DE69925956T2 - Shimspulenanordnung und Gradientenspule mit Ausnehmungen für die Magnetresonanzbildgebung - Google Patents

Shimspulenanordnung und Gradientenspule mit Ausnehmungen für die Magnetresonanzbildgebung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen in oder im Zusammenhang mit Magnetresonanztomographie-Systemen (MRT-Systemen) und betrifft spezieller die Konstruktion einer in Verbindung mit diesen zu verwendenden Shimming-Vorrichtung.
  • Ein MRT-System besteht aus einem Magnet, welcher ein Hauptmagnetfeld erzeugt, einer Gradientenspule, die dazu bestimmt ist, das Hauptfeld durch ein sich linear änderndes Feld zu überlagern, und einem Hochfrequenzspulen-Sende-/Empfangssystem, das verwendet wird, um die Signale zu empfangen, welche verwendet werden, um das Bild herzustellen. Für die Erzeugung von Bildern guter Qualität ist eine gute Basis-Homogenität des Hauptmagnetfeldes im System wesentlich, und aus diesem Grunde wurde das Verfahren des Shimmings entwickelt, um eine gute Basis-Homogenität herzustellen.
  • Shimming ist das Verfahren, mit dessen Hilfe das Feld in einem MRT-Magnet korrigiert wird. Es ist eine sehr wichtige Maßnahme, ohne die das System nicht funktionieren kann. Eine Korrektur von Abweichungen des Magnetfeldes kann mit Hilfe beliebiger Elemente vorgenommen werden, welche ein Magnetfeld erzeugen. So ist bekannt, dass stromdurchflossene Leiter, Weicheisen in Anwesenheit eines Magnetfeldes und Permanentmagneten verwendet worden sind. Für MRT-Magneten ist die Anwendung von passivem Shimming weit verbreitet. Passives Shimming ist als die Verwendung von Elementen aus magnetischem Material, bei denen es sich um Weicheisen- oder Permanentmagnete handeln kann, zur Korrektur von Magnetfeldern definiert. Die Anwendung von passivem Shimming ist weit verbreitet, weil sie einfach und kostengünstig ist und damit ein hohes Maß an Homogenität erzielt werden kann.
  • Passives Shimming erfordert die Anbringung von magnetischem Material an einer oder mehreren Positionen um die Bohrung eines Magneten herum, um die Korrektur des Feldes durchzuführen. Üblicherweise wird für den Prozess eine Feldkarte des interessierenden Bereiches verwendet, der normalerweise als ein kugelförmiges Volumen definiert ist. Die Feldwerte werden dann auf eine in der Technik wohlbekannte Art und Weise in sphärische Harmonische zerlegt, welche die Änderung des Feldes über das Volumen beschreiben. Um ein passives Shimming durchzuführen, werden folglich zwei Elemente benötigt, nämlich die Software, welche verwendet wird, um die Positionen der Teile aus magnetischem Material vorherzusagen, die notwendig sind, um die Feldkorrektur durchzuführen, und die Hardware, welche als Shim-Set (Shim-Satz) bezeichnet wird und die Teile aus magnetischem Material umfasst, die auf geeignete Weise positioniert werden, um die Feldkorrektur zu bewirken.
  • Bei normalen Magneten mit Spulenwicklung (auch unter der Bezeichnung "Solenoidmagnete" bekannt) ist das Shim-Set weiter nichts als die Teile, die benötigt werden, um die präzise Verteilung des magnetischen Materials zu realisieren, das verwendet wird, um Inhomogenitäten im Magnetfeld zu korrigieren. In der Praxis sind eine oder mehrere Trays (Schalen) in azimutaler Richtung über dem Shim-Set verteilt, wobei jeder Tray eine Reihe von Vertiefungen aufweist, in denen Shim-Eisen angebracht werden kann (siehe zum Beispiel EP-A-0 710 851). Die Menge des Shim-Eisens in den einzelnen Vertiefungen hängt von der Inhomogenität des Magnetfeldes ab. Bei der Gestaltung von Shim-Sets wurde üblicherweise eine axiale und azimutale Symmetrie angewendet, und es bestand keine Notwendigkeit, davon abzuweichen.
  • Im US-Patent 5.177.441 wird ein MRT-System mit einer Gradientenspule mit ovalem Querschnitt offenbart.
  • Im US-Patent 5.708.360 wird ein MRT-System mit einer Gradientenspule offenbart, die mit Aussparungen zur Aufnahme der Schultern eines Patienten versehen ist.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein MRT-System bereitzustellen, welches beim Shimming keine axiale und azimutale Symmetrie erfordert.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung werden ein Shim-Set und ein Magnetresonanztomographie-System bereitgestellt, so wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert sind.
  • Das MRT-System gemäß der vorliegenden Erfindung weist den Vorteil auf, dass größere Patienten aufgenommen werden können, ohne dass es erforderlich ist, die Abmessung der Bohrung des Magnets zu vergrößern, da die vorgesehenen ausgesparten Abschnitte die Schultern größerer Patienten aufnehmen können.
  • Um ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen, wird nunmehr, und zwar lediglich als Beispiel, auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, wobei:
  • 1 die Verteilung von Shim-Trays in einem MRT-System zeigt;
  • 2 einen Shim-Tray zeigt;
  • 3 ein Querschnitt eines bekannten MRT-Systems ist;
  • 4 einen Querschnitt eines MRT-Systems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 5 eine isometrische Darstellung eines Teils eines MRT-Systems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 1 zeigt ein Shim-Set 10 für einen Magnet (nicht dargestellt), um den herum eine Vielzahl von Shim-Trays 12 in azimutaler Richtung verteilt ist. In 2 ist ein Shim-Tray 12 dargestellt. Wie dargestellt, weist jeder Tray 12 eine Reihe von Vertiefungen 14 auf, in denen Shim-Eisen angebracht werden kann. Die Menge des in den einzelnen Vertiefungen 14 angebrachten Shim-Eisens hängt von der Inhomogenität des Magnetfeldes ab.
  • Es wird nun auf 3 Bezug genommen, welche den normalen Aufbau eines bekannten MRT-Magnets 20 zeigt. Der Magnet 20 umfasst ein Shim-Set 22 und eine Gradientenspule 24, wie dargestellt. Das Shim-Set 22 hat die Form, die in den 1 und 2 dargestellt ist. Bei der Benutzung liegt ein Patient innerhalb der Bohrung 26 des MRT-Systems und innerhalb des Magnets 20. Deshalb bestimmt die Größe der Bohrung 26 die maximale Größe des Patienten, der innerhalb des Magnets 20 aufgenommen werden kann, da die Schultern des Patienten in die Bohrung 26 passen müssen.
  • Die Kosten von MRT-Systemen hängen von der physischen Größe des Systems ab. Würde man eine größere Bohrung vorsehen, um größere Patienten aufnehmen zu können, so würde dies die physische Größe des Systems und folglich die Kosten erhöhen.
  • Dieses Problem wird durch die Bereitstellung eines MRT-Systems von der in 4 dargestellten Art überwunden, welches einen Magnet 30, ein Shim-Set 32, eine Gradientenspule 34 und eine Bohrung 36 umfasst. Das Shim-Set 32 weist ein Paar einander diametral gegenüberliegender ausgesparter Abschnitte 38 auf. Ähnliche ausgesparte Abschnitte 40 sind in der Gradientenspule 34 vorgesehen und bezüglich der ausgesparten Abschnitte 38 im Shim-Set 32 ausgerichtet. Dies bedeutet, dass ein größerer Patient 42 in der Bohrung 36 aufgenommen werden kann, indem die ausgesparten Abschnitte 38, 40 verwendet werden, um die Schultern des Patienten 42 aufzunehmen.
  • Daher sind das Shim-Set 32 und die Gradientenspule 34 so konstruiert, dass sie keine axiale und azimutale Symmetrie aufweisen.
  • 5 zeigt eine isometrische Darstellung eines Teils 50 eines MRT-Systems gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Teil 50 umfasst ein Shim-Set 52, das eine Vielzahl von um seinen Umfang herum angeordneten Shim-Trays aufweist, wobei im Interesse der Klarheit nur zwei Shim-Trays 54, 56 dargestellt sind, und eine Gradientenspule 58. Gemäß der vorliegenden Erfindung weisen das Shim-Set 52 und die Gradientenspule 58 jeweils ähnliche ausgesparte Abschnitte 60, 62 auf, die zueinander ausgerichtet sind.
  • Durch die Verwendung von Aussparungen und die Möglichkeit, passives Shimming bei Vorhandensein von Aussparungen durchzuführen, entfällt die Notwendigkeit, die Bohrung des Magnets zu vergrößern. Damit wird ein MRT-System gemäß der vorliegenden Erfindung bereitgestellt, das sowohl hinsichtlich des Preises als auch der Größe einen Wettbewerbsvorteil bietet, da jede Vergrößerung einen längeren Magnet und mehr Draht erfordert, wodurch sich die Kosten des Systems erhöhen.
  • Wie in 5 dargestellt, ist es nicht erforderlich, dass sich die ausgesparten Abschnitte 60, 62 über die gesamte Länge des Magnetsystems erstrecken. Die tatsächliche Länge der Aussparung wird durch die spezielle Anwendung bestimmt; sie kann sich über einen erheblichen Teil der Länge des Magnets oder sogar über dessen gesamte Länge erstrecken.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist die Verwendung von zwei Aussparungen vorgesehen. Es besteht jedoch kein Grund, die Konstruktion auf zwei Aussparungen zu begrenzen, wenn die Anwendung eine andere Anzahl von Aussparungen erfordert. Zum Beispiel kann es wünschenswert sein, über eine einzige Aussparung zu verfügen und den Patienten eine bezüglich der Längsachse der Bohrung versetzte Lage zu bringen.
  • Der Shim-Satz, welcher zusammen mit dem Magnet zu verwenden ist, der unter Bezugnahme auf 4 beschrieben ist, kann wie folgt bestimmt werden:
    Es wird ein kompletter Shim-Satz ohne Aussparungen entworfen. Somit ist eine axiale und azimutale Symmetrie gegeben. Dies ermöglicht die optimale Konstruktion für das Shimming zur Unterdrückung von Harmonischen, welche entweder konstruktionsbedingt oder auf Herstellungsfehler zurückzuführen sind, wodurch für die am besten geeignete Verteilung von Trays und Vertiefungen, wie oben beschrieben wurde, gesorgt wird.
  • Der nächste Schritt besteht darin, zu bestimmen, ob die Aussparungen irgendeine Beeinträchtigung der durch das Shimming erzielten Homogenität verursachen werden. Dies kann geschehen, indem man die Vertiefungen bestimmt, welche infolge der Aussparungen nicht zur Verfügung stehen würden, und die Analyse wie oben durchführt, wobei man diese speziellen Vertiefungen aus dem Optimierungsprozess ausschließt. Auf diese Weise kann die Auswirkung der Aussparung beurteilt werden.
  • Der Optimierungsprozess erfordert die Minimierung einer Bewertungsfunktion (Merit-Funktion), welche ein Maß für die Homogenität des Magnetfeldes ist. Die verwendete Bewertungsfunktion (ϕ) ist die gewichtete Summe der Quadrate der Harmonischen und kann in der Form
    Figure 00050001
    ausgedrückt werden, wobei Wij das Gewicht ist und Ai j und Bi j die Harmonischen sind.
  • Die Gewichte werden auf geeignete Weise gewählt, so dass die wichtigen Harmonischen stärker gewichtet werden als die unwichtigen. Die Verwendung von Harmonischen ist wichtig, da sich die Inadäquatheit einer Shim-Gestaltung in den verbleibenden Harmonischen widerspiegelt. Die Eignung für das Shimming wird beurteilt, indem ein Shimming von durch einen Host-Computer erzeugten theoretischen Daten-Plots von Harmonischen, die für den Magnet typisch und atypisch sind, durchgeführt wird.
  • Bei einer speziellen Anwendung gemäß der vorliegenden Erfindung bestand das Shim-Set aus 24 Trays mit jeweils 17 Vertiefungen. Die Vertiefungen in jedem Tray hatten eine Tiefe von ungefähr 6 mm, womit sie die Anbringung einer maximalen Stapelhöhe von 6 mm Eisen in jeder Vertiefung ermöglichten. Die Trays wurden auf einem Durchmesser von ungefähr 590 mm angebracht, und die Gesamtlänge des Shim-Sets betrug 890 mm. Die Tiefe der Ausschnitte betrug 355 mm. Es ist leicht zu erkennen, dass die Asymmetrie bedeutend war. Das Shim-Set wurde verwendet, um auf einem kugelförmigen Volumen mit einem Durchmesser von 22 cm das Shimming eines Magnets von ungefähr 346 ppm (Millionsteln) bis auf weniger als 1 ppm durchzuführen.
  • Im obigen Beispiel war die Kombination von Harmonischen so beschaffen, dass die Masse des Eisens, die für das Shimming des Magnets erforderlich war, um ungefähr 10 Prozent größer war als im Falle des Nichtvorhandenseins von Aussparungen. Die eingebaute maximale Stapelhöhe erhöhte sich jedoch um etwa 25 Prozent.
  • Aufgrund der Unmöglichkeit, das Eisen im Bereich der Aussparung anzubringen, führt die Optimierung zu einer erhöhten Masse und Stapelhöhe in anderen Vertiefungen. Der Preis, der für die Verwendung von Aussparungen gezahlt werden muss, besteht folglich in mehr Eisen und größeren Stapelhöhen in den Vertiefungen.
  • Wie oben erwähnt wurde, kann der Konstruktionsprozess für eine beliebige Anzahl von Aussparungen angewendet werden, obwohl dies natürlich die Harmonischen begrenzt, die durch Shimming unterdrückt werden können. Außerdem kann der Konstruktionsprozess auch für Aussparungen mit unterschiedlichen Längen und für sich über die gesamte Länge erstreckende Aussparungen angewendet werden.

Claims (7)

  1. Shim-Set (32; 52) für ein Magnetresonanztomographie-System, welches einen Wickelkörper (50) mit einer zentralen Bohrung (36) für das zu analysierende Objekt umfasst, wobei der Wickelkörper Trays (12) und Vertiefungen (14) für passive Shims trägt, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickelkörper wenigstens einen ausgesparten Abschnitt (38; 60, 62) an einem seiner Enden aufweist, so dass ein größeres Objekt (42) in der Bohrung aufgenommen werden kann.
  2. Shim-Set nach Anspruch 1, welches zwei ausgesparte Abschnitte (38) aufweist, die einander diametral gegenüberliegen.
  3. Shim-Set nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der oder jeder ausgesparte Abschnitt keine Shims enthält und die Shims des besagten Shim-Sets, die sich außerhalb des oder jedes ausgesparten Abschnitts befinden, so angepasst sind, dass sie das Fehlen von Shims in dem (den) ausgesparten Abschnitt(en) kompensieren.
  4. Magnetresonanztomographie-System, welches folgendes umfasst: einen Magnet (30) zum Erzeugen eines Hauptmagnetfeldes, ein Shim-Set (32) zum Homogenisieren des Hauptmagnetfeldes, eine Gradientenspule (34), die dazu bestimmt ist, das Hauptmagnetfeld durch ein sich linear änderndes Magnetfeld zu überlagern, und eine Hochfrequenzspule (34), die Bestandteil Sende-/Empfangssystems für Signale ist, welche verwendet werden, um ein Bild herzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass das Shim-Set (32) so beschaffen ist, wie es in einem der vorhergehenden Ansprüche definiert ist.
  5. System nach Anspruch 4, wobei das Shim-Set (32) und die Gradientenspule (34) jeweils wenigstens einen ausgesparten Abschnitt (38, 40) aufweisen.
  6. System nach Anspruch 4, wobei die Gradientenspule (34) wenigstens einen ausgesparten Abschnitt (40) aufweist, welcher mit dem besagten wenigstens einen ausgesparten Abschnitt (38) im Shim-Set (32) übereinstimmt.
  7. System nach Anspruch 6, wobei das Shim-Set (32) und die Gradientenspule (34) jeweils zwei ausgesparte Abschnitte (38, 40) aufweisen, welche einander diametral gegenüberliegen, wobei die ausgesparten Abschnitte (40) der Gradientenspule (34) bezüglich der ausgesparten Abschnitte (38) des Shim-Sets (32) ausgerichtet sind.
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