DE69928517T2 - Verbesserung bezüglich einer temperaturregelung für elektrische heizelemente - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/002Thermally-actuated switches combined with protective means

Description

  • Diese Erfindung betrifft Verbesserungen bezüglich einer Temperatursteuerung für elektrische Heizelemente, und betrifft insbesondere, aber nicht ausschließlich, die Anordnungen, die in GB-A-2 328 316 und GB-A-2 334 190 offenbart sind.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Im obenerwähnten Dokument GB-A-2 328 316 sind verschiedenste unterschiedliche Unterbauten oder Trägerelemente beschrieben, die zur Anbringung an einem flachen Heizelement, besonders einem Dickschichtheizelement, geeignet sind und über Vorkehrungen für den Zusammenbau von mehreren Wärmesensoren an auswählbaren veränderlichen Stellen damit verfügen. Die beschriebenen Ausführungsformen umfassen einen Geräteeinlaßsteckverbinder, der auf dem wie gegenwärtig hergestellten Einlaßsteckverbinder CP7 von Otter Controls beruht, wobei es sich um einen Einlaßsteckverbinder für ein schnurloses Gerät handelt, der ermöglicht, daß die Anwendung in jeder beliebigen Drehausrichtung der beiden auf ihrer Basis abgesetzt wird, wobei sich mehrere Schenkel alle in der gleichen Ebene in unterschiedliche Richtungen vom Steckverbinder auswärts erstrecken, und jeder Schenkel über Vorkehrungen zur Anbringung eines oder mehrerer Wärmesensoren an einer Anzahl von unterschiedlichen Stellen am Schenkel verfügt. Die Erfindung des Dokuments GB-A-2 328 316 weist die Bereitstellung von Flexibilität hinsichtlich der Anordnung von Sensoren an flachen Heizelementen unter anderem zur Anpassung an die unterschiedlichen Anforderungen von unterschiedlichen Geräteherstellern als ihr Grundprinzip auf.
  • Im Dokument GB-A-2 328 316 wird vorgeschlagen, einfache Kontaktstat-Wärmesensoren als die an den Schenkeln anzubringenden Sensoren einzusetzen, und ein beispielhafter Kontaktstat-Wärmesensor, der für diesen Zweck gut geeignet ist, ist im Dokument GB-A-2 334 190 beschrieben. Wie darin beschrieben, umfaßt der Kontaktstat-Wärmesensor ein gewölbtes Scheibenbimetall, das sich mit einem Schnappvorgang zwischen entgegengesetzt gewölbten Gestaltungen bewegt, wenn die abgefühlte Temperatur über einen vorbestimmten Grad ansteigt, wobei die Bimetallbewegung durch eine Schubstange zu einem Paar von Schalterkontakten übertragen wird.
  • Der im Dokument GB-A-2 334 190 beschriebene Kontaktstat-Wärmesensor stellt nur einen primären Grad an Wärmeschutz dar, da er nämlich keine Einrichtung zur Bereitstellung eines sekundären oder unterstützenden Grads an Schutz aufweist, der im Fall eines, wenn auch noch so unwahrscheinlichen, Versagens des Hauptschutzes zum Beispiel aufgrund eines Versagens des Bimetalls oder eines Zusammenschweißens der Schalterkontakte wirksam werden soll.
  • Das Dokument EP-A-0 014 102 offenbart einen Kontaktwärmesensor nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, der ein bimetallisches Betätigungselement in der Form eines gewölbten Scheibenbimetalls umfaßt, das durch einen Schnappvorgang zwischen entgegengesetzt gewölbten Gestaltungen beweglich ist, wobei das bimetallische Betätigungselement dazu eingerichtet ist, im normalen Betrieb des Sensors einen Satz von Schalterkontakten zu betätigen, und wobei ein Element, das ein schmelzbares Material umfaßt, dazu eingerichtet ist, einen elektrischen Pfad durch den Sensor zu unterbrechen, falls der Hauptschutz, der durch das Bimetall und die Schalterkontakte geboten wird, im Betrieb versagt und das schmelzbare Material einer Temperatur über der normalen Betriebstemperatur des Bimetalls ausgesetzt ist.
  • AUFGABEN UND KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist es die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kontaktstat-Wärmesensor bereitzustellen, der mit den im Dokument GB-A-2 328 316 beschriebenen Anordnun gen verwendet werden kann und einen primären und einen sekundären Grad an Schutz bereitstellt.
  • Die Erfindung stellt einen Kontaktwärmesensor bereit, der ein bimetallisches Betätigungselement in der Form eines gewölbten Scheibenbimetalls umfaßt, das durch einen Schnappvorgang zwischen entgegengesetzt gewölbten Gestaltungen beweglich ist, wobei das bimetallische Betätigungselement dazu eingerichtet ist, im normalen Betrieb des Sensors einen Satz von Schalterkontakten zu betätigen, und wobei ein Element, das ein schmelzbares Material umfaßt, dazu eingerichtet ist, einen elektrischen Pfad durch den Sensor zu unterbrechen, falls der Hauptschutz, der durch das Bimetall und die Schalterkontakte geboten wird, im Betrieb versagt und das schmelzbare Material einer Temperatur über der normalen Betriebstemperatur des Bimetalls ausgesetzt ist, und der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Satz von Schalterkontakten dazu eingerichtet ist, durch eine Schubstange betätigt zu werden, die auf eine Bewegung des Umfangs des Bimetalls anspricht, wenn dieses zwischen seinen entgegengesetzt gewölbten Gestaltungen schnappt, wobei die Schubstange mit einem Ende eines länglichen Federelements zusammenwirkt, das sich über zumindest ein Auflager erstreckt, welches dazu dient, das Federelement zu belasten, und an seinem anderen Ende mit dem Element, das ein schmelzbares Material umfaßt, zusammenwirkt, um den Zustand des elektrischen Pfads zu bestimmen.
  • Die obigen und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der Betrachtung der folgenden ausführlichen Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen gegeben wird, am besten verstanden werden.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Kontaktstats, der die vorliegende Erfindung verkörpert; und
  • 2 ist eine Querschnittansicht des in einem montierten Zustand gezeigten Kontaktstats von 1.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter Bezugnahme auf 1 umfaßt der darin gezeigte Kontaktstat-Wärmesensor ein sich selbst rückstellendes gewölbtes Scheibenbimetall 1, eine Schubstange 2 und ein Paar von Schalterkontakten 3 und 4, wobei der Kontakt 3 den beweglichen Kontakt der Schalterkontakte bildet und an einem Ende eines Federmetallbalkens 5 befestigt ist, und der Kontakt 4 den festen Kontakt des Schalters bildet und an einem Preßmetallklemmenteil 6 der Vorrichtung befestigt ist.
  • Ein Körperteil 7 des Kontaktstats ist aus einem temperaturbeständigen Kunststoff- oder Keramikmaterial gebildet und weist eine Bohrung 8 auf, die zur Unterbringung der Schubstange 2 dient. Das Scheibenbimetall ist an der Oberseite des Körperteils 7 in einer zum Beispiel aus Kupfer oder Aluminium gebildeten Preßmetallkappe 9 untergebracht, die dazu geeignet ist, auf das obere Ende des Körperteils 7 gepreßt zu werden. Wie in 2 gezeigt sitzt das Bimetall 1 unter der Kappe 9, wobei sein Rand an einer Seite der Bimetallscheibe auf dem oberen Ende der Schubstange 2 ruht und an der diametral entgegengesetzten Seite der Scheibe auf einem kleinen Vorsprung 10 ruht. Eine mittlere Vertiefung 11 in der Mitte der Kappe 9 stellt ein Auflager mit der Bimetallscheibe 11 bereit und kann durch Verformung der Kappe reguliert werden, um den Bimetallbetrieb zu regulieren.
  • Ein zweiter Körperteil 12 des Kontaktstats ist dazu geeignet, mit dem ersterwähnten Körperteil 7 zusammengefügt zu werden, um den Balken 5, den Klemmenteil 6 und einen weiteren Klemmenteil 13 zwischen den beiden Körperteilen zu fangen. Die beiden Klemmenteile 6 und 13 weisen Abschnitte 14 bzw. 15 auf, die sich dann, wenn die beiden Körperteile 7 und 12 zusammengefügt sind, aus dem Kontaktstatkörper erstrecken, um einen Federkontakt mit Kontaktstellen herzustellen, die an einem Dickschichtheizelement, dessen Temperatur durch den Kontaktstat gesteuert werden soll, bereitgestellt sind.
  • Die Kappe 9 weist eine radiale Erweiterung 16 auf, die dazu gestaltet ist, das obere Ende einer Stange 17 aus schmelzbarem Material, zum Beispiel einem thermoplastischen Kunststoffmaterial, unterzubringen, und im Körperteil 7 ist eine Öffnung 18 ausgebildet, um das untere Ende der Stange 17 in die innere Kammer einzulassen, die definiert ist, wenn die Körperteile 7 und 12 zusammengefügt sind. Wie am besten in 2 ersichtlich trifft das untere Ende der Stange 17 auf das Ende des Federmetallbalkens 5 gegenüber jenem Ende, das den beweglichen Schalterkontakt 3 trägt, wobei der Balken 5 am betreffenden Ende 19 nach oben gebogen ist, um eine sichere Anordnung der Stange 17 mit dem betreffenden Balkenende 19 sicherzustellen, und sicherzustellen, daß nur Kräfte in Achsenrichtung auf die Stange 17 ausgeübt werden.
  • An den Längsrändern des Balkens sind Positionierungsansätze 20 bereitgestellt, die mit Ausbildungen 21, welche in den Körperteilen 7 und 12 bereitgestellt sind, zusammenwirken, um den Balken passend anzuordnen, wenn der Kontaktstat zusammengesetzt wird. Ein Aufrechtelement 22 am Körperteil 12 ist bereitgestellt, um zu einer passenden Zeit (wie nachstehend beschrieben) an einer Stelle, die sich näher am Ende 19 als am anderen Ende, welches den beweglichen Kontakt 3 des Schalters trägt, befindet, einen Aufwärtsschub an den Balken 5 anzulegen.
  • Wie in 2, die den Kontaktstat in seinem normalen kalten Zustand zeigt, gezeigt verursacht der Zusammenbau des Kontaktstats, daß der Balken 5, der in seinem unbelasteten Zustand wie in 1 gezeigt flach ist, zwischen seinem den beweglichen Kontakt tragenden Ende, an dem er durch die Wirkung des Bimetalls 1 und der Schubstange 2 in einem Kontaktschlußzustand niedergehalten wird, und seinem anderen Ende 19, an dem er durch die Stange 17 aus schmelzbarem Material, deren oberes Ende auf die Kappe 9 trifft, niedergehalten wird und sich über und in einem elektrischen Kontakt mit einer aufrechtstehenden Ausbildung 23 am Preßmetallklemmenteil 9 erstreckt, aufwärts gebogen wird. In diesem Zustand des Kontaktstats kann Strom zwischen den beiden Klemmenteilen 14 und 15 fließen.
  • In einem solchen Übertemperaturzustand, daß verursacht wird, daß die Bimetallscheibe 1 in ihre entgegengesetzt gewölbte Gestaltung schnappt, würde die Bewegung des Bimetalls dem beweglichen Kontakt 3 normalerweise gestatten, vom festen Kontakt 4 wegzuspringen, ohne den zwischen dem anderen Ende 19 des Balkens 5 und der Ausbildung 23 am Klemmenteil 13 hergestellten Kontakt zu unterbrechen. Wenn dies jedoch nicht passiert, da zum Beispiel das Bimetall 1 reißt oder die Schalterkontakte 3, 4 verschweißen, wird weiterhin Leistung durch den Kontaktstat zu einem zugehörigen Heizelement fließen und wird die Heizelementtemperatur weiterhin ansteigen. An irgendeinem Punkt wird die schmelzbare Stange 17 weich werden oder schmelzen und wird sich das Ende 19 des Balkens 5 aus dem elektrischen Kontakt mit der Ausbildung 23, die am Klemmenteil 13 bereitgestellt ist, zurückziehen. Die schmelzbare Stange 17 stellt somit einen sekundären oder unterstützenden Grad an Schutz bereit, der tätig wird, falls der durch das Bimetall 1 bereitgestellte Hauptschutz versagt.
  • Am unteren Körperteil 12 ist eine Ausbildung 24 bereitgestellt, um zu ermöglichen, daß der Kontaktstat mit einem wie in unserer obenerwähnten britischen Patentanmeldung Nr. 9 717 144.1 beschriebenen Träger zusammengesetzt wird.
  • Das Aufrechtelement 22 kann im wie in 2 gezeigten kalten Zustand des Kontaktstats mit dem Balken 5 in Kontakt stehen, oder auch nicht, muß dies aber nicht, da in diesem Zustand die Wirkung der schmelzbaren Stange 17 auf das Ende 19 des Balkens 5 und das Auftreffen des Balkens 5 auf die vom Klemmenteil 13 hochstehende Ausbildung 23 dazu dienen werden, den Balken ausreichend zu belasten, um einen richtigen Betrieb der Primärkontakte sicherzustellen. Doch wenn die Stange 17 im sekundären Schutzmodus des Kontaktstats weich wird oder schmilzt und der Balken damit beginnt, sich in seinen normalen flachen Zustand zurückzuziehen, und dadurch den elektrischen Kontakt zwischen dem Ende 19 des Balkens und der Ausbildung 23 unterbricht, wird nur der Kontakt des Balkens mit dem Aufrechtelement 22 eine fortdauernde Kraft verursachen, damit sich der Balken weiter zurückzieht und eine sichere elektrische Lücke zwischen dem Balken und dem Klemmenteil 13 öffnet. Wenn das Aufrechtelement 22 im kalten Zustand des Kontaktstats nicht mit dem Balken 5 in Kontakt steht, werden die Kräfte zwischen dem Ende 19 des Balkens und der Ausbildung 23 am Klemmenteil 13 optimiert werden, so daß eine Versilberung dieser Teile für einen besseren elektrischen Kontakt nicht notwendig sein kann.
  • Die Geometrie der beschriebenen und veranschaulichten Anordnung ist von einer solchen Art, daß im kalten Zustand des Kontaktstats eine hohe Kraft auf die schmelzbare Stange 17 ausgeübt wird und eine niedrigere Kraft auf die Schubstange 2 ausgeübt wird, was die niedrigere Betätigungskraft, die von der bimetallischen Scheibe verfügbar ist, widerspiegelt. Der Vorteil dieser Anordnung ist, daß von einer kurzen, steifen Feder, nämlich dem Teil des Balkens 5 zwischen der Ausbildung 23 und dem Balkenende 19, eine sehr hohe Kraft verfügbar ist, um bei der passenden Temperatur eine Verformung der schmelzbaren Stange zu beginnen. Sobald die Verformung begonnen hat, stellt das Aufrechtelement 22 eine niedrigere Kraft von einer längeren, elastischeren Feder, nämlich dem Teil des Balkens 5 zwischen der Ausbildung 22 und dem Balkenende 19, bereit, um eine ausreichende Verformung der Stange 17 bereitzustellen, um eine sichere Beabstandung zwischen dem Balken 5 und der Ausbildung 23 am Klemmenteil 13 zu öffnen.
  • Obwohl die Erfindung im Vorhergehenden unter Bezugnahme auf eine besondere Ausführungsform beschrieben wurde, versteht sich gut, daß Fachleuten Abwandlungen und Veränderungen einfallen werden, ohne vom wie in den folgenden Ansprüchen bekannt gemachten Umfang der Erfindung abzuweichen. Obwohl, zum Beispiel, die schmelzbare Stange 17 vorzugsweise aus einem elektrisch isolierenden thermoplastischen Kunststoffmaterial gebildet ist, da sie mit dem stromführenden Balken 5 in Kontakt steht, könnte sie aus einem geeigneten eutektischen Metalllegierungsmaterial mit einer elektrisch isolierenden Kappe gebildet sein. Außerdem könnte die Stange 17 aus schmelzbarem Material so angeordnet sein, daß das obere Ende der Stange 17 bei Verwendung des Kontaktstats direkt auf das Heizelement trifft, anstatt in der Kappenerweiterung 16 gefangen zu sein. Bei dieser Anordnung würde der Balken 5 im freistehenden Zustand des Kontaktstats, nämlich, bevor er an einem Heizelement angebracht wurde, nicht belastet werden, und würde er nur belastet werden, nachdem der Kontaktstat mit dem Heizelement zusammengesetzt wurde, wobei dieser Aufbau verursacht, daß die Stange 17 in Achsenrichtung zum Inneren des Kontaktstats getrieben wird, um das Ende 19 des Balkens 5 über das Aufrechtelement 23 am Klemmenteil 13 zu biegen.

Claims (8)

  1. Kontaktwärmesensor, umfassend ein bimetallisches Betätigungselement in der Form eines gewölbten Scheibenbimetalls (1), das durch einen Schnappvorgang zwischen entgegengesetzt gewölbten Gestaltungen beweglich ist, wobei das bimetallische Betätigungselement dazu eingerichtet ist, im normalen Betrieb des Sensors einen Satz von Schalterkontakten zu betätigen, und wobei ein Element (17), das ein schmelzbares Material umfaßt, dazu eingerichtet ist, einen elektrischen Pfad durch den Sensor zu unterbrechen, falls der Hauptschutz, der durch das Bimetall und die Schalterkontakte geboten wird, im Betrieb versagt und das schmelzbare Material einer Temperatur über der normalen Betriebstemperatur des Bimetalls ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Satz von Schalterkontakten dazu eingerichtet ist, durch eine Schubstange (2) betätigt zu werden, die auf eine Bewegung des Umfangs des Bimetalls (1) anspricht, wenn dieses zwischen seinen entgegengesetzt gewölbten Gestaltungen schnappt, wobei die Schubstange mit einem Ende eines länglichen Federelements (5) zusammenwirkt, das sich über zumindest ein Auflager (22, 23) erstreckt, welches dazu dient, das Federelement zu belasten, und an seinem anderen Ende mit dem Element (17), das ein schmelzbares Material umfaßt, zusammenwirkt, um den Zustand des elektrischen Pfads zu bestimmen.
  2. Kontaktwärmesensor nach Anspruch 1, wobei der Sensor einen Sensorkörper (7) umfaßt, der mit einer wärmeleitenden Metallkappe (9) versehen ist, und das Bimetall (1) zwischen der Kappe und dem Sensorkörper gefangen ist, wobei die Kappe so geformt ist, daß sie ein Auflager (11) definiert, das die Position der Mitte des Bimetalls definiert.
  3. Kontaktwärmesensor nach Anspruch 2, wobei die Kappe (9) verformbar ist, um die Position des Auflagers (11) zu regulieren.
  4. Kontaktwärmesensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Element (17), das ein schmelzbares Material umfaßt, eine Schubstange umfaßt, die mit dem anderen Ende des länglichen Federelements (5) zusammenwirkt, um zu bestimmen, ob ein elektrischer Kontakt zwischen dem länglichen Federelement und einem Leiter (13) des Sensors hergestellt ist, oder nicht.
  5. Kontaktwärmesensor nach Anspruch 4, wobei die Schubstange (17) aus schmelzbarem Material dazu tätig ist, das Federelement (5) über ein aufrechtstehendes Teil (23) des Leiters zu biegen, wobei das aufrechtstehende Teil (23) als das Auflager dient.
  6. Kontaktwärmesensor nach Anspruch 5, wobei sich das aufrechtstehende Teil (23) des Leiters näher am anderen Ende des Federelements (5) als an seinem einen Ende befindet.
  7. Kontaktwärmesensor nach Anspruch 5 oder 6, wobei in einem Körperteil (12) des Sensors ein Aufrechtelement (22) bereitgestellt ist, wobei dieses Aufrechtelement als das Auflager dient.
  8. Kontaktwärmesensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich das Element (17), das ein schmelzbares Material umfaßt, außerhalb des Umfangs des Bimetalls befindet.
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