-
BEREICH DER
ERFINDUNG
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Aufzeichnungsmedium zum
Speichern von Navigations-Information, welche zur Routenführung für ein Fahrzeug
verwendet wird, und auf eine Information reproduzierende Vorrichtung
oder einen Antrieb zum Lesen der Navigations-Information von dem
Aufzeichnungsmedium. Genauer bezieht sich die Erindung auf ein Aufzeichnungsmedium
mit einer Mehrzahl von Aufzeichnungsschichten zum Speichern von
Navigations-Information und auf eine Vorrichtung oder einen Antrieb
zum Lesen der Navigations-Information von diesem Aufzeichnungsmedium.
-
BESCHREIBUNG
DER VERWANDTEN TECHNIK
-
In
den vergangenen Jahren wurden viele Fahrzeuge mit einem Navigationssystem
versehen, welches eine Landkarte anzeigt, die die aktuelle Position
des Fahrzeugs beinhaltet. Häufig
ist die Menge von Navigations-Information, welche in dem System
gespeichert ist, einschließlich
Landkarten-Information entsprechend der Landkarte für Navigationsverarbeitung
exorbitant. Da jedoch ein Fahrzeug-Navigationssystem in einem Fahrzeug
eingebaut ist, muss das Navigationssystem so klein wie möglich sein.
-
Demzufolge
sind nun Navigationssysteme erhältlich,
welche eine DVD-Disc verwenden, welche eine Speicherkapazität aufweist,
die 7-mal größer als
die einer Kompakt-Disk (CD) ist, um die Navigations-Information
zu speichern, welche für
die Navigationsverarbeitung nötig
ist. Dieses System ist derart konstruiert, dass die Navigations-Information
von der DVD-Disc gelesen wird, sowie Bedarf entsteht.
-
DVD-Disks,
die eine Mehrzahl von Aufzeichnungsschichten (z.B. zwei Aufzeichnungsschichten)
zur Speicherung einer vergrößerten Menge
von Information aufweisen, sind bekannt. Wenn jedoch Navigations-Information
willkürlich
(at random) an solchen DVD-Disks aufgezeichnet wird, benötigt es
eine übermäßig lange
Zeit, die Navigations-Information wiederzugeben. Um den Fokuspunkt
eines Lichtstrahls in dem System für eine Aufzeichnungsschicht
zu einer anderen zu verschieben, sind eine Reihe von Arbeitsvorgängen nötig, einschließlich des Öffnens der
Fokusservoschleife, einem Suchen nach der Fokusposition, Einziehen
des Fokusservo, und Schließen
der Fokusservoschleife. Daher muss sich, falls Navigations-Information
willkürlich über eine
Mehrzahl von Aufzeichnungsschichten aufgezeichnet wird, der Fokuspunkt
häufig über die
Mehrzahl von Aufzeichnungsschichten verschieben. Dies macht es unmöglich, gewünschte Navigations-Information mit hinreichender
Geschwindigkeit zu lesen.
-
Selbst
wenn der Fokuspunkt des optischen Strahls innerhalb einer Aufzeichnungsschicht
zum Lesen von Navigations-Information verschoben wird, ist eine
Reihe von Arbeitsvorgängen
nötig,
einschließlich
des Öffnens
der Spurservoschleife, Suchens der Fokusposition, Einziehens des
Spurservos und Schließens
der Spurservoschleife. Daher verschiebt sich, falls die nötige Navigations-Information
willkürlich
auf dieser einzelnen Aufzeichnungsschicht gespeichert ist, der Fokuspunkt
innerhalb dieser Aufzeichnungsschicht häufig, wodurch es unmöglich wird,
gewünschte
Navigations-Information in einer kurzen Zeit wiederzugeben.
-
ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
-
Die
vorliegende Erfindung richtet sich auf ein Aufzeichnungsmedium,
welches im Wesentlichen eines oder mehrere der Probleme infolge
der Begrenzung und Nachteile der verwandten Technik überwindet.
-
Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Aufzeichnungsmedium
und eine Informations-Wiedergabevorrichtung bereitzustellen, welche
zum schnellen Lesen von nötiger
Navigations-Information in der Lage ist.
-
Zusätzliche
Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung
ausgeführt, und
werden zum Teil aus der Beschreibung ersichtlich, oder können durch
Praktizieren der Erfindung gelernt werden. Die Aufgaben und andere
Vorteile der Erfindung werden durch den Aufbau erzielt, welcher
speziell in der geschriebenen Beschreibung und den Ansprüchen hiervon
sowie den anliegenden Zeichnungen herausgestellt wird.
-
Um
diese und andere Vorteile in Übereinstimmung
mit dem Zweck der Erfindung zu erzielen, wie sie ausgeführt und
breit beschrieben ist, weist ein Aufzeichnungsmedium der vorliegenden
Erfindung eine Mehrzahl von Aufzeichnungsschichten auf, wobei auf
jeder eine Mehrzahl von Navigations-Information aufgezeichnet ist,
und wobei Navigations-Information mit demselben Attribut in einer
gleichen der Mehrzahl von Aufzeichnungsschichten aufgezeichnet ist.
-
Bei
einem anderen Aspekt weist ein Aufzeichnungsmedium eine Mehrzahl
von Aufzeichnungsschichten auf, in welchen eine Mehrzahl von Bereichen
sind, und wobei auf jedem von diesen Navigations-Information aufgezeichnet
ist, und wobei Navigations-Information mit demselben Attribut in
demselben Bereich von jeder der Mehrzahl von Aufzeichnungsschichten
aufgezeichnet ist.
-
Bei
einem weiteren Aspekt ist eine Informations-Wiedergabevorrichtung
zur Wiedergabe von Information von einem Aufzeichnungsmedium mit
einer Mehrzahl von Aufzeichnungsschichten, wobei auf jeder von diesen
Navigations-Information aufgezeichnet ist, und wobei Navigations-Information
mit einem selben Attribut in derselben der Mehrzahl der Aufzeichnungsschichten
aufgezeichnet ist, und die Vorrichtung Mittel zum Emittieren eines
Lichtstrahls zum Lesen der Navigations-Information von dem Aufzeichnungsmedium,
Fokussteuermittel zur Steuerung der Position des Lichtstrahls in
einer Fokusrichtung, Spursteuermittel zur Steuerung der Position
des Lichtstrahls in einer Spurrichtung, und Reproduktionsmittel
zur Reproduktion der Navigations-Information auf der Grundlage des
reflektierten Lichtstrahls von jeder der Aufzeichnungsschichten
des Aufzeichnungsmediums umfasst.
-
Bei
einem noch weiteren Aspekt einer Information reproduzierenden Vorrichtung
zur Informations-Reproduktion von einem Aufzeichnungsmedium mit
einer Mehrzahl von Aufzeichnungsschichten, in welchen eine Mehrzahl
von Bereichen vorliegen, und wobei in jedem von diesen Navigations-Information
aufgezeichnet ist, und wobei Navigations-Information mit einem gleichen
Attribut in einem gleichen Bereich von jeder der Mehrzahl der Aufzeichnungsschichten
aufgezeichnet ist, und die Vorrichtung Mittel zum Emittieren eines
Lichtstrahls zum Lesen der Navigations-Information von dem Aufzeichnungsmedium,
Fokussteuermittel zur Steuerung der Position des Lichtstrahls in
einer Fokusrichtung, Spursteuermittel zur Steuerung der Position
des Lichtstrahls in einer Spurrichtung, und Reproduktionsmittel
zur Reproduktion der Navigations-Information auf der Grundlage des
reflektierten Lichtstrahls von jeder der Aufzeichnungsschichten
des Aufzeichnungsmediums umfasst.
-
Es
ist zu erkennen, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung
als auch die nachfolgende detaillierte Beschreibung exemplarisch
und erläuternd
sind, und vorgesehen sind, eine weitere Erläuterung der Erfindung, wie
sie beansprucht wird, bereitzustellen.
-
KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
-
Die
begleitenden Zeichnungen, welche enthalten sind, um ein weiteres
Verständnis
der Erfindung bereitzustellen und in diese Beschreibung eingefügt und ein
Teil derselben bilden, stellen Ausführungsformen der Erfindung
dar, und dienen zusammen mit der Beschreibung der Erläuterung
der Prinzipien der Erfindung. In den Zeichnungen:
-
1 ist
ein Blockdiagramm, welches schematisch den Aufbau eines Fahrzeug-Navigationssystems in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
2 ist
ein Blockdiagramm eines DVD-ROM-Antriebs, welcher in dem Navigationssystem
eingebaut ist, das in 1 gezeigt ist; und
-
3 ist
ein Diagramm, welches eine Datenstruktur von jeder der Aufzeichnungsschichten
einer DVD-Disc in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
-
DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
-
Nun
wird im Detail auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
Bezug genommen, wobei Beispiele für dieselbe in den begleitenden
Zeichnungen dargestellt sind.
-
Eine
bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung bezieht sich auf eine DVD-Disc, welche durch ein Fahrzeug-Navigationssystem
gelesen wird, welche einen Fahrer unterstützt. Die DVD-Disc wirkt als
ein Aufzeichnungsmedium, in welchem Landkarten- bzw. Netzbilddaten
und andere Daten gespeichert sind. Der Aufbau und Betrieb des Fahrzeug-Navigationssystems
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung werden zunächst unter Bezugnahme auf 1 beschrieben.
-
In 1 umfasst
das Fahrzeug-Navigationssystems S eine Winkelgeschwindigkeitssensor 1,
einen Fahrtdistanzsensor 2, einen GPS-Empfänger 3,
einen Beleuchtungslampensensor 21, ein Systemsteuergerät 4,
eine Eingabeeinrichtung 10 wie eine Fernsteuerung zur Eingabe
verschiedener Arten von Daten, einen DVD-ROM-Antrieb (ebenso als
ein DVD-ROM-Abspielgerät
bekannt) 11, eine Anzeigeeinheit 12 zur Anzeige verschiedener
Arten von Daten unter Steuerung des Systemsteuergeräts 4 und
eine Tonwiedergabeeinheit 17 zum Abspielen verschiedener
Töne und
Sprachdaten unter Steuerung des Systemssteuergeräts 4.
-
Der
Winkelgeschwindigkeitssensor 1 erfasst die Winkelgeschwindigkeit
des Fahrzeugs, wenn es eine Drehung ausführt, und erzeugt Daten über die
Winkelgeschwindigkeit und den relativen Azimut. Der Fahrtdistanzsensor 2 wählt die
Anzahl von Pulsen in Pulssignalen, welche erzeugt werden, wenn die
Fahrzeugräder rotieren
und berechnet somit die Anzahl von Pulsen pro Umdrehung jedes Fahrzeugrads.
Der Sensor 2 erzeugt Daten über die gefahrene Distanz auf
der Grundlage der Anzahl von Pulsen pro Umdrehung. Der GPS (Global
Positioning System = globales Positionierungssystem)-Empfänger 3 empfängt Radiowellen
von GPS-Satelliten
und erzeugt GPS-Daten. Zusätzlich
erzeugt der GPS-Empfänger 3 Daten über die
absolute Richtung der Bewegung des Fahrzeugs. Das Systemsteuergerät 4 steuert
das gesamte Navigationssystem in Übereinstimmung mit den Daten über den
relativen Azimut, die Winkelgeschwindigkeit und die gefahrene Distanz,
sowie über
GPS-Daten, welche zur Bestimmung von Orten und Daten über den
absoluten Azimut verwendet werden. Der Beleuchtungslampensensor 21 erfasst,
ob eine Beleuchtungslampe, wie eine Beleuchtung eines Fahrzeug-Instruments
(zum Beispiel einen Tachometer) eingeschaltet ist. Der DVD-ROM-Antrieb 11 liest
verschiedene Arten von Daten, wie Straßendaten einschließlich der
Anzahl von Fahrstreifen und Straßenbreiten, und liest auch
ein Steuerprogramm zum Ausführen
einer Navigationsverarbeitung von der DVD-Disc DA unter Steuerung
des Systemsteuergeräts 4.
-
Das
Systemsteuergerät 4 umfasst
eine Schnittstelle 5 zum Anschluss an einen externen Sensor
wie den GPS-Empfänger 3,
eine CPU 6 zur Steuerung des gesamten Systemsteuergeräts 4,
ein ROM (read-only memory = Lesespeicher) 7, in welchen
ein fundamentales Steuerprogramm zum Steuern des Systemsteuergeräts 4 geladen
ist, ein RAM (random access memory = Schreib/Lese-Speicher) 8 mit
einem nicht-flüchtigen Speicher
(nicht gezeigt) und einen Taktgenerator 22 zum Messen der
vorliegenden Zeit auf der Grundlage der Zeitdaten, welche aus den
GPS-Satelliten abgeleitet werden und durch den GPS-Empfänger empfangen werden.
In das RAM 8 sind verschiedene Arten von Daten geladen,
wie Daten über
eine Straße,
welche zuvor durch den Benutzer über
die Eingabeeinrichtung 10 eingerichtet wurde, so dass die
Daten ausgelesen werden können.
Die Eingabeeinrichtung 10, der DVD-ROM-Antrieb 11,
die Anzeigeeinheit 12 und die Tonwiedergabeeinheit 17 sind über die
Busleitung 9 verbunden.
-
Die
Anzeigeeinheit 12 umfasst ein Grafiksteuergerät 13,
einen Pufferspeicher 14 und einen Anzeigesteuerabschnitt 15 zum
Steuern einer auf eine Anzeigeeinheit 16, wie einer Flüssigkristallplatte
oder ein CRT, bereitgestellten Anzeige, in Übereinstimmung mit von dem
Grafiksteuergerät 13 erzeugten
Bilddaten. Dieses Grafiksteuergerät 13 steuert die gesamte
Anzeigeeinheit 12 gemäß den Steuerdaten,
welche von der CPU 6 über
die Busleitung 9 gesendet werden. Der Pufferspeicher 14 ist
aus einem VRAM (Video RAM) oder dergleichen gebildet und hält zeitweilig
Bildinformation, welche unmittelbar angezeigt werden kann.
-
Die
Tonwiedergabeeinheit 17 umfasst einen Digital-zu-Analog-Wandler 18 zum
Umwandeln von digitalen Audiodaten, die von dem DVD-ROM-Antrieb 11 oder
dem RAM 8 über
die Busleitung 9 gesendet werden, in ein analoges Signal,
einen Verstärker 19 zum
Verstärken
des analogen Audiosignals von dem D/A-Wandler 18 und einen
Lautsprecher 20 zum Wandeln des verstärkten analogen Audiosignals
in ein hörbares
Geräusch.
-
Als
nächstes
werden der Aufbau und der Betrieb des DVD-ROM-Antriebs 11,
welcher auf der DVD-ROM-Disc DK aufgezeichnete Daten liest, im Detail
unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. Wie in 2 gezeigt,
umfasst der DVD-ROM-Antrieb 11 einen
Spindelmotor 25, einen Aufnehmer 26, einen Verstärker 27,
einen Wiedergabeabschnitt 28, welcher als ein Wiedergabemittel
dient, einen Servosteuerabschnitt 29, der als ein Fokussteuermittel
und ein Spursteuermittel dient, und eine CPU 30.
-
Der
Aufnehmer 26 umfasst eine Objektivlinse 40, ein
Paar von Spulen 41, welche um die Objektivlinse 40 herum
angebracht sind, ein Paar von Magneten 42, einen Polarisationsstrahlteiler 43,
eine Kollimatorlinse 44, einen Halbleiterlaser 45,
welcher als ein Beleuchtungsmittel dient, eine Multilinse 46 und
einen Erfasser 47.
-
Die
DVD-Disc DK gemäß der vorliegenden
Erfindung weist zwei Aufzeichnungsschichten DK1 und
DK2 auf, und speichert verschiedene Arten
von Navigationsdaten in einer Datenstruktur. Der Betrieb von jeder Komponente
des DVD-ROM-Antriebs
in korrespondierender Navigations-Information wird nachfolgend beschrieben.
-
Wenn
die Navigationsdaten von der DVD-Disc DK gelesen werden, emittiert
der Halbleiterlaser 45 zunächst einen optischen Lesestrahl
Lp. Dieser Strahl Lp wird durch die Kollimatorlinse 44 kollimiert,
läuft durch den
Polarisationsstrahlteiler 43, und erreicht die Objektivlinse 40.
Der Strahl wird dann durch die Objektivlinse 40 fokussiert
und trifft als ein Lichtstrahl B entweder auf der Aufzeichnungsschicht
DK1 oder auf der Aufzeichnungsschicht DK2 auf.
-
Die
Spule 41, die um die Objektivlinse 40 herum angebracht
ist, wird mit einem Servoantriebssignal Sd (später beschrieben) erregt und
wechselwirkt mit dem Magnet 42, um den Fokuspunkt des Lichtstrahls
B in der Richtung des Fokus zu steuern (d.h. zu bestimmen, welche
der Aufzeichnungsschichten mit dem Lichtstrahl B beleuchtet wird)
und den Fokuspunkt in der Richtung der Spurfolge zu steuern (d.h.
die beleuchtete Position innerhalb der ausgewählten Aufzeichnungsschicht
zu bestimmen).
-
Die
Polarisationsebene des Lichtstrahls B wird durch eine Aufzeichnungsschicht
gedreht und der Lichtstrahl B wird reflektiert. Der reflektierte
Lichtstrahl Lr wird dann durch den Polarisationsstrahlteiler 43 reflektiert
und durch den Erfasser 27 über die Multilinse 46 empfangen.
Die Multilinse 46 ist vorgesehen, um dem reflektierten
Licht Lr Astigmatismus zu verleihen, um ein Fokusfehlersignal Sf
(später
beschrieben) zu erzeugen.
-
Dann
wird das empfangene reflektierte Licht Lr in ein elektrisches Signal
Sa durch den Erfasser 47 umgewandelt und zu dem Verstärker 27 gesendet.
Der Verstärker 27 trennt
ein RF-Signal Srf, welches für
ein in der DVD-Disc DK gespeichertes Programm anzeigend ist, ein
Spurfehlersignal St, welches für
die Spurservosteuerung verwendet wird, und ein Fokusfehlersignal
Sf, welches für
Fokusservosteuerung verwendet, von dem Ausgangssignal Sa aus dem
Erfasser 47. Das RF-Signal
Srf wird zu dem Wiedergabeabschnitt 28 geschickt. Das Spurfehlersignal
St und das Fokusfehlersignal Sf werden separat dem Servosteuerabschnitt 29 zugeführt.
-
Der
Wiedergabeabschnitt 28 gibt die Information oder das Programm,
welches in der DVD-Disc DK aufgezeichnet ist, von dem RF-Signal
Srf auf der Grundlage des Steuersignals Scp von der CPU 30 wieder. Der
Wiedergabeabschnitt 28 gibt dann ein Wiedergabesignal Sp
an die Busleitung 9.
-
Der
Servosteuerabschnitt 29, welcher das Spurfehlersignal St
und das Fokusfehlersignal Sf empfängt, treibt die Objektivlinse 40 in
der Fokusrichtung oder in der Spurrichtung gemäß dem Steuersignal Scs aus
der CPU 30, des Spurfehlersignals St und des Fokusfehlersignals
Sf an. Der Servosteuerabschnitt 29 erzeugt das Antriebssignal
Sd zum Ausführen
einer Servosteuerung zur Fokussierung oder zur Spurnachführung, und
liefert das Antriebssignal Sd an die Spule 41.
-
Somit
wird die Objektivlinse 40 parallel zu der DVD-Disc DK angetrieben
(d.h. in der Spurrichtung) oder vertikal zu der Disc (d.h. in der
Fokusrichtung), und die Spurservosteuerung oder die Fokusservosteuerung
wird ausgeführt.
-
Gleichzeitig
erzeugt der Servosteuerabschnitt 29 ein Spindelantriebssignal
Sds gemäß dem Steuersignal
Scs aus der CPU 30, um den Spindelmotor 25 anzutreiben.
Das Spindelantriebssignal Sds wird zu dem Spindelmotor 25 gesendet.
Wenn Navigationsdaten von der DVD-Disc gelesen werden, dreht der
Spindelmotor 25 die DVD-Disc DK in Antwort auf das Spindelantriebssignal
Sds.
-
Während des
vorstehend beschriebenen Betriebs stellt der Servosteuerabschnitt 29 die
vorstehend genannte Fokusservosteuerung zur Fokussierung des Lichtstrahls
B auf die Aufzeichnungsschicht bereit, welche durch die CPU 30 spezifiziert
wird. Ferner führt
der Servosteuerabschnitt 29 die Spurservosteuerung zur Bewegung
des Fokus des Lichtstrahls B zu der Position der Aufzeichnungsschicht
durch, wo zu lesende Daten aufgezeichnet sind. Das heißt, in jeder
Servosteuerung verschiebt der Servosteuerabschnitt 29 den
Fokus des Lichtstrahls entweder in der Fokusrichtung (wobei der
Fokus von einer Aufzeichnungsschicht zu einer anderen bewegt wird)
oder in der Spurrichtung (wobei eine Verschiebung innerhalb einer
Aufzeichnungsschicht ausgeführt
wird).
-
Eine
Reihe von Arbeitsvorgängen
ist nötig,
wenn der Fokus in der Fokusrichtung bewegt wird, einschließlich des Öffnens der
Fokusservoschleife, beim Suchen nach der Fokusposition, Einziehen
des Fokusservo, und Schließen
der Fokusservoschleife. Ebenso dann, wenn der Fokus in der Spurrichtung
verschoben wird, ist eine Reihe von Arbeitsvorgängen nötig, einschließlich Öffnen der
Spurservoschleife, Suchen nach der Fokusposition, Einziehen des
Spurservos und Schließen
der Spurservoschleife.
-
Der
Datenaufbau der Aufzeichnungsschichten in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung wird als nächstes
unter Bezugnahme auf 3 beschrieben. In 3 werden
Daten über
eine Landkarte mit kleinerem Maßstab,
welche einen größeren Bereich
abdeckt, auf der Aufzeichnungsschicht DK1 aufgezeichnet,
während
Daten über
eine detailliertere Landkarte mit größerem Maßstab, welche einen engen Bereich
abdeckt (zum Beispiel einen Stadtplan) auf der Aufzeichnungsschicht
DK2 aufgezeichnet.
-
Zum
Beispiel wird bezüglich
der auf den Aufzeichnungsschichten aufgezeichneten Landkartendaten das
gesamte Land Japan in Kartenmaschen mit einem gegebenen Bereich
unterteilt (z.B. 1 km-Quadrate). Jede individuelle Kartenmasche
wird auf den Aufzeichnungsschichten aufgezeichnet.
-
Wie
in 3 gezeigt ist, enthalten Erstschichtdaten 50,
welche auf der Aufzeichnungsschicht DK1 aufgezeichnet
sind, Kartendaten-Managementdaten 51, Landkartenmaschen
1-Daten 53, Landkartenmaschen 1-Managementdaten 52,
Landkartenmaschen 2-Daten 55, Landkartenmaschen 2-Managementdaten 54, Landkartenmaschen
3-Managementdaten 57, ..., Landkartenmaschen n-Daten 59 und
Landkartenmaschen n-Managementdaten 58. Die Landkartendaten-Managementdaten 51 sind
Management-Information über
die gesamte Aufzeichnungsschicht DK1 aufgezeichneten
Landkartendaten. Die Landkartenmaschen 1-Daten 53 sind
Daten entsprechend einem durch eine erste Landkartenmasche bezeichneten
Bereich. Die Landkartenmaschen 1-Managementdaten 52 ist
Management-Information über
die Landkartenmaschen 1-Daten 53. Die Landkartenmaschen
2-Daten 55 sind Daten entsprechend einem Bereich, der durch
die zweite Landkartenmasche bezeichnet wird. Die Landkartenmaschen
2-Managementdaten 54 sind Daten über die Landkartenmaschen 2-Daten 55.
Die Landkartenmaschen 3-Managementdaten 57 sind Managementdaten über Landkartenmaschen
3-Daten (nicht gezeigt) entsprechend einem Bereich, der durch die
dritte Landkartenmasche bezeichnet wird. Die Landkartenmaschen n-Daten 59 sind
Daten entsprechend einem Bereich, welcher durch die n-te Landkartenmasche
bezeichnet wird. Die Landkartenmaschen n-Managementdaten 58 ist
Management-Information über
die Landkartenmaschen n-Daten 59.
-
Die
Landkartenmaschen 1, welche durch die Daten 53 bezeichnet
werden, die Landkartenmaschen 2, welche durch die Daten 55 bezeichnet
werden, ..., und die Landkartenmaschen n, welche durch die Daten 59 bezeichnet
werden, von denen alle auf der Aufzeichnungsschicht DK1 aufgezeichnet
sind, werden mit dem gleichen Maßstab gezeichnet.
-
Die
Zweitschichtdaten 60, welche auf der Aufzeichnungsschicht
DK2 aufgezeichnet sind, enthält Landkartenmaschen
1-Stadtplandaten 62, Landkartenmaschen 1-Stadtplan-Managementdaten 61,
Landkartenmaschen 2-Stadtplandaten 65, Landkartenmaschen
2-Stadtplan-Managementdaten 64, Landkartenmaschen 3-Stadtplan-Managementdaten 66,
..., Landkartenmaschen n-Stadtplandaten 68 und Landkartenmaschen n-Stadtplan-Managementdaten 67.
Die Landkartenmaschen 1-Stadtplandaten 62 sind Daten über einen
vergrößerten Stadtplan
entsprechend der vorstehend beschriebenen ersten Landkartenmasche.
Die Landkartenmaschen 1-Stadtplan-Managementdaten 61 ist
Management-Information über
die Landkartenmaschen 1-Stadtplandaten 62. Die Landkartenmaschen
2-Stadtplandaten 65 sind Daten über einen vergrößerten Stadtplan
entsprechend einem Bereich, welcher durch die zweite Landkartenmasche
angezeigt wird. Die Landkartenmaschen 2-Stadtplan-Managementdaten 64 sind
Managementdaten über
die Landkartenmaschen 2-Stadtplandaten 65. Die Landkartenmasche
3-Stadtplan-Managementdaten 66 ist
Management-Information über
die Landkartenmaschen 3-Stadtplandaten. Der Landkartenmaschen 3-Stadtplan
(nicht gezeigt) ist ein vergrößerter Plan
entsprechend einem Bereich, welcher durch die dritte Landkartenmasche
angezeigt wird. Die Landkartenmaschen n-Stadtplandaten 68 sind
Daten über
einen vergrößerten Stadtplan
entsprechend einem Bereich, welcher durch die n-te Landkartenmasche
angezeigt wird. Die Landkartenmaschen n-Stadtplan-Managementdaten 67 ist
Management-Information über
die Landkarten n-te Maschen-Stadtplandaten 68.
-
Die
Landkartenmaschen 1-Stadtplandaten 62, die Landkartenmaschen
2-Stadtplandaten 65, ..., und die Landkartenmaschen n-Stadtplandaten 68,
welche alle auf der Aufzeichnungsschicht DK2 aufgezeichnet sind,
werden mit einem gemeinsamen Maßstab
gezeichnet, welcher größer als
der Maßstab
der Landkarte ist, welche durch die Landkartenmaschen 1-Daten 53 angezeigt
wird.
-
Bezüglich der
physikalischen Positionen (Adressen) der Daten auf den Aufzeichnungsschichten
sind Adressen von Managementdaten über jede der Landkartenmaschen
gemeinsam für
beide Aufzeichnungsschichten DK1 und DK2.
-
Das
heißt,
eine Startadresse A der Landkartenmaschen 1-Managementdaten 52 auf
der Aufzeichnungsschicht DK1 ist die gleiche
wie die Startadresse A der Landkartenmaschen 1-Stadtplan-Managementdaten 61 auf
der Aufzeichnungsschicht DK2. Eine Startadresse
C der Landkartenmaschen 2-Managementdaten 54 auf der Aufzeichnungsschicht
DK1 ist dieselbe wie eine Startadresse C
der Landkartenmaschen 2-Stadtplan-Managementdaten 64 auf
der Aufzeichnungsschicht DK2. Eine Startadresse
F der Landkartenmaschen 3-Managementdaten 57 auf der Aufzeichnungsschicht
DK1 ist dieselbe wie eine Startadresse F
der Landkartenmaschen 3-Stadtplan-Managementdaten 66 auf
der Aufzeichnungsschicht DK2. Eine Startadresse
H der Landkartenmaschen n-Managementdaten 58 auf der Aufzeichnungsschicht
DK1 ist die gleiche wie die Startadresse
H der Landkartenmaschen n-Stadtplan-Managementdaten 67 auf
der Aufzeichnungsschicht DK2.
-
Um
die Startadressen der Managementdaten in Übereinstimmung miteinander
zu bringen, werden Abgrenzungsdaten 56 und 63,
welche Pseudodaten sind, in die entsprechenden Positionen innerhalb
der Erstschichtdaten 50 und der Zweitschichtdaten 60 eingesetzt.
-
Wie
bisher beschrieben, sind Landkarten mit gleichem Maßstab alle
auf jeder der Aufzeichnungsschichten DK1 und
DK2 der DVD-Disc DK in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung aufgezeichnet. Daher ist es, wenn Daten über die
Landkarten mit dem gleichen Maßstab
ausgelesen werden, nicht nötig,
die beleuchtete Position des Lichtstrahls B über mehrere Aufzeichnungsschichten
zu verschieben. Daher können die
Landkartendaten schnell ausgelesen werden.
-
Landkarten,
welche der gleichen Masche entsprechen und mit unterschiedlichen
Maßstäben gezeichnet
sind, werden in den gleichen Bereichen der überlappenden Aufzeichnungsschichten
DK1 und DK2 aufgezeichnet.
Daher ist es, wenn Landkarten, die zu derselben Masche gehören und
mit unterschiedlichen Maßstäben gezeichnet
sind, in Aufeinanderfolge gelesen werden, nicht nötig, die
beleuchtete Position des Lichtstrahls B innerhalb der gleichen Aufzeichnungsschicht
zu verschieben. Die Landkarten können
in Aufeinanderfolge einfach durch Schalten der beleuchteten Position
in Fokusrichtung reproduziert werden. Somit können die Landkarten schnell
reproduziert werden.
-
In
der vorstehend beschriebenen Ausführungsform werden Landkarten,
welche in dem gleichen Maßstab
gezeichnet sind, alle auf der gleichen Aufzeichnungsschicht aufgezeichnet,
und Landkarten, welche zu derselben Masche gehören, aber mit unterschiedlichen
Maßstäben gezeichnet
sind, in demselben Bereich der mehreren Aufzeichnungsschichten aufgezeichnet.
Daten können
mit Kombinationen aufgezeichnet werden, wie sie unten in Tabelle
1 angegeben sind.
-
-
In
jedem in Tabelle 1 beschriebenen Beispiel werden Daten mit demselben
Attribut auf derselben Aufzeichnungsschicht aufgezeichnet.
-
In
dem ersten Beispiel werden Daten über Landkarten von Ost-Japan
alle in dem ersten Bereich der Aufzeichnungsschicht DK1 aufgezeichnet,
und Daten über
Landkarten von West-Japan werden alle in dem zweiten Bereich der
Aufzeichnungsschicht DK2 aufgezeichnet.
Mit dieser Ausgestaltung werden Daten über Landkarten, welche fast
aufeinander folgend zu lesen sind, alle auf derselben Aufzeichnungsschicht
aufgezeichnet, und so ist es nicht nötig, den Fokuspunkt von der
Aufzeichnungsschicht DK1 zu DK2 beispielsweise während Wiedergabe
zu schalten. Demzufolge können
die Landkarten schnell reproduziert werden.
-
In
dem zweiten Beispiel können
für die
Suche nach Routen, d.h. zum Auswählen
einer optimalen Route zu einem Bestimmungsort, alle auf der Aufzeichnungsschicht
DK1 aufgezeichnet werden. Daten, welche
für die
Suche nach Orten verwendet werden, d.h. Namen, Adressen und Kategorien
davon, können
auf der Aufzeichnungsschicht DK2 aufgezeichnet
werden. Mit dieser Ausgestaltung können gesuchte Daten schnell
durch Unterdrücken
der Anzahl von Schaltvorgängen
des Fokuspunkts zwischen den Aufzeichnungsschichten während der
Wiedergabe schnell wiedergegeben werden, da es unwahrscheinlich
ist, dass Landkarten für
gewünschte
Orte gesucht werden, während
nach Routen gesucht wird.
-
In
dem dritten Beispiel können
Landkartendaten und Sprachdaten, welche mit den Landkartendaten zusammengeschlossen
sind, alle auf der Aufzeichnungsschicht DK1 aufgezeichnet
werden. Sprachdaten, die von Landkarten unabhängig sind, können alle
auf der Aufzeichnungsschicht DK2 aufgezeichnet
werden. Mit dieser Ausgestaltung liegen, wenn eine Navigationsverarbeitung
unter Verwendung von Sprache durchgeführt wird, Sprachdaten, welche
während
der Anzeige von Landkarten verwendet werden, auf derselben Aufzeichnungsschicht
vor, wie Landkartendaten über
die Landkarten. Daher ist es nicht nötig, einen Fokuspunkt zwischen
den Aufzeichnungsschichten zu verschieben, wenn zugehörige Sprachdaten
während
der Anzeige der Landkarten reproduziert werden. Deshalb können Sprachdaten
schnell reproduziert werden.
-
Ferner
können
in dem vierten Beispiel Daten über
Befehle für
Betriebsabläufe
alle auf der Aufzeichnungsschicht DK1 aufgezeichnet
werden, während
Daten über
Spracherkennung alle auf der Aufzeichnungsschicht DK2 aufgezeichnet
werden können.
Wenn eine Navigationsverarbeitung unter Verwendung von Sprache und
Spracherkennungsbetrieb durchgeführt
wird, werden Betriebsabläufe
auf der Grundlage von anderen Befehlen nicht üblicherweise ausgeführt. Daher
ist bei dieser Ausgestaltung die Anzahl von Schaltvorgängen des
Fokuspunkts zwischen den Aufzeichnungsschichten während der
Wiedergabe beschränkt,
und Daten über
die Betriebsvorgänge
können
schnell reproduziert werden.
-
In
dem fünften
Beispiel können
Daten über
Orte, welche für
Kinder passend sind, wie Erlebnisparks, alle auf der Aufzeichnungsschicht
DK1 aufgezeichnet werden. Daten, welche
für die Älteren passend
sind, z.B. Daten über
Varietes, Shinto-Schreine
und Buddhistentempel, können
auf der Aufzeichnungsschicht DK2 in einfach
verständlicher
Form aufgezeichnet werden. Mit dieser Ausgestaltung wird die Anzahl
von Schaltvorgängen
des Fokuspunkts zwischen den Aufzeichnungsschichten während der
Wiedergabe begrenzt, da es unwahrscheinlich ist, dass Daten, welche
sowohl für
Kinder als auch für Ältere verwendet
werden, gleichzeitig eingesetzt werden. Deshalb können deren
jeweilige Daten schnell reproduziert werden.
-
In
dem sechsten Beispiel können
Daten über
Orte, welche im Allgemeinen durch Männer favorisiert werden, wie
Flipper-Saloons, Baseballplätze,
Pferderennbahnen, etc., alle auf der Aufzeichnungsschicht DK1 aufgezeichnet werden, und Daten über Orte,
welche im Allgemeinen von Frauen favorisiert werden, wie Museen,
Theater, etc., können
auf der Aufzeichnungsschicht DK2 aufgezeichnet
werden. Mit dieser Ausgestaltung wird die Anzahl von Schaltvorgängen des
Fokuspunkts zwischen den Aufzeichnungsschichten während der Wiedergabe
beschränkt,
da es unwahrscheinlich ist, dass Daten, welche sowohl für Männer als
auch Frauen verwendet werden, gleichzeitig eingesetzt werden. Deshalb
können
deren jeweilige Daten schnell reproduziert werden.
-
In
dem siebten Beispiel können
Daten, welche für
Personen passend sind, welche hochqualitative Restaurants und Markenprodukt-Geschäfte großer Namen
alle auf der Aufzeichnungsschicht DK1 aufgezeichnet werden,
und Daten, welche ökonomische
Geschäfte
und Restaurants favorisieren, können
alle auf der Aufzeichnungsschicht DK2 aufgezeichnet
werden. Mit dieser Ausgestaltung werden jeweils zwei Arten von Daten, welche
für die,
welche hochqualitative Produkte und die, welche preisgünstige Produkte
bevorzugen, selten gleichzeitig verwendet. Daher ist die Anzahl
von Schaltvorgängen
des Fokuspunkts zwischen den Aufzeich nungsschichten während der
Wiedergabe begrenzt. Demzufolge können deren jeweilige Daten
schnell reproduziert werden.
-
In
dem achten Beispiel werden Daten, welche für Familien geeignet sind, wie
Daten über
Vergnügungsparks
und Erholungsplätze
alte auf der Aufzeichnungsschicht DK1 aufgezeichnet,
und Daten, welche für Paare
passend sind, wie Daten über
favorisierte Bestimmungsorte zur Verabredung von Paaren, können alle auf
der Aufzeichnungsschicht DK2 aufgezeichnet
werden. Mit diesem Aufbau wird die Anzahl von Schaltvorgängen des
Fokuspunkts zwischen den Aufzeichnungsschichten während der
Wiedergabe begrenzt, weil diese zwei Arten von Daten selten gleichzeitig
verwendet werden. Demzufolge können
deren jeweiligen Daten schnell reproduziert werden.
-
In
dem neunten Beispiel können
Landkartendaten alle auf der Aufzeichnungsschicht DK1 aufgezeichnet
werden, und Daten, welche zur Routensuche verwendet werden, und
Daten, welche zum Suchen von Orten verwendet werden, können alle
auf der Aufzeichnungsschicht DK2 aufgezeichnet
werden. Mit diesem Aufbau wird die Anzahl von Schaltvorgängen des
Fokuspunkts zwischen den Aufzeichnungsschichten während der
Wiedergabe begrenzt, da diese zwei Arten von Daten selten gleichzeitig
verwendet werden. Demzufolge können
deren jeweilige Daten schnell reproduziert werden.
-
In
dem zehnten Beispiel können
die Landkartendaten alle auf der Aufzeichnungsschicht DK1 aufgezeichnet werden, und Sprachdaten können alle
auf der Aufzeichnungsschicht DK2 aufgezeichnet
werden. Mit diesem Aufbau wird die Anzahl von Schaltvorgängen des
Fokuspunkts zwischen den Aufzeichnungsschichten während der
Wiedergabe begrenzt, weil Sprachdaten nicht regelmäßig verwendet
werden, wenn keine Routenführung
durchgeführt
wird. Demzufolge können
deren jeweilige Daten schnell reproduziert werden.
-
Abschließend können in
dem elften Beispiel Landkartendaten und Sprachdaten für Routenführung alle auf
der Aufzeichnungsschicht DK1 aufgezeichnet
werden, und Sprachdaten für
Spracherkennungsbetrieb können
alle auf der Aufzeichnungsschicht DK2 aufgezeichnet
werden. Bei diesem Aufbau wird die Anzahl von Schaltvorgängen des
Fokuspunkts zwischen den Aufzeichnungsschichten während der
Wiedergabe begrenzt, weil diese zwei Arten von Daten selten gleichzeitig
verwendet werden. Demzufolge können
die jeweiligen Daten schnell reproduziert werden.
-
Selbstverständlich ist
diese Erfindung nicht auf die vorstehend genannte Ausführungsform
und das in Tabelle 1 beschriebene Beispiel beschränkt. Zum
Beispiel kann jegliche Kombination von jedem Beispiel beliebig vorgesehen
werden.
-
Wie
vorstehend beschrieben wird gemäß der Erfindung
Navigationsinformation mit gleichem Attribut in einer der mehreren
Aufzeichnungschichten aufgezeichnet. Daher kann die gewünschte Navigationsinformation
schnell reproduziert werden.
-
Es
wird für
Fachleute ersichtlich, dass vielfältige Modifikation und Variationenen
in dem Aufzeichnungsmedium und der Informationreproduktionsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden können, ohne
von dem Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Es ist somit
beabsichtigt, dass die Vorliegenden Erfindung die Modifikation und
die Variationen dieser Erfindung abdeckt, sofern diese in den Bereich
der anliegenden Ansprüche
und deren Äquivalente
kommen.