DE69926277T2 - Schutzschaltung gegen veränderliche Lastimpedanz - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/02Transmitters
    • H04B1/04Circuits
    • H04B1/0458Arrangements for matching and coupling between power amplifier and antenna or between amplifying stages

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzschaltung gegen veränderliche Lastimpedanz und spezieller eine Schaltung zum Schutz einer Vorrichtung gegen eine Veränderung einer Lastimpedanz für die Vorrichtung.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Ein tragbares Funkgerät verwendet zum Beispiel einen Leistungsverstärker, um den Senderausgang zu verstärken. In einer Vorrichtung wie einem Leistungsverstärker verändern sich die Eigenschaften der Vorrichtung selbst auf Grund von Veränderungen einer Lastimpedanz, die mit dem Ausgangsanschluss der Vorrichtung verbunden ist, außerordentlich. Dies kann zu einem Ansteigen des Stromverbrauchs, einer Verschlechterung der Wirksamkeit der Leistungsausgabe oder einer Beschädigung der Vorrichtung führen.
  • Unter diesen Umständen wird als eine herkömmliche Gegenmaßnahme eine Lastanpassungsvorrichtung wie ein Isolator eingefügt, um die Ausgangslast einer Vorrichtung zu stabilisieren.
  • Nach einem weiteren Stand der Technik, der in der japanischen, ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 6-252 785 offenbart wurde, wird eine Vorrichtung gegen eine Lastveränderung wie folgt geschützt. Nach diesem Stand der Technik wird der Zustand eine Antenne (das Vorhandensein/Nichtvorhandensein eines Antennenausgangs) erfasst, wobei die Energiezuführung der Vorrichtung selbst zum Schutz gegen eine Lastveränderung umgeschaltet wird.
  • In der obigen Anordnung mit einer Lastanpassungsvorrichtung wie einem Isolator hat der Isolator selbst jedoch einen Dämpfungswert, wobei die Ausgangsleistung der Vorrichtung selbst vergrößert werden muss, um die gewünschte Abstrahlungsleistung als eine Antennenausgabe zu erzielen. Da es jedoch nicht einfach ist, die Ausgangsleistung der Vorrichtung zu erhöhen, führt eine Steigerung der Abstrahlungsleistung zu einer Erhöhung des Stromverbrauchs.
  • Nach dem in der japanischen, ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 6-252 785 offenbarten Stand der Technik wird die Energiezuführung der Vorrichtung augenblicklich umgeschaltet, wobei dies vom Standpunkt der Zuverlässigkeit oder der Lebensdauer der Vorrichtung nicht vorzuziehen ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der oben genannten Situation vorgenommen, wobei es ihre Aufgabe ist, eine Schutzschaltung gegen veränderliche Lastimpedanz bereitzustellen, die eine Vorrichtung vor einer Lastveränderung schützen kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein tragbares Funkgerät bereitzustellen, das die Schutzschaltung gegen veränderliche Lastimpedanz verwendet.
  • Diese Aufgaben werden durch die Merkmale der Ansprüche erfüllt.
  • Entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Schutzschaltung gegen veränderliche Lastimpedanz bereitgestellt, um eine Verstärkerschaltung zum Verstärken einer Intensität eines in einen freien Raum durch eine Antenne abzustrahlenden Signals zu schützen, die einen Erfassungsabschnitt zum Erfassen, ob die Antenne vollständig ausgefahren oder vollständig eingefahren oder weder vollständig ausgefahren noch vollständig eingefahren ist, einen Schutzlastwiderstand, der mit der Ausgangseite der Verstärkerschaltung und der Masse verbunden ist, so dass er zwischen Verbindung und Unterbrechung umschaltbar ist, und einen Schalterabschnitt umfasst, um den Schutzlastwiderstand zwischen Verbindung und Unterbrechung auf der Basis eines Erfassungsergebnisses des Erfassungsabschnitts umzuschalten und, wenn die Antenne vollständig ausgefahren oder vollständig eingefahren ist, eine Impedanz von der Verstärkerschaltung aus gesehen sich in einem angepassten Zustand befindet.
  • Entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein tragbares Funkgerät bereitgestellt, das die Schutzschaltung gegen veränderliche Lastimpedanz der ersten Ausführungsform verwendet.
  • Entsprechend einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Schutz einer Verstärkerschaltung bereitgestellt.
  • Wenn eine Lastveränderungs-Schutzschaltung der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wird eine große Veränderung der Impedanz beim Auseinanderziehen/Zurückziehen der Antenne oder dem Verbinden/Unterbrechen des Ausgangsanschlusses nicht von der Vorrichtung wahrgenommen. Aus diesem Grund kann ein Abnehmen der Nutzleistung oder die Zerstörung der Vorrichtung selbst auf Grund der Veränderung verhindert werden.
  • Wenn die Lastveränderungs-Schutzschaltung der vorliegenden Erfindung verwendet wird, nimmt die Dämpfung hinter dem Ausgangsanschluss der Vorrichtung ab, da eine Lastanpassungsvorrichtung wie ein Isolator nicht eingefügt ist. Daher nimmt die Ausgangsleistung der Vorrichtung selbst ab, wenn die Leistung des Antennen-Abstrahlungsanschlusses unverändert bleibt. Das heißt, wenn sich die Nutzleistung der Vorrichtung im oben genannten Zustand nicht ändert, kann der Stromverbrauch der Vorrichtung verringert werden, d. h., es kann ein langfristiger Betrieb durchgeführt werden.
  • Da entsprechend der vorliegenden Erfindung die Energiezuführung der Vorrichtung, anders als der in der japanischen, ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 6-252 875 offenbarte Stand der Technik, zusätzlich nicht augenblicklich umgeschaltet wird, kann man eine Vorrichtung mit hoher Zuverlässigkeit und langer Nutzungsdauer erhalten.
  • Die oben genannten und viele weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann offenkundig, indem er einen Bezug auf die folgende ausführliche Beschreibung und die begleitenden Zeichnungen herstellt, in denen bevorzugte Ausführungsbeispiele, die das Prinzip der vorliegenden Erfindung beinhalten, mittels veranschaulichender Beispiele gezeigt werden und in denen zeigen:
  • 1 ein schematisches Blockschaltbild einer Schutzschaltung gegen veränderliche Lastimpedanz gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 ein Blockschaltbild, das Einzelheiten des Ausführungsbeispiels gemäß 1 zeigt.
  • Unten wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter der Annahme beschrieben, dass die zu schützende Vorrichtung ein Verstärker zum Verstärken des Sendersignals von einem Funkgerät ist.
  • 1 ist ein schematisches Blockschaltbild einer Schutzschaltung gegen veränderliche Lastimpedanz gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Mit Bezug auf 1 bezeichnet Bezugsziffer 1 eine Antenne; 2 eine Erfassungseinheit zum Erfassen des Einfahrzustands, d. h. dem Auseinanderziehen/Zurückziehen der Antenne 1; 3 einen Umschalter, der auf der Basis eines Erfassungssignals 6 von der Erfassungseinheit 2 an/ausgeschaltet wird; 4 einen Lastwiderstand, dessen Verbindung durch den Umschalter 3 umgeschaltet wird und 5 eine Vorrichtung zum Verstärken eines von der Antenne 1 zu sendenden Sendersignals.
  • Als das kennzeichnende Merkmal des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung werden die Schaltung, um das Auseinanderziehen/Zurückziehen der Antenne 1 zu erfassen, und der Umschalter 3 und der zwischen dem Ausgangsanschluss der Vorrichtung 5 und der Antenne 1 eingefügte Lastwiderstand 4 angeordnet.
  • Die Lastveränderungs-Schutzschaltung mit dieser Anordnung verhindert, dass eine Vorrichtung, die mit dieser Schaltung verbunden ist, auf Grund einer großen Veränderung der Impedanz beim Auseinanderziehen/Zurückziehen der Antenne oder dem Verbinden/Unterbrechen des Ausgangsanschlusses zerstört wird.
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das Einzelheiten des Ausführungsbeispiels gemäß 1 zeigt.
  • 2 zeigt einen Teil des Sendeblocks einer Funkvorrichtung. Der Sendeblock umfasst eine Antenne 11, Anschlüsse 12 und 13 zum Erfassen des Auseinanderziehens/Zurückziehens der Antenne, einen Last-Umschalter 14, einen Lastwiderstand 15 zur Regulierung der Antennenimpedanz, einen Vorrichtungs-Schutzlastwiderstand 16 und eine Vorrichtung 17. Ein Eingangsignal wird durch die Vorrichtung 17 verstärkt und von der Antenne 11 in einen freien Raum abgestrahlt.
  • Die Antenne 11 strahlt ein Eingangssignal in einen freien Raum ab. Die Anschlüsse 12 und 13 zum Erfassen des Auseinanderziehens/Zurückziehens der Antenne sind Schalter, die jeweils einen mechanischen Kontakt haben und entsprechend dem Ausfahr-/Einfahrzustand der Antenne 11 geschlossen oder unterbrochen sind. Der Umschalter 14 schaltet die Verbindung/Unterbrechung des Schutzlastwiderstands 16 der Vorrichtung zu/von der Ausgangseite der Vorrichtung 17 entsprechend den Signalen von den Ausfahr-/Einfahr-Erfassungsanschlüssen 12 und 13 der Antenne um. Dieser Schalter 14 hat Eingangs- und Ausgangsanschlüsse und einen Steueranschluss. Wenn der Steueranschluss elektrisch aktiv ist, sind die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse elektrisch kurzgeschlossen. Der Lastwiderstand 15 zum Regulieren der Antennen-Impedanz und der Schutzlastwiderstand 16 der Vorrichtung regulieren die Impedanz in einem angepassten Zustand, von der Vorrichtung 17 aus gesehen. Die Vorrichtung 17 ist ein Leistungsverstärker, der ein Eingangssignal verstärkt und ausgibt.
  • In 2 bezeichnet Bezugsziffer 18 ein Erfassungssignal des Antennenzustands, wobei 19 eine Energiequelle ist.
  • Als Nächstes wird die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels gemäß 2 beschrieben.
  • Mit Bezug auf 2 überwachen die Erfassungsanschlüsse 12 und 13 den Verbindungszustand zwischen der Antenne 11 und einer Signal-Eingangsschaltung zur Antenne 11. Wenn die Antenne 11 vollständig eingefahren ist, ist der Erfassungsanschluss 13 elektrisch geschlossen, um ein Massesignal an den Umschalter 14 zu senden. Wenn die Antenne 11 vollständig ausgefahren ist, ist der Erfassungsanschluss 12 elektrisch geschlossen, um ein Massesignal an den Umschalter 14 zu senden. Wenn die Antenne 11 weder vollständig ausgefahren noch vollständig eingefahren ist, ist keiner der Erfassungsanschlüsse 12 und 13 elektrisch geschlossen, so dass kein Massesignal zum Umschalter 14 gesendet wird.
  • Der Umschalter 14 schaltet zwischen Verbindung und Unterbrechung des Schutzlastwiderstands 16 der Vorrichtung entsprechend dem Massesignal um, das unter der obigen Bedingung gesendet wurde. Wenn die Antenne 11 vollständig eingefahren oder ausgefahren ist, ist der Steueranschluss des Schalters 14 entsprechend dem obigen Schalterzustand mit der Masse verbunden. Der Schalter 14 selbst ist abgeschaltet. Wenn umgekehrt die Antenne 11 weder vollständig ausgefahren noch vollständig eingefahren ist, wird an den Steueranschluss des Schalters 14 eine Spannung angelegt, wobei der Schalter selbst geschlossen wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Schutzlastwiderstand 16 der Vorrichtung an der Ausgangseite der Vorrichtung 17 parallel eingefügt.
  • Wenn die Antenne 11 weder vollständig ausgefahren noch vollständig eingefahren ist, d. h. die Eingangsimpedanz der Antenne 11 weicht weitgehend vom Anpassungspunkt ab, wird die Ausgangsimpedanz von der Vorrichtung 17 aus gesehen nicht plötzlich geöffnet oder kurzgeschlossen, da der Schutzlastwiderstand 16 parallel hinzugefügt wurde, der entsprechend den Eigenschaften der Vorrichtung 17 im Voraus eingestellt wurde. Da jegliche plötzliche Veränderung der Lastimpedanz für die Vorrichtung 17 unterdrückt werden kann, können eine Verschlechterung der Eigenschaften oder die Zerstörung der Vorrichtung 17 auf Grund der Lastveränderung verhindert werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wurde der Schutz einer Vorrichtung, d. h. eines Leistungsverstärkers im Sende-Ausgangsabschnitt eines Funkgeräts mit einer Antenne, die mit der Ausgangseite der Vorrichtung verbunden ist, beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann die Vorrichtung ein Ausgangsanschluss sein, um ein Signal von einem Mobiltelefon-Set durch ein Koaxialkabel abzuziehen. In diesem Fall ändert sich die Ausgangsimpedanz, von der Vorrichtung an der Eingangseite des Ausgangsanschlusses aus gesehen, abhängig davon, ob ein Kabel mit/von dem Ausgangsanschluss verbunden/unterbrochen ist, wobei die vorliegende Erfindung angewandt werden kann, um diese Vorrichtung zu schützen.
  • Im obigen Ausführungsbeispiel sind die Ausfahr-/Einfahr-Erfassungsanschlüsse 12 und 13 der Antenne Schalter, die jeweils einen mechanischen Kontakt haben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, wobei die Erfassung durch einen beliebigen anderen Mechanismus, einschließlich eines elektrischen Mechanismus, vorgenommen werden kann.
  • Im obigen Ausführungsbeispiel wird ein elektrisches Signal von einem Ausfahr-/Einfahr-Erfassungssanschluss 12 oder 13 der Antenne zum Schalter 14 gesandt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Es kann entweder ein elektrisches Signal oder ein mechanisches Signal verwendet werden, wobei eine beliebige andere Signalform genutzt werden kann.
  • Im obigen Ausführungsbeispiel ist der Umschalter 14 ein elektrischer Schalter. Die vorliegende Erfindung kann jedoch im Wesentlichen auf entweder eine elektrische oder eine mechanische Form angewandt werden.
  • Als der Lastwiderstand 15 oder 16 kann eine Kombination von mehreren Elementen wie Widerständen, Kondensatoren oder Spulen verwendet werden.
  • Der Lastwiderstand 15 oder 16 muss nicht nur ein passiver Lastwiderstand sein, der nur reine Energie verbraucht, sondern kann auch eine Antenne, ein Lastwiderstand mit einem anderen Zweck oder ein aktiver Lastwiderstand sein.
  • Im obigen Ausführungsbeispiel wurde ein Leistungsverstärker zum Verstärken eines Eingangsignals und dessen Ausgabe als eine typische, zu schützende Vorrichtung beschrieben. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auf eine beliebige andere Vorrichtung angewandt werden, sofern sie Eigenschaften hat, die durch eine Lastveränderung beeinflusst werden.

Claims (3)

  1. Schutzschaltung gegen veränderliche Lastimpedanz zum Schutz einer Verstärkerschaltung (5, 17) zum Verstärken einer Intensität eines in einen freien Raum durch eine Antenne (1, 11) abzustrahlenden Signals mit: einer Erfassungseinrichtung (2, 12, 13), um zu erfassen, ob die Antenne (1, 11) vollständig ausgefahren oder vollständig eingefahren oder weder vollständig ausgefahren noch vollständig eingefahren ist; einem Schutzlastwiderstand (4, 15, 16), der mit einer Ausgangseite der Verstärkerschaltung (5, 17) und der Masse verbunden ist, so dass er zwischen Verbindung und Unterbrechung umschaltbar ist, wobei die Antenne (1, 11) ausfahrbar ist und, wenn die Antenne (1, 11) vollständig ausgefahren oder vollständig eingefahren ist, eine Impedanz von der Verstärkerschaltung (5, 17) aus gesehen sich in einem angepassten Zustand befindet; und einer Schalteinrichtung (3, 14) zum Umschalten des Schutzlastwiderstands (4, 15, 16) zwischen Verbindung und Unterbrechung auf der Basis eines Erfassungsergebnisses von der Erfassungseinrichtung (2, 12, 13), gekennzeichnet durch die Umschalteinrichtung, die zum Verbinden des Schutzlastwiderstands (4, 15, 16), wenn die Antenne (1, 11) weder vollständig ausgefahren noch vollständig eingefahren ist, und zum Unterbrechen des Schutzlastwiderstands angepasst ist, wenn die Antenne (1, 11) vollständig ausgefahren oder vollständig eingefahren ist.
  2. Tragbares Funkgerät, das die Schutzschaltung gegen veränderliche Lastimpedanz nach Anspruch 1 verwendet.
  3. Verfahren zum Schutz einer Verstärkerschaltung (5, 17) zum Verstärken einer Intensität eines in einen freien Raum durch eine Antenne (1, 11) abzustrahlenden Signals, wobei das Verfahren in einem tragbaren Funkgerät gemäß Anspruch 2 verwendet wird und das Verfahren umfasst: das Erfassen, ob die Antenne (1, 11) vollständig ausgefahren oder vollständig eingefahren oder weder vollständig ausgefahren noch vollständig eingefahren ist mittels der Erfassungseinrichtung (2, 12, 13), wobei die Antenne (1, 11) ausfahrbar ist und, wenn die Antenne (1, 11) vollständig ausgefahren oder vollständig eingefahren ist, eine Impedanz von der Verstärkerschaltung (5, 17) aus gesehen sich in einem angepassten Zustand befindet, und das Umschalten eines Schutzlastwiderstands (4, 15, 16) zwischen Verbindung und Unterbrechung auf der Basis eines Erfassungsergebnisses von der Erfassungseinrichtung (2, 12, 13), wobei der Schutzlastwiderstand (4, 15, 16) mit einer Ausgangseite der Verstärkerschaltung (5, 17) und der Masse verbunden ist, und gekennzeichnet ist durch das Verbinden des Schutzlastwiderstands (4, 15, 16), wenn die Antenne (1, 11) weder vollständig ausgefahren noch vollständig eingefahren ist, und das Unterbrechen des Schutzlastwiderstands, wenn die Antenne (1, 11) vollständig ausgefahren oder vollständig eingefahren ist.
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