DE19649853C2 - Repeater für Funksignale - Google Patents
Repeater für FunksignaleInfo
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- H04B—TRANSMISSION
- H04B7/00—Radio transmission systems, i.e. using radiation field
- H04B7/14—Relay systems
- H04B7/15—Active relay systems
- H04B7/155—Ground-based stations
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
- Radio Relay Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Repeater für Funksignale,
vorzugsweise für den Einsatz in digitalen, zellularen
Funknetzen.
Ein Repeater ist eine Art Relaisstation für Funksignale und
besteht im wesentlichen aus einer Sende- und
Empfangseinrichtung, wobei vom Empfänger Funksignale
empfangen werden und vom Sender in der Regel verstärkt auf
derselben Frequenz wieder ausgesendet werden.
In zellularen Funknetzen werden häufig Repeater zur
Erweiterung der Funkversorgung, z. B. in Tunneln, großen
Gebäuden oder zur Versorgung von sich im Funkschatten
befindlichen Gebieten eingesetzt, und immer dann, wenn die
Installation einer Basisstation zu aufwendig ist.
Prinzip herkömmlicher Repeater ist die bidirektionale
Verstärkung der Funksignale in Uplink- und Downlink-
Richtung, wobei die Funksignale auf derselben Frequenz wieder
ausgesendet werden, auf der sie empfangen wurden.
Das Downlink-Signal, also das von der Basisstation des
Funknetzes kommende Signal, wird mit einer Anbindungsantenne
empfangen, im Repeater verstärkt, möglicherweise gefiltert
und über eine Versorgungsantenne zur Mobilstation
ausgesendet. Gleichzeitig wird das von der Mobilstation
kommende Uplink-Signal mit der Versorgungsantenne empfangen,
im Repeater verstärkt, möglicherweise gefiltert und über die
Anbindungsantenne zur Basisstation ausgesendet. Dies kann
sowohl kanalselektiv in verschiedenen Verstärkern als auch
bandselektiv für jeden Repeaterzweig erfolgen. Bei dieser
bekannten Arbeitsweise von Repeatern treten naturgemäss
Verzerrungen des Signals auf (Phasen-
und Amplitudenfehler, sowie Rauschen), die sich sehr
nachteilig auf die Funkverbindung auswirken können. Außerdem
hat ein Repeater bekannter Bauart nur eine begrenzte Dynamik,
die sich durch das Rauschen der Eingangsstufen, die
gewünschte Verstärkung und die maximal zulässige
Ausgangsleistung des Repeaters ergibt.
Aus der WO 94/13067 A1 ist ein Repeatersystem zur Versorgung
von geschlossen Räumlichkeiten bekannt geworden, bei dem
jeweils das Empfangsteil und das Sendeteil des Uplink- bzw.
Downlinkzweiges räumlich von einander getrennt angeordnet
sind. Ein erstes Teilgerät des Repeaters empfängt
beispielsweise die Hochfrequenzsignale einer Basisstation
eines mobilen Telekommunikationsnetzes und setzt diese sehr
hochfrequenten Signale auf eine niedrigere Trägerfrequenz um.
Die Signale niedrigerer Trägerfrequenz werden nun
leitungsgebunden an ein entsprechendes Versorgungsteil
innerhalb der geschlossenen Räumlichkeit übertragen und dort
von einem weiteren Frequenzumsetzer wiederum auf die
ursprüngliche Trägerfrequenz umgesetzt und zu den zu
versorgenden Mobilstationen ausgestrahlt.
Die US 4 926 495 betrifft ein computergestütztes
Nachrichtenübertragungssystem, bei dem vorgesehen ist,
Teilnehmer eines Computernetzwerkes über eine
Funkschnittstelle und entsprechende Repeater an ein
Leitungsgebundenes Computernetzwerk anzubinden.
Die GB 2 204 214 A betrifft einen bidirektionalen
Hochfrequenzbooster (Repeater), wobei der Repeater eine
Filterung und Verstärkung und ggf. Umsetzung der empfangenen
Signale in ein anderes Frequenzband vornimmt. Der Repeater
ist vorzugsweise selektiv auf eine einzige vorgegebene
Frequenz.
Aus der EP 406 905 A2 ist ein System zur Verbesserung der
Kommunikation einer Mobilstation und Basisstationen bekannt,
wobei ein erster Repeater zum Verstärken ausgewählter
Frequenzen zwischen der Mobilstation und einer Basisstation
vorgesehen ist, falls die Mobilstation sich im
Versorgungsbereich des ersten Repeaters befindet, und ein
zweiter Repeater zur Verstärkung ausgewählter Frequenzen
zwischen der Mobilstation und einer anderen Basisstation
vorgesehen ist, falls sich die Mobilstation im
Versorgungsbereich des zweiten Repeaters befindet, welcher
Versorgungsbereich zumindest teilweise den Versorgungsbereich
des ersten Repeaters überlappt, und wobei Einrichtungen zu
Übergabe der Signale zwischen dem ersten und zweiten Repeater
vorgesehen sind. In den Repeatern erfolgt eine Filterung und
Verstärkung der empfangenen Signale, wobei jedem Repeater
eine feste Frequenz zugeordnet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Repeater der eingangs
genannten Art derart weiterzubilden, daß die Übertragungs
qualität der Signale wesentlich verbessert wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1. Gegenstand dieser Erfindung ist ein
Repeater, der die empfangenen Funksignale, eines digitalen
zellularen Mobilfunknetzes, demoduliert, die digitalen Daten
über eine geeignete Datenverbindung, z. B.
LAN, über eine gewisse Distanz überträgt und anschließend neu
moduliert, verstärkt und wieder als Funksignale aussendet.
Der Vorteil des erfindungsgemässen Repeaters liegt darin, daß
die für die räumliche Isolation von Anbindungs- und
Versorgungsantenne oder aus anderen Gründen notwendige
Distanz zwischen beiden Antennen mittels einer
kostengünstigen Datenleitung anstatt einer bisher verwendeten
hochwertigen Hochfrequenzleitung überbrückt werden kann.
Weiterer wesentlicher Vorteil ist, daß Probleme der Signal
verzerrung durch Rauschen, Intermodulation und
Phasenverzerrungen durch die eingesetzte Digitaltechnik ver
mieden werden. Die digitale Übertragung des demodulierten
Signals zwischen den beiden Teilgeräten des Repeaters kann
über eine relativ große Distanz erfolgen, ohne aufgrund der
eingesetzten Digitaltechnik an Signalqualität zu verlieren.
Begrenzend wirkt hierbei nur die maximal zulässige
Verzögerungszeit.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen
Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Erfindung hervor.
Es zeigt:
Fig. 1: eine schematische Darstellung der wesentlichen
Funktionseinheiten des ersten Teilgeräts des
Repeaters;
Fig. 2: eine schematische Darstellung der wesentlichen
Funktionseinheiten des zweiten Teilgeräts des
Repeaters.
Fig. 1 zeigt das erste Teilgerät des Repeaters, welches im
Beispiel für die Kommunikation mit der Basisstation des Funk
netzes zuständig ist. Das Teilgerät 1 verfügt über einen
Downlink-Zweig RZ1 sowie ein Uplinkzweig RZ2.
Die Kommunikation mit der Basisstation erfolgt über eine
Anbindungsantenne AA. Ein von der Basisstation empfangenes
Signal wird durch das Empfangsgerät HFFE empfangen und auf
die einzelnen Kanalfilter KFn gegeben, in denen aus dem
empfangenen Frequenzband die einzelnen Frequenzkanäle
selektiert werden. Jeder Frequenzkanal wird über einen
Demodulator Dn demoduliert und auf ein Dateninterface DI
gegeben, durch welches die demodulierten Daten über eine
Datenverbindung DV an das zweite Teilgerät des Repeaters
weitergeleitet werden.
Gleichzeitig werden durch das Dateninterface DI Daten
einzelner demodulierter Kanäle vom zweiten Teilgerät
empfangen, auf entsprechende Modulatoren Mn gegeben, durch
zugeordnete Sendeverstärker SVn verstärkt und über die
Anbindungsantenne AA zur Basisstation übertragen.
Das zweite Teilgerät gemäss Fig. 2 ist prinzipiell identisch
zum ersten Teilgerät aufgebaut. Die Daten-Kommunikation mit
dem ersten Teilgerät erfolgt auch hier über ein
Dateninterface DI, welches mit dem Dateninterface DI des
ersten Teilgeräts mittels der Datenverbindung DV verbunden
ist. Die von der Basisstation durch das erste Teilgerät
empfangenen und demodulierten Signale gelangen über das
Dateninterface DI des zweiten Teilgeräts auf die den
einzelnen Kanälen zugeordnete Modulatoren Mn, werden durch
Sendeverstärker SVn verstärkt und über eine Versorgungantenne
VA zu den Mobilstationen übertragen. Dieses Downlink erfolgt
im Repeaterzweig RZ1. Der Repeaterzweig RZ2 dagegen ist für
das Uplink zuständig, wobei die von einer Mobilstation in
einem Empfänger HFFE empfangenen Funksignale auf einzelne
Kanalfilter KFn gegeben werden, durch welche das empfangene
Frequenzband in einzelne Kanäle aufgeteilt wird. Die Signale
der eingangs genannten Kanäle werden den Demodulatoren Dn
zugeführt, welche die nun demodulierten Datensignale auf das
Dateninterface geben, welches wiederum die Kommunikation mit
dem Dateninterface des Teilgeräts 1 sicherstellt. Die über
die Datenverbindung DF übertragenen digitalen Daten werden im
Teilgerät 1 moduliert, verstärkt und über die
Anbindungsantenne AA an die Basisstation übertragen.
RZ Repeaterzweig
AA Anbindungsantenne
HFFE HF-Front-End Empfänger
KFn Kanalfilter n
Dn Demodulator n
DI Dateninterface
Mn Modulator n
SVn Sendeverstärker n
Vn Verstärker n
VA Versorgungsantenne
DV Datenverbindung
AA Anbindungsantenne
HFFE HF-Front-End Empfänger
KFn Kanalfilter n
Dn Demodulator n
DI Dateninterface
Mn Modulator n
SVn Sendeverstärker n
Vn Verstärker n
VA Versorgungsantenne
DV Datenverbindung
Claims (8)
1. Repeater für Funksignale, vorzugsweise für den Einsatz in
digitalen zellularen Funknetzen, der aus mindestens zwei
Teilgeräten besteht, einem Anbindungsteil (1) und einem
Versorgungsteil (2), welche jeweils mindestens einen
Downlink- und einen Uplinkzweig (RZ1, RZ2) aufweisen, dadurch
gekennzeichent, daß die von den jeweiligen Teilgeräten (1, 2)
empfangenen Funksignale demoduliert und über eine
Datenverbindung (DV) an das andere Teilgerät weitergeleitet
werden, und in diesem dann normgerecht moduliert, verstärkt
und ausgesendet werden.
2. Repeater nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Datenverbindung (DV) zwischen den Teilgeräten (1, 2) über eine
LAN-Verbindung, Glasfaserdirektverbindung, Modemverbindung,
Daten-Direktverbindung oder optische Direktverbindung
erfolgt.
3. Repeater nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Teilgerät (1) mit einer
Anbindungsantenne (AA) zur Kommunikation mit mindestens einer
Basisstation des Funknetzes gekoppelt ist und im wesentlichen
folgende Funktionseinheiten enthält:
Empfänger, Kanalfilter, Verstärker und Demodulator für den Downlink-Zweig;
Modulator und Sendeverstärker für den Uplink-Zweig; sowie mindestes ein Dateninterface.
Empfänger, Kanalfilter, Verstärker und Demodulator für den Downlink-Zweig;
Modulator und Sendeverstärker für den Uplink-Zweig; sowie mindestes ein Dateninterface.
4. Repeater nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Teilgerät (2) mit einer
Versorgungsantenne (VA) zur Kommunikation mit Mobilstationen
des Funknetzes gekoppelt ist und im wesentlichen folgende
Funktionseinheiten enthält:
Empfänger, Kanalfilter, Verstärker und Demodulator für den Uplink-Zweig;
Modulator und Sendeverstärker für den Downlink-Zweig; sowie mindestens ein Dateninterface.
Empfänger, Kanalfilter, Verstärker und Demodulator für den Uplink-Zweig;
Modulator und Sendeverstärker für den Downlink-Zweig; sowie mindestens ein Dateninterface.
5. Repeater nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dateninterface im wesentlichen
folgende Funktionseinheiten beinhaltet:
Multiplexer, Demultiplexer, Datenflußsteuerung und Schnittstellenadapter.
Multiplexer, Demultiplexer, Datenflußsteuerung und Schnittstellenadapter.
6. Repeater nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Datenübertragung zwischen den
Teilgeräten (1, 2) mittels der Datenverbindung (DV) über eine
beliebige Distanz erfolgen kann.
7. Repeater nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anbindungantenne und/oder die
Versorgungsantenne integraler Bestandteil eines oder beider
Teilgeräte ist.
8. Repeater nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß eines oder beide Teilgeräte (1, 2)
mehrfach vorhanden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996149853 DE19649853C2 (de) | 1996-12-02 | 1996-12-02 | Repeater für Funksignale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996149853 DE19649853C2 (de) | 1996-12-02 | 1996-12-02 | Repeater für Funksignale |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19649853A1 DE19649853A1 (de) | 1998-06-04 |
DE19649853C2 true DE19649853C2 (de) | 2001-02-01 |
Family
ID=7813339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996149853 Expired - Lifetime DE19649853C2 (de) | 1996-12-02 | 1996-12-02 | Repeater für Funksignale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19649853C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008037123A1 (de) * | 2008-08-08 | 2010-02-11 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Funkrelais zur zeitstarren Kopplung |
DE10301556B4 (de) * | 2003-01-16 | 2012-03-01 | IAD Gesellschaft für Informatik, Automatisierung und Datenverarbeitung mbH | Verfahren zur Gleichwellenübertragung und Gleichwellenfunksystem oder drahtgebundenes Gleichwellenübertragungssystem mit räumlich verteilt angeordneten Gleichwellensendern |
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1996
- 1996-12-02 DE DE1996149853 patent/DE19649853C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19649853A1 (de) | 1998-06-04 |
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