DE3427310A1 - Verfahren zur biologischen reinigung von abwasser - Google Patents

Verfahren zur biologischen reinigung von abwasser

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    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

Description

  • "Verfahren zur ob b#o#ogis#en Reinig#ng#von Abwasser"
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur biologischen Reinigung von Abwasser durch die Aktiv-Schlammmethode, wobei das Abwasser in zwei Behandlungszonen in Berührung mit Mikroorganismen gebracht wird, indem das Abwasser abwechselnd in die eine und die andere Behandlungszone geführt und in diesen Zonen abwechselnd unter anoxischen und aeroben Bedingungen behandelt wird, und dass so behandelte Abwasser zum Abscheiden von Schlamm, der rezirkuliert und mit anoxischen und aeroben Behandlungen zu unterwerfendem Abwasser vermischt wird, in eine Klärzone geführt wird.
  • Ein Verfahren dieser Art ist aus der DK-PS 131.279 bekannt. Durch dieses bekannte Verfahren kann mit verhältnismässig geringem Energieverbrauch Stickstoff aus dem Abwasser effektiv entfernt werden. Das. Entfernen des Stickstoffes erfolgt durch eine sogenannte Nitrifikation mit darauf folgender Denitrifikation. Die Nitrifikation, die unter aeroben Bedingungen erfolgt, besteht darin, dass unter gleichzeitigem Abbau von im Abwasser enthaltenen organischen Stoffen eine Oxydation von Ammoniakstickstoff zu Nitrat erfolgt, während die Denitrifikation, die unter anoxischen Bedingungen erfolgt, in der Entfernung von organischen Stoffen unter Verwendung von Nitrationen als Oxydationsmittel besteht. Durch diese Oxydation wird Nitratstickstoff zu freiem Stickstoff reduziert, der in Gasform entweicht.
  • Es besteht aber ein immer grösseres Bedürfnis, das Entfernen von Stickstoff mit einem Entfernen von Phosphat kombinieren zu können, nachdem es sich gezeigt hat, dass der in Abwasser enthaltende Phosphor zu den in küstennahen Meergebieten und in Seen festgestellten Eutrophierungsproblemen beiträgt. Diese Eutroph ierung sprobleme zeigen sich dadurch, dass das Bodenwasser zeitweise sehr sauerstoffarm wird, und dass sich anaerober Bodenschlamm bildet.
  • Dadurch werden die Lebensbedingungen für Fische stark verringert.
  • Trotz dieser ernsten Probleme und des Umstandes, dass grosse Mengen Stadtabwasser in empfindliche Rezipienten, wie Seen und Fjorde mit verhältnismässig geringem Wasseraustausch, sowie in Wasserläufe, die in solche Sehen und Fjorden münden, geleitet werden, wird nur ein geringer Teil des Stadtabwassers einer Reinigung unterworfen, um den Phosphor zu entfernen.
  • In den meisten Fällen, in denen ein Entfernen von Phosphor aus Abwasser vorgenommen wird, geschieht dies durch eine chemische Fällung, und zwar durch die Zugabe von Aluminiumsulfat, Ferrichlorid, Ferrosulfat, Kalziumhydroxyd oder Kalziumoxyd, um gelösten Phosphor auszufällen, worauf das Fällungsprodukt durch Sedimentation, Flotation oder Filtrieren aus dem Abwasser entfernt wird. Dies führt zu erhöhten Betriebskosten.
  • Die mit einer chemischen Fällung verbundene erhöhte Schlammproduktion führt aber auch zu erhöhten Betriebskosten für die Behandlung des Schlamms- sowie ggf. auch zu Kapazitätsprobleme für die bestehende Schlammstabilisierung und/oder Schlammentwässerung. Es wäre deshalb erwünscht, die biologische Reinigung zur Entfernung von Stickstoff aus Abwasser mit einem biologischen Entfernen von Phosphor kombinieren zu können.
  • Es wäre ebenfalls erwünscht, wenn das durch das Entfernen von Phosphor erzielte phosphorhaltige Produkt in solcher Form anfallen würde, dass es für Düngezwecke verwendbar wäre, um dadurch fremde Währung für die Einfuhr von Phosphatmineralien für die Herstellung von phosphorhaltigen Düngemitteln einzusparen. So haben Berechnungen ergeben, dass 10 bis 30% der in der Landwirtschaft verwendeten Phosphormenge durch aus Abwasser gewonnenen Phosphor gedeckt werden kann.
  • Bei einem bekannten Verfahren (der Phoredox-Methode) zum gleichzeitigem Entfernen von Nitrogen und Phosphor aus Abwasser durch die Aktiv-Schlammmethode, wird das Abwasser in in Reihe geschalteten Reaktoren behandelt, wobei das Abwasser in einem ersten Reaktor anaerob, in einem zweiten Reaktor anoxisch und einem dritten Reaktor aerob behandelt wird, bevor es geklärt wird, und der beim Klären ausgefällte Schlamm in die anaerobe Behandlungszone rezirkuliert wird. Gleichzeitig wird ein Teil der Flüssigkeit von der aeroben Behandlungszone in die anoxische Behandlungszone rezirkuliert.
  • Der bei der Phoredox-Methode rezirkulierte Schlamm enthält eine beträchtliche Menge Nitrationen, und es hat sich gezeigt, dass diese Ionen, die Phosphorentfernung ungünstigt beeinflussen.
  • In einem Versuch dieses Problem zu lösen, wurde eine modifizierte Phoredox-Methode, die sogenannte UCT-Methode, entwickelt, die die gleiche Behandlungssequenz für das Abwasser umfasst, wie die Phoredox-Methode, bei der aber der Schlamm von der Klärzone in die anoxische Behandlungszone rezierkuliert, und Flüssigkeit mit niedrigem Nitratgehalt von dieser Zone in die anaerobe Be- handlungszone rezirkuliert wird. Dadurch wird vermieden, dass Nitrationen im Schlamm aus der Klärzone die anaerobe Behandlung und damit das Phosphorentfernen stören.
  • Bei der Reinigung von Abwasser in einer Anlage des Aktiv-Schlammtyps wird gewöhnlich nur eine dem Gehalt der normalen Schlammmenge an Phosphor entsprechende Menge Phosphor entfernt.
  • In der Praxis beträgt diese Menge etwa 30% des Gehalts des Abwassers an Phosphor, und der produzierte Schlamm enthält auf Trockenstoffgehalt gerechnet gewöhnlich 1,5 bis 2,596 Phosphor.
  • Es hat sich aber gezeigt, dass unter gewissen bisher nichtklargelegten Bedingungen gleichzeitig mit dem Entfernen von Stickstoff ein Entfernen von einer wesentlich grösseren Menge Phosphor als die Phosphormenge erfolgt, die der Schlamm nach Erwarten enthalten sollte. Diese Verhältnisse wurden näher untersucht, und es ergab sich, dass gleichzeitig mit einem guten Entfernen von Stickstoff aus Abwasser ein effektiveres und konstanteres Entfernen von Phosphor erzielt werden kann, wenn das Abwasser, bevor es den anoxischen und aeroben Behandlungen unterworfen wird, unter anaeroben Bedingungen behandelt wird, und der beim Klären anfallende Schlamm in die anaerobe Behandlungszone rezirkuliert wird.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren ist also dadurch gekennzeichnet, dass das Abwasser unter anaeroben Bedingungen in Berührung mit Mikroorganismen gebracht wird, bevor er den anoxischen und aeroben Behandlungen unterworfen wird, dass die Verweilzeit des Abwassers in jeder Behandlungszone, in der es abwechselnd unter oxischen und aeroben Bedingungen behandelt wird, im Vergleich zur Dauer dieser Behandlungen lang ist, und dass der Schlamm in das Abwasser rezirkuliert wird, welches unter anaeroben Bedingungen behandelt wird.
  • Es ist anzunehmen, dass die Entfernung von Stickstoff und Phosphor durch das erfindungsgemässe Verfahren von der Gegenwart folgender drei Typen Bakterien abhängt: (a) phosphorakkumulierende heterotrophe Bakterien, (b) nicht-phosphorakkumulierende denitrifizierende heterotrophe Bakterien, und (c) nitrifizierende Bakterien.
  • Während der anaeroben Behandlung des Abwassers nehmen die phosphorakkumulierende Bakterien, die akkumuliertes Polyphos- phat enthalten, niedrig molekulare gelöste organische Stoffe auf, die in Form von z.B. Polyhydroxybutyrat (PHB) gespeichert werden, wobei das verhältnismässig energiereiche Polyphosphat als Energiequelle verwendet wird. Dadurch entstehen Orthophosphationen, die in das flüssige Medium in der anaeroben Behandlungszone freigesetzt werden. Bei der aeroben Behandlung des Abwassers erfolgt eine Oxydation akkumulierten und hydrolysierten suspendierten organischen Stoffes, und die dadurch freigesetzte Energie wird teils für das Wachstum der Mikroorganismen und teils zum Akkumulieren von Orthophosphationen in Form von Polyphosphat aus dem flüssigen Medium in den phosphorakkumulierenden Bakterien verwendet. Es erfolgt somit ein Entfernen von gelöstem Phosphor aus dem Abwasser.
  • Enthält der aus der aeroben Behandlungszone rezirkulierte Schlamm Nitrat in einer hohen Konzentration, werden in der anaeroben Zone die nicht-phosphorakkumulierenden denitrifizierenden Bakterien fähig gelöste leicht zersetzbare Stoff umzusetzen, wodurch die Menge organischen Stoffes, die die phosphorakkumulierenden Bakterien nutzen können, reduziert wird. Dadurch wird das Wachstum und damit die Wirkung der letzteren beeinträchtigt.
  • Beim erwähnten Verfahren, bei dem zwei Behandlungszonen zum Einsatz kommen, die abwechselnd für anoxische und aerobe Behandlung des Abwassers verwendet werden, erfolgen während der Verweilzeit des Abwassers in einer Behandlungszone mehrere Umste lungen zwischen anoxischen und aeroben Behandlungen. Die Verweilzeit des Abwassers in einer Behandlungszone ist mit anderen Worten lang im Vergleich zur Dauer der einzelnen Phasen.
  • Während der anoxischen Phase gibt es anfangs eine beträchtliche von der vorhergehenden aeroben Behandlung herrührende Menge Nitrationen. Die Konzentration dieser Nitrationen nimmt während der anoxischen Phase ab gleichzeitig damit, dass die NH3-Konzentration zunimmt, und dadurch werden die Bedingungen immer anaerober (was wie vorstehend erwähnt bewirkt, dass Phosphor in Form von Orthophosphationen freigesetzt wird). In der aeroben Phase wird NH3 von der vorhergehenden Phase oxydiert und gleichzeitig nimmt die NO3-Konzentration zu.
  • Dadurch dass das Abwasser mehreren anoxischen und aeroben Behandlungen unterworfen wird, während es sich in einer Behandlungszone befindet, wird eine besonders niedrige durchschnitt- liche Nitratkonzentration in dem aus dieser Behandlungszone entnommenen Produkt und damit auch eine niedrige durchschnittliche Nitratkonzentration des in die anaerobe Behandlungszone zurückzuführenden Schlamms erzielt, was diesen Schlamm besonders wirksam für die erwähnte Entfernung von Phosphor macht.
  • Das Abwasser von der anaeroben Zone wird vorzugsweise einer anoxischen Zone geführt aber kann doch auch einer Zone zugeführt werden, worin eine aerobe Behandlung erfolgt.
  • Es sei bemerkt, dass abhängig vom natürlichen Gehalt des Abwassers an Kalzium, Magnesium und Eisen sowie von seinem pH-Wert eine chemische Ausfällung von Phosphor in Form von Metallphosphor, während der anaeroben Behandlung des Abwassers auftreten kann. In Gebieten mit weichem Wasser (niedriger Kalziumgehalt), wird eine solche rein chemische Ausfällung jedoch als von untergeordneter Bedeutung angesehen.
  • Da die Phosphorkonzentration des Abwassers in einer Behandlungszone beim Übergang von einer anoxischen zu einer aeroben Behandlung des Abwassers hoch ist, wird eine vorzugsweise phasenverschobene Entnahme von Abwasser aus den Behandlungszonen für die Klärzone vorgenommen. Die Entnahme von Abwasser von einer Behandlungszone für die Klärzone erfolgt also erst eine Weile nach dem Übergang von einer anoxischen zu einer aeroben Behandlung und umgekehrt. Durch geeignete Wahl der Entnahmezeiten kann sichergestellt werden, dass das Abwasser nicht nur einen niedrigen Phosphorgehalt, sondern auch einen niedrigen Nitrat- und Ammoniakgehalt hat.
  • Eine besonders hohe Sicherheit dagegen, dass mit dem rezirkulierten Schlamm eine unzweckmässig grosse Menge Nitrat in die anaerobe Behandlungszone geführt wird, kann dadurch erzielt werden, dass dem Schlamm eine durchschnittliche Verweilzeit von mindestens zwei Stunden in der Klärzone gegeben wird. Dies lässt sich durch die Verwendung eines Klärbehälters mit einer besonders grossen Schlammtasche erzielen. Während der verlängerten Verweilzeit des Schlamms im Klärbehälter wird eine Hydrolyse erfolgen, wobei eine endogene (d.h. ohne Zufuhr von organischem Stoff von aussen) Denitrifikation eintritt. Statt die Verweilzeit des Schlamms in der Klärzone zu verlängern, kann die Hydrolyse des zu rezirkulierenden Schlamms auch in einem separaten Hydrolysezone durchgeführt wer- den, in dem ein Teil des rezirkulierten Schlamms mindestens eine Stunde gehalten wird.
  • Man kann auch mit Vorteil den rezirkulierten Schlamm in zwei Fraktionen aufteilen, und eine Menge von z.B. 10% des Schlamms in eine Vorbehandlungszone führen, welcher Abwasser zugeführt wird, und von welcher Abwasser in die anaerobe Behandlungszone geführt wird. In dieser Vorbehandlungszone, in der eine Bodenfällung von ungelösten Bestandteilen erfolgt, wird ein biologischer Abbau und dabei eine Säurebildung eintreten, was zur Folge hat, dass das Material in einer für die Mikroorganismen besser abbaubaren Form anfällt.
  • Der Niederschlag aus der Vorbehandlungszone kann in die anaerobe Behandlungszone geführt werden. Wird eine Ausführungsform mit sowohl Vorbehandlungszone als auch einem separaten Behälter für die Schlammhydrolyse gewählt, kann der Teil des Schlamms, der sonst der Vorbehandlungszone zugeführt werden sollte, dem separaten Hydrolysebehälter zugeführt werden. Der Niederschlag aus der Vorbehandlungszone wird dem separaten Hydrolysebehälter zugeführt, und die Mischung aus Niederschlag und Schlamm aus diesem Behälter wird in die anaerobe Behandlungszone geführt. Diese Ausführungsform kann in gewissen Fällen zu einer Verkleinerung des Reaktorvolumens der Anlage führen.
  • Die Zuführung von Schlamm zur anaeroben Behandlungszone kann im untersten Teil der Behandlungszone erfolgen und in einer solchen Weise, dass hierin eine aufwärtsbewegende Schlammdecke gebildet wird.
  • Hierdurch erzielt man eine Konzentrierung des Schlamms im Behälter und gleichzeitig eine Hydrolyse des im Abwasser vorkommenden suspendierten Stoffs. Diese Hydrolyse bewirkt, dass schwer abbaubarer organischer Stoff zu besser abbaubarer organischer Stoff, der für die phosphorakkumulierenden Bakterien zugänglich ist, umgebildet wird.
  • Mit der letztgenannten Ausführungsform erzielt man ohne Verwendung eines separaten hydrolysebehälters in groben Zügen dieselbe Wirkung wie bei der Verwendung eines separaten Hydrolysezone.
  • Die anaerobe Behandlungszone kann an Stelle in mindestens zwei getrennte in Serie verbundene Teilzonen unterteilt. In der ersten dieser Zonen wird mit rezirkuliertem Schlamm zugeführtes Nitrat durch Umsetzung mit dem zugeführten Abwasser entfernt, wodurch vermieden wird, dass anoxische Bedingungen in den nachfolgenden Zonen entstehen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung, die das Strömungsschema einer Anlage zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens zeigt, näher erläutert.
  • Abwasser wird über eine Leitung 1 in einen Behälter 2 geführt, in welchem es mit rezirkuliertem Schlamm vermischt wird, der über eine Leitung 3 in den Behälter 2~geführt und in einem Zeitraum von 1 bis 4 Stunden unter anaeroben Bedingungen gehalten wird. Die nachfolgende Behandlung erfolgt in zwei Behandlungsbehältern 5 und 7, in denen das Abwasser sowohl anoxisch als auch aerob behandelt werden kann. In der dargestellten Anlage erfolgt die Behandlung in zwei Phasen, Phase 1 und Phase 2. In der Phase 1 wird das anaerob behandelte Abwasser über eine Leitung 4 in den Behandlungsbehälter 5, in welchem während einer gewissen Zeit, vorzugsweise während der gesamten Periode, anoxische Bedingungen aufrechterhalten werden, und von dort über eine Verbindungsleitung 6 in den zweiten Behandlungsbehälter 7 geführt, in welchem während einer gewissen Zeit, vorzugsweise der gesamten Zeit, aerobe Bedingungen aufrechterhalten werden. Vom Behälter 7 wird das Abwasser über eine Leitung 8 in einen Klärbehälter 9 geführt, an dessen Boden Schlamm entnommen wird, der über die Leitung 3 in den Behandlungsbehälter 2 rezirkuliert wird. Vom Klärbehälter 9 wird gereinigtes Abwasser über eine Leitung 10 entnommen.
  • In der Phase 2 wird Abwasser aus dem Behälter 2 über eine Leitung 11 in den Behandlungsbehälter 7 geführt, in welchem jetzt anoxische Bedingungen aufrechterhalten werden, und von diesem wird es über die Verbindungsleitung 6 in den Behandlungsbehälter 5 geführt, in welchem aeroben Bedingungen aufrechterhalten werden, und dann weiter über eine Leitung 12 in den Klärbehälter 9.
  • Beispiel .
  • Es wurde eine Reinigungsanlage, wie die in der Zeichnung dargestellten, verwendet, wobei jedoch der Behälter 2 in drei in Serie verbundene gleich grosse Teilzonen unterteilt war, und das Rohabwasser zusammen mit rezirkuliertem Schlamm der ersten der Reihe von diesen Teilzonen zugeführt wurde.
  • Der Behälter 2 hatte ein Gesamtvolumen von 200 1 und war mit einem Umrührer versehen, der mit hinreichend grosser Geschwindigkeit rotierte, um Ausfällung von Schlamm zu verhindern. Die Behandlungsbehälter 5 und 7 hatten jeweils ein Volumen von 830 1 und waren je mit einem Umrührer ausgestattet, um eine zur Vermeidung von Ausfällung von Schlamm hinreichend starkes Umrühren sicherzustellen. Beide Behandlungsbehälter waren mit Düsen zum Einblasen von Luft unter Druck versehen, so dass in den aeroben Phasen eine Sauerstoff konzentration von 2-3 mg/l im Abwasser geschaffen werden konnte. Der Klärbehälter hatte ein Volumen von 1120 1 und eine Ober-2 fläche von 0,18 m und war mit einem zentralen, vertikal angeordneten Einlaufrohr und einem Überlauf am oberen Rand der Behälterwandung versehen. Über der Mündung des Einlaufrohres war ein Leitblech angeordnet, um das vertikal eintretende Abwasser gegen den Boden des Behälters zu zwingen, bevor die Strömung wieder umgelenkt wird, und das Wasser nach oben gegen den Überlauf strömt.
  • Der beschriebenen Anlage wurde Abwasser in einer Menge von 1 bis 1,2 1/min. und mit einem C/N-Verhältnis von 12-13 zugeführt, und aus dem Klärbehälter wurde Schlamm in einer Menge von 0,5 bis 0,6 I/min. rezirkuliert.
  • Während einer Betriebsperiode von 3 Monaten (Februar-Mai 1983) wurden bei einem Betrieb mit Phasendauern von 140 Minuten 34 Proben von Rohabwasser und gereinigtem Abwasser entnommen.
  • Analysen der Proben zeigten, dass durchschnittlich eine Herabzetzung des Phosphorgehaltes des Abwassers von 7 mg P/l auf 0,54 mg/PO4-P/l mit einer Standardabweichung von + 0,33 mg/l erzielt wurde. Gleichzeitig wurde der Stickstoffgehalt von 25 mg N/l auf 0,77 mg NH3-N/l mit einer Standardabweichung von f 0,99 mg/l und 3,2 mg NO3-N/l mit einer Standardabweichung von + 2,5 mg/l herabgesetzt.

Claims (9)

  1. Patent ansprüche: fm Verfahren zur biologischen Reinigung von Abwasser durch die Aktiv-Schlammmethode, wobei das Abwasser in zwei Behandlungszonen in Berührung mit Mikroorganismen gebracht wird, indem das Abwasser abwechselnd in die eine und die andere Behandlungszone geführt und in diesen Zonen abwechselnd unter anoxischen und aeroben Bedingungen behandelt wird, und dass so behandelte Abwasser zum Abscheiden von Schlamm, der rezirkuliert und mit anoxischen und aeroben Bedingungen zu unterwerfendem Abwasser vermischt wird, in eine Klärzone geführt wird, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, dass das Abwasser unter anaeroben Bedingungen in Berührung mit Mikroorganismen gebracht wird, bevor er den anoxischen und aeroben Behandlungen unterworfen wird, dass die Verweilzeit des Abwassers in jeder Behandlungszone, in der es abwechselnd unter anoxischen und aeroben Bedingungen behandelt wird, im Vergleich zur Dauer dieser Behandlungen lang ist, und dass der Schlamm in das Abwasser rezirkuliert wird, welches unter anaeroben Bedingungen behandelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass das Abwasser aus der anaeroben Behandlungszone einer anoxischen Behandlungszone zugeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass Abwasser während sowohl der anoxischen als der aeroben Behandlung aus den Behandlungszonen entnommen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass der Schlamm durchschnittlich mindestens zwei Stunden in der Klärzone gehalten wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass eine anaerobe Behandlungszone verwendet wird, die in mindestens zwei getrennte, in Serie verbundene Teilzonen unterteilt ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass ein Teil des Schlamms in eine Vorbehandlungszone rezirkuliert wird, welcher Abwasser zugeführt wird, und aus welcher Abwasser in die anaerobe Behandlungszone geführt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass aus der Vorbehandlungszone Schlamm entnommen wird, und dass der entnommene Schlamm in die anaerobe Behandlungszone geführt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass ein Teil des Schlamms in einen separaten Hydrolysezone rezirkuliert wird, in den auch Niederschlag aus einer Vorbehandlungszone geführt wird, und dass der gemischte Schlamm und Niederschlag von dort in die anaerobe Behandlungszone geführt werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass der rezirkulierte Schlamm dem untersten Teil der anaeroben Behandlungszone zugeführt wird und in solcher Weise, dass hierin eine aufwärtsbewegende Schlammdecke gebildet wird.
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