DE69923961T2 - Selektionsvorrichtung zum Ausrichten einer Folge von Behälterdeckeln in eine vorbestimmte Position - Google Patents

Selektionsvorrichtung zum Ausrichten einer Folge von Behälterdeckeln in eine vorbestimmte Position Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Selektionsvorrichtung zum Ausrichten einer Folge von Behälterdeckeln für versiegelte Verpackungen für schüttfähige Nahrungsmittel in eine vorbestimmte Position.
  • Viele schüttfähige Nahrungsmittel, wie Fruchtsaft, H-Milch, Wein, Tomatensoße usw., werden in Verpackungen aus sterilisiertem Verpackungsmaterial verkauft.
  • Ein typisches Beispiel für eine solche Verpackung ist die quaderförmige Verpackung für flüssige oder schüttfähige Nahrungsmittel, die als Tetra Brik Aseptic (eingetragenes Warenzeichen) bekannt ist und die durch Falten und Versiegeln von laminiertem Bahnverpackungsmaterial gebildet ist. Das Verpackungsmaterial weist eine mehrschichtige Struktur mit einer Schicht aus faserigem Material, z.B. Papier, auf, die auf beiden Seiten mit Schichten aus Thermoplastmaterial, z.B. Polyethylen, bedeckt ist. Bei aseptischen Verpackungen für lang lagerungsfähige Produkte wie H-Milch, umfasst das Verpackungsmaterial eine Schicht aus Sperrmaterial, z.B. eine Aluminium folie, die über einer Schicht aus Thermoplastmaterial gelagert ist und wiederum mit einer weiteren Schicht aus Thermoplastmaterial bedeckt ist, welche die Innenseite der Verpackung definiert, die schließlich mit dem Nahrungsmittel in Kontakt kommt.
  • Bekanntlich werden solche Verpackungen auf vollautomatischen Verpackungsmaschinen hergestellt, auf denen ein Endlosschlauch aus dem bahnförmig zugeführten Verpackungsmaterial gebildet wird. Die Bahn aus Verpackungsmaterial wird auf der Verpackungsmaschine sterilisiert, z.B. durch Aufbringen eines chemischen Sterilisierungswirkstoffs, wie eine Wasserstoffperoxydlösung; nach dem Sterilisieren wird der Sterilisierungswirkstoff von den Oberflächen des Verpackungsmaterials, z. B. durch Verdampfen mittels Hitze, entfernt; und die derart sterilisierte Bahn aus Verpackungsmaterial wird in einer geschlossenen, sterilen Umgebung gehalten und gefaltet und längs gesiegelt, um einen vertikalen Schlauch zu bilden.
  • Der Schlauch wird mit dem sterilisierten oder steril verarbeiteten Nahrungsmittel befüllt und an gleich beabstandeten Querschnitten versiegelt, an denen er dann in Kissenpackungen geschnitten wird, die dann anschließend mechanisch in fertige, z.B. im Wesentlichen quaderförmige, Verpackungen gefaltet werden. Verschiedene pasteurisierte schüttfähige Nahrungsmittel wie Milch und Fruchtsaft werden, wie oben beschrieben – aber ohne das Verpackungsmaterial sterilisieren zu müssen – in Verpackungen, die als Tetra Brik (eingetragenes Warenzeichen) bekannt sind, oder in andere Arten der Verpackung wie die so genannten Tetra Rex Verpackungen (eingetragenes Warenzeichen) verpackt.
  • Bekanntlich enthalten einige Verpackungen, die wie oben beschrieben gebildet werden, eine Öffnung, durch die das Nahrungsmittel ausgegossen werden kann, und einen Deckel, der an dem Verpackungsmaterial angeordnet ist, um die Öffnung zu schließen.
  • Die Deckel befinden sich normalerweise in großer Menge in einem Lager, von dem sie nacheinander einer Selektionsvorrichtung in zwei unterschiedlichen Zufuhrpositionen zugeführt werden, und zwar jeweils umgekehrt zueinander.
  • Die Selektionsvorrichtung enthält im Wesentlichen einen Förderer – der z. B. durch ein geneigtes Führungsteil definiert ist – um die Deckel zu einer Ausgabestation zu befördern; eine Sensoranordnung, um zu bestimmen, ob sich die daran vorbei ziehenden Deckel in einer vorbestimmten Ausgabeposition befinden, die einer der Einführpositionen entspricht; sowie ein Auswurfteil, zum Beispiel eine Luftdüse, das wahlweise von der Sensoranordnung aktiviert wird, um die Deckel in der Ausgabeposition einer Befestigungsvorrichtung zuzuführen und um die Deckel an dem Verpackungsmaterial zu befestigen. Die Deckel werden insbesondere bei sterilen Nahrungsmittelverpackungen direkt an den fertigen Verpackungen befestigt; ansonsten werden die Deckel an den Verpackungsmaterialbahnen befestigt, bevor das Material zu einem vertikalen Schlauch gefaltet wird.
  • Umgekehrt, wenn der an der Sensoranordnung vorbei ziehende Deckel in eine andere als die Ausgabeposition gebracht wird, wird das Auswurfteil nicht aktiviert, und der Deckel wird zurück ins Lager befördert, von dem aus er wieder der Selektionsvorrichtung zugeführt wird.
  • Die Anzahl der Deckel, die an der Sensoranordnung in einer anderen als der Ausgabestellung vorbei ziehen, und somit zurück in den Speicher befördert werden, ist normalerweise ziemlich hoch, wodurch sich eine geringe Beförderungsleistung ergibt, und die Selektionsvorrichtung zu nur 70 % ausgelastet wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Selektionsvorrichtung bereitzustellen, um eine Folge von Deckeln für versiegelte Verpackungen für schüttfähige Nahrungsmittel in eine vorbestimmte Position auszurichten, und die auf direkte, preiswerte Weise dafür sorgt, dass ein hoher Grad an Beförderungsleistung erreicht wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Selektionsvorrichtung nach Anspruch 1 vorgesehen.
  • Ein bevorzugtes nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird beispielhaft anhand der zugehörigen Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Selektionsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, zum Ausrichten einer Folge von Deckeln für versiegelte Verpackungen für schüttfähige Nahrungsmittel in eine vorbestimmte Position;
  • 2 eine vergrößerte Draufsicht einer Zufuhrstation zeigt, um die Selektionsvorrichtung aus 1 zuzuführen;
  • 3 eine vergrößerte, perspektivische Explosionszeichnung einer Ausgabestation der Selektionsvorrichtung aus 1 zeigt.
  • Die Zahl 1 in 1 zeigt als Ganzes eine Selektionsvorrichtung zum Ausrichten einer Folge von Deckeln 2 in eine vorbestimmte Ausgabestellung für die bekannten versiegelten Verpackungen (nicht dargestellt) für schüttfähige Nahrungsmittel wie pasteurisierte Milch oder H-Milch, Fruchtsaft, Wein usw..
  • Die Vorrichtung 1 kann in eine Fertigungslinie eingebaut oder darin enthalten sein, die eine Verpackungsmaschine (nicht dargestellt) zum kontinuierlichen Herstellen von Verpackungen für schüttfähige Nahrungsmittel enthält, z. B. aus bahnförmigem Verpackungsmaterial (nicht dargestellt) oder aus Verpackungsmaterial in Form von vorgeschnittenen Rohlingen.
  • Die Vorrichtung 1 führt eine Folge von Deckeln 2, alle in der Ausgabeposition, einer Vorrichtung (nicht dargestellt) zu, um die Deckel 2 an dem Verpackungsmaterial anzubringen. Insbesondere bei sterilen Nahrungsmittelverpackungen werden die Deckel 2 direkt an den fertigen Verpackungen angebracht; ansonsten werden die Deckel an dem Verpackungsmaterial angebracht, bevor das Material zum Bilden der Verpackungen gefaltet wird.
  • Die Deckel 2 (2 und 3) sind jeweils durch einen flachen, kreisförmigen, scheibenförmigen Körper 3 definiert, der eine erhöhte Umfangskante 4 auf einer Seite aufweist.
  • In 1 enthält die Selektionsvorrichtung 1 im Wesentlichen einen vertikalen Kettenförderer 5, dem von einer Zufuhrstation 6 eine Folge von Deckeln 2 zugeführt wird, die beliebig in zwei gegenüberliegenden Zufuhrpositionen angeordnet sind – von denen eine erste der Ausgabeposition entspricht – und die die Deckel 22 entlang eines Pfads P einer Ausgabestation zuführt. Die Selektionsvorrichtung 1 enthält ebenfalls eine Sensorvor richtung 8, die an der Zufuhrstation 6 angeordnet ist, um die Position jedes Deckels 2 bezüglich des Förderers 5 zu bestimmen; und eine der Ausgabestation 7 zugewandte Auswurfanordnung 9 ist mit der Sensoranordnung 8 verbunden und wird wahlweise von der Sensoranordnung 8 aktiviert, um die jeweiligen Deckel 2 in der Ausgabestellung von dem Förderer 5 in die Ausgabestation 7 zu befördern.
  • In den 1 und 3 enthält der Förderer 5 ein Antriebsrad 10 und ein angetriebenes Rad 11, die sich um entsprechende feste parallele Achsen A, B drehen; und eine Gelenkkette 12, die um die Räder 10, 11 geschlungen ist und eine Anzahl Stützteile 15 für die entsprechenden Deckel 2 hat. Genauer gesagt berühren die Räder 10, 11 das jeweils obere und untere Ende der Kette 12.
  • Wie weiter unten genauer beschrieben, definiert der Förderer 10 für die Stützteile 15 einen Endlospfad Q, der teilweise mit dem Pfad P der Deckel 2 zusammenfällt.
  • Der Förderer 5 enthält ebenfalls eine feste Abdeckung 16, die sich, der Kette 12 zugewandt und mit gleichem Abstand zu ihr, entlang des Pfads P der Deckel 2 erstreckt und, von der Seite her gesehen, dasselbe Profil wie die Kette 12 hat.
  • In 3 ist jedes Stützteil 15, von der Seite her gesehen, L-förmig ausgebildet und umfasst einen flachen ersten Abschnitt 17, der den Pfad Q tangiert, und einen flachen zweiten Abschnitt 18, der senkrecht aus dem Abschnitt 17 in Richtung auf die Abdeckung 16 (wo vorhanden) herausragt und eine Auflage für den jeweiligen Deckel 2 definiert.
  • Entlang Pfad P ist somit jeder Deckel 2 in einem entsprechenden Hohlraum 19 angeordnet, der auf gegenüberliegenden Seiten der Kette 12 offen ist und der durch die Abdeckung 16, die Abschnitte 17, 18 der jeweiligen Stützteile 15 und durch den Abschnitt 18 der angrenzenden Stützteile 15, welche dem den Deckel 2 stützenden Abschnitt 18 zugewandt sind, definiert ist.
  • Jeder Deckel 2, der dem Förderer 5 in der ersten Zufuhrposition zugeführt wird, berührt mit dem scheibenförmigen Körper 3 den Abschnitt 18 des Stützteils 15, während jeder Deckel 2, der dem Förderer in einer zweiten Zufuhrposition zugeführt wird, gegenüber den Deckeln 2 in der ersten Zufuhrposition auf dem Kopf steht, so dass die Kante 4 auf dem Abschnitt 18 aufliegt und der scheibenförmige Körper 3 davon gelöst ist.
  • In den 1 und 2 wird die Zuführstation 6 durch ein geneigtes Führungsteil 23 definiert, das sich quer zur Kette 12 erstreckt und einen Endabschnitt 24 aufweist, der an die Kette 12 angrenzt und sich direkt über dem Rad 11 befindet. Genauer gesagt enthält das Führungsteil 23 eine schiefe Stützfläche 25, die von zwei Seiten 26 begrenzt ist und die Deckel 2 nacheinander nach unten der Kette 12 zuführt; und die Stützfläche 25 definiert einen spitzen Winkel mit einer im Wesentlichen geraden, vertikal Vorwärtsverzweigung 27 der Kette 12.
  • Am Endabschnitt 24 des Führungsteils 23 hat die Stützfläche 25 eine C-förmige Öffnung 28, welche bei Benutzung von den Abschnitten 18 der Stützteile 15 erfasst wird und, senkrecht zu den Seiten 26 gemessen, kleiner als der Durchmesser der Deckel 2 ist. Um eine ideale Ausrichtung der Stützfläche 25 des Führungsteils 23 und des Abschnitts 18 jedes Stützteils 15 zu gewährleisten, sind die Achsen A, B der Räder 10, 11 vertikal versetzt angeordnet und definieren, auch mittels der auf die Kette 12 einwirkenden bekannten Führungsmittel (nicht dargestellt), entlang der Vorwärtsverzweigung 27 der Kette 12, einen geneigten Anfangsabschnitt, der an die Zufuhrstation 6 angrenzt und im Wesentlichen senkrecht zur Stützfläche 25 des Führungsteils 23 verläuft.
  • An den jeweiligen an die Kette 12 angrenzenden Enden, enthalten die Seiten 26 entsprechende quer verlaufende Vorsprünge, die sich zueinander hin erstrecken und, bei Benutzung, einen Anschlag definieren, um die Deckel 2 in einer vorbestimmten Auswurfposition über der Öffnung 28 der Stützfläche 25 zu arretieren.
  • Der Förderer 5 enthält ebenfalls ein Spannteil 30, das mit der Kette 12 zusammenwirkt und zwar nahe dem Rad 11 und entlang einer im Wesentlichen geraden, vertikalen Rückverzweigung 31 der Kette 12, die der Vorwärtsverzweigung 27 zugewandt ist.
  • Gemäß einem wichtigen Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält Pfad P einen im Wesentlichen geraden, vertikalen oberen Abschnitt P1, der durch die Vorwärtsverzweigung 27 der Kette 12 definiert ist; und einen U-förmigen Ausrichtungsabschnitt P2, der durch einen Wickelabschnitt 32 der Kette 12 um das Rad 10 definiert wird und entlang dem die Deckel 2, die dem Förderer 5 in der zweiten Zufuhrposition zugeführt werden, um 180° in die Ausgabeposition um eine Achse gedreht werden, die quer zum Ausrichtungsabschnitt P2 und parallel zu den Achsen A, B verläuft.
  • Gemäß einem weiteren wichtigen Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält die Auswurfanordnung 9 zwei Luftdüsen 33, 34, die jeweils oberhalb und unterhalb des Ausrichtungsabschnitts P2 des Pfads P angeordnet sind und die durch die Sensoranordnung 8 unabhängig aktiviert werden, um entsprechende Luftstöße auf die zugewandten Deckel 2 in der Ausgabeposition zu leiten und somit die Deckel 2, parallel zu den Achsen A, B, zur Ausgabestation 7 zu blasen. Die Düsen 33, 34 sind insbesondere auf einer Seite des Wickelabschnitts 32 der Kette 12 angeordnet und demzufolge auf dem Ausrichtungsabschnitt P2 des Pfads P.
  • In 3 enthält die Sensoranordnung 8 einen ersten Sensor 35, z.B. eine Fotozelle, der an der Stützfläche 25 des Führungsteils 23 angeordnet ist, und zwar unmittelbar oberhalb der Öffnung 28, und der ein logisches Signal S1 erzeugt, um die Position des an dem Sensor 35 vorbeiziehenden Deckels 2 anzuzeigen; und einen zweiten Sensor 36, z.B. eine Fotozelle, der vorstehend an einer der Seiten 26 des Führungsteils 23 angeordnet ist, und zwar neben der Kette 12 und der Öffnung 28, und der ein logisches Signal S2 erzeugt, das das Vorhandensein eines entsprechenden Deckels 2 auf dem Stützteil 15 anzeigt, das durch die Öffnung 28 läuft.
  • Genauer gesagt erreicht das Signal S1 einen hohen logischen Zustand (S1 = 1), wenn der an dem Sensor 35 vorbeiziehende Deckel 2 sich in der ersten Zufuhrposition befindet, und einen niedrigen logischen Zustand (S1 = 0) in jedem anderen Zustand; und das Signal S2 erreicht einen hohen logischen Zustand (S2 = 1), wenn sich ein entsprechender Deckel 2 auf dem Stützteil 15 befindet, das durch die Öffnung 28 läuft; und andernfalls erreicht es einen niedrigen logischen Zustand (S2 = 0).
  • Die Signale S1 und S2 werden an eine zentrale Steuereinheit 37 gesendet, die entsprechende Steuersignale C1, C2 für entsprechende Magnetventile 38, 39 zum Antreiben der Düsen 33, 34 erzeugt.
  • Genauer gesagt wird das Steuersignal C1, das das Magnetventil 38 antreibt, und folglich die Düse 22 aktiviert, von der zentralen Steuereinheit 37 nach einem vorbestimmten ersten Zeitintervall T1, berechnet ab Eingang des Signals S2, erzeugt und wird von dem Deckel 2 in der ersten Zufuhrposition benötigt, um entlang dem oberen Abschnitt P1 des Pfads P von dem Sensor 36 bis zur Düse 33 zu ziehen. Das Steuersignal C2, das das Magnetventil 39 antreibt und folglich die Düse 34 aktiviert, wird andererseits von der zentralen Steuereinheit 37 nach einem vorbestimmten zweiten Zeitintervall T2, größer als T1, ebenfalls berechnet ab Eingang des Signals S2, erzeugt und wird von dem Deckel 2 in der zweiten Zufuhrposition benötigt, um entlang dem gesamten Pfad P von dem Sensor 36 bis zur Düse 33 zu ziehen.
  • Die Ausgabestation 7 umfasst ein Aufnahmeteil 40 zur Aufnahme der Deckel 2, das durch einen flachen an die Kette 12 und das Rad 20 angrenzenden Körper definiert ist und zwar auf der in Bezug auf die Düsen 33, 34 gegenüberliegende Seite der Kette 12. Durch den flachen Körper werden zwei bogenförmige Einführungsrohre 41, 42 gebildet, die entsprechende Einlassöffnungen 43, 44 haben, die gegenüber und koaxial zu den Düsen 33, 34 angeordnet sind und in einem gemeinsamen vertikalen Sammelrohr 45 austreten, welches mit der Befestigungsanordnung für die Deckel 2 verbunden ist.
  • Genauer gesagt sind die Rohre 41, 42 jeweils rechteckig unterteilt und definieren zusammen einen wesentlichen Halbkreis und sind an verschiedenen Axialhöhen bezüglich des Rohrs 45 angeordnet, um zu verhindern, dass die von den Düsen 33, 34 gleichzeitig in das Aufnahmeteil 40 geblasenen Deckel 2 zusammenstoßen.
  • Die Wirkungsweise der Selektionsvorrichtung 1 wird anhand eines Deckels 2 beschrieben und zwar ab dem Moment, wenn der Deckel 2 entlang der Stützfläche 25 des Führungsteils 23 an dem Sensor 35 vorbeigeführt wird.
  • Befindet sich der Deckel 2 in der ersten Einführposition, d.h. er wurde bereits in die Ausgabeposition gebracht, wobei der scheibenförmige Körper 3 die Stützfläche 25 des Führungsteils 23 berührt, erreicht das von dem Sensor 35 an die zentrale Steuereinheit 37 ausgegebene Signal S1 einen hohen logischen Zustand; der Deckel 2 wir zur Öffnung 28 geführt und auf den seitlichen Kanten der Öffnung ruhend angeordnet, von wo er von dem Abschnitt 18 eines entsprechenden durch die Öffnung 28 ziehenden Stützteils 15 aufgehoben wird; und das von dem Sensor 36 an die zentrale Steuereinheit 37 ausgegebene Signal S2 erreicht einen hohen logischen Zustand, der das Vorhandensein des Deckels 2 auf dem in die Öffnung 28 eingreifenden Stützteil 15 anzeigt.
  • Als Antwort auf die Signale S1 und S2 und nach dem Zeitintervall T1, ab dem das Signal S2 empfangen wird, gibt die zentrale Steuereinheit 37 das Steuersignal C1 an das Magnetventil 38 ab, um die Düse 33 zu aktivieren. Zur selben Zeit wird der Deckel 2 von dem Förderer 5 entlang dem Aufwärtsabschnitt P1 des Pfads P in eine der Düse 33 gegenüberliegende Position befördert. Der durch die Düse 33 erzeugte Luftstoß schiebt den Deckel 2 in eine koaxial zur Einlassöffnung 43 des Einführungsrohrs 41 verlaufende Richtung, so dass der Deckel 2 in das Rohr 41 geblasen wird und mithilfe der Schwerkraft in das Sammelrohr 45 und entlang dem Sammelrohr zur Befestigungsvorrichtung befördert wird.
  • Umgekehrt, wenn der Deckel 2 in die zweite Einführposition gebracht wird, d.h. mit der auf der Stützfläche 25 des Führungsteils 23 aufliegenden Kante 4 und mit dem von der Stützfläche 25 gelösten scheibenförmigen Körper 3, erreicht das von dem Sensor erzeugte Signal S1 einen niedrigen logischen Zustand, das wieder von dem Sensor erzeugte Signal S2 erreicht einen hohen logischen Zustand, der das Vorhandensein des Deckels 2 auf der in die Öffnung 28 eingreifenden Stützfläche 15 anzeigt.
  • Als Antwort auf die Signale S1 und S2 und nach dem Zeitintervall T2, ab dem das Signal S2 empfangen wird, gibt die zentrale Steuereinheit 37 das Steuersignal C1 an das Magnetventil 39 ab, um die Düse 34 zu aktivieren. Zur selben Zeit wird der Deckel 2 von dem Förderer 5 entlang dem Aufwärtsabschnitt P1 des Pfads P und dem Ausrichtungsabschnitt P2 des Pfads P in eine der Düse 33 gegenüberliegende Position befördert. Genauer gesagt wird der Deckel 2, entlang dem Ausrichtungsabschnitt P2, um 180° um eine Achse parallel zu den Achsen A und B gedreht, ist von dem Abschnitt 18 des entsprechenden Stützteils 15 gelöst und ruht mit dem scheibenförmigen Körper 3 auf dem Abschnitt 18 des benachbarten vorangehenden Stützteils 15 entlang Pfad P.
  • Am Ende des Ausrichtungsabschnitts P2 des Pfads P wird der Deckel 2 deshalb in die Ausgabeposition gebracht, d.h. in die erste Zufuhrposition. Der durch die Düse 34 erzeugte Luftstoß schiebt den Deckel 2 in eine koaxial zur Einlassöffnung 44 des Zufuhrrohrs 42 verlaufende Richtung, so dass der Deckel 2 in das Rohr 42 geblasen wird und mithilfe der Schwerkraft in das Sammelrohr 45 und entlang dem Sammelrohr zur Befestigungsvorrichtung befördert wird.
  • Wenn sich kein Deckel 2 auf dem durch die Öffnung 28 ziehenden Stützteil 15 befindet, erreicht das vom Sensor 36 erzeugte Signal S2 einen niedrigen logischen Zustand, so dass die Düsen 33, 34 nicht von der zentralen Steuereinheit 37 aktiviert werden.
  • Die Vorteile der Selektionsvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der vorangehenden Beschreibung.
  • Insbesondere werden alle von der Zufuhrstation 6 zur Kette 12 beförderten Deckel 2 der Befestigungsvorrichtung direkt, ober- oder unterhalb des Ausrichtungsabschnitts P2 des Pfads P, zugeführt, ohne zusätzliche Kreisläufe, durch die die Deckel zurück ins Lager und schließlich zurück zur Kette 12 befördert werden.
  • Die Selektionsvorrichtung 1 als solche sorgt für eine hohe Beförderungsleistung und für die eigene maximale Auslastung.
  • Die Selektionsvorrichtung 1 kann, wie hier beschrieben und dargestellt, eindeutig verändert werden, ohne von dem Schutzumfang der zugehörigen Ansprüche abzuweichen.
  • Insbesondere können die durch die Düsen 33, 34 in die entsprechenden Einführungsrohre 41, 42 beförderten Deckel 2 durch Rohre 41, 42 bzw. Leitungen in entsprechende unabhängige, vertikale Sammelrohre befördert werden.

Claims (15)

  1. Selektionsvorrichtung (1) mit: – Fördermitteln (5), um aus einer Zufuhrstation (6) eine Folge von Deckeln (2) – für versiegelte Verpackungen für schüttfähige Nahrungsmittel – aufzunehmen, die in zwei entgegen gesetzten Zufuhrpositionen beliebig angeordnet sind, wobei in einer von beiden die Deckel (2) zueinander auf dem Kopf stehen; und um die Deckel (2) zu einer Ausgabestation (7) zu befördern; – Sensormitteln (8) zum Bestimmen der Position jedes Deckels (2) gegenüber den Fördermitteln (5); und – Auswurfmitteln (9), die an der Ausgabestation (7) angeordnet und mit den Sensormitteln (8) verbunden sind, und die wahlweise durch die Sensormittel (8) aktiviert werden können, um die jeweiligen Deckel (2) in einer vorbestimmten Ausgabeposition, die einer ersten Zufuhrposition entspricht, von den Fördermitteln (5) zu stoßen; dadurch gekennzeichnet, dass die Fördermittel einen Förderer (5) aufweisen, der für die Deckel (2) einen Pfad (P) mit einem im Wesentlichen U-förmigen Ausrichtungsabschnitt (P2) definiert, entlang dem die Deckel (2), die dem Förderer (5) in einer zweiten Zufuhrposition zugeführt werden, in einem vorbestimmten Winkel um eine Achse quer zum Ausrichtungsabschnitt (P) im Wesentlichen in die Ausgabeposition gedreht werden, wobei die Auswurfmittel (9) erste und zweite Interaktionsmittel (33, 34) aufweisen, die jeweils oberhalb bzw. unterhalb des Ausrichtungsabschnitts (P2) des Pfads (P) angeordnet sind und mithilfe der Sensormittel (8) unabhängig aktiviert werden, um auf die entsprechenden Deckel (2) einzuwirken, die den ersten und zweiten Interaktionsmitteln gegenüber liegen und in die Ausgabeposition gebracht werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorbestimmte Winkel, um den die Deckel (2) entlang des Ausrichtungsabschnitts (P2) des Pfads (P) gedreht werden, ein Winkel von 180° ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabestation (7) ein erstes und ein zweites Einführungsrohr (41, 42) enthält, die jeweils die Deckel (2) von den ersten und zweiten Interaktionsmitteln (33, 34) aufnehmen, auf derselben Seite des Ausrichtungsabschnitts (P2) des Pfads (P) angeordnet sind und sich quer zum Ausrichtungsabschnitt (P2) erstrecken.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, das das erste und das zweite Einführungsrohr (41, 42) in einem einzigen Sammelrohr (45) austreten.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Einführungsrohr (41, 42) in das Sammelrohr (45) an verschiedenen Axialhöhen des Sammel rohrs austreten.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Interaktionsmittel jeweils ein erstes und ein zweites Druckstück (33, 34) enthalten, das auf der gegenüberliegenden Seite des Ausrichtungsabschnitts (P2) des Pfads (P) bezüglich des ersten und des zweiten Einführungsrohrs (41, 42) angeordnet ist, und jeweils koaxial zu den entsprechenden Einlassöffnungen (43, 44) des ersten und zweiten Einführungsrohrs (41, 42) Schub auf die Deckel (2) ausüben, die dem ersten und zweiten Druckstück gegenüberliegen und sich in der Ausgabeposition befinden.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Druckstück jeweils eine erste und eine zweite Luftdüse (33, 34) enthalten.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer (5) zwei Räder (10, 11) enthält, die sich um jeweils parallele Achsen (A, B) drehen; und dass ein Förderteil (12), das um die Räder (10, 11) geschlungen ist, eine Anzahl Stützteile (15) hat, die jeweils mit gleichem Abstand entlang des Förderteils (12) und zum Stützen der jeweiligen Deckel (2) angeordnet sind, und das für die Stützteile (15) einen Endlospfad (Q), der zumindest teilweise mit dem Pfad (P) der Deckel (2) zusammenfällt, definiert.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausrichtungsabschnitt (P2) des Pfads (P) durch einen Wickelabschnitt (32) des Förderteils (12) um eines (10) der Räder (10, 11) definiert ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderteil durch eine Gelenkkette (12), die die Stützteile (15) trägt, definiert ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Stützteil (15), von der Seite gesehen, L-förmig ist und einen flachen ersten Abschnitt (17), der in Kontakt mit der Kette (12) verläuft, sowie einen flachen zweiten Abschnitt (18) umfasst, der senkrecht aus dem ersten Abschnitt (17) und außerhalb der Kette (12) herausragt und eine Auflage für einen entsprechenden Deckel (2) definiert.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer (5) ein festes Abdeckungsteil (16) enthält, das, der Kette (12) zugewandt, entlang dem Pfad (P) verläuft und mit den Stützteilen (15) entsprechende Hohlräume (19) definiert, die auf gegenüberliegenden Seiten der Kette (12) offen sind und die jeweiligen Deckel (2) aufnehmen.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensormittel (8) einen ersten und einen zweiten Fühler (35, 36) enthalten, die an der Zufuhrstation (6) angeordnet sind und jeweils ein erstes Signal (S1) erzeugen, das die Position jedes Deckels (2) anzeigt, und ein zweites Signal (S2), das das Vorhandensein eines entsprechenden Deckels (2) auf dem Stützteil (15) anzeigt, das an der Zufuhrstation (6) vorbeizieht.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine zentrale Steuereinheit (37) enthält, die mit dem ersten und dem zweiten Sensor (35, 36) und mit entsprechenden Magnetventilen (38, 39) verbunden ist, um die ersten und die zweiten Düsen (33, 34) anzutreiben.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhrstation (6) ein geneigtes Führungsteil (23) enthält, das sich quer zu der Kette (12) erstreckt und die Deckel (2) nacheinander nach unten einer Vorwärtsverzweigung (27) der Kette (12) zuführt.
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