DE3586489T2 - Geraet zur synthetisierung von steuerparametern. - Google Patents

Geraet zur synthetisierung von steuerparametern.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Betriebsregelungen für ein Gasturbinentriebwerk.
  • Das Regeln des Betriebes eines Gasturbinentriebwerks beinhaltet das Messen und/oder die Synthese einer Vielfalt von Parametern, die benutzt werden, um das Triebwerk sowohl am Boden als auch in der Luft elektronisch oder mechanisch zu betreiben. Die Zuverlässigkeit ist kritisch, und deshalb wird Redundanz in die meisten, wenn nicht gar in alle Aspekte des Regelsystems eingebaut. Die direkte Messung von einigen Parametern kann angesichts der extremen Betriebsumgebung, welche an verschiedenen Stellen innerhalb des Triebwerks vorhanden ist, schwierig und unzuverlässig sein. Außerdem verändern sich einige Gasturbinentriebwerksfunktionen, wenn sich die Triebwerkskonfiguration während des Betriebes verändert, was es noch schwieriger macht, sie unter allen Triebwerksbetriebsbedingungen genau zu synthetisieren. Es ist erwünscht, in der Lage zu sein, solche Steuerparameter genau und zuverlässig zu synthetisieren, um die Triebwerksleistung und -zuverlässigkeit zu verbessern.
  • Die GB-A-2 088 963 beschreibt eine Gasturbinentriebwerksregelung, die einen Funktionsgenerator hat, der auf ein korrigiertes Rotordrehzahlsignal anspricht, um ein Signal PT2/PS2 des Verhältnisses des Fan-Gesamtdruckes zum statischen Druck zu erzeugen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine verbesserte Einrichtung zum Synthetisieren eines Steuerparameters zur Verwendung bei einem Gasturbinentriebwerk.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum genaueren Synthetisieren der Hochdruckverdichtereinlaßtemperatur eines Zweiwellengasturbinentriebwerks.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung mit Hilfe der kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen beschrieben.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung hat die Vorrichtung zum Synthetisieren eines Steuerparameters zur Verwendung in einem Gasturbinentriebwerk einen ersten Funktionsgenerator, der auf einen Triebwerksbetriebsparameter anspricht, zum Erzeugen eines Signals, welches den Wert eines Steuerparameters für eine Basistriebwerksbetriebskonfiguration simuliert, einen zweiten Funktionsgenerator, der auf einen Triebwerksbetriebsparameter anspricht, zum Erzeugen eines Signals, das die Differenz zwischen dem Wert des simulierten Steuerparameters für die Basistriebwerkskonfiguration und dem Wert des Steuerparameters für eine andere Triebwerksbetriebskonfiguration simuliert, eine Einrichtung zum Verarbeiten der simulierten Differenz der Werte, um ein drittes Signal zu erzeugen, welches die Differenz im Wert für die tatsächliche Triebwerksbetriebskonfiguration simuliert, und eine Summiereinrichtung zum Addieren des ersten und dritten Signals, um ein viertes Signal zu erzeugen, welches den Steuerparameter für die tatsächliche Triebwerksbetriebskonfiguration simuliert.
  • Das Synthetisieren eines Steuerparameters beinhaltet häufig einen Funktionsgenerator, der auf einen gemessenen oder auf andere Weise erzeugten Triebwerksbetriebsparameter anspricht, zum Erzeugen eines Signals, das den Wert des gewünschten Steuerparameters auf der Basis einer vorgewählten Triebwerksbetriebskonfiguration simuliert, welche hier als die Basiskonfiguration bezeichnet wird. Unter tatsächlichen Betriebsbedingungen, die eine Triebwerkskonfiguration beinhalten können, welche von der Basiskonfiguration verschieden ist, kann es sein, daß ein solcher Funktionsgenerator kein ausreichend genaues Ausgangssignal liefert. Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung erzeugt ein zweiter Funktionsgenerator auf einen weiteren oder denselben Triebwerksbetriebsparameter hin ein Signal, welches die Differenz zwischen dem Wert des Steuerparameters für die Basistriebwerkskonfiguration und dem Wert des Steuerparameters für eine zweite Triebwerksbetriebskonfiguration, die von der Basiskonfiguration verschieden ist, simuliert. Diese Differenz wird dann eingestellt, um die tatsächliche Triebwerksbetriebskonfiguration in dem Zeitpunkt der Messung auf der Basis einer bekannten Beziehung zwischen der zweiten Triebwerkskonfiguration und der tatsächlichen Triebwerkskonfiguration zu berücksichtigen.
  • Ein Signal wird so geliefert, welches die Differenz zwischen dem simulierten Wert des Steuerparameters für die Basistriebwerkskonfiguration und für die tatsächliche Triebwerkskonfiguration angibt. Wenn diese Differenz zu dem simulierten Wert des Steuerparameters für das in der Basiskonfiguration arbeitende Triebwerk addiert wird, wird ein Signal erzeugt, das den Steuerparameter für die Triebwerksbetriebskonfiguration in dem Meßzeitpunkt angibt. Eine Vielfalt von unterschiedlichen Triebwerkskonfigurationen kann auf diese Weise vorgesehen werden, und der aufgrund der Basiskonfiguration simulierte Steuerparameterwert kann entsprechend korrigiert werden, indem jede der Differenzen, welche für die Triebwerkskonfiguration in dem Zeitpunkt der Messung gelten, zu ihm addiert wird.
  • Insbesondere kann bei einem Zweiwellengasturbinentriebwerk ein Plan für das Verhältnis von Hochdruckrotoreinlaßtemperatur zu Niederdruckrotoreinlaßtemperatur als eine Funktion der Niederdruckrotordrehzahl (korrigiert für die Niederdruckrotoreinlaßtemperatur) für jede besondere Triebwerkskonfiguration entwickelt werden, beispielsweise analytisch und durch Triebwerkstests. Der Plan ist für verschiedene Werte, beispielsweise der Verdichterabblasleistungen, unterschiedlich. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird in einem Steuersystem ein erster Funktionsgenerator benutzt, um ein Signal zu erzeugen, das den Wert des Temperaturverhältnisses für eine vorgewählte Basistriebwerkskonfiguration, in welcher z. B. die Verdichterabblasventile geschlossen sind, um irgendein Abblasen von Verdichterluft zu verhindern, simuliert. Ein zweiter Funktionsgenerator enthält einen Plan für die Differenz zwischen dem Temperaturverhältnis für die Basiskonfiguration und dem Temperaturverhältnis für eine zweite, andere Konfiguration, bei der z. B. die Abblasventile 100 % geöffnet sind, wobei die geplante Differenz mit einem geeigneten Bruchteil multipliziert wird, um die Temperaturverhältnisdifferenz für die tatsächliche Abblasventilposition zu erzielen, die durch das Steuersystem oder eine andere geeignete Einrichtung bestimmt wird. Diese eingestellte Differenz wird dann zu dem simulierten Temperaturverhältnis für die Basiskonfiguration addiert, um ein Signal zu erzeugen, welches das Temperaturverhältnis für die tatsächliche Triebwerkskonfiguration angibt, in welcher das Abblasventil nur teilweise geöffnet ist. Dieses simulierte Temperaturverhältnis kann nun weiter verarbeitet oder benutzt werden, um andere Triebwerksparameter zwecks Steuerung verschiedener Triebwerksfunktionen wie Leitschaufelposition, Brennstoffzufuhr zum Brenner, Fehlererfassung od. dgl. zu erzeugen.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung gegenüber mechanischen Systemen zum Messen von Triebwerksbetriebsparametern, wie z. B. Temperatursonden, sind verbesserte Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Wartungsmöglichkeit sowie reduzierte Kosten und reduziertes Gewicht.
  • Die vorstehenden und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Lichte der folgenden ausführlichen Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen derselben, die in der beigefügten Zeichnung gezeigt sind, deutlicher werden.
  • Die einzige Figur ist ein Schema und Blockschaltbild, das ein Zweiwellengasturbinentriebwerk zeigt, welches mit der Steuerparametersynthetisiervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung versehen ist.
  • Eine vereinfachte Darstellung der vorliegenden Erfindung ist in der Zeichnung gezeigt, in welcher ein Gasturbinentriebwerk schematisch gezeichnet und insgesamt mit der Bezugszahl 10 bezeichnet ist. In diesem besonderen Beispiel ist das Triebwerk 10 ein Zweiwellentriebwerk mit ummanteltem Fan, das einen Niederdruckverdichter 12 gefolgt von einem Hochdruckverdichter 14 hat. Der Niederdruckverdichter 12 wird durch die Niederdruckturbine 18 angetrieben, mit welcher er durch eine Welle 20 verbunden ist. Der Hochdruckverdichter 14 enthält eine Stufe verstellbarer Leitschaufeln 16 und wird durch eine Hochdruckturbine 22 angetrieben, mit welcher er durch eine Welle 24 verbunden ist. Eine Brennkammer oder ein Brenner 26, dem Brennstoff zugeführt wird, liefert Energie zum Antreiben der Turbinen 18, 22. Das Triebwerk hat außerdem eines oder mehrere Abblasventile 28 innerhalb des Verdichtersystems.
  • Als ein Beispiel der vorliegenden Erfindung werde die Positionierung der verstellbaren Leitschaufeln 16 während des Triebwerksbetriebes betrachtet. Die Leitschaufelwinkelposition ist hier mit dem Bezugszeichen R bezeichnet. Ein Plan für die Position der verstellbaren Leitschaufeln als eine Funktion der Hochdruckverdichterdrehzahl N&sub2; korrigiert für die Hochdruckverdichtereinlaßtemperatur T2,5 wird empirisch und/oder analytisch durch in der Technik gut bekannte Maßnahmen entwickelt. Zum richtigen Positionieren der Leitschaufeln während des Triebwerksbetriebes ist es notwendig, den Wert von T2,5 in dem interessierenden Zeitpunkt zu kennen. T2,5 ist deshalb ein Steuerparameter für die Leitschaufelposition R. Da eine solche Temperatur genau und zuverlässig mit Schwierigkeit meßbar ist, wird sie gemäß der vorliegenden Erfindung synthetisiert.
  • Gemäß der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird, wird die Niederdruckrotordrehzahl N&sub1; gemessen, ebenso wie die Einlaßtemperatur T&sub2; an dem Niederdruckverdichter gemessen wird, und Signale, welche den Wert davon angeben, werden in einen Rechner 30 eingegeben, welcher die korrigierte Niederdruckrotordrehzahl
  • durch in der Technik gut bekannte Maßnahmen berechnet. N&sub1;C&sub1; ist ein Triebwerksbetriebsparameter. Das korrigierte Niederdruckrotordrehzahlsignal wird einem Funktionsgenerator 32 zugeführt, der einen Plan für T2,5/T&sub2; enthält, welcher auf Testdaten und/oder analytischen Daten für das Triebwerk in einer vorgewählten Basiskonfiguration (Index B) basiert, in der z. B. das Abblasventil 28 vollständig geschlossen ist und das Triebwerk im stationären Zustand arbeitet. Dieses Verhältnis wird hier mit
  • bezeichnet.
  • Wenn das Abblasventil in der offenen oder teilweise geöffneten Position wäre, würde sich ein anderer Plan ergeben. Deshalb ist das Temperaturverhältnis, das in irgendeinem besonderen Zeitpunkt durch den Funktionsgenerator 32 erzeugt wird, nur genau, wenn das Triebwerk zu der Zeit im stationären Zustand und in der Basiskonfiguration ist.
  • Gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung wird ein zweiter Funktionsgenerator 34 benutzt, um das Temperaturverhältnis zu korrigieren, welches durch den Funktionsgenerator 32 erzeugt wird, falls die Triebwerkskonfiguration zu der Zeit des Steuerungsbetriebes nicht in der Basiskonfiguration ist. Der Funktionsgenerator 34 empfängt außerdem ein Signal, das den Wert der korrigierten Niederdruckrotordrehzahl N&sub1;C&sub1; angibt. Der Funktionsgenerator 34 enthält einen Plan, welcher auf dem stationären Betrieb basiert, der Differenz in dem Wert zwischen dem Temperaturverhältnis der Basiskonfiguration und dem Temperaturverhältnis irgendeiner anderen vorgewählten Triebwerkskonfiguration, die von der Basiskonfiguration verschieden ist, z. B. bei vollständig offenem Abblasventil 28. Die Differenz in den Temperaturverhältnissen zwischen der Basiskonfiguration und der zweiten Konfiguration (Index sc) wird hier folgendermaßen bezeichnet:
  • Danach wird die tatsächliche Abblasventilposition (d. h. die tatsächliche Triebwerkskonfiguration) bestimmt, und ein Signal ("BP" in der Zeichnung), das diese angibt, wird in einen Rechner 36 zusammen mit dem Ausgangssignal aus dem Funktionsgenerator 34 eingegeben, wodurch die Temperaturverhältnisdifferenz auf geeignete Weise bearbeitet wird, um sie auf die tatsächliche Triebwerkskonfiguration einzustellen. Somit simuliert das Ausgangssignal aus dem Rechner 36 den Wert der Temperaturverhältnisdifferenz
  • für die tatsächliche Triebwerkskonfiguration zu der Zeit, zu der die Berechnungen gemacht werden, unter stationären (Index ss) Bedingungen. In dieser exemplarischen Ausführungsform ist die Temperaturverhältnisdifferenz bei irgendeiner korrigierten Drehzahl N&sub1;C&sub1; eine geradlinige Funktion der Abblasventilposition. Wenn die zweite Triebwerkskonfiguration, die in dem Funktionsgenerator 34 benutzt wird, für ein 100 % offenes Abblasventil ist, und wenn in der Basiskonfiguration das Abblasventil vollständig geschlossen ist, braucht die Temperaturverhältnisdifferenz, die durch den Funktionsgenerator 34 erzeugt wird, nur mit dem Prozentsatz multipliziert zu werden, mit welchem das Ventil 28 geöffnet ist, um das gewünschte Ergebnis zu erzeugen. In diesem Fall ist der Rechner 36 ein Multiplizierer, wie dargestellt.
  • Das Temperaturverhältnis, das durch den Funktionsgenerator 32 erzeugt wird, und die Temperaturverhältnisdifferenz, die durch den Rechner 36 erzeugt wird, werden dann in einem Addierer 38 summiert, dessen Ausgangssignal
  • ist, was ein genau synthetisierter Wert des Steuerparameters auf der Basis eines stationären Triebwerksbetriebes ist.
  • Dieses synthetisierte Verhältnis kann nun weiter bearbeitet und zum Steuern von verschiedenen Triebwerksfunktionen benutzt werden, welche bekannte funktionale Beziehungen zu diesem Steuerparameter oder zu einem Steuerparameter, der daraus gewonnen oder entwickelt wird, haben. In dieser Ausführungsform werden das Temperaturverhältnis und die gemessene Temperatur T&sub2; in einem Multiplizierer 40 miteinander multipliziert, um den synthetisierten Steuerparameter (T2,5)ss zu ergeben. Das stationäre Hochdruckverdichtereinlaßtemperatursignal wird dann von dem Multiplizierer 40 an einen Vorhalt-/Verzögerungskompensator 42 angelegt, dessen Ausgangssignal die für transienten Betrieb des Triebwerks eingestellte Hochdruckverdichtereinlaßtemperatur ist. Wenn das Triebwerk im stationären Zustand arbeitet, wird es selbstverständlich keine Änderung zwischen dem Eingangssignal des Vorhalt-/Verzögerungskompensators und seinem Ausgangssignal geben. Die Ausgangstemperatur aus dem Vorhalt/Verzögerungskompensator und die Hochdruckrotordrehzahl N&sub2; werden in einen Rechner 44 eingegeben, dessen Ausgangssignal eine simulierte, korrigierte Hochdruckrotordrehzahl
  • ist. Das korrigierte Hochdruckrotordrehzahlsignal wird an einen Funktionsgenerator 46 angelegt, der einen Plan der Leitschaufelposition R als eine Funktion der korrigierten Hochdruckrotordrehzahl enthält. Das Ausgangssignal des Funktionsgenerators 46 wird an einen Stellantrieb 48 angelegt, der die Leitschaufeln 16 in ihre richtige Winkelposition bewegt.
  • Irgendeine Anzahl von unterschiedlichen Triebwerkskonfigurationen, welche den Steuerparameterplan für die Basistriebwerkskonfiguration beeinflussen, können durch die Erfindung berücksichtigt werden. Zum Beispiel, eine Vorrichtung (nicht dargestellt) zum aktiven Steuern des Spalts zwischen der äußeren Luftabdichtung eines Gasturbinentriebwerks und der Spitze des Turbinenrotors sorgt für eine variable Triebwerkskonfiguration, die den Plan von T2,5/T&sub2; für die Basiskonfiguration ändert. Ein Beispiel einer solchen Vorrichtung ist in dem ebenfalls in dem Besitz der Anmelderin befindlichen US-Patent 4 069 662 von Ira H. Redinger, Jr. et al gezeigt, wobei der Spalt zwischen einer Luftabdichtung und einem Turbinenrotor durch Ein- und Ausschalten oder Beeinflussen der Kühlluftzufuhr, die in die Nähe der die Luftabdichtung tragenden Konstruktion geleitet wird, um so deren thermisches Wachstum zu steuern, wahlweise gesteuert wird. Die Kühlung bewirkt Schrumpfung, wodurch der Spalt kleingehalten und der Brennstoffverbrauch wirksam reduziert wird. Die Menge an Kühlluft, die für diesen Zweck benutzt wird, hängt z. B. von der Position eines Ventils ab. Mit Ausnahme der Ventilposition, die für die Basistriebwerkskonfiguration angenommen wird (z. B. vollständig geschlossen), erzeugt jede Ventilposition einen anderen Plan von Temperaturverhältnissen als eine Funktion der korrigierten Niederdruckrotordrehzahl. Ein Funktionsgenerator 50, der gestrichelt gezeigt ist, enthält einen Plan, welcher auf der korrigierten Niederdruckrotordrehzahl N&sub1;C&sub1; und stationärem Betrieb basiert, der Differenz im Wert zwischen dem Temperaturverhältnis der Basiskonfiguration und dem Temperaturverhältnis für eine andere Konfiguration, in der z. B. das Spaltsteuerventil vollständig offen ist (maximale Luftströmung). Das Ausgangssignal des Funktionsgenerators 50 wird, wie in der Zeichnung dargestellt, an einen Multiplizierer 52 zusammen mit einem Signal angelegt, welches den Prozentsatz angibt, den das Spaltsteuerventil tatsächlich offen ist. Das Ausgangssignal des Multiplizierers 52 simuliert den Wert der Temperaturverhältnisdifferenz
  • für die tatsächliche Triebwerkskonfiguration zu der Zeit, zu der die Berechnungen gemacht werden. Diese Temperaturverhältnisdifferenz wird zusammen mit dem Ausgangssignal aus dem Multiplizierer 36 und dem Funktionsgenerator 32 zu dem Addierer 38 gesendet. Das Ausgangssignal des Addierers 38 wird nun das stationäre Temperaturverhältnis einer Triebwerkskonfiguration sein, das auf der tatsächlichen Abblasventilposition sowie auf der tatsächlichen Position des Spaltsteuerventils basiert.
  • In der vorgenannten Ausführungsform spricht jeder der Funktionsgeneratoren 32, 34, 50 auf denselben Triebwerksbetriebsparameter N&sub1;C&sub1; an. Das ist nicht erforderlich. Zum Beispiel könnten die Funktionsgeneratoren 32 und 34 auf N&sub1;C&sub1; ansprechen, wogegen der Funktionsgenerator 50 auf N&sub2; korrigiert für die Niederdruckrotoreinlaßtemperatur T&sub2; anspricht.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Synthetisieren eines Steuerparameters zur Verwendung in einem Gasturbinentriebwerk, mit:
einer ersten Funktionsgeneratoreinrichtung (32), die auf einen Triebwerksbetriebsparameter (N&sub1;C&sub1;) anspricht, zum Erzeugen eines ersten Signals, welches den Wert
eines Steuerparameters für das Triebwerk simuliert, das in einer vorgewählten Basiskonfiguration (B) arbeitet; gekennzeichnet durch
eine zweite Funktionsgeneratoreinrichtung (34), die auf einen Triebwerksbetriebsparameter (N&sub1;C&sub1;) anspricht, zum Erzeugen eines zweiten Signals, das die Differenz
zwischen dem Wert
des Steuerparameters für die Basistriebwerkskonfiguration und dem Wert des Steuerparameters für eine zweite vorgewählte Triebwerksbetriebskonfiguration (SC), die von der Basiskonfiguration (B) verschieden ist, simuliert;
eine Einrichtung (36) zum Verarbeiten des zweiten Signals
als eine Funktion der tatsächlichen Triebwerksbetriebskonfiguration (PB), um ein drittes Signal
zu erzeugen, das die Differenz in den Werten für die tatsächliche Triebwerksbetriebskonfiguration (PB) simuliert; und
eine Einrichtung (38) zum Summieren des ersten und dritten Signals, um eine viertes Signal
zu erzeugen, das den Steuerparameter für die tatsächliche Triebwerksbetriebskonfiguration (PB) simuliert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste, zweite, dritte und vierte Signal einen stationären Triebwerksbetrieb angeben und wobei die Vorrichtung eine Einrichtung (42) aufweist zum Verarbeiten des vierten Signals
um einen Steuerparameter zu erzeugen, der für transienten Triebwerksbetrieb korrigiert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste und zweite Funktionsgeneratoreinrichtung (32, 34) auf denselben Triebwerksbetriebsparameter (N&sub1;C&sub1;) ansprechen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gasturbinentriebwerk ein Zweiwellengasturbinentriebwerk ist, das einen Niederdruckverdichter (12) und einen Hochdruckverdichter (14) aufweist, mit einem Steuersystem zum Synthetisieren der Einlaßtemperatur (T2,5) des Hochdruckverdichters, mit:
einer Einrichtung zum Bestimmen der Drehzahl des Niederdruckverdichters und zum Erzeugen eines Signals (N&sub1;), das diese angibt;
einer Einrichtung zum Bestimmen der Einlaßtemperatur des Niederdruckverdichters und zum Erzeugen eines Signals (T&sub2;), das diese angibt;
einer Einrichtung (30), die auf das Drehzahlsignal (N&sub1;) und die Einlaßtemperatur (T&sub2;) anspricht, um ein Signal zu erzeugen, das die Niederdruckverdichterdrehzahl (N&sub1;C&sub1;) angibt, welche für die Niederdruckverdichtereinlaßtemperatur korrigiert ist;
wobei der erste Funktionsgenerator (32) auf das korrigierte Niederdruckverdichterdrehzahlsignal (N&sub1;C&sub1;) anspricht, um das erste Signal
zu erzeugen, welches das Verhältnis von Hochdruckverdichtereinlaßtemperatur (T2,5) zu Niederdruckverdichtereinlaßtemperatur (T&sub2;) für das Triebwerk simuliert, das im stationären Zustand in einer vorgewählten Basiskonfiguration (B) arbeitet;
wobei die zweite Funktionsgeneratoreinrichtung (34) auf das korrigierte Niederdruckverdichterdrehzahlsignal (N&sub1;C&sub1;) anspricht, um ein zweites Signal
zu erzeugen, das die Differenz zwischen dem Temperaturverhältnis
für die Basiskonfiguration und dem Temperaturverhältnis für das im stationären Zustand in einer vorgewählten zweiten Konfiguration (SC) arbeitende Triebwerk, die von der Basiskonfiguration (B) verschieden ist, simuliert;
wobei die Einrichtung (36) das zweite Signal
verarbeitet, um als Funktion der tatsächlichen Konfiguration (PB) ein drittes Signal
zu erzeugen, das die Differenz zwischen dem Basiskonfigurationstemperaturverhältnis
und dem zweiten Konfigurationstemperaturverhältnis für das im stationären Zustand arbeitende Triebwerk in dessen tatsächlicher Triebwerkskonfiguration (PB) simuliert;
wobei die Einrichtung (38) das erste
und das dritte Signal
summiert, um ein viertes Signal zu erzeugen, welches das Temperaturverhältnis
für das Triebwerk simuliert, das im stationären Zustand in der tatsächlichen Triebwerkskonfiguration (PB) arbeitet; und
eine Einrichtung (40) zum Multiplizieren des Temperaturverhältnisses, welches durch das vierte Signal
dargestellt wird, mit der Niederdruckverdichtereinlaßtemperatur (T&sub2;), um ein fünftes Signal zu erzeugen, welches die tatsächliche Einlaßtemperatur (T2,5)SS des Hochdruckverdichters unter stationären Bedingungen simuliert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, mit einer dritten Funktionsgeneratoreinrichtung (42), die auf das fünfte Signal (T2,5)SS anspricht, zum Erzeugen eines sechsten Signals (T2,5), welches die simulierte Hochdruckverdichtereinlaßtemperatur angibt, die für transienten Triebwerksbetrieb korrigiert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Triebwerk eine Stufe verstellbarer Leitschaufeln (16) in dem Hochdruckverdichter aufweist und wobei die Vorrichtung weiter umfaßt: eine Einrichtung zum Bestimmen der Drehzahl (N&sub2;) des Hochdruckverdichters (14) und zum Erzeugen eines diese angebenden Signals;
eine Einrichtung (44), die auf das Hochdruckverdichterdrehzahlsignal (N&sub2;) und die simulierte Hochdruckverdichtereinlaßtemperatur (T2,5), welche für transienten Triebwerksbetrieb korrigiert ist, anspricht, zum Erzeugen eines Signals (N&sub2;C2,5), das die für die Hochdruckverdichtereinlaßtemperatur korrigierte Hochdruckverdichterdrehzahl simuliert; und eine vierte Funktionsgeneratoreinrichtung (46), die auf das simulierte, korrigierte Hochdruckverdichterdrehzahlsignal (N&sub2;C2,5) anspricht, zum Erzeugen eines Positionssignals (e), das die Sollposition der Leitschaufeln (16) angibt; und
eine Betätigungseinrichtung (48), die mit den Leitschaufeln (16) verbunden ist und auf das Positionssignal (R) anspricht, um die Leitschaufeln in die Sollposition zu bewegen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Triebwerk (10) eine positionsvariable Abblasventileinrichtung (28) zum Abblasen von Luft aus einem der Verdichter aufweist und wobei die Basistriebwerkskonfiguration eine Konfiguration ist, in der die Ventileinrichtung in einer ersten Position ist, die ein erstes Ausmaß an Abblasen gestattet, und wobei die zweite Triebwerkskonfiguration eine Konfiguration ist, in der die Ventileinrichtung in einer zweiten Position ist, die von der ersten Position verschieden ist und ein zweites Ausmaß an Abblasen gestattet.
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