DE69925231T2 - Steuerung des Strömungsablösungsbereiches in eine Gasturbine während der Beschleunigung - Google Patents

Steuerung des Strömungsablösungsbereiches in eine Gasturbine während der Beschleunigung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft die Kontrolle von Gasturbinenmaschinenverdichtern und insbesondere das Kontrollieren des Stall-Grenzbereichs (stall margin) in Gasturbinenmaschinen.
  • Das Phänomen des Verdichterstall wurde mit der Verbesserung der Leistungseigenschaften von Gasturbinenmaschinen ein wichtiger begrenzender Faktor bei deren Betrieb. Bei modernen Gasturbinenmaschinen kann sich beim Beschleunigen oder bei Flugbedingungen in großer Höhe und niedrigerer Geschwindigkeit eine instabile Strömung in dem Verdichter entwickeln, die zu einem Stall mit sich ergebender Zunahme der Turbinentemperatur und mechanischer Vibrationen zusammen mit einer gleichzeitigen Abnahme der der Turbine zugeführten Kühlluft führen. Diese Bedingungen beschreiben "Verdichterstall" und können zu einem Turbinenversagen führen, wenn der Verdichterstall nicht erkannt wird und keine korrektive Maßnahme ergriffen wird. Ein Turbinenversagen während des Maschinenbetriebs kann zu ernsthafter Beschädigung an der Maschine und dem Flugzeug führen.
  • Es ist bekannt, dass während eines transienten Maschinenbetriebs, beispielsweise während der Beschleunigung oder Verlangsamung der Maschine, die thermischen Eigenschaften (die Temperaturen der Gasströmung und der Metalle) der Verdichterkomponenten nicht die gleichen sind, wie sie das während Dauerbetriebzuständen sind. Während eines transienten Maschinenzustands gibt es einen Wärmeübertrag zwischen dem durch den Verdichter strömenden Gas und dem metallischen Gehäuse, den metallischen Laufschaufeln und den metallischen Statoren des Verdichters. Wärme fließt von dem Metallgehäuse, den Metalllaufschaufeln und den Metallstatoren zu dem durch den Verdichter strömenden Gas und erhöht so die Gastemperatur. Das führt dazu, dass die Temperatur des durch den Verdichter strömenden Gases am Austrittsende des Verdichters höher ist als vor dem Verdichter bei einer vorgegebenen Drehzahl als die korrespondierende Dauerzustandstemperatur. In Folge gibt es eine Dif ferenz oder einen nicht passenden Zustand bei den Druckverhältnissen und den Temperatureigenschaften zwischen den vorderen Stufen des Verdichters und den hinteren Stufen des Verdichters in Folge von Wärmetransfereffekten, was die Verdichterstabilität negativ beeinflusst. Es ist unerwünscht, einen nicht passenden Zustand der thermischen Eigenschaften und der Druckeigenschaften der Gasströmung durch die Verdichterstufen zu haben, da das dazu führen kann, dass die hinteren Stufen bei niedrigeren korrigierten Drehzahlen arbeiten, da die Drehzahl mit der Gasströmungstemperatur korreliert ist. Die Stabilität des Verdichters ist während des nicht zusammenpassenden Zustands der Gasströmungseigenschaften beeinträchtigt, da die vorderen Stufen ein viel höheres Druckverhältnis als die hinteren Stufen haben können, was zu einem potenziellen Stall-Zustand führt. Beispielsweise verringern während des Verzögerns von einer hohen auf eine niedrige Leistung Wärmetransfereffekte von heißen Metallteilen (Gehäuse und Strömungsprofile) die Geschwindigkeit, mit der die Gasströmungstemperatur von der mit der Dauerzustandeigenschaft korrespondierenden Temperatur abnimmt. Ohne Wärmetransfereffekte würde die Gasströmungstemperatur mit einer viel schnelleren Geschwindigkeit abnehmen und eine niedrigere Temperatur erreichen. Der Wärmetransfereffekt verringert tendenziell die korrigierte Verdichterdrehzahl der hinteren oder rückwärtigen Stufen des Verdichters. Das verringert die Saugfähigkeit der hinteren Stufen. Mit anderen Worten erfährt die Gasströmung einen Widerstand, wenn sie axial strömungsabwärts des Maschinenströmungswegs strömt. Die vorderen Stufen werden deshalb mit einem Rückstaudruck beaufschlagt, und die Betriebslinie für diese vorderen Stufen nähert sich wiederum der Stall-Linie, was den Stall-Grenzbereich verringert.
  • Die thermischen Eigenschaften der Maschine können unter Verwendung von erfassten Parametern synthetisiert oder berechnet werden, um die Verformung der Statorlaufschaufeln und die Brennstoffströmung zu kontrollieren, um ein akzeptables Niveau an Stall-Grenzbereich während Beschleunigung und anschließendem thermischem Ungleichgewichtszustand zu schaffen. Beispielsweise beschreibt US Patent 5 165 845, welches auf die vorliegende Anmelderin übertragen wurde, ein Kontrollsystem zum Modifizieren von Maschinen-Luftströmungsgeometrie, um den Verdichterstall-Grenzbereich während Ma schinenbeschleunigung durch Synthetisieren der thermischen Vergrößerung kritischer Verdichterstufen zu erhöhen. Diese thermische Erhöhung liefert ein Maß der temporären Zunahme des Spiels zwischen Laufschaufel und Gehäuse während der Beschleunigung. Die Änderung des Spiels wird verwendet, um ein Signal zu liefern, welches wiederum die Statorleitschaufelverformung während der Beschleunigung erhöht, bis das Spiel auf ein Nennniveau zurückkehrt.
  • Das vorangehend beschriebene Verfahren des Stands der Technik erhöht den Stall-Grenzbereich während einer thermischen Hochleistungsstabilisierung, wenn Spitzenspiele groß werden. Jedoch wurden, obwohl Verfahren des Stands der Technik eine Einbuße bei dem Stall-Grenzbereich in Folge von erhöhten Spitzenspielen kompensieren, Einbußen bei dem Stall-Grenzbereich in Folge eines nicht passenden Zustands von Gasströmungseigenschaften verstärkt durch Wärmetransfereffekte nicht adäquat verstanden und angesprochen. Andere Kontrollsysteme des Stands der Technik zum Erhöhen von Stall-Grenzbereich sind infolgedessen, dass sie sich auf eine Mehrzahl von Strömungsmessungen verlassen, komplex zu implementieren und nicht robust.
  • US 5 385 012 beschreibt ein Verfahren und eine Einrichtung zum Betreiben eines Abzapfens, um Pumpen (surge) in dem Verdichter einer Gasturbine entgegenzuwirken.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung zumindest in ihrer bevorzugten Ausführungsform ist das Bereitstellen eines Maßes thermischer Destabilisierung des Verdichters der Gasturbinenmaschine in Folge von Wärmetransfereffekten.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung zumindest in ihrer bevorzugten Ausführungsform ist das Vorsehen einer verbesserten Kontrolle des Stall-Grenzbereichs während der Maschinenbeschleunigung.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der Tatsache, dass während transienten Maschinenbetriebs ein nicht passender Zustand der Gasströmung durch die Verdichterstufen in Folge von Wärmetransfereffekten vorherrscht, was die Verdichterstabilität negativ beeinflusst. Die vorliegende Erfindung synthetisiert ein Signal, welches für einen nachteiligen Wärmetransferparameter indikativ ist, welches ein Maß für die Verdichterspielstabilisierung ist. Die vorliegende Erfindung liefert zumindest in ihrer bevorzugten Ausführungsform eine Korrekturmaßnahme und behält einen adäquaten Verdichterstall-Grenzbereich bei, wenn die Verdichterstabilität beeinträchtigt ist.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein Kontrollsystem in Kombination mit einer Gasturbinenmaschine und zur Verwendung während transienter Maschinenbedingungen gemäß Anspruch 1.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist ein Kontrollsystem zum Kontrollieren des Verdichterstall-Grenzbereichs während eines transienten Zustands in einer Gasturbinenmaschine eine Einrichtung zum Erfassen von Signalen auf, die indikativ für die Gasströmungstemperatur und den Gasdruck sind. Das Kontrollsystem weist ferner eine auf erfasste Signale ansprechende Bearbeitungseinrichtung auf zum Synthetisieren und Bereitstellen eines verarbeiteten Signals, welches für ein Maß der Verdichterdestabilisierung in Folge von Wärmetransfereffekten indikativ ist. Das Kontrollsystem kann ferner eine Ausgabeeinrichtung ansprechend auf das verarbeitete Signal aufweisen, um eine Korrekturmaßnahme zum Erhöhen des Verdichterstall-Grenzbereichs zu bewirken. Beispielsweise kann die Ausgabeeinrichtung eine Maschinenkontrolleinrichtung aufweisen, die ein Teil des Kontrollsystems ist. Die Maschinenkontrolleinrichtung erhöht ansprechend auf das synthetisierte Signal den Stall-Grenzbereich entweder durch Anpassen der variablen Verdichter-Luftströmungsgeometrie, durch Brennstoffströmungsverringerung oder durch Modulieren des Verdichterzapfventils.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Signalverarbeitungseinrichtung eine Einrichtung zum Berechnen von Metalltemperaturen der Laufschaufeln und des Gehäuses, eine Einrichtung zum Berechnen der Ableitungen der Metalltemperaturen, was indikativ für die Geschwindigkeit des Wärmeübertrags ist, eine Einrichtung zum Kombinieren der Metalltemperaturgeschwindigkeit mit Metallmasse und eine Einrichtung zum Normalisieren des kombinierten Signals mit der Gesamtgasenthalpie zum Synthetisieren eines dimensionslosen Wär meübertragparameters. Die Ausgabeeinrichtung erhöht den Verdichterstall-Grenzbereich durch Öffnen eines Zapfventils in Verdichtermitte, um den Rückstaudruck der vorderen Stufen zu entlasten oder durch Schließen der variablen Verdichterleitschaufeln oder durch Absenken der Brennstoffströmungsplanvorgabe während Wiederbeschleunigung, was die Betriebslinie des Hochdruckverdichters absenkt und so den Verdichterstall-Grenzbereich erhöht.
  • Die vorliegende Erfindung hat ihren Nutzen dahingehend, dass sie ein verbessertes Kontrollsystem zum Kontrollieren des Stall-Grenzbereichs während transienter Maschinenzustände, insbesondere während einer auf eine Beschleunigung folgenden Verlangsamung, liefert. Die vorliegende Erfindung bewirkt die Kontrolle des Stall-Grenzbereichs durch Synthetisieren eines Maßes der Verdichterdestabilisierung in Folge von Wärmetransfereffekten.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun nur beispielhaft mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, für die gilt:
  • 1 ist eine Darstellung einer Gasturbinenmaschine, welche das Kontrollsystem der vorliegenden Erfindung inkorporiert, und
  • 2 ist ein Blockdiagramm der Signalverarbeitungslogik, die ein Teil des Kontrollsystems von 1 ist.
  • Es wird nun auf 1 Bezug genommen. Dort ist eine beispielhafte Ausführungsform einer bekannten zweispuligen Turbobläsermaschine 100 zusammen mit einem korrespondierenden Kontrollsystem 104 gezeigt, welches die vorliegende Erfindung implementiert hat, wie im Detail nachfolgend beschrieben. Die Maschine weist einen Niederdruckverdichter 108, verbunden durch eine Welle mit einer Niederdruckturbine 112, einen Hochdruckverdichter 116, verbunden durch eine Welle mit einer Hochdruckturbine 120 und einen Brennerabschnitt 124, der zwischen dem Hochdruckverdichter 116 und der Hochdruckturbine 120 angeordnet ist, auf. Ein Zapfventil 128 ist zwischen den vorderen und den hinteren Stufen des Hochdruckverdichters angeordnet, um Verdichterluft von dem Verdichterströmungsweg in den Bläserströmungsweg während bestimmter Maschinenbetriebszustände abzugeben. Außerdem wird vorausgesetzt, dass die Maschine einen Mechanismus zum Variieren der Luftströmungsgeometrien, beispielsweise variable Verdichterleitschaufeln, hat. Für die vorliegenden Zwecke ist es ausreichend, zu verstehen, dass die Ablenkung der Leitschaufeln durch eine Statorpositionskontrolle 130 variiert wird.
  • Ein Temperatursensor oder -umwandler 132 kann vorzugsweise in dem Gasströmungweg bei dem Abgabebereich des Verdichters angeordnet sein. Ein Drucksensor oder -umwandler 138 kann vorzugsweise ebenso in dem Gasströmungsweg an dem Abgabebereich des Verdichters positioniert sein. Die Platzierung des Temperatur- und Drucksensors variiert mit Maschinentypen.
  • Die Gasströmungstemperatur an der Signalleitung 136 ist ein Eingabewert, der dem Kontrollsystem 104 der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird. Der Gasdruck an der Leitung 139 bildet auch einen Eingabewert für das Kontrollsystem 104. Das Kontrollsystem 104 der vorliegenden Erfindung weist einen Signalprozessor 144 zum Verarbeiten der erfassten Gasströmungstemperatur und des erfassten Gasströmungsdrucks auf. Details des Signalprozessors 144 werden mit Bezugnahme auf die Beschreibung hinsichtlich 2 geliefert. Das Ausgabesignal des Prozessors an der Leitung 148 wird der Maschinenkontrolleinrichtung 152 bereitgestellt. Die Maschinenkontrolleinrichtung erhöht in Reaktion auf das Ausgabesignal den Verdichterstall-Grenzbereich durch das Schicken eines Signals an der Leitung 156 entweder zu dem Verdichterzapfventil oder den variablen Verdichterleitschaufeln. In 1 ist die Signalleitung 156 als mit dem Verdichterzapfventil 128 verbunden gezeigt. Obwohl das nicht gezeigt ist, kann die Signalleitung 156 mit der Statorpositionkontrolleinrichtung 130 verbunden sein, welche die Verformung der variablen Verdichterleitschaufeln zum Variieren der Luftströmungsgeometrie bewirkt.
  • In 2 ist ein Blockdiagramm des Signalprozessors 140 des Kontrollsystems gemäß einer beispielhaften bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Signalprozessor 144 hat zwei Eingänge. Das Signal an der Leitung 136, welches indikativ für die Gasströmungstemperatur in dem Verdichter ist, bildet einen Eingabewert an dem Metalltemperaturberechnungslogikblock 160. Ein zweiter Eingabewert an der Leitung 139, der für den Gasdruck indikativ ist, bildet auch einen Eingabewert für den Logikblock 160. Dieser Logikblock 160 berechnet Temperaturen, die proportional zu tatsächlichen Metalltemperaturen (Statoren/Laufschaufeln und Gehäuse) sind, durch Anwenden einer Verzögerung erster Ordnung auf die Gasströmungstemperatur. Der Wert der Verzögerung variiert zwischen dem Gehäuse und den Statoren/Laufschaufeln und ist eine Funktion der Metallmasse und eine Funktion des Gasdrucks.
  • Der Ausgabewert des Metalltemperaturberechnungslogikblocks 160 an der Signalleitung 164 bildet den Eingabewert für den Wärmetransferberechnungslogikblock 168. Diese Logik im Block 168 berechnet einen Wärmeübertragparameter durch Differenzieren von Metalltemperaturen für das Gehäuse und Stator/Laufschaufel. Der Wärmeübertrag ist proportional zur Ableitung der Metalltemperatur. Deshalb wird der Metalltransferparameter berechnet, indem man das Produkt der Metalltemperaturableitungen und der Metallmasse für jedes Bauteil (Gehäuse und Stator/Laufschaufel) nimmt und die Therme summiert.
  • Der Ausgabewert des Wärmetransferberechnungslogikblocks 168 an der Signalleitung 172 bildet den Eingabewert für den Normalisierungslogikblock 176. Dieser Logikblock 176 berechnet einen dimensionslosen Wärmeübertragparameter durch Dividieren des Ausgabewerts des Logikblocks 168 durch das Produkt von Gasströmung und Temperatur. Dieser dimensionslose Wärmetransferparameter ist ein Maß für die Menge an Wärme, die der Gasströmung durch das umgebende Metall vermittelt wird und ist indikativ für die thermische Verdichterdestabilisierung. Diese Logik kombiniert die Metalltemperaturgeschwindigkeiten mit der Metallmasse und normiert dann die Summe zu der Gasamtgasenthalpie, wie durch die folgende Gleichung belegt:
    Figure 00080001
    wobei Tcdot die Ableitung der Gehäusetemperatur ist, Mc die Masse des Gehäuses ist, TBdot die Ableitung der Laufschaufeltemperatur ist, MB die Masse der Laufschaufel ist, MGdot die Ableitung der Masse des Gases ist, und T3 die Gasströmungstemperatur ist.
  • Der Ausgabewert des Normalisierungslogikblocks 176 an der Signalleitung 180, indikativ für ein Maß der thermischen Verdichterdestabilisierung in Folge von Wärmetransfereffekten, bildet einen Eingabewert zu dem Schwellenwertlogikblock 184. Der Wert an der Signalleitung 180 wird mit einem Schwellenwert verglichen, der indikativ für einen gesunden Verdichter ist, der keinen beeinträchtigten Stabilitätsgrenzbereich als Folge eines thermisch nicht passenden Zustands hat. Der Schwellenwert wird durch Messen des Hochdruckverdichter-Stabilitätsgrenzbereiches einer Maschine während Dauerzustandsbetrieb und während thermischer Transienten mit zunehmend zunehmender Stärke bestimmt. Der Schwellenwert ist dann das Niveau, bei dem eine Kontrollmaßnahme erforderlich ist, um einen adäquaten Stabilitätsgrenzbereich beizubehalten, und er variiert für unterschiedliche Maschinentypen.
  • Wenn der Wert an der Signalleitung 180 größer ist als der Schwellenwert, gibt die Schwellenwertlogik 184 ein verarbeitetes Signal an die Signalleitung 148 ab. Dieses verarbeitete Signal an der Signalleitung 148 ist ein Eingabewert für die elektronische Maschinenkontrolleinheit 152. Die elektronische Maschinenkontrolleinheit verarbeitet das verarbeitete Signal, um einen Befehl an der Signalleitung 156 auszugeben, der das Modulieren des Verdichterzapfventils 128 zum Erhöhen des Stall-Grenzbereiches auslöst. Alternativ kann der Ausgabebefehl an der Signalleitung 156 das Korrigieren der variablen Luftströmungsgeometrien unter Verwendung der Statorpositionkontrolleinrichtung 130 des Verdichters auslösen, um den Stall-Grenzbereich zu erhöhen.
  • Das Kontrollsystem der vorliegenden Erfindung kann auf eine Vielzahl von Wegen implementiert werden. Wie vorangehend beschrieben, kann das Kontrollsystem der vorliegenden Erfindung digitale Maschinenkontrolleinrichtungen nutzen. Alternativ kann die Maschine in einem zugeordneten Mikroprozessor separat von der Maschinenkontrolleinrichtung implementiert werden. Wenn ein Mikroprozessor oder etwas Ähnliches zum Implementieren der Erfindung verwendet wird, beispielsweise in einer digitalen Maschinenkontrolleinrichtung, kann die Erfindung in der Software darin implementiert sein. Die Erfindung kann unter Verwendung von einer fest verdrahteten Logik oder einem analogen Schaltkreis implementiert sein.
  • Ferner wurde das Kontrollsystem der vorliegenden Erfindung dergestalt beschrieben, dass sie ein spezielles Gasströmungstemperatur-Eingabesignal und ein spezielles Gasdruck-Eingabesignal von Sensoren oder Umsetzern nutzt, die an speziellen Stellen hinterer Stufen in dem Hochdruckverdichter positioniert sind. Jedoch sind die Eingabesignale und die Stellen völlig beispielhaft, das Kontrollsystem kann mit anderen Temperatur- und Druckparametern betrieben werden, die durch Umsetzer erfasst werden, die an anderen Stellen in dem Hochdruckverdichter positioniert sind. Außerdem sind die speziellen Komponenten, die zum Ausführen der speziellen Funktionen des Kontrollsystems der vorliegenden Erfindung beschrieben und gezeigt wurden, rein beispielhaft. Man sollte deshalb verstehen, dass andere Komponenten im Lichte der hier gegebenen Lehre verwendet werden können. Solche Komponenten sollten Fachleuten bekannt sein. Beispielsweise wurde das Kontrollsystem der vorliegenden Erfindung mit einem Verdichterzapfventil oder einer variablen Luftströmungsgeometrie als Mechanismus zum Erhöhen des Stall-Grenzbereiches beschrieben. Der Stall-Grenzbereich kann auch durch Modulieren der Brennstoffströmung erhöht werden, was die Verdichterbetriebslinie absenkt und so den Stall-Grenzbereich erhöht.
  • Die Berechnungen und die Logik, die zum Ausführen des Kontrollsystems der vorliegenden Erfindung gezeigt wurden, sind rein beispielhaft. Andere Logik kann im Lichte der hier gegebenen Lehren verwendet werden. Die Signalverarbeitungseinrichtung der vorliegenden Erfindung wurde die folgenden Logik blöcke aufweisend beschrieben: Metalltemperaturberechnungslogik, Wärmetransferberechnungslogik, Normalisierlogik und Schwellenwertlogik. Die Metalltemperaturberechnungslogik wurde beschrieben, dass sie die Anwendung einer Verzögerung erster Ordnung der Gasströmungstemperatur aufweist. Das Maß an Verzögerung wurde als eine Funktion der Metallmasse und des Gasdrucks beschrieben. Man sollte verstehen, dass die Metalltemperatur durch das Anwenden einer Verzögerung auf Parameter berechnet werden kann, die andere sind als die Gasströmungstemperatur, beispielsweise die tatsächliche gemessene Metall- (Gehäuse-) Temperatur, und die Größe der Verzögerung kann als eine Funktion unterschiedlicher Parameter, beispielsweise Luftströmung, Verdichterdrehzahl und Massenströmung durch den Verdichter, variiert werden.
  • Fachleute werden verstehen, dass die vorangehend beschriebenen Grenzen und Schwellenwerte experimentell für spezielle Maschinentypen abgeleitet wurden. Andere Grenzen und Schwellenwerte können im Lichte der hier gegebenen Lehren verwendet werden.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezugnahme auf detaillierte Ausführungsformen davon gezeigt und beschrieben wurde, sollten Fachleute verstehen, dass verschiedene Konstruktionsänderungen in deren Form und Detail vorgenommen werden können, ohne von dem Umfang der beanspruchten Erfindung abzuweichen.

Claims (7)

  1. Kontrollsystem in Kombination mit einer Gasturbinenmaschine (100) und zur Verwendung während transienter Maschinenzustände, wobei die Maschine (100) ein Gehäuse aus einem Metallmaterial, einem mit einem Stall-Grenzbereich arbeitenden Verdichter (108, 116) mit Reihen von Laufschaufeln, und Statorleitschaufeln, die beide aus einem Metallmaterial geformt sind, wobei das Kontrollsystem aufweist: eine Eingabeeinrichtung (132, 138) zum Erfassen und Bereitstellen erfasster Signale, die für eine Temperatur und einen Druck eines durch den Verdichter (108, 116) strömenden Gases indikativ sind; und eine Signalverarbeitungseinrichtung (144), die daran angepasst ist, auf die erfassten Signale zu reagieren, mindestens eine Temperaturänderungsgeschwindigkeit der Metallmaterialien in dem Verdichter zu berechnen, ein verarbeitetes Signal bereitzustellen, welches indikativ für ein Maß der Verdichterdestabilisierung in der Folge von Wärmetransfereffekten ist, und das verarbeitete Signal bereitzustellen, um, falls erforderlich, den Verdichterstall-Grenzbereich zu erhöhen, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalverarbeitungseinrichtung (114) daran angepasst ist, die mindestens eine Temperaturänderungsgeschwindigkeit mit der Masse der Metallmaterialien zu kombinieren und die Kombination mit der Gesamtgasenthalpie zu normieren, um das verarbeitete Signal zu liefern.
  2. Kombination nach Anspruch 1, wobei das Kontrollsystem ferner eine Ausgabeeinrichtung ansprechend auf das verarbeitete Signal aufweist, zum Bereitstellen eines Ausgabesignals (152), um eine Korrekturmaßnahme zu starten, um den Verdichterstall-Grenzbereich zu erhöhen.
  3. Kombination nach Anspruch 2, wobei das Kontrollsystem ferner eine Maschinenkontrolleinrichtung (130) ansprechend auf das Ausgangssignal (152) zum Modifizieren der Maschinen-Luftströmungsgeometrie aufweist, um den Verdichterstall-Grenzbereich zu erhöhen.
  4. Kombination nach Anspruch 2, wobei das Kontrollsystem ferner ein Verdichterzapfventil (128) und eine Maschinenkontrolleinrichtung (130) ansprechend auf das Ausgabesignal (152) zum Modulieren des Verdichterzapfventils (128) aufweist, um den Verdicherstall-Grenzbereich zu erhöhen.
  5. Kombination nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Signalverarbeitungseinrichtung ein verarbeitetes Signal indikativ für ein Maß der Verdichterdestabilisierung liefert durch Anwenden einer Verzögerung erster Ordnung auf die Gasströmungstemperatur, um proportionale Metalltemperaturen der Laufschaufel und des Gehäuses zu berechnen, Berechnen von Ableitungen der Metalltemperaturen indikativ für einen Wärmetransferparameter und Berechnen eines dimensionslosen Wärmetransferparameters indikativ für die Verdichterdestabilisierung.
  6. Kombination nach Anspruch 5, wobei die Funktion des Anwendens einer Verzögerung erster Ordnung auf die Gasströmungstemperatur durchgeführt wird durch Anwenden einer Verzögerung erster Ordnung auf die Gasströmungstemperatur an dem Abgabebereich des Verdichters.
  7. Kombination nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Signalverarbeitungseinrichtung zum Verarbeiten des erfassten Signals ferner eine Vergleichseinrichtung zum Vergleichen des verarbeiteten Signals mit einem vorbestimmten Schwellenwert aufweist, um zu bestimmen, ob eine Korrekturmaßnahme zum Erhöhen des Stall-Grenzbereiches erforderlich ist.
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