DE69924201T2 - Aperiodisches modulares System zur Übertragungswiederholung mit mehreren digitalen Kanälen - Google Patents

Aperiodisches modulares System zur Übertragungswiederholung mit mehreren digitalen Kanälen Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein aperiodisches modulares System zur Digital-Mehrkanal-Umsetzung.
  • Systeme des Stands der Technik sind aus EP-A-0 255 972 bekannt; diese Schrift beschreibt ein Verfahren zum Koppeln einer Vielzahl von Sendern, die mit verschiedenen Trägerfrequenzen arbeiten, mit einer Antenne.
  • Mit dem bevorstehenden Durchbruch des Digitalfernsehens über das terrestrische Funknetz ist es erforderlich, umfangreiche Forschungen über die Technik der Sende- oder Umsetzstationen und über die Architektur der Einrichtungen zur Ausstrahlung durch Sendung oder Umsetzung anzustellen, die es gestatten können, die sowohl gegenwärtigen wie zukünftigen Anforderungen hinsichtlich Abdeckungsbereich und Übertragungsqualität zu erfüllen.
  • Die von diesen Entwicklungen betroffenen Stationen sind einerseits diejenigen des analogen TV-Hauptübertragungsnetzes hoher Leistung von 250 W bis 25 kW und andererseits diejenigen des ergänzenden Netzes niedriger Leistung zwischen 0,05 W und 25 W.
  • Die Stationen des Hauptnetzes bedienen in Frankreich etwa 80 % der Bevölkerung, während diejenigen des ergänzenden Netzes den verbleibenden Prozentsatz erfassen, von denen 80 % die Sendeleistungsklassen zwischen 1 W bis 25 W betreffen.
  • Abgesehen von den oben genannten Leistungsanforderungen sind die gegenwärtig dem ergänzenden Analognetz zugeordneten Sende- oder Umsetzfrequenzpläne so beschaffen, dass es erforderlich ist, alle betreffenden Stationen zu benutzen, um eine identische Erfassungszone bei digitaler Sendung oder Umsetzung zu gewährleisten.
  • Was gegenwärtig die Durchführung einer digitalen Sendung oder Umsetzung in den Sende/Umsetz-Stationen hoher Leistung des Hauptnetzes anlangt, so besteht die gegenwärtig verwendete, im Test befindliche technische Lösung, wie in den 1a und 1b zur Veranschaulichung dargestellt ist, in einer Kopplung eines DVB-T-Digital-Kanals als benachbarter unterer und/oder oberer Kanal mit einem bestehenden L-SECAM-Analog-Kanal. Wie in den 1a und 1b entsprechend dargestellt, nimmt bei einem Analogkanal von einer Trägerwelle mit gegebener zentraler Frequenz Fo und einer Bandbreite gleich 8 MHz, der den Analogkanal N bildet, der obere digitale Kanal N+1 eine zentrale Frequenz Fo + 8 MHz und ein Frequenzband von der Bandbreite ≤ 8 MHz, typischerweise gleich 7,6 MHz ein, während der untere Digitalkanal N-1 eine zentrale Frequenz Fo-8 MHz und ein Frequenzband von derselben Bandbreite ≤ 8 MHz, typischerweise gleich 7,6 MHz einnimmt. In 1b bezeichnet PS den Tonträger und PI den Bildträger des Analogkanals. Unter diesen Bedingungen ist es infolgedessen insbesondere aufgrund des niedrigeren Leistungspegels von etwa –10 dB der von dem unteren Digitalkanal und dem oberen Digitalkanal beförderten Signale gegenüber dem Leistungspegel der von dem zentralen Analogkanal beförderten Signalen möglich, eine Zuteilung dieser Frequenzen zentraler Analogkanal, benachbarter oberer und benachbarter unterer Digitalkanal vorzunehmen, indem der Zuteilungsplan der genannten Frequenzen in der besten Weise optimiert wird, und zwar eben aufgrund des benachbarten Charakters dieser Kanäle.
  • Dagegen muss die Kopplung zwischen zentralem Analogkanal und benachbarten Digitalkanälen außerhalb der zugeteilten Frequenzbänder extrem selektiv sein, um jede Gefahr der Überdekkung der genannten Frequenzbänder und infolgedessen jede Gefahr von Interferenz oder Störung zwischen benachbarten Kanälen zu vermeiden. Wie in 1a dargestellt ist, sind aus diesem Grund die verwendeten Kopplungsvorrichtungen, die mit COUP bezeichnet sind, um die vorgenannte Kopplung zu gewährleisten, notwendigerweise sehr selektiv. Man verwendet zu diesem Zweck analoge Koppler oder Multiplexer mit Hohlraumfiltern, und zwar eben aufgrund der sowohl von dem zentralen Analogkanal als auch von den benachbarten Digitalkanälen eingesetzten Leistungspegel. Diese analogen Koppler oder Multiplexer werden aufgrund ihrer Hohlraumfilter aufweisenden Struktur wegen ihrer Selektivität in Frequenz und damit in Periode auf der Trägerwelle des Analogkanals periodisch genannt.
  • Die reine und einfache Umwandlung der genannten Architektur für die Entwicklung von Digital-Mehrkanal-Umsetzsystemen auf Stationen des ergänzenden Netzes kann aufgrund der realen Schwierigkeit des Einsatzes der Analogmultiplexer mit Hohlraumfiltern, die sehr genaue Einstellungen erfordern, die nur der Betreiber/Eigentümer und/oder der Verwalter des Übertragungsnetzes auszuführen in der Lage ist, nicht brauchbar realisiert werden.
  • Abgesehen von der oben unter Bezugnahme auf die 1a genannten realen Schwierigkeit liegt es auf der Hand, dass die Einführung einer Anzahl von Digitalkanälen und infolgedessen von Kopplern oder Multiplexern mit Hohlraumfiltern von mehr als zwei in die den Analogkanal mit der Sende- oder Neuausstrahlungsantenne verbindenden Leitung die Einstellung der Einheit noch schwieriger macht, und zwar aufgrund der wechselseitigen Interaktion dieser Koppler von nicht null und schließlich der unvermeidbaren Beeinträchtigung des von dem Analogkanal beförderten Signals, die sich daraus ergibt.
  • Schließlich, Bezug nehmend auf 1c, werden die Umsetzstationen der ergänzenden Analognetze, wobei diese die Aufgabe haben, die erforderlichen Erfassungserweiterungen zu gewährleisten, um die Zonen, die eine geringe Bevölkerungsdichte haben oder durch das Bodenrelief maskiert sind, in geeigneter Weise zu versorgen, meistens von Hauptstationen aus versorgt oder bilden manchmal Umsetzstationen, die ihrerseits in Kaskade geschaltet sind.
  • Gegenwärtig sind die Übertragungseinrichtungen der Umsetzstationen des ergänzenden analogen Netzes, wie in 1c dargestellt, vom Einkanal-Typ und bedienen meistens ein Triplett von TV-Programmen, und zwar ein Programm pro Analogkanal. Diese Einrichtungen arbeiten auf dem Prinzip Empfang ausgehend von einer gemeinsamen Antenne ACR zum Empfang der von der Hauptstation aus gesendeten Programme, Umwandlung der Trägerwellen durch Frequenzwechsel in Abhängigkeit von einem Umsetzfrequenzplan und Umsetzung gemäß diesem Frequenzplan von einer gemeinsamen Umsetzantenne aus, die mit ACRE bezeichnet ist.
  • Ebenso wie in dem Fall der Sende- oder Umsetzstationen der Hauptnetze ausgehend von einem benachbarten oberen oder unteren Digitalkanal, wie im Vorhergehenden beschrieben wurde, erfordert die Kopplung der analogen Kanäle der Umsetzstationen der ergänzenden Netze aufgrund des analogen Charakters dieser Netze die Verwendung von Leitungs- und/oder Filter-Kopplern oder -Multiplexern und damit von periodischen Kopplern. Diese Technik wird auf diese Weise allgemein verwendet, seit im Laufe der Jahre neue TV-Analogkanäle erschienen sind, bei denen es erforderlich war, diese periodischen selektiven Koppler zu verwenden, um eine geeignete Kopplung unter Fehlen von gegenseitiger Beeinträchtigung der von den Analogkanälen beförderten Signale zu gewährleisten.
  • Dieser Typ von periodischem Koppler besitzt natürlich dieselben Nachteile wie die periodischen Koppler, die in den Sende- oder Umsetzstationen der Hauptnetze ausgehend von einem benachbarten oberen und unteren Digitalkanal verwendet werden.
  • Dasselbe gilt für ihre Vervielfältigung.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung eines aperiodischen modularen Systems zur Digital-Mehrkanal-Umsetzung, bei dem die Vervielfältigung der periodischen Koppler entfällt.
  • Ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ferner die Verwendung eines aperiodischen modularen Systems zur digitalen Mehrkanalumsetzung, die es gestattet, die Infrastrukturen der Umsetzstationen der ergänzenden Netze zu verwenden und insbesondere deren Erfassungsdiagramme und -zonen im Wesentlichen beizubehalten.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ferner die Verwendung eines aperiodischen modularen Systems zur Digital-Mehrkanal-Umsetzung, das nur eine minimale Störung der Erfassungszonen der Strahlungsdiagramme der Analog- Umsetz-Stationen der bestehenden ergänzenden Netze einführt, denen jedes aperiodische System zugeordnet ist.
  • Ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist schließlich die Verwendung eines aperiodischen modularen Systems zur Digital-Mehrkanal-Umsetzung, das aufgrund seines Modularitätscharakters eine sich ändernde punktelle selektive Bedeckung eines Frequenzbandes gestattet, das einer Einheit von analogen und/oder digitalen Kanälen gemäß einem bestimmten Frequenzband zugeteilt ist.
  • Das aperiodische modulare System zur digitalen Mehrkanalumsetzung, das Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, ist in einer Analog-Einkanal-Umsetzstation installiert, umfassend eine Empfangsantenne, die mit einem Demultiplexer verbunden ist, einen ersten, einen zweiten und einen dritten analogen Umsetzer, einen Multiplexer, der mit einer Neuausstrahlungsantenne bzw. Umsetzantenne verbunden ist, wobei der erste, der zweite und der dritte analoge Umsetzer zwischen dem Demultiplexer und dem Multiplexer parallel geschaltet sind.
  • Es ist dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: eine Mehrwege-Breitband-Verteilerschaltung, die zwischen die Empfangsantenne und den Demultiplexer eingesetzt ist, wobei einer der Ausgangswege dieses Mehrwege-Verteilers mit dem Eingang des Multiplexers verbunden ist, mindestens einen Digital-Kanal-Behandlungsweg, wobei der Eingang jedes dieser Behandlungswege mit einem Ausgangsweg dieses Mehrwege-Verteilers verbunden ist, eine Breitband-Mehrwege-Summierschaltung, wobei mindestens einer der Eingangswege dieser Mehrwege-Summierschaltung mit dem Ausgang eines der Digital-Kanal-Behandungswege verbunden ist. Ferner ist eine Breitband-Leistungsverstärkungsschaltung vorgesehen, wobei der Eingang dieser Leistungsverstärkungsschaltung mit dem Ausgang der Breitband-Mehrwege-Summierschaltung verbunden ist, und ein Richtkoppler mit einem Kopplungseingang und einem Ausgang ist zwischen dem Ausgang des Leitungsmultiplexers und der Umsetzantenne eingesetzt, wobei der Kopplungseingang dieses Richtkopplers mit dem Ausgang der Leistungsverstärkungsschaltung verbunden ist.
  • Das erfindungsgemäße aperiodische modulare Digital-Mehrkanal-Umsetzsystem kann im Bereich der Digitalfernsehübertragung eingesetzt und verwendet werden, um eine sehr flexible Konfigurierung und Entwicklung der bestehenden analogen Netze durch modulare Entfaltung zu gestatten.
  • Zu seinem besseren Verständnis dienen die folgende Beschreibung und die Zeichnung, in der, abgesehen von den 1a, 1b und 1c, die den Stand der Technik betreffen, 2 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen aperiodischen modularen Systems zur Digital-Mehrkanal-Umsetzung darstellt.
  • Es folgt nun eine ausführlichere Beschreibung des erfindungsgemäßen aperiodischen modularen Systems zur digitalen Mehrkanalumsetzung SAM in Verbindung mit der 2 und mit der 1c, die eine Analog-Einkanal-Umsetzstation betrifft.
  • Allgemein wird angegeben, dass das erfindungsgemäße aperiodische modulare System zur Digital-Mehrkanal-Umsetzung dazu bestimmt ist, in einer bestehenden Analog-Einkanal-Umsetzstation installiert zu werden, wie sie beispielsweise in 1c dargestellt ist. Es sei daran erinnert, dass diese Umsetzstationen auf herkömmliche Weise in dem ergänzenden Netz installiert sind, um die Umsetzung von Programmen zu gestatten und sie ausgehend von einer Empfangsantenne ACR und einer Neuausstrahlungsantenne ACRE zu verbreiten. In 1c sind die genannten Antennen nicht begrenzend in Form von Antennen vom Typ YAGI dargestellt. Die Empfangsantenne ACR ist mit einem Leitungsdemultiplexer verbunden, während die Neuausstrahlungsantenne ACRE mit einem Leitungsmultiplexer vom selben Typ verbunden ist. Ein erster, ein zweiter und ein dritter Analogumsetzer sind zwischen den Leitungsdemultiplexer und den Leitungsmultiplexer vom periodischen Typ geschaltet.
  • Wie in 2 dargestellt, umfasst das erfindungsgemäße System eine Breitband-Mehrwege-Verteilungsschaltung 1, die zwischen die Empfangsantenne ACR und den Leitungsdemultiplexer der Analog-Einkanal-Umsetzstation eingesetzt ist. Einer der Ausgangswege des Mehrwegeverteilers ist mit dem Eingang des genannten Leitungsmultiplexers verbunden.
  • Außerdem besitzt das System, wie in 2 dargestellt, mindestens einen Digital-Kanal-Behandlungsweg 21 , 2i bis 2N , wobei der Eingang jedes der genannten Behandlungswege mit einem Ausgangsweg des Mehrwegeverteilers verbunden ist.
  • In 2 ist eine bestimmte Anzahl von Wegen nicht begrenzend dargestellt. Man versteht insbesondere, dass die Anzahl von Digital-Kanal-Behandlungswegen auf 1, 2 oder mehr begrenzt sein kann, und zwar in Abhängigkeit von den Betriebsanforderungen des Übertragungsnetzes und von der Entwicklung hinsichtlich Bevölkerungsdichte und/oder der Anzahl der zu übertragenden Programme.
  • Außerdem ist eine Breitband-Mehrwege-Summierschaltung 3 vorgesehen, wobei mindestens einer der Eingangswege dieser Mehrwege-Summierschaltung mit dem Ausgang eines der Digital-Kanal-Behandlungswege verbunden ist.
  • Die Mehrwege-Summierschaltung 3 ist durch eine Breitband-Leistungsverstärkungsschaltung 4 ergänzt, deren Eingang mit dem Ausgang der Breitband-Mehrwege-Summierschaltung 3 verbunden ist.
  • Schließlich ist ein Richtkoppler mit einem Übertragungseingang, einem Kopplungseingang und einem Ausgang zwischen den Ausgang des Leitungsmultiplexers der Analog-Einkanal-Umsetzstation und der Neuausstrahlungsantenne ACRE eingesetzt. Wie in der vorgenannten 2 dargestellt ist, ist der Kopplungseingang des Richtkopplers mit dem Ausgang der Leistungsverstärkungsschaltung 4 verbunden, während der Übertragungseingang des Richtkopplers 5 die Verbindung zwischen dem Ausgang der Analog-Einkanal-Umsetzstation, d.h. dem Ausgang des Leistungsmultiplexers, und der gemeinsamen Neuausstrahlungsantenne ACRE gewährleistet.
  • Angesichts des Aufbaus des erfindungsgemäßen aperiodischen modularen Systems zur Digital-Mehrkanal-Umsetzung sei angegeben, dass dieses die Neuübertragung von mehreren digitalen Programmen, und zwar ein Programm pro Digital-Kanal-Behandlungsweg, über einen gemeinsamen Leistungsverstärkungsweg gestattet, der von der Leistungsverstärkungsschaltung 4 gebildet wird.
  • Gemäß einem anderen Merkmal des erfindungsgemäßen Systems SAM sei angegeben, dass die Mehrwege-Verteilungsschaltung 1 und die aus der Mehrwege-Summierschaltung 3, der Leistungsverstärkungsschaltung 4 und dem Richtkoppler 5 bestehende Kette Breitbandkomponenten sind, die bei Fehlen einer hinsichtlich Frequenz selektiven Schaltung und aus diesem Grund einen aperiodischen Charakter besitzen. Infolgedessen besitzt die Architektur des erfindungsgemäßen Systems also einen besonders bemerkenswerten aperiodischen Charakter, so dass infolgedessen keine Einstellung einer hinsichtlich Frequenz selektiven Schaltung auf der Station selbst durchgeführt werden muss.
  • Vielmehr wird die Selektion in Frequenzen gemäß einem besonderen bemerkenswerten Aspekt des erfindungsgemäßen Systems SAM ausschließlich durch die Wahl der zentralen Frequenz jedes Digital-Kanal-Behandlungswegs 21 bis 2N und damit auf Initiative des nutzenden Rundfunkbedieners ausgeführt, und zwar in Abhängigkeit von einem einzigen bestimmten Frequenzplan. Derartige Einstellungen der zentralen Frequenz können natürlich einfach im Werk ausgeführt werden, wobei jeder Kanal-Behandlungsweg 2i nach geeigneter Einstellung nun in der betreffenden Station zwischen die Verteilungsschaltung 1 und die Summierschaltung 3 eingesetzt werden kann.
  • Der aperiodische und modulare Charakter des erfindungsgemäßen Systems SAM verschafft auf diese Weise eine sehr hohe Flexibilität im Einsatz und bei der Verwendung und schließlich bei der aufeinanderfolgenden Entfaltung in der Zeit in Abhängigkeit von den Erfassungsanforderungen der betreffenden Station.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform sei angegeben, dass das erfindungsgemäße System SAM so ausgebildet sein kann, dass der Eingang der Mehrwege-Verteilungsschaltung 1 mit der Empfangsantenne ACR über einen rauscharmen Funkfrequenzverstärker 6 und eine Bypass-Schaltung verbunden ist, die zu diesem Verstärket 6 parallel geschaltet ist und einen Unterbrecher 6a aufweist, der die Inbetriebsetzung bzw. die Kurzschließung des genannten rauscharmen Funkfrequenzverstärkers gestattet.
  • Praktisch sei angegeben, dass der rauscharme Verstärker 6 aus einem Verstärker mit einem Gewinn 20 dB und einem typischen Rauschfaktor von 2 dB bestehen kann, um es zu gestatten, die Eingangssignale mit dem Leistungspegel zwischen –67 dBm und –37 dBm zu verstärken, um nicht nur die von der Signalverteilungsschaltung 1 erzeugten Verluste auszugleichen, sondern auch das Signal-Rausch-Verhältnis der über diese Schaltung zu den analogen und digitalen Wegen übertragenen Signale zu verbessern.
  • Bei einem Rauschfaktor f2 eines der analogen Wege und bei einem Rauschfaktor f1 der aus dem rauscharmen Verstärker 6 und der Verteilungsschaltung 1 bestehenden Einheit, wobei diese Einheit außerdem einen Gewinn g1 besitzt, erfüllt der resultierende Rauschfaktor die Gleichung:
  • Figure 00090001
  • Unter diesen Bedingungen, konnten Versuche zeigen, dass der äquivalente Rauschfaktor der auf diese Weise durch den rauscharmen Verstärker und die Verteilungsschaltung gebildeten Kaskade um 4,5 dB verbessert wird, während das Signal-Rausch-Verhältnis um etwa 10 dB verbessert wird.
  • Was die Bypassschaltung 6a betrifft, so sei angegeben, dass diese im Fall des Ausfalls des rauscharmen Verstärkers 6 die Betriebskontinuität mit geringerer Beeinträchtigung gewährleistet. Im normalen Betrieb ist nämlich der Empfangspegel der Signale nominell in einem Bereich zentriert, dessen Dynamik einen Funkfrequenzpegelabfall aushalten kann, der zu dem Gewinnverlust des rauscharmen Verstärkers 6 äquivalent ist.
  • Jeder der Digital-Kanal-Behandlungswege 21 gewährleistet die Kanal-Funkfrequenzfilterung mit der zentralen Frequenz des Trägers F0, die Umsetzung und die Filterung in Zwischenfrequenz sowie die Umsetzung und die Filterung zu einem anderen Kanal, dessen Trägerfrequenz in Abhängigkeit von dem bei der Sendung eingehaltenen Frequenzplan gleich oder verschieden ist.
  • Die Summierschaltung 3 und der Breitbandverstärker 4 gewährleisten die Kopplung und die gemeinsame Verstärkung jedes der Digital-Kanal-Behandlungswege. Die Nennleistung des Breitbandverstärkers 4 ist so definiert, dass er im linearen Betrieb mit einem Leistungsrücklauf arbeitet, der dazu ausreicht, ein Intermodulationsniveau zu gewährleisten, das die üblichen technischen Anforderungen erfüllt.
  • Im Nachstehenden werden die einzelnen Parameter hinsichtlich der Anzahl N von Digital-Kanal-Behandlungswegen mit der Bandbreite B der Verteilerschaltung 1, der Summierschaltung 3 und des Breitband-Leistungsverstärkers 4 angeführt.
  • Bei einer Bandbreite B des Mehrwegeverteilers 1, der Mehrwegesummierschaltung 3 und der Breitband-Leistungsverstärkungsschaltung 4 und bei einer Vielzahl von Digital-Kanal-Behandlungswegen 2, mit der Bandbreite b, wobei die zentrale Frequenz der Trägerwelle jedes der Digital-Behandlungswege und die Bandbreite b von diesen durch den benutzenden Übertragungsbediener in Abhängigkeit von den Anforderungen des betreffenden Frequenzplans definier werden, erfüllt die Höchstzahl N von Digital-Kanal-Behandlungswegen des erfindungsgemäßen Systems SAM die Beziehung: N = B/b.
  • Außerdem besteht die Breitband-Leistungsverstärkungsschaltung bei einer Anzahl n von Digital-Kanal-Behandlungswegen, wobei diese Zahl n höchstens gleich N ist, vorzugsweise aus einem A-Klasse-Verstärker mit einem Leistungsrücklauf Q dB pro Behandlungsweg, der die Beziehung erfüllt: N × Q dB < S dB.
  • In dieser Gleichung bezeichnet S einen Schwellenwert zwischen 35 dB und 60 dB. Die oben genannten Konstruktionsparameter gestatten es, einen Intermodulationspegel zwischen Digital-Kanal-Behandlungswegen 2i zu gewährleisten, der kleiner als dieser Schwellenwert ist.
  • Man versteht insbesondere, dass in der Praxis und bei einer industriellen Ausführungsform der für die Leistungsverstärkungsschaltung 4 gewählte Gesamtleistungsrücklauf für die Höchstzahl N von zulässigen Digital-Kanal-Behandlungswegen gewählt ist. Unter diesen Bedingungen kann der benutzende Übertragungsbediener nun eine beliebige Anzahl von Digital-Kanal-Übertragungswegen von weniger als N einsetzen, und zwar in Abhängigkeit von dem realen Bedarf und dem Erweiterungsbedarf, der für die Erfassungszone und die Anzahl von zu übertragenden Programmen für die betreffende Station erforderlich ist.
  • Schließlich kann der Richtkoppler 5 vorteilhafterweise aus einem gerichteten Koppler von –6 dB bestehen. Dieser Koppler gewährleistet die Kopplung der digitalen Signale mit der gemeinsamen Neuausstrahlungsantenne ACRE. Diese Art der Kopplung mit der Neuausstrahlungsantenne ACRE gestattet es, eine gute Isolierung zwischen den analogen und digitalen Signalen mit einer Kopplung von weniger als 30 dB zu gewährleisten, was gestattet, den Konversionsfaktor der Ausgangsverstärker der analogen Wege und der den digitalen Wegen gemeinsamen Leistungsverstärkungsschaltung 4 beträchtlich zu verbessern. Es sei daran erinnert, dass der Konversionsfaktor ein Maß der Dämpfung des durch einen Verstärker erzeugten Intermodulationsprodukts ist, wenn Funkfrequenzsignale an den Ausgang des letzteren über eine Multiplexschaltung oder über eine Kopplungsschaltung wie Multiplexschaltung der analogen Wege und Kopplungsschaltung 5 des erfindungsgemäßen Systems SAM angelegt sind.
  • Das erfindungsgemäße System SAM gestattet es auf diese Weise, gleichzeitig die in der digitalen Übertragung verlangten Leistungen und eine fast totale Transparenz der Wiedergabe der analogen Ursprungssignale zu gewährleisten.
  • Der Einsatz von passiven Breitband-Kopplungs- und -Verteilungsvorrichtungen auf Höhe der Verteilungschaltung 1 und der Summierschaltung 3 verleiht dem erfindungsgemäßen System SAM eine Vereinfachung und eine Systematisierung der Installierungsart aufgrund seines aperiodischen Charakters.
  • Ein derartiges Merkmal gestattet es insbesondere, sich von dem sich auf eine Station beziehenden Aspekt Frequenzplan vollständig frei zu machen, wobei keine besonderes Vorsichtsmaßnahme für die Einstellung jedes Digital-Kanal-Behandlungswegs erforderlich ist, so dass die Entwicklung oder die Erweiterung des digitalen Netzes auf diese Weise in einer für jeden der Wege identischen technischen Vorgehensweise durchgeführt werden kann.
  • Aufgrund der Verringerung des Übertragungsleistungspegels der ausgestrahlten Fernsehprogramme, aufgrund der technologischen Verbesserungen an den Fernsehempfängern und der durch die digitalen Signale gelieferten spezifischen Merkmale, wobei diese Merkmale eine Verringerung der auf den digitalen Kanälen gesendeten Leistung von etwa 10 dB gegenüber den analogen Fernsehübertragungssignalen mit sich bringen, erfordert der Einsatz der Verteilungsschaltung 1 und der Summierschaltung 3 Einrichtungen geringer Leistung, für die keine besondere Selektivität erforderlich ist.
  • Schließlich ist das erfindungsgemäße System SAM insbesondere dadurch bemerkenswert, dass sein Einbau in die bestehenden Analog-Einkanal-Neuausstrahlungsstationen es gestattet, sowohl die Empfangsantenne ACR als auch die Neuausstrahlungsantenne ACRE dieser Stationen zu verwenden, während die Infrastruktur der Mehrzahl dieser Stationen sehr ausgefüllt ist.
  • Der Einsatz einer gemeinsamen Leistungsverstärkungsschaltung 4 gestattet es, alle für die Erweiterung oder Entwicklung des ergänzenden Netzes erforderlichen Leistungsklassen abzudecken.

Claims (6)

  1. Aperiodisches modulares System zur Digital-Mehrkanal-Umsetzung in einer Analog-Einkanal-Umsetzstation, umfassend eine Empfangsantenne, die mit einem Demultiplexer verbunden ist, einen ersten, einen zweiten und einen dritten analogen Umsetzer, einen Multiplexer, der mit einer Neuausstrahlungsantenne verbunden ist, wobei der erste, der zweite und der dritte analoge Umsetzer zwischen dem Demultiplexer und dem Multiplexer parallel geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das System mindestens umfasst: – eine Mehrwege-Breitband-Verteilerschaltung (1), die zwischen die Empfangsantenne und den Demultiplexer eingesetzt ist, wobei einer der Ausgangswege dieses Mehrwege-Verteilers mit dem Eingang des Muliplexers verbunden ist; – mindestens einen Digital-Kanal-Behandlungsweg (2i), wobei der Eingang jedes dieser Behandlungswege mit einem Ausgangsweg dieses Mehrwege-Verteilers verbunden ist; – eine Breitband-Mehrwege-Summierschaltung (3), wobei mindestens einer der Eingangswege dieser Mehrwege-Summierschaltung mit dem Ausgang eines der Digital-Kanal-Behandlungswege verbunden ist; – eine Breitband-Leistungsverstärkungsschaltung (4), deren Eingang mit dem Ausgang dieser Breitband- Mehrwege-Summierschaltung verbunden ist; – einen Richtkoppler (5) mit einem Übertragungseingang, einem Kopplungseingang und einem Ausgang, der zwischen den Ausgang des Leitungsmultiplexers und die Neuausstrahlungsantenne eingesetzt ist, wobei der Kopplungseingang mit dem Ausgang dieser Leistungsverstärkungsschaltung verbunden ist.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang dieser Mehrwege-Verteilungsschaltung mit dieser Empfangsantenne verbunden ist über: – einen rauscharmen Funkfrequenzverstärker (6); – eine by-pass-Schaltung, die die Inbetriebsetzung bzw. die Kurzschließung (6a) des rauscharmen Funkfrequenzverstärkers gestattet.
  3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der rauscharme Funkfrequenzverstärker einen Gewinn besitzt, der es gestattet, die Verluste der Einfügung der Mehrwege-Verteilungsschaltung in die Analog-Einkanal-Umsetzstation auszugleichen.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Höchstzahl N der Digital-Kanal-Behandlungswege bei einer Bandbreite B des Mehrwege-Verteilers, der Mehrwege-Summierschaltung und der Breitband-Leistungsverstärkungsschaltung und bei einer Vielzahl von Digital-Kanal-Behandlungswegen b die Gleichung erfüllt: N = B/b.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass diese Breitband-Leistungsverstärkungsschaltung bei einer Anzahl n von Digital-Kanal-Behandlungswegen aus einem A-Klasse-Verstärker besteht, der einen Leistungsrücklauf Q dB pro Behandlungskanal aufweist, der die Gleichung erfüllt: n × Q dB < S dB,worin S einen Schwellenwert zwischen 35 dB und 60 dB bezeichnet, was gestattet, einen Intermodulationspegel zwischen Wegen, der kleiner als dieser Schwellenwert ist, zu gewährleisten.
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Richtkoppler ein gerichteter Koppler von –6 dB ist.
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