DE69921343T2 - Verfahren zur behandlung von spezifischen verbindungen, z.b. ammoniak enthaltendem abwasser - Google Patents

Verfahren zur behandlung von spezifischen verbindungen, z.b. ammoniak enthaltendem abwasser Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die kombinierte biologische Behandlung von Abwasser, das eine oder mehrere spezifische Komponenten enthält, in einem Vorbehandlungsreaktor, und von Abwasser, das nicht-spezifischen CSB enthält, in einem Hauptreaktor. Die spezifische Komponenten kann insbesondere eine organische Substanz oder Ammoniak sein.
  • Ein Verfahren zur Behandlung von Ammoniak enthaltendem Abwasser durch nitrifizierende Bakterien, wobei Ammoniak vorwiegend zu Nitrit oxidiert wird, ist in EP-A-826639 offenbart. Gemäß diesem bekannten Verfahren wird das Abwasser in einem kontinuierlichen Rührtankreaktor (CSTR) ohne Schlammretention unter Einstellung der hydraulischen Retentionszeit bei etwa 1 1/2 Tagen behandelt. Unter solchen Bedingungen haben die Bakterien, welche Ammoniak zu Nitrit umwandeln, einschließlich beispielsweise der Gattung Nitrosomonas, eine ausreichende Wachstumsgeschwindigkeit, um den Schlammverlust aus dem Reaktor zu kompensieren, während die Bakterien, welche Nitrit zu Nitrat umwandeln, einschließlich beispielsweise der Gattung Nitrobacter, keine ausreichende Wachstumsgeschwindigkeit haben, um in dem Reaktor zurückgehalten zu werden. Als ein Ergebnis wird die Umwandlung von Nitrit zu Nitrat unterdrückt, was die Vorteile eines verringerten Sauerstoffverbrauchs und eines verringerten Elektronendonor (COD)-Bedarfs bei einem Stromabwärts-Denitrifizierungsverfahren aufweist. Dieses Verfahren wird ebenfalls als Single Reactor for High activity Ammonia Removal Over Nitrite (SHARON)-Verfahren bezeichnet.
  • Ein Nachteil dieses bekannten Verfahrens besteht darin, daß die erforderliche hydraulische Retentionszeit von 1–2 Tagen die Verwendung großer Reaktoren erforderlich macht, die nur zu einem niedrigen Niveau beladen werden. Dies ist insbesondere nachteilhaft bei der Behandlung von relativ verdünntem Abwasser.
  • Ein anderer Versuch ist die Verwendung ausgewählter Mikroorganismen (EP-A-562466). Bei diesem Verfahren werden spezifische Mischungen von Mikroorganismen (wie Pseudomonas, Acinetobacter, Moraxella, Corynebacterium, Micrococcus, Flauobacterium und Bacillus) in separaten Reaktoren gezüchtet (sogenannte Propagatoren) und kontinuierlich oder diskontinuierlich von diesen Reaktoren in die Abwasserbehandlungsanlage dosiert. Nachteile eines solchen Verfahrens sind die arbeitsaufwendige (und daher kostspielige) Kultivierung der ausgewählten Mikroorganismen und die relativ ineffektive Verwendung der Bioreaktoren.
  • EP-A-503546 beschreibt ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß eine hohe Konzentration an Stickstoff (d.h. Ausschußwasser) enthaltendes Abwasser in einem Tank gelagert wird, in welchem nachfolgend Nitrifizierung/Denitrifizierung stattfindet. Die erzeugte Biomasse wird kontinuierlich oder periodisch zu der Abwasserbehandlungsanlage überführt. Die Rückschläge sind vergleichbar mit den Rückschlägen des oben angeführten SHARON-Verfahrens, d.h. geringe Schlammkonzentration, relativ großes Reaktorvolumen und schlechte Absetzungseigenschaften.
  • WO 98/00370 beschreibt ein Nitrifizierungsverfahren für die Behandlung von Ammoniak, bei dem ein konzentriertes Ammoniak enthaltender Seitenstrom, beispielsweise Ausschußwasser des Hauptstroms, in einer herkömmlichen hochbeladenen Einheit zur Erzeugung von Nitrifiziermitteln behandelt wird. Die Nitrifiziermittel werden dem Hauptstrom zugeführt, um die Nitrifizierung in dem Hauptstrom zu verstärken. Wie in dem Verfahren der EP 826639 sind die Nitrifiziermittel empfindlich gegenüber bevorzugter Abstreifung durch höhere Organismen in dem Hauptstrom.
  • Es wurde nun ein Verfahren gefunden, welches diesen Nachteil überwindet. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird überschüssiger Schlamm von einer Belebtschlammanlage in einem Vorbehandlungsreaktor verwendet, in welchem höhere Anteile der spezifischen Komponente(n) als in einer Belebtschlammanlage behandelt werden. Der reaktivierte Schlamm wird dem Belebtschlammverfahren rückgeführt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die hydraulische Retentionszeit in dem Vorbehandlungsreaktor kürzer sein als die Schlammretentionszeit und das Schlammalter wird reguliert. Im Falle von Nitrifizierung ist das Schlammalter vorzugsweise kürzer als die Verdoppelungszeit der Nitrat produzierenden Bakterien. Die erwünschten Retentionszeiten werden hervorgerufen durch Ablagerung und Abtrennung eines Teils des Schlamms aus dem Vorbehandlungsreaktor, entweder zusammen mit dem behandelten Abwasser oder getrennt davon, und Rückführen eines Teils des Schlamms zu dem Vorbehandlungsreaktor.
  • Vorzugsweise wird der Vorbehandlungsreaktor diskontinuierlich betrieben und ein Teil des von dem Vorbehandlungsreaktor abgetrennten Schlamms wird in die Belebtschlammanlage eingespeist zur Behandlung von organischem Abfall, enthaltend nicht-spezifischen CSB und geringere Konzentrationen der spezifischen Komponente(n). Nicht-spezifischer CSB ist so zu verstehen, daß er regulären Abfall umfaßt, beispielsweise städtischen Abfall, ausschließlich oder vorwiegend bestehend aus nichtaromatischem, bioabbaubarem organischem Material, wie Alkoholen, Fettsäuren, Fetten, Koh lenhydraten, proteinhaltigem Material und dergleichen. Die erfindungsgemäße Konfiguration wird bezeichnet als Bio Augmentation Batch Enhanced Konfiguration und der Vorbehandlungsreaktor wird als BABE-Reaktor or Bioaugmentationsreaktor bezeichnet.
  • Ein wichtiges Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß eine limitierte Menge an Überschußschlamm aus dem Haupt(Belebtschlamm)-Verfahren in dem BABE-Reaktor verwendet wird, wodurch das Wachstum spezifischer Mikroorganismen und deren Einbringung in den zugesetzten Flocken bildenden Schlamm aus dem Hauptverfahren ermöglicht wird. Auf diese Weise wird der Schlamm reaktiviert und zusammen mit dem Überfluß aus dem BABE-Reaktor der Belebtschlammanlage rückgeführt. Somit wird die Entfernungskapazität der Belebtschlammanlage für die spezifische Komponente(n) erhöht. Vorzugsweise werden 0,01 bis 0,25 Teile, insbesondere 0,05 bis 0,2 Gewichtsteile pro Teil des Schlamms aus dem Belebtschlammreaktor, welcher dem Belebtschlammreaktor rückgeführt wird, dem Bioaugmentationsreaktor zugegeben. Ohne die erfindungsgemäße Schlammregulierung würden die spezifischen Mikroorganismen nicht in ausreichender Weise den Selektionsdruck durch die nichtspezifischen Mikroorganismen in dem Hauptverfahren überstehen.
  • Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Schlammverweilzeit in dem Vorbehandlungs(Bioaugmentations)-Reaktor unabhängig von der hydraulischen Verweilzeit reguliert werden kann durch Abtrennen von Schlamm aus dem Reaktorabfluß in kontinuierlicher oder vorzugsweise diskontinuierlicher Weise, und Zurückhalten eines Teils des Schlamms in dem Reaktor. Als ein Ergebnis davon kann die hydraulische Verweilzeit wesentlich kürzer sein als die Schlammverweilzeit, und somit können die Reaktorausmaße verringert und die Produktivität des Reaktors erhöht werden.
  • Der Teil des Schlamms, welcher zurückgehalten wird, beträgt vorzugsweise zwischen 10 und 90 Gew.-% des gesamten Schlammgehaltes des Reaktors, insbesondere zwischen 20 und 80 Gew.-%. Die Schlammverweilzeit in dem Vorbehandlungsreaktor beträgt gewöhnlicherweise zwischen 1 und 5 Tage und die hydraulische Verweilzeit beträgt im allgemeinen weniger als 2 Tage, insbesondere 2 Stunden bis 12 Stunden, in Abhängigkeit der Art der spezifischen Komponente und des Mikroorganismus, welcher die spezifische Komponente umwandelt. Die Schlammkornzentration in dem Vorbehandlungsreaktor beträgt im allgemeinen zwischen 1 und 30 g/l.
  • Die zu behandelnde spezifische Komponente kann irgendeine organische oder anorganische Komponente sein, welche besondere Organismen erfordert, um abgebaut zu werden oder welche xenobiotische oder inhibitorische Chemikalien sind, welche in einer normalen Belebtschlammanlage nicht ausreichend abgebaut werden. Beispiele sind organische Substanzen, wie phenolische Verbindungen, organische Stickstoffverbindungen, wie aromatische Amine, insbesondere Phenylendiamine, Organohalogenverbindungen und anorganische Substanzen, wie Thiocyanat und insbesondere Ammoniak. Der Abbau von Thiocyanat kann stattfinden durch Bakterien der Gattung Thiobacillus, während Phenol durch Pseudomonas-Bakterien entfernt werden kann. Ammoniak wird abgebaut durch nitrifizierende Bakterien, einschließlich der Gattung Nitrosomonas. Die Spaltung von o-Phenylendiamin in einem herkömmlichen nitrifizierenden Schlammsystem durch noch nicht identifizierte, jedoch allgemein erhältliche Spezies wurde bestätigt.
  • Die Bakterien, welche fähig sind speziell diese Komponenten umzuwandeln, sind üblicherweise in normalem Abwasserbehandlungsschlamm vorhanden und wachsen und werden ausreichend aktiv in dem Vorbehandlungsreaktor als ein Ergebnis der höheren relativen Konzentration der spezifischen Komponente. Zu diesem Zweck ist es wichtig, daß der Anteil an nicht-spezifischem CSB in dem Vorbehandlungs(Bioaugmentations)-Reaktor geringer ist als in dem Hauptreaktor, während der Anteil der spezifischen Komponente(n) höher ist als in dem Hauptreaktor. Insbesondere ist der Anteil an nicht-spezifischem CSB in dem Vorbehandlungsreaktor weniger als das 10-fache, vorzugsweise weniger als das 5-fache (w/w) der Konzentration der spezifischen Komponente. Alternativ sollte das Verhältnis der spezifischen Komponente zu nicht-spezifischem CSB in dem Vorbehandlungsreaktor mindestens 5-fach höher sein als das gleiche Verhältnis in dem Hauptreaktor. Als ein Ergebnis hiervon ist die Menge an spezifischer Biomasse erhöht und eine große Fraktion der spezifischen Komponente wird entfernt vor der Endbehandlung in dem herkömmlichen System. Das erfindungsgemäße Verfahren wird weiterhin nachstehend mit Bezug auf Ammoniak als die spezifische Komponente erläutert, jedoch kann das Verfahren geeigneterweise in ähnlicher Weise mit anderen spezifischen Komponenten durchgeführt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird Ausschußwasser (Wasser, das aus der Schlammentwässerung stammt) oder irgendein anderes Abwasser mit mindestens 150 mg/l, insbesondere mindestens 200 mg/l Ammoniak und keiner oder einer begrenzten Menge an CSB, zusammen mit einem limitierten Strom an Rückführschlamm aus dem Hauptverfahren satzweise in einen diskontinuierlich betriebenen Vorbehandlungsreaktor eingespeist. Die Schlammverweilzeit der nitrifizierenden Bakterien beträgt 1–2 Tage. Nach Einspeisung und Umsetzung (belüftet, anoxisch oder kombiniert aerob/anoxisch) über einen gegebenen Zeitraum, läßt man die Schlammmischung innerhalb des Reaktors absetzen. Nach dem Absetzen wird ein dem Einspeisevo lumen entsprechendes Volumen abgezogen für die bestehende biologische Behandlung. Auf diese Weise wird der Überschußschlamm zusammen mit dem Abflug abgezogen.
  • Dieser Betriebsmodus besitzt die folgenden Vorteile:
    • – Durch Anwendung der Absetzungsphase ist die Schlammverweilzeit nicht mehr länger gekoppelt mit der hydraulischen Verweilzeit;
    • – die Verwendung des Rückführschlamms stellt die Einbringung des nitrifizierenden Schlamms in die Flocken sicher, wodurch die Nitrifizierungskapazität des Belebtschlammreaktors verstärkt und das bevorzugte "Abstreifen" durch höhere Organismen von Nitrifiziermitteln verhindert wird;
    • – eine Fraktion des zugesetzten Rückführschlamms wird teilweise digeriert, somit wird eine "kostenfreie" Kohlenstoffquelle für die Denitrifikation angewandt.
  • Beim erfindungsgemßen Verfahren kann der Vorbehandlungsreaktor nur im belüfteten (Nitrifikation)-Modus betrieben werden. Vorteilhafterweise wird er jedoch periodisch in einem anoxischen Modus, durch Unterbrechung der Sauerstoffzufuhr, betrieben. Als ein Ergebnis hiervon wird Nitrit und/oder Nitrat, das sich in dem Reaktor angesammelt hat, endogen denitrifiziert, um molekularen Stickstoff zu erzeugen. Ein Elektronendonor, wie ein Alkohol oder eine andere organische Substanz, kann während der anoxischen Phase zugesetzt werden. Es ist ebenso möglich, während der anoxischen Zeiträume, die Zugabe von Ammoniak-haltigem Wasser fortzusetzen, wodurch die Oxidation von Ammoniak unter Verwendung von Nitrit und/oder Nitrat als Sauerstoffquelle gemäß der Reaktion resultiert: NH4 + + NO2 → N2 + 2H2O. Dieses Verfahren wird ebenso als das "Anammox"-Verfahren bezeichnet (siehe WO 98/07664).
  • Das Ammoniak-haltige Abwasser, enthaltend wenig oder keinen CSB, kann von einer autonomen Quelle abstammen, wie industriellen oder landwirtschaftlichen (beispielsweise Schweinezüchtung) Abfallströmen. Es kann ebenso Ausschußwasser einer Schlammentwässerungsanlage sein, welche stromabwärts des Belebtschlammreaktors verwendet wird. Das Ausschußwasser kann als solches oder zusammen mit einem Teil des Schlammes eingeführt werden.
  • Die Temperatur in dem Vorbehandlungsreaktor liegt vorzugsweise im Bereich von 20–45°C. Weiter vorzugsweise liegt sie zwischen 30 und 40°C in dem Fall, daß eine optimale Nitrifizierung das Ziel des Verfahrens ist. Die Reaktortemperatur kann reguliert werden durch das Verhältnis von Zufluß zu Rückführschlamm, welcher dem Vorbehandlungsreaktor eingespeist wird. Durch Halten einer erhöhten Temperatur in dem Vorbe handlungsreaktor, während die Temperatur in dem Belebtschlammreaktor auf der üblichen Höhe von 8–20°C liegt, wird ein effektiver Gesamtabbau des CSB und Entfernung spezifischer Komponente (Ammoniak) erzielt.
  • 1 zeigt die typische Konfiguration des Verfahrens. Hierin wird ein Vorbehandlungsreaktor 1 mit Wasser, enthaltend Ammoniak oder enthaltend eine andere spezifische Komponente, über Leitung 2 beschickt und kontinuierlich oder periodisch durch Luftzufuhr 3 belüftet. Ein optionaler Puffertank 7 kann verwendet werden, um eine kontinuierliche Einspeisung von Zufluß, welcher dem Vorbehandlungs(BABE)-Reaktor, der ansatzweise betrieben wird, zuzuführen ist, zu bewerkstelligen. Ein optionaler Absetzbehälter 4, der mit dem Reaktor integriert werden kann oder auch nicht, kann verwendet werden, um einen Teil des Schlamms dem Vorbehandlungsreaktor rückzuführen. Der Abflug und ein Teil des Schlamms aus dem Vorbehandlungsreaktor werden über 5 beziehungsweise 6 oder in einem einzigen Strom (nicht gezeigt) der Belebtschlammanlage 8 zugeführt. Abwasser, enthaltend CSB, das ebenso die spezifische Komponente enthalten kann, wird über Leitung 9 eingespeist. Der Ablauf aus dem Belebtschlammreaktor 8 wird über Leitung 10 abgezogen und in dem Absetzbehälter 11 geklärt. Behandeltes Abwasser wird über Leitung 12 abgeführt, und der Schlamm wird über 13 zu der Belebtschlammanlage 8 rückgeführt und, wahlweise, teilweise zu dem Vorbehandlungsreaktor 1 über 14.
  • Bezüglich des (CSB) Abwasser-Input (Qi) über 9 kann der Strom des Schlamms, welcher über 13 rückgeführt wird, zwischen dem 0,2 und 2-fachen des Qi betragen. Der Input an Zufluß, enthaltend Ammoniak (oder enthaltend eine andere spezifische Komponente) über 2 kann zwischen dem 0,01- und 0,2-fachen des Qi betragen, während der Strom des Schlamms, der über 14 dem Vorbehandlungsreaktor rückgeführt wird, zwischen dem 0,1- und 2-fachen des Stroms in 2 betragen kann.
  • Beispiel
  • Es wurde eine Piloteinheit gemäß 1 verwendet, bestehend aus einem Chargenreaktor (BABE-Reaktor) 1 mit einem Volumen von 25 l und einem kontinuierlichen Reaktor 8 (Hauptverfahren) mit einem Volumen von 250 l. Das Hauptverfahren wurde durchgeführt in einem Reaktor vom Karussell-Typ mit einem MLSS (mixed liquor suspended solids)-Anteil von 3 g (Trockensubstanz) pro Liter, zur Behandlung von städtischen Abwasser bei einer Strömung von 2,2 m3/Tag. Die CSB-Zulauikonzentration betrug im Durchschnitt 500 ml/l, während die Nkj-Konzentration 45 mg/l betrug. Die Tem peratur variierte zwischen 13 und 17°C. Das Schlammalter wurde bei 2,5 Tagen gehalten. Unter diesen Bedingungen ist die Nitrifizierung nicht möglich.
  • Der Chargenreaktor wurde zweimal täglich mit einer Charge von 17 l synthetischem Abwasser, enthaltend 1000 mg NH4-Stickstoff pro Liter, zusammen mit 1,7 l Rückführschlamm aus dem Hauptverfahren gespeist. Nach Inokulation mit nitrifizierendem Schlamm aus einer üblichen Belebtschlammanlage begann der BABE-Reaktor rasch, das zugesetzte Ammoniak zu nitrifizieren mit einer Effizienz von ungefähr 90%. Das vorwiegende Nitrifikationsprodukt war Nitrit. Die reguläre Zugabe von nitrifizierender Biomasse aus dem BABE-Reaktor zu dem Hauptverfahren ermöglichte es dem Hauptverfahren, eine vollständige Nitrtfizierung innerhalb von 10 Tagen zu erreichen. Die Nitrifikation war komplett zum Nitrat.
  • Das Unterbrechen des Ablaufs des überschüssigen Schlamms aus dem BABE-Reaktor zu dem Hauptverfahren verringerte rasch die Nitrifikation in dem Hauptverfahren, während die Nitriffkation in dem BABE-Reaktor konstant blieb. 2 zeigt die gemessenen Ammoniakentfernungs-Effizienzen für beide Einheiten mit und ohne Kopplung.

Claims (11)

  1. Verfahren für die kombinierte biologische Behandlung von Abwasser, das eine oder mehrere spezifische Komponenten enthält, und Abwasser, das nichtspezifischen CSB und geringere Konzentrationen der spezifischen Komponente enthält, wobei das Abwasser, das den nicht-spezifischen COD enthält, in einem Belebtschlammreaktor behandelt wird, das Abwasser, das die spezifische Komponente enthält, in einem belüfteten Bioaugmentationsreaktor vorbehandelt wird und der Abfluss aus dem Bioaugmentationsreaktor dem Belebtschlammreaktor zugeführt wird, wobei der Anteil an nicht-spezifischem CSB in dem Bioaugmentationsreaktor niedriger ist als in dem Belebtschlammreaktor und der Anteil spezifischer Komponente(n) in dem Bioaugmentationsreaktor höher ist als in dem Belebtschlammreaktor, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Schlamms aus dem Belebtschlammreaktor dem Bioaugmentationsreaktor zugeführt wird und ein Teil des Schlamms aus der Bioaugmentation dem Belebtschlammreaktor zugeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend die Anwendung einer hydraulischen Verweilzeit in dem Bioaugmentationsreaktor, welche kürzer ist als die Schlammverweilzeit.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Bioaugmentationsreaktor in einem Anoxymodus periodisch betrieben wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–3, wobei der Bioaugmentationsreaktor diskontinuierlich betrieben wird, umfassend die Reaktorstufen: (a) Zugeben des Abwassers, das die spezifische Komponente enthält, zusammen mit einem Teil des Schlamms aus dem Belebtschlammreaktor, (b) Umsetzen des Abwassers mit dem Schlamm, um die spezifische Komponente teilweise zu entfernen und gleichzeitig adaptierte Biomasse wachsen zu lassen, (c) Absetzenlassen des Schlamms, (d) Abziehen mindestens eines Teils des behandelten Abwassers und eines Teils des Schlamms aus dem Reaktor zu dem Belebtschlammreaktor.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–4, wobei die spezifische Komponente Ammoniak ist und eine Schlammverweilzeit in dem Augmentationsreaktor an gewandt wird, welche Nitrit produzierende Bakterien gegenüber Nitrat produzierenden Bakterien bevorzugt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Schlammverweilzeit zwischen 1 und 2 Tagen beträgt und die hydraulische Verweilzeit weniger als 1 Tag beträgt, insbesondere 2 Stunden bis 12 Stunden.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, wobei das ammoniakhaltige Abwasser mindestens 150 mg Ammoniak pro Liter enthält.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5–7, wobei das ammoniakhaltige Abwasser aus einer Entwässerung von Schlamm stammt, der von dem Belebtschlammreaktor abgetrennt worden ist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–8, wobei die Verfahrenstemperatur in dem Bioaugmentationsreaktor reguliert wird durch das Verhältnis von Abwasser, das die spezifische Komponente enthält, zu der Menge an Rückführschlamm.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–9, wobei der Rückführschlamm ersetzt wird durch verdickten Überschussschlamm aus dem Belebtschlammreaktor.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–10, wobei 0,01 bis 0,25 Gewichtsteile pro Teil des Schlamms aus dem Belebtschlammreaktor, der dem Belebtschlammreaktor rückgeführt wird, dem Bioaugmentationsreaktor zugeführt wird.
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