DE69921149T2 - Fahrradsitz - Google Patents

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DE69921149T2 DE69921149T DE69921149T DE69921149T2 DE 69921149 T2 DE69921149 T2 DE 69921149T2 DE 69921149 T DE69921149 T DE 69921149T DE 69921149 T DE69921149 T DE 69921149T DE 69921149 T2 DE69921149 T2 DE 69921149T2
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    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/02Saddles resiliently mounted on the frame; Equipment therefor, e.g. springs
    • B62J1/04Saddles capable of swinging about a horizontal pivot

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft Sitze und genauer Fahrradsitze, die Fahrer mit zwei getrennten Tragflächen tragen.
  • Seit der Erfindung des ersten Fahrrads haben Fahrer 34 (2) eifrig nach bequemeren Sitzen gesucht. Der konventionelle Fahrradsitz weist ein längliches und schmales Horn auf, das sich in den Schambogen A des Fahrers einkeilt und das linke und rechte Hüftbein B, C des Fahrers auseinanderdrückt. Diese Keilwirkung des konventionellen Fahrradsitzes hat beträchtliche schädliche Auswirkungen auf die menschliche Anatomie.
  • Das Nervensystem, das Muskelfunktion und Blutfluss in dem gesamten Körper sowie in dem Becken- und Beinbereich steuert, ist für eine optimale Funktion von der Zirkulation von Gehirn-Rückenmark-Flüssigkeit (cerebrospinal fluid, CSF) um und durch das Gehirn und das Rückenmark abhängig. Es wird angenommen, dass eine geeignete Zirkulation von CSF teilweise durch die präzise Bewegung der Beckenstruktur und des Rückgrats einschließlich einer hin- und hergehenden Bewegung des Sakroiliakalgelenks D, E erreicht wird, die CSF durch die gesamte neurologische Anatomie pumpt. Unglücklicherweise hindern konventionelle Sitze die Bewegung des Sakroiliakalgelenks D, E, weil das Auseinanderdrücken der Hüftbeine auf das Sakroiliakalgelenk D, E einwirkt.
  • Für eine optimale Leistung von jedem, der mit einer athletischen Aktivität beschäftigt ist, ist es notwendig, dass das geeignete Ausmaß an Bewegung in dem Sakroiliakalgelenk zuge lassen wird. Es ist genauso wichtig, dass ein minimales und ein maximales Ausmaß an Bewegung nicht überschritten werden, weil entweder zu viel oder zu wenig Bewegung in dem Sakroiliakalgelenk sich störend auf einen geeigneten CSF-Fluss auswirken kann. Eine Verhinderung der geeigneten Bewegung hindert somit den optimalen CSF-Fluss, was eine verringerte neurologische Funktion zur Folge hat. In einigen Fällen kann der Verlust optimaler neurologischer Funktion zu einem Verlust von Stärke und Ausdauer führen und Unbehagen verursachen.
  • Jüngste Studien haben konventionelle Fahrradsitze auch mit Impotenz bei Männern in Verbindung gebracht. Wenn auf das Kreuzbein und das Steißbein eingewirkt wird, kann die Funktion der vitalen Nerven in der Lendenwirbelsäule behindert werden, und es kann in manchen Fällen zur Impotenz beigetragen werden. Ferner ist der Nervus pudendus (pudendal nerve) in dem Becken so angeordnet, dass er unmittelbar durch konventionelle Fahrradsitze zusammengedrückt werden kann. Daher verspürt der männliche Fahrer Unbehagen, und die Sensitivität der männlichen Genitalien wird gehemmt.
  • Jüngste Konstruktionen haben den Sitz gabelförmig vorgesehen, um Fahrer mit zwei Tragflächen an den Sitzbeinhöckern F, G des Fahrers (2) zu tragen. Dies ist erwünscht, weil die Sitzbeinhöcker zum Tragen des Fahrers besonders ausgestaltet sind. Einige dieser Konstruktionen lassen es sogar zu, dass sich die Tragfläche in einer begrenzten Weise bewegt. Jedoch schaffen es auch diese Konstruktionen nicht, der Komplexität menschlicher Anatomie vollständig Rechnung zu tragen, indem sie zu viel Bewegung in einige Richtungen erlauben und sämtliche Bewegung in andere Richtungen beschränken.
  • Somit ist es wünschenswert, einen Fahrradsitz bereitzustellen, der den Fahrer an den Sitzbeinhöckern trägt, um ein Drücken gegen den Nervus pudendus zu verhindern und dadurch das Unbehagen zu verringern. Es ist ferner wünschenswert, einen Fahrradsitz bereitzustellen, der den geeigneten Bewegungsbereich in alle Richtungen zulässt, um die Funktion des Sakroiliakalgelenks und den Fluss von CSF durch die gesamte neurologische Anatomie zu verbessern. Verbesserungen des Flusses von CSF erhöht Stärke und Ausdauer und verringert Unbehagen. Ferner verringert eine korrekte Funktion des Sakroiliakalgelenks das Auftreten von Impotenz unter männlichen Fahrradfahrern.
  • US-A-4,512,608 offenbart einen Sattel mit einem Sitzabschnitt und einem Verbindungsabschnitt, die aus Federdraht gebildet sind. Diese Abschnitte stellen eine relativ steife Elastizität bereit, um eine sehr beschränkte Bewegung der Sitzanordnung um drei allgemein untereinander senkrechte Achsen zu erlauben. Das Ausmaß an Bewegung um jede der Achsen ist prinzipiell durch die inhärente Steifheit der Komponenten, die sich biegen, um solche Bewegungen zuzulassen, und jegliche andere zwischen ihnen verbundene Komponenten beschränkt.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Fahrradsitz nach Anspruch 1.
  • Es wird daher in der Praxis der Erfindung ein neuer Fahrradsitz zum Tragen eines Fahrers an den Sitzbeinhöckern des Fahrers bereitgestellt, der dabei einen geeigneten Bewegungs bereich des Sakroiliakalgelenks des Fahrers zulässt, um eine gewünschte CSF-Zirkulation durch die neurologische Anatomie des Fahrers aufrecht zu erhalten, wodurch Stärke und Ausdauer erhöht, Unbehagen minimiert und das Auftreten von Impotenz reduziert wird. Der Sitz weist eine starre Tragstange mit einem Tragarm auf, der mit einem oberen Ende von ihr verbunden ist. Mindestens ein Sitzelement ist mit dem Tragarm durch ein Drehgelenk verbunden, das es dem Sitzelement erlaubt, sich um drei Achsen zu drehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Fahrradsitz auch ein Rollenlager-Tragelement auf, das an dem oberen Ende der Stange befestigt ist, wobei der Tragarm durch dieses verläuft. Somit kann sich das Tragelement drehen. Bevorzugt sind Anschläge an einem äußeren Lagerring des Tragelements befestigt, und ein Anschlagstift ist an dem inneren Lagerring zwischen den Anschlägen befestigt, um die Drehung des Tragarms auf 60° zu begrenzen.
  • Das Tragelement bildet bevorzugt eine den Tragarm aufnehmende Öffnung, in der der Tragarm aufgenommen ist, und ein Drehstift verbindet den Tragarm drehbar in der Aufnahmeöffnung, die dimensioniert ist, um es dem Tragarm zu erlauben, sich um ungefähr 4° relativ zu dem Tragelement zu drehen. Der Tragarm ist bevorzugt entlang seiner Länge flexibel, um eine elastische Deformation von weniger als ungefähr 20° zu erlauben.
  • Ein zweites Sitzelement ist ebenfalls vorgesehen, und die zwei Sitzelemente sind auf gegenüberliegenden Seiten der Tragstange angeordnet. Die Sitzelemente sind verschiebbar mit dem Tragarm für eine Verschiebung entlang einer Länge des Tragarms verbunden, wodurch der Sitz für verschieden große Fahrer eingestellt wird. Jedes der Sitzelemente ist bevorzugt in Richtung auf eine im Wesentlichen horizontale Stellung vorgespannt.
  • Das Drehgelenk weist bevorzugt ein Kugelgelenk auf. Das Drehgelenk erlaubt es den Sitzelementen, sich um ungefähr 2° um jede der drei Achsen zu drehen.
  • In der Praxis der Erfindung wird ferner ein neues Fahrrad mit einem Rahmen, mindestens einem Rad, das drehbar an dem Rahmen montiert ist, und einem Antriebsmechanismus für die Übertragung von Energie von dem Fahrer auf das Rad bereitgestellt. Ein Fahrradsitz wird bereitgestellt, wie er vorher beschrieben wurde.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Fahrradsitz zum Tragen eines Fahrers bereitzustellen, der die Freiheit des Sakroiliakalgelenks des Fahrers erhöht, um normal zu funktionieren.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Fahrrad mit einem Sitz zum Tragen eines Fahrers bereitzustellen, der die Zirkulation von CSF durch die neurologische Anatomie des Fahrers verbessert, um Stärke und Ausdauer zu erhöhen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Diese und andere erfinderische Merkmale, Vorteile und Aufgaben werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen ersichtlich, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, in denen in den verschiedenen Ansichten gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen und in denen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Fahrers auf einem Fahrrad ist, das einen Fahrradsitz gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist,
  • 2 eine schematische Darstellung einer Beckenstruktur eines Fahrers ist, die durch den Fahrradsitz aus 1 getragen wird,
  • 3 eine Ansicht von hinten in teilweisem Querschnitt des Fahrradsitzes aus 1 ist,
  • 4 eine fragmentarische Seitenansicht in teilweisem Querschnitt ist, die ein Rollenlager-Tragelement des Fahrradsitzes aus 1 darstellt, und
  • 5 eine Querschnittsansicht des Rollenlagers aus 4 entlang der Linie 5-5 in 4 ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Unter detaillierterer Bezugnahme auf die Zeichnungen zeigen 1 und 2 einen Fahrradsitz 20 mit einer Tragstange 22, einem Rollenlager-Tragelement 24, einem Tragarm 26, einem Paar von Drehgelenken 28 und einem Paar von Sitzelementen 30. Der Fahrradsitz 20 ist an einem Fahrrad 32 oder einer anderen Transportvorrichtung montiert, um einen Fahrer 34 während des Betriebs des Fahrrades 32 zu tragen.
  • Das Fahrrad 32 weist einen im Wesentlichen starren Rahmen 36 mit einer im Wesentlichen aufrechten Stange 38 auf, mit der die Tragstange 22 verbunden ist. Ein Paar von Rädern 40, 42 ist drehbar an dem Rahmen 36 montiert, und ein Antriebsmechanismus 44, bevorzugt eine konventionelle Pedal-, Kettenrad- und Kettenanordung, ist funktionell an dem Rahmen 36 befestigt. Der Antriebsmechanismus 44 ist auch funktionell mit mindestens einem der Räder, bevorzugt dem Hinterrad 40, für die Übertragung von Energie von dem Fahrer 34 auf das Rad 40 gekoppelt. Das Fahrrad weist auch einen Steuermechanismus 46 auf, der funktionell mit dem Rahmen 36 und dem Vorderrad 42 gekoppelt ist, um das Fahrrad zu steuern. Der Fahrradsitz 20 ist angeordnet, um den Fahrer 34 in einer Position zu tragen, aus der Fahrer den Antriebsmechanismus und den Steuermechanismus betätigen kann.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 3 ist die Tragstange 22 bevorzugt zylindrisch und ist ausreichend stark, um den Fahrer ohne eine nennenswerte Deformation zu tragen. Die Stange 22 ist zwischen einem oberen Ende 48 und einem unteren Ende 50 länglich, das in der aufrechten Stange 38 des Rahmens 36 aufgenommen ist. Die Stange 22 ist ausgestaltet und dimensioniert, um verschiebbar mit der aufrechten Stange 38 des Rahmens 36 verbunden zu sein, um eine Einstellung für Fahrer verschiedener Höhe vorzusehen.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 und 5 weist das Rollenlager-Tragelement 24 einen äußeren Lagerring 52, einen inneren Lagerring 54, eine Vielzahl von Rollenlagern 56 und einen Kern 58 auf. Der äußere Lagerring ist starr an dem oberen Ende 48 der Stange 22 befestigt, und die Rollenlager 56 trennen den inneren Ring 54 von dem äußeren Ring 52, um eine relative Drehung der konzentrisch ausgerichteten äußeren und inneren Ringe 52, 54 zuzulassen. Der Kern 58 ist drehfest an dem inneren Lagerring 54 befestigt und in diesem angeordnet, und der Kern 58 bildet eine den Tragarm aufnehmende Öffnung 60, durch die der Tragarm 26 verläuft, wodurch der Tragarm 26 mit der Tragstange 22 verbunden ist. Somit erlaubt es das Rollenlager-Tragelement 24 dem Tragarm und den verbundenen Sitzelementen 30, sich um eine in den 3 und 5 dargestellte, im Wesentlichen in Querrichtung verlaufende Achse Y zu drehen.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 und 6 ist ein Paar voneinander beabstandeter Anschläge 62, 64 an dem äußeren Lagerring 52 nahe seiner Oberseite befestigt, und ein Anschlagstift 66 ist an dem inneren Lagerring 54 befestigt. Der Anschlagstift 66 erstreckt sich von dem inneren Ring 54 in einer allgemein radialen Richtung nach außen in eine Position zwischen den voneinander beabstandeten Anschlägen 62, 64. Wenn sich der innere Ring 54 in dem äußeren Ring 52 dreht, bewegt sich der Anschlagstift 66 zwischen den Anschlägen 62, 64 vor und zurück, und die Anschläge fungieren, um den Bewegungsbereich des inneren Ringes 54, des Kerns 58 und des Tragarms 26, der durch den Kern verläuft, zu beschränken. Bevorzugt drehen sich der Tragarm 26 und die verbundenen Sitzelemente um einen Winkel α von ungefähr 60° aus einer im Wesentlichen horizontalen Position in eine Position, in der die oberen Flächen 65 der Sitzelemente dem Steuermechanismus 46 zugewandt sind.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 und 5 verbindet ein Drehstift 68 den Tragarm 26 drehbar im Inneren der Tragarmöffnung 60, und die Tragarmöffnung 60 ist größer dimensioniert als die Breite des Tragarms, um es dem Tragarm zu erlauben, sich um den Drehstift 68 zu drehen. Der Tragarm dreht sich bevorzugt um einen Winkel β von weniger als ungefähr 5°. Bevorzugt dreht sich der Tragarm 26 um ungefähr 2° zu jeder Seite seiner Mittelposition, sodass β bevorzugt ungefähr 4° ist. Somit drehen sich der Tragarm 26 und die verbundenen Sitzelemente 30 um eine in den 1 und 3 dargestellte, im Wesentlichen aufrechte Achse X.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 und 5 erstreckt sich der Tragarm 26 in Querrichtung von den gegenüberliegenden Seiten des Tragelementes 24 und ist bevorzugt durch das Tragelement 24 mit der Stange 22 verbunden. Der Tragarm ist bevorzugt flexibel, sodass er sich unter dem Gewicht des Fahrers elastisch entlang seiner Länge deformiert. Jede Seite des Tragarms biegt sich unabhängig unter dem Gewicht des Fahrers. Wenn das volle Körpergewicht des Fahrers auf eines der Sitzelemente aufgebracht wird, erlaubt es der Tragarm dem Sitzelement, sich um einen Winkel γ von ungefähr 10° nach unten zu biegen. Wenn das Dreifache des Körpergewichtes des Benutzers auf eines der Sitzelemente aufgebracht wird, erlaubt es der Tragarm dem Sitzelement, sich um einen Winkel δ von weniger als ungefähr 20° nach unten zu biegen. Somit erlaubt es der Tragarm dem Sitzelement, sich um eine Tiefenachse Z zu drehen, und der Sitz 20 polstert den Fahrer gegen Stoßbelastungen, die während des Fahrens auftreten.
  • Das erste und das zweite Drehgelenk 28 weisen jeweils einen Drehblock 70 auf, der verschiebbar an dem Tragarm für eine Bewegung entlang der Länge des Tragarms montiert ist. Die Drehblöcke 70 sind auf gegenüberliegenden Seiten des Tragelementes 24 angeordnet und verschieben sich, um sich an verschiedene Fahrergrößen anzupassen. Stellschrauben 80 verlaufen durch die Unterseite der Drehblöcke 70 und stoßen gegen den Tragarm 26, um die Drehblöcke 70 und die befestigten Sitzelemente 30 an Ort und Stelle zu fixieren. Somit können die Sitzelemente 30 angeordnet werden, um die Sitzbeinhöcker F, G von fast jedem Fahrer 34 zu tragen. Die Drehblöcke bilden im Wesentlichen kugelförmige Aufnahmen 72, und im Wesentlichen kugelförmige Drehkugeln 74 sind in den Aufnahmen 72 aufgenommen, um Kugel-Drehgelenke zu bilden.
  • Das erste und das zweite Sitzelement 30 sind mit den Drehkugeln 74 durch Verbindungsstäbe 76 und Befestigungsplatten 78 verbunden. Die Verbindungsstäbe 76 erstrecken sich von den Kugeln 74 und aus den Aufnahmen 72 nach oben und sind mit Unterseiten der Befestigungsplatten 78 verbunden, die wiederum mit den Unterseiten der Sitzelemente 30 in Verbindung stehen. Somit erlauben es die Drehgelenke den Sitzelementen, sich in jede Richtung relativ zu den Drehblöcken 70 zu drehen. Daher dreht sich jedes der Sitzelemente 30 aufgrund des Drehgelenks 28 um einen jeweiligen Satz aufrechter, in Querrichtung verlaufender und Tiefenachsen X', Y', Z' oder X'', Y'', Z'' (siehe z.B. 3). Bevorzugt beschränkt jedes der Drehgelenke das entsprechende Sitzelement 30 auf eine Drehbewegung von ungefähr 2° um die in Querrichtung verlaufenden und Tiefenachsen Y', Z' oder Y'', Z''. Wie vielleicht am besten in 3 gezeigt ist, sind die Tiefenachsen Z' und Z'' zueinander und zu der Tiefenachse Z parallel, um die sich der Tragarm 26 biegt. Bevorzugt sind die Tiefenachsen Z' und Z'' von der Tiefenachse Z gleich beabstandet. Die aufrechten Achsen X' und X'' sind normalerweise zueinander (z.B. wenn der Tragarm 26 nicht gebogen ist, wie es in 3 gezeigt ist) sowie zu der aufrechten Achse X parallel, um die sich der Tragarm 26 dreht. Dasselbe kann über den Zusammenhang der in Querrichtung verlaufenden Achsen Y' und Y'' und ihre Beziehung zu der in Querrichtung verlaufenden Achse Y gesagt werden, um die sich der Tragarm 26 dreht. Wieder wird jedes der Sitzelemente 30 für eine Drehbewegung in jede Richtung um die jeweiligen Achsen X', Y', Z' oder X'', Y'', Z'' getragen. Außerdem sind die Sitzelemente 30 als eine Folge davon, dass sie an dem Tragarm 26 getragen werden, auch um die Achsen X, Y, Z bewegbar.
  • Das erste und das zweite Sitzelement 30 sind bevorzugt kreisförmig und auf gegenüberliegenden Seiten des Tragelementes angeordnet. Die Sitzelemente weisen die obere Fläche 65 auf, die für eine Anlage an die Sitzbeinhöcker des Fahrers konkav ist. Die obere Fläche weist eine Krümmung ε von ungefähr 30° mit einem Krümmungsradius von weniger als ungefähr 18 cm (7 Inch) und bevorzugt ungefähr 17,15 cm (6,75 Inch) auf. Die Sitzelemente 30 können für eine zusätzliche Bequemlichkeit gepolstert sein. Die Sitzelemente sind bevorzugt in die horizontale Position vorgespannt. Dies wird erreicht, indem die Sitzelemente beschwert werden oder indem ein elastisches Element an den Sitzelementen befestigt wird.
  • In der vorliegenden Erfindung werden Kräfte von dem Fahrradsitz 20 auf die geeignetste Beckenstruktur, die Sitzbeinhöcker F, G, übertragen. Auf diese Weise sitzt der Fahrer auf dem Teil der Beckenstruktur, der am besten für das Sitzen ausgestaltet ist. Der Sitz 20 vermeidet das Ausüben von Druck auf empfindliche Nerven und empfindliches Gewebe und minimiert Drücke auf die beim Fahrradfahren verwendeten Muskeln. Der optimale Bewegungsbereich in dem Sakroiliakalgelenk wird bewahrt, und CSF-Fluss durch die neurologische Anatomie des Fahrers ist ungehindert und sogar verbessert, wodurch Ausdauer, Durchhaltevermögen und die Gesamtleistung optimiert werden.
  • Somit wird ein Fahrradsitz offenbart, der Drehgelenke, ein Rollenlager-Tragelement und einen drehbaren, flexiblen Tragarm einsetzt, um einen Fahrer zu tragen, während er es den Sitzelementen erlaubt, sich mittels zweier Drehmechanismen in jede Richtung um jede der drei Achsen zu drehen. Während bevorzugte Ausführungsformen und besondere Anwendungen dieser Erfindung gezeigt und beschrieben worden sind, ist es für den Fachmann ersichtlich, dass viele andere Modifikationen und Anwendungen dieser Erfindung möglich sind, ohne von den hierin beschriebenen erfinderischen Konzepten abzuweichen. Zum Beispiel könnten die gegabelten Sitzelemente in ein einziges Sitzelement mit sich unabhängig drehenden Hälften verbunden werden. Es ist daher darauf hinzuweisen, dass diese Erfindung in dem Bereich der beigefügten Ansprüche anders als speziell beschrieben ausgeführt werden kann und dass die Erfindung mit Ausnahme des Bereichs der beigefügten Ansprüche nicht beschränkt werden soll. Obwohl einige der Merkmale der Erfindung in Abhängigkeit beansprucht werden können, hat jedes Merkmal Vorzüge, wenn es unabhängig verwendet wird.

Claims (15)

  1. Fahrradsitz (20) zum Tragen eines Fahrers (34) während er einen geeigneten Bewegungsbereich des Sakroiliakalgelenks des Fahrers zulässt, um die CSF-Zirkulation durch die neurologische Anatomie des Fahrers aufrechtzuerhalten, wobei der Sitz umfasst: eine starre Tragstange (22) mit einem unteren Ende (50) und einem oberen Ende (48), einen in Querrichtung verlaufenden Tragarm (26), der mit dem oberen Ende der Tragstange verbunden ist mindestens ein Sitzelement (30), das mit dem Tragarm verbunden ist, und ein Drehgelenk, das den Tragarm und das mindestens eine Sitzelement verbindet, wobei das Drehgelenk ausgestaltet ist, um das mindestens eine Sitzelement für eine Drehbewegung um eine erste allgemein in Querrichtung verlaufende Querachse (Y'), eine erste allgemein vertikal verlaufende aufrechte Achse (X') und eine erste allgemein in Längsrichtung verlaufende Tiefenachse (Z') zu tragen, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgelenk ferner ausgestaltet ist, um die Drehbewegung des mindestens einen Sitzelementes um die erste Querachse und die erste Tiefenachse gleich zu beschränken.
  2. Sitz nach Anspruch 1, der ferner ein Tragelement (24) aufweist, das an dem oberen Ende der Stange befestigt ist und an dem der Tragarm befestigt ist, wodurch der Tragarm mit dem oberen Ende der Tragstange verbunden ist.
  3. Sitz nach Anspruch 1, der ferner ein Tragelement (24) aufweist, das an dem oberen Ende der Stange befestigt ist und an dem der Tragarm befestigt ist, wodurch der Tragarm mit dem oberen Ende der Tragstange verbunden ist, wobei das Tragelement ein Rollenlager (24) umfasst, das es dem Tragarm und dem befestigten Sitzelement erlaubt, sich um eine zweite, allgemein in Querrichtung verlaufende Querachse (Y) zu drehen.
  4. Sitz nach Anspruch 3, bei dem das Tragelement einen äußeren Lagerring (52) mit einem Paar voneinander beabstandeter Anschläge (62, 64) und einen inneren Lagerring (54) mit einem Anschlagstift (66) aufweist, der sich von dem inneren Lagerring radial nach außen in eine Position zwischen den voneinander beabstandeten Anschlägen erstreckt.
  5. Sitz nach Anspruch 4, bei dem die Anschläge voneinander beabstandet sind, um eine Drehung des Tragarms von ungefähr 60° um die zweite Querachse zu erlauben.
  6. Sitz nach Anspruch 1, bei dem der Tragarm einen länglichen Tragstab (26) mit einer Länge und einer Breite aufweist und bei dem der Tragarm entlang seiner Länge flexibel ist, um eine elastische Deformation von weniger als ungefähr 20° zuzulassen.
  7. Sitz nach Anspruch 1, der ferner umfasst: ein Tragelement, das an dem oberen Ende der Stange befestigt ist und das eine den Tragarm aufnehmende Öffnung (60) bildet, durch die hindurch sich der Tragarm erstreckt, und der ferner einen Drehstift (68) umfasst, der den Tragarm in der den Tragarm aufnehmenden Öffnung drehbar mit dem Tragelement verbindet, und wobei die den Tragarm aufnehmende Öffnung größer dimensioniert ist als eine Breite des Tragarms, was es dem Tragarm erlaubt, sich um eine zweite, allgemein vertikal verlaufende aufrechte Achse (X) zu drehen.
  8. Sitz nach Anspruch 7, bei dem sich der Tragarm weniger als ungefähr 5° um die zweite aufrechte Achse dreht.
  9. Sitz nach Anspruch 1, der ferner ein weiteres Sitzelement (30) umfasst, das mit dem Tragarm verbunden ist, und wobei die Sitzelemente auf gegenüberliegenden Seiten der Tragstange angeordnet sind und wobei die Sitzelemente verschiebbar mit dem Tragarm verbunden sind, so dass die Sitzelemente entlang einer Länge des Tragarms verschoben werden können, wodurch der Sitz für verschieden große Fahrer eingestellt wird.
  10. Sitz nach Anspruch 1, der ferner umfasst: ein zweites Sitzelement (30), das mit dem Tragarm auf einer gegenüberliegenden Seite der Stange verbunden ist, und ein zweites Drehgelenk, das den Tragarm und das zweite Sitzelement verbindet, wobei das zweite Drehgelenk (28) ausgestaltet ist, um das zweite Sitzelement für eine Drehbewegung um eine zweite, allgemein in Querrichtung verlaufende Querachse (Y''), eine zweite, allgemein vertikal verlaufende aufrechte Achse (X'') und eine zweite, allgemein in Längsrichtung verlaufende Tiefenachse (Z'') zu tragen, wobei das zweite Drehgelenk ferner ausgestaltet ist, um die Drehbewegung des zweiten Sitzelementes um die zweite Quer achse und die zweite Tiefenachse im wesentlichen gleich zu beschränken.
  11. Sitz nach Anspruch 10, bei dem das erste und das zweite Sitzelement eine Krümmung von ungefähr 30° mit einem Radius von weniger als ungefähr 18 cm (7 Inch) aufweisen.
  12. Sitz nach Anspruch 10, bei dem jedes der Drehgelenke ein Kugelgelenk aufweist.
  13. Sitz nach Anspruch 10, der ferner umfasst: ein Tragelement, das einen an der Stange befestigten äußeren Lagerring (52), einen drehbar in dem äußeren Lagerring gehaltenen inneren Lagerring (54), eine Vielzahl von Rollenlagern (56), die den inneren Lagerring von dem äußeren Lagerring trennen, und einen Kern (58) aufweist, der eine den Tragarm aufnehmende Öffnung (60) bildet, in der der Tragarm aufgenommen ist, und wobei das Tragelement zulässt, dass sich der Tragarm um eine dritte, allgemein in Querrichtung verlaufende Querachse (Y) dreht, und einen Drehstift (68), der den Tragarm in der den Tragarm aufnehmenden Öffnung drehbar verbindet, und wobei die den Tragarm aufnehmende Öffnung dimensioniert ist, damit sich der Tragarm in der den Tragarm aufnehmenden Öffnung um eine dritte, allgemein vertikal verlaufende aufrechte Achse (X) drehen kann.
  14. Kombination eines Fahrrads mit einem Sitz nach Anspruch 1, der in ein Fahrrad (32) zur Verwendung durch einen Fahrer eingebaut ist, wobei das Fahrrad umfasst: einen im wesentlichen starren Rahmen (36), mindestens ein Rad (40), das drehbar an dem Rahmen montiert ist, und einen Antriebsmechanismus (44), der funktional mit dem mindestens einen Rad für die Übertragung von Energie von dem Fahrer auf das Rad gekoppelt ist.
  15. Kombination eines Fahrrads mit einem Sitz nach Anspruch 14, bei der das Fahrrad ferner einen Steuermechanismus (46), der funktional mit dem Rahmen zum Lenken des Fahrrads gekoppelt ist, und ein weiteres Rad (42) aufweist, das drehbar an dem Rahmen montiert und funktional mit dem Steuermechanismus zum Lenken des Fahrrads gekoppelt ist.
DE69921149T 1998-08-17 1999-08-10 Fahrradsitz Expired - Lifetime DE69921149T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US135113 1987-12-18
US09/135,113 US6056356A (en) 1998-08-17 1998-08-17 Cycle seat
PCT/US1999/018126 WO2000009386A1 (en) 1998-08-17 1999-08-10 Cycle seat

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69921149D1 DE69921149D1 (de) 2004-11-18
DE69921149T2 true DE69921149T2 (de) 2005-11-03

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EP (1) EP1104380B1 (de)
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DE (1) DE69921149T2 (de)
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