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BEMERKUNG/GENEHMIGUNG ZUM
URHEBERRECHT
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Ein Teil der Offenbarung dieses Patentdokuments
enthält
Material, das einem Urheberrechtschutz unterliegt. Der Eigentümer des
Urheberrechts hat keine Einwände
gegen eine Faksimile-Wiedergabe des Patentdokuments oder der Patentoffenbarung,
wie sie in der Patentrolle oder den Aufzeichnungen des Patent and
Trademark Office (Patent- und Warenzeichenamt) erscheint, behält sich
jedoch anderweitig alle Urheberrechte vor. Die folgende Bemerkung
gilt für
die nachstehend beschriebene und in der anliegenden Zeichnung dargestellte
Software und die nachstehend beschriebenen und in der anliegenden
Zeichnung dargestellten Daten: Urheberrecht © 1999, Libit Signal Processing,
Ltd., alle Rechte vorbehalten.
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TECHNISCHES
GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft
allgemein Kommunikationsverfahren und -systeme und insbesondere
Kommunikationsverfahren und -systeme, welche unter Verwendung von
CATV-Systemen (Kabelfernsehsystemen) implementiert sind.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Kabelfernsehsysteme (CATV-Systeme)
waren usprünglich
dafür vorgesehen,
analoge Fernsehsignale im wesentlichen in einer Richtung in Wohnungen
bzw. Häuser
zu übermitteln.
Das zum Übertragen
dieser Signale verwendete Koaxialkabel kann jedoch eine bidirektionale Übertragung
von Signalen, also eine Übertragung
sowohl zu dem Haus bzw. der Wohnung als auch von diesem bzw. dieser,
unterstützen.
Daher haben Kabelfernsehgesellschaften damit begonnen, Datenkommunikationsdienste
bereitzustellen, um den zunehmenden Bedarf der Verbraucher an einer
schnellen Datenübertragung über Computernetze
in der Art des Internets zu befriedigen.
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Vorrichtungen, die als Kabelmodems
bekannt sind, wurden entwickelt, um digitale Daten in ein moduliertes
Funkfrequenzsignal (RF-Signal) umzuwandeln und umgekehrt, um eine Übertragung
auf einem CATV-System vorzunehmen. Diese Umwandlung wird sowohl
von einem Kabelmodem bei dem Teilnehmer zu Hause als auch am anderen
Ende von einer Empfangsstelleneinrichtung, welche zahlreiche Teilnehmer
bedient, ausgeführt.
Demgemäß empfängt der
Teilnehmer Daten von einem Computernetz unter Verwendung eines Abwärtskanals
und sendet Daten unter Verwendung eines Aufwärtskanals zum Netz.
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Weil Computernetze zunehmende Inhaltsmengen
zu Benutzern übertragen,
ist ein Bedarf an einem erhöhten
Durchsatz und einer erhöhten
Kommunikationsrobustheit entstanden. Es ist auch wesentlich, daß Kommunikationseinrichtungen über einen
breiten Bereich von Kanalbeeinträchtigungen
arbeiten, welche beispielsweise Eindringungsrauschen, Burst-Rauschen,
Impulsrauschen, lineare Verzerrungen, nichtlineare Verzerrungen
und eine Interferenz benachbarter Kanäle einschließen können. Überdies
ergeben sich infolge der verschiedenen Typen von Diensten, welche
CATV-Systeme verwenden, zusätzliche
Anforderungen. Beispielsweise sind für Datendienste, wie einen Internetzugang,
ein hoher Paketdurchsatz und eine niedrige Paketfehlerrate wesentliche Überlegungen.
Bei diesen Anwendungen ist eine geringe Verzögerung keine entscheidende Überlegung.
Für Multimediadienste,
wie Sprache, Video und Telefonie, ist eine geringe Verzögerung jedoch
die wesentliche Überlegung.
Es ist wünschenswert,
die Perioden einer hohen Bitfehlerrate (BER) für diese Anwendungen zu minimieren.
Zusätzlich
ist die Kompatibilität
mit bestehenden Normen und Einrichtungen für alle Anwendungen wichtig.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die Erfindung ist in den anliegenden
Ansprüchen
dargelegt.
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Die vorliegende Erfindung kann in
voller Übereinstimmung
mit gegenwärtigen
Netzspezifikationen und/oder aufsetzend auf bestehende Spezifikationen
in einer Art implementiert werden, die eine Koexistenz gemäß der vorliegenden
Er findung ausgelegter hochentwickelter Modems mit gegenwärtigen Modems
zuläßt.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
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In der Zeichnung, in der gleiche
Bezugszahlen in den verschiedenen Ansichten gleiche Bestandteile
darstellen, zeigen:
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1 ein
digitales CATV-Kommunikationssystem, das gemäß dem Data-Over-Cable-Service-Interface-Specification-Protokoll
(DOCSIS-Protokoll) arbeiten kann,
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2 ein
Frequenzgitter über
einem Aufwärtskanal
eines CATV-Netzes, das nach der MCNS-Spezifikation arbeiten kann,
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3 ein
Frequenzgitter mit einem verringerten Kanalabstand des Aufwärtskanals,
das in Zusammenhang mit der MCNS-Spezifikation gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann,
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4 ein
vereinfachtes Blockdiagramm einer für Aufwärts-CATV-Anwendungen aufgebauten und damit arbeitsfähigen Kommunikationsvorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung,
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5 ein
Beispiel eines adaptiven Entzerrers, der in Verbindung mit der in 4 dargestellten Ausführungsform
verwendet werden kann,
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6 eine
als Beispiel dienende Decodiererstruktur, die in Verbindung mit
der in 4 dargestellten
Ausführungsform
verwendet werden kann,
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7 eine
als Beispiel dienende Struktur eines modifizierten Reed-Solomon-Decodierers,
der in Verbindung mit der in 4 dargestellten
Ausführungsform
verwendet werden kann,
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8 eine
Struktur eines analogen Vorrechners, der in Verbindung mit der in 4 dargestellten Ausführungsform
verwendet werden kann,
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9 eine
Struktur eines modifizierten Doppelbegrenzers, der in Verbindung
mit der in 4 dargestellten
Ausführungsform
verwendet werden kann,
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10 ein
allgemeines Schema, bei dem Diversity- oder Neuübertragungstechniken oder beide über verschiedene
MCNS-Kanäle
verwendet werden,
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11 eine
Signalneuübertragungstechnik, die
in Verbindung mit der in 10 dargestellten Ausführungsform
verwendet werden kann,
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die 12A–12B zwei als Beispiel dienende Symbolzuordnungsschemata,
die in Verbindung mit der in 11 dargestellten
Neuübertragungstechnik verwendet
werden können,
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13 eine
als Beispiel dienende Signal-Diversity-Technik, die in Verbindung
mit der in 10 dargestellten
Ausführungsform
verwendet werden kann, und
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14 ein
Symbolzuordnungsschema, das in Verbindung mit der in 13 dargestellten Signal-Diversity-Technik
verwendet werden kann.
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An der Erfindung können verschiedene
Modifikationen und Abänderungen
vorgenommen werden. Einzelheiten davon sind in der Zeichnung beispielhaft
dargestellt und werden detailliert beschrieben. Es ist jedoch zu
verstehen, daß die
Erfindung nicht durch die beschriebenen speziellen Ausführungsformen
eingeschränkt
sein soll. Es sollen vielmehr alle Modifikationen, gleichwertige
Ausgestaltungen und Alternativen abgedeckt werden, die innerhalb
des Gedankens und des Schutzumfangs der Erfindung gemäß den anliegenden
Ansprüchen
liegen.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG
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Die vorliegende Erfindung ist auf
eine Vielzahl von Kommunikationsnetzwerken anwendbar, die über eine
Kabelfernseh-Infrastruktur (CATV-Infrastruktur) arbeiten. Ein Verständnis verschiedener
Aspekte der Erfindung kann durch eine Erörterung verschiedener in einer
solchen Umgebung arbeitender Anwendungsbeispiele gewonnen werden.
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Gemäß einer als Beispiel dienenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung werden der Kanaldurchsatz und die Robustheit
der Kommunikation im Aufwärtskanal
oder im Rückkanal
eines CATV-Netzes erhöht.
Es wird eine Filteranordnung zum Verringern der Interferenz zwischen
benachbarten Frequenzkanälen
verwendet, wodurch die Verwendung eines durch einen verringerten
Kanalabstand gekennzeichneten Frequenzgitters erleichtert wird.
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In 1 der
Zeichnung ist ein digitales CATV-Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden
Erfindung dargestellt, das nach der MCNS-Spezifikation arbeitet.
Für zusätzliche
Informationen hinsichtlich dieser Spezifikation sei auf "Data-Over-Cable
Interface Specifications: Radio Frequency Interface Specification
SP-RF1101-970321", veröffentlicht
von MCNS Holdings, L. P. am 21. März 1997 (nachstehend als MCNS-Spezifikation
bezeichnet) verwiesen. Das System umfaßt ein oder mehrere Kabelmodems
(CMs) 101a, 101b und ein CATV-Übertragungsmedium 102.
Es sei bemerkt, daß,
wenngleich in 1 zwei
CMs dargestellt sind, eine größere oder
eine kleinere Anzahl von CMs in dem System vorhanden sein kann.
Ein Kabelmodem-Endsystem (CMTS) 103, das Teil einer CATV-Endstelleneinrichtung 104 ist,
ist auf der anderen Seite des Netzes vorhanden. Informationen werden
unter Verwendung eines Abwärtskanals 105 vom
CMTS 103 zu den CMs 101 und unter Verwendung eines
Aufwärtskanals 106 von
den CMs 101 zum CMTS 103 übertragen.
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Die CMs 101a, 101b weisen
Aufwärtssender 107a, 107b auf,
welche Eingangsdaten 108a, 108b empfangen und
die Eingangsdaten 108a, 108b unter Verwendung
eines Quadraturphasenumtastungs/Quadraturamplitudenmodulations-Modulationsschemas
(QPSK/16QAM-Modulationsschemas) mit einem konfigurierbaren Übertragungsimpuls,
Vorentzerrerparametern, Leistungspegelparametern, Trägerfrequenzparametern,
Symboltaktparametern und Reed-Solomon-Vorwärts-Fehlerkorrektur-(FEC)-Codeparametern übertragen.
Die Übertragung
erfolgt in einem Frequenzmultiplex-Zugriffsschema bzw. einem Zeitmultiplex-Zugriffsschema (FDMA/TDMA-Schema)
im Burst-Modus, wobei jedes CM 101 Anforderungen zur Bandbreitenzuweisung überträgt und wobei
eine Kanalzuwei sungseinrichtung 109 Steuernachrichten über den
Abwärtskanal 105 zu
den CMs 101 sendet, welche die Zeitperiode angeben, in
der das adressierte CM 101 übertragen kann. Das CM 101 ist
in der Lage, seine Signalparameter einschließlich der Übertragungsleistung, der Trägerfrequenz,
des Übertragungsimpulses
und Vorentzerrerparametern entsprechend diesen Steuernachrichten
von der Kanalzuweisungseinrichtung 109 zu modifizieren.
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Das CMTS 103 weist einen
Empfänger 110 und
die Kanalzuweisungseinrichtung 109 auf. Der Empfänger 110 erfaßt die den
Eingängen 108a, 108b der
Aufwärtssender 107a, 107b zugeführten Informationsbits.
Der Empfänger 110 schätzt dann
die Parameter der empfangenen Signale und gibt diese Parameter an
die Kanalzuweisungseinrichtung 109 aus. Die Kanalzuweisungseinrichtung 109 weist
dann Frequenzbereiche in einer Weise zu und konfiguriert die Übertragungsparameter
für die
einzelnen CMs 101 in einer Weise, bei der eine wirksame
Verwendung der Kanalbandbreite gemacht wird und ermöglicht wird, daß der Empfänger die
Signale richtig erfaßt.
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2 zeigt
eine Frequenzkonstellation eines nach der MCNS-Spezifikation arbeitsfähigen CATV-Netzes.
Die Signale 201a–201c weisen
die gleiche nominelle Symbolrate auf, während ein Signal 201d eine
höhere
Symbolrate aufweist und ein Signal 201e eine niedrigere
Symbolrate aufweist. Die nominelle Bandbreite jedes Signals 201a–201e beträgt das 1,25-fache
der jeweiligen Symbolrate.
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3 zeigt
ein Beispiel eines Frequenzgitters mit verringertem Kanalabstand,
mit dem die vorliegende Erfindung verwendet werden kann. Der Kanalabstand
ist kleiner als die Signalbandbreite, welche das 1,25-fache der
Symbolrate der Signale ist. Bei einem solchen System wird ein überlapptes Übertragungsschema
verwendet, wie dasjenige, das in US-A-5 710 797 "METHOD AND APPARATUS FOR
DIGITAL COMMUNICATION IN THE PRESENCE OF CLOSELY SPACED ADJACENT
CHANNELS" offenbart ist, welches am 20. Januar 1998 erteilt und
auf den Erwerber der vorliegenden Anmeldung übertragen wurde, worauf hiermit
verwiesen sei.
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In 4 ist
ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Kommunikationsvorrichtung
dargestellt, die für
Aufwärts-CATV-Anwendungen
gemäß einer speziellen
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung aufgebaut und einsatzfähig ist.
Die Vorrichtung aus 4 weist
einen Sender 401 auf, der ein digitales Kommunikationssignal
402 über
einen Aufwärtskanal 403 überträgt. Der
Sender 401 weist einen Codierer 404, ein Übertragungsfilter 405 und
einen Modulator 406 auf. Das Übertragungsfilter 405 weist eine
Kaskade aus einem Spektralformungsfilter 407, einem Quadratwurzel-angehobenen
Kosinusfilter 408, einem Festformungsfilter 409 und
einem trainierten Vorentzerrer 410 auf. Diese Übertragungsstruktur
kann von der aktuellen MCNS-Spezifikation und daher von aktuellen
MCNS-Implementierungen unterstützt werden.
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Der Codierer 404 kann einen
Vorwärtsfehlerkonektur-Code
(FEC-Code) in der Art einer Reed-Solomon-Codierung aufweisen. Der
Codierer 404 verwendet optional eine Verschachtelungseinrichtung innerhalb
des Pakets, um Impulsrauschen bzw. Burst-Rauschen entgegenzuwirken.
Die Verwendung einer Verschachtelungseinrichtung in dieser Art ist
jedoch mit Modifikationen verbunden, die möglicherweise nicht mit bestehenden
DOCSIS-Spezifikationen übereinstimmen.
An Stelle der in der MCNS-Spezifikation spezifizierten können alternative
Signalkonstellationen verwendet werden. Beispiele solcher alternativer
Signalkonstellationen sind pi/4-QPSK, Offset-QPSK, 8PSK, 32QAM,
64QAM, 128QAM und 256QAM, sie sind jedoch nicht auf diese beschränkt. Die
Auswahl einer speziellen Signalkonstellation hängt von den Kanalbedingungen
ab. Es kann auch eine Tomlinson-Vorcodierung verwendet werden, um
eine DFE am Empfänger 411 zu
vermeiden, diese Technik ist jedoch auch mit Modifikationen verbunden,
die möglicherweise
nicht mit bestehenden DOCSIS-Spezifikationen übereinstimmen.
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Gemäß einer speziellen Implementierung umfaßt das Spektralformungsfilter
407 ein
Zweiwegefilter (1 + αz
–N ,
wobei α eine
komplexe Zahl sein kann) oder einen anderen Vorentzerrer, der verwendet
werden kann, um eine Näherung
der Wasserfluß-Spektraldichte
in Zusammenhang mit einem DFE-Empfänger, bei spielsweise
zu
erreichen, um eine schmalbandige Interferenz bei ω
0 zu beseitigen. Der Zweck der Formungsfilter
407,
408 und
409 besteht
darin, die Interferenz benachbater Kanäle (ACI) zu verringern, um
die Verwendung eines durch einen verringerten Kanalabstand gekennzeichneten
Frequenzgitters zu erleichtern.
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Das Festformungsfilter 409 ist
für einen
mehr oder weniger bekannten Pegel des Signal-Rausch-Verhältnisses
(SNR) und des Signal-Interferenz-Verhältnisses (C/I-Verhältnisses)
ausgelegt und kann während
der Bereichswahl geladen werden, wenn das C/I und das SNR beurteilt
werden. Der trainierte Vorentzerrer 410 bildet im wesentlichen
den Kehrwert 1/H der Übertragungsfunktion
H des Aufwärtskanals 403 und
wird am Empfänger 411 trainiert,
wo die Parameter, die den Aufwärtskanal 403 beschreiben, über einen
Abwärtskanal 105 aus 1 zum CM 101 übertragen
werden.
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Das übertragene Signal 402 wird
durch die lineare Verzerrung H des Aufwärtskanals 403, durch nichtlineare
Verzerrungen und durch additive Rauschquellen einschließlich Eindringungsrauschen und
einer Interferenz benachbarter Kanäle, beeinträchtigt. Die Wirkungen des Eindringungsrauschens und
der Interferenz benachbarter Kanäle
sind in 4 schematisch
als Summierungsblöcke 412 bzw. 413
dargestellt.
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Der Empfänger 411 umfaßt einen
analogen Vorrechner 420, einen Demodulator 421 und
ein modifiziertes Anpassungsfilter (MMF) 414, das eine
Faltung eines Quadratwurzel-angehobenen Kosinusfilters 415 und
eines vorberechneten Filters 416, das beim N-fachen der
Symbolrate (beispielsweise N = 2) arbeitet, ausführt. Das MMF-Filter 414 kann
von einer Tabelle entsprechend dem geschätzten C/I und dem geschätzten SNR
geladen werden. Es sei bemerkt, daß das vorberechnete Filter 416 zusammen
mit dem Übertragungsfilter 405 ausgelegt
werden kann, um das Gesamt-SNR und das Gesamt-C/I am Empfänger 411 zu
verbessern. Die Ausgabe des MMF 414 wird einem adaptiven
Entzerrer 417 zugeführt,
dem ein Decodierer 418 folgt, welcher eine zusätzliche
Filterung, einen Viterbi-Detektor und einen FEC-Decodierer aufweisen
kann.
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Das MMF 414 kann so ausgelegt
sein, daß es
im Zeitbereich auf der niedrigen Seite liegende Keulen aufweist.
Dies ist eine Abweichung von einem idealen Quadratwurzel-angehobenen
Kosinusimpuls. Diese Abweichung kann durch den Vorentzerrer 410 kompensiert
werden. Die Verringerung der Seitenkeulen im Zeitbereich kann auch
die Fortpflanzung von Impulsrauschen auf Symbole verhindern, die
ursprünglich
nicht von dem Impuls betroffen waren.
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8 zeigt
eine als Beispiel dienende Implementierung eines analogen Vorrechners 420.
Diese Implementierung weist eine Filterbank 801 von Bandpaßfiltern
(BPFs) 801a, 801b, ..., 801n auf. Jedes BPF 801 ist
um eine andere Frequenz zentrtert. Die in 8 mit Bezugszahlen 804a, 804b,
..., 804n bezeichnete Ausgabe der BPFs 801 wird
in einen Analogmultiplexer 802 eingegeben. Eine Abtastratenlogik 815 erzeugt
ein Wählsignal 803 als
Funktion der Mittenfrequenz. Das Wählsignal 803 wählt, welche der
BPF-Ausgaben 804 mit einer Ausgabe 805 des Multiplexers 802 gekoppelt
wird.
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Ein Parameter F1,
der auch von der Abtastratenlogik 815 als Funktion der
Mittenfrequenz erzeugt wird und mit einer Bezugszahl 806 bezeichnet
ist, definiert die Abtastrate eines Analog-Digital-Wandlers (ADC) 809 und
wird von einem Taktgenerator 810 zugeführt. Gemäß dieser Ausführungsform
kann die Abtastrate kleiner sein als die Nyquist-Rate und so gewählt werden,
daß die
Mittenfrequenz des gewünschten
Signals durch absichtliches Aliasing von der ursprünglichen
Frequenz Fca, die größer als F1/2 sein
kann, zu einer neuen Frequenz Fcb verschoben wird,
so daß Fcb kleiner als F1/2
ist. Demgemäß ermöglicht ein
absichtliches Aliasing die Verwendung diskreter ADC-Komponenten
zum Abtasten von Signa-len
mit einer Frequenz, die größer ist
als die Hälfte der
Frequenz des ADC. Fachleute werden verstehen, daß wenn infolge einer Unterabtastung
ein Aliasing auftritt, dieses vom digitalen Empfänger 808 kompensiert
werden sollte. Dementsprechend liefert die Abtastratenlogik 815 dem
digitalen Empfänger 808 auch
eine Spektrumsinversionsangabe 820, um anzugeben, daß ein Unterabtasten
aufgetreten ist.
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Ein Beispiel eines adaptiven Entzerrers
ist in 5 dargestellt.
Der adaptive Entzerrer aus 5 ist
ein adaptiver Entscheidungsrückkopplungsentzerrer
(DFE), der in einer Rauschvorhersagekonfiguration 501 arbeitet,
und ihm kann ein adaptiver FSE 502 vorhergehen. Durch die
Verwendung des adaptiven FSE 502 kann der Betrag der DFE-Abgriffe
unter Verwendung von Abgriffsleckprozeduren verringert werden, wodurch
die DFE-Fehlerfortpflanzung verringert wird. Zum vollständigen Vermeiden
jeder Fehlerfortpflanzung kann ausschließlich der adaptive FSE verwendet
werden, wobei der DFE vollständig
vermieden wird. Die Entzerrerabgriffe werden durch ein Verfahren
linearer mittlerer Quadrate (LMS-Verfahren) modifiziert.
Es kann während
der Bereichswahlphase des CMTS trainiert werden und/oder unter Verwendung
einer früheren
Kenntnis des Kanalabstands und möglicherweise
des C/I und des SNR vorgeladen werden.
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6 zeigt
den Aufbau des Decodieren, wenn ein Zweiwegimpuls 1 + αz-N verwendet wird, wobei a eine komplexe
Zahl sein kann. Ein Entzerrer 601 wird so eingestellt,
daß eine
Summe von zwei Symbolen an seinem Ausgang erreicht wird. Die Ausgabe
des Entzerrers läuft
durch ein (1 + αz-N )-Filter 602 und wird dann zu einem Viterbi-Detektor 603 übertragen.
Falls beispielsweise die Codiererausgabe 419 in 4 aus QPSK-Symbolen ± I ± besteht, sucht
der modifizierte Doppelbegrenzer 604 des DFE nach Konstellationspunkten
I + jQ, wobei I und Q Werte von 2, 0 und –2 aufweisen können. Der
adaptive DFE 605 wird trainiert, um den Fehler zwischen der
Eingabe und der Ausgabe des Doppelbegrenzers zu minimieren.
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Die Komplexität des Viterbi-Detektors ist durch
4 Zustände
und 16 Verzweigungen je QPSK-Symbol und 16 Zustände und 256 Verzweigungen in
16QAM gegeben. Alternativ kann eine reduzierte 16QAM-Version mit
4 Zuständen
und 16 Verzweigungen je Symbol verwendet werden.
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Es sei bemerkt, daß an Stelle
eines DFE höherentwickelte
Entzerrungstechniken, wie eine Maximum-Likelihood-Folge-Schätzeinrichtung
(MLSE), verwendet werden können.
Die Idee besteht hierbei darin, eine Rauschvorhersage und eine Kompensation
eines absichtlichen ISI infolge eines Übertragungsimpulses unter Verwendung
eines reduzierten Viterbi-Entzerrers zu implementieren.
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Der FEC-Decodierer 606 kann
unter Verwendung eines herkömmlichen
Reed-Solomon-Decodierers
implementiert werden, wobei angenommen wird, daß dies der im System verwendete
Code ist. Alternativ kann die in 7 dargestellte
Konfiguration verwendet werden, wobei der Burst-Rausch-Identifizierer 701 einen
Ausnahmedatenpunkt auf der Grundlage von Eingaben von einem analogen
Vorrechner (AFE) 702 und einem QPSK/16QAM-Empfänger 703 identifiziert
und das Vorhandensein und die Länge
des Rausch-Bursts analysiert. Der Reed-Solomon-Decodierer 704 verwendet
Löschungen
für die
Datenbytes, bei denen vermutet wird, daß sie durch Rauschen beeinträchtigt sind.
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Die Ausnahmedatenpunkte werden entweder
durch Sättigungen
oder sehr große
Werte der Daten am Signalweg (beispielsweise am Eingang des Doppelbegrenzers),
eine Folge großer
Fehlerwerte am Doppelbegrenzer oder durch Erhalten verschiedener
Symbolentscheidungen für
die zwei Signale im Neuübertragungsmodus
erfaßt.
Der Empfänger
hat eine Zustandsmaschine, welche die Burst-Dauer entsprechend der Angabe von Ausnahmedatenpunkten schätzt und
den Reed-Solomon-Decodierer während des
Bursts in einen Löschmodus
versetzt. Zusätzlich führt der
Empfänger
ein Abschneiden von Signalen mit außerordentlich großen Beträgen aus.
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Die vorliegende Erfindung kann in
Zusammenhang mit Signalkonstellationen mit verringertem Abstand
in der Art der in 3 dargestellten
verwendet werden, indem den in US-A-5 710 797 beschriebenen Prozeduren
gefolgt wird. Insbesondere kann der Algorithmus folgendermaßen iterieren.
Für einen Satz überlappender
Signale wird das zuvor verarbeitete Signal von dem empfangenen Signal
subtrahiert. Es wird dann ein Signal unter Verwendung des Empfängers 410 erfaßt und remoduliert.
Der Algorithmus sollte mit dem Signal, das das beste C/I und das
beste SNR aufweist, wobei es sich typischerweise um das stärkste Signal
handelt, oder mit einem Signal, das nur eine überlappende ACI statt zweier
aufweist, beginnen.
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Paare stark interferierender Signale
können unter
Verwendung eines codierten gemeinsamen Maximum-Likelihood-Ansatzes
als Teil der Iterationen eines Verfahrens gemeinsam erfaßt werden,
wobei die allgemeine Prozedur davon in US-A-5 710 797 umrissen ist. Die gemeinsame
Maximum-Likelihood-Prozedur schließt einen Viterbi-artigen Algorithmus
ein, für
den ein Trellis-Diagramm mit einer Zweigmetrik definiert ist. Die
Komplexität
eines solchen Verfahrens, das auf einer Speicherbedingung von drei
Symbolen für
jedes Signal beruht, ist durch 16 Zustände und 256 Verzweigungen je
QPSK-Symbol und 256 Zustände
und 64K Verzweigungen je Symbol bei 16QAM gegeben. Die Anzahl der Übergänge kann
unter Verwendung eines Viterbi-Algorithmus mit reduzierten Zuständen erheblich
verringert werden, beispielsweise indem Zustände im Trellis-Diagramm verworfen
werden, die für
die aktuelle Signalprobe unwahrscheinlich sind. Der Algorithmus wählt dann
für jeden
der verbleibenden neuen Zustände
auf der Grundlage der kumulativen Metrik für alle möglichen Wege, die von den vorhergehenden Zuständen in
den neuen Zustand eintreten, gefolgt von der Auswahl des führenden
Wegs und der Erfassung der Informationsbits, einen Überlebensweg aus.
Der Al-gorithmus
verwirft dann unwahrscheinliche neue Zustände auf der Grundlage der kumulativen
Metrik.
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Die vorliegende Erfindung kann auch
in Zusammenhang mit einem Frequenzsprungschema unter Verwendung
einer gemeinsamen Vorwärtsfehlerkorrektur
und Verschachtelung für
die Frequenzachse und die Zeitachse verwendet werden.
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Als Teil der Signalerfassungsstufe,
in der die empfangenen Signalparameter geschätzt werden, verwendet der Empfänger 411 ein
Vorspannfeld in einem Datenpaket. Bei Vorhandensein von Impuls- und
Burst-Rauschen sollte der Vorspann länger sein als die Dauer des
längsten
Fehler-Bursts, der von dem Empfänger
wiedergewonnen werden kann (also wenigstens 2t Bytes, falls ein
Reed-Solomon-Blockcode
(N – t,
N) verwendet wird, wobei N die Blockgröße ist). Der Vorspann ist in
zwei Abschnitte unterteilt, und der Empfänger identifiziert Abschnitte,
welche rauschbehaftet sind, beispielsweise entsprechend dem Restfehler
zwischen dem ankommenden Signal und dem erwarteten Signal entsprechend
den bekannten Training-Daten und geschätzten Parametern. Abschnitte,
welche infolge von Impuls- oder Burst-Rauschen rauschbehaftet sind,
werden vernachlässigt.
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In einem Fall, in dem der Empfänger in
der Lage ist, einen sehr langen Fehler-Burst wiederherzustellen, insbesondere
falls eine Verschachtelung verwendet wird, kann die Paketstruktur PDDDPDDDD...D
verwendet werden, wobei P ein Vorspannabschnitt ist und D ein Datenabschnitt
ist. Der Abstand zwischen P-Abschnitten
ist größer als die
maximale Burst-Länge,
die empfangen werden kann.
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Die Erfassungsleistung kann durch
eine Schmalbandinterferenz in der Art von Eindringungsrauschen oder
teilweise überlappende
Kanäle
stark beeinträchtigt
werden. Es ist demgemäß besonders vorteilhaft,
einen Vorspann zu verwenden, der in Frequenzbereichen hohen Rauschens
eine geringe spektrale Dichte hat und der in Frequenzbereichen geringen
Rauschens eine hohe spektrale Dichte hat. Dies kann unter Verwendung
eines Vorentzerrers im Sender oder unter Verwendung einer nicht-weißen Folge
von Symbolen erreicht werden. Dadurch wird die Interferenz des übertragenen
Vorspanns in überlappende,
benachbarte Kanäle
verringert, wodurch eine robuste Erfassung überlappender Signale ermöglicht wird.
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9 zeigt
eine modifizierte Doppelbegrenzerstruktur, die in Zusammenhang mit
der Kommunikationsvorrichtung aus 4 verwendet
werden kann. Bei dieser modifizierten Doppelbegrenzerstruktur erzeugt
ein Doppelbegrenzer 901 eine Schätzung 902 des ursprünglichen übertragenen Symbols 419 aus 4. Diese Schätzung wird
durch ein Digitalfilter gefiltert, dessen Ansprechen αZ-N ist, das also durch n Abgriffe verzögert ist
und mit α multipliziert
ist, wobei α eine
komplexe Zahl sein kann. Eine Ausgabe 909 des Filters 905 wird
durch einen Subtrahierer 903 von dem nächsten eingegebenen Abtastwert 902 subtrahiert,
um eine Doppelbegrenzereingabe 906 zu erzeugen. Die Ausgabe 909 wird auch
durch einen Summierer 904 mit einer Doppelbegrenzerausgabe 907 summiert,
um eine modifizierte Doppelbegrenzerausgabe 908 zu erzeugen. Bei
Empfängern,
bei denen eine Fehlerschätzung
zur Adaptation erforderlich ist, kann eine solche Schätzung durch
Subtrahieren der Doppelbegrenzerausgabe 907 von der Doppelbegrenzereingabe 906 oder durch
Subtrahieren der modifizierten Doppelbegrenzerausgabe 908 von
der Schätzung 902 berechnet
werden. Beim letztgenannten Berechnungsverfahren wird eine verbesserte
Robustheit zur Fehlerfortpflanzung verwirklicht.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung werden der Kanaldurchsatz und die Kommunikationsrobustheit
unter Verwendung von Neuübertragungstechniken
und/oder Diversity-Techniken erhöht.
Diese Techniken sind besonders nützlich,
wenn der Empfänger
nicht in der Lage ist, die übertragenen
Daten von einer einzigen Übertragung
zu erfassen. Es gibt verschiedene MCNS-Kanäle, beispielsweise verschiedene
Zeitschlitze oder verschiedene Trägerfrequenzen.
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10 zeigt
ein allgemeines Schema, bei dem Diversity- und/oder Neuübertragungstechniken über verschiedene
MCNS-Kanäle
gemäß dieser Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Ein 1 : N-Ratencodierer 1001 reproduziert
das aktuelle Symbol oder den aktuellen FEC-Block N Mal. Jedes reproduzierte
Symbol oder jeder reproduzierte Block wird unter Verwendung von N
MCNS-Signalen 1002 übertragen,
die über
N verschiedene Kanäle 1003 zum
CMTS 103 aus 1 zu übermitteln
sind. Es sei bemerkt, daß die
N Kanäle physikalische
Kanäle
(beispielsweise mit verschiedenen Trägern) und/oder logische Kanäle repräsentieren,
die einander in der Frequenz überlagern
können. Die
Ausgaben 1004 der N Kanäle
werden einem Empfänger 1005 zugeführt, der
ein gewichtetes weiches Kombinieren der empfangenen Signale 1004 ausführt. Das
weiche Kombinieren umfaßt
eine Schätzung
mittlerer quadratischer Fehler (MSE-Schätzung)
sowie eine Identifikation von Burst-Rauschen innerhalb des Pakets,
gefolgt von einem gewichteten oder selektiven Kombinieren, je nach
dem, was geeignet ist. Der Empfänger
kann auch eine gemeinsame Entzerrung der empfangenen Signale vornehmen.
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Das System in 10 kann auch als eine Neuübertragungstechnik
interpretiert werden, wobei das über
den ersten Kanal übertragene
erste MCNS-Signal die ursprüngliche
Nachricht ist und alle folgenden Nachrichten vom CMTS 103 aus
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1 zu
einer Neuübertragungszeit
einfach oder mehrfach angefordert werden. Gemäß einer spezifischen Ausführungsform
wird ein weiches Kombinierverfahren auf alle empfangenen Nachrichten
angewendet.
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Beispielsweise kann eine Neuübertragungsanforderung,
möglicherweise
bei einem anderen Träger,
nur dann, wenn ein Reed-Solomon-Block inkorrekt empfangen wird, über den
Abwärtskanal 105 vom
CMTS 103 zum CM 101 aus 1 gesendet werden. Falls ein Reed-Solomon-Block
inkorrekt empfangen wird, teilt das CMTS 103 dem CM 101, statt
eine Neuübertragung
anzufordern, mit, was es empfangen hat, so daß das CM 101 dem CMTS 103 eine
kurze Korrekturnachricht senden kann, statt das ganze Paket erneut
zu senden. Beispielsweise kann das CMTS 103 dem CM 101 eine
Angabe des Qualitätsniveaus
der erfaßten
Symbole oder die erfaßten Symbole
selbst zurücksenden.
Weil der Abwärtskanal 105 viel
breiter und zuverlässiger
ist als der Aufwärtskanal 106,
kann dieses Verfahren bevorzugt sein.
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11 zeigt
ein spezielles Neuübertragungsschema,
wobei eine andere Zuordnung für 16QAM
zur Neuübertragung
verwendet wird. Zwei Symbolzuordnungsschemata sind in den 12A–12B dargestellt,
wobei A1, A2, A3, A4, B1, B2, B3, B4, C1, C2, C3, C4, D1, D2, D3
und D4 die sechzehn Kombinationen von vier Bits darstellen.
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13 zeigt
ein Signal-Diversity-System. Bei diesem System werden zwei mit einer
Bezugszahl 1301 bezeichnete Informationsbits [b1(n) b2(n)] je
Symbol übertragen.
Die Symbole sind 16QAM und werden unter Verwendung eines Signalzuordnungsblocks 1302 als
Funktion von [b1(n) b2(n) b1(n – D) b2(n – D)] zugeordnet,
wobei D eine durch einen Verzögerungsblock 1303 herbeigeführte Verzögerung ist. 14 zeigt ein als Beispiel
dienendes Zuordnungsschema.
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Unter Verwendung dieses Verfahrens
können
Burst-Symbole der Länge
D wiederhergestellt werden. Bei diesem Verfahren kann sich die Trägerfrequenz
zwischen zwei Übertragungen
derselben Daten ändern.
Diese Änderung
der Trä gerfrequenz kann
zum Schutz vor einer Schmalbandinterferenz verwendet werden.
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SCHLUSS
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Wenngleich hier spezielle Ausführungsformen
dargestellt und beschrieben wurden, werden Durchschnittsfachleute
verstehen, daß jede
Anordnung, die dafür
berechnet ist, den gleichen Zweck zu erreichen, die dargestellten
spezifischen Ausführungsformen
ersetzen kann. Viele Adaptationen der Erfindung werden Durchschnittsfachleuten
verständlich
sein. Demgemäß soll diese
Anmeldung jegliche Adaptationen oder Variationen der Erfindung abdecken.
Es ist ausdrücklich
vorgesehen, daß diese
Erfindung nur durch die folgenden Ansprüche und gleichwertige Ausgestaltungen
eingeschränkt
ist.