DE69531976T2 - Asymmetrische Gradientenspulen zur Bilderzeugung mittels magnetischer Resonanz - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Magnetfeldgradientenspulenanordnung, die innerhalb der Bohrung einer Magnetresonanzvorrichtung angeordnet ist, um Magnetfeldgradienten über einen ausgewählten Teil eines Objekts zu erzeugen, das sich in einem Hauptmagnetfeld der Bohrung befindet, wobei die Gradientenspulenanordnung Folgendes umfasst: einen zylindrischen dielektrischen Spulenkörper; ein erstes Paar verteilter Spulenwicklungsabschnitte, die sich gegenüberliegend neben einem ersten Ende des dielektrischen Spulenkörpers angebracht sind, wobei das erste Paar verteilter Spulenwicklungsabschnitte Stromimpulse empfängt, um erste Magnetfeldgradientenimpulse über den ausgewählten Teil des Objekts zu induzieren, der von einer geometrischen Mitte des zylindrischen Spulenkörpers in Richtung des ersten Endes verschoben ist, wobei die Stromimpulse mit dem Hauptmagnetfeld in Wechselwirkung treten, um an dem zylindrischen dielektrischen Spulenkörper ein erstes Drehmoment über die geometrische Mitte des Spulenkörpers zu erzeugen; und ein zweites Paar verteilter Spulenwicklungsabschnitte, die sich gegenüberliegend auf dem dielektrischen Spulenkörper neben dem ersten Paar verteilter Spulenwicklungsabschnitte angebracht sind, wobei das zweite Paar verteilter Spulenwicklungsabschnitte Stromimpulse empfängt, um zweite Magnetfeldgradientenimpulse über den ausgewählten Teil des Objekts zu erzeugen, wobei die ersten und die zweiten Magnetfeldgradientenimpulse kombiniert werden, um einen linearen und gleichförmigen Magnetfeldgradienten zu erzeugen, der von einer geometrischen Mitte des zylindrischen Spulenkörpers in Richtung des ersten Endes verschoben ist, wobei die an das zweite Paar verteilter Spulenwicklungsabschnitte angelegten Stromimpulse mit dem Hauptmagnetfeld in Wechselwirkung treten, um an dem zylindrischen dielektrischen Spulenkörper ein zweites Drehmoment über die geometrische Mitte des Spulenkörpers zu erzeugen, wobei das genannte zweite Drehmoment gleich dem genannten ersten Drehmoment und diesem entgegengesetzt ist, wodurch sich das erste und das zweite Drehmoment gegenseitig aufheben, wobei ein Spulenwicklungsabschnitt des genannten ersten Paares und ein Spulenwicklungsabschnitt des genannten zweiten Paares um eine Seite des genannten zylindrischen dielektrischen Spulenkörpers herum gebogen sind und zusammen eine Hälfte einer x- oder y-Gradientenspule umfassen, und der andere Spulenwicklungsabschnitt des genannten ersten Paares und der andere Spulenwicklungsabschnitt des genannten zweiten Paares um die 180° gegenüberliegende Seite des genannten zylindrischen dielektrischen Spulenkörpers herum gebogen sind und zusammen die andere Spiegelbildhälfte der genannten x- oder y-Gradientenspule umfassen, wobei jede Hälfte der genannten x- oder y-Gradientenspule einen Bereich positiver Stromverteilung und einen angrenzenden Bereich negativer Stromverteilung umfasst, wobei in jeder Hälfte der genannten x- oder y-Gradientenspule die genannten Bereiche in einer Ebene zusammentreffen, die senkrecht zur Achse des genannten zylindrischen Spulenkörper verläuft.
  • Zu Magnetresonanzbildgebungssystemen gehört normalerweise eine Ganzkörpergradientenspule mit großem Durchmesser, die eine Patientenaufnahmebohrung umgibt. Weiterhin ist die Bohrung entweder von supraleitenden oder widerstandsbehafteten Hauptfeldmagneten und HF-Sende/Empfangsspulen umgeben. Obwohl die Ganzkörpergradientenspulen ausgezeichnete lineare Magnetfeldgradienten erzeugen, weisen sie verschiedene Nachteile auf. Bei Gradientenspulen mit großem Durchmesser ist die Anstiegsgeschwindigkeit gering genug, um einen begrenzenden Faktor für die Geschwindigkeit darzustellen, mit der sich Gradientenmagnetfelder induzieren und verändern lassen. Ganzkörpergradientenspulen mit großem Durchmesser haben ein Gradientenfeld mit relativ wenig Ampere pro Einheitenansteuerung für eine gegebene Induktivität, wodurch ihre Verwendung in einigen der schnellsten MR-Bildgebungsverfahren eingeschränkt wird. Die in den Gradientenspulen gespeicherte Energie verhält sich im Allgemeinen proportional zu mehr als der fünften Potenz des Radius. Ganzkörperspulen mit großem Durchmesser erfordern daher große Mengen an Energie. Darüber hinaus sind bei supraleitenden Hauptmagneten Kälteisolierungen um die Bohrung herum angeordnet. Je größer der Durchmesser der der Gradientenspule ist, desto näher befindet sie sich an den Kälteisolierungen und desto mehr neigt sie dazu, Wirbelströme zu erzeugen. Um zu verhindern, dass die Ganzkörpergradientenspulen Wirbelströme in die Kälteisolierungen induzieren, ist eine stärkere Isolierung erforderlich, als dies bei Spulen mit kleinerem Durchmesser erforderlich wäre. Aufgrund dieser und anderer Beschränkungen bei Ganzkörpergradientenspulen wurden zahlreiche einführbare Spulen entwickelt, die klein genug sind, um in die Bohrung mit dem Patienten zu passen. Üblicherweise sind die einführbaren Spulen an einen bestimmten Körperbereich angepasst, wie beispielsweise eine Kopfspule oder eine Herzspule. Herkömmlicherweise waren Kopfspulen ein Zylinder, der mit einem Durchmesser von beispielsweise 28 cm so bemessen war, dass er einen menschlichen Kopf leicht aufnehmen konnte, während Herzspulen biplanar ausgelegt waren, um einen menschlichen Torso aufzunehmen. Die meisten Gehirnuntersuchungen drehen sich um einen Teil des Gehirns, der sich im Wesentlichen in derselben Ebene wie die Augenhöhlen befindet. In einer symmetrischen Spule sind sowohl das magnetische als auch das physikalische Isozentrum so angeordnet, dass sie in einer gemeinsamen Ebene mit den Augen oder dem Herzen des Patienten liegen.
  • Als generelle Regel gilt: je länger die zylindrische Kopfspule ist, desto größer ist der Bereich, über den hinweg der Gradient linear ist, und desto linearer ist der Bereich. Allerdings stellen die Schultern des Patienten einen begrenzenden Faktor für die Länge einer symmetrischen Gradientenspule dar. Die Schultern begrenzen das Isozentrum auf ca. 20 cm am Patientenende. Daher waren symmetrische Kopfspulen bislang auf eine Länge von ca. 40 cm begrenzt.
  • Um die vorteilhaften Effekte einer längeren Kopfspule zu erzielen, wurden Kopfspulen entwickelt, bei denen das magnetische Isozentrum vom physikalisch geometrischen Zentrum der Spule in Richtung des Patienten verschoben ist. Siehe hierzu beispielsweise die US-amerikanische Patentschrift Nr. 5.278.504 von Patrick, et. al., oder die USamerikanische Patentschrift Nr. 5.177.442 von Roemer, et. al. Obwohl sich asymmetrische Kopfspulen vorteilhaft auf die Linearität und die Größe des linearen Bereichs auswirken, lässt sich diese Verbesserung nur in Verbindung mit einem Versatzproblem erzielen. Innerhalb des Hauptmagnetfeldes ist die asymmetrische Gradientenspule durch das Zusammenwirken von Haupt- und Gradientenmagnetfeld mechanischen Drehmomenten ausgesetzt. Um diesen Drehmomenten entgegenzuwirken, werden die asymmetrischen Kopfspulen mit starren mechanischen Vorrichtungen befestigt. Selbst wenn feste mechanische Strukturen an der Hauptfeldmagnetanordnung verankert sind, neigt das Drehmoment weiterhin dazu, zumindest mechanische Vibrationen und Geräusche zu verursachen.
  • Nicht alle einführbaren Gradientenspulen sind zylindrisch. Wie bereits erwähnt, sind einige zum Beispiel planar oder biplanar. Siehe hierzu beispielsweise die USamerikanische Patentschrift Nr. 5.036.282 von Morich, et. al. Planare und biplanare Gradientenspulen leiden ebenfalls unter mechanischen Drehmomenten. Auch hier wurden feste mechanische Vorrichtungen verwendet, die im Allgemeinen jedoch nicht ausreichend waren, um alle mechanischen Vibrationen und Geräusche zu beseitigen.
  • In der Patentschrift US-A-5.278.504 wird eine Magnetfeldgradientenspulenanordnung mit einem Untersuchungsbereich beschrieben, der entlang einer z-Achse versetzt von einem geometrischen Zentrum der Gradientenspulenanordnung definiert ist. Zylinder aus einem nichtleitenden, nichtmagnetischen Material tragen x-, y- und z-Gradientenspulen, um orthogonale Magnetfeldgradienten im gesamten versetzten Untersuchungsbereich zu erzeugen. Die z-Gradientenspule umfasst eine Vielzahl verteilter Loop-Arrays mit einem Wicklungsmuster, welches so ausgewählt wurde, dass in einem Bereich, der in Richtung eines ersten Zylinderendes versetzt ist, in der z-Richtung ein Bereich linearer Magnetfeldgradienten erzeugt wird. Die x- und y-Gradientenspulen beinhalten jeweils zwei Paare entgegengesetzt angeordneter Wicklungen, die ein Paar innerer, in Richtung des ersten Zylinderendes versetzte Spiralen sowie eine äußere, sich darum herum erstreckende Spirale enthalten. Die äußere Spirale schließt sich nach innen in Richtung des ersten Zylinderendes und öffnet sich nach außen in Richtung des zweiten Zylinderendes. Auf diese Weise erzeugen die x-, y- und z-Gradientenspulen lineare Magnetfeldgradienten entlang der x-, y- und z-Richtungen, die einen von ihrem geometrischen Zentrum versetzten Bereich primärer Linearität aufweisen. Dies vereinfacht auch bei Spulen mit kleinem Durchmesser die axiale Verschiebung des linearen Volumens der Spulenanordnung.
  • Eine Magnetfeldgradientenspulenanordnung der im einleitenden Absatz erwähnten Art ist aus dem Artikel "Torque Free Asymmetric Gradient Coils for Echo Planar Imaging", veröffentlicht in "Magnetic Resonance in Medicine", Band 31, Nr. 4, April 1994, Seiten 450 – 453, bekannt. In diesem Artikel wird eine drehmomentfreie asymmetrische Gradientenspule vorgestellt, die in der Lage ist, hochwertige axiale, sagittale und koronale Echo-Planar-Bilder des menschlichen Kopfes zu erzeugen. Die Gradientenspule hat einen ausgezeichneten Schulter-Spule-Abstand und bietet dadurch den Vorteil eines guten Patientenzugangs zum linearen Bereich des Gradienten, während gleichzeitig ein Unbehagen des Patienten aufgrund von Klaustrophobie minimiert wird. Das Nettodrehmoment der Gradientenspule wird ausgeglichen, indem in Reihe mit dem asymmetrischen Gradienten ein zweiter Spulensatz so hinzugefügt wird, dass ein im zweiten Spulensatz fließender Strom dem von den Gradienten erzeugten Drehmoment entgegenwirkt, wodurch sich das Nettodrehmoment minimieren lässt.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Magnetfeldgradientenspulenanordnung der im einleitenden Absatz erwähnten Art, mit der sich die oben angesprochenen Probleme bewältigen lassen.
  • Zu diesem Zweck ist eine erfindungsgemäße Magnetfeldgadientenspulenanordnung dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Ebene, in der die Bereiche positiver und negativer Stromverteilung jeder Hälfte der x- oder y-Gradientenspulen aufeinander treffen, von der geometrischen Mitte des Spulenkörpers in Richtung des genannten ersten Endes versetzt ist, wobei die Wicklungsmuster der genannten x- oder y-Gradientenspulen so konfiguriert sind, dass sie die x- oder y-Gradientenlinearität in einem im Allgemeinen sphärischen Bereich in der Mitte der genannten Ebene optimieren.
  • Eine erfindungsgemäße Magnetfeldgradientenspulenanordnung wird nun anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer MR-Bildgebungsvorrichtung mit einer erfindungsgemäßen Magnetfeldgradientenspulenanordnung;
  • 2 eine vergößerte schematische Darstellung der in 1 verwendeten Magnetfeldgadientenspulenanordnung;
  • 3 ist eine schematische Darstellung der Wicklungen einer x-Gradientenspule für die Verwendung in der Vorrichtung aus 1.
  • Bezug nehmend auf 1 beinhaltet die Vorrichtung eine Vielzahl primärer Magnetspulen 10, die entlang einer Längs- oder z-Achse einer zentralen Bohrung 12 ein temporär konstantes Magnetfeld erzeugen. In einer bevorzugten supraleitenden Ausführungsfonn werden die primären Magnetspulen 10 von einem Spulenkörper 14 getragen und von einem torischen Heliumgefäß oder -Behälter 16 aufgenommen. Der Behälter ist mit flüssigem Helium gefüllt, um die primären Magnetspulen 10 auf supraleitenden Temperaturen zu halten. Der Behälter 16 ist von einer oder mehreren supraleitenden Kälteisolierungen 18, 20 umgeben, die sich in einem Vakuum-Dewar-Gefäß 22 befinden.
  • Entlang der Bohrung 12 ist eine Ganzkörper-Gradientenspulenanordnung 30 angebracht. Vorzugsweise ist die Gradientenspulenanordnung 30 eine selbst abschirmende Gradientenspulenanordnung, bestehend aus primären x-, y- und z-Gradientenspulenanordnungen 32, die in einem dielektrischen Spulenkörper eingekapselt sind, und einer sekundären Gradientenspulenanordnung 34, die sich in einem die Öffnung definierenden Zylinder des Vakuum-Dewar-Gefäßes 22 befindet. In der Gradientenspulenanordnung 30 ist eine Ganzkörper-Hochfrequenzspule 36 montiert. Zwischen der Hochfrequenzspule 36 und der Gradientenspulenanordnung 34 befindet sich eine Ganzkörper-Hochfrequenzabschirmung 38, z. B. aus Kupferdrahtgeflecht.
  • Im Zentrum der Bohrung 12 ist eine entfernbare einführbare HF-Spule 40 angebracht. Die einführbare Spulenanordnung umfasst eine einführbare Gradientenspulenanordnung 42, die von einem dielektrischen Spulenkörper getragen wird. Im Inneren des dielektrischen Spulenkörpers ist eine einführbare HF-Spule 44 installiert. Zwischen der einführbaren HF-Spule und den Gradientenspulen ist eine HF-Abschirmung 46 angebracht.
  • Eine Benutzerschnittstelle und Steuereinheit 50 umfassen eine Anzeigevorrichtung, beispielsweise einen Videomonitor 52, sowie Eingabemittel, einschließlich einer Tastatur 54 und einer Maus 56. Ein Computersteuerungs- und Rekonstruktionsmodul 58 umfasst Computer-Hardware und Software zur Steuerung der HF-Spulen 36 und 44 und der Gradientenspulen 30 und 42, um eine beliebige aus der Vielzahl konventioneller MR-Bildgebungssequenzen, einschließlich Echo-Planar- und Echo-Volumen-Bildgebungssequenzen, zu implementieren. Echo-Planar- und Echo-Volumen-Bildgebungssequenzen sind durch kurze Wiederholungsraten und kleine Flip-Winkel gekennzeichnet. Der Prozessor 58 beinhaltet ferner einen digitalen Sender, um den HF-Spulen mit HF-Anregungs- und Resonanzmanipulierungssignale zuzuführen, und einen digitalen Empfänger, um die Magnetresonanzsignale zu empfangen und zu demodulieren. Die empfangenen Magnetresonanzsignale werden von einem Array-Prozessor und zugehöriger Software zu einer Bilddarstellung rekonstruiert, die im Computerspeicher oder auf einem Disk-Medium gespeichert wird. Ein Videoprozessor extrahiert selektiv Teile der gespeicherten rekonstruierten Bilddarstellung und formatiert die Daten für die Anzeige durch den Videomonitor 52.
  • In der Ausführungsform aus 2 werden die aktiven Gradientenspulenwicklungen der einführbaren Gradientenspulenanordnung 40 von einem zylindrischen dielektrischen Spulenkörper 60 getragen. Vorzugsweise ist der Spulenkörper von einer x-Gradientenspule 62, einer y-Gradientenspule 64 und radial ganz außen von einer z-Gradientenspule 66 umgeben. Die x-, y- und z-Gradientenspulen können mit Epoxidharz ummantelt sein, um einheitlicher Bestandteil des Spulenkörpers zu werden, oder sie können sich auf zwei oder mehr getrennten Spulenkörpern befinden, um Kühlungspassagen zwischen den Gradientenspulen zu schaffen. Vorzugsweise sind die x-, y- und z-Gradientenspulen verteilte Spulen, obwohl auch gebündelte Wicklungen verwendet werden können.
  • Die verteilten oder Fingerprint-Spulen haben ein asymmetrisches Wicklungsmuster, so dass der "Sweet Spot", d. h. der Bereich der Spule mit optimaler Linearität und Gleichförmigkeit, vom geometrischen Zentrum in Richtung eines Patientenendes der Spule versetzt ist.
  • Das verteilte Wicklungsmuster aus 3 ist zur Hälfte eine x- oder y-Gradientenspule. Die Hälfte ist um eine Seite des dielektrischen Zylinders herumgezogen, und eine Spiegelbildhälfte ist 180° gegenüberliegend um den Zylinder herum angebracht. Ein ähnliches Paar von Gradientenspulenhälften ist um 90° um die z-Achse gedreht montiert und fungiert als die andere der x- und y-Gradientenspulen. Das Wicklungsmuster ist so konfiguriert, dass es die x- oder y-Gradientenlinearität in einem im Allgemeinen sphärischen Bereich 68 innerhalb der auf einer Ebene 70 zentrierten Spule optimiert. Ein weiterer das Drehmoment korrigierender Wicklungsmusterabschnitt 72 ist vorgesehen, so dass das erzeugte Magnetfeld ein Nettodrehmoment von Null bewirkt. Das heißt, ein primäres Wicklungsmuster 74 und das Drehmomentneutralisierungsmuster 72 wirken zusammen, um (1) einen gleichförmigen, auf der Ebene 70 zentrierten Gradienten zu erzeugen, und (2) ein Nettodrehmoment von Null zu erzeugen. Anders ausgedrückt erzeugen die primären und die das Drehmoment ausgleichenden Spulenabschnitte gleiche und entgegengesetzte Drehmomente relativ zu einem geometrischen Mittelpunkt der Spule. Für die Justierung der relativen Drehmomente werden verschiedene Verfahren in Betracht gezogen. Beispielsweise kann die Länge der Gradientenspule entlang der z-Achse vergrößert oder verkleinert werden, um den "Hebelarm" zu verändern, mit dem die Drehmomentkorrekturspule wirkt. Vorzugsweise ist die Länge der z-Gradientenspule jedoch festgelegt, und das Wicklungsmuster der primären und der Drehmomentkorrekturwicklungen ist so konstruiert, dass die Länge der Spule in der z-Achse als einschränkender Faktor verwendet wird.
  • Asymmetrische zylindrische Gradientenspulen haben weniger gespeicherte Energie und schnellere Gradientenanstiegszeiten als ihre symmetrischen zylindrischen Gegenstücke, teilweise infolge fehlender strikter Längenbeschränkungen für die Gradientenspulenstruktur im Zusammenhang mit asymmetrischen zylindrischen Gradientenspulen. Das vorliegende Verfahren eliminiert Drehmomenteffekte in einer asymmetrischen zylindrischen Spulenkonstruktion. Aufgrund der Symmetrie in der radialen Richtung sind es die transversalen Gradientenspulenstrukturen, bei denen Drehmomenteffekte auftreten. Insbesondere wenn die Symmetrie in der Längsvariablen z verloren geht, hat dies ein Nettodrehmoment zur Folge. Demzufolge werden die Ausdrücke beider Komponenten der Oberflächenstromdichte für die Gradientenspule so gewählt, dass sie ein transversales Gradientenfeld mit der gewünschten Linearität und Gleichförmigkeit erzeugen und zudem das Net todrehmoment beseitigen, das durch das Zusammenwirken der Stromdichte und der z-Komponente des Hauptmagnetfelds des MR-Bildgeräts erzeugt wird. Für eine zylindrische Spule endlicher Größe lauten die Ausdrücke für die beiden Komponenten der Stromdichte:
  • Figure 00080001
  • Beide Größen sind Null für |z| > L/2 mit k1n = 2 mπ/L, k2n = 2 (m – 1)π/L, wobei L die Gesamtlänge des Zylinders darstellt. Indem man das Magnetfeld und die gespeicherte Energie als Stromdichte ja und Green-Funktion für zylindrische Koordinaten ausdrückt, hat die entsprechende Funktion E folgende Form:
    Figure 00080002
    wobei W die gespeicherte Energie ist, λj die Lagrange-Multiplikatoren sind, Bz (r j) der berechnete Wert des Magnetfelds an den Beschränkungspunkten r j ist, und Bzsc (r j) die Beschränkungswerte des Magnetfelds an den Beschränkungspunkten sind. Indem man E im Hinblick auf die Stromdichte minimiert, erhält man folgende Matrixgleichung für ja Φ1n in und ja Φ2n:
    Figure 00080003
    Figure 00090001
    wobei:
    Figure 00090002
  • Indem man mit Hilfe der Beschränkimgsgleichung für das Magnetfeld die Lagrange-Multiplikatoren λj ermittelt, erhält man die kontinuierliche Stromdichteverteilung für die azimutalen Komponenten Ja Φ und die axialen Komponenten Ja z der Stromdichte. Durch das Anwenden von Stromfunktionsverfahren auf die kontinuierliche Stromdichteverteilung werden die positiven und negativen Strommuster für die Stromdichte erzeugt, um hochwertige transversale Gradientenfelder zu bewirken. Das Magnetfeld wird innerhalb und außerhalb des Abbildungsvolumens neu bewertet, indem die Biot-Sauart-Formel auf die diskrete Stromverteilung angewandt wird. In 3 hat die asymmetrische zylindrische Gradientenspule eine positive Stromverteilung 76, bei der jede der 20 Windungen einen Strom von 325 Ampere führt, und eine negative Stromverteilung 78, bei der jede der 17 Windungen einen Strom von 325 Ampere führt. Unter Verwendung der Einschränkungen einer x-Gradientenspule, die eine Länge von 0,85 und einen Durchmesser von 0,36 m hat sowie von vier Beschränkungspunkten, um ein Gradientenfeld mit einer Stärke von 40 mT/m zu erzeugen, bei 5% Linearität auf den Achsen und 10% Gleichförmigkeit außerhalb der Achsen an den Rändern eines sphärischen Volumens von 29 cm Durchmesser, erhält man die Stromversteilung aus 3.
  • Alternativ können die Strommuster verändert werden, um entweder eine bessere Linearität auf Kosten der Spuleneffizienz oder eine größere Spuleneffizienz auf Kosten der Linearität zu erzielen. Analog dazu kann man einen größeren Versatz des Zentrums des Gradientenabbildungsvolumens auf Kosten der Linearität oder der Effizienz oder einer Kombination aus beiden erzielen. Ähnliche Konstruktionsbeschränkungen können auf aktiv abgeschirmte Gradientenspulen angewandt werden, so dass Wirbelstromeffekte weiter vermieden werden. Die aktiven Abschirmungsspulen werden unter Verwendung der oben beschriebenen Verfahren konzipiert.

Claims (1)

  1. Magnetfeldgadientenspulenanordnung (40), die innerhalb der Bohrung (12) einer Magnetresonanzvorrichtung angeordnet ist, um Magnetfeldgadienten über einen ausgewählten Teil eines Objekts zu erzeugen, das sich in einem Hauptmagnetfeld der Bohrung (12) befindet, wobei die Gradientenspulenanordnung (40) Folgendes umfasst: einen zylindrischen dielektrischen Spulenkörper (60); ein erstes Paar verteilter Spulenwicklungsabschnitte (74), die sich gegenüberliegend neben einem ersten Ende des dielektrischen Spulenkörpers (60) angebracht sind, wobei das erste Paar verteilter Spulenwicklungsabschnitte (74) Stromimpulse empfängt, um erste Magnetfeldgadientenimpulse über den ausgewählten Teil des Objekts zu induzieren, der von einer geometrischen Mitte des zylindrischen Spulenkörpers (60) in Richtung des ersten Endes verschoben ist, wobei die Stromimpulse mit dem Hauptmagnetfeld in Wechselwirkung treten, um an dem zylindrischen dielektrischen Spulenkörper (60) ein erstes Drehmoment über die geometrische Mitte des Spulenkörpers (60) zu erzeugen; und ein zweites Paar verteilter Spulenwicklungsabschnitte (72), die sich gegenüberliegend auf dem dielektrischen Spulenkörper (60) neben dem ersten Paar verteilter Spulenwicklungsabschnitte (74) angebracht sind, wobei das zweite Paar verteilter Spulenwicklungsabschnitte (72) Stromimpulse empfängt, um zweite Magnetfeldgadientenimpulse über den ausgewählten Teil des Objekts zu erzeugen, wobei die ersten und die zweiten Magnetfeldgadientenimpulse kombiniert werden, um einen linearen und gleichförmigen Magnetfeldgadienten zu erzeugen, der von einer geometrischen Mitte des zylindrischen Spulenkörpers (60) in Richtung des ersten Endes verschoben ist, wobei die an das zweite Paar verteilter Spulenwicklungsabschnitte (72) angelegten Stromimpulse mit dem Hauptmagnetfeld in Wechselwirkung treten, um an dem zylindrischen dielektrischen Spulenkörper (60) ein zweites Drehmoment über die geometrische Mitte des Spulenkörpers (60) zu erzeugen, wobei das genannte zweite Drehmoment gleich dem genannten ersten Drehmoment und diesem entgegengesetzt ist, wodurch sich das erste und das zweite Drehmoment gegenseitig aufheben, wobei ein Spulenwicklungsabschnitt des genannten ersten Paares (74) und ein Spulenwicklungsabschnitt des genannten zweiten Paares (72) um eine Seite des genannten zylindrischen dielektrischen Spulenkörpers (60) herum gebogen sind und zusammen eine Hälfte einer x- oder y-Gradientenspule umfassen, und der andere Spulenwicklungsabschnitt des genannten ersten Paares (74) und der andere Spulenwicklungsabschnitt des genannten zweiten Paares (72) um die 180° gegenüberliegende Seite des genannten zylindrischen dielektrischen Spulenkörpers (60) herum gebogen sind und zusammen die andere Spiegelbildhälfte der genannten x- oder y-Gradientenspule umfassen, wobei jede Hälfte der genannten x- oder y-Gradientenspule einen Bereich (76) positiver Stromverteilung und einen angrenzenden Bereich (78) negativer Stromverteilung umfasst, wobei in jeder Hälfte der genannten x- oder y-Gradientenspule die genannten Bereiche (76, 78) in einer Ebene (70) zusammentreffen, die senkrecht zur Achse des genannten zylindrischen Spulenkörper (60) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Ebene (70) von der geometrischen Mitte des Spulenkörpers (60) in Richtung des genannten ersten Endes versetzt ist, wobei die Wicklungsmuster der genannten x- oder y-Gradientenspulen so konfiguriert sind, dass sie die x- oder y-Gradientenlinearität in einem im Allgemeinen sphärischen Bereich (68) in der Mitte der genannten Ebene (70) optimieren.
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