DE69926568T2 - Anhänger - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/26Means for controlling movement of tailboards or sideboards
    • B60P1/267Controlling degree of tailboard or sideboard movement in dependence upon degree of tipping movement, e.g. by linkage or cam
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60P1/34Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element in combination with another movement of the element the other movement being raising or lowering

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anhänger. Genau ausgedrückt, betrifft die vorliegende Erfindung einen Anhänger zum Abschütten oder Abkippen einer durch den Anhänger getragenen Last.
  • Es ist für Abschütt- oder Abkippanhänger bekannt, Hintertüren aufzuweisen, die schwenkbar an dem Behälterteil des Anhängers angebracht sind. Typischerweise sind solche Hintertüren an den oberen oder hinteren Kanten des Behälterteils angelenkt und angeordnet, um von dem Anhänger nach außen zu schwenken. Ein mit solchen Türen verknüpftes Problem besteht darin, dass sie unter dem Einfluss von Schwerkraft in dem geschlossenen Zustand gehalten werden, und dass sie, wenn sie nicht in dem geschlossenen Zustand verriegelt werden, dazu neigen, sich während Transport als Reaktion auf unebene Straßenoberflächen zu öffnen. Während das Vorsehen eines Riegels dieses Problem überwindet, ist es für den Fahrzeugführer unbequem, das Fahrzeug jedes Mal verlassen zu müssen, wenn der Riegel verriegelt und entriegelt werden muss. Außerdem neigen nach außen schwenkende Türen dazu, unter dem Nachteil zu leiden, dass ihre Bewegung durch die Umgebung um den Anhänger herum behindert werden kann. Ein anderes mit konventionellen Hintertüren verknüpftes Problem besteht darin, dass vollständiges Schließen derselben durch jegliches Material verhindert werden kann, das über das Heckende des Anhänger vorsteht. Ein weiterer Nachteil mit solchen Anhängern besteht darin, dass die Tür, selbst wenn sie offen ist, die Tendenz hat, jegliches großes Ladungsmaterial zu behindern und Abkippen desselben von dem Anhänger zu verhindern. Wenn es darüber hinaus erwünscht ist, die Tür zu entfernen, erfordert eine solche Aufgabe typischerweise mehr als eine Bedienungsperson und mechanische Hubausrüstung. Beim Abladen von Material besteht ferner die Tendenz, dass sich Schlamm und Schutt an und um die Tür herum ansammeln, was vollständiges Schließen der Tür unter Schwerkraft verhindert.
  • Die Patente der Vereinigten Staaten US 3,625,566 und 3,890,006 offenbaren jeweils einen Anhänger, bei dem die Hintertür des Behälterteils als Reaktion auf Bewegung des Behälterteils in Richtung auf das Fahrgestell geschlossen wird. Darüber hinaus offenbart die japanische Patentanmeldung JP 61064545 einen Anhänger, der die in der Präambel von Anspruch 1 offenbarten Merkmale hat.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die mit dem Stand der Technik verknüpften Probleme abzuschwächen.
  • Dementsprechend schafft die vorliegenden Erfindung einen Anhänger, der die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 aufweist.
  • Bevorzugte Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen aufgeführt.
  • Der Anhänger der Erfindung ist vorteilhaft darin, dass er die oben identifizierten Probleme beim Stand der Technik überwindet.
  • Es soll nun eine Ausführungsform der Erfindung beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Kippanhängers gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Transportbetriebsart mit einer geschlossenen Tür ist;
  • 2 eine Seitenansicht des Anhängers von 1 in einer Abkippbetriebsart mit einer offenen Tür ist;
  • 3 eine Seitenansicht des Anhängers von 1 in der Transportbetriebsart mit offener Tür ist;
  • 4 eine Detailansicht von 1 der Zeichnungen ist;
  • 5 eine Detailansicht von 2 der Zeichnungen ist; und
  • 6 eine Detailansicht von 3 der Zeichnungen ist.
  • In den 1 bis 3 der Zeichnungen sind versteckte Merkmale in gestricheltem Umriss gezeigt. In den 4 bis 6 sind die versteckten Figuren zur Deutlichkeit in durchgezogenem Umriss gezeigt.
  • Nun bezugnehmend auf 1, ist dort allgemein bei 10 angeführt ein Anhänger gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Anhänger 10 umfasst einen Körperteil in Form eines Fahrgestells 12 und einen Behälterteil 14. Das Fahrgestell 12 weist einen Körperrahmen 13 mit zwei Sätzen von Rädern 16 (nur ein Rad jedes Satzes ist sichtbar), die angrenzend an das Ende 18 des Rahmens 13 angebracht sind, und eine Zugstange 20 auf, die von dem anderen Ende 22 vorsteht. Das Fahrgestell 12 umfasst ferner zwei Querschienen 24, die den Körper 13 in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Längsachse des Fahrgestells 12 kreuzen. Das Fahrgestell 12 hat allgemein einen konventionellen Aufbau und eine Fachperson wird sofort erkennen, dass andere konventionelle Fahrgestelltypen (nicht gezeigt) geeignet sind.
  • Der Behälterteil oder Behälter 14 weist eine Basis 26, zwei gegenüberliegend angeordnete Seitenwände 28 (nur eine ist sichtbar), eine die Seitenwände 28 verbindende Frontwand 30 und ein offenes Ende 32 auf, das der Frontwand 30 gegenüberliegend angeordnet ist. Das offene Ende 32 dient als eine Öffnung oder ein Auslass, aus dem eine Last ausgelassen werden kann. Die Basis 26 ist schwenkbar auf dem Ende 18 des Fahrgestells 12 über ein konventionelles Gelenk 34 angrenzend an das offene Ende 32 angebracht.
  • Nun bezugnehmend auf 2, ist ein Anhängerbedienungsmittel in Form eines konventionellen Hydraulikkolbens 36 zwischen den Körperrahmen 13 und die Basis 26 gekoppelt, um relative Schwenkbewegung des Behälters 14 und des Fahrgestells 12 um das Gelenk 34 zu bewirken. Der Anhänger 10 ist daher zwischen einer Transportbetriebsart, in der der Behälter 14 auf den Querschienen 24 ruht und im Wesentlichen parallel zu dem Fahrgestell 12 ist (wie in 1 abgebildet) und einer Abkippbetriebsart steuerbar, in der der Behälter 14 in Bezug zu dem Fahrgestell 12 abgestützt durch den Kolben 36 geneigt ist (wie in 2 abgebildet). In der Transportbetriebsart kann eine Last in Form von beispielsweise Materialmengen wie zum Beispiel Erde, Sand, Steinen oder Abfallstoffen (nicht gezeigt) in dem Behälter 14 abgelegt, gehalten und transportiert werden. In der Abkippbetriebsart neigt das in dem Behälter 14 getragene Material dazu, unter dem Einfluss von Schwerkraft in Richtung auf das offene Ende 32 des Behälters 14 und aus diesem hinaus zu rutschen oder zu fallen.
  • Erneut bezugnehmend auf 1, ist in ein Boden 38 (dargestellt in gestricheltem Umriss) in dem Behälter 14 vorgesehen. Der Boden 38 weist einen ebenen Teil 40 auf, der auf einer Mehrzahl von Trägern 42 gehalten wird. Der ebene Teil ist geformt und dimensioniert, um in den Behälter 14 zu passen und die Basis 26 im Wesentlichen zu bedecken. Die Träger 42 lagern auf der Basis 26 oder können alternativ an dieser befestigt sein, und sind voneinander entlang der Längslänge der Basis 26 von der Frontwand 30 bis zum offnen Ende 32 beabstandet. Die Träger 42 sind im Wesentlichen parallel in Bezug zueinander angeordnet und sind im Wesentlichen senkrecht zu der Längsachse des Behälters 14 angeordnet. Die Anordnung ist derart, dass der ebene Teil 40 im Wesentlichen parallel zu der Basis 26 ist.
  • Ein Türgelenk 44 ist in den Boden 38 angrenzend an das offene Ende 32 des Behälters 14 so eingebaut, dass der Endteil des Bodens 38 in Bezug zu dem Rest des Bodens 38 schwenkbar ist. Der genannte Endteil dient als ein Verschlusselement oder eine Tür 46. Die Tür 46 ist zwischen einem geschlossenen Zustand (1), in dem die Tür 46 in Bezug zu der Basis 26 geneigt ist, um das offene Ende 32 des Behälters 14 im Wesentlichen zu verschließen, und einem offenen Zustand (2) schwenkbar, in dem die Tür 46 auf der Basis 26 ruht. Im geschlossenen Zustand verhindert die Tür 46 im Wesentlichen, dass Material innerhalb des Behälters 14 über das offene Ende 32 ausgegeben wird. Im offenen Zustand dient die Tür 46 als eine Fortsetzung des Bodens 38 und behindert nicht das Abkippen des Materials. Es wird offensichtlich sein, dass die Tür 46 allein unter dem Einfluss von Schwerkraft die Tendenz hat, den offenen Zustand anzunehmen.
  • Die Tür 46 ist an dem Boden 38 an einer Stelle angelenkt, die sich innerhalb des Behälters 14 befindet, d. h. innerhalb des offenen Endes 32. Dies verkleinert den Teil der Tür 46, der im offenen Zustand über den Behälter 14 hinaus vorsteht, wodurch es einfacher gestaltet wird, die Tür 46 in begrenzten Bereichen zu öffnen.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist der Boden 38 von der Basis 26 getrennt, obwohl er permanent an dieser befestigt ist. In einer alternativen Ausführungsform (nicht dargestellt) hat der Behälter 14 keinen getrennten Boden 38, die Basis 26 selbst erfüllt diesen Zweck. In einer solchen Ausführungsform ist die Tür 46 schwenkbar direkt an der Basis 26 des Behälters 14 befestigt.
  • 4 zeigt in durchgezogenem Umriss eine Detailansicht der Tür 46 und des offenen Endes 32 des Behälters 14. Verschlusselement-Bedienungsmittel, allgemein bei 48 angezeigt, sind zwischen der Tür 46 und dem Fahrgestell 12 zum selektiven Koppeln der Tür 46 an das Fahrgestell 12 vorgesehen. Das Verschlusselement-Bedienungsmittel 48 umfasst ein männliches Element in der Form eines starren Stabs 50, der vorzugsweise aus Stahl gebildet ist, und ein allgemein bei 60 angezeigtes weibliches Element oder Fassungselement. Ein Ende 51 des Stabs 50 ist schwenkbar an die Tür 46 über einen konventionellen Stift- und Buchsenmechanismus 52 gekoppelt. Das andere Ende des Stabs 50 ist ein freies Ende 54. Ein Ende eines elastischen Vorspannungsmittels in der Form einer Spannfeder 56 ist mit dem Stab 50 an einem Punkt zwischen den Stabenden 51, 54 verbunden, und das andere Ende ist mit der Tür 46 verbunden. Die Feder 56 ist vorgespannt, um den Stab 50 in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn wie in 4 zu sehen zu pressen. Ein Arretierelement 58 ist an der Unterseite der Tür 46 zwischen dem Stab 50 und der Feder 56 befestigt. Das Arretierelement 58 ist positioniert, um die Schwenkbewegung des Stabs 50 in Bezug zur Tür 46 unter dem Einfluss der Feder 56 zu begrenzen. Die 2 und 5 zeigen den Stab 50, der durch die Einwirkung der Feder 56 in Anlage mit dem Arretierelement 58 gehalten wird – dies ist die Ruheposition des Stabs 50.
  • Das weibliche Element oder Fassungsmittel 60 weist eine im Wesentlichen konkave, vorzugsweise U-förmige oder V-förmige Fassung 62 auf, die am Fahrgestell 12 angrenzend an das Ende 18 befestigt ist. Die Fassung 62 begrenzt eine Ausnehmung zum Aufnehmen des freien Endes des Stabs 50. Die Fassung 62 wird zum Beispiel an ihren Platz geschweißt und durch eine Anzahl voneinander beabstandeter Streben 64 abgestützt.
  • Die Fassung 62 hat eine Öffnung 63 und ist geformt und weist Abmessungen auf, um das freie Ende 54 des Stabs 50 aufzunehmen und festzuhalten.
  • Das Verschlusselement-Bedienungsmittel 48 weist ferner Mittel zum selektiven Behindern des Stabs 50 in der Form eines Klappenelements oder einer Klappe 66 auf. Die Klappe 66 ist schwenkbar an einer Stützsäule 68 befestigt, welche Säule 68 an einer der Streben 64 befestigt ist. Die Klappe 66 ist zwischen einer Nichtbehinderungsbetriebsart (4), in der die Klappe 66 nicht die Öffnung 63 der Fassung 62 behindert, und einer Behinderungsbetriebsart (6) schwenkbar, in der die Klappe 66 im Wesentlichen die Öffnung 63 der Fassung 62 bedeckt, um Aufnehmen und Festhalten des freien Endes 54 des Stabs 50 durch die Fassung 62 zu verhindern. Ein Ende eines Vorspannungsmittels in der Form einer Klappenspannfeder 70 ist an dem Fahrgestell 12 befestigt und das andere Ende ist an der Klappe 66 angrenzend an ihren Drehpunkt befestigt. Die Klappenspannfeder 70 dient zum Halten der Klappe 66 in einer jeglichen Betriebsart, in der sie durch eine Bedienungsperson (nicht gezeigt) eingestellt wird. Es wird festgestellt werden, dass die Bedienungsperson die Klappe 66 manuell oder, in einer alternativen Ausführungsform, durch Hydraulik- oder elektrische Mittel (nicht gezeigt) einstellen kann.
  • Vorzugsweise sind zwei Verschlusselement-Bedienungsmittel (nur eins ist gezeigt) an dem Anhänger 10 vorgesehen, die im Wesentlichen ähnlich zu dem oben beschriebenen und voneinander an gegenüberliegenden Seiten des Anhängers 10 beabstandet sind. Während nur ein Stabelement und Fassungsmittel benötigt werden, wird erkannt werden, dass bei Bedarf mehr als zwei Sätze von Türbedienungsmitteln verwendet werden können. Die Komponenten des Verschlusselement-Bedienungsmittels können zum Beispiel aus Weichstahl gebildet werden.
  • In einer alternativen Ausführungsform (nicht dargestellt) ist der Stab 50 verschiebbar an die Tür 46 gekoppelt. In einer solchen Anordnung ist der Stab 50 vorzugsweise auch in Bezug zur Tür schwenkbar. Dies kann durch Vorsehen einer jeweiligen Führungsbahn (nicht gezeigt) an der Tür 46 für jeden Stab 50 erreicht werden. Der Stab 50 könnte zum Beispiel eine drehbare Kugel oder ein oder mehrere Räder (nicht gezeigt) aufweisen, die an dem Ende 51 zum verschiebbaren Eingreifen in die Führungsbahn angebracht sind.
  • Es wird ferner erkannt werden, dass der Stab 50 alternativ an das Fahrgestell 12 gekoppelt und das Fassungsmittel 60 an der Tür 46 angebracht werden kann.
  • Der Betrieb des Kippanhängers 10 soll nun unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 beschrieben werden. Es wird festgestellt werden, dass zur Deutlichkeit nicht alle der Komponenten des Anhängers 10, wie oben beschrieben, unbedingt in jeder der 1 bis 6 abgebildet sind.
  • In den 1 und 4 ist der Anhänger 10 in der Transportbetriebsart mit der Tür 46 im geschlossenen Zustand abgebildet. Das freie Ende 54 des Stabs 50 ist in der Fassung 62 so gelagert, dass die Gegenwirkung der Fassung 62 gegen den Stab 50 die Tür 46 im geschlossenen Zustand hält.
  • Nun bezugnehmend auf die 2 und 5, wird der Anhänger 10 von der Transportbetriebsart in die Abkippbetriebsart durch Ausstreckung des Kolbens 36 gesteuert. Der Kolben 36 ist zum Beispiel ein konventioneller Hydraulikkolben, der mit dem Hydrauliksystem eines Zugfahrzeugs (nicht gezeigt) verbunden und durch den Fahrzeugführer (nicht gezeigt) bedient wird. Wenn der Kolben 36 sich ausstreckt, wird der Behälter 14 um das Gelenk 34 von dem Fahrgestell 12 weg geschwenkt, was Lösung des freien Endes 54 des Stabs 50 aus der Fassung 62 verursacht. Da keine Rückstoßkraft mehr zwischen der Fassung 62 und dem Stab 50 vorhanden ist, schwenkt die Tür 46 um das Türgelenk 44 unter der Schwerkraft, bis sie den offenen Zustand annimmt. In den 2 und 5 ist der Anhänger 10 in der Abkippbetriebsart mit der Tür 46 im offenen Zustand abgebildet. In dieser Konfiguration hat Material in dem Behälter 14 die Tendenz, unter Schwerkraft aus dem offenen Ende 32 des Behälters ausgegeben zu werden. Es wird festgestellt werden, dass der Stab 50 durch die Einwirkung der Feder 56 in dieser Konfiguration in Anlage mit dem Arretierelement 58 gehalten wird.
  • Zum Steuern des Anhängers 10 aus der Abkippbetriebsart in die Transportbetriebsart wird der Kolben 36 eingezogen, um den Behälter 14 in Richtung auf das Fahrgestell 12 zu schwenken. Während dieses Vorgangs greift das freie Ende 54 des Stabs 50 in die Fassung 62 ein und wird darin festgehalten. Wenn der Behälter 14 fortfährt, sich in Richtung auf das Fahrgestell 12 zu bewegen, steuert oder schiebt die Gegenwirkung der Fassung 62 gegen den Stab 50 die Tür 46 in Richtung auf und in den geschlossenen Zustand. Der Stab 50 hat solche Abmessungen, dass, wenn sich der Behälter 14 in der Transportbetriebsart befindet, die Tür 46 im geschlossenen Zustand ist. Darüber hinaus dient die Einwirkung der Feder 56 gegen die Arretierstange 58 zum Halten des Stabs 50 in einer Position, wo er immer in die Fassung 62 eingreifen wird, wenn der Behälter 14 sich in Richtung auf das Fahrgestell 12 bewegt. In dieser Hinsicht ist es ferner bevorzugt, wenn die Fassung 62 Abmessungen aufweist, um zu verhindern, dass der Stab 50 die Fassung 62 verfehlt und zum Beispiel zwischen der Fassung 62 und der Stützsäule 68 verkeilt wird. Es wird von dem Vorhergehenden festgestellt werden, dass das Türbedienungsmittel die Tür positiv in den geschlossenen Zustand gegen Schwerkraft steuert und sie im geschlossenen Zustand hält. Es wird ferner festgestellt werden, dass während der oben beschriebenen Arbeitsgänge die Klappe 66 in der Nichtbehinderungsbetriebsart eingestellt ist.
  • Das Vorhergehende beschreibt den Anhänger in einer ersten Betriebsart. In einer zweiten Betriebsart kann die Bedienungsperson jedoch wünschen, dass die Tür 46 immer im offenen Zustand gehalten wird, ungeachtet dessen ob der Anhänger in der Abkippbetriebsart ist oder nicht – zum Beispiel kann die Bedienungsperson eine Last (nicht gezeigt) transportieren wollen, die länger als der Behälter 14 ist. Um dies zu erreichen, stellt die Bedienungsperson die Klappe 66 in die Behinderungsbetriebsart ein, wie in den 3 und 6 dargestellt ist. Die Klappe 66 bedeckt im Wesentlichen die Öffnung 63 der Fassung 62, wodurch verhindert wird, dass die Fassung das freie Ende 54 des Stabs 50 aufnimmt und festhält. Wenn der Behälter 14 in Richtung auf das Fahrgestell 12 geschwenkt wird, kommt das freie Ende 54 des Stabs 50 mit der Klappe 66 in Eingriff. Die Klappe 66 ist in Bezug zu dem Weg des freies Ende 54 so geneigt, dass das freie Ende 54 die Klappe 66 entlang gleitet, wenn der Behälter 14 seine Bewegung in Richtung auf das Fahrgestell 12 fortsetzt, bis das freie Ende 54 von der Klappe 66 abrutscht und sich an der Fassung 62 vorbei weiter bewegt. Wenn sich der Anhänger 10 in der Transportbetriebsart befindet, ist daher das freie Ende des Stabs weder in der Fassung 62 gelagert noch wird es durch irgendeine andere Oberfläche abgestützt. Da keine Rückstoßkraft vorhanden ist, um den Stab 50 in die Lage zu versetzen, die Tür 46 in den geschlossenen Zustand zu schieben, bleibt die Tür 46 unter Schwerkraft im offenen Zustand. Es wird festgestellt werden, dass in dieser Konfiguration die Feder 66 einen Mittelabschnitt des Stabs 50 in Anlage mit der Fassung 62 hält, so dass der Stab 50 während Transport nicht frei schwenken kann. Es wird klar sein, dass die Anordnung aus Stab 50 und Fassung 62 selektiv die Tür 46 in den geschlossenen Zustand steuern kann.
  • In einer alternativen Ausführungsform (nicht gezeigt) nimmt das Fassungsmittel 60 die Form einer Bahn oder Nut an, die an der Tür 46 angebracht oder in dieser ausgebildet ist; und der Stab 50 wird starr an dem Fahrgestell 12 angrenzend an das Ende 18 in ungefähr der in 1 dargestellten Position befestigt. Das freie Ende des Stabs 50 ist jetzt das Ende 51. Das Ende 51 kann daher zum Steuern der Tür 46 in die Bahn oder Nut eingreifen und sich aus dieser lösen, wenn der Behälterteil 14 in Bezug zum Fahrgestell 12 schwenkt.
  • Der in den Zeichnungen abgebildete Anhänger 10 ist vom allgemeinen Typ, der einen Behälter mit einer Basis 26 aufweist, welche angrenzend an das offene Ende 32 nach oben geneigt ist – diese werden gewöhnlich als Anhänger mit "Schutenende" bezeichnet werden. Während die Erfindung besonders zum Gebrauch bei Anhängern mit Schutenende geeignet ist, wird eine Fachperson sofort erkennen, dass die vorliegende Erfindung gleichermaßen zum Gebrauch mit anderen Typen konventioneller Anhänger (nicht gezeigt) geeignet ist, die nicht unbedingt ein Schutenende aufweisen.
  • Der Anhänger gemäß der vorliegenden Erfindung birgt eine Reihe von Vorteilen gegenüber den vorgenannten Anhängern des Standes der Technik. Wenn im offenen Zustand, ist erstens die Tür im Wesentlichen bündig mit dem Boden des Behälters und behindert nicht das Beladen oder Entladen von jeglichem Material, groß oder klein. Zweitens kann die Bedienungsperson einfach den Anhänger 10 so konfigurieren, dass die Tür 46 deaktiviert wird und nicht den Betrieb des Anhängers 10 behindert – die Tür 46 muss daher nicht von dem Anhänger gelöst werden und steht bei Bedarf immer einfach zum Gebrauch zur Verfügung. Wenn in Betrieb, bleibt die Tür 46 außerdem im Wesentlichen genau innerhalb der Grenzen des Anhängers und läuft keine Gefahr, durch irgendwelche Gegenstände in der Umgebung um den Anhänger 10 herum behindert zu werden. Zusätzlich wird die Tür 46 nicht unbedingt Behinderung durch Gegenstände ausgesetzt, die in Gebrauch aus dem offenen Ende 32 des Behälters 14 heraus vorstehen, da die Aufwärtsbewegung der Tür 46 in den geschlossenen Zustand dazu neigt, jegliche solche Gegenstände in den Behälter 14 aus ihrem Weg zu schieben. Da die Tür ferner positiv in den geschlossenen Zustand geschoben wird, besteht nicht die Tendenz, dass Schlamm und anderer Schutt ihre Bewegung behindern. Ferner wird die Tür positiv im geschlossenen Zustand ohne die Notwenigkeit von separaten Riegeln oder dergleichen gehalten. Es wird auch erkannt werden, dass die Tür 46 und das Türbedienungsmittel 48 einen relativ einfachen Aufbau haben und deshalb relativ einfach und kostengünstig in einen Anhänger einzubauen sind.

Claims (16)

  1. Anhänger mit einem Körperteil (12); einem Behälterteil (14), der schwenkbar an dem Körperteil angebracht ist; Mitteln zum Schwenken (36) des Behälterteils (14) in bezug zum Körperteil (12), wobei der Behälterteil (14) eine Öffnung zum Ausgeben einer Last und ein mit der Öffnung (32) verknüpftes Verschlusselement (46) aufweist, und das Verschlusselement (46) zwischen einem offenen Zustand, in dem die Last durch die Öffnung (32) ausgegeben werden kann, und einem geschlossenen Zustand steuerbar ist, in dem das Verschlusselement (46) die Öffnung (32) im Wesentlichen verschließt, und das Verschlusselement (46) eingerichtet ist, um unter Schwerkraft den offenen Zustand anzunehmen; und einem Mittel, das zum Bedienen (48) des Verschlusselements (46) zwischen dem Körperteil (12) und dem Verschlusselement (46) vorgesehen ist, und so eingerichtet ist, dass das Bedienungsmittel in einer ersten Betriebsart ausgelegt ist, um das Verschlusselement (46) an den Körperteil (12) so zu koppeln, dass das Bedienungsmittel (48) in Reaktion auf Schwenkbewegung des Behälterteils (14) in Richtung auf den Körperteil (12) das Verschlusselement (46) zum geschlossenen Zustand hin steuert, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienungsmittel eingerichtet ist, um selektiv das Verschlusselement (46) mit dem Körperteil (12) zu koppeln, und, in einer zweiten Betriebsart, das Bedienungsmittel (48) eingerichtet ist, um das Verschlusselement (46) nicht mit dem Körperteil (12) zu koppeln, so dass bei Schwenkbewegung des Behälterteils (14) in Richtung auf den Körperteil (12) Steuern des Verschlusselements (46) durch das Bedienungsmittel zum geschlossenen Zustand hin verhindert wird.
  2. Anhänger nach Anspruch 1, bei dem der Behälterteil (14) zwischen einer Transportbetriebsart, in der der Behälterteil (14) im Wesentlichen parallel zu dem Körperteil (12) ist, und einer Abkippbetriebsart schwenkbar ist, in der der Behälterteil (14) in Bezug zum Körperteil (12) geneigt ist, und das Verschlusselement (46) den offenen Zustand unter dem Einfluss von Schwerkraft annimmt, wobei das Verschlusselement-Bedienungsmittel (48), wenn es in der erste Betriebsart ist, das Verschlusselement (46) in Richtung auf den geschlossenen Zustand als Reaktion auf Bewegung des Behälterteils (14) aus der Abkippbetriebsart in die Transportbetriebsart steuert und das Verschlusselement (46) im geschlossenen Zustand hält, wenn der Behälterteil (14) in der Transportbetriebsart ist.
  3. Anhänger nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Verschlusselement-Bedienungsmittel (48) mindestens ein männliches Element (50) und mindestens ein damit zusammenwirkendes weibliches Element (60) aufweist, wobei das mindestens eine männliche Element (50) und das mindestens eine weibliche Element (60) an einem jeweiligen des Verschlusselements (46) und des Körperteils (12) vorgesehen und so eingerichtet sind, dass, wenn in der ersten Betriebsart, bei Bewegung des Behälterteils (14) in Richtung auf den Körperteil (12) das mindestens eine männliche Element (50) in das mindestens eine weibliche Element (60) eingreift, um das Verschlusselement (46) zum geschlossen Zustand hin zu steuern.
  4. Anhänger nach Anspruch 3, bei dem ein Ende (51) des mindestens einen männlichen Elements (50) schwenkbar an einen des Verschlusselements (46) oder des Körperteils (12) gekoppelt ist, und das andere Ende (54) zum Eingriff in das mindestens eine weibliche Element (60) ausgelegt ist.
  5. Anhänger nach Anspruch 4, bei dem das mindestens eine männliche Element (50) elastisch vorgespannt ist, um eine Ruheposition anzunehmen, wenn es nicht in Eingriff mit dem mindestens einen weiblichen Element (60) steht.
  6. Anhänger nach Anspruch 5, bei dem ein Arretierelement (58) angrenzend an das genannte eine Ende vorgesehen ist, wobei das mindestens eine männliche Element (50) elastisch in Anlage gegen das Arretierelement (58) vorgespannt ist.
  7. Anhänger nach einem der Ansprüche 3 bis 6, bei dem ein Ende (51) des mindestens einen männlichen Elements (50) verschiebbar mit einem des Verschlusselements (46) oder des Körperteils (12) gekoppelt ist, und das andere Ende (54) zum Eingriff in das mindestens eine weibliche Element (60) ausgelegt ist.
  8. Anhänger nach einem der Ansprüche 3 bis 7, bei dem das mindestens eine männliche Element (50) an dem Verschlusselement (46) vorgesehen ist.
  9. Anhänger nach einem der Ansprüche 3 bis 8, bei dem das mindestens eine weibliche Element (60) einen im Wesentlichen konkaven Querschnitt aufweist, um eine Ausnehmung zum Aufnehmen des mindestens einen männlichen Elements (50) zu begrenzen.
  10. Anhänger nach Anspruch 3, bei dem das eine Ende des mindestens einen männlichen Elements starr an dem Körperteil (12) befestigt ist, und das mindestens eine weibliche Element an dem Verschlusselement (46) vorgesehen ist und eine längliche Nut aufweist, die zum gleitenden Aufnehmen des freien Endes des mindestens einen männlichen Elements (50) ausgelegt ist.
  11. Anhänger nach einem der Ansprüche 3 bis 10, bei dem das Verschlusselement-Bedienungsmittel (48) Mittel zum selektiven Hindern des mindestens einen männlichen Elements (50) am Eingriff in das mindestens eine weibliche Element (60) einschließt, so dass das Verschlusselement-Bedienungsmittel in der zweiten Betriebsart daran gehindert wird, das Verschlusselement (46) in den geschlossenen Zustand zu steuern.
  12. Anhänger nach Anspruch 11, bei dem das Hinderungsmittel ein Klappenelement (66) aufweist, das mit dem mindestens einen weiblichen Element (60) verknüpft ist und zwischen einer Hinderungsbetriebsart, in der das Klappenelement (66) im Wesentlichen das mindestens eine weibliche Element (60) bedeckt und das mindestens eine männliche Element (50) am Eingriff in dieses gehindert wird, und einer Nichtbehinderungsbetriebsart steuerbar ist, in der das Klappenelement (66) nicht das mindestens eine weibliche Element (60) bedeckt.
  13. Anhänger nach Anspruch 12, bei dem das Klappenelement (66) schwenkbar angrenzend an das mindestens eine weibliche Element (60) angebracht ist und elastisch vorgespannt ist, um in der Betriebsart gehalten zu werden, die es gerade annimmt.
  14. Anhänger nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem der Behälterteil (14) einen Boden (38) zum Aufnehmen der Last aufweist, wobei das Verschlusselement schwenkbar an den Boden (38) angrenzend an die Öffnung (32) gekoppelt ist.
  15. Anhänger nach Anspruch 14, bei dem das Verschlusselement (46) schwenkbar an den Boden (38) an einer inneren Stelle des Behälterteils (14) in Bezug zur Öffnung (32) gekoppelt ist.
  16. Anhänger nach Anspruch 2 und 14, bei dem das Körperteil (12) eine Basis (26) aufweist, die den Boden (38) abstützt, wobei die Basis (26) angrenzend an die Öffnung (32) nach oben geneigt ist, wenn sie in der Transportbetriebsart ist.
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