DE69921724T2 - Fahrzeugskommunikationssystem zur dynamischen Zuweisung von Kanälen und Verfahren dafür - Google Patents

Fahrzeugskommunikationssystem zur dynamischen Zuweisung von Kanälen und Verfahren dafür Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fahrzeugkommunikationen, die auf Zonenkonfiguration basieren, und insbesondere auf ein Fahrzeugkommunikationssystem, das eine Frequenz effektiv nutzt, und ein Verfahren dafür.
  • Heutzutage werden aktive Anstrengungen für die Entwicklung des (Intelligent Transport System – Intelligenten Transport Systems: ITS) unternommen, die im 21. Jahrhundert in die Praxis umgesetzt werden sollen. Das ITS ist ein Transportsystem, das unter Benutzung fortschrittlichster Datenübermittlungstechnologie entwickelt wurde, bei der Straßen und Fahrzeuge miteinander integriert werden. Die Ziele zur Entwicklung dieses Systems schließen die Verbesserung der Sicherheit und Transporteffizienz, die Verwirklichung eines verbesserten Komforts und einen Beitrag zu besseren Umweltbedingungen ein.
  • Die fortschrittlichste Technologie, die zur Entwicklung des ITS benutzt wird, ist das (Automated Highway System – Automatisierte Autobahn System: AHS). Das AHS ermöglicht eine vollständig automati sche Fahrweise mittels automatisierter Steuerungen über Informationstransaktionen zwischen einer Straße und einem Auto sowie über das Auto, was es ermöglicht die Arbeitsbelastung für den Fahrer zu reduzieren und die Sicherheit und Flüssigkeit beim Fahren zu verbessern.
  • Das AHS wird durch "Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikationen" verwirklicht, die zwischen der Informationsinfrastruktur auf einer Straße und Fahrzeugen stattfinden, und durch "Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationen", die zwischen Fahrzeugen stattfinden. Das AHS kann durch das Steuern des Fahrzeugbetriebs mittels bilateraler Kommunikationen zwischen der Straße und den Fahrzeugen als auch zwischen den Fahrzeugen auf verschiedene Situationen reagieren.
  • Dennoch ist zu erwarten, dass in Zukunft die folgenden Probleme hinsichtlich der Einführung des automatischen Betriebs von Fahrzeugen auftreten werden.
  • Es ist zu erwarten, dass das AHS mittels Fahrsteuerungen als Mobilkommunikationen verwaltet wird, die auf Zonenkonfiguration zur effektiven Nutzung der Kanäle basieren. Falls es auf einer Straße zu einer Verkehrsstauung kommt, erhöht sich die Anzahl der Fahrzeuge in einer Funkzone beträchtlich. Die Anzahl der Frequenzbänder, die für das AHS verfügbar sind, ist allerdings begrenzt, so dass ein Mangel an Kommunikationskanälen auftritt.
  • Wenn bei Mobiltelefonen, die auf der herkömmlichen Technologie basieren, die oben beschriebene Situation auftritt, wird dem Benutzer der Besetztstatus mitgeteilt, und der Benutzer muss eine Weile warten, aber im Falle des AHS sind Echtzeitsteuerungen für Fahrzeuge vorgesehen, die tatsächlich in Betrieb sind, so dass das Auftreten des Besetztstatus unbedingt verhindert werden muss. Um das oben genannte Ziel zu erreichen, ist ein System zum kontinuierlichen Bereitstel len von Kontrollinformationen an Fahrzeuge notwendig, das Dienste unter begrenzten Umweltbedingungen erfordert.
  • Darüber hinaus kann eine explosionsartige Zunahme an Kommunikationsgeräten, die tatsächlich in Gebrauch sind, eine weit größere Kanalanzahl erforderlich machen als in Zukunft zu erwarten ist. Es besteht ein großer Bedarf an der Entwicklung eines Verfahrens, das die oben beschriebene Überlastung beseitigt.
  • Die US-Patentschrift 5369591 beschreibt ein Fahrzeugsteuerungssystem als Stand der Technik. Die Oberbegriffe zu den unabhängigen Ansprüchen basieren deshalb auf diesem Dokument. Die US-Patenschrift 5280630 beschreibt ein Mobilkommunikationssystem als Stand der Technik.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung ein Fahrzeugkommunikationssystem bereitzustellen, das dazu fähig ist, einen Mangel an Kommunikationskanälen zu verhindern, der durch eine Verkehrsstauung oder aus anderen Gründen verursacht wird, und ein Verfahren dafür.
  • Gemäß eines ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeugkommunikationssystem bereitgestellt, wie in Anspruch 1 beansprucht.
  • Gemäß eines zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeugkommunikationsverfahren bereitgestellt, wie in Anspruch 10 beansprucht.
  • 1 ist eine Sicht, die die Prinzipien eines Fahrzeugkommunikationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Das in 1 gezeigte Fahrzeugkommunikationssystem ist ein System, in dem Kommunikationen für automatisierte Fahrsteuerungen für Fahrzeuge gemäß einem Zonensystem ausgeführt wer den, und umfasst ein Überwachungsmittel 1, ein Erkennungsmittel 2, und ein Steuermittel 3.
  • Das Überwachungsmittel 1 wird in einer Zone auf der Straße bereitgestellt und überwacht ein Verkehrsinformationsvolumen in zwei oder mehr Bereichen, wobei jeder eine Kanalnummer aufweist, der eine Zeitschlitznummer zugewiesen wird. Wenn ein Verkehrsinformationsvolumen in einem der zwei oder mehr Bereiche eine vorher festgelegte Menge überschreitet, stellt das Steuermittel 3 Steuerungen zur Neuzuweisung der Kanäle oder der Zeitschlitze bereit, die den anderen der zwei oder mehr Bereiche zugewiesen werden.
  • Bei den Kommunikationen, die auf einem Zonensystem auf einer Straße basieren, ist die Straße in mehrere Kommunikationszonen unterteilt (Funkzonen), wobei jede eine bestimmte Reichweite hat, und eine erforderliche Anzahl an Kommunikationskanälen wird jeder Zone basierend auf dem Zeitmultiplexsystem zugewiesen. Jede Zone ist weiterhin in eine Vielzahl von Bereichen unterteilt, gemäß zum Beispiel einer Grenze zwischen Fahrspuren, und eine bestimmte Anzahl von Kanälen oder Zeitschlitzen, die in jedem Bereich verfügbar sind.
  • Die Überwachungseinheit 1 überwacht zum Beispiel eine Anzahl von Kanälen oder Zeitschlitzen, die in einem Bereich als Verkehrsinformationsvolumen in dem Bereich benutzt werden, und meldet dem Steuermittel 3 das Verkehrsinformationsvolumen.
  • Danach bestimmt das Steuermittel, ob das Verkehrsinformationsvolumen, das von der Überwachungseinheit gemeldet wurde, einen Standardwert überschritten hat oder nicht. Als Standardwert wird zum Beispiel ein willkürlicher Wert, der kleiner als die Anzahl der zugewiesenen und oben beschriebenen Kanäle oder Zeitschlitze benutzt.
  • Wenn ein Bereich erkannt wird, in dem das Verkehrsinformationsvolumen einen Standardwert überschreiten könnte, der eine Überlastung verursacht, weist das Überwachungsmittel 3 die Kanäle oder Zeitschlitze, die anderen Bereichen in der gleichen Zone zugewiesen werden, dem Bereich neu zu, um das Auftreten einer Überlastung zu verhindern. Mithilfe dieses Vorgangs kann ein Mangel an Kommunikationen verhindert werden, der mit einer Verkehrsstauung oder einer ähnlichen Situation verbunden ist.
  • Wenn ein Verkehrsinformationsvolumen in einem der zwei oder mehr Bereiche einen vorher festgelegten Wert überschreitet, stellt das Steuermittel 3 vorzugsweise Steuerungen zur Begrenzung eines Kommunikationsinformationsvolumens für ein Fahrzeug in dem Bereich bereit.
  • Durch das Begrenzen eines Kommunikationsinformationsvolumens für ein Fahrzeug in einem Bereich, wo ein Verkehrsinformationsvolumen einen Standardwert überschreiten könnte, wird zum Beispiel ein Service, der die Übertragung eines großen Informationsvolumens wie das eines Bildes erfordert, zeitweilig aufgehoben. Hiermit und dadurch, dass die gespeicherten Zeitschlitze anderen Kanälen neu zugewiesen werden, kann ein Mangel an Kommunikationskanälen verhindert werden.
  • Das Erkennungsmittel 2 wird vorzugsweise in einer Zone auf einer Straße bereitgestellt, und erkennt eine Verkehrsstauung in jedem der zwei oder mehr Bereiche, wobei jeder Bereich eine bestimmte Anzahl an zugewiesenen Kommunikationskanälen oder Zeitschlitzen aufweist. Wenn in einem der zwei oder mehr Bereiche eine Verkehrsstauung auftritt, stellt das Steuermittel vorzugsweise Steuerungen zum Begrenzen eines Kommunikationsinformationsvolumens für ein Fahrzeug in einer Zone bereit.
  • Das Erkennungsmittel 2 bestimmt durch das Überprüfen einer Anzahl von Fahrzeugen, einer Fahrgeschwindigkeit der Fahrzeuge und der Abstände zwischen den Fahrzeugen in jedem Bereich, ob eine Verkehrsstauung aufgetreten ist oder nicht. Wenn das Auftreten einer Verkehrsstauung in einem Bereich erkannt wurde, begrenzt das Steuermittel 3 ein Kommunikationsinformationsvolumen für ein Fahrzeug in einer Zone einschließlich des Bereiches. Dadurch, dass die gespeicherten Zeitschlitze den anderen Kanälen neu zugewiesen werden, kann ein Mangel an Kommunikationskanälen verhindert werden.
  • Zum Beispiel entsprechen das Überwachungsmittel 1, das Erkennungsmittel 2, und das Steuermittel 3 Komponenten einer Informationsverarbeitungsvorrichtung, die in einer in 2 gezeigten Sammelstation 11 bereitgestellt wird, die später beschrieben wird.
  • 1 ist eine Sicht, die die Grundlagen des Fahrzeugkommunikationssystems gemäß der Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das das AHS zeigt;
  • 3 ist eine Sicht, die die Anordnung eines ersten Bereiches in einer Einheitszone zeigt.
  • 4 ist eine Sicht, die die Anordnung eines zweiten Bereiches in der Einheitszone zeigt;
  • 5 ist eine Sicht, die die Anordnung eines dritten Bereiches in der Einheitszone zeigt;
  • 6 ist eine Sicht, die in zwei Gruppen unterteilte Schlitze zeigt;
  • 7 ist eine Sicht, die in drei Gruppen unterteilte Schlitze zeigt;
  • 8 ist eine Sicht, die eine Reihe von fahrenden Fahrzeugen zeigt;
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das die Mittelwertbildung zeigt.
  • Nachstehend folgt eine detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hinsichtlich der beigefügten Zeichnungen.
  • Im erfindungsgemäßen System wird eine Einheitszone des Fahrzeugkommunikationssystems in zwei oder mehr Bereiche unterteilt, wobei die Form einer Straße benutzt wird, wie zum Beispiel die Grenze zwischen Fahrspuren oder eine Gabelung, und eine Anzahl von Fahrzeugen in jedem Bereich wird mit einem vorher festgelegten Kommunikationsinformationsvolumen für den Bereich verglichen. Dadurch, dass die Kanalzuweisung und eine Informationsmenge in jedem Bereich je nach Bedarf von Zeit zu Zeit dynamisch angeglichen werden, werden die Zeitschlitze in jedem Kanal effizient genutzt. Zur Skizzierung des AHS wird eine erste Beschreibung verfasst.
  • Bei der aktuellen Verwaltung des AHS ist es notwendig, kontinuierlich zwischen einem Steuersystem und einem Fahrzeug zu agieren, das begonnen hat den Steuerdienst, die Steuerinformation und Verkehrsinformation ununterbrochen zu empfangen, bis das Fahrzeug den Punkt erreicht hat, an dem der Dienst unterbrochen wird, oder bis eine Aufforderung zur Unterbrechung des Dienstes vom Benutzer gesendet wird, da anderenfalls das Fahrzeug nicht präzise gesteuert werden könnte.
  • Die Frequenzen sind jedoch sehr wichtige Ressourcen, so dass es wünschenswert ist, die Frequenzen bei den Mobilkommunika tionen effizient zu nutzen. Um die Bedingung zu erfüllen, wird eine Straße in mehrere Zonen unterteilt, die jeweils eine bestimmte Reichweite haben, und die gleiche Frequenz wird in einer Vielzahl von Zonen wiederholt benutzt, die weit voneinander entfernt sind. Ferner wird jedem Kanal in einer Zone eine bestimmte Anzahl von Zeitschlitzen durch das Zeitmultiplexverfahren zugewiesen.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das das AHS mit der oben beschriebenen Konfiguration zeigt. In 2 schließt ein Steuersystem auf der Straßenseite eine zentralisierte Station 11 und eine Vielzahl von Basisstationen 12 ein, die eine Informationsverarbeitungsvorrichtung und Steuervorgänge eines Fahrzeugs 13 aufweisen, das auf einer Straße 14 fährt. Die Basisstation wird in jeder Zone vorgesehen, und ist mit der Sammelstation 11 durch eine Linie verbunden. Die Sammelstation 11 befindet sich in einer oberen Schicht des Steuersystems am Straßenrand und erteilt an jede Basisstation 12 Befehle.
  • Da Kommunikationen zwischen der Basisstation 12 und dem Fahrzeug 13 stattfinden, wird zum Beispiel ein Leck-Koaxialkabel (LCX) (nicht gezeigt) oder eine Kommunikationsantenne (nicht gezeigt) entlang der Straße bereitgestellt, und das Fahrzeug 13 kommuniziert mit dem LCX oder der Kommunikationsantenne. Die folgende Beschreibung setzt die Benutzung des LCX voraus. Ferner werden je nach Notwendigkeit verschiedene Sensorarten, ein CCD (Charge Coupled Device – ladungsgekoppelte Speichervorrichtung) oder dergleichen zum Auffangen von Informationen bereitgestellt, die eine Situation auf einer Straße betreffen.
  • Das Fahrzeug 13 weist eine Antenne für Kommunikationen, eine Informationsverarbeitungsvorrichtung, verschiedene Sensorarten, eine darauf geladene CCD Kamera oder dergleichen auf, und nimmt weiterhin verschiedene Antriebsarten auf, die das Fahrzeug jeweils entsprechend der Signale steuern, die von der Straße 14 erhalten werden.
  • Im AHS, das in 2 gezeigt ist, wird zum Beispiel eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs 13, wie unten beschrieben, gesteuert. Zuerst stellt das Fahrzeug, das vorne fährt, Steuerungen hinsichtlich einer Geschwindigkeit bereit, die das Anfahren oder Anhalten gemäß einem Befehl vom LCX für eine Geschwindigkeit einschließen. Das Fahrzeug 13, das hinten fährt, erhöht oder verringert eine Geschwindigkeit, um einen bestimmten Abstand vom Fahrzeug 13, das vorne fährt, gemäß einem Befehl vom LCX hinsichtlich einer Geschwindigkeit sowie gemäß einer Information hinsichtlich des Fahrzeugzwischenabstandes vom Fahrzeug 13, das vorne fährt, sicherzustellen.
  • In diesem AHS werden zum Beispiel die folgenden Arten von Straßensensoranlagen auf der Straße 14 bereitgestellt:
    • – ein meteorologischer Sensor zum Erkennen meteorologischer Bedingungen oder dergleichen;
    • – ein Straßenoberflächensensor zur Erkennung des Zustands der Straßenoberfläche, der eine Straßenoberfläche μ mit einbezieht und einen Reibwert zwischen der Straßenoberfläche und einem Reifen anzeigt;
    • – ein Fahrgeschwindigkeitssensor zur Erkennung einer Durchschnittsgeschwindigkeit des Fahrzeugs 13, das durch die Zone fährt;
    • – ein Positionserkennungssensor zur Erkennung einer Position des Fahrzeugs 13; und
    • – eine Straßenkamera zum Aufnehmen von Bildern auf einer Straße.
  • Ferner werden die folgenden Datentypen, die in einem Fahrzeug erzeugt werden, von einer Mobilstation (Fahrzeug 13) zum LCX übermittelt:
    • – ID Daten (Identifizierungsnummer) für das Fahrzeug 13;
    • – Informationen, die das vorne fahrende Fahrzeug 13 betreffen;
    • – Informationen, die eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs 13 betreffen;
    • – Zielort
    • – Zustand des Fahrzeugs 13.
  • Die Basisstation 12, die die oben beschriebenen Informationen erhält, weist die folgenden Funktionen auf:
    • – Datensammlung und -anordnung zum Anordnen von Informationen, die von einem Straßensensor übermittelt werden, und Informationen von den Fahrzeugen in einen übermittelbaren Zustand und zum Übermitteln der Daten zur Sammelstation 11;
    • – Weiterleitung von Informationsübertragungen von der Sammelstation 11 zum Fahrzeug 13; Wenn das Fahrzeug 13 bei normaler Geschwindigkeit fährt, steuert die Sammelstation 11 eine Mobilstation, und die Basisstation 12 hat lediglich die Funktion einer Weiterleitungsstation; und
    • – Kommunikation mit angrenzender Basisstation 12 zum Übermitteln von Informationen, die vorbei fahrende Fahrzeuge und die Vorbeifahrzeit jedes Fahrzeugs zur nächsten Basisstation betreffen, die sich in Fahrtrichtung der vorbei fahrenden Fahrzeuge befindet.
  • Die Sammelstation 11 weist die folgenden Funktionen auf:
    • – Datengewinnung für jede Basisstation 12 (Informationen von Straßensensoren, Daten, die im Fahrzeug erzeugt werden);
    • – Datenanalyse für jede Basisstation 12; und
    • – Befehle für Basisstationen 12 und Fahrzeuge 13.
  • Außerdem ist die Straße 14 normalerweise in zwei in entgegengesetzte Richtungen unterteilte Fahrspuren getrennt, wobei die Fahrtrichtungen zweier Fahrzeuge 13 auf den beiden Fahrspuren einander sogar in der gleichen Zone entgegengesetzt sind. Aufgrund dieses Merkmales treten Verkehrsstauungen auf beiden Fahrspuren selten auf, und selbst wenn eine Verkehrsstauung auf einer der Fahrspuren auftritt, fahren die Fahrzeuge normalerweise flüssig auf der anderen Fahrspur weiter. Anders ausgedrückt bedeutet dies, dass es immer zwei verschiedene Mobilstationsgruppen in einer Einheitszone gibt.
  • Im Hinblick auf das Merkmal, das für jede Zone im AHS festgelegt wird, werden zwei oder mehrere Bereiche bereitgestellt, die auf der Straße 14 miteinander verglichen werden können, und eine Anzahl von Kanälen und Zeitschlitzen, die jedem Bereich zugewiesen werden, werden vorher festgelegt. Durch das Überwachen der Veränderungen des Verkehrs oder des Volumens der übertragenen Informationen in jedem Bereich wird eine Anzahl von Kanälen verändert, die jedem Bereich zugewiesen werden, oder eine Anzahl von Zeitschlitzen, die jedem Kanal zugewiesen werden, wird je nach Bedarf verändert. Mit Hilfe dieses Vorgangs kann die Zuweisung der Frequenzen dynamisch verändert werden, und ein Mangel an Kommunikationen kann verhindert werden.
  • 3, 4 und 5 zeigen jeweils ein Beispiel der Bereiche, die durch das Aufteilen eines Gebiets auf der Straße 14, das einer Einheitszone der Fahrspur entspricht, bereitgestellt werden. Eine Einheitszone 15, wie in 3 gezeigt, wird in einen in Fahrtrichtung zeigenden Fahrspurbereich A und in einen in entgegengesetzter Richtung zeigenden Fahrspurbereich B unterteilt. Eine Zone 16, wie in 4 gezeigt, entspricht einer Stelle, an der sich die Straße 14 in zwei Spuren ga belt, und die Einheitszone 14 wird in zwei Bereiche eines gegabelten Fahrspurbereichs A und eines gegabelten Fahrspurbereichs B unterteilt. Ferner entspricht eine Einheitszone 17, wie in 5 gezeigt, einer Stelle, an der sich die Straße 14 in zwei Spuren gabelt und in drei Bereiche Bereich A, Bereich B, und Bereich C unterteilt ist.
  • Wie oben beschrieben, werden zwei oder mehr Bereiche in einer Einheitszone gemäß der Formen der Straße bereitgestellt, wie zum Beispiel Fahrspuren in Fahrtrichtung oder entgegen der Fahrtrichtung, gegabelte Fahrspuren, ein Autobahnkreuz, eine Auffahrt/Abfahrt einer Raststätte oder eines Parkplatzes einer Autobahn, oder eine Straßenkreuzung.
  • Wenn man davon ausgeht, dass eine Anzahl von in einer Einheitszone verfügbaren Zeitschlitzen n ist, und wenn die Bereichsanordnung wie in 3 und 4 gezeigt ist, werden n Zeitschlitzeinheiten in zwei Gruppen unterteilt, wie zum Beispiel gezeigt in 6. In 6 werden die Schlitze 1 bis (n/2) Fahrzeugen 13 in Bereich A zugewiesen, während die Schlitze (n/2 + 1) bis n den Fahrzeugen 13 in Bereich B zugewiesen werden.
  • Wenn die Bereichszuordnung wie in 5 gezeigt ist, werden die Zeitschlitze in drei Gruppen wie zum Beispiel in 7 unterteilt. In 7 werden die Schlitze 1 bis n/3 den Fahrzeugen 13 in Bereich A zugewiesen, während die Schlitze (n/3 + 1) bis (2n/3) den Fahrzeugen 13 in Bereich B zugewiesen werden, und weitere Schlitze (2n/3 + 1) bis n werden den Fahrzeugen 13 in Bereich C zugewiesen.
  • Auch wo eine Vielzahl von Straßen in eine Straße zusammenläuft, werden Bereiche wie im Falle des Gabelns festgelegt, und eine Anzahl von Kanälen und eine Anzahl von Zeitschlitzen werden jedem Bereich zugewiesen.
  • Die Sammelstation 11 führt die Mittelwertbildung der Fahrzeugkommunikationsdienste durch, wenn sich ein Kommunikationsinformationsvolumen in einer Zone drastisch erhöht. Ob eine Informationsmenge bei dieser Bildung in jedem Bereich der Zone einen bestimmten Wert überschritten hat oder nicht, und in einem Bereich, in dem ein bestimmter Wert überschritten worden ist, wird eine erforderliche Anzahl von Kanälen durch die Benutzung von leeren Schlitzen in anderen Bereichen erlangt. Oder eine Anzahl von Schlitzen, die von einem Fahrzeug benutzt werden, wird überprüft, und die Anzahl wird angeglichen.
  • Ferner analysiert die Sammelstation 11 Werte, die von den oben beschriebenen Straßensensoren und den Daten bereitgestellt werden, die in jedem Fahrzeug erzeugt werden, um festzustellen, ob eine Verkehrsstauung aufgetreten ist oder nicht, und wenn festgestellt wurde, dass eine Verkehrsstauung aufgetreten ist, verringert sie eine Anzahl von Zeiten zur Übermittlung von Steuersignalen. Wenn eine Verkehrsstauung auftritt, erteilt die Sammelstation einen direkten Befehl, so dass die Fahrzeuge, die die Zone (Fahrzeuge in einer Zone hinter der aktuellen Zone) zu einem Zeitpunkt passieren werden, wenn die Verkehrsstauung auftritt, aufgefordert werden, hintereinander in einer Schlange zu fahren. Mit Hilfe dieses Vorgangs beginnt eine Vielzahl von Fahrzeugen 13 wie in 8 gezeigt, hintereinander in einer Schlange zu fahren.
  • In 8 führt von den fünf Fahrzeugen 13, die hintereinander fahren, nur das an der Spitze fahrende Fahrzeug 13 Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikationen durch und erhält Steuerungen von der Sammelstation 11 über die Basisstation 12. Andererseits führen andere Fahrzeuge 13 Kommunikationen untereinander durch und folgen den an der Spitze der Schlange fahrenden Fahrzeugen, wobei sie einen konstanten Abstand zwi schen den Fahrzeugen einhalten.
  • Wenn die Basisstation 12 von der Sammelstation 11 einen Befehl zur Bildung einer Schlange erhält, leitet die Basisstation Informationen von der Sammelstation 11 nur an die Fahrzeuge 13 weiter, die an der Spitze der Schlange fahren. Die Informationen werden dann nacheinander folgend an die hinten fahrenden Fahrzeuge weitergeleitet.
  • Wie oben beschrieben kann eine Anzahl von Kanälen, die für die Steuerung erforderlich sind, durch Umschalten von der Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikationen auf Kommunikationen zwischen Fahrzeugen wesentlich verringert werden. Die Kanäle werden dementsprechend in einen Zustand der Schlitzfreischaltung versetzt, und die Steuerungen werden für alle Fahrzeuge effizient bereitgestellt. Die Sammelstation 11 entscheidet, welche Fahrzeuge 13 die Schlange bilden sollen. Die Steuerungen für die Fahrzeuge, die nicht in die Schlange gelangen können, werden von der Sammelstation 11 gesteuert, wobei die Basisstation 12 die Rolle einer Vermittlungsstation übernimmt.
  • Ferner meldet die Basisstation 12 der Sammelstation 11 regelmäßig die Situationen auf der Straße, und die Sammelstation 11 legt fest, ob sich die Verkehrsstauung aufgelöst hat oder nicht. Wenn festgestellt wird, dass sich die Verkehrsstauung aufgelöst hat, sendet die Sammelstation 11 einen Befehl, der der Basisstation 12 die Auflösung der Schlange gewährt. Sobald die Basisstation 12 den Befehl erhält, sendet die Basisstation 12 eine Anfrage zum Erhalt von Kanälen für hinten fahrende Fahrzeuge, und erhält Informationen für die Kanäle. Dann sendet die Basisstation 12 ein Signal, das den Fahrzeugen 13 die Auflösung der Schlange ermöglicht, und die Fahrzeuge 13 lösen die Schlange auf. Wie oben beschrieben, werden die Kommunikationen während einer Verkehrsstauung dynamisch gesteuert.
  • Das Hintereinanderfahren in einer Schlange stellt ein System dar, das ursprünglich zur Steuerung von Lastkraftwagen entworfen wurde, die denselben Zielort haben, und auf einer Autobahn kann man von Zeit zu Zeit erkennen, dass Fahrzeuge, die auf der gleichen Spur in der gleichen Richtung fahren, den gleichen Zielort haben. Aus diesem Grund kann in Betracht gezogen werden, dass Steuerungen zum Fahren in einer Schlange vollständig realisierbar sind und den Mangel an erforderlichen Kanälen wirksam verhindern können.
  • Bei der Mittelwertbildung wählt die Sammelstation 11 eine aus einer Vielzahl von vorher festgelegten Steuerebenen für jedes Fahrzeug aus und wendet die Steuerebene auf das Fahrzeug an. Die folgenden Steuerebenen sind denkbar.
    • – Die einfache Steuerebene: Ein Zustand, in dem alle vom Benutzer gewünschten Dienste verfügbar sind. Zum Beispiel kann ein Benutzer einen Multimediadienst einschließlich Bildinformationen und Spielen erhalten.
    • – Die Steuerebene zur Informationsbegrenzung: Ein Zustand, in dem ein Teil der von den Benutzern gewünschten Informationsdienste nicht erhalten werden kann. Zum Beispiel wird eine Bandbreite von Kanälen mit abgeschalteten Multimediadiensten enger, und nur die Informationen werden übertragen, die für das Fahren mit kompletter Steuerung durch das System erforderlich sind.
    • – Die Steuerebene der Verkehrsstauung: Ein Zustand, in dem sich eine Anzahl von Fahrzeugen, die in einem Bereich fahren, stark erhöht, und sich auch eine Anzahl von erforderlichen Kanälen drastisch erhöht. Eine Bandbreite für einen Kanal wird noch enger, wenn die Multimedia dienste abgestellt sind, und ein Volumen von übertragenen Informationen wird auf die niedrigste Stufe begrenzt. Im Allgemeinen kann davon ausgegangen werden, dass ein Informationsvolumen, das für das Fahren bei geringer Geschwindigkeit erforderlich ist, wesentlich kleiner ist als eines, das für das Fahren bei hoher Geschwindigkeit erforderlich ist.
    • – Eingangsbegrenzungsdienst: Ein Zustand, in dem die Information, dass begrenzte Dienste zur Verfügung stehen, zu einem Zeitpunkt angekündigt wird, wenn die Dienste verfügbar sind. In diesem Fall versteht ein Benutzer, dass die normalerweise verfügbaren Dienste unterbrochen werden könnten.
  • Nachstehend folgt die Beschreibung zur Mittelwertbildung durch die Sammelstation 11 entsprechend des Flussdiagramms wie in 9 gezeigt. Hierbei wird davon ausgegangen, dass jedem Fahrzeug ein Kanal zugewiesen wird, und dass eine Anzahl von Schlitzen, die jedem Kanal zugewiesen werden, verändert werden kann.
  • Wenn die Verarbeitung beginnt, überwacht die Sammelstation 11 in jeder Zone ein Verkehrsinformationsvolumen, das von der Sammelstation 11 entsprechend der von jeder Basisstation 12 gesendeten Daten gesteuert wird, und legt fest, ob das Verkehrsinformationsvolumen einen bestimmten Wert überschritten hat oder nicht (Schritt S2).
  • Das Verkehrsinformationsvolumen zeigt in jedem der Bereiche in einer Zone eine Anzahl von benutzten Kanälen oder eine Anzahl von benutzten Zeitschlitzen an. Als festgelegter Wert wird ein willkürlicher Wert benutzt, der kleiner als eine Anzahl von Kanälen oder eine Anzahl von Zeitschlitzen ist, die vorher jeweils jedem Bereich zugewiesen werden. Zum Beispiel kann ein Wert, der etwa 80% eines numerischen Wertes beträgt, der jedem Bereich zugewiesen wird, als ein festgelegter Wert benutzt werden.
  • Wenn ein Verkehrsinformationsvolumen in jedem Bereich einen festgelegten Wert nicht überschreitet, wird der Überwachungsvorgang in Schritt S1 fortgesetzt. Wenn ein Verkehrsinformationsvolumen in einem Bereich einen festgelegten Wert überschreitet, dann werden Daten für andere Bereiche jeweils als Vergleichspunkt in der gleichen Zone herbeigeholt (Schritt S3), und es wird überprüft, ob es in dem Bereich einen leeren Kanal gibt oder nicht (Schritt S4).
  • Wenn festgestellt wird, dass es einen leeren Kanal gibt, wird die Steuerung bereitgestellt, um die Kanäle in der Zone neu zuzuweisen, und durch die Benutzung von leeren Schlitzen (Schritt S5) ausgeführt, und der Überwachungsvorgang in Schritt S1 wird fortgesetzt.
  • Wo zum Beispiel die meisten Schlitze für den Bereich A in 8 benutzt werden und das Verkehrsinformationsvolumen im Bereich A eine bestimmte Menge überschritten hat, werden leere Schlitze für den Bereich B dem Bereich A neu zugewiesen, wobei sich eine Anzahl von Kanälen oder eine Anzahl von Zeitschlitzen, die dem Bereich A zugewiesen werden, zeitweise erhöht. Mit Hilfe dieses Vorgangs kann ein Mangel an Kanälen im Bereich A verhindert werden.
  • Wenn es in anderen Bereichen keinen leeren Bereich gibt, dann wird eine Anzahl von Fahrzeugen überprüft (Schritt S6), die in jedem Bereich fahren, und es wird bestimmt, ob eine Verkehrsstauung aufgetreten ist oder nicht (Schritt S7). Obwohl berücksichtigt wird, dass eine Anzahl von Fahrzeugen 13, die in einem Bereich fahren, mit einer Anzahl von Kanälen übereinstimmt, die in einem Bereich benutzt werden, kann die An zahl von verschiedenen Datentypen berechnet werden, die von der Basisstation 12 gesendet werden. In Schritt S7 wird festgelegt, wann eine Anzahl von Fahrzeugen 13 einen bestimmten Wert überschritten hat, und dass eine Verkehrsstauung aufgetreten ist.
  • Anstatt eine Anzahl von Fahrzeugen, die in jedem Bereich fahren, zu überprüfen, kann alternativ durch das Überprüfen einer Durchschnittsgeschwindigkeit von fahrenden Fahrzeugen oder eines Durchschnittsabstandes zwischen den Fahrzeugen innerhalb des Bereichs bestimmt werden, ob eine Verkehrsstauung aufgetreten ist oder nicht.
  • Wenn nicht bestimmt wird, dass eine Verkehrsstauung aufgetreten ist, wird in einem Bereich, in dem ein Verkehrsinformationsvolumen einen bestimmten Wert überschritten hat, ein Kommunikationsinformationsvolumen für ein Fahrzeug begrenzt (Schritt S8), und der Überwachungsvorgang von Schritt S1 wird fortgesetzt. In Schritt S8 werden zum Beispiel alle Kanäle in dem Bereich der Steuerebene zur Informationsbegrenzung zugeordnet, wobei eine Anzahl von Schlitzen verringert wird, die einem Kanal zugewiesen werden. Folglich wird ein Teil der Dienste für die Benutzer unterbrochen, die ein großes Frequenzband besetzen.
  • Wenn bestimmt wird, dass eine Verkehrsstauung aufgetreten ist, wird das Kommunikationsinformationsvolumen für alle Fahrzeuge 13 begrenzt (Schritt S9), die in der den Bereich einschließenden Zone fahren, und der Überwachungsvorgang in Schritt S1 wird fortgesetzt.
  • In Schritt S9 zum Beispiel werden alle Kanäle in einer Zone der Verkehrsstauungsebene zugeordnet, und eine Anzahl von Zeitschlitzen wird für einen Kanal verringert. Auch über die Notwendigkeit des Hintereinanderfahrens in einer Schlange werden alle Fahrzeugen informiert, die auf die Zone zufahren, und ein Kanal des Fahrzeugs 13, das gerade auf die Autobahn und in Richtung der Zone fährt, wird der Eingangsbegrenzungsebene zugeordnet.
  • Wenn die Verkehrsstauung vorbei ist, wird der Befehl zum Hintereinanderfahren in einer Schlange aufgehoben, und die Kanäle, die der Verkehrsstauungsebene und der Eingangsbegrenzungsebene zugeordnet waren, werden wieder der Steuerebene zur Informationsbegrenzung zugeordnet. Wenn das Verkehrsinformationsvolumen unter einen festgelegten Wert fällt, werden die Kanäle, die der Steuerebene zur Informationsbegrenzung zugeordnet waren, wieder auf die normale Steuerebene zurückgeführt.
  • Wie oben beschrieben, wird eine Kommunikationsmenge in jedem Bereich in einer Zone einer zentralisierten Steuerung unterstellt, und dadurch, dass Kanäle (oder Schlitze) anderer Bereiche einem Bereich gegeben werden, in dem es zeitweilig zu einer Verkehrsüberlastung kommen kann, ist es möglich, flexiblere Kommunikationssteuerungen bereitzustellen. Mit Hilfe dieses Merkmals kann ein Mangel an Kommunikationskanälen, der mit einer Verkehrsstauung oder dergleichen in Verbindung gebracht wird, verhindert werden.
  • In der Ausführungsform wie oben beschrieben wird die Kanalsteuerung durch die Durchführung der Mittelwertbildung mit Hilfe der Sammelstation 11 bereitgestellt, aber es ist auch eine Konfiguration zulässig, bei der die Basisstation 12 die Kanäle in den jeweiligen Zonen steuert.
  • In 2 umfasst das Steuersystem für das AHS zwei Schichten, nämlich die Sammelstation 11 und die Basisstation 12, aber in einer Schicht über der Sammelstation 11 kann ein Steuerzentrum bereitgestellt werden, das einer Vielzahl von Sammelstationen 11 Befehle erteilt, um eine vielschichtige Struktur bestehend aus drei oder mehr Schichten zu bilden. In diesem Fall führt das Steuerzentrum anstatt der Sammelstation 11 die Mittelwertbildung durch.
  • Wenn die Fahrzeuge 13 hintereinander in einer Schlange fahren, ist es für die Fahrzeuge 13, die an der Spitze einer Schlange fahren, nicht immer erforderlich, mit der Basisstation 12 zu kommunizieren, sodass andere Fahrzeuge 13 durch die Kommunikationen zwischen den Fahrzeugen gesteuert werden.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Angleichung für die Kanalzuweisung und ein Kommunikationsinformationsvolumen für jeden der Bereiche ausgeführt, die entsprechend der Straßenformen angeordnet werden, sodass flexible Kommunikationssteuerungen durchgeführt werden, die dem AHS gut angepasst sind. Mit Hilfe dieses Merkmals kann ein Mangel an Kanälen, der mit einer Verkehrsstauung oder dergleichen in Verbindung gebracht wird, verhindert werden, und selbst wenn eine Verkehrsstauung auftritt, können Steuerungen für ein flüssiges Fahren unter automatisierten Steuerungen bereitgestellt werden.

Claims (12)

  1. Fahrzeugkommunikationssystem, in dem Kommunikationen zur automatisierten Fahrsteuerung für Fahrzeuge (13) gemäß einem Zonensystem ausgeführt werden, wobei das genannte Fahrzeugkommunikationssystem dadurch gekennzeichnet ist, dass es umfasst: ein Überwachungsmittel (1) zur Überwachung eines Verkehrsinformationsvolumens in zwei oder mehr Bereichen, die in einer Zone auf einer Straße (14) vorgesehen sind und jeweils eine bestimmte Anzahl an Kanälen oder eine bestimmte Anzahl an zugewiesenen Zeitschlitzen aufweisen; und ein Steuermittel (3) zur Steuerung der Neuzuweisung von Kanälen oder Zeitschlitzen, die anderen Bereichen der zwei oder mehr Bereiche zugewiesen sind, zu dem einen Bereich, wenn ein Verkehrsinformationsvolumen in einem der zwei oder mehr Bereichen einen bestimmten Wert überschritten hat; wobei die zwei oder mehr Bereiche entsprechend der Form der Straße (14) angeordnet sind.
  2. Fahrzeugkommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei die zwei oder mehr Bereiche jeweils unterschiedlichen Fahrspuren auf der Straße (14) entsprechen.
  3. Fahrzeugkommunikationssystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Überwachungsmittel (1) eine Anzahl von Kanälen überwacht, die in jedem der zwei oder mehr Bereiche jeweils als Verkehrsinformationsvolumen benutzt werden, wobei das Steuermittel (3), wenn eine Anzahl von Kanälen, die in einem der zwei oder mehr Bereiche benutzt werden, einen bestimmten Wert überschreitet, dem einen Bereich Kanäle neu zuweist, die anderen Bereichen der zwei oder mehr Bereiche zugewiesen sind.
  4. Fahrzeugkommunikationssystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Überwachungsmittel (1) eine Anzahl von Zeitschlitzen überwacht, die in jedem der zwei oder mehr Bereiche jeweils als Verkehrsinformationsvolumen benutzt werden, und, wenn eine Anzahl von Zeitschlitzen, die in einem der zwei oder mehr Bereiche benutzt werden, einen bestimmten Wert überschreitet, dem einen Bereich Zeitschlitze neu zuweist, die den anderen Bereichen zugewiesen sind.
  5. Fahrzeugkommunikationssystem nach jedem Einzelnen der vorherigen Ansprüche, das ferner umfasst: ein Steuermittel (3) zur Begrenzung eines Kommunikationsinformationsvolumens für ein Fahrzeug, das in dem Bereich fährt, wenn ein Verkehrsinformationsvolumen in einem der zwei oder mehr Bereiche einen bestimmten Wert überschreitet.
  6. Fahrzeugkommunikationssystem nach jedem Einzelnen der vorherigen Ansprüche, das ferner umfasst: ein Erkennungsmittel (2) zur Erkennung einer Verkehrsstauung in jedem der zwei oder mehr Bereiche; und ein Steuermittel (3) zur Begrenzung eines Kommunikationsinformationsvolumens für ein Fahrzeug (13), das in der Zone fährt, wenn es in einem der zwei oder mehr Bereiche zu einer Verkehrsstauung kommt.
  7. Fahrzeugkommunikationssystem nach Anspruch 6, wobei das Erkennungsmittel (2) eine Verkehrsstauung entsprechend der Informationen erkennt, die sich auf wenigstens eine Anzahl von Fahrzeugen (13), eine Fahrgeschwindigkeit jedes Fahrzeugs (13) und einen Abstand zwischen den Fahrzeugen in jedem der zwei oder mehr Bereiche beziehen.
  8. Fahrzeugkommunikationssystem nach Anspruch 6, wobei das Steuermittel (3) Steuerungen bereitstellt, wenn in dem einen Bereich eine Verkehrsstauung auftritt, um eine Vielzahl von Fahrzeugen (13) zu bilden, die hintereinander in einer Schlange durch die Zone fahren werden.
  9. Fahrzeugkommunikationssystem nach jedem der vorherigen Ansprüche, das ferner umfasst: ein Erkennungsmittel (2) zur Erkennung einer Verkehrsstauung in jedem der zwei oder mehr Bereiche; und ein Steuermittel (3) zur Bereitstellung von Kommunikationssteuerungen durch Überprüfung, ob ein Verkehrsinformationsvolumen in einem der zwei oder mehr Bereiche einen bestimmten Wert überschritten hat oder nicht, und ob eine Verkehrsstauung in einem der zwei oder mehr Bereiche aufgetreten ist oder nicht.
  10. Fahrzeugkommunikationsverfahren, das folgende Schritte umfasst: Bereitstellen einer Vielzahl von Kommunikationszo nen auf einer Straße (14); Bereitstellen von zwei oder mehr Bereichen, wobei jeder eine bestimmte Anzahl von Kanälen oder eine bestimmte Anzahl von Zeitschlitzen aufweist, die einer Kommunikationszone von einer Vielzahl von Kommunikationszonen zugewiesen werden; und automatisches Steuern des Fahrens der Fahrzeuge (13) durch die Ausführung von Kommunikationen für jede Zone; gekennzeichnet durch das Überwachen eines Verkehrsinformationsvolumens in jedem der zwei oder mehr Bereiche; und Neuzuweisen von Kanälen oder Zeitschlitzen, die den anderen Bereichen der zwei oder mehr Bereiche zugewiesen sind, wenn ein Verkehrsinformationsvolumen in einem der zwei oder mehr Bereiche einen bestimmten Wert überschreitet; wobei die zwei oder mehr Bereiche entsprechend der Form der Straße (14) angeordnet sind.
  11. Fahrzeugkommunikationsverfahren nach Anspruch 10, das ferner den Schritt umfasst: Begrenzen eines Kommunikationsinformationsvolumens für ein Fahrzeug (13) in dem einen Bereich, wenn ein Verkehrsinformationsvolumen in einem der zwei oder mehr Bereiche einen bestimmten Wert überschreitet.
  12. Fahrzeugkommunikationsverfahren nach Anspruch 10, das ferner den Schritt umfasst: Begrenzen eines Kommunikationsinformationsvolumens für ein Fahrzeug (13) in der Zone, wenn in jedem der zwei oder mehr Bereiche eine Verkehrsstauung auftritt.
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