DE69927250T2 - Vorrichtung zum halten, positionieren oder spannen - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/06Means for converting reciprocating motion into rotary motion or vice versa

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Positionieren, Halten oder Spannen mit einer Positionier-, Halte- oder Spannmechanik, die durch eine drehbare Antriebseinrichtung wie einen Elektromotor betätigt wird.
  • Die Erfindung ist besonders nützlich zum Halten, Positionieren oder Spannen von Karosserieteilen des Typs, der ein Gehäuse aufweist, indem sich eine bewegliche Einrichtung translatorisch unter einer Wirkung der Betätigungsanordnung bewegen lässt.
  • In der US-Patentschrift 5.483.135 sind ein anpassbares System und ein Verfahren zum Steuern der Betätigung eines Fahrzeugfensters beschrieben, die zum Halten, Positionieren oder dem Spannen von Karosserieteilen nicht geeignet sind.
  • In der EP-A-0 243 599 ist eine Spannvorrichtung, insbesondere zum Spannen von Karosserieteilen des Typs beschrieben, der wenigstens ein Gehäuse aufweist, in dem sich eine translatorisch unter der Wirkung einer einen Elektromotor aufweisenden Betätigungseinrichtung bewegbare bewegliche Anordnung befindet und Positionsfühler sowie Steuereinrichtungen für die Stromzufuhr zum Elektromotor umfasst. Da die Abfrage der Endstellungen „offen" oder „geschlossen" häufig mittels elektrischer Endschalter erfolgt, ergibt dies auch einen Vorteil hinsichtlich des elektrischen Antriebs. Das Dokument EP-A-0 243 599 beschreibt nicht, dass die Positionsfühler mit den Steuereinrichtungen und der Stromzufuhr verbunden sind, um die Stromzufuhr des Elektromotors in Abhängigkeit von einer durch die Positionsfühler festgestellten Position zu steuern.
  • Die Vorrichtungen gemäß dem Dokument EP-A-0 243 599 werden in der Praxis wegen des Risikos der Erwärmung und Beschädigung der elektrischen Teile, insbesondere in der Spannstellung, wenig benutzt.
  • Ziel der Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden, und eine neuartige Vorrichtung vorzuschlagen, die einen Elektromotor eines besonderes Typs sowie Steuereinrichtungen eines besonderen Typs umfasst, dabei aber eine Genauigkeit und eine Haltekraft, Positionierkraft oder Spannkraft gewährleistet, die mit den Merkmalen des Standes der Technik vergleichbar sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Halten, Positionieren oder Spannen von Karosserieteilen entsprechend Anspruch 1.
  • Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung:
    • – weisen die Steuereinrichtungen Steueranordnungen zum Beginnen einer Ablauffolge auf, die einen Steuerbefehl zum Beginn der Stromzufuhr zum Elektromotor, zu den Positionsfühlern abgeben, die das Erreichen einer Blockierstellung feststellen und zu Speichereinrichtungen für diese Blockierstellung als anfängliche Referenzstellung der Vorrichtung leiten, die in Kombination angeordnet sind, um die Vorrichtungen in einer Blockierstellung in einen Startzustand zu bringen;
    • – weist die Vorrichtung einen mit einem Drehungsaufnehmer, wie beispielsweise einen Drehgeber, verbundenen Satz Module zur Energieversorgung und zur Steuerung des Elektromotors auf;
    • – weist der Satz Module eine Umschalteinrichtung zwischen mehreren vorgegebenen Stellungen auf, die jeweils einer vorgewählten Wegstrecke, einem Winkel oder einer Verschiebung entsprechen, um ein vorgegebenes Positionieren, ein Halten oder ein Spannen durchzuführen;
    • – weist der Satz Module zur Energieversorgung und zur Steuerung des Elektromotors einen Speicher auf, der geeignet ist, die Position der motorbetätigten Vorrichtung während eines aktuellen Funktionszyklusablaufs zu speichern;
    • – weist der Satz Module zur Energieversorgung und Steuerung des Drehantriebs einen Speicher auf, der geeignet ist, die Position der motorbetätigten Vorrichtung während eines vorhergehenden Funktionszyklusablaufs zu speichern;
    • – ist der Satz Module zur Energieversorgung und Steuerung geeignet, eine aktuelle Stellung der motorbetätigten Vorrichtung mit ihrer vorhergehenden Position zum Feststellen eines Funktionsfehlers der Vorrichtung zu vergleichen;
    • – weist die Betätigungseinrichtung ein Gehäuse mit einem darin angeordneten Zahnrad, das direkt von der Welle des Elektromotors angetrieben wird, sowie ein Zahnrad, das die Bewegungsmutter für die Translationsbewegung einer Gewindestange einer Hebelanordnung bildet, auf;
    • – ist die Betätigungseinrichtung so eingerichtet, dass sie eine Selbsthemmung oder ein Festhalten der Vorrichtung im Stillstand bei Unterbrechung der Stromzufuhr zum Elektromotor gewährleistet;
    • – weist das Gehäuse einen Abschlussdeckel oder einen durchbohrten Deckel auf, der an der einen Seiten den Elektromotor, dessen Welle sich durch die Bohrung des Abschlussdeckels erstreckt, trägt, während das Zahnrad auf der zum Elektromotor entgegengesetzten Seite getragen wird.
  • Die Erfindung lässt sich auf Grund der nachfolgenden, beispielsweise und nicht beschränkenden, mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegebenen Beschreibung leichter verstehen. In den Zeichnungen zeigen
  • 1 eine schematische, perspektivische Ansicht einer Gesamtheit der erfindungsgemäßen Vorrichtungen mit teilweiser Vergrößerung eines Schaltkasten mit einem darin angeordneten Satz Module;
  • 2 ein schematisches Ablaufdiagramm zum Anlauf einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 3 ein schematisches Ablaufdiagramm beim Halten, Positionieren oder Spannen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 4 ein schematisches Ablaufdiagramm beim Freigeben bzw. Entspannen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 5 ein schematisches Ablaufdiagramm zum Feststellen eines Zwischenfalls bei der Betätigung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 6 eine schematische, teilweise Schnittansicht einer symmetrischen Längsebene einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in der geöffneten Stellung und
  • 7 eine schematische Ansicht mit teilweisem Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in der geschlossenen Stellung bei Annäherung an den Endanschlag.
  • Gemäß 1 ist ein Schaltschrank oder ein programmierbarer Automat 1 mittels Leitungsverbindungen 2a, 2b mit einem Schaltkasten 3 verbunden, der eine Mehrzahl von Modulsätzen 4 enthält: Jeder Modulsatz 4 besteht vorteilhafterweise aus wenigstens einer Schaltkreisplatte 5 zur Steuerung und zur Energiezufuhr. Die Modulsätze 4 in dem Schaltkasten 3 sind jeweils einzeln mittels Leitungsverbindungen 6 mit motorbetätigten Vorrichtungen 7 zum Halten, Positionieren oder Festspannen verbunden. Diese motorbetätigten Vorrichtungen 7 sind dem Fachmann auf diesem Gebiet wohl bekannt und erfordern keine ins Einzelne gehende Beschreibung.
  • Die mit Bezug auf die Modulsätze zur Energieversorgung und zur Steuerung, die in einem Schaltkasten angeordnet sind gegebene Beschreibung, ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, sondern umfasst jede Variante, bei der der Modulsatz 4 in die motorbetätigte Vorrichtung 7 integriert ist und auf diese Weise einen „intelligenten" Mechanismus darstellt, der sich direkt durch den programmierbaren Automaten oder den zentralen Schaltschrank 1 betätigen und steuern lässt.
  • Jeder Modulsatz 4 umfasst vorteilhafterweise nicht nur eine Schaltkreisplatte 5 sondern auch Einrichtungen oder Druckknopfwahlschalter 8, 9, 10, die dazu bestimmt sind, die Geschwindigkeit und/oder den Hub des Mechanismus zu verändern oder von einer Funktionsweise zu einer anderen Funktionsweise überzugehen.
  • Vorzugsweise ist dieses Antriebsmittel einem Bewegungsmelder des Antriebsmittels zugeordnet: Im Fall eines drehenden Antriebsmittel, wie beispielsweise einem Elektromotor, ist vorteilhafterweise ein zugeordneter Drehungsgeber, wie beispielsweise ein Drehgeber vorgesehen, um fortlaufend die Anzahl der Umdrehungen oder die Drehung der drehenden Antriebsmittel zu messen.
  • Die einzelnen Schaltkreisplatten 5, von denen jede mit einer motorbetätigten Vorrichtung 7 verbunden ist, umfassen des Weiteren vorzugsweise einen Schalter, wodurch an eine Trennung vom programmierbaren Automaten 1 bzw. dem zentralen Schaltschrank möglich ist, um individuell an der betreffenden Schaltkreisplatte 5 den Öffnungsvorgang, den Schließvorgang oder den Anlaufvorgang der betreffenden, zugeordneten motorbetätigten Vorrichtung 7 durchzuführen.
  • In Abweichung davon kann der vorerwähnte Schalter durch eine Steuerung ersetzt werden, die durch ein Rechnerprogramm betätigt wird, das vorgegebene Daten oder Programme verarbeitet, die in einem Festwertspeicher (ROM oder EE-PROM) gespeichert sind.
  • Vorteilhafterweise lassen sich die Leitungsverbindungen 2a, 2b oder 6 durch eine serielle Verbindung von der Art eines Datenbus ersetzten, um den Schaltkasten 3 mit den Vorrichtungen 7 und dem programmierbaren Automaten 1 mit Hilfe einer einzigen festen Leitung mittels eines geeigneten seriellen Kommunikationsprotokolls zu verbinden.
  • Die Leitungsverbindungen, Kabel, Drähte oder Verbindungsbusse können aus leitenden Verbindungen oder optischen Verbindungen bestehen, für die metallische Leiter oder optische Fasern verwendet werden.
  • Jeder Modulsatz 4 umfasst vorteilhafterweise eine Umschalteinrichtung zwischen mehreren, vorgegebenen Positionen, die jeweils einem Hub, einem Winkel oder einer ausgewählten Verschiebung eines gewählten Wertes entsprechen, um eine Positionierung, ein Halten oder ein vorgegebenes Spannen zu bewirken.
  • Das Umschalten zwischen zwei ausgewählten, vorgegebenen Positionen, die jeweils einer unterschiedlichen Stellung der motorbetätigten Vorrichtung entsprechen, wird entweder von Hand mit Hilfe eines geeigneten Elements, beispielsweise eines auf der Vorderseite des Schaltkastens 3 zugänglichen Schalters 9 oder durch einen Schaltbefehl des programmierbaren Automaten 1 nach Empfang einer Information über die Art des folgenden Teils, das positioniert oder gespannt gehalten werden soll, bewirkt.
  • Gemäß 2 erfolgt der Anlauf der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch einen Anfangsbefehl im Schritt 100 der Anfangssteuerung.
  • Das Anfangssteuerung lässt sich mit Hilfe eines Druckknopfes auf der Vorderseite des Schaltkastens 3 auslösen oder durch den programmierbaren Automaten oder den zentralen Schaltschrank 1 übertragen.
  • Auf Grund der Anfangssteuerung beginnt die Stromzufuhr des Motors der motorbetätigten Vorrichtung 7 in einem Schritt 101 in einer Richtung, die der Wirkung der Vorrichtung entspricht: Es handelt sich beispielsweise um ein Spannen.
  • Die Stromversorgung wird fortgesetzt, solange die Ankunft in einer Anschlagsposition in einem Schritt 102 noch nicht festgestellt ist. Es handelt sich um einen Schritt, durch den geprüft wird, ob die Vorrichtung in eine Anschlagsposition angelangt ist, die einer Wirkung der Vorrichtung entspricht, beispielsweise einem Einspannen eines Teils.
  • Nach der Ankunft in der Anschlagsposition wird in einem Schritt 103 die Stromversorgung des Motors unterbrochen, und diese Position wird als anfängliche Referenzposition der Vorrichtung gespeichert.
  • Anschließend wird der Motor im Schritt 104 in entgegengesetzter Richtung mit Strom versorgt, beispielsweise in Richtung der Öffnung der Einspannung, wobei die Drehung des Motors während dieses Öffnens gemessen wird.
  • Im Schritt 105 wird die Drehung des Motors geprüft und die Stromversorgung des Motors wird fortgesetzt, bis ein vorgegebener Rotationswinkel erreicht ist.
  • Daraufhin wird im Schritt 106 die Stromversorgung des Motors unterbrochen und im Schritt 107 wird ein Signal erzeugt, das die Öffnung der Einspannung oder das Freigeben des zu haltenden oder zu positionierenden Teils zum programmierbaren Automaten oder zum Schaltkreis 1 übermittelt.
  • Entsprechend 3 beginnt das Halten, das Positionieren oder das Spannen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung durch ein Startsignal in einem Schritt 200. Das Startsignal kann von Hand oder auf Grund eines vom programmierbaren Automaten oder dem zentralen Schaltschrank übermittelten Signal ausgelöst werden.
  • Ab dem Ausgangsbefehl versorgt die Vorrichtung den Motor mit Strom in einer Richtung, die der Wirkung der Vorrichtung in einem Schritt 201 entspricht: Es handelt sich beispielsweise um ein Schließen zum Spannen.
  • Die Bewegung der Vorrichtung wird während eines Schrittes 202 überwacht, um fortlaufend zu prüfen, ob eine vorgegebene Annäherungsposition, die einer vorgegebenen Anzahl von Umdrehungen seit der Ausgangsposition entspricht, erreicht ist oder nicht.
  • Nachdem die vorgegebene Annäherungsposition erreicht ist, wird die Stromzufuhr des Motors im Schritt 203 unterbrochen, um den Motor anhalten zu können.
  • Im Schritt 204 wird geprüft, ob der Motor still steht bzw. ob seine Geschwindigkeit Null ist und gegebenenfalls wird der Motor im Schritt 205 in entgegengesetzter Richtung mit Strom versorgt, wenn die Geschwindigkeit des Motors nicht gleich Null ist, um den Motor elektrisch abzubremsen.
  • Nach dem Stillstand des Motors wird im Schritt 206 die restliche Drehung durchgeführt, um die volle Spannwirkung zu erreichen. Zu diesem Zweck wird der Motor erneut in Wirkungsrichtung der Vorrichtung mit Strom beaufschlagt, wobei im Schritt 207 kontrolliert wird, ob die Drehung des Motors einen vorgegebenen Wert erreicht, oder ob die Wirkung der Vorrichtung erreicht ist, beispielsweise ob das Einspannen des Teils erfolgt ist.
  • Wenn die Vorrichtung ihre volle Wirkung erreicht hat, wird die Stromzufuhr des Motors im Schritt 208 unterbrochen.
  • Anschließend wird im Schritt 209 ein Signal „geschlossen", das beispielsweise einem Signal des Abschlusses eines Einspannens entspricht, zum programmierbaren Automaten 1 oder zum zentralen Schaltschrank übertragen.
  • Gemäß 4 beginnt das Öffnen der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch einen Startbefehl in einem Schritt 300, der von Hand oder durch den programmierbaren Automaten 1 oder einen zentralen Schaltschrank ausgelöst wird.
  • Anschließend wird der Motor dauernd in Richtung der Freigabe oder dem Entspannen der Vorrichtung in einem Schritt 301 mit Strom versorgt, wobei gleichzeitig und fortwährend die Drehung des Motors in einem Schritt 302 überwacht wird.
  • Wenn der vorgegebene Wert der Freigabe oder des Entspannens erreicht und im Schritt 302 festgestellt ist, wird sofort im Schritt 303 die Stromversorgung des Motors unterbrochen.
  • Anschließend wird im Schritt 304 geprüft, ob der Motor still steht, gegebenenfalls mit Abbremsung des Motors durch eine entgegengesetzt gerichtete Stromversorgung des Motors in einem hilfsweisen Schritt 305.
  • Wenn die Überprüfung im Schritt 304 zu der Feststellung geführt hat, dass der Motor still steht, wird in einem Schritt 306 die Position des Motors gespeichert, und in einem nachfolgenden Schritt 307 wird ein Öffnungssignal zur Freigabe oder zum Entspannen des Motors in Richtung des programmierbaren Automaten 1 oder des zentralen Schaltschranks übermittelt.
  • Gemäß 5 entspricht das Feststellen eines Zwischenfalls bei der Betätigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung einer fortwährenden Überwachung der Funktionsweise der Vorrichtung, ausgehend von einem Anfangsschritt 400, der dem Schritt 200 der 3 oder dem Schritt 300 der 4 entsprechen kann.
  • Ausgehend von dem vorerwähnten Anfangsschritt 400 und der entsprechenden, zu diesem Zweck in der Gesamtheit der Modulsätze gespeicherten Position, erfolgt die Stromversorgung des Motors in der Richtung, die der gewünschten Funktion der Vorrichtung im Schritt 401 entspricht.
  • Im Schritt 402 wird eine Prüfung durchgeführt, um in Abhängigkeit von der Richtung der Stromversorgung des Motors und der Ausgangsstellung zu erkennen, welches die erwartete Position des Motors, die dem nächsten Stopp entspricht, ist.
  • Dieser vorausgesehene Wert, der der Stoppstellung des Motors entspricht, wird im Schritt 403 in einem Speicher gespeichert.
  • Anschließend wird im Schritt 404 ein Vergleich zwischen der tatsächlichen Stoppstellung des Motors und der erwarteten Stoppstellung durchgeführt.
  • Wenn die tatsächliche Stoppstellung des Motors im Wesentlichen identisch mit der erwarteten Stoppstellung des Motors ist, wird zum Schritt 405 übergegangen, der einer Feststellung einer einwandfreien Arbeitsweise entspricht, und es wird gegebenenfalls in einem Schritt 406 ein Signal, das die einwandfreie Funktion anzeigt, ausgegeben.
  • Wenn der Unterschied zwischen der tatsächlichen Stoppstellung des Motors und der erwarteten Stoppstellung des Motors eine vorgegebene Grenze überschreitet, erfolgt, der Schritt 407 der fehlerhaften Arbeitsweise des Motors, und die falsche Stoppstellung des Motors in diesem Schritt 407 wird gespeichert, bevor ein Ablauf entsprechend 3 oder entsprechend 4 ausgelöst wird, um das Entfernen eines Hindernisses oder eines unerwünschten Anschlags, die hier die einwandfreie Arbeitsweise der Vorrichtung beeinträchtigen, zu erleichtern.
  • Im Schritt 408 werden die vorerwähnten Korrekturschritte der Vorrichtung durchgeführt, und die Regelwidrigkeit der Vorrichtung wird automatisch oder von Hand korrigiert.
  • Nach der Korrektur der Regelwidrigkeit beginnt die fortdauernde Funktionsüberwachung der Vorrichtung erneut mit dem Schritt 400, der einer gespeicherten Anfangsstellung des vorhergehenden Zyklus entspricht.
  • Der Vergleich zwischen aufeinander folgenden Funktionszyklen der Vorrichtung erlaubt es auf diese Weise, die Abnutzung des Mechanismus zu berücksichtigen und die progressive Funktionsverschiebung zu kompensieren, die sich nach und nach aus der Abnutzung dieser Mechanismen ergibt.
  • Des Weiteren erlaubt es das Speichern der Positionen des Motors im Fall einer Regelwidrigkeit zu vermeiden, dass ein gehaltenes oder gespanntes Teil zufällig frei gegeben wird, insbesondere im Fall einer zufälligen Unterbrechung der Energieversorgung, die zu einer unerwünschten Veränderung der Stellung der Vorrichtung führen kann.
  • Das Feststellen einer Regelwidrigkeit gewährleistet die Sicherheit der Personen und erlaubt es, ein von der Vorrichtung gehaltenes Element freizugeben, indem die Funktionsweise der Vorrichtung umgekehrt wird, wie dies mit Bezug auf die Schritte 407 und 408 beschrieben ist.
  • Selbst für den Fall, dass Hilfsmittel zum Entriegeln von Hand vorgesehen sind, entweder an einem Drehgeber oder an einem Übertragungsorgan, das mit einem Zahnradgetriebe direkt mit dem Betätigungsmechanismus verbunden ist, erlaubt es die fortwährende Registrierung der Vorrichtungsposition mittels des Drehgebers, die tatsächliche Position der Vorrichtung zu kennen, und es wird vermieden, widersprüchliche Signale zum zentralen Schaltschrank oder zum programmierbaren Automaten 1 zu übertragen sowie Signale zu empfangen, die nicht dem durchzuführenden Zyklus entsprechen.
  • Diese Anordnung vermeidet auf diese Weise, dass ungewöhnliche Ereignisse zu Risiken für das Personal und die umgebenden Betriebsmittel führen.
  • In den 6 und 7 bezeichnen identische Bezugsziffern identische Elemente oder äquivalente Funktionen.
  • Die Vorrichtung umfasst einen Elektromotor 11, der auf einem Abschlussdeckel 12 oder einem Deckel eines Gehäuses 13, in dem ein Zahnrad 14 angeordnet ist, das mit einem Zahnrad 15 in Eingriff steht, das eine Gewindemutter zum Auslösen einer translatorischen Bewegung einer Gewindestange 16 einer Lenkeranordnung 17 bildet, angeordnet ist. Das Gehäuse 13 ist am Ende des Gehäuses 18, in dem sich die Lenkeranordnung 17 befindet, mittels nicht dargestellter Schrauben, die in die Gewindebohrungen 19a, 19b des Gehäuses 18 geschraubt werden, befestigt.
  • Im Falle eines Mechanismus, beispielsweise mit Nocken oder Rampen, ist der Mechanismus beispielsweise dazu bestimmt, Teile mittels eines nicht dargestellten Spannarms zu halten oder zu Spannen, der mit einem Drehvierkant 20 verbunden ist, analog zur Funktionsweise der in der französischen Patentanmeldung 2.769.255 beschriebenen Vorrichtung.
  • Die Ausgestaltung des Gehäuses 18 durch Zusammenfügen von zwei symmetrischen Schalen mit Bezug auf eine in einer Längsebene verlaufenden Teilfuge und des Kniehebelmechanismus, der durch die Lenkeranordnung 17 betätigt wird, ist an sich bekannt und erfordert keine ausführliche Beschreibung.
  • Die Gewindestange 16, vorzugsweise mit Trapezgewinde, weist einen Kopf 16a auf, der drehfest mit der Lenkeranordnung 17, beispielsweise mittels eines Stifts 21 der durch den Kopf 16a und die Lenkeranordnung 7 geführt ist, verbunden ist.
  • Der Motor 11 weist vorzugsweise zwei Wellenstummel 22 und 23 auf. Der Wellenstummel 22 erlaubt es im Falle einer Panne, die Vorrichtung mechanisch zu betätigen, nachdem die Schutzkappe 24 abgenommen ist, während der Wellenstummel 23 mit dem Zahnrad 14 verbunden ist, um dieses Zahnrad 14, das mit einer äußeren Verzahnung der Mitnahmemutter 15 in Eingriff steht, direkt anzutreiben.
  • Vorteilhafterweise ist der Abschlussdeckel 12 des Gehäuses 13 mit dem Gehäuse 13 mittels der Befestigungsschrauben des Gehäuses 13 verbunden, die auch die Befestigung am Gehäuse 18 durch Einschrauben in die Gewindebohrungen 19a, 19b gewährleisten: Auf diese Weise lassen sich der Raumbedarf der Vorrichtung vermindern sowie eine wirtschaftliche Fertigung und Montage gewährleisten. Der Abschlussdeckel 12 umfasst des Weiteren vorzugsweise mehrere Bohrungen 25a, 25b für Befestigungsschrauben für den Motor 11 am Deckel 12.
  • Die Mitnehmermutter 15 der Gewindestange 16 ist außen als Zahnrad ausgebildet, das mit dem Zahnrad 14 zusammenwirkt. Diese Mutter 15 ist drehbar im Gehäuse 13 mittels der Kugellager 26a, 26b gelagert, die durch eine Spannmutter 27 gehalten werden, wobei die Spannmutter 27 mittels einer Madenschraube in einer radialen Gewindebohrung 28 gegen Lösen gesichert ist. Wenn der Elektromotor in Drehung versetzt wird, dreht der Wellenstummel 23 das damit verbundene Zahnrad 14, das im Eingriff mit der Verzahnung der Mutter 15 steht, die die Gewindestange 16 der Lenkeranordnung 17 in translatorische Bewegung versetzt, wodurch eine Bewegung von der geöffneten Stellung gemäß 6 bis in die Position der 7 in der Nähe der geschlossenen Stellung erfolgt, in der der Lenker der Kniehebelanordnung mit dem Anschlag 29 in der Endstellung der Vorrichtung in Kontakt kommt.
  • Die mechanische Struktur der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist auf Grund der Tatsache, dass der Deckel 12 des Gehäuses 13 auf der einen Seite den Elektromotor 11 und auf der anderen Seite das Zahnrad 14 am durchgehenden Wellenstummel 23 des Elektromotors trägt, besonders einfach. Das Gehäuse 13 enthält die Mitnehmermutter 15, die durch die Spannmutter 27 in Position gehalten wird, wobei diese Spannmutter 27 von außerhalb des Gehäuses 13 einstellbar oder demontierbar ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung lässt sich leicht, ausgehend von drei getrennten Modulen, die jeweils einen Deckelmodul, ein Gehäusemodul und ein weiteres Gehäusemodul, das die Funktion des Haltens, des Positionierens und des Spannens gewährleistet, bilden, montieren und demontieren. Es folgt daraus, dass die Erfindung nicht nur beim Spannen anwendbar ist, sondern auch bei allen analogen Vorrichtungen, beispielsweise bei Positioniervorrichtungen die unter der Bezeichnung „Stiftziehzylinder" bekannt sind.
  • Ein in den 6 und 7 nicht dargestellter Rotationsgeber kann sowohl auf der Gewindestange 16 oder auf dem Wellenstummel 22 angeordnet sein, um fortlaufend die Drehung des drehenden Motors 11 oder der Gewindestange 16 zu messen.
  • Vorzugsweise wird ein Elektromotor verwendet, der als Gleichstrommotor mit verhältnismäßig hoher Drehzahl, beispielsweise in der Größenordnung von 3000 min–1 ausgebildet ist, wodurch das Zahnrad 15 an der Bewegungsmutter in Anbetracht des Übersetzungsverhältnisses kleiner eins, vorzugsweise in der Nachbarschaft ein halb, mit einer Drehgeschwindigkeit in der Größenordnung von 1500 min–1 angetrieben wird.
  • Ebenfalls vorteilhafterweise ist die Betätigungsanordnung in der Weise ausgebildet, dass sie selbsthemmend ist oder die Vorrichtung im Stillstand in der jeweiligen Funktion hält, wenn die Stromversorgung des Elektromotors 11 ausfällt. Hierfür genügt es, einfach die Steigung des Trapezgewindes der Gewindestange 16 so klein zu halten, das der Antrieb nicht umkehrbar ist, sondern im Gegenteil selbsthemmend.
  • Die mit Bezug auf eine besondere Ausführungsform beschriebene Erfindung ist darauf keineswegs beschränkt, sondern umfasst im Gegenteil jede Änderung der Form und jede Variante in der Ausführung im Rahmen der Ansprüche.
  • Die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Roboterzange oder Greiforgan wird durch die vorliegende Erfindung ebenfalls umfasst.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Halten, Positionieren oder Spannen für das Halten, Positionieren oder Spannen von Karosserieteilen des Typs, der wenigstens ein Gehäuse (18) aufweist, in dem sich eine translatorisch unter der Wirkung einer einen Elektromotor (11) aufweisenden Betätigungseinrichtung bewegbare bewegliche Anordnung (17) befindet, bei der der Elektromotor ein Gleichstrommotor oder ein umkehrbarer, zu einem Gleichstrommotor äquivalenter Motor ist, der als elektrischer Bremsmotor geeignet ist, wobei die Vorrichtung Steuereinrichtungen zum Ansteuern und für die Stromzufuhr zum Elektromotor (11) aufweist und bei der die Steuereinrichtungen Positionsfühler aufweisen, um die Steuereinrichtungen für die Stromzufuhr zum Elektromotor (11) abhängig von der durch die Positionsfühler festgestellten Position zu betätigen, um die Stromzufuhr zum Elektromotor in einer blockierten Position, in der ein Risiko der Überhitzung und Beschädigung des Elektromotors besteht, zu vermeiden, so dass es möglich ist, den Elektromotor in einer angenäherten Stellung, bevor eine voll wirksame Endstellung erreicht ist, die einem Halten, Positionieren oder einem Spannen eines Karosserieteils entspricht, durch Unterbrechen der Stromzufuhr oder durch Stromzufuhr zum Elektromotor in umgekehrter Richtung, die dem elektrischen Bremsen entspricht, anzuhalten, um die Stromzufuhr zum Elektromotor danach erneut einzuschalten, um die verbleibende Drehung bis zum Erreichen der voll wirksamen Endstellung der Vorrichtung zum Halten, Positionieren oder zum Spannen durchzuführen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtungen Steueranordnungen (100) zum Beginnen einer Ablauffolge aufweisen, die einen Steuerbefehl zum Beginn der Stromzufuhr (101) zum Elektromotor, zu den Positionsfühlern (102) abgeben, die das Erreichen einer Blockierstellung feststellen und zu Speichereinrichtungen (103) für diese Blockierstellung als anfängliche Referenzstellung der Vorrichtung leiten, die in Kombination angeordnet sind, um die Vorrichtung in einer Blockierstellung in einen Startzustand zu bringen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen mit einem Drehungsaufnehmer, wie beispielsweise einem Drehgeber, verbundenen Satz Module (4) zur Energieversorgung und zur Steuerung des Elektromotors aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Satz Module (4) eine Umschalteinrichtung zwischen mehreren vorgegebenen Stellungen aufweist, die jeweils einer vorgewählten Wegstrecke, einem Winkel oder einer Verschiebung entsprechen, um ein vorgegebenes Positionieren, ein Halten oder ein Spannen durchzuführen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Satz Module zur Energieversorgung und Steuerung des Elektromotors (11) einen Speicher aufweist, der geeignet ist, die Position der motorbetätigten Vorrichtung (7) während eines aktuellen Funktionszyklusablaufs zu speichern.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Satz Module zur Energieversorgung und Steuerung des Drehantriebs einen Speicher aufweist, der geeignet ist, die Position der motorbetätigten Vorrichtung während eines vorhergehenden Funktionszyklusablaufs zu speichern.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Satz Module (4) zur Energieversorgung und Steuerung geeignet ist, eine aktuelle Stellung der motorbetätigten Vorrichtung (7) mit ihrer vorhergehenden Position zum Feststellen eines Funktionsfehlers der Vorrichtung zu vergleichen.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung ein Gehäuse (13) mit einem darin angeordneten Zahnrad (14) aufweist, das direkt von der Welle (23) des Elektromotors (11) angetrieben wird, sowie ein Zahnrad (15), das die Bewegungsmutter für die Translationsbewegung einer Gewindestange (16) einer Hebelanordnung (17) bildet.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung so eingerichtet ist, dass sie eine Selbsthemmung oder ein Festhalten der Vorrichtung im Stillstand bei Unterbrechung der Stromzufuhr zum Elektromotor (11) gewährleistet.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (13) einen Abschlussdeckel oder einen durchbohrten Deckel (12) aufweist, der an der einen Seite den Elektromotor (11), dessen Welle (13) sich durch die Bohrung des Abschlussdeckels (12) erstreckt, trägt, während das Zahnrad (14) auf der zum Elektromotor (11) entgegen gesetzten Seite getragen wird.
DE69927250T 1998-03-27 1999-03-26 Vorrichtung zum halten, positionieren oder spannen Expired - Lifetime DE69927250T2 (de)

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DE69927250D1 DE69927250D1 (de) 2005-10-20
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EP (1) EP1066672B1 (de)
JP (1) JP2002510950A (de)
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DE (1) DE69927250T2 (de)
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FR (1) FR2776858B1 (de)
WO (1) WO1999050944A1 (de)

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