöht
eine gewisse Basisstation die Übertragungsleistung
mehr als die in einer unterschiedlichen Basisstation, so dass eine
auf die unterschiedliche Basisstation zugreifende Mobilstation durch
die gewisse Basisstation aufgenommen werden kann. Als ein Ergebnis
können
Mobilstationen geeignet verteilt und an jeweilige Basisstationen
zugeteilt werden, ohne nur einer Basisstation eine schwere Last
aufzuerlegen.
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2 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Mobilstation gemäß einer
ersten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In
dieser bevorzugten Ausführungsform
wird die Anwesenheit/Abwesenheit einer Trägerwelle anfangs für alle Trägerfrequenzen
bestimmt. Dann wird in jeder der Trägerfrequenzen bestimmt, ob
oder nicht ein verfügbarer
Perch-Kanal existiert, durch Messen der Stärke eines Empfangssignals bei
jeder der Trägerfrequenzen,
und durch Vergleichen der gemessenen Stärke mit einem vorbestimmten
Schwellenwert. Wenn bestimmt wird, dass ein verfügbarer Kanal nur in manchen
der Trägerfrequenzen
bei diesem Zustand existiert, kann die zum Entspreizen der Frequenzen,
wo keine erforderlichen Signale existieren, in Anspruch genommene
Zeit gespart werden durch Tätigen
einer Zellensuche für
diese Trägerfrequenzen.
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Das
durch eine Antenne 7 empfangene Signal wird an einen Empfangsschaltkreis 1 eingegeben.
Der Empfangsschaltkreis 1 enthält einen Frequenzumwandlungsschaltkreis
und einen Lokaloszillator, welche nicht in dieser Figur gezeigt
sind. Der Frequenzumwandlungsschaltkreis wandelt das von dem Lokaloszillator
ausgegebene zyklische Signal in die durch ein extern eingegebenes
digitales Signal spezifizierte Frequenz um, so dass das lokaloszillierte
Signal variiert werden kann, das der Empfangsschaltkreis 1 benötigt, um
ein Signal zu empfangen. Der Empfangsschaltkreis 1 hat
die Aufgabe, das durch die Antenne 7 empfangene Signal
umzuwandeln, z.B. in ein Basisbandsignal, und das Basisbandsignal
auszugeben. Das durch den Empfangsschaltkreis 1 empfangene
Signal ist ein Analogsignal und wird an einen Gleichrichterschaltkreis 2 eingegeben.
Der Gleichrichterschaltkreis 2 enthält einen Schalter. Der Gleichrichterschaltkreis 2 schaltet
den Schalter in einer zyklischen Zeitperiode ab, während welcher
Perch-Kanal-Signale
ankommen, und schaltet den Schalter bei dem Ende der zyklischen
Zeitperiode an, um die elektrische Ladung des eingegebenen Analogsignals
zu emittieren, welche in einem intern untergebrachten Kondensator
angesammelt wird. Und zwar werden die Analogsignale, die durch die
Antenne 7 empfangen und von dem Empfangsschaltkreis 1 ausgegeben
werden, durch den Gleichrichterschaltkreis 2 integriert.
Der Durchschnittswert der während
der zyklischen Perch-Kanal-Signal-Zeitperiode empfangenen Signale
kann erhalten werden, wenn der von dem Gleichrichterschaltkreis 2 ausgegebene
integrierte Wert durch die zum Integrieren der Signale in Anspruch
genommene Zeit (die zyklische Zeitperiode) geteilt wird. Jedoch
wird der integrierte Wert selbst verwendet, um hier die Schaltkreiskonfiguration
zu vereinfachen. Der von dem Gleichrichterschaltkreis 2 ausgegebene
integrierte Wert wird A/D-gewandelt durch einen A/D-Wandler 3. Das
durch die A/D-Wandlung
erhaltene digitale Signal wird mit einem vorbestimmten Schwellenwert durch
einen Vergleichsschaltkreis 4 verglichen. Der Ausgang des
Vergleichsschaltkreises 4 wird "1", wenn
ein den Schwellenwert überschreitendes
digitales Signal erhalten wird. Das den Wert "1" anzeigende
Signal wird an einen Speicherschaltkreis 6 als ein Schreib-Signal
bzw. Write-Signal (Write-enable) eingegeben, so dass die an den
Empfangsschaltkreis 1 zu dieser Zeit eingegebenen Frequenzdaten in
dem Speicherschaltkreis 6 gespeichert werden. Diese Frequenzdaten
werden dem Speicherschaltkreis 6 als ein Nbf-Bit Signal
von einem Steuerschaltkreis 5 bereitgestellt.
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Der
Steuerschaltkreis 5 speichert die Frequenzen einer Vielzahl
von Perch-Kanälen
im Voraus, und spezifiziert die Frequenz des zu Frequenz-detektierenden
Perch-Kanals für
den Empfangsschaltkreis 1 mit Frequenzspezifikationsdaten. Der
Empfangsschaltkreis 1 empfängt das Perch-Kanal-Signal
mit der durch den Steuerschaltkreis 5 spezifizierten Frequenz.
Der Empfangsschaltkreis 1 wandelt das Signal mit der spezifizierten
Frequenz um, z.B. in ein Basisbandsignal, und gibt das Basisbandsignal
an den Gleichrichterschaltkreis 2 aus. Der Gleichrichterschaltkreis 2 integriert
die von dem Empfangsschaltkreis 1 eingegebenen Signale,
während
der zyklischen Perch-Kanal-Signal-Zeitperiode, durch An/Ab-Schalten des internen
Schalters, wobei das Signal (Schaltsignal) das Timing bzw. Zeitverhalten
der zyklischen Zeitperiode anweist. Wie oben beschrieben, wird die
Ausgabe des Gleichrichterschaltkreises 2 A/D-gewandelt
durch den A/D-Wandler 3 und
eingegeben an den Vergleichsschaltkreis 4 als ein Nad-Bit
Digitalsignal, um mit einem vorbestimmten Schwellenwert verglichen
zu werden. Wenn der durch die Nad Bits dargestellte numerische Wert
größer als
der Schwellenwert ist, wird als ein Vergleichsergebnis ein Schreib-Signal
bzw. Write-Signal auf den Speicherschaltkreis 6 angewendet,
so dass die von dem Steuerschaltkreis 5 eingegebenen Nbf-Bit Frequenzspezifikationsdaten
gespeichert werden.
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Der
Steuerschaltkreis 5 wendet ein Lese-Signal bzw. Read-Signal auf den Speicherschaltkreis 6 an,
liest die Nbf-Bit Frequenzdaten-Kandidaten aus dem Speicherschaltkreis 6,
setzt die gelesenen Daten in dem Empfangsschaltkreis 1 und
tätigt
eine Zellensuche.
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Sämtliche
Ausgaben des Steuerschaltkreises 5 und die Frequenzspezifikationsdaten
können
in dem Steuerschaltkreis 6 gespeichert sein, ohne den oben
beschriebenen Vergleich mit dem Schwellenwert zu tätigen. Zusätzlich wird
die Ausgabe des Gleichrichterschaltkreises 2 mit dem Schwellenwert einer
analogen Spannung durch einen Analogkomparator verglichen, so dass
das Vergleichsergebnis als ein Schreib-Signal bzw. Write-Signal zu dem Steuerschaltkreis
verwendet werden kann. Darüber hinaus
wird die Ausgabe des A/D-Wandlers 3 mit einem Schwellenwert
durch eine CPU usw. verglichen, so dass ein Frequenz-Kandidaten-Datum
ausgewählt
werden kann.
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Man
beachte, dass die Konfiguration zum Tätigen einer Zellensuche nicht
in 2 gezeigt ist, obwohl der Steuerschaltkreis 5 Frequenz-Kandidaten-Daten
zum Tätigen
einer Zellensuche erhält.
Weil ein konventionelles Verfahren verwendet werden kann als das
Zellensuchverfahren und eine bekannte Technik auch verwendet werden
kann als die Hardware-Konfiguration,
ist eine Zellsuchkonfiguration nicht im Besonderen gezeigt. Demgemäss wird
auf das Zellsuchverfahren und die dieses Verfahren implementierende
Hardware-Konfiguration
nicht im Besonderen in den über
die bevorzugten Ausführungsformen
bereitzustellenden Erklärungen
verwiesen.
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3 zeigt
ein Beispiel des in 2 gezeigten Gleichrichterschaltkreises.
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Dieser
Gleichrichterschaltkreis ist implementiert durch Hinzufügen eines
Schalters 10 zu einem allgemeinen Vollwellen-Gleichrichterschaltkreis 9 vom
Brückentyp.
Der Signaleingang von einem Eingangsanschluss 8 wird durch
eine Brücke 9a und
einen Kondensator 9b gleichgerichtet. Im Speziellen, in
dieser bevorzugten Ausführungsform,
ist der Schalter 10 eingerichtet und abgeschaltet während der
zyklischen Perch-Kanal-Signal-Zeitperiode.
Die elektrische Ladung des gleichgerichteten Signals wird in dem
Kondensator 9b während
dieser Zeitperiode angesammelt bzw. akkumuliert. Die Operation zum
Akkumulieren der elektrischen Ladung eines gleichgerichteten Signals
in dem Kondensator 9b entspricht der oben beschriebenen
Signalintegration. Der Gleichrichterschaltkreis kann konfiguriert
sein durch Verwenden eines Halbwellen-Gleichrichterschaltkreises, obwohl 3 die
den Vollwellen-Gleichrichterschaltkreis
verwendende Konfiguration veranschaulicht.
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4 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Mobilstation gemäß einer
zweiten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In
dieser Figur sind dieselben wesentlichen Elemente wie die in 2 gezeigten
mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
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Wenn
bestimmt wird, dass ein für
eine Vielzahl von Trägerfrequenzen
verfügbares
Signal existiert, wird gemäß dieser
bevorzugten Ausführungsform
eine Zellensuche getätigt
für die
Frequenz, bei welcher die Stärke
des Signals maximal wird unter den Trägerfrequenzen, wo das Signal
existiert. Nachdem der oben beschriebene Prozess bei der ersten Stufe
beendet ist, wird die Zellensuche für eine einzelne Frequenz in
absteigender Reihenfolge der Signalstärke getätigt.
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Und
zwar führt
ein Empfangsschaltkreis 1, an welchen Nbf-Bit Frequenzspezifikationsdaten
von einem Steuerschaltkreis 1 eingegeben sind, eine Frequenzumwandlung
für das
Signal mit der durch diese Eingabe spezifizierten Frequenz durch,
und gibt das durch die Umwandlung erhaltene Signal an einen Gleichrichterschaltkreis 2.
Der Gleichrichterschaltkreis 2 richtet das eingegebene
Signal von dem Empfangsschaltkreis 1 basierend auf dem
von dem Steuerschaltkreis 5 eingegebenen Schaltsignal gleich,
und integriert das durch die Gleichrichtung erhaltene Signal, während einer
zyklischen Perch-Kanal-Signal-Zeitperiode. Das Ergebnis der Integration wird
an einen A/D-Wandler 3 eingegeben. Nachdem das Signal in
ein digitales Signal umgewandelt ist, wird es als ein Nad-Bit Digitalsignal
an einen Vergleichsschaltkreis 4 eingegeben und auch an
einen Speicherschaltkreis 6. Wenn der integrierte Wert
des Gleichrichterschaltkreises 2 größer ist als ein Schwellenwert
als ein Ergebnis des durch die Vergleichseinheit 4 getätigten Vergleichs,
wird ein Schreib-Signal bzw. Write-Signal eingegeben von dem Vergleichsschaltkreis 4 an
den Speicherschaltkreis 6. Die von dem Steuerschaltkreis 5 ausgegebenen
Nbf-Bit-Frequenzspezifikationsdaten und der durch das Digitalisieren
des integrierten Wertes des Gleichrichterschaltkreises 2 erhaltene
Nad-Bit Signalwert werden korrespondiert und in dem Speicherschaltkreis 6 gespeichert.
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Der
in 4 gezeigte Steuerschaltkreis 5 liest
die Frequenzdaten, den Daten des maximalen integrierten Wertes von
dem Speicherschaltkreis 6 entsprechend, und tätigt eine
konventionelle Zellensuche für
eine einzelne Frequenz. In diesem Fall greift der Steuerschaltkreis 5 auf
die in dem Speicherschaltkreis 6 gespeicherten integrierten
Wertdaten zu, sucht nach den maximalen integrierten Wertdaten, und
erhält
die in Entsprechung mit den maximalen integrierten Wertdaten gespeicherten
Frequenzspezifikationsdaten. Dann tätigt der Steuerschaltkreis 5 die
konventionelle Zellensuche für
eine einzelne Frequenz für
die durch diese Frequenzspezifikationsdaten spezifizierte Frequenz.
In der in 4 gezeigten Konfiguration kann
zusätzlich
ein Verfahren zum Erhalten einer vorbestimmten Anzahl von Stücken von
Frequenzspezifikationsdaten aus dem Speicherschaltkreis 6 in
absteigender Reihenfolge eines integrierten Wertes und zum individuellen Tätigen der
konventionellen Zellensuche für
eine einzelne Frequenz für
die Vielzahl von Frequenzspezifikationsdaten verwendet werden, das
anders ist als das Verfahren zum Verwenden der maximalen Frequenzdaten
als ein Zellensuchziel. Durch Auswählen einer vorbestimmten Anzahl
von Frequenzen in absteigender Reihenfolge eines integrierten Wertes, wie
oben beschrieben, kann die Verarbeitungszeit signifikant reduziert
werden, verglichen mit dem Fall, wo eine Zellensuche getätigt wird
für alle
gespeicherten Frequenzen. Eine Erklärung hinsichtlich des konventionellen
Zellensuchverfahrens für
eine einzelne Frequenz wird hier ausgelassen.
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5 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Mobilstation gemäß einer
dritten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Nachdem
die Timing-Korrelations-Quadratamplituden-Berechnung zwischen der
Ausgabe des Empfangsschaltkreises 21 und einem gemeinsamen
Kurz-Code getätigt
ist, wird, gemäß dieser
bevorzugten Ausführungsform,
eine Zellensuche basierend auf diesen Daten getätigt. Hierbei meint die Timing-Korrelations-Quadratamplituden-Berechnung die
Akquisition von durch angepasste Filter bzw. Matched-Filter erhaltenen
Korrelationswerte, und die Information über das Timing, bei welchem
ein gemeinsamer Kurz-Code und ein Demodulationssignal multipliziert
werden.
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Ein
Empfangsschaltkreis 1 enthält einen Frequenzumwandlungsschaltkreis
(nicht gezeigt) und kann eine lokaloszillierte Frequenz mit extern
eingegebenen Daten setzen durch Verwenden des Frequenzumwandlungsschaltkreises.
Der Empfangsschaltkreis 21 erzeugt das Signal mit der entsprechenden
Frequenz basierend auf den durch eine Steuereinheit 27 bereitgestellten
Frequenzspezifikationsdaten und wandelt die Frequenz des durch eine Antenne 20 empfangenen
Signals um durch Verwenden dieses lokaloszillierten Signals. Zum
Beispiel wird ein durch die Antenne 20 empfangenes HF-Band-Signal in ein
ZF-Band-Signal umgewandelt. Dann wird das Signal, dessen Frequenz
durch den Empfangsschaltkreis 21 umgewandelt ist, an einen
Orthogonal-Demodulator 22 eingegeben, wo das Signal in
I- und Q-Signale demoduliert wird, welches orthogonale Signale sind.
Dann werden die I- und Q-Signale jeweils in digitale Signale durch A/D-Wandler 23-1 bzw. 23-2 umgewandelt,
und an angepasste Filter bzw. Matched-Filter 24-1 und 24-2 eingegeben.
Der gemeinsame Kurz-Code des Perch-Kanal-Signals, auf das die Zellensuche
angewendet werden soll, wird an die angepassten Filter 24-1 und 24-2 eingegeben,
welche jeweils die Korrelationswerte zwischen dem gemeinsamen Kurz-Code
und den umgewandelten digitalen I- und Q-Signalen berechnen und
ausgeben. Ein Quadratamplitudenberechnungs-Schaltkreis 25 ist ein Schaltkreis, der
das Quadrat der Distanz von dem Koordinatenursprung des Wertes einer
komplexen Zahl auf einer komplexen Ebene berechnet, durch Erkennen,
dass die von den angepassten Filtern 24-1 und 24-2 ausgegebenen
Korrelationswerte reelle und imaginäre Zahlenteile einer komplexen
Ebene sind (erkennt zum Beispiel jeweils die Korrelationswerte zwischen dem
gemeinsamen Kurz-Code und dem I-Signal und zwischen dem gemeinsamen
Kurz-Code und dem Q-Signal
als reelle und imaginäre
Zahlenteile) und gibt den berechneten Wert aus. Die Ausgabe des Quadratamplitudenberechnungs-Schaltkreises 25 wird
in dem Speicherschaltkreis 26 als ein Korrelationsleistungswert
zusammen mit den von dem Steuerschaltkreis 27 ausgegebenen
Frequenzspezifikationsdaten gespeichert. Der Steuerschaltkreis 27 liest die
gespeicherten Daten aus dem Speicherschaltkreis 26 aus
durch Bereitstellen eines Lese-Signals bzw. Read-Signals an den Speicherschaltkreis 26, und
wählt Frequenz-
und Timing-Kandidaten aus den gespeicherten Daten aus. Ein Korrelationswert
wird in dem Speicherschaltkreis 26 jedes Mal gespeichert, wenn
die angepassten Filter 24-1 und 24-2 einen gemeinsamen
Kurz-Code bei einem unterschiedlichen Timing multiplizieren. Deshalb
können
die Timing-Kandidaten basierend auf einer Speicherstelle in dem
Speicherschaltkreis 26 gemäß der Entsprechung zwischen
Frequenz und Timing bestimmt werden.
-
6 veranschaulicht
die Konfiguration des Quadratamplitudenberechnungs-Schaltkreises 25.
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Wenn
die Korrelationswerte jeweils für
die I- und Q-Signale erhalten werden, die durch den Orthogonaldemodulator 22 orthogonal
demoduliert werden, werden die Korrelationswerte jeweils an die
Multiplizierer 28-1 bzw. 28-2 als Eingänge 1 und
2 eingegeben. Die Eingänge
1 und 2 sind verzweigt und jeweils an die Multiplizierer 28-1 bzw. 28-2 eingegeben. Dann
werden die Eingänge
1 und 2 jeweils quadriert durch die Multiplizierer 28-1 bzw. 28-2 und
an einen Addierer 29 eingegeben, der diese Werte addiert.
Als ein Ergebnis wird ein Korrelationsleistungswert I2 + Q2 von dem Addierer 29 ausgegeben
basierend auf der Annahme, dass die Werte der Eingänge 1 und
2 jeweils als I und Q dargestellt sind.
-
7 veranschaulicht
das Speicherformat der in dem in 5 gezeigten
Speicherschaltkreis 26 gespeicherten Daten.
-
In
dem in 5 gezeigten Speicherschaltkreis 26 sind
Datenstücke
gespeichert, so wie ein Korrelationsleistungswert, ein Timing-Kandidat
und ein Frequenz-Kandidat. Das in 7 gezeigte
Format existiert als das Speicherformat zum effizienten Speichern
dieser Datenstücke
von einem Zugriffs- oder
Kapazitätsblickpunkt.
In dieser Figur ist ein Korrelationsleistungswert in jeder Zelle 71 in
einer zweidimensionalen Tabelle 70 gespeichert. Jede Spalte
in der Tabelle 70 entspricht jeder Spezifikationsfrequenz "f", wohingegen jede Zeile in der Tabelle 70 jedem
Timing-Kandidaten "t" entspricht. Der Timing-Kandidat "t" ist das Timing bzw. Zeitverhältnis, bei
welchem ein gemeinsamer Kurz-Code
mit einem Demodulationssignal multipliziert wird. Wenn ein Spreizungscode
bereitgestellt wird, gibt ein Matched-Filter normalerweise sequentiell einen
Korrelationswert aus, während
eines Verschiebens des Multiplikations-Timings eines Spreizungscodes
in Synchronisation mit dem Takt einer Empfangsvorrichtung. Demgemäss kann
das Multiplikations-Timing eines Spreizungscodes, d.h., ein Timing-Kandidat, identifiziert
werden bei dem Timing des Taktes innerhalb einer Empfangsvorrichtung
durch Speichern, in welcher Reihenfolge ein Korrelationswert ausgegeben
wird.
-
Deshalb
wird ein Korrelationsleistungswert in der Zelle bei dem Schnittpunkt
des Multiplikations-Timings (Timing-Kandidat), wenn der Korrelationsleistungswert
erhalten wird, und einer Spezifikationsfrequenz gespeichert. Durch
Anordnen des Speicherschaltkreises 26 als die Tabelle 70 können darin
nur Korrelationsleistungswerte gespeichert sein. Darüber hinaus
werden Spalten- und Zeilenadressen jeweils Frequenzspezifikationsdaten
(ein Frequenz-Kandidat) bzw. ein Multiplikations-Timing (ein Timing-Kandidat),
wenn ein Korrelationsleistungswert zu/von dem Speicherschaltkreis 26 geschrieben/gelesen wird.
-
8 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Mobilstation gemäß einer
vierten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
In
dieser Figur sind dieselben Elemente wie die in 5 gezeigten
mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
-
Das
durch eine Antenne 20 empfangene Signal ist zu einem ZF-Band-Signal durch
einen Empfangsschaltkreis 21 frequenzmoduliert und wird
an einen Orthogonaldemodulator 22 eingegeben. Der Orthogonaldemodulator 22 demoduliert
das Signal von dem Empfangsschaltkreis 21 in I- und Q-Signale und
gibt diese jeweils an A/D-Wandler 23-1 bzw. 23-2 ein.
Die I- und Q-Signale,
welche in digitale Signale umgewandelt sind, werden jeweils an angepasste Filter 24-1 bzw. 24-2 eingegeben,
die jeweils die Korrelationswerte zwischen dem gemeinsamen Kurz-Code
und den I- bzw. Q-Signalen berechnen. Die Korrelationswerte der
I- und Q-Signale, die jeweils von den angepassten Filtern 24-1 bzw. 24-2 ausgegeben
sind, werden an einen Quadratamplitudenberechnungs-Schaltkreis 25 eingegeben.
Der Quadratamplitudenberechnungs-Schaltkreis 25 berechnet
die Gesamtmenge (Korrelationsleistungswert) der Quadrate der Korrelationswerte
zwischen dem gemeinsamen Kurz-Code und den I- und Q-Signalen. Die
Ausgabe des Quadratamplitudenberechnungs-Schaltkreises 25 wird
an einen Speicherschaltkreis 26 eingegeben und auch an
einen Vergleichsschaltkreis 30. Der Vergleichsschaltkreis 30 vergleicht
die Ausgabe (Korrelationsleistungswert) des Quadratamplitudenberechnungs-Schaltkreises 25 mit
einem vorbestimmten Schwellenwert. Wenn die Ausgabe des Quadratamplitudenberechnungs-Schaltkreises 25 größer ist
als der Schwellenwert als ein Ergebnis des Vergleichs zwischen der Ausgabe
des Quadratamplitudenberechnungs-Schaltkreises 25 und des
Schwellenwertes, wird die Ausgabe (Bestimmungsinformation) des Vergleichsschaltkreises 30 "1". Der Wert "1" wird
an den Speicherschaltkreis 26 als ein Schreib-Signal bzw.
Write-Signal eingegeben,
so dass nur die Frequenzspezifikationsdaten, dem den Schwellenwert überschreitenden
Korrelationsleistungswert entsprechend, und der Korrelationsleistungswert
in dem Speicherschaltkreis 26 gespeichert werden.
-
Dann
liest eine Steuereinheit 27 den Korrelationsleistungswert
und den Frequenz-Kandidaten (Frequenzspezifikationsdaten) entsprechend
dazu aus dem Speicherschaltkreis 26, wählt das Timing entsprechend
dem Korrelationsleistungswert (Korrelations-Quadratamplituden-Berechnungswert)
aus, welcher ein Maximum bei jeder Frequenz wird, und tätigt eine
konventionelle Zellensuche für
eine einzelne Frequenz für
den diesem Timing entsprechenden Frequenz-Kandidaten. Oder die Steuereinheit 27 kann
eine Zellensuche tätigen
durch Auswählen
der Frequenz des maximalen Korrelations-Quadratamplituden-Berechnungswertes
unter allen in dem Speicherschaltkreis 26 gespeicherten
Frequenzen und dessen entsprechendem Timing. Das Schlitz-Timing (das
Timing, bei welchem ein gemeinsamer Kurz-Code und ein Demodulationssignal multipliziert
werden), welches einem Korrelationsleistungswert entspricht, können aus
der Beziehung zwischen den Operationen der angepassten Filter 24-1 und 24-2 und
des Taktes bzw. des Taktgebers innerhalb der Vorrichtung bekannt
sein durch Detektieren, in welcher Reihenfolge der Korrelationswert
ausgelesen wird unter den Korrelationswerten, die sequentiell von
den angepassten Filtern 24-1 und 24-2 ausgegeben
werden.
-
Gemäß dieser
bevorzugten Ausführungsform
wird eine Schwellenwertbestimmung getätigt, und die Daten über die
Frequenz eines Perch-Kanal-Signals, welche als gültig betrachtet wird, werden in
dem Speicherschaltkreis 26 gespeichert, so dass die Kapazität des Speicherschaltkreises 26 und
die Operationsmenge einer folgenden Datenverarbeitung (Maximalwertauswahl
und Sortieren) reduziert werden kann.
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9 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Mobilstation gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In
dieser Figur sind dieselben wesentlichen Elemente wie die in 5 gezeigten
mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
-
Gemäß dieser
bevorzugten Ausführungsform
wird das den Daten des maximalen Quadratamplitudenberechnungswertes
entsprechende Timing für
jede Frequenz bestimmt unter den in einem Speicherschaltkreis 26 gespeicherten
Daten. Ein Maximalwert-Bestimmungsschaltkreis 31 kann mittels
Software mit einer CPU implementiert sein. Zusätzlich kann der Maximalwert-Bestimmungsschaltkreis 31 das
Timing entsprechend dem maximalen Quadratamplitudenberechnungswert
bei allen der Frequenzen auswählen.
Darüber
hinaus kann der Maximalwert-Bestimmungsschaltkreis 31 die
in dem Speicherschaltkreis 26 gespeicherten Daten während einer
Vielzahl von zyklischen Zeitperioden eines gemeinsamen Kurz-Codes
berechnen, die gemittelten Daten in diesen zyklischen Zeitperioden
erhalten, und den Maximalwert unter den gemittelten Daten bestimmen.
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Das
durch eine Antenne 20 empfangene Signal wird zu einem ZF-Band-Signal frequenzmoduliert,
und wird durch einen Orthogonaldemodulator 22 demoduliert.
Nachdem die demodulierten I- und Q-Signale jeweils durch A/D-Wandler 23-1 bzw. 23-2 gewandelt
sind, werden jeweils die Korrelationswerte zwischen einem gemeinsamen
Kurz-Code und den I- und den Q-Signalen
berechnet durch angepasste Filter 24-1 bzw. 24-2.
Dann wird der Quadratamplitudenberechnungswert (Korrelationsleistungswert)
der Korrelationswerte der I- und Q-Signale erhalten durch einen
Quadratamplitudenberechnungs-Schaltkreis 25,
und der erhaltene Wert wird in dem Speicherschaltkreis 26 gespeichert.
In dieser bevorzugten Ausführungsform
liest ein Maximalwert-Bestimmungsschaltkreis 31 die Frequenzspezifikationsdaten
und den Korrelationsleistungswert, die in dem Speicherschaltkreis 26 gespeichert
sind, unabhängig aus
einer Steuereinheit 27, und bestimmt die Frequenzspezifikationsdaten
(Frequenz-Kandidat) entsprechend dem maximalen Korrelationsleistungswert.
Als Weg zum Bestimmen des Korrelationsleistungswertes zu dieser
Zeit existieren, wie oben beschrieben, einige Verfahren.
-
Wenn
der dem maximalen Korrelationsleistungswert entsprechende Frequenz-Kandidat
bestimmt ist durch den Maximalwert- Bestimmungsschaltkreis 31,
erhält
die Steuereinheit 27 den Frequenz-Kandidaten und den Timing-Kandidaten,
welche dem maximalen Korrelationsleistungswert entsprechen, von
dem Speicherschaltkreis 26 durch Anwenden des Lese-Signals
bzw. Read-Signals auf den Speicherschaltkreis 26 und tätigt eine
Zellensuche.
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10 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Mobilstation gemäß einer
sechsten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In
dieser Figur sind dieselben wesentlichen Elemente wie die in 9 gezeigten
mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
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Gemäß dieser
bevorzugten Ausführungsform
wird eine Zellensuche sequentiell von der Frequenz und dem Timing
getätigt,
welche größeren Korrelations-Quadratamplituden-Operationswert-Daten
entsprechen, unter den Timing-Korrelations-Quadratamplituden-Berechnungswert-Daten
von allen der Frequenzen.
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In
dieser bevorzugten Ausführungsform kann
die oben beschriebene Zellensuch-Fähigkeit implementiert sein
durch Software mittels einer CPU mit einem Sortierschaltkreis 32,
der Daten, so wie Frequenz-Kandidaten, Timing-Kandidaten usw., die in
einem Speicherschaltkreis 26 gespeichert sind, in absteigender
Reihenfolge eines Quadratamplitudenberechnungswertes neu anordnet.
Zusätzlich
können auch
in dieser Ausführungsform
Daten, so wie die in dem Speicherschaltkreis 26 gespeicherten
Frequenzen, Timing-Daten usw. nach einem Mitteln der Daten während einer
Vielzahl von zyklischen Zeitperioden eines gemeinsamen Kurz-Codes
neu angeordnet werden.
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Das
durch eine Antenne 20 empfangene Signal wird zu einem ZF-Band-Signal durch
einen Empfangsschaltkreis 21 frequenzmoduliert, und durch
einen Orthogonaldemodulator 22 demoduliert. Die demodulierten
I- und Q-Signale werden jeweils in digitale Signale durch A/D-Wandler 23-1 bzw. 23-2 gewandelt,
und die Korrelationswerte zwischen einem gemeinsamen Kurz-Code und
den I- und Q-Signalen werden jeweils berechnet durch angepasste Filter 24-1 bzw. 24-2.
Dann werden die Korrelationswerte der I- und Q-Signale quadriert
durch einen Quadratamplitudenberechnungs-Schaltkreis 25,
und ein Korrelationsleistungswert (Korrelations-Quadratamplituden-Berechnungswert)
der I- und Q-Signale wird berechnet. Der erhaltene Wert wird in
dem Speicherschaltkreis 26 zusammen mit seinen entsprechenden
Frequenzspezifikationsdaten gespeichert. Der Sortierschaltkreis 32 sucht
nach den in dem Speicherschaltkreis 26 gespeicherten Korrelationsleistungswerten
und ordnet die Daten innerhalb des Speicherschaltkreises 26 in
absteigender Reihenfolge von Korrelationsleistungswerten neu an. Oder
der Sortierschaltkreis 32 sucht zuerst die Frequenzdaten
innerhalb des Speicherschaltkreises 26, und ordnet die
Daten mit derselben Frequenz in absteigender Reihenfolge eines Korrelationsleistungswertes
in einer Gruppe der Daten mit derselben Frequenz neu an.
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Eine
Steuereinheit 27 erhält
Frequenz- und Timing-Kandidaten sequentiell von den Daten mit einem
größeren Korrelationsleistungswert
von dem Speicherschaltkreis 26, wo die Daten wie oben beschrieben
neu angeordnet sind, und tätigt
eine Zellensuche.
-
11 bis 13 zeigen
eine Mobilstation gemäß einer
siebten bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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Da
Signale in einer Vielzahl von mit derselben Leistung von einer Basisstation übertragenen Trägerwellen
nahezu dieselben Dämpfungseigenschaften
haben, wird betrachtungsgemäß keine
Unterscheidung getroffen, welches Signal angenommen wird. Deshalb
wird nur das Signal mit dem maximalen Korrelations-Quadratamplituden-Berechnungswert
für einen
Vergleich verwendet.
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11 veranschaulicht
die Konfiguration der Mobilstation gemäß der siebten bevorzugten Ausführungsform.
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In
dieser Figur sind dieselben wesentlichen Elemente wie die in 10 gezeigten
mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
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Die
Mobilstation gemäß dieser
bevorzugten Ausführungsform
umfasst einen Schaltkreis zum Sortieren der Daten von gespeicherten
Quadratamplitudenberechnungswerten, und ein Schaltkreis zum schätzungsweisen
Klassifizieren der Daten in jeweilige Basisstationsdaten.
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Die
Fähigkeiten
zum Sortieren und zum schätzungsweise
Klassifizieren sind durch Software mittels einer CPU 35 implementiert.
Jedoch können diese
Fähigkeiten
auch durch konfigurierte Hardware erreicht werden.
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Das
durch eine Antenne 20 empfangene Signal wird zu einem ZF-Band-Signal frequenzmoduliert,
und in I- und Q-Signale durch einen Orthogonaldemodulator 22 demoduliert.
Nachdem die demodulierten I- und Q-Signale jeweils in digitale Signale durch
A/D-Wandler 23-1 bzw. 23-2 gewandelt sind, werden
sie an angepasste Filter 24-1 und 24-2 eingegeben.
Die Korrelationswerte zwischen einem gemeinsamen Kurz-Code und den
digitalen I- und Q-Signalen werden durch die angepassten Filter 24-1 und 24-2 berechnet,
und die Berechnungswerte werden an einen Quadratamplitudenberechnungs-Schaltkreis 25 ausgegeben.
der Quadratamplitudenberechnungs-Schaltkreis 25 berechnet
jeweils die Quadratamplituden für
die Korrelationswerte der I- bzw. Q-Signale und berechnet den Korrelationsleistungswert
der I- und Q-Signale. Der berechnete Korrelationsleistungswert wird
an eine CPU 35 übertragen, welche
diesen Wert in einen Speicherschaltkreis 36 speichert.
Zur selben Zeit wird ein später
beschriebener Prozess für
diesen Wert durchgeführt.
Zusätzlich empfängt die
CPU 35 die Frequenzspezifikationsdaten, die dem in dem
Speicherschaltkreis 36 gespeicherten Korrelationsleistungswert
entsprechen, von einer Steuereinheit 27, und speichert
diese Daten in Entsprechung mit dem Korrelationsleistungswert.
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Nachdem
die CPU 35 einen vorbestimmten Prozess durchführt, gibt
sie Frequenz- und Timing-Kandidaten an die Steuereinheit 27,
um zu bewirken, dass die Steuereinheit 27 eine Zellensuche durchführt.
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12 ist
ein Flussdiagramm, das den Schätzungsklassifizierungsprozess
veranschaulicht, der durch die in 11 gezeigte
CPU 35 ausgeführt wird.
-
In
diesem Beispiel verbleiben für
die Daten mit demselben Timing nur die Daten mit dem maximalen Korrelations-Quadratamplituden-Berechnungswert
und die übrigen
Daten werden verworfen. Man beachte, dass dieser Prozess durchgeführt werden
kann, nachdem gespeicherte Daten gemittelt sind in einer Vielzahl
von zyklischen Zeitperioden eines gemeinsamen Kurz-Codes.
-
13 veranschaulicht
die Datenanordnung in dem Speicherschaltkreis 3.
-
In
dem Speicherschaltkreis 36 sind Datensätze, von denen jeder aus Datenstücken, so
wie einer Rangordnung, Frequenzdaten, Timing (Phase) und einem Korrelations-Quadratamplituden-Berechnungswert,
zusammengesetzt sind, in der Form einer Tabelle gespeichert. Jedes
Datenstück
ist aus 1 Wort zusammengesetzt, und jeder Datensatz ist aus 4 Wörtern zusammengesetzt.
Da Ein-Wort-Daten bei einer Adresse in dem Speicherschaltkreis 36 gespeichert
sind, kann eine Lese/Schreiben-Operation von/zu jedem Datensatz
in Einheiten von Datenstücken
getätigt
werden.
-
Hierbei
wird angenommen, dass auf die Speichereinheit jedes Datensatzes
als ein Eintrag in dem Speicherschaltkreis 36 verwiesen
wird. Zusätzlich,
wie in 13 gezeigt, wird angenommen,
dass die Eintragsadresse, bei welcher der erste Datensatz des Speicherschaltkreises 36 gespeichert
ist, "DataStart" ist, wohingegen
die Eintragsadresse, bei welcher der letzte Datensatz angenommener
weise gespeichert ist, "DataEnd" ist.
-
In
solch einer Konfiguration werden "N" Datensätze mit
der Rangordnung 1 bis "N" in jeweiligen Einträgen gespeichert,
die bei "DataStart", "DataStart + 4", "DataStart + 8", ..., "DataEnd" adressiert sind.
-
Der
durch die CPU 35 ausgeführte
Schätzungsklassifizierungsprozess
wird mit Verweis auf 12 und 13 beschrieben.
Man nehme an, dass Datensätze
in absteigender Reihenfolge eines Korrelations-Quadratamplitudenwertes, wie in 13 veranschaulicht,
neu angeordnet werden, bevor der durch das Flussdiagramm von 12 gezeigte
Prozess ausgeführt
wird. Auch dieser Prozess wird durch die CPU 35 durchgeführt. Nachdem
der Prozess des in 12 gezeigten Flussdiagramms durchgeführt ist,
werden erwünschte
Datensätze
in absteigender Reihenfolge eines Korrelations-Quadratamplituden-Berechnungswertes
bei Adressen "DataStart" bis "DataEnd + 3" neu angeordnet.
Auch dieser Anordnungsprozess wird durch die CPU 35 durchgeführt. Selbstverständlich können Daten
in aufsteigender Reihenfolge erzeugt werden.
-
Zuerst
nehme man an, dass die Datensätze in
dem Speicherschaltkreis 36 in der in 13 gezeigten
Form gespeichert sind.
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In 12 wird
die Eintragsadresse "DataStart" des ersten Datensatzes
mit der Rangordnung 1, welcher in dem Speicherschaltkreis 36 gespeichert ist,
einer Variable "X" zugewiesen, in Schritt
S1. Zusätzlich
wird die Eintragsadresse des nächsten
Datensatzes mit der Rangordnung 2 unter den in 13 gezeigten
Datensätzen
einer Variablen "Y" zugewiesen. In Schritt
S2 wird bestimmt, ob oder nicht die Variable "X" größer ist
als eine Variable "DataEnd", das heißt ob oder
nicht der Prozess für
die Datensätze
in allen Einträgen
durchgeführt
ist. Wenn das Bestimmungsergebnis in "JA" resultiert
in Schritt S2, bedeutet dieses, dass der Prozess für die Datensätze in allen
Einträgen
vollendet ist. Deshalb wird der Prozess beendet. Wenn das Bestimmungsergebnis
in "NEIN" in Schritt S2 resultiert,
ist ein zu verarbeitender Datensatz übrig geblieben. Deshalb wird
zu Schritt S4 fortgeschritten, wo bestimmt wird, ob oder nicht Variable "Y" größer ist
als die Variable "DataEnd". Damit wird beabsichtigt,
zu bestimmen, dass die Variable "Y", die die Eintragsadresse
des Datensatzes anzeigt, der mit dem Datensatz verglichen werden
soll, der die Eintragsadresse gleich der Variable "X" hat, "DataEnd" überschreitet,
d.h., dass kein zu vergleichender Datensatz übrig geblieben ist in dem Speicherschaltkreis 36.
Wenn die Bestimmung in Schritt S4 in "JA" resultiert,
erreicht ein zu vergleichender Datensatz den letzten Eintrag. Deshalb
wird die die Eintragsadresse des Datensatzes bei der Vergleichsquelle
anzeigende Variable "X" um 4 inkrementiert, und
der Wert der Variablen "Y" wird auf einen Wert gesetzt,
der größer ist
als der aktualisierte der Variable "X" um
4 (Schritt S3). Die Steuerung überträgt dann
an den nächsten
Eintragsdatensatz, d.h., den Prozess des in dem Datensatz gesetzten
Timings. Wenn das Bestimmungsergebnis in "NEIN" in
Schritt S4 resultiert, werden die Inhalte der Adressen (X + 2) und
(Y + 2) jeweils in Register A bzw. B geladen. Jede der Adressen "X" und "Y" zeigt
die Adresse an, bei welcher das Datenstück der Rangordnung jedes Datensatzes
gespeichert wird. Die Adresse von jedem Eintrag, zu welcher "2" addiert wird, zeigt die Adresse an,
bei welcher das Datenstück
des Timings jedes Datensatzes gespeichert wird. Demgemäss werden
Timing-Daten jedes zu vergleichenden Datensatzes in die Register
A und B geladen. In Schritt S6 wird der durch (Register A – Register
B) erhaltene Wert in einem Register C gespeichert. Dann wird bestimmt,
ob oder nicht der Inhalt des Registers C "0" ist
in Schritt S7. Das heißt,
es wird bestimmt, ob oder nicht die Timing-Daten der zwei Datensätze dieselben
sind. Diese Bestimmung basiert auf der folgenden Betrachtung. Wenn
Signale von derselben Basisstation übertragen werden, wird ihr
Timing als dasselbe geschätzt,
selbst wenn ihre Frequenzen unterschiedlich sind. Das heißt, die
Daten bei demselben Timing sind die von der Basisstation übertragenen. Deshalb
ist es ausreichend, irgendeines der Daten zu belassen.
-
Wenn
das Bestimmungsergebnis in "NEIN" in Schritt S7 resultiert,
sind die Signale nicht die von derselben Basisstation übertragenen.
Deshalb geht der Ablauf zu Schritt S14 fort, wo die Eintragsadresse des
zu vergleichenden Datensatzes zur nächsten Eintragsadresse verändert wird.
Der Ablauf geht dann zurück
zu Schritt S4, und der oben beschriebene Prozess wird wiederholt.
Wenn das Bestimmungsergebnis in "JA" in Schritt S7 resultiert,
bedeutet das, dass die Timing-Daten der zwei Datensätze dieselben
sind. Demgemäss
wird geurteilt, dass die Signale von derselben Basisstation übertragen
sind, und eines der beiden mag verbleiben. Der Ablauf fährt dann
zu Schritt S8 fort, wo die Inhalte bei den Adressen "X + 3" und "Y + 3" jeweils in die Register
A bzw. B geladen werden. In Schritt S9 wird der durch (Register
B – Register
A) erhaltene Wert in dem Register C gespeichert. In Schritt S10
wird bestimmt, ob oder nicht das Register C größer ist als "0". Dies geschieht mit der Absicht, zu
bestimmen, welcher der Korrelations-Quadratamplituden-Korrelationswerte
der Datensätze
bei den zwei Eintragsadressen "X" und "Y" größer ist.
Und zwar basiert dieses auf der Betrachtung, dass es ausreichend
ist, das Signal eines größeren Korrelations-Quadratamplituden-Berechnungswertes
zu speichern.
-
Wenn
das Bestimmungsergebnis in "NEIN" in Schritt S10 resultiert,
ist der Korrelations-Quadratamplituden-Berechnungswert des Datensatzes bei
der Eintragsadresse "X" bei der Vergleichsquelle größer. Deshalb
wird der Datensatz bei der Vergleichsbestimmung "Y" verändert. Und
zwar fährt
der Ablauf zu Schritt S14 fort, wo der Wert der Variable "Y" um 4 inkrementiert wird, um den Datensatz
in dem nachfolgenden Eintrag von dem Speicherschaltkreis 36 zu
lesen durch Setzen von Y = Y + 4. Der Ablauf kehrt zurück zu Schritt
S4, und der oben beschriebene Prozess wird wiederholt. Wenn der
Inhalt des Registers C größer ist
als "0" in Schritt S10,
ist der Korrelations-Quadratamplituden-Berechnungswert des mit "X" zu vergleichenden Datensatzes größer. Deshalb
werden die bei den Adressen "X" bis "X + 3" gespeicherten Datensätze umgeschrieben,
so dass sie die bei den Adressen "Y" bis "Y + 3" sein sollen.
-
Als
ein Ergebnis werden die ursprünglich
bei den Adressen "X" bis "X + 3" gespeicherten Datensätze überschrieben
und gelöscht.
Als nächstes
werden die Datensätze
bei den Adressen Y + 4 und die folgenden Adressen vorausbewegt zu
der Adresse Y und den folgenden Adressen. Da nämlich die zuvor bei den Adressen "X" bis "X + 3" gespeicherten Datensätze gelöscht sind,
werden die Speicherorte der Datensätze bei der Adresse "Y" und den folgenden Adressen um einen
Eintrag voraus bewegt. Zur selben Zeit werden die Datensätze bei
der Adresse "Y" und die folgenden
Adressen "Y + 3" überschrieben, um zu verhindern,
dass identische Daten dupliziert existieren. In Schritt S13, wird "4" von der Variable "DataEnd" subtrahiert, die die letzte Eintragsadresse des
letzten Speicherdatensatzes anzeigt. Nachdem der Prozess in Schritt
S14 durchgeführt
ist, kehrt der Ablauf zurück
zu Schritt S4, und der oben beschriebene Prozess wird wiederholt.
Der Prozess in Schritt S13 soll beabsichtigungsweise auch die Eintragsadresse
des letzten Datensatzes in Entsprechung mit dem Prozess zum Überschreiben
und Löschen
der Datensätze
bei den Adressen "X" bis "X + 3" vorausbewegen, und
dem Prozess zum Vorausbewegen der Speicherorte der Datensätze bei
der Adresse "Y" und der folgenden
Adressen um einen Eintrag, was in Schritt S12 durchgeführt wird.
-
Mit
den oben beschriebenen Prozessen verbleibt nur der Datensatz mit
dem maximalen Korrelations-Quadratamplituden-Berechnungswert sequentiell von den
Timing-Daten mit einem größeren Korrelations-Quadratamplituden-Berechnungswert,
und die übrigen
Datensätze
sind sequentiell gelöscht. Letztlich
ist nur der Datensatz, in welchem der maximale Korrelations-Quadratamplituden-Berechnungswert
gesetzt ist, für
jede Timing-Daten in dem Speicherschaltkreis 36 gespeichert.
Zusätzlich
sind diese Datensätze
in absteigender Reihenfolge eines maximalen Korrelations-Quadratamplituden-Berechnungswertes
gespeichert.
-
In
dem in 13 gezeigten Beispiel, für die Datensätze mit
dem Timing "50", verbleibt der Datensatz
bei der Eintragsadresse "DataStart", und die Datensätze bei
dem Eintragsadressen "DataStart
+ 4" und "DataStart + 8" werden gelöscht. Außerdem,
für den
Datensatz mit dem Timing "75", verbleibt der Datensatz
bei der Eintragsadresse "DataStart
+ 12", und der andere
Datensatz wird gelöscht.
Dann wird der in dem Eintrag bei der Adresse "DataStart + 12" gespeicherte Datensatz in dem Eintrag
bei der Adresse "DataStart
+ 4" gespeichert.
Die Datensätze mit
dem maximalen Korrelations-Quadratamplituden-Berechnungswert für jedes
Timing, die nicht in dieser Figur gezeigt sind, werden auch in den
jeweiligen Einträgen
bei der Adresse "DataStart
+ 8" und den folgenden
Adressen voraus bewegt.
-
Der
in dem oben beschriebenen Flussdiagramm gezeigte Prozess ist lediglich
ein Beispiel. Eine Vielzahl von Verfahren zum Bestimmen, ob oder nicht
der in dem Speicherschaltkreis 36 gespeicherte Datensatz
der Datensatz des Signals von derselben Basisstation ist, kann betrachtet
werden. Zum Beispiel kann ein beliebiger Eintragsdatensatz gelöscht werden
mit Verwenden einer Zufallszahl, ohne einen größeren Korrelations-Quadratamplituden-Berechnungswert übrig zu
lassen, wenn der Datensatz des Signals von derselben Basisstation
gelöscht
wird.
-
14 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Mobilstation gemäß einer
achten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
In
dieser Figur sind dieselben wesentlichen Elemente wie die in 11 gezeigten
mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
-
Diese
bevorzugte Ausführungsform
ist eine Konfiguration zum einfachen Realisieren der Fähigkeiten
der siebten bevorzugten Ausführungsform
auf einer Mobilstationsseite. Das heißt, in der siebten bevorzugten
Ausführungsform,
wird ihr Prozess durchgeführt
durch Schätzen,
dass die von derselben Basisstation übertragenen Signale das selbe
Timing haben. Tatsächlich
können
die Signale jedoch ein unterschiedliches Timing bei jeweiligen Frequenzen
haben, selbst wenn sie von derselben Basisstation übertragen
werden. Diese bevorzugte Ausführungsform
nimmt den Fall an, wo jede Basisstation die Phasen des gemeinsamen
Kurz-Codes in Lang-Code-Masken-Symbolteilen
von Perch-Kanal-Signalen bei jeweiligen Trägerfrequenzen verschiebt, um
einen vorbestimmten allen Basisstationen gemeinsamen Wert (stellt
den Frequenzen eine Verzögerung bereit).
Der Lang-Code-maskierte Symbolteil ist das Teilstück 103,
welches mit dem gemeinsamen Kurz-Code und dem Gruppen-Kurz-Code
des Perch-Kanal-Signals 100 in 1 gespreizt
wird. Da dieses Teilstück 103 nicht
mit einem Lang-Code
gespreizt wird, d.h., dieses Teilstück 103 ist in einem Zustand,
wo eine Spreizung mit einem Lang-Code maskiert wird, wird es als
der Lang-Code-maskierte Symbolteil bezeichnet.
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Da
die zwischen Frequenzen bereitgestellte Verzögerungsmenge (eine Verzögerungszeit
?) in solch einem System vorbestimmt ist, kann die einer empfangenen
Signalfrequenz bereitzustellende Verzögerungsmenge entschieden werden
durch Vorbestimmen, welche Frequenz empfangen wird.
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Das
durch eine Antenne 20 empfangene Signal wird durch einen
Empfangsschaltkreis 21 empfangen. Ein Steuereinheit 27 stellt
Frequenzspezifikationsdaten an einen Empfangsschaltkreis 21 bereit und
wandelt ein Sonderfrequenzsignal bzw. ein besonderes Frequenzsignal
in ein ZF-Band-Signal um. Das umgewandelte ZF-Band-Signal wird an
einen Orthogonaldemodulator 22 eingegeben, welcher das Signal
in I- und Q-Signale
demoduliert. Nachdem die I- und Q-Signale jeweils in digitale Signale
durch A/D-Umwandler 23-1 bzw. 23-2 umgewandelt
sind, werden sie an angepasste Filter 24-1 bzw. 24-2 eingegeben.
Dann werden die Korrelationswerte zwischen einem gemeinsamen Kurz-Code
und den digitalen I- und Q-Signalen
berechnet durch die angepassten Filter 24-1 und 24-2.
Dann wird der Korrelationsleistungswert basierend auf den Korrelationswerten
berechnet durch einen Quadratamplitudenberechnungs-Schaltkreis 25.
Frequenzspezifikationsdaten werden von der Steuereinheit 27 an
Schalter SW1 und SW2 ausgegeben, welche bestimmen, ob oder nicht
die Ausgabe von dem Quadratamplitudenberechnungs-Schaltkreis 25 an ein Verzögerungselement 40 eingegeben
wird durch Verwenden der durch die Frequenzspezifikationsdaten spezifizierten Frequenz.
Weil die an jeweilige Trägerfrequenzen bereitgestellte
Verzögerungsmenge
bei allen Basisstationen vorbestimmt ist, wird das Trägerfrequenzsignal
mit einer größten Verzögerung an
eine CPU eingegeben, ohne durch das Verzögerungselement 40 geleitet
zu werden. Die Korrelationsleistungswerte von anderen Trägerfrequenzsignalen
werden an das Verzögerungselement 40 eingegeben
durch An/Ab-Schalten
der Schalter SW1 und SW2, so dass deren Verzögerungsmengen aufgehoben werden. Die
von dem Steuerschaltkreis 27 ausgegebenen Frequenzspezifikationsdaten
werden auch an das Verzögerungselement 40 eingegeben.
Das Verzögerungselement 40 bestimmt,
wieviel das aktuell ausgewählte
Trägerfrequenzsignal
von dem Trägerfrequenzsignal
mit der Maximalverzögerung
verzögert wird,
und ändert
das Timing, bei welchem der von dem Quadratamplitudenberechnungs-Schaltkreis 25 ausgegebene
Korrelationsleistungswert an die CPU 35 eingegeben wird
basierend auf dieser Bestimmung, um den Betrag einer Verzögerung von
dem Signal mit der maximalen Verzögerung so anzupassen, dass
er "0" ist. Zusätzlich werden
die Frequenzspezifikationsdaten an die CPU 35 eingegeben,
und die Datensätze,
die den in 13 gezeigten ähnlich sind,
werden in einem Speicherschaltkreis 35 auf eine ähnliche
Weise wie in der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform
gespeichert.
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Wie
oben beschrieben, werden alle Timings, bei welchen die Korrelationsleistungswerte
jeweiliger Trägerfrequenzsignale,
von derselben Basisstation übertragenen,
an die CPU 35 eingegeben werden, identisch, selbst wenn
die Trägerfrequenzen
unterschiedlich sind. Dies ist so, weil die Verzögerungsbeträge der jeweiligen Trägerfrequenzen
aufgehoben werden. Demgemäss
kann die Datenverarbeitung basierend auf der Schätzung verwendet werden, so dass
die eingegebenen Timings der Korrelationsleistungswerte der von
derselben Basisstation übertragenen
Signale identisch werden, wenn die in dem Speicherschaltkreis 36 gespeicherten
Daten verarbeitet werden, wie bei der Erklärung hinsichtlich der siebten
bevorzugten Ausführungsform
verwiesen. Und zwar kann, mit der Konfiguration gemäß dieser bevorzugten
Ausführungsform,
der Prozess des in 11 gezeigten Flussdiagramms
unverändert
angewendet werden, selbst wenn die von einer Basisstation übertragenen
Signale unterschiedliche Timings bei jeweiligen Trägerfrequenzen
haben.
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Die
CPU 35 leitet dann Frequenz- und Timing-Kandidaten eines
Perch-Kanal-Signals an die Steuereinheit 27 weiter, und
bewirkt, dass die Steuereinheit 27 eine Zellensuche durchführt.
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In
dieser bevorzugten Ausführungsform
werden die Verzögerungsbeträge von Frequenzen
korrigiert durch Verwenden der Schalter SW1 und SW2 und des Verzögerungselementes 40.
Jedoch ist die Verzögerungskorrektur
nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Datenverzögerungsbeträge können durch
Software-Abarbeitung der CPU 35 korrigiert werden, nachdem
die Korrelationsleistungswerte einmal in dem Speicherschaltkreis 36 gespeichert
sind.
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Nebenbei
sei angemerkt, dass die Verzögerungsbeträge auch "0" beinhalten, d.h. keine Verzögerung (Offset).
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Eine
unten zu erläuternde
bevorzugte Ausführungsform
soll beabsichtungsgemäß einen
neuen Benutzer von einem Subskribieren einer Frequenz abhalten,
bei welcher der Verkehr stark ist, und einen neuen Benutzer darin
unterstützen,
eine Frequenz zu subskribieren, bei welcher der Verkehr gering ist, durch
Kombinieren bzw. Zusammenfassen von Mobilstation/Zellularsystem
gemäß den soweit
erklärten bevorzugten
Ausführungsformen,
und einer Basisstation mit einer Fähigkeit zum Erhalten des gestauten
Zustands des Verkehrs innerhalb einer Zelle, und durch Verändern der Übertragungsleistungen
der Frequenzen, bei welchen ihr Verkehr stark und gering sind. Da
eine Benutzerkapazität
durch eine Interferenzleistung zwischen Kanälen in einem CDMA-Zellularsystem bestimmt
ist, kann diese bevorzugte Ausführungsform
außerdem
verwendet werden, um eine neue Subskribierung zu unterdrücken, wenn
die Interferenzleistung innerhalb einer Zelle gleich oder größer als
ein vorbestimmter Pegel wird. Wenn eine Einzel-Frequenzzelle einen
sich neu subskribierenden Benutzer unterdrückt, wenn viele Frequenzzellen
durch eine Basisstation gesteuert sind, kann der neue Benutzer irgendeine
der anderen Frequenzzellen subskribieren, die nicht neue Benutzer
unterdrückt.
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15 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Basisstation gemäß einer
ersten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Diese
Figur zeigt die Konfiguration einer Sendestation bzw. Übertragungsstation.
Wie in dieser Figur gezeigt, sind Sendeeinheiten bzw. Übertragungseinheiten 50-1, 50-2,
..., parallel angeordnet, welche ein Signal bei einer unterschiedlichen
Frequenz erzeugen. Signalausgänge
von den Übertragungseinheiten 50-1, 50-2,
... sind vorher an einen Leistungsverstärker 46 gekoppelt,
und das gekoppelte Signal wird durch den Leistungsverstärker 46 verstärkt. Das
verstärkte
Signal wird dann von einer Antenne 45 gesendet bzw. übertragen.
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Weil
alle grundlegenden Konfigurationen der Übertragungseinheiten 50-1, 50-2,
... identisch sind, außer
einem Unterschied in den Frequenzen von ausgegebenen Signalen, ist
nur die interne Konfiguration der Übertragungseinheit 50-1 gezeigt.
Jede der Übertragungseinheiten 50-1, 50-2,
... erhält
die Anzahl der bei seiner Frequenz untergebrachten Benutzer von
einer Verwaltungsvorrichtung in einem CDMA-Zellularsystem, welche
nicht gezeigt ist, und gibt die erhaltene Anzahl an einen Kontroller 49 ein. Außerdem werden
auch die von einer Basisstation zu übertragenden Daten an jede
der Übertragungseinheiten 50-1, 50-2,
... eingegeben, und werden durch einen Modulator 48 moduliert.
Die modulierten Daten werden an eine Dämpfungseinheit 47 vom
digitalen Steuerungstyp (nicht auf einen digitalen Steuerungstyp
beschränkt)
eingegeben. Die Verzögerungsmenge
der Dämpfungseinheit 47 vom
digitalen Steuerungstyp wird durch ein Dämpfungsmengen-Steuerungssignal
gesteuert, welches der Kontroller 49 basierend auf der
Anzahl von Benutzern in einer entsprechenden Frequenz erzeugt. Durch
Erhöhen
der Dämpfungsmenge
der Frequenz, in welcher viele Benutzer untergebracht sind, und
Verringern der Dämpfungsmenge
der Frequenz, in welcher wenige Benutzer untergebracht sind, innerhalb
der Übertragungseinheiten 50-1, 50-2,
..., wird das Signal mit der Frequenz, in welcher wenige Benutzer
untergebracht sind, mit einer hohen Stärke übertragen. Wenn eine eine Empfangsvorrichtung
gemäß irgendeiner
der ersten bis achten bevorzugten Ausführungsform umfassende Mobilstation
verwendet wird, werden dadurch viele neue Benutzer in bzw. bei einer Frequenz
untergebracht bzw. aufgenommen, wo wenige Benutzer untergebracht
sind, wenn eine eine Empfangsvorrichtung gemäß einer der ersten bis achten
bevorzugten Ausführungsform
umfassende Mobilstation verwendet ist. Es sei angenommen, dass die Übertragungsleistung
eines Perch-Kanals bei einer Frequenz, deren Verkehr stark ist, "P1" ist, und dass die Übertragungsleistung
des Perch-Kanals bei der Frequenz, deren Verkehr gering ist, "Pg" ist. Wenn zu dieser
Zeit P1 > Pg erfüllt ist,
wird die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die meisten neuen Benutzer
innerhalb eines Dienstgebietes die Frequenz subskribieren, deren
Verkehr gering ist. Wenn "P1" gesetzt ist, ausreichend
groß für "Pg" zu sein, wird es
möglich,
die meisten der neuen Benutzer in einer Zelle aufzunehmen, deren
Verkehr gering ist.
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Diese
Implementierung ist für
den Fall gedacht, wo die Übertragungsleistung
eines Perch-Kanals bei einer einzelnen Trägerfrequenz gesteuert wird.
Eine Modulationsoperation, so wie Spreizen usw., wird durchgeführt für die auf
dem Perch-Kanal übertragenen
Daten, und seine Übertragungsleistung
wird angepasst durch den Kontroller 49 mit der Dämpfungseinheit 47,
die die Dämpfungsmenge steuern
kann. Dann wird das Datensignal durch den Leistungsverstärker 46 verstärkt und
wird übertragen.
Die Anzahl von Übertragungsbenutzern
innerhalb der Zelle wird an den Kontroller 49 als Daten
eingegeben, und die Dämpfungsmenge
der Dämpfungseinheit 47 wird
mit diesen Daten bestimmt.
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Wenn
der Pegel eines gemeinsamen Kurz-Codes in einem Perch-Kanal-Signal in einer
gewissen Trägerfrequenzzelle
genügend
verringert ist, und wenn das übrige
Teilstück
des Perch-Kanal-Signals
außer
dem gemeinsamen Kurz-Code-Teilstück übertragen
ist und unverändert
bleibt, können
außerdem
nicht mehr Benutzer diese Zelle neu subskribieren. Wenn die Basisstation
die Leistung des gemeinsamen Code-Spreizsignals in einem Perch-Kanal-Signal
einer unterschiedlichen Trägerfrequenz
für diese
Zelle auf eine Leistung höher
als die Leistung des gewissen Trägerfrequenz-Spreizsignals
zu dieser Zeit setzt, subskribieren die meisten Benutzer die Zelle
mit der Trägerfrequenz,
bei welcher die Übertragungsleistung
des gemeinsamen Kurz-Codes höher
ist. Unter Berücksichtigung
von Rauschen, Interferenz usw. subskribieren nicht immer 100 Prozent neue
Benutzer die Zylinder mit der Trägerfrequenz, bei
welcher die Übertragungsleistung
des gemeinsamen Kurz-Code-Spreizsignals
höher ist.
Jedoch nimmt diese Tendenz zu mit wachsender Differenz zwischen
den Übertragungsleistungen.
Wenn eine Mobilstation ein gemeinsames Kurz-Code-Spreizsignal zur
Zeit eines Handovers an eine gewisse Zelle erfordert, wird es möglich, den
Handover an die Zelle zu sperren. Es spielt keine Rolle, ob ein
gegenwärtig in
der Zelle existierender Benutzer die Aussende-Information (durch
ein anderes Signal als den gemeinsamen Kurz-Code gespreizt) über ein
Perch-Kanal-Signal während
eines Anrufs in diesem Fall benötigt,
weil diese Information kontinuierlich ausgesendet wird.
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Ferner
sind die oben beschriebenen Implementierungen auch für eine Basisstation
verfügbar, welche
Zellen mit unterschiedlichen Trägerfrequenzen
physikalisch trennt und aufnimmt. Zum Beispiel konzentrieren sich
viele Mobilstationen temporär
in einem bestimmten Gebiet, in manchen Fällen, wenn ein Ereignis wie
eine Festival stattfindet. In solch einem Fall können Probleme, so wie eine
Schwierigkeit beim Tätigen
eines Telefonanrufs, eine Verschlechterung der Sprachqualität usw.,
möglicherweise
auftreten, weil die Aufnahmekapazität einer existierenden Basisstation überschritten
wird. Wenn die Anzahl von Benutzern eine vorbestimmte Anzahl bei
einer existierenden Basisstation in diesem Fall erreicht, wird die Leistung
des gemeinsamen Kurz-Code-Spreizsignals minimiert (wenn möglich zu "0" reduziert), und die Leistung des Kurz-Code-Spreizsignals
bei einer auf Bedarf eingerichteten Basisstation wird bei einem normalen
Pegel übertragen,
wonach die meisten Benutzer dazu kommen, die Zelle bei der auf Bedarf
eingerichteten Basisstation zu subskribieren. Als ein Ergebnis kann
verhindert werden, dass die Probleme, so wie eine Schwierigkeit
beim Tätigen
eines Telefonanrufs und eine Verschlechterung der Sprachqualität, auftreten.
Es gibt einen Vorteil für
eine Mobilstation, dass die Anfangszellensuchzeit sich nicht erhöht. Außerdem ist
dieses Verfahren verfügbar
für das
System, wo ein Perch-Kanal existiert in einer einzelnen Frequenz,
obwohl das System selbst eine Vielzahl von Trägerfrequenzen verwendet. In
diesem Fall tätigt
eine Mobilstation eine Anfangszellensuche für die einzelne Frequenz.
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16 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Basisstation gemäß einer
zweiten bevorzugten Ausführungsform
zeigt.
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Diese
Figur nimmt an, dass nur "f1" und "f2" die durch die Basisstation
verwendeten Frequenzen sind. Jedoch ist die Anzahl der durch die
Basisstation verwendeten Frequenzen nicht immer auf zwei beschränkt.
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Diese
bevorzugte Ausführungsform
soll beabsichtigungsgemäß nur die Übertragungsleistung des
gemeinsamen Kurz-Code-Spreizsignals
auf einem Perch-Kanal unabhängig
steuern. Verbleibende Daten außer
dem Lang-Code-maskierten Teilstück auf
dem Perch-Kanal werden orthogonal durch Orthogonalmodulatoren 56-1 und 56-2 gemultiplext, und
die gemultiplexten Daten werden mit einem gemeinsamen Kurz-Code
durch Kurz-Code-Spreizungseinheiten 58-1 und 58-2 gespreizt.
Der gemeinsamen Kurz-Code wird gespreizt (entspreizt) mit einem
Lang-Code durch Lang-Code-Entspreizungseinheiten 57-1 und 57-2,
gewichtet (verstärkt
mit Verstärkungsfaktoren "g1" und "g2") durch Verstärker AMP1
und AMP2, und zeitgemultiplext mit den von den Kurz-Code-Spreizungseinheiten 58-1 und 58-2 ausgegebenen
Daten. Hierbei führen
die Addierer 59-1 und 59-2 eine exklusive ODER-Operation durch.
Das zeitgemultiplexte Signal wird mit dem Lang-Code durch Lang-Code-Spreizungseinheiten 60-1 und 60-2 gespreizt.
Eine Übertragungseinheit 55-1 wandelt
das mit dem Lang-Code gespreizte Signal frequenzmäßig in ein
Signal mit einer Frequenz "f1" um, und gibt das
Signal aus. Zwischenzeitlich wandelt eine Übertragungseinheit 55-2 das
mit dem Lang-Code gespreizte Signal in ein Signal mit einer Frequenz "f2" um, und gibt das
Signal aus. Die Signale mit den Frequenzen "f1" und "f2" werden durch eine
Kupplungseinheit 54 gekoppelt und leistungsverstärkt durch
einen Leistungsverstärker 53.
Dann wird das verstärkte
Signal von einer Antenne 52 übertragen bzw. gesendet.
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Der
Grund dafür,
dass der gemeinsame Kurz-Code mit dem Lang-Code durch die Lang-Code-Spreizungseinheiten 60-1 und 60-2 gespreizt wird,
nach einem Entspreizen mit dem Lang-Code durch die Lang-Code-Entspreizungseinheiten 57-1 und 57-2,
ist es, zu verhindern, dass das Lang-Code-maskierte Teilstück mit dem
Lang-Code gespreizt wird. Und zwar wird der gemeinsame Kurz-Code mit dem Lang-Code
gespreizt, nach einem Entspreizen mit demselben Lang-Code, so dass
der Lang-Code aufgehoben wird, und der gemeinsame Kurz-Code selbst
ausgegeben wird.
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Die
Verstärkungsfaktoren "g1" und "g2" des Gewichtens der
Verstärker
AMP1 und AMP2 werden gemäß der Anzahl
von Benutzern innerhalb der Zelle in der Steuereinheit 62 bestimmt.
Die Anzahl von Benutzern innerhalb einer Zelle wird aus der Benachrichtigung
von einer Intra-Zellen-Benutzeranzahl-Zähleinheit 63 erhalten,
die als eine Benutzerüberwachungsfähigkeit
eines CDMA-Zellularsystems eingerichtet ist. Das heißt, dass
die Verstärkungsfaktoren "g1" und "g2" der Verstärker AMP1
und AMP2 innerhalb der Übertragungseinheiten 55-1 und 55-2 mit
der Frequenz, in welcher eine große Anzahl von Benutzern innerhalb
einer Zelle aufgenommen wird, verringert werden, wohingegen die
Verstärkungen "g1" und "g2" der Verstärker AMP1
und AMP2 innerhalb der Übertragungseinheiten 55-1 und 55-2 mit
einer Frequenz, in welcher eine kleine Anzahl von Benutzern innerhalb
einer Zelle aufgenommen ist, erhöht
werden. Wenn eine orthogonale Modulation nicht durchgeführt wird,
sind die in 15 gezeigten Orthogonalmodulatoren 56-1 und 56-2 nicht
notwendig.
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Wenn
ein Perch-Kanal in einer Einzel-Trägerwellenfrequenz abhängig von
einem System eingerichtet ist, reicht außerdem nur eine Übertragungseinheit
aus, um diese bevorzugte Ausführungsform zu
implementieren.
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Oder
nicht die Anzahl von Benutzern, sondern ein Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnis, ein
Signal-zu-(Interferenz
+ Rauschleistungs)-Verhältnis,
eine Interferenzleistung oder eine Interferenz + Rausch-Leistung
können
verwendet werden. Diese Informationsstücke können mit einer bekannten Technik
gemessen werden. Diese Informationen werden an die Steuereinheit 62 anstelle
der Anzahl von Benutzern in solch einem Fall eingegeben. Das heißt, dass
die Anzahl von Benutzern, die innerhalb einer Zelle aufgenommen
werden können,
von dem Pegel einer Interferenzleistung oder einer Rauschleistung abhängt. Deshalb
können
die Verstärkungsfaktoren "g1" und "g2" angepasst werden,
um zu ermöglichen, dass
die maximale Anzahl von Benutzern in einer Zelle aufgenommen wird,
ohne die Anzahl von Benutzern, die innerhalb der Zelle aufgenommen
werden können,
zu überschreiten.
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Eine
basisstationsseitige Einheit zum Messen eines Übertragungs-zu-Interferenz-Leistungsverhältnisses
oder eine Interferenzleistungsmesseinheit, welche beabsichtigt ist
zum Steuern einer Übertragungsleistung
eines CDMA-Zellularsystems wird an die in dieser bevorzugten Ausführungsform
verwendete angepasst, wodurch Hardwaremenge, Operationsmenge, und
Leistungsverbrauch reduziert werden.
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17 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Basisstation gemäß einer
dritten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In
dieser Figur sind dieselben wesentlichen Elemente wie die in 16 gezeigten
mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
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Diese
bevorzugte Ausführungsform
soll beabsichtigungsgemäß eine Übertragungsleistung
eines Perch-Kanal-Signals steuern in jeder Trägerfrequenz bei einer Basisstation
gemäß der Anzahl
von Benutzern innerhalb einer besuchten Zelle, oder die Basisstations-Übertragungsleistung
des mit dem gemeinsamen Kurz-Code gespreizten Signals innerhalb
eines Perch-Kanal-Signals
in jeder Trägerfrequenz
steuern. In diesem Fall wird die oben beschriebene Übertragungsleistung
gemäß einem
Durchschnittsverkehrsvolumen einschließlich von möglichem Verkehr gesteuert.
Und zwar bestimmt die Basisstation gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform
die Verstärkungsfaktoren "g1" und "g2" der Verstärker AMP1
und AMP2 basierend auf der Anzahl von Benutzern, die tatsächlich auf
die Basisstation zugreift. Gemäß der dritten
bevorzugten Ausführungsform
bestimmt eine Basisstation jedoch die Verstärkungsfaktoren "g1" und "g2" der Verstärker AMP1
und AMP2 basierend auf der Anzahl von Benutzern, die innerhalb einer
Zelle existieren, die die Basisstation selbst abdeckt. Zum Beispiel
kann eine Steuereinheit 62 die Anzahl von durch eine lokale
Basisstation aufzunehmenden Benutzern aus der Anzahl von Benutzern
innerhalb einer besuchten Zelle erlernen. Deshalb werden die Verstärkungsfaktoren "g1" und "g2" der Verstärker AMP1
und AMP2 gesteuert, die durch die lokale Basisstation besessenen Frequenzkanäle an die
Benutzer so effizient wie möglich
zuzuteilen. Wenn z.B. die Benutzer gleichmäßig in allen der durch die
lokale Basisstation besessenen Frequenzen untergebracht bzw. aufgenommen
sind, werden die Verstärker
AMP1 und AMP2 umgeschaltet, um die Verstärkungen bei vorbestimmten Zeitintervallen
zu erhöhen.
Als ein Ergebnis können
die durch die besuchenden Benutzer verwendeten Kanäle nahezu
gleichmäßig zugeteilt werden.
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Mit
der Konfiguration gemäß dieser
bevorzugten Ausführungsform,
nachdem die Anzahl von Benutzern innerhalb einer besuchten Zelle
erhalten ist, wird sie mit der Anzahl von Benutzern innerhalb einer
besuchten Zelle einer unterschiedlichen Station verglichen. Wenn
viele Mobilstationen in einer Zelle einer nächsten Basisstation existieren,
und wenn wenige Mobilstationen innerhalb einer Zelle einer lokalen
Basisstation existieren, werden die Verstärkungsfaktoren "g1" und "g2" der Verstärker AMP1
und AMP2 erhöht,
um die in der Zelle der nächsten
Basisstation existierenden Mobilstationen in der lokalen Basisstation
aufzunehmen. Auf diese Weise kann die Situation verhindert werden,
wo viele Mobilstationen auf eine bestimmte Basisstation zugreifen,
die nicht alle Mobilstationen aufnehmen kann.
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Da
die Anzahl von Benutzern innerhalb einer besuchten Zelle normalerweise
in einem CDMA-Zellularsystem-Besuchsortsregister außerhalb
einer Basisstation gespeichert wird, wird die Anzahl aus diesem
Register gelesen. Anders als bei einem normalen Besuchsortsregister überschaut
das Besuchsortsregister gemäß dieser
bevorzugten Ausführungsform
auch, in welchem Basisstationsgebiet jede Mobilstation bleibt.
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Die Übertragungsdaten
in den Teilstücken außer den
Lang-Code-maskierten
Teilstücken
werden orthogonal moduliert durch Orthogonalmodulatoren 56-1 und 56-2,
und mit einem gemeinsamen Kurz-Code durch Kurz-Code-Spreizungseinheiten 58-1 und 58-2 gespreizt.
Dann werden diese Teilstücke
durch Lang-Code-Spreizungseinheiten 60-1 und 60-2 gespreizt,
und frequenzmäßig umgewandelt
in Signale mit jeweiligen Frequenzen. Die frequenzumgewandelten
Signale werden durch eine Kopplungseinheit 54 gekoppelt,
und das gekoppelte Signal wird von einer Antenne 52 über einen
Leistungsverstärker 53 übertragen
bzw. gesendet. Nachdem die Teilstücke des gemeinsamen Kurz-Codes
in den Lang-Code-maskierten Teilstücken mit einem Lang-Code durch
Lang-Code-Entspreizungseinheiten 57-1 und 57-2 entspreizt
sind, werden sie mit den Verstärkungsfaktoren "g1" und "g2" durch die Verstärker AMP1
und AMP2 verstärkt.
Die verstärkten
Signale werden zeitgemultiplext mit den Daten von den Kurz-Code-Spreizungseinheiten 58-1 und 58-2 durch Addierer 59-1 und 59-1, und
durch die Lang-Code-Spreizungseinheiten 60-1 und 60-2 gespreizt. Nachdem
die Spreizsignale frequenzmäßig umgewandelt
sind in Signale mit jeweiligen Frequenzen, werden sie durch die
Kopplungseinheit 54 gekoppelt, und das gekoppelte Signal
wird von der Antenne über den
Leistungsverstärker 53 übertragen
bzw. gesendet.
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18 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Basisstation gemäß einer
vierten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In
dieser Figur sind dieselben wesentlichen Elemente wie die in 17 gezeigten
mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
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Gemäß dieser
bevorzugten Ausführungsform
wird das Messergebnis eines Aufwärts-Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnisses,
eines Signal-zu-(Interferenzleistung + Rauschen)-Verhältnisses,
einer Interferenzleistung, oder einer Interferenz + Rausch-Leistung bei einer
Basisstation gemittelt, und der gemittelte Wert wird verwendet,
um die Übertragungsleistung
einer Übertragungseinheit
mit jeder Frequenz in einem CDMA-Zellularsystem
zu steuern.
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Besonders
in der in 18 gezeigten Konfiguration wird
das Gewicht eines gemeinsamen Kurz-Codes bestimmt durch eine Steuereinheit 62 basierend
auf dem Durchschnitt des Messwertes eines Funkleitungs-Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnisses
bei jeder Frequenz bei einer Basisstation. Dieses Funkleitungs-Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnis wird
auch verwendet, um die Aufwärts-Übertragungsleistung jeder Funkleitung
zu steuern. Ein SIR-Messverfahren
ist bereits bekannt. Außerdem
kann die Konfiguration zum Messen von Eb/IO implementiert werden,
anstelle des SIR.
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Und
zwar werden die durch eine SIR-Messeinheit 66-1 für Funkleitung
1 bis eine SIR-Messeinheit 66-N für Funkleitung N gemessenen
Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnisse (signal-to-interference
power ratios, SIRs) gemittelt durch eine Mittelungseinheit 65 für jede Frequenz, und
die erhaltenen Daten werden einer Steuereinheit 62 bereitgestellt.
Die Steuereinheit 62 führt
eine Steuerung durch, um den Verstärkungsgrad des Verstärkers für eine Übertragungseinheit 55 mit
der Frequenz, dessen SIR-Wert groß ist, zu verringern, und um
den Verstärkungsgrad
der Frequenz, deren SIR-Wert gering ist, zu erhöhen, basierend auf den gemittelten
SIR-Daten für jede von
der Mittelungseinheit 65 eingegebene Frequenz. Als ein
Ergebnis nimmt die Frequenz, deren SIR-Wert groß ist, also die Frequenz einer
geringen Kommunikationsqualität,
nur wenige Benutzer auf, wohingegen die Frequenz, deren SIR-Wert
klein ist, viele Benutzer aufnehmen kann. Als ein Ergebnis kann
als ein Gesamtes ein Dienst einer hohen Kommunikationsqualität bereitgestellt
werden.
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Da
die anderen Konfigurationen und Operationen gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform denen
der oben beschriebenen Basisstationen gemäß der zweiten und der dritten
bevorzugten Ausführungsformen ähnlich sind,
wird auf deren Erläuterungen
hier verzichtet.
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Außerdem können die
oben beschriebene Mobilstation und Basisstationen gemäß der bevorzugten
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung auch auf ein System mit einer einzelnen
Trägerfrequenz
angewendet werden. Es wird angenommen, dass eine Mobilstation die
Zelle, deren Empfangspegel für
einen gemeinsamen Kurz-Code der höchste ist, als eine besuchte
Zelle auswählt,
wie in der konventionellen Technik erwähnt. Wenn die Übertragungsleistung
des gemeinsamen Kurz-Code-Spreizsignals auf dem Perch-Kanal bei
einer gewissen Basisstation auf einen geringeren Pegel gesetzt wird
als der einer peripheren Basisstation bei einer einzelnen Trägerfrequenz,
subskribiert die Mobilstation eine Zelle der Basisstation, deren Übertragungsleistung
des gemeinsamen Kurz-Codes höher ist.
Als ein Ergebnis kann eine Subskribierung einer bestimmten Basisstation
beschränkt
sein. Wenn die Übertragungsleistung
des gemeinsamen Kurz-Code-Spreizsignals auf dem Perch-Kanal bei
einer gewissen Basisstation auf einen Wert höher als der einer peripheren
Basisstation gesetzt wird, kann andererseits die Subskribierung
des Perch-Kanals unterstützt
bzw. gefördert
werden. In diesem Fall subskribieren manche Benutzer peripher zu
der Basisstation, deren Übertragungsleistung
verringert ist, die Zelle einer Basisstation peripher zu dieser
Basisstation. Weil die jeweiligen bevorzugten Ausführungsformen
gemäß der vorliegenden
Erfindung auf ein System mit einer einzelnen Trägerfrequenz angewendet werden
durch Verwenden nur einer einzelnen Trägerfrequenz in den Konfigurationen
der jeweiligen bevorzugten Ausführungsformen,
wird deren detaillierte Erläuterung
hier weggelassen. In solch einem System kann eine Mobilstation eine
Zellensuche tätigen bei
einer einzelnen Frequenz, wie durch die konventionelle Technik angegeben.
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Die
obige Erläuterung
ist vereinfacht und auf eine solche Weise bereitgestellt, dass nur
ein gemeinsamer Kurz-Code der Code ist, der an die Lang-Code-Entspreizungseinheiten 57-1 und 57-2 in den
Basisstationen gemäß der zweiten
bis vierten bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung eingegeben wird. Tatsächlich werden jedoch ein gemeinsamer
Kurz-Code und ein Gruppen-Kurz-Code kombiniert bzw. zusammengefasst und
eingegeben.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann eine Mobilstation auf den geeignetsten Kanal einer Basisstation
zugreifen, und zur selben Zeit kann die Basisstation den Kanal steuern,
auf den die Mobilstation zugreift, gemäß dem Zuteilungsstatus von
Mobilstationen in einem Spreizkommunikationssystem, wodurch ein
wirkungsvoller Kommunikationsdienst unter Aufrechterhalten einer
Kommunikationsqualität bereitgestellt
werden kann.