DE69926176T2 - Rotierender Schraubenverdichter mit Axialschubausgleich - Google Patents

Rotierender Schraubenverdichter mit Axialschubausgleich Download PDF

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D3/00Axial-flow pumps
    • F04D3/02Axial-flow pumps of screw type

Description

  • Bei Zwillingsrotorschraubenkompressoren ist der Druckgradient während des Betriebs normalerweise in eine Richtung, so dass Fluiddruck tendenziell die Rotoren hin zu der Ansaugseite drängt. Die Rotoren sind herkömmlicherweise in Lagern an jedem Ende angebracht, um so sowohl für radialen als auch für axialen Halt zu sorgen. Der Endspielraum der Rotoren an der Auslassseite ist kritisch gegenüber Abdichtung, und der Fluiddruck neigt dazu, den Spielraum zwangsweise zu öffnen. Außerdem neigen die axialen Kräfte dazu, das Ansaugende der Rotoren in das Gehäuse zu treiben, was die Rotoren beschädigen kann, wenn zugelassen wird, dass ein Kontakt zwischen dem/den Rotor(en) und dem Gehäuse auftritt. Die Notwendigkeit von Lagern, insbesondere Drucklagern (Widerlagern), trägt wesentlich zu den Kosten bei, verkompliziert die Herstellung/den Zusammenbau und fügt Wartungsanforderungen hinzu.
  • US 1 218 602 beschreibt einen Schraubenkompressor mit Druckkammern, die mit dem Kompressorauslass verbunden sind. Anspruch 1 ist gegen diese Offenbarung abgegrenzt. US 5 207 568 offenbart einen Schraubenkompressor mit einer Schubkraftkompensierung.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein Schubabstützsystem vor, um Gegenkräfte zu erzeugen, um die Schubkräfte an Schraubenrotoren sowohl an der Ansaug- als auch der Auslassseite auszugleichen. Das Schubabstützsystem umfasst eine Ausgleichsscheibe (oder einen Kolben) mit einer einstufigen oder mehrstufigen Labyrinthdichtung, die an ihrem (seinem) außenseitigen Durchmesser eingearbeitet ist. Der Kolben ist an dem Rotoreinlasswellenende angebracht und durch eine selbst sichernde Schraube fixiert. Das Kompressoreinlassgehäuse ist dazu ausgelegt und dazu bearbeitet, einen einstufigen oder mehrstufigen Zylinder für den Kolben vorzusehen. Der Zylinder ist durch eine Platte abgedeckt, die angeschraubt und durch einen O-Ring oder dergleichen abgedichtet ist, um eine eingeschlossene Kammer mit lediglich einem Strömungsleckageweg durch die Labyrinthdichtungen zu bilden. Die Abdeckplatte hat ein Gewindeloch oder eine angeflanschte Verbindung zu einem Rohr, das über Gewinde oder einen Flansch mit der Gehäuseauslassseite verbunden ist. Ein Loch ist durch die Gehäuseauslasswand gebohrt, um das Rohr mit dem Rotorauslassbereich derart zu verbinden, dass Hochdruckgas zu der Hochdruckseite des Kolbens strömt. Ein oder mehrere Löcher sind in das Kompressoreinlassgehäuse gebohrt, um den Rotoreinlassbereich mit der Niederdruckseite des Kolbens zu verbinden. Auf eine solche Weise wird ein vollständiger Strömungszirkulationsweg gebildet, und die Strömungsrate wird durch die Auslegung (das Design) gesteuert, um Labyrinthdichtungsleckage und Druckabfall anzupassen. Alternativ kann der Strömungsweg durch eine Reihe von internen Ausnehmungen in dem Gehäuse, die sich kreuzen und die geeignete Stopfen haben, um Leckage zu vermeiden, ausgeführt sein.
  • Der Schub auf die Rotorauslassseite wird durch die Kraft von der Hochdruckseite des Kolbens durch korrektes größenmäßiges Anpassen der Hochdruckfläche des Kolbens ausgeglichen. Der Schub auf die Rotoreinlassseite wird durch die Kraft von der Niederdruckseite des Kolbens durch korrektes größenmäßiges Anpassen der Niederdruckfläche des Kolbens ausgeglichen. Der resultierende Schub des Kompressorrotors kann für jedes gegebene Einlass- und Auslassdruckniveau vollständig ausgeglichen oder kontrolliert werden.
  • Das Schubabstützsystem kann auch dazu verwendet werden, den Rotorschub hin zu der Rotorauslassseite mit einem erwünschten Kraftbetrag umzukehren. Diese Kraft versetzt den Rotor axial gegen die Gehäuseauslassendewand. Für eine Öl-geflutete Anwendung würden die Rotorauslassendeoberflächen mit einer in das Ende jedes Rotors ausgebildeten Schrägflächen-Geometrie (Taper-Land-Geometry) ausgebildet. Die Schrägflächen-Schubbereiche (taper land thrust areas) erzeugen einen hydrodynamischen Ölfilm, um benachbarte Oberflächen während der Rotorrotation zu trennen. Für eine ölfreie Anwendung wird eine abreibbare Beschichtung zu dem Zweck, zwei sich entsprechende Oberflächen zu bilden, auf die Rotorauslassendeoberfläche aufgebracht. In beiden Fällen hat die Maschine einen sehr kleinen Laufspielraum zwischen der Rotorauslassoberfläche und der Gehäuseendwand. Dieser enge Spielraum reduziert Leckage und verbessert die Effizienz.
  • Das Schubabstützsystem kann entweder in dem männlichen Rotor, dem weiblichen Rotor oder beiden Rotoren für einen vorgegebenen Schraubenkompressor verwendet werden.
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, Schubbelastungen in einem Schraubenkompressor auszugleichen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, die Notwendigkeit von Drucklagern in einem Schraubenkompressor zu eliminieren.
  • Es ist eine weitere Aufgabe, die mit Drucklagern verbundenen mechanischen Verluste zu reduzieren und dadurch die Kompressoreffizienz zu verbessern.
  • Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, ein kompakteres Schraubenkompressordesign bereitzustellen.
  • Es ist eine zusätzliche Aufgabe dieser Erfindung, die Positionierung von Schraubenrotoren gegen die Auslassendewand zu ermöglichen, um für einen Null-Lauf-Spielraum zwischen der Rotorendeoberfläche und der Gehäuseendwandoberfläche zu sorgen. Diese Aufgabe und andere, wie sie hierin im Anschluss ersichtlich werden, werden durch die vorliegende Erfindung gelöst. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird eine Schraubenmaschine, wie sie in Anspruch 1 beansprucht ist, vorgesehen.
  • Im Wesentlichen wird der Wellenbereich eines Schraubenrotors axial belastet, um die Schubbelastung des Schraubenrotors aufgrund von Kräften, die auf den Schraubenrotor durch Fluid ausgeübt werden, das komprimiert wird, und die den Schraubenrotor tendenziell vom Auslass hin zur Ansaugung bewegen, auszugleichen.
  • 1A–F zeigen unverkleidete Schraubenrotoren und veranschaulichen sequenziell die Bewegung eines eingeschlossenen Volumens zwischen Ansaugausschnitt und Auslass;
  • 2 ist eine teilweise geschnittene Ansicht einer Schraubenmaschine, die die vorliegende Erfindung einsetzt;
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils des Ansaugendes der Schraubenmaschine aus 2;
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs des Auslassendes der Schraubenmaschine aus 2; und
  • 5 ist eine Auslassende-Ansicht der Rotoren aus 4.
  • In 1A–F gibt das Bezugszeichen 20 den unverkleideten männlichen Rotor an, und das Bezugszeichen 21 gibt den unverkleideten weiblichen Rotor der Schraubenmaschine 10 wieder. Ein axialer Ansauganschluss 14 befindet sich in der Endwand 15, und ein axialer Auslassanschluss 16 befindet sich in der Endwand 17. Die Punktierung in den 1A–F gibt das eingeschlossene Volumen von Kühlmittel an, beginnend bei dem Ausschnitt des Ansauganschlusses 14 in 1A und fortschreitend zu einem Punkt knapp vor der Verbindung mit dem axialen Auslassanschluss 16 in 1F. Mit der Ausnahme von 1A, wo das eingeschlossene Volumen im Wesentlichen bei Ansaugdruck ist, übt das eingeschlossene Volumen eine axiale oder Schubbelastung nur auf die Endwand 17 aus. Wenn das eingeschlossene Volumen von der Position in 1A zu der Position in 1F fortschreitet, nimmt das eingeschlossene Volumen ab mit einem entsprechenden Anstieg bei der axialen oder Schubbelastung auf die Endwand 17. Die Schubbelastung separiert die Rotoren 20 und 21 tendenziell von der Endwand 17, und die Separierung würde für einen Leckdurchgang zwischen allen eingeschlossenen Volumina und Auslassanschluss 16 sorgen, wie aus den 1A–F klar wird. Wie oben angemerkt, wird diese Schubbelastung normalerweise durch Drucklager aufgenommen. Das ebenfalls übertragene US-Patent 5 722 163 behandelt einige der Schwierigkeiten bei der Begrenzung von Leckage, wenn Drucklager verwendet werden.
  • In 2 wurde die Struktur gleich beschriftet wie die entsprechende Struktur in 1. Um eine Einzelansichtdarstellung der Fluidwege zu ermöglichen, war es jedoch notwendig, lediglich den männlichen Rotor 20 zu veranschaulichen und einen Teil der Struktur zu verzerren, um die Fluidverbindungen komplett zu machen.
  • In 1 bis 5 bezeichnet die Nummer 10 im Allgemeinen eine Schraubenmaschine, insbesondere eine Zwillingsrotorschraubenmaschine mit einem männlichen Rotor 20 und einem weiblichen Rotor 21. Die vorliegende Erfindung ist jedoch anwendbar auf Schraubenmaschinen mit mehr als zwei Rotoren. Der Rotor 20 hat einen Wellenbereich 20-1, einen Zwischenbereich reduzierten Durchmessers 20-4 und einen Außenbereich reduzierten Durchmessers 20-6. Eine erste Schulter 20-2 ist zwischen dem Wellenbereich 20-1 und dem Rotor 20 gebildet. Ein zweiter Schulterbereich 20-3 ist zwischen Wellenbereichen 20-1 und 20-4 gebildet, und eine dritte Schulter 20-5 ist zwischen Wellenbereichen 20-4 und 20-6 gebildet. Der Wellenbereich 20-4 ist durch die Innenfläche 34-1 des Rollenlagers 34 abgestützt.
  • In ähnlicher Weise hat der Rotor 21 einen Wellenbereich 21-1, einen Zwischenbereich reduzierten Durchmessers 21-4 und einen Außenbereich reduzierten Durchmessers 21-6. Eine erste Schulter 21-2 ist zwischen dem Wellenbereich 21-1 und dem Rotor 21 gebildet. Eine zweite Schulter 21-3 ist zwischen den Schaftbereichen 21-1 und 21-4 gebildet, und eine dritte Schulter 21-5 ist zwischen den Schaftbereichen 21-4 und 21-6 gebildet. Der Schaftbereich 21-4 ist durch die Innenfläche 35-1 des Rollenlagers 35 abgestützt.
  • Wie am besten in 4 gezeigt, sind die Rotoren 20 und 21 und ihre auslassseitigen Wellenbereiche 20-8 und 21-8 abstützend in der Rotoraufnahme 12 aufgenommen, wobei die Schaftbereiche 20-8 und 21-8 jeweils durch Rollenlager 32 und 33 abgestützt sind. Wie am besten in 3 gezeigt, sind die Wellenbereiche 20-1 und 21-1 abstützend in dem Einlassgehäuse 13 aufgenommen und jeweils durch Rollenlager 34 und 35 abgestützt. Einer der Rotoren 20 und 21 ist der Antriebsrotor und ist mit einem Motor oder dergleichen verbunden.
  • Im Betrieb, als ein Kühlmittelkompressor, rotiert der Rotor 20 den mit diesem zusammenwirkenden Rotor 21 und bewirkt dessen Rotation, vorausgesetzt, dass der männliche Rotor 20 der angetriebene Rotor ist. Das Zusammenwirken der rotierenden Rotoren 20 und 21 zieht Kühlmittelgas über den Ansaugeinlass 14 in die Nuten der Rotoren 20 und 21, die zusammenwirken, um die Gasvolumina einzuschließen und zu komprimieren und das heiße komprimierte Gas dem Auslassanschluss 16 zuzuführen.
  • Die bisher beschriebene Struktur und Arbeitsweise ist im Allgemeinen herkömmliche. Hauptsächlich Bezug nehmend auf die 2 und 3 hat das Einlassgehäuse 13 erste Bohrungen 13-1 und 13-1a, die jeweils Rollenlager 34 und 35 aufnehmen, Zwischenbohrungen 13-3 und 13-3a, die von den ersten Bohrungen 13-1 und 13-1a jeweils durch Schultern 13-2 und 13-2a getrennt sind, und äußere Bohrungen 13-5 und 13-5a, die von den Zwischenbohrungen 13-3 und 13-3a jeweils durch Schultern 13-4 und 13-4a getrennt sind. Die vorliegende Erfindung fügt Ausgleichsscheiben oder Kolben 50 und/oder 51 hinzu, die jeweils an Wellenbereichen 20-6 und 21-6 angeordnet sind und jeweils durch Sicherungsmuttern 60 und 61, die jeweils auf Gewindebereiche 20-7 und 21-7 der Wellenbereiche 20-6 und 21-6 geschraubt sind, in abdichtendem zusammenwirkenden Zustand mit den Schultern 20-5 und 21-5 gehalten sind. Die Ausgleichsscheibe oder der Kolben 50 hat einen Bereich 50-1 ersten Durchmessers, der ein Labyrinth definiert, das in der Bohrung 13-3 aufgenommen ist, und einen zweiten Bereich 50-2 größeren Durchmessers, der eine zweite Labyrinthdichtung definiert, die in der Bohrung 13-5 aufgenommen ist. Die Ausgleichsscheibe oder der Kolben 50 wirkt mit der Bohrung 13-3 und dem Wellenbereich 20-4 zusammen, um eine ringförmige Kammer 70 zu definieren, die über einen Niederdruckdurchgang 14-1 in Fluidkommunikation mit dem Ansaugeinlass 14 steht.
  • In ähnlicher Weise hat die Ausgleichsscheibe oder der Kolben 51 einen Bereich 51-1 ersten Durchmessers, der eine Labyrinthdichtung definiert, die in der Bohrung 13-3a aufgenommen ist, und einen zweiten Bereich 51-2 größeren Durchmessers, der eine zweite Labyrinthdichtung definiert, die in der Bohrung 13-5a aufgenommen ist. Die Ausgleichsscheibe oder der Kolben 51 wirkt mit der Bohrung 13-3a und dem Wellenbereich 21-4 zusammen, um eine ringförmige Kammer 71 zu definieren, die, wie die Kammer 70, über den Niederdruckdurchgang 14-1 entweder direkt oder über einen Abzweigdurchgang (nicht veranschaulicht) in Fluidkommunikation mit dem Ansaugeinlass 14 steht.
  • Die Abdeckplatte 72 ist abdichtend an dem Einlassgehäuse 13 befestigt und wirkt mit Bohrungen 13-5 und 13-5a und Ausgleichsscheiben oder Kolben 50 und 51 zusammen, um jeweils Kammern 80 und 81 zu definieren, die in direkter Fluidkommunikation sein können. Kammern 70 und 80 sind fluidmäßig durch Labyrinthdichtungen 50-1 und 50-2 getrennt, so dass die einzige Verbindung zwischen ihnen nur über eine Leckage vorbei an den Labyrinthdichtungen 50-1 und 50-2 ist. In ähnlicher Weise sind die Kammern 71 und 81 fluidmäßig durch Labyrinthdichtungen 51-1 und 51-2 getrennt, so dass die einzige Verbindung zwischen ihnen über Leckage vorbei an den Labyrinthdichtungen 51-1 und 51-2 ist. Ein Hochdruckdurchgang 16-1 verbindet den Auslassanschluss 16 mit dem Fluidweg 74 fluidmäßig. Der Fluidweg 74 verbindet den Hochdruckdurchgang 16-1, und damit den Auslassanschluss 16, mit der Kammer 80, die dadurch bei, nominell, Auslassdruck gehalten wird. In ähnlicher Weise verbinden Fluidpfad 74 und Zweigpfad 74-1 den Hochdruckdurchgang 16-1, und dadurch den Auslassanschluss 16, mit der Kammer 81 fluidmäßig, die dadurch, nominell, bei Auslassdruck gehalten wird. Alternativ kann der Zweigpfad 74-1 weggelassen werden, wenn es direkte Fluidverbindung zwischen den Kammern 80 und 81 gibt.
  • Wie in 2 und 4 zu sehen, wirkt der Auslassdruck auf das rechte Ende der Rotoren 20 und 21, die Rotoren 20 und 21 tendenziell nach links bewegend und die Rotoren 20 und 21 tendenziell von der Endwand 17 trennend. Auslassdruck, der auf die linke Seite der Ausgleichsscheiben oder Kolben 50 und 51, die jeweils an der Welle der Rotoren 20 und 21 befestigt sind, wirkt, lässt die Rotoren 20 und 21 sich tendenziell nach rechts bewegen, wie in 2 und 3 zu sehen. Wenn die Flächen der Ausgleichsscheiben und Kolben 50 und 51, die zu den Kammern 80 und 81 hin exponiert sind, korrekt bemessen sind, heben sich die durch den Auslassdruck erzeugten Schubkräfte auf und eliminieren dadurch die Notwendigkeit von Drucklagern. Ansaugdruck wirkt auf das linke Ende jeweils der Rotoren 20 und 21, d.h. die Schultern 20-2 und 21-2, und lässt die Rotoren 20 und 21 sich tendenziell nach rechts und weg von der Endwand 15 bewegen. Der Ansaugdruck in den Kammern 70 und 71 neigt dazu, aufgrund von Leckage von Auslassdruck vorbei an den Labyrinthdichtungen 50-1 und 50-2 in Kammer 70 und vorbei an den Labyrinthdichtungen 51-1 und 51-2 in die Kammer 71 erhöht zu sein, aber der Druck in den Kammern 70 und 71 wirkt auf die rechte Seite jeweils der Ausgleichsscheiben oder Kolben 50 und 51 und lässt die Rotoren 20 und 21 sich tendenziell nach links entgegengesetzt dem jeweils auf die Schultern 20-2 und 21-2 wirkenden Druck bewegen.
  • Durch geeignetes Bemessen der Flächen der Ausgleichsscheiben oder Kolben 50 und 51, auf die durch Fluiddruck in den Kammern 70 und 80 und 71 und 81 gewirkt wird, und der Enden der Rotoren 20 und 21, auf die durch Fluiddruck gewirkt wird, kann die Schubkraft zumindest auf ein Niveau reduziert werden, bei dem Drucklager nicht benötigt werden.
  • Aus der vorangehenden Erklärung sollte es klar sein, dass Fluiddruck benötigt wird, um auf bestimmte Bereiche zu wirken und dass Leckage Probleme darstellen kann, wenn sie nicht geeignet kontrolliert wird. Ein solcher Bereich ist das Auslassende der Rotoren 20 und 21. Bezugnahme auf die 1A1F zeigt klar, dass es Druckgradienten zwischen benachbarten eingeschlossenen Volumina, die auf verschiedenen Stufen in dem Kompressionsprozess sind, gibt. Um den auf die Auslassenden der Rotoren 20 und 21 wirkenden Auslassfluiddruck zu erleichtern, sind die Nocken der Rotoren 20 und 21 an ihren Auslassenden abgeschrägt oder geneigt. Insbesondere Bezug nehmend auf 4 und 5 sind die Nocken der Rotoren 20 und 21 bei einem Winkel α derart abgeschrägt, dass die größte Tiefe der Oberflächen 20-a und 21-a relativ zu der Endwand 17 in der Richtung der Rotation des Rotors ist. Zusätzlich dazu, Auslassfluiddruck auf die Oberflächen 20-a und 21-a wirken zu lassen, erzeugen die Abschrägungen, die die Oberflächen 20-a und 21-a definieren, einen hydrodynamischen Film, der dazu neigt, die Oberflächen 20-a und 21-a relativ zu der gegenüber liegenden Endwand 17 während der Rotorrotation zu separieren und abzudichten. Der Winkel α ist weniger als 1° und ist vorzugsweise in der Größenordnung von 20 bis 30 min.
  • Obwohl die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht und beschrieben wurde, werden Fachleuten andere Änderungen ersichtlich. Zum Beispiel könnte die vorliegende Erfindung auf eine Drei-Rotor-Schraubenmaschine angewendet werden. Außerdem kann der Schubausgleich nur an dem/den männlichen Rotor(en), nur an dem/den weiblichen Rotor(en) und an allen der Rotoren verwendet werden. Es ist daher beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung nur durch den Umfang der beigefügten Ansprüche zu beschränken ist.

Claims (8)

  1. Schraubenmaschine (10), aufweisend eine Rotoraufnahme, ein Einlassgehäuse (13), das an der Rotoraufnahme befestigt ist, ein Paar (20, 21) von wirkmäßig verbundenen Rotoren mit ersten und zweiten Enden und angeordnet in der Rotoraufnahme, wobei jeder Rotor einen Wellenbereich (20-1, 21-1) hat, der sich in das Einlassgehäuse erstreckt, eine Lagereinrichtung (32, 33, 34, 35), die die Rotoren stützt, eine Einrichtung (14) zum Zuführen von Gas bei Ansaugdruck zu den Rotoren und eine Einrichtung (16) zum Liefern von komprimiertem Gas bei Auslassdruck von den Rotoren, wobei Gas bei Auslassdruck auf ein erstes Ende jedes der Rotoren wirkt und tendenziell jeden der Rotoren in eine erste Richtung bewegt, eine Schubausgleichstruktur, um für eine Kraft auf mindestens einen der Rotoren zu sorgen, die tendenziell den einen Rotor in eine zweite Richtung bewegt, die zu der ersten Richtung entgegengesetzt ist, wobei die Schubausgleichstruktur aufweist: eine auf Fluiddruck reagierende Einrichtung (50, 51), die sich an dem jeweiligen Wellenbereich des einen Rotors befindet, so dass sie mit diesem integral ist; wobei die auf Fluiddruck reagierende Einrichtung einen Bereich einer ersten abgedichteten Kammer (80, 81) mit einer ersten Oberfläche, die zu der ersten abgedichteten Kammer hin exponiert ist, bildet, so dass auf die erste Oberfläche wirkender Fluiddruck tendenziell den einen Rotor in die zweite Richtung bewegt; und eine Einrichtung (74, 74-1) zum Zuführen von Gas bei Auslassdruck zu der ersten abgedichteten Kammer, dadurch gekennzeichnet, dass die auf Fluiddruck reagierende Einrichtung eine von der ersten Oberfläche beabstandete zweite Oberfläche hat, so dass auf die erste Oberfläche wirkender Fluiddruck auf die zweite Oberfläche wirkendem Fluiddruck entgegenwirkt; wobei die zweite Oberfläche einen Bereich einer zweiten abgedichteten Kammer (70, 71) bildet; und eine Einrichtung (14-1) vorgesehen ist zum Zuführen von Gas bei Ansaugdruck zu der zweiten abgedichteten Kammer.
  2. Schraubenmaschine nach Anspruch 1, wobei eine Labyrinthdichtungseinrichtung (50-1, 50-2; 51-1, 51-2) zwischen der ersten und der zweiten abgedichteten Kammer angeordnet ist.
  3. Schraubenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei das erste Ende (20-a, 21-a) des einen Rotors abgeschrägt ist.
  4. Schraubenmaschine nach Anspruch 3, wobei das abgeschrägte erste Ende bei einem Winkel von weniger als 1° ist.
  5. Schraubenmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner aufweisend eine Schubausgleichstruktur, um für eine Kraft auf einen Zweiten der Rotoren in der zweiten Richtung zu sorgen, wobei die Schubausgleichstruktur für den Zweiten der Rotoren aufweist: eine zweite auf Fluiddruck reagierende Einrichtung, die an dem jeweiligen Wellenbereich des Zweiten der Rotoren angeordnet ist, so dass sie mit diesem integral ist; wobei die zweite auf Fluiddruck reagierende Einrichtung einen Bereich einer zweiten abgedichteten Kammer mit einer ersten Oberfläche, die zu der zweiten abgedichteten Kammer hin exponiert ist, bildet, so dass auf die erste Oberfläche der zweiten auf Fluiddruck reagierenden Einrichtung wirkender Fluiddruck tendenziell den Zweiten der Rotoren in die zweite Richtung bewegt; und eine Einrichtung zum Zuführen von Gas bei Auslassdruck zu der zweiten abgedichteten Kammer.
  6. Schraubenmaschine nach Anspruch 5, wobei: die zweite auf Fluiddruck reagierende Einrichtung eine zweite, von der ersten Oberfläche der zweiten auf Fluiddruck reagierenden Einrichtung beabstandete Oberfläche hat, so dass Fluiddruck, der auf die erste Oberfläche der zweiten auf Fluiddruck reagierenden Einrichtung wirkt, Fluiddruck, der auf die zweite Oberfläche der zweiten auf Fluiddruck reagierenden Einrichtung wirkt, entgegenwirkt; wobei die zweite Oberfläche der zweiten auf Fluiddruck reagierenden Einrichtung einen Bereich einer zweiten abgedichteten Kammer bildet; und eine Einrichtung zum Zuführen von Gas bei Ansaugdruck zu der zweiten abgedichteten Kammer.
  7. Schraubenmaschine nach Anspruch 5 oder 6, wobei das erste Ende des Zweiten der Rotoren abgeschrägt ist.
  8. Schraubenmaschine nach Anspruch 7, wobei das abgeschrägte erste Ende des Zweiten der Rotoren bei einem Winkel von weniger als 1° ist.
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