-
Technischer Bereich
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Kommunikationsverfahren
und -systeme und insbesondere auf Kommunikationsverfahren und -systeme,
die unter Verwendung von CATV(Kabelfernseh)-Systemen ausgeführt sind.
-
Hintergrund der Erfindung
-
Kabelfernseh(CATV)-Systeme
waren ursprünglich
dazu bestimmt, analoge Fernsehsignale in einer im Wesentlichen unidirektionalen
Art und Weise Haushalten zuzuleiten. Jedoch kann das zum Übertragen
dieser Signale verwendete Koaxialkabel eine bidirektionale Übertragung
unterstützen,
d.h. eine Übertragung
sowohl zum als auch vom Haushalt. Als Folge haben Kabelfernsehgesellschaften begonnen,
Datenkommunikationsdienste bereitzustellen, um den steigenden Bedarf
der Kunden nach einer Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung über Computernetzwerke, wie
zum Beispiel über
das Internet, zu erfüllen.
-
Es
wurden die als Kabelmodems bekannten Einrichtungen entwickelt, um
digitale Daten für
die Übertragung
in einem CATV-System
in ein moduliertes Hochfrequenz(RF)-Signal umzuwandeln und umgekehrt.
Diese Umwandlung wird sowohl von einem Kabelmodem im Haushalt des
Teilnehmers als auch von der Kopfstationseinrichtung am anderen
Ende ausgeführt,
die mehrere Teilnehmer bedient. Auf diese Weise empfängt der
Teilnehmer Daten von einem Computernetzwerk unter Verwendung eines Downstream[Vorwärts]-Kanals
und sendet Daten zum Netzwerk unter Verwendung eines Upstream[Rück]-Kanals.
-
Da
Computernetzwerke zunehmende Mengen von Inhalten an die Anwender
liefern, ist ein Bedarf nach einem erhöhten Durchsatz und an einer Kommunikationsrobustheit
entstanden. Es ist auch wesentlich, dass Kommunikationseinrichtungen über einen
großen
Bereich von Kanalbeeinträchtigungen arbeiten,
die zum Beispiel Ingress-Noise [Störeinstrahlungen], Burst-Noise
[Burst-Störungen],
Impulse-Noise [Impulsstörungen],
lineare Verzer rungen, nichtlineare Verzerrungen und Nachbarkanalstörungen umfassen
können.
Darüber
hinaus führen
die verschiedenen Arten von Diensten, die CATV-Systeme nutzen, zu
zusätzlichen
Bedürfnissen.
Zum Beispiel sind ein hoher Paketdurchsatz und eine geringe Paketfehlerrate
die Hauptaspekte für
Datendienste, wie den Internetzugriff. Für derartige Anwendungen ist
eine geringe Verzögerung
kein Hauptaspekt. Für Multimediadienste,
wie zum Beispiel Sprache, Video und Telefonie ist jedoch eine geringe
Verzögerung der
Hauptaspekt. Es ist für
diese Anwendungen wünschenswert,
die Perioden einer hohen Bitfehlerrate (BER) zu minimieren. Zusätzlich ist
für alle
Anwendungen die Kompatibilität
zu existierenden Standards und Einrichtungen bedeutend.
-
WO-A-97
16046 offenbart ein System zur Kommunikation von Datenpaketen in
Bursts variabler Länge über eine
physikalische Schicht in einem Mehrschicht-Datenkommunikationssystem.
-
EP-A-0748124
beschreibt ein Kommunikationssystem, das ein mehrstufiges pulsamplitudenmoduliertes
digitales Signal von einem bandbegrenzten Kanal empfängt. Das
System umfaßt
Verarbeitungsstufen, die das ankommende Signal vor der Wiederherstellung
der Daten demodulieren, abtasten und filtern.
-
Die
Erfindung ist in den unabhängigen
Ansprüchen
dargelegt. Dazu sind einige optionale Merkmale in den Unteransprüchen dargelegt.
-
Zusammenfassung der Erfindung
-
Die
Erfindung ist in den beigefügten
Ansprüchen
dargelegt.
-
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
-
In
den Zeichnungen stellen die gleichen Bezugsziffern die gleichen
Komponenten in allen verschiedenen Ansichten dar.
-
1 stellt
ein digitales CATV-Kommunikationssystem anschaulich dar, das gemäß dem Data Over
Cable Service Interface Specification (DOCSIS) [Spezifikation für Schnittstellen
von Kabelmodems und dazugehörigen
Peripheriegeräten]
-Protokoll arbeiten kann.
-
2 stellt
ein Frequenzraster über
einem Upstream-Kanal eines CATV-Netzwerks anschaulich dar, das gemäß der MCNS-Spezifikation arbeiten kann.
-
3 stellt
ein Frequenzraster zur reduzierten Kanalaufteilung des Upstream-Kanals
anschaulich dar, das gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit der MCNS-Spezifikation
verwendet werden kann.
-
4 stellt
eine vereinfachte Blockdarstellung einer Kommunikationseinrichtung
anschaulich dar, die gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung konstruiert und für Upstream-CATV-Anwendungen
funktionsfähig
ist.
-
5 stellt
ein Beispiel eines adaptiven Equalizers bzw. Entzerrers anschaulich
dar, der in Verbindung mit dem in 4 anschaulich
dargestellten Ausführungsbeispiel
verwendet werden kann.
-
6 stellt
eine Beispieldecodiererstruktur anschaulich dar, die in Verbindung
mit dem in 4 anschaulich dargestellten
Ausführungsbeispiel
verwendet werden kann.
-
7 stellt
eine Beispielstruktur eines modifizierten Reed-Solomon-Decodierers
anschaulich dar, der in Verbindung mit dem in 4 anschaulich dargestellten
Ausführungsbeispiel
verwendet werden kann.
-
8 stellt
eine Struktur eines analogen Front-Ends anschaulich dar, das in
Verbindung mit dem in 4 anschaulich dargestellten
Ausführungsbeispiel
verwendet werden kann.
-
9 stellt
eine Struktur eines modifizierten Slicers [Doppelbegrenzer] anschaulich
dar, der in Verbindung mit dem in 4 anschaulich
dargestellten Ausführungsbeispiel
verwendet werden kann.
-
10 stellt
ein allgemeines System anschaulich dar, das Diversity [Mehrfachempfang]
oder Retransmissions [Weiterübertragungs]-Techniken oder
beides über
verschiedene MCNS-Kanäle
einsetzt.
-
11 stellt
eine Signal-Retransmissions-Technik anschaulich dar, die in Verbindung
mit dem in 10 anschaulich dargestellten
Ausführungsbeispiel
verwendet werden kann.
-
12A–12B stellen zwei Beispiel-Symbol-Mapping[Symbol-Zuordnung]-Schemata
anschaulich dar, die in Verbindung mit der in 11 anschaulich
dargestellten Retransmissions-Technik verwendet werden können.
-
13 stellt
eine Beispiel-Signal-Diversity-Technik anschaulich dar, die in Verbindung
mit dem in 10 anschaulich dargestellten
Ausführungsbeispiel
verwendet werden kann, und
-
14 stellt
ein Symbol-Mapping-Schema anschaulich dar, das in Verbindung mit
der in 13 anschaulich dargestellten
Signal-Diversity-Technik verwendet werden kann.
-
Die
Erfindung ist für
verschiedene Modifikationen und alternative Formen offen. Besonderheiten wurden
beispielhaft in den Zeichnungen gezeigt und werden ausführlich beschrieben
werden. Es sollte jedoch verstanden werden, dass die Absicht nicht
darin besteht, die Erfindung auf die beschriebenen besonderen Ausführungsbeispiele
zu begrenzen. Im Gegenteil, es ist die Absicht, alle Modifikationen, Äquivalente
und Alternativen abzudecken, die in den durch die beigefügten Ansprüche definierten
Schutzbereich der Erfindung fallen.
-
Detaillierte Beschreibung
-
Die
vorliegende Erfindung ist auf eine Vielzahl von Kommunikationsnetzwerken
anwendbar, die über
eine Kabelfernseh(CATV)-Infrastruktur arbeiten. Ein Verständnis der
verschiedenen Aspekte der Erfindung kann durch eine Erörterung
verschiedener Anwendungsbeispiele gewonnen werden, die in einer
derartigen Umgebung arbeiten.
-
Gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung werden der Durchsatz und die Kommunikationsrobustheit
im Upstream- oder Rückgabekanal
eines CATV-Netzwerkes erhöht.
Zur Reduzierung von Interferenzen zwischen benachbarten Frequenzkanälen wird
eine Filteranordnung verwendet. Damit wird die Verwendung eines
durch einen reduzierten Kanalabstand charakterisierten Frequenzrasters
erleichtert.
-
Es
wird jetzt auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen 1 ein
digitales CATV-Kommunikationssystem anschaulich darstellt, das die
vorliegende Erfindung enthält
und gemäß der MCNS-Spezifikation
arbeitet. Für
zusätzliche
Informationen, die diese Spezifikation betreffen, wird auf die Data-Over-Cable-Interface-Spezifikationen
Bezug genommen: Radio Frequency Interface Specification SP-RF1101-970321,
veröffentlicht
von MCNS Holdings, L.P. am 21 März
1997 (nachfolgend als MCNS-Spezifikation
bezeichnet). Das System umfaßt
ein oder mehrere Kabelmodems (CMs) 101a, 101b und
ein CATV-Übertragungsmedium 102.
Es sei angemerkt, dass obwohl 1 zwei CMs
anschaulich darstellt, eine größere oder
kleinere Anzahl von CMs im System vorhanden sein kann. Ein Kabelmodemabschlußsystem
(CMTS) 103, das Teil einer CATV-Kopfstationseinrichtung 104 ist,
ist an der anderen Seite des Netzwerkes vorhanden. Die Informationen
werden vom CMTS 103 zu den CMs 101 unter Verwendung
eines Downstream-Kanals 105 und von den CMs 101 zum
CMTS 103 unter Verwendung eines Upstream-Kanals 106 übertragen.
-
Die
CMs 101a, 101b umfassen die Upstream-Sender 107a, 107b,
die die Eingangsdaten 108a, 108b empfangen und
die Eingangsdaten 108a, 108b unter Verwendung
eines Quadratur-Phasenumtastungs/Quadratur-Amplitudenmodulations(QPSK/16QAM)-Modulationsschemas
mit einem konfigurierbaren Übertragungsimpuls,
Vorverzerrungsparametern, einem Leistungspegel, einer Trägerfrequenz,
einem Symboltakt und Reed-Solomon-Vorwärtsfehlerkorrektur(FEC)-Codeparametern übertragen.
Die Übertragung
wird mit einem Zugriffsschema im Burstmodus nach dem Frequenz-/Zeitmultiplex-Verfahren
(FDMA/TDMA) ausgeführt,
in dem jedes CM 101 Anforderungen für eine Bandbreitenzuteilung überträgt und in
dem ein Kanal-Allocator [Zuteiler] 109 Steuerungsnachrichten an
die CMs 101 über
den Downstream-Kanal 105 sendet, die die Zeitperiode kennzeichnen,
in der das adressierte CM 101 übertragen kann. Das CM 101 ist im
Stande, seine Signalparameter, einschließlich der Übertragungsenergie, der Trägerfrequenz,
des Übertragungsimpulses
und der Vorverzerrungsparameter gemäß diesen Steuerungsnachrichten
vom Kanal-Allocator 109 zu modifizieren.
-
Das
CMTS 103 umfaßt
einen Empfänger 110 und
den Kanal-Allocator 109.
Der Empfänger 110 erfaßt die in
die Eingänge 108a, 108b des Upstream-Senders 107a, 107b eingegebenen
Informationsbits. Der Empfänger 110 schätzt dann
die Parameter der empfangenen Signale und gibt diese Parameter an
den Kanal-Allocator 109 aus.
Der Kanal-Allocator 109 teilt dann die Frequenzbereiche
zu und konfiguriert die Übertragungsparameter
der einzelnen CMs 101 in einer Art und Weise, die die Kanalbandbreite
effizient nutzt und die Empfänger
in die Lage versetzt, die Signale richtig zu erfassen.
-
2 stellt
eine Frequenzkonstellation eines CATV-Netzwerks anschaulich dar, das gemäß der MCNS-Spezifikation
funktionsfähig
ist. Die Signale 201a-201c weisen die gleiche
nominale Symbolrate auf, während
das Signal 210d eine größere Symbolrate
und Signal 201e eine niedrigere Symbolrate aufweist. Die
Nennbandbreite jedes der Signale 201a-201e beträgt das 1.25-fache
seiner entsprechenden Symbolrate.
-
3 stellt
ein Beispiel eines Frequenzraster mit reduziertem Kanalabstand anschaulich
dar, bei dem die vorliegende Erfindung verwendet werden kann. Der
Kanalabstand ist kleiner als die Signalbandbreite, die das 1.25-fache
der Symbolrate der Signale beträgt.
Ein derartiges System verwendet ein sich überschneidendes Übertragungsschema,
wie es im US-Patent 5,710,797 offenbart ist, das am 20. Januar 1998
erteilt, dem momentanen Zessionar übertragen und mit dem Titel
METHOD AND APPARATUS FOR DIGITAL COMMUNICATION IN THE PRESENCE OF
CLOSELY SPACED ADJACENT CHANNELS bezeichnet ist.
-
Es
wird jetzt auf 4 Bezug genommen, in der eine
vereinfachte Blockdarstellung einer Kommunikationseinrichtung anschaulich
dargestellt ist, die für
Upstream-CATV-Anwendungen gemäß einem
besonderen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung konstruiert und funktionsfähig ist.
Die Einrichtung von 4 umfaßt einen Sender 401,
der ein digitales Kommunikationssignal 402 über einen Upstream-Kanal 403 überträgt. Der
Sender 401 weist einen Codierer 404, ein Übertragungsfilter 405 und einen
Modulator 406 auf. Das Übertragungsfilter 405 weist
eine Kaskadierung eines spektralen Impulsformungsfilters 407,
eines Square-Root-Raised-Cosine-Filters [Quadratwurzel-Cosinus-Filters] 408,
eines fixierten Formungsfilter 409 und eines trainierten
Vorentzerrers 410 auf. Diese Übertragungsstruktur kann von
der derzeitigen MCNS-Spezifikation unterstützt werden und kann deshalb
von derzeitigen MCNS-Ausführungen
unterstützt
werden.
-
Der
Codierer kann jeden Code einer fortlaufenden Fehlerkorrektur [Forward
Error Correction] (FEC) umfassen, wie zum Beispiel die Reed-Solomon-Codierung.
Der Codierer 404 verwendet optional einen Interleaver [Einrichtung
zur Permutation des Datenstromes innerhalb langer Blöcke] innerhalb eines
Datenpacketes, um Impuls-/Burststörungen entgegenzuwirken. Die
Verwendung eines Interleavers auf diese Art und Weise ist jedoch
mit Modifikationen verbunden, die nicht mit den existierenden DOCSIS-Spezifikationen
konsistent sein können. Statt
der in der MCNS-Spezifikation spezifizierten können alternative Signalkonstellationen
verwendet werden. Beispiele derartiger alternativer Signalkonstellationen
umfassen, sind jedoch nicht begrenzt auf pi/4-QPSK, offset-QPSK,
8PSK, 32QAM, 64QAM, 128QMA und 256QAM. Die Wahl einer bestimmten Signalkonstellation
ist von den Kanalbedingungen abhängig.
Die Tomlinson-Vorcodierung
kann ebenfalls verwendet werden, um einen DFE am Empfänger 411 zu
vermeiden. Jedoch ist diese Technik ebenfalls mit Modifikationen
verbunden, die mit den existierenden DOCSIS-Spezifikationen nicht
konsistent sein können.
-
Gemäß einer
bestimmten Ausführung
besteht das spektrale Impulsformungsfilter 407 aus einem
Zwei-Wege-Filter [Duo-Path-Filter]
(1+αz-N, wobei α eine
komplexe Zahl sein kann) oder irgendeinem anderen Vorentzerrer,
der verwendet werden kann, um eine Näherung an die spektrale Water-Pouring-Dichte
in Verbindung mit einem DFE-Empfänger, z.B.
(1+e-jω0z-1) zur Eliminierung von Schmalbandstörungen bei ω0 zu erhalten. Der Zweck der Formungsfilter 407, 408 und 409 besteht
darin, Interferenzen benachbarter Kanäle (ACI) zu reduzieren, um
die Verwendung eines durch einen reduzierten Kanalabstand charakterisierten
Frequenzrasters zu ermöglichen.
-
Das
fixierte Formungsfilter 409 ist für einen mehr oder weniger bekannten
Pegel des Signal-Rausch-Abstandes (SNR) und des Signal-Stör-Abstandes
(C/I) entworfen und kann während
der Einordnung geladen werden, wenn der C/I und der SNR bewertet
werden. Der trainierte Vorentzerrer 410 führt im Wesentlichen
die Umkehrfunktion 1/H der Übertragungsfunktion
H des Upstream-Kanals 403 aus und wird am Empfänger 411 trainiert, bei
dem die den Upstream-Kanal 403 beschreibenden Parameter
zum CM 101 über
den Downstream-Kanal 105 von 1 übertragen
werden.
-
Das übertragene
Signal 402 wird von der linearen Verzerrung H des Upstreams-Kanals 403, von
nichtlinearen Verzerrungen und von zusätzlichen Rauschquellen, die
Ingress-Noise und Interferenzen benachbarter Kanäle umfassen, beeinträchtigt.
Die Effekte von Ingress-Noise und den Interferenzen benachbarter
Kanäle
sind in 4 konzeptionell als Summationsblöcke 412 beziehungsweise 413 dargestellt.
-
Der
Empfänger 411 umfaßt ein analoges Front-End 420,
einen Demodulator 421 und ein modifiziertes angepaßtes Filter
(MMF) 414, das eine Faltung eines Square-Root-Raised-Cosine-Filters 415 mit
einem vorab-berechneten Filter 416 ausführt, das mit dem N-fachen der
Symbolrate (z.B. N=2) arbeitet. Das MMF-Filter 414 kann gemäß dem geschätzten C/I
und SNR aus einer Tabelle geladen werden. Es sei angemerkt, dass
das vorabberechnete Filter 416 zusammen mit dem Übertragungsfilter 405 entworfen
werden kann, um den Gesamt-SNR und C/I am Empfänger 411 zu verbessern.
Die Ausgabe des MMF 414 wird an einen adaptiven Entzerrer 417 bereitgestellt,
gefolgt von einem Decodierer 418, der eine zusätzliche
Filterung, einen Viterbi-Decodierer
und einen FEC-Decodierer umfassen kann.
-
Das
MMF 414 kann so entworfen werden, dass es im Zeitbereich
zwei schwache Nebenkeulen aufweist. Dies ist eine Abweichung von
einem idealen Square-Root-Raised-Cosine-Impuls. Diese Abweichung
kann durch den Vorentzerrer 410 kompensiert werden. Die
Reduktion in den Nebenkeulen im Zeitbereich kann außerdem die
Ausbreitung eines Impuls-Noise zu den Symbolen verhindern, die ursprünglich nicht
vom Impuls betroffen waren.
-
8 stellt
eine beispielhafte Ausführung
eines analogen Front-Ends 420 anschaulich dar. Diese Ausführung umfaßt eine
Filterbank 801 der Bandpaßfilter (BPFs) 801a, 801b,
..., 801n. Jedes BPF 801 ist mit einer anderen
Mittenfrequenz eingestellt. Der Ausgang der BPFs 801, die
in 8 mit den Bezugsziffern 804a, 804b,
..., 804n bezeichnet ist, ist die Eingabe zu einem analogen
Multiplexer 802. Die Logik der Abtastraten 815 erzeugt
ein Auswahlsignal 803 als Funktion der Mittenfrequenz.
Das Auswahlsignal 803 wählt
aus, welche der BPF-Ausgänge 804 mit
einem Ausgang 805 des Multiplexers 802 gekoppelt
wird.
-
Ein
Parameter Fe, der auch von der Logik der Abtastrate 815 als
Funktion der Mittenfrequenz erzeugt wurde und mit der Bezugsziffer 806 bezeichnet
ist, definiert die Abtastrate eines Analog-Digital-Wandlers (ADC) 809 und
wird vom Taktgenerator 810 bereitgestellt. In diesem Ausführungsbeispiel kann
die Abtastrate kleiner als die Nyquist-Rate sein und kann so gewählt werden,
dass ein absichtliches Aliasing die Mittenfrequenz des gewünschten
Signals von ihrer ursprünglichen
Frequenz Fc0, die größer als Fs/2
sein kann, zu einer neuen Frequenz Fsh verschieben
wird, so dass Fch kleiner als Fs/2
ist. Auf diese Weise ermöglicht
ein absichtliches Aliasing die Verwendung diskreter ADC-Komponenten,
um Signale abzutasten, die eine Frequenz größer als die Hälfte der
Frequenz des ADC aufweisen. Es wird von den Fachleuten verstanden
werden, dass, wenn ein Aliasing aufgrund von einer Unterabtastung
auftritt, der digitale Empfänger
dies ausgleichen sollte. Dementsprechend stellt die Logik der Abtastrate 815 auch eine
Spektruminversions-Anzeige 820 an den digitalen Empfänger 808 bereit,
um anzuzeigen, dass eine Unterabtastung aufgetreten ist.
-
Ein
Beispiel eines adaptiven Entzerrers ist in 5 anschaulich
dargestellt. Der adaptive Entzerrer von 5 ist ein
adaptiver Decision-Feedback-Equalizer [Entzerrer mit quantisierter
Rückkopplung]
(DFE), der in einer Rauschvorhersagekonfiguration 501 arbeitet.
Ihm kann ein adaptiver FSE 502 vorangestellt sein. Unter
Verwendung des adaptiven FSE 502 kann die Größe der DFE-Stufen
unter Verwendung von Stufenverlust[Tap Leakage]-Verfahren reduziert
werden. Auf diese Weise wird die DFE-Fehlerfortpflanzung reduziert.
Um überhaupt jede
Fehlerfortpflanzung zu reduzieren, kann nur der adaptive FSE verwendet
werden. Damit wird der DFE vollständig vermieden. Die Entzerrer-Stufen
werden durch ein Linear-Mean-Square (LMS)-Verfahren [Verfahren des
linearen mittleren Abweichungsquadrates] modifiziert. Es kann während der
Phase der Entfernungsmessung des CMTS trainiert werden und/oder
unter Verwendung der vorherigen Kenntnis des Kanalabstands und möglicherweise
des C/I und SNR vorab geladen werden.
-
6 stellt
die Struktur des Decoders anschaulich dar, wenn ein Zwei-Wege-Impuls
[duo-path pulse] 1+αz-N verwendet wird, wobei α eine komplexe Zahl sein kann.
Ein Entzerrer 601 ist eingestellt, um eine Summe von zwei
Symbolen an seinem Ausgang zu erhalten. Der Ausgang des Entzerrers
durchläuft ein
1+αz-N-Filter 602 und geht dann zu einer
Viterbi-Erfassungseinrichtung 603.
Wenn zum Beispiel die Decodiererausgabe 419 in 4 aus
den QPSK-Symbolen ±[± besteht,
sucht der modifizierte Slicer 604 des DFE nach den Konstellationspunkten I+jQ.
Wobei I und Q Werte von 2, 0 und –2 aufweisen können. Der
adaptive DFE 605 wurde trainiert, um den Fehler zwischen
der Slicer-Eingabe und der Slicer-Ausgabe zu minimieren.
-
Die
Komplexität
des Viterbi beträgt
4 Zustände
und 16 Zweigstellen je QPSK-Symbol und 16 Zustände und 256 Zweigstellen in
16QAM. Alternativ kann eine reduzierte 16QAM-Version von 4 Zuständen und
16 Zweigstellen je Symbol verwendet werden.
-
Es
sei angemerkt, dass an Stelle einer DFE eine erweiterte Entzerrungs-Technik
verwendet werden kann, wie zum Beispiel ein Maximum-Likelihood-Sequenzschätzer [Schätzer der
größten Sequenzwahrscheinlichkeit]
(MLSE). Die Idee besteht darin, unter Verwendung eines reduzierten
Viterbi-Entzerrers die Rauschvorhersage und die Kompensation von
einem absichtlichen ISI aufgrund von Übertragungsimpulsen auszuführen.
-
Unter
der Annahme, dass der entsprechende Code im System verwendet wird,
kann der FEC-Decodierer 606 unter Verwendung eines herkömmlichen
Reed-Solomon-Decodierers ausgeführt werden.
Alternativ kann man die in 7 anschaulich
dargestellte Konfiguration verwenden. Auf der Grundlage von Eingaben
von einem analogen Front-End (AFE) 702 und einem QPSK/16QAM-Empfänger 703 kennzeichnet
darin ein Burst-Noise-Identifikator 701 einen ungewöhnlichen
Datenpunkt und analysiert das Vorhandensein und die Länge der
Noise-Bursts. Der Reed-Solomon-Decodierer 704 löscht die
Datenbytes, bei denen es für
möglich
gehalten wird, durch Rauschen beeinflußt zu sein.
-
Die
ungewöhnlichen
Datenpunkte werden entweder durch Sättigungen oder sehr große Werte der
Daten im Signalpfad (z.B. am Slicer-Eingang) erfaßt, eine
Folge von großen
Fehlerwerten am Slicer oder das Hervorbringen von verschiedenen
Symbolentscheidungen für
die beiden Signale im Retransmissions-Modus. Der Empfänger weist
einen Automaten auf, der die Burst-Dauer gemäß der Indikation von ungewöhnlichen
Datenpunkten schätzt
und den Reed-Solomon-Decodierer während des Bursts in einen Löschmodus
versetzt. Zusätzlich
führt der
Empfänger
bei Signalen mit ungewöhnlich
großem
Betrag eine Begrenzung aus.
-
Die
vorliegende Erfindung kann in Verbindung mit Signalkonstellationen
mit reduzierten Abständen,
wie die in 3 anschaulich dargestellten, ausgeführt werden
und zwar gemäß den im
US-Patent 5,710,797 beschriebenen Verfahren. Insbesondere können die
Algorithmen wie folgt iterieren. Für eine Menge von sich überschneidenden
Signalen wird das vorher verarbeitete Signal vom empfangenen Signal
subtrahiert. Ein Signal wird anschließend unter Verwendung des Empfängers 410 erfaßt und neu
moduliert. Der Algorithmus sollte mit dem Signal beginnen, das den
besten C/I und SNR aufweist, welches üblicherweise das stärkste Signal
ist, oder mit einem Signal, das nur einen statt zwei sich überschneidende
ACI aufweist.
-
Paare
stark interferierender Signale können als
Teil der Iterationen eines Verfahrens unter Verwendung eines damit
verbundenen codierten Maximum-Likelihood-Verfahrens gemeinsam erfaßt werden.
Das allgemeine Verfahren wird im US-Patent 5,710,797 behandelt.
Das damit verbundene Maximum-Likelihood-Verfahren schließt einen Viterbi-ähnlichen
Algorithmus ein, für
den ein Trellis-Diagramm mit einer Zweigstellenmetrik definiert
ist. Die Komplexität
eines derartigen Verfahrens, das auf einer Speicherbeschränkung von
drei Symbolen für
jedes Si gnal beruht, beträgt
16 Zustände
und 256 Zweigstellen je Symbol mit QSPK und 256 Zustände und
64k Zweigstellen je Symbol in 16QAM. Die Anzahl der Übertragungen
kann unter Verwendung eines Viterbi-Algorithmus mit reduzierten
Zuständen
signifikant reduziert werden, z.B. durch ein Verwerfen von Zuständen im
Trellis-Diagramm, die für
den momentanen Signalabtastwert unwahrscheinlich sind. Basierend
auf der kumulativen Metrik für
alle möglichen
Pfade, die von den vorherigen Zuständen in den neuen Zustand eintreten,
wählt der
Algorithmus für jeden
der verbleibenden Zustände
einen fortbestehenden Pfad aus, gefolgt von der Auswahl eines Hauptpfades
und der Erfassung der Informationsbits. Basierend auf den kumulativen
Metriken verwirft der Algorithmus anschließend die unwahrscheinlichen neuen
Zustände.
-
Die
vorliegende Erfindung kann auch in Verbindung mit einem Frequenzsprungschema
verwendet werden, das miteinander verbunden eine fortlaufende Fehlerkorrektur
entlang der Frequenz-/Zeitachse und eine Verschachtelung verwendet.
-
Als
Teil der Datenerfassungsstufe, in der die empfangenen Signalparameter
geschätzt
werden, verwendet der Empfänger 411 ein
Präambelfeld
im Datenpaket. Bei Vorhandensein von Impuls- oder Burst-Noise sollte die Präambel länger als
die Dauer des längsten
Fehler-Bursts sein, der vom Empfänger wiederhergestellt
werden kann (d.h. mindestens 2t Bytes, wenn der Reed-Solomon-Blockcode
(N-t, N) verwendet wird, wobei N die Blockgröße ist. Die Präambel wird
in Abschnitte geteilt und der Empfänger kennzeichnet die verrauschten
Abschnitte, zum Beispiel gemäß dem Restfehler
zwischen dem ankommenden Signal und dem erwarteten Signal gemäß den bekannten
Trainingsdaten und den geschätzten Parametern.
Die Abschnitte, die aufgrund von Impuls- oder Burst-Noise verrauscht
sind, werden vernachlässigt.
-
Im
Fall, dass der Empfänger
im Stande ist, einen sehr langen Fehlerburst wiederherzustellen, insbesondere
wenn eine Verschachtelung verwendet wird, kann die Paketstruktur
PDDDPDDDD...D verwendet werden, wobei P ein Präambelabschnitt und D ein Datenabschnitt
ist. Der Abstand zwischen den P- Abschnitten
wird größer sein,
als die maximale Burstlänge,
die empfangen werden kann.
-
Die
Erfassungsleistungsfähigkeit
kann durch Schmalband-Interferenzen,
wie zum Beispiel Ingress-Noise, beispielsweise Schmalbandinterferenzen
oder teilweise sich überschneidende
Kanäle stark
beeinflußt
sein. Folglich ist es insbesondere vorteilhaft, eine Präambel zu
verwenden, die eine geringe spektrale Dichte in den Frequenzbereichen
des starken Rauschens und eine große spektrale Dichte in den
Frequenzbereichen des geringen Rauschens aufweist. Dies kann unter
Verwendung eines Vorentzerrers im Sender oder unter Verwendung einer
nicht leeren [non-white] Symbolfolge erreicht werden. Als ein Ergebnis
wird die Interferenz der übertragenen Präambel in
den sich überschneidenden
benachbarten Kanälen
reduziert werden. Damit wird eine robuste Erfassung von sich überschneidenden
Signalen ermöglicht.
-
9 stellt
eine modifizierte Slicer-Struktur anschaulich dar, die in Verbindung
mit der Kommunikationseinrichtung von 4 verwendet
werden kann. In dieser modifizierten Slicer-Struktur erzeugt ein
Slicer 901 eine Schätzung 902 des
ursprünglich übertragenen
Symbols 419 von 4. Diese Schätzung wird mit einem digitalen
Filter gefiltert, dessen Impulsantwort αZ-n ist.
Das bedeutet, um n Stufen verzögert
und mit α multipliziert,
wobei α eine
komplexe Zahl sein kann. Um eine Slicer-Eingabe 906 zu erzeugen,
wird eine Ausgabe 909 des Filters 905 durch einen
Subtrahierer 903 vom nächsten
Eingabeabtastwert 902 subtrahiert. Die Ausgabe 909 wird außerdem durch
einen Summierer 904 mit einer Slicer-Ausgabe 907 summiert,
um eine modifizierte Slicer-Ausgabe 908 zu erzeugen. In
Empfängern,
in denen zur Adaption eine Fehlerschätzung benötigt wird, kann eine derartige
Schätzung
durch das Subtrahieren der Slicer-Ausgabe 907 von der Slicer-Eingabe 906 oder
durch das Subtrahieren der modifizierten Slicer-Ausgabe 908 von
der Schätzung 902 berechnet
werden. Das letzte Berechnungsverfahren realisiert eine verbesserte
Robustheit gegenüber
einer Fehlerfortpflanzung.
-
Gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung werden durch die Verwendung von Retransmissions-Techniken und/oder Diversity-Techniken
der Kanaldurchsatz und die Kommunikationsrobustheit gesteigert.
Diese Techniken sind insbesondere nützlich, wenn der Empfänger nicht
im Stande ist, die übertragenen
Daten von einer einzelnen Übertragung
zu erfassen. Es gibt verschiedene MCNS-Kanäle, z.B. verschiedene Zeitfenster oder
verschiedene Trägerfrequenzen.
-
10 stellt
ein allgemeines System anschaulich dar, das gemäß diesem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung Diversity- und/oder Retransmissions-Techniken über verschiedene MCNS-Kanäle verwendet.
Eine 1:N-Raten-Codierer 1001 reproduziert das momentane
Symbol oder den momentanen FEC-Block N-mal. Jedes reproduzierte Symbol oder
Block wird unter Verwendung von N MCNS-Signalen 1002 übertragen,
die über
N verschiedene Kanäle 1003 zum
CMTS 103 von 1 zu übermitteln sind. Es sollte
verstanden werden, dass die N Kanäle physikalische (z.B. verschiedene
Träger)
und/oder logische Kanäle
repräsentieren
und sich in der Frequenz überschneiden
können.
Die Ausgänge 1004 der
N Kanäle
werden an einen Empfänger 1005 bereitgestellt,
der ein gewichtetes Soft-Combining [Kombinieren auf Bitebene unter
Zuhilfenahme der Likelihood-Werte] der empfangenen Signale 1004 bereitstellt.
Das Soft-Combining umfaßt die
Schätzung
der mittleren quadratischen Abweichung (MSE) und auch die Identifikation
von Burst-Noise im Paket, gefolgt von einem gewichteten oder selektiven
Combining, je nach Eignung. Der Empfänger kann außerdem eine
damit verbundene Entzerrung der empfangenen Signale enthalten.
-
Das
System in 10 kann auch als eine Retransmissions-Technik interpretiert
werden, in der das erste, über
den ersten Kanal übertragene MCNS-Signal
die ursprüngliche
Nachricht ist und alle nachfolgenden Nachrichten, jeweils eine oder
mehrere, vom CMTS 103 von 1 zur Retransmissionszeit
angefordert werden. Gemäß einem
speziellen Ausführungsbeispiel
wird ein Soft-Combining-Verfahren auf alle empfangenen Nachrichten
angewendet.
-
Zum
Beispiel kann eine Retransmissions-Anforderung, möglicherweise
auf einem anderen Träger,
vom CMTS 103 zum CM 101 von 1 über den
Downstream-Kanal 105 nur dann gesendet werden, wenn ein
Reed-Solomon-Block inkorrekt empfangen wurde. Wenn ein Reed-Solomon-Block
inkorrekt empfangen wurde, teilt das CMTS 103 dem CM 101 mit,
was empfangen wurde, anstatt eine Retransmission anzufordern, so
dass das CM 101 eher eine kurze Korrekturnachricht an das
CMTS 103 senden kann, als das ganze Paket erneut zu senden.
Zum Beispiel kann das CMTS 103 eine Angabe des Qualitätsniveaus
der erfaßten
Symbole oder die erfaßten Symbole
selbst zum CM 101 zurücksenden.
Da der Downstream-Kanal 105 viel breiter und zuverlässiger als
der Upstream-Kanal 106 ist, kann dieses Verfahren vorzuziehen
sein.
-
11 stellt
ein besonderes Retransmissions-Schema anschaulich dar, in dem für die Retransmission
ein anderes Mapping für
16QAM verwendet wird. In den 12A–12B sind zwei Symbol-Mapping-Schemata dargestellt,
in denen A1, A2, A3, A4, B1, B2, B3, B4, C1, C2, C3, C3, C4, D1,
D2, D3, und D4 die sechzehn Kombinationen der vier Bits darstellen.
-
13 stellt
ein Signal-Diversity-System anschaulich dar. In diesem System werden
zwei, durch die Bezugsziffer 1301 bezeichnete Informationsbits [b1(n)
b2(n)] je Symbol übertragen.
Die Symbole sind 16QAM und werden unter Verwendung eines Signal-Mapping-Blocks 1302 als
eine Funktion von [b1(n) b2(n) b1(n-D) b2(n-D)] abgebildet, wobei
D eine durch einen Verzögerungsblock 1303 eingebrachte
Verzögerung
ist. 14 stellt ein beispielhaftes Mapping-Schema anschaulich
dar.
-
Unter
Verwendung dieser Vorgehensweise können Bursts der Länge von
D Symbolen wiederhergestellt werden. Bei dieser Vorgehensweise kann sich
die Trägerfrequenz
zwischen zwei Übertragungen
der gleichen Daten ändern.
Diese Änderung
der Trägerfrequenz
kann verwendet werden, um sich vor Schmalbandinterferenzen zu schützen.