DE69921106T2 - Steuerungsvorrichtung für aufzugsbremse - Google Patents

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Hiroyuki Chiyoda-ku TAKAGI
Shigeki Chiyoda-ku Yamakawa
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
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    • B66B1/28Control systems with regulation, i.e. with retroactive action, for influencing travelling speed, acceleration, or deceleration electrical
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Kontrolle einer elektromagnetischen Bremse für einen Aufzug.
  • Stand der Technik
  • 6 ist ein schematisches Diagramm, das eine typische Struktur einer herkömmlichen Aufzugsvorrichtung zeigt, die der in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Nu. Hei 2-110090 und dem entsprechenden US-Patent 4,984,659 dargelegten ähnlich ist.
  • Wie in der Aufzugsvorrichtung dargestellt, sind ein Antriebsmotor 2, ein Bremsrad 3 und eine Rolle 4, die eine Fördermaschine bilden, an einer gemeinsamen Rotationsachse 1 befestigt. Der Motor 2 ist elektrisch mit einem Motorkontrollschaltkreis 5 verbunden, und der Motorkontrollschaltkreis 5 ist durch einen Kontakt 6 eines elektromagnetischen Kontaktgebers mit einer dreiphasigen Stromquelle 7 verbunden.
  • Eine elektromagnetische Bremse 8 besteht aus einem Druckkolben 10, der mit einem Bremsbelag 9 fest verbunden ist, der die Bremse durch Festklemmen des Bremsrades 3 zur Wirkung bringt, einer Feder 12, die zwischen dem Druckkolben 10 und einer Basis 11 eingebunden ist, einem Schalter 13, der im Zusammenhang mit der Bewegung des Druckkolbens 10 geöffnet/geschlossen wird, und einer Bremsspule 14 die um den Druckkolben 10 gewickelt ist.
  • In der elektromagnetischen Bremse 8, wird der Druckkolben 10 durch die Kraft der Feder 12 heruntergedrückt, d. h., der am Druckkolben 10 befestigte Bremsbelag 9 wird auf das Bremsrad 3 gedrückt, und bewirkt dabei die Bremskraft. Andererseits wird, wenn die Bremsspule 14 durch einen Bremskontrollschaltkreis 15, der einen elektrischen Strom kontrolliert, der in der Bremsspule 14 fließt, mit Energie versorgt wird, der Druckkolben 10 die Depressionskraft der Feder 22 überwinden, und dabei angeregt das Bremsrad 3 freizugeben.
  • Ein Seil hängt über der Rolle 4, und das eine Ende des Seiles ist mit der Aufzugskabine 17 verbunden, wogegen das andere Ende mit einem Gegengewicht 18 verbunden ist.
  • Die Abbildungen 7 und 8 sind Schaltkreisdiagramme, die zwei Arten von Schaltkreisdiagrammen zeigen, die die herkömmlichen Bremskontrollschaltkreise 15, gezeigt im Blockdiagramm der 6, darstellen.
  • In einem Bremskontrollschaltkreis 15a, gezeigt in 7, sind zwischen einem positiven Anschluss (+) einer Gleichstromquelle (nicht gezeigt) und einem negativen Anschluss (-) davon ein Kontakt 19 des elektromagnetischen Kontaktgebers (nicht gezeigt), der zum Zeitpunkt der Freigabe der elektromagnetischen Bremse 8 geschlossen ist und zum Zeitpunkt des Betriebs der elektromagnetischen Bremse 8 offen ist, ein elektrischer Stromdetektor 22, die Bremsspule 14, und ein Halbleiterschalter 20 in Serie verbunden. Es ist auch eine Schwungraddiode 21 parallel zu einer seriell verbundenen Anordnung des elektrischen Schaltkreisdetektors 22 und der Bremsspule 14 geschaltet. Mit der Basis des Halbleiterschalters 20 ist ein Spannungsabfallkontrollschaltkreis 23 verbunden, in den die Ausgabe des elektrischen Stromdetektors 22 eingegeben wird, um die An/Ausschaltung des Halbleiterschalters 20 zu kontrollieren, d. h. um den Spulenstrom durch die Pulsweitenkontrolle zu steuern, um dabei die an die Spule angelegte Spannung wesentlich zu senken.
  • Der Bremskontrollschaltkreis 15a erkennt den durch die Bremsspule 14 fließenden elektrischen Strom über den elektrischen Stromdetektor 22, und kontrolliert den Bremsstrom unter Verwendung eines Zerhackersystems, in dem die Ein/Aus-Kontrolle vom Halbleiterschalter 20 ausgeführt wird.
  • Auch in einem Bremskontrollschaltkreis 15b, gezeigt in 8, sind zwischen einem positiven Ausgang (+) einer Stromquelle und einem negativen Ausgang (–) davon, ein Kontakt 19, ähnlich zu dem in 7 gezeigtem, ein Kontakt 13a des Schalters 13, gezeigt in 6, und die Bremsspule 14, gezeigt in 6, in Serie geschaltet. Weiterhin ist ein Widerstand 24 parallel zum Kontakt 14a des Schalters 13 geschaltet und ein Widerstand 25 ist parallel zur Bremsspule 14 geschaltet.
  • In diesem Fall ist der Kontakt 13a, da der elektrische Starkstrom durch die Bremsspule 14 fließen muss, um die niederdrückende Kraft der Feder 12 zu überwinden, bis der Druckkolben 10 angezogen wird, in einem geschlossenem Zustand, in dem die Bremsspule 14 direkt mit der Stromquelle verbunden ist. Jedoch geht er in einen offenen Zustand, indem er die Eigenschaft nutzt, dass wenn der Druckkolben 10 angezogen ist, der angezogene Zustand des Druckkolbens 10 aufrechterhalten werden kann, sogar, wenn der Spulenstrom abgeschwächt wird.
  • Auch dient der Widerstand 24, der parallel zum Kontakt 13a geschaltet ist, als Strombegrenzungswiderstand, der den Stromfluss durch die Bremsspule 14 begrenzt, wenn der Druckkolben 10 angezogen ist und der Kontakt 13a offen ist. Der Widerstand 25, parallel geschaltet zur Bremsspule 14, dient als Spulenschutzwiderstand, der die elektromagnetische Energie absorbiert, die in die Spule 14 geladen wurde, wenn der Spulenstrom unterbrochen wird. Der Bremsstrom wird von einem elektromagnetischen Kontaktgeber 13a und dem Strombegrenzungswiderstand 24 kontrolliert.
  • In beiden oben genannten Typen, die in den Abbildungen 7 und 8 gezeigt werden, wird die Gleichstromquelle zum Zeitpunkt der Bremsenanziehung mit der Bremsspule 14 verbunden, um den Starkstrom zu veranlassen hinein zu fließen. Dies erzeugt eine starke, Strom führende, magnetische Kraft, dadurch eine sofortige Bremsfreigabe erreichend (Anzugsvermögen). Wenn die Bremse freigegeben ist, wird die an beiden Enden der Bremsspule angelegte Spannung 14 durch die Aktion des Halbleiterschalters 20 oder durch den Widerstand 24 abgeschwächt, um den Stromfluss in der Spule zu begrenzen, und dadurch die Bremse anzuziehen und zu halten. Folglich ist es möglich sowohl die Wärmeerzeugung der Bremsspule 14 zu hemmen, als auch den elektrischen Stromverbrauch der Spule zu reduzieren.
  • Jedoch in dem Fall, in dem nur ein einziges Gleichstromquellensystem als Kontrollstromquelle zur Verfügung gestellt wird, und die Stromquelle eine geforderte und genügend hohe Spannung zur sofortigen Freigabe der elektromagnetischen Bremse nicht liefern kann, kann der herkömmliche Bremskontrollschaltkreis die Bremse nicht sofort freigeben und schlimmsten Falls die Bremse niemals freigeben (der Druckkolben wird nicht angezogen), und daher kann der Aufzug nicht betrieben werden.
  • Besonders, da die neueste Aufzugstendenz auch auf Verkleinerung und einen niedrigen elektrischen Stromverbrauch der Kontrollvorrichtung gerichtet ist, ist es schwierig verschiedene Kontrollstromquellen mit kommerziell verfügbaren Großformatumwandlern im Einklang mit den Erfordernissen der herkömmlichen Art zur Verfügung zu stellen. Außerdem ist das oben erwähnte Problem unvermeidbar, da die Kontrollspannung erniedrigt wurde.
  • Weiter unten wird die detaillierte Beschreibung der Erfindung vorgenommen.
  • Die Kontrollvorrichtung für einen Aufzug besteht herkömmlicher Weise aus ein großen Anzahl von Relais, um so durch die Relaissequenz kontrolliert zu werden. Daher wird die in der Vorrichtung verwendete Spannung relativ hoch angesetzt, unter der Annahme, dass die hierzu zu liefernde Spannung genügen muss, um elektromagnetische Spulen zu betreiben. Weiterhin wurde, da die Aufzugsmaschine durch die Aktion einer elektromagnetischen Spule betrieben wird, die Bremse der Aufzugsmaschine auch mit derselben Spannung der Stromquelle betrieben.
  • Da jedoch die elektronische Technologie für die Kontrolle der Vorrichtung fortschreitet, die Relaissequenzkontrolle durch eine Computerkontrolle zu ersetzen, wird die Kontrollspannung niedrig. Entsprechend wird dann, wenn ein elektromagnetische Spule mit der niedrigen Spannung verwendet wird, der Spulenstrom zum Zeitpunkt der Anziehung relativ hoch, um dadurch den Spannungsabfall in einer Stromzulieferungsleitung zur Spule zu veranlassen, groß zu werden. Weiterhin ist eine Stromquellenvorrichtung mit einer großen Stromkapazität erforderlich. In manchen Fällen besteht die Gefahr, das die Anziehung schwierig ist.
  • Außerdem ist, im dem Falle, in dem die an die Bremsspule 14 angelegte Spannung niedrig ist, der fließende Strom gering und die Anziehungskraft ist auch niedrig, und dadurch verursacht die Bewegung langsam und die Kontrollierbarkeit sich verringernd. Aus diesem Grund muss eine getrennte Stromquelle für die Bremsspule zur Verfügung gestellt werden. Da jedoch die meisten Stromschaltkreise elektronischer Natur sind, ist es notwendig diese Art der Stromquellen zu eliminieren.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das oben beschriebene gemacht, und es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bremskontrollvorrichtung für einen Aufzug zur Verfügung zu stellen, die im Zusammenhang mit der Tendenz, dass die Stromquelle eine niedrigere Spannung bekommt, sogar wenn sie nicht mit einer Stromquelle ausgestattet ist, die eine hohe Spannung besitzt, die zum Zeitpunkt der Bremsfreigabe notwendig und hinreichend ist, und sogar wenn sie nur mit einer Gleichstromquelle ausgestattet ist, die Bremsfreigabeaktion durch die sofortige Lieferung der notwendigen Energie an die Bremsspule unabhängig von der Stromquellenspannung zum Zeitpunkt der Bremsfreigabe realisieren kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch eine Bremskontrollvorrichtung für einen Aufzug mit den Eigenschaften des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
  • Sie ist auch darin gekennzeichnet, dass die Hilfsstromquellenmittel die elektrische Energie, die vor der Freigabe des Bremsrades aufgeladen wird, an die Bremsfreigabemittel zum Zeitpunkt der Freigabe des Bremsrades liefert, um die Bremsspule anzuregen, und dadurch das Bremsrad freizugeben.
  • Sie ist auch darin gekennzeichnet, dass die Hilfsstromquellenmittel die Stromquelle an die Bremsspule auf der Basis einer Bremsfreigabeinstruktion zum Zeitpunkt der Freigabe des Bremsrades liefert, und die Bremsfreigabemittel die Stromquelle an die Bremsspule, nachdem das Bremsrad aktuell freigegeben ist, unmittelbar folgend auf die Bremsfreigabeinstruktion liefert, um dadurch die Freigabe des Bremsrades aufrecht zu erhalten.
  • Sie ist auch darin gekennzeichnet, dass weiterhin ein Freigabedetektor zur Feststellung der Freigabe des Bremsrades zur Verfügung gestellt wird. Eine vorbestimmte Zeitperiode, in der die Stromquelle an die Bremsspule unter Verwendung der Hilfsstromquellenmittel zum Zeitpunkt der Freigabe des Bremsrades angelegt wird, läuft von einem Zeitpunkt, zu dem die Bremsfreigabeinstruktion ausgegeben wurde um die Bremsspule anzuregen, bis zu dem Zeitpunkt an dem der Freigabedetektor die Freigabe des Bremsrades feststellt.
  • Sie ist auch darin gekennzeichnet, dass die Hilfsstromquellenmittel Spannungsverstärkungsmittel zur Verstärkung der Stromquellenspannung enthalten, die hierhinein eingegeben wurde, und einen Kondensator, um dahinein die von den Spannungsverstärkungsmitteln verstärkte Spannung zu laden, und einen Strom, der auf der verstärkten, in den Kondensator geladenen Spannung basiert, und es wird ein Strom über die Spannungsverstärkungsmittel an die Bremsspule geliefert.
  • Sie ist auch darin gekennzeichnet, dass die Hilfsstromquellenmittel eine erste verstärkte Spannung an die Bremsspule zum Zeitpunkt der Freigabe des Bremsrades anlegen und eine zweite Spannung, die geringer ist als die verstärkte Spannung an die Bremsspule anlegen, wenn die Bremsfreigabe aufrecht gehalten werden soll.
  • Sie ist auch darin gekennzeichnet, dass die Hilfsstromquellenmittel die Spannung der elektrischen Energie verstärken, und weiterhin Spannungsverstärkungsinstruktionsmittel enthalten, um die Hilfsstromquellenmittel zu instruieren, die Spannungsverstärkte Stromquelle über die Hilfsstromquellenmittel an die Bremsfreigabemittel von einem Zeitpunkt an, an dem die Bremse aktiviert wird, anzulegen, bis zu einem Zeitpunkt, an dem die Bremse freigegeben wird.
  • Sie ist weiterhin darin gekennzeichnet, dass die Hilfsstromquellenmittel eine erste verstärkte Spannung an die Bremsspule zum Zeitpunkt der Freigabe des Bremsrades anlegen und eine zweite Spannung, die geringer ist als die erste verstärkte Spannung, an die Bremsspule anlegen, wenn die Bremsfreigabe aufrecht gehalten werden soll.
  • Kurzbeschreibung der Abbildungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, dass die Struktur einer Bremskontrollvorrichtung für einen Aufzug gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Schaltkreisdiagramm, das speziell die Bremskontrollvorrichtung für einen Aufzug zeigt, der in der 1 abgebildet ist.
  • 3 ist ein Diagramm, das Wellenformen in Bezug auf Teile der 2 zeigt.
  • 4 ist ein Schaltkreisdiagramm, das die Struktur einer Bremskontrollvorrichtung für einen Aufzug gemäß einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist ein Diagramm, dass Wellenformen in Bezug auf Teile der 4 zeigt.
  • 6 ist ein schematisches Diagramm, dass eine typische Struktur einer herkömmlichen Aufzugsvorrichtung zeigt, ähnlich zu der in der japanischen Patentanmeldung veröffentlichten, offen gelegten Nu. Hei 2-110090.
  • 7 ist ein Schaltkreisdiagramm, das ein Beispiel eines in der 6 gezeigten Bremskontrollvorrichtungsschaltkreises zeigt.
  • 8 ist ein Schaltkreisdiagramm, das ein anderes Beispiel eines in der 6 gezeigten Bremskontrollschaltkreises zeigt.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • Erste Ausführung
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur einer Bremskontrollvorrichtung für einen Aufzug gemäß der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt, die hauptsächlich der Funktion des Bremskontrollschaltkreises 15 entspricht, der in der 6 gezeigt wird.
  • In der 1 bezeichnet die Referenznummer 26 eine Aufzugsmaschine zum Zwecke des Auf- und Absteigens einer Aufzugskabine 17, die einen Antriebsmotor 2 enthält, ein Bremsrad 3 und eine Rolle 4, ähnlich der in der 6 gezeigten Vorrichtung. Die Aufzugsmaschine 26 ist mit einer elektromagnetischen Bremse 8 ausgestattet, die entworfen wurde, um die Rotation des Motors durch Festklemmen des Bremsrades 3 mit Hilfe eines Bremsbelags 9 zu bremsen, das an einem Druckkolben 10 angebracht ist, der von einer Federkraft 12 niedergedrückt wird, und ebenso um das Bremsrad 3 freizugeben, so dass der Druckkolben 10 gegen die niederdrückende Kraft der Feder 12 durch eine angeregte Bremsspule 14 angezogen wird, die um den Druckkolben 10 gewunden ist, und mit einem Freigabedetektor 27 (ähnlich in der Funktion zu dem in 6 gezeigtem Teil 13), zur Feststellung der Freigabe des Bremsrades 3.
  • Die Referenznummer 28 bezeichnet einen Kontroller, der sowohl als Motorkontrollschaltkreis 5 als auch als Bremskontrollschaltkreis 15 dient, die in 6 gezeigt werden; 29, eine Gleichstromquelle mit einer relativ geringen Spannung, ähnlich der, die zur Computerkontrolle verwendet wurde; 30, Bremskontrollmittel zur Freigabe des Bremsrades 3 durch Anregung der Bremsspule 14 im Einklang mit einer Instruktion aus dem Kontroller 28; und 31, Hilfsstromquellenmittel zur Aufladung von Energie darin, oder einen Teil der Energie, die zum Betreiben der Bremsspule 14 zum Zeitpunkt der Freigabe des Bremsrades 3 notwendig ist, um so die Bremsspule 14 unter Verwendung der geladenen Energie zum Zeitpunkt der Freigabe des Bremsrades 3 anzuregen.
  • 2 zeigt einen speziellen Schaltkreis der vorher genannten Bremskontrollvorrichtung der 1.
  • In 2 bestehen die Bremskontrollmittel 30 der 1 aus einem Bremsfreigabekontakt 30a, der geschlossen ist, basierend auf einer Instruktion vom Kontroller 28, der die Feststellungssignalanzeige darüber erhält, wann die Freigabe des Bremsrades vom Freigabedetektor 27 festgestellt wurde, einem Stromquellen-Schaltkontaktgeber 30b, der in Serie zusammen mit dem Bremsfreigabekontakt 30a zwischen einem positiven Ausgang (+) der Gleichstromquelle 29 und einem negativen Ausgang (–) davon geschaltet ist, einer Diode 30f, die zusammen mit dem normaler Weise offenen Kontakt 30d und der Bremsspule 14 in Serie zwischen den positiven und negativen Ausgängen der Gleichstromquelle 29 geschaltet ist, einem Bremsfreigabe-Kontaktgeberkontakt 30c, der basierend auf der Bremsfreigabeinstruktion vom Kontroller 28 geschlossen ist, und einer Schwungraddiode 30e, die parallel zur Bremsspule 14 geschaltet ist.
  • Die Hilfsstromquellenmittel 31, gezeigt in 1, bestehen aus einem normaler Weise geschlossenem Kontakt 31c des Stromquellen-Schaltkontaktgebers 30b und einem Spannungsverstärker- und Ladeschaltkreis 31a und einem Elektrolytkondensator 31b, die in Serie zwischen den positiven und negativen Ausgängen der Gleichstromquelle 29 zusammen damit geschaltet sind. Der Kondensator 31b ist parallel zu der seriell geschalteten Gruppe des Bremsfreigabe-Kontaktgeberkontakts 30c und der Bremsspule 14 geschaltet.
  • Als Nächstes wird eine Operation der Bremskontrollvorrichtung für einen Aufzug, der auf diese Weise konstruiert ist, mit Bezug auf das Wellenformdiagramm der entsprechenden, in der 3 gezeigten, Teile beschrieben.
  • Bevor die Bremsfreigabeinstruktion vom Kontroller 28 ausgesendet wird, wird die elektromagnetische Bremse 8 nicht freigegeben, und der Bremsfreigabedetektorkontakt 30a ist offen, so dass der Stromquellen-Schaltkontaktgeber 30b nicht mit Energie versorgt wird. Daher wird der Kondensator 31b auf eine Spannung Vc geladen, angehoben von einer Spannung Vp der Gleichstromquelle 29, auf Grund einer Verbindung des positiven Ausgangs (+) der Gleichstromquelle 29 – normaler Weise geschlossener Kontakt 31c des Stromquellen-Schaltkontaktgebers – der Spannungsverstärker- und Ladeschaltkreis 31a – der Kondensator 31b und der negative Ausgang (–) der Gleichstromquelle 29.
  • Wenn in diesem Zustand die Bremsfreigabeinstruktion vom Kontroller 28 (zum Zeitpunkt an in 3) ausgesendet wird, dann wird der Bremsfreigabe-Kontaktgeberkontakt 30c geschlossen, und die verstärkte Spannung wird an die Bremsspule 14 angelegt, die parallel zum Kondensator 31b geschaltet ist. Daher fließt der Strom vom Kondensator 31b zur Bremsspule 14, um die Bremsspule 14 anzulegen, wobei der in 6 gezeigte Druckkolben 10 gegen niederdrückende Kraft der Feder 12 angezogen wird, um das Bremsrad 9 freizugeben.
  • Zusätzlich wird in diesem Schaltkreis nicht nur der Strom an die Bremsspule 14 vom Kondensator 31b geliefert, sondern auch der Spannungsverstärker- und Ladeschaltkreis 31a, um so die Freigabeaktion zu fördern. Zu diesem Zeitpunk ist es durch die Begrenzung des vom Spannungsverstärker- und Ladeschaltkreis 31a gelieferten Stroms auch möglich, die augenblickliche Stromlast zu reduzieren, die mit der Freigabe auf der Stromquellenseite zusammenhängt.
  • Wen die Bremse auf diese Weise freigegeben wird, ist der Bremsfreigabedetektorkontakt 30a geschlossen, um den Stromquellen-Schaltkontaktgeber 30b (zum Zeitpunkt b in der 3) mit Energie zu versorgen. Der angeregte Stromquellen-Schaltkontaktgeber 30b öffnet den normaler Weise geschlossenen Kontakt 31c und schließt den normaler Weise offene Kontakt 30d. Daher wird die Stromquellenseite (der positive Ausgang) des Spannungsverstärker- und Ladeschaltkreises 31a getrennt, und der Kondensator mit der die Stromquellenseite (den positiven Ausgang) über eine Gegenstrom verhindernde Diode 30f verbunden.
  • Folglich wird die Kondensatorspannung wegen der Entladung verringert und wird substantiell gleich der Stromquellenspannung Vp. Der Strom zur Bremsspule 14 wird wegen der Verringerung der Kondensatorspannung reduziert. Ein konstanter Strom wird schließlich von der Stromquellenspannung aufrecht erhalten.
  • Folglich ist, wenn die Bremsfreigabeinstruktion aus dem Kontroller 28 verschwindet, der Bremsfreigabe-Kontaktgeberkontakt 30c offen (zum Zeitpunkt c in der 3), die Stromversorgung zur Bremsspule 14 unterbrochen, und die in die Bremsspule 14 geladene Energie durch den durch die parallel geschaltete Diode 30e fließenden Strom verbraucht.
  • Da die Bremsfreigabe beendet wird, wird der Bremsfreigabedetektorkontakt 30a geöffnet und die Anregung des Stromquellen-Schaltkontaktgebers 30b beendet (zum Zeitpunkt d in der 3). Dies schließt den normaler Weise geschlossenen Kontakt 31c wieder, so dass der Spannungsverstärkungs- und Ladeschaltkreis 31a aktiviert wird, um die Spannung zu verstärken und den Kondensator 31b wieder zu laden.
  • Die Arbeitsweise und der Effekt der vorher genannten ersten Ausführung wird nun beschrieben.
  • Die zur Bremsfreigabe notwendige Energie kann in zwei Haupttypen eingeordnet werden. d. h., da der treibende Teil der Bremse im Allgemeinen aus der Bremsspule 14 und dem dadurch angezogenen Druckkolben 10 besteht, ist die eine die Energie zur Anziehung und Bewegung des Druckkolbens 10, und die andere die Energie, durch die die Anziehung des Druckkolbens fortgesetzt wird. Tatsächlich ist natürlich die erstgenannte größer als die letztgenannte.
  • Entsprechend macht in der ersten Ausführung die temporäre Speicherung der Energie oder eines Teiles der Energie in den Hilfsstromquellenmitteln 31, die in der kurzen Zeit benötigt wird (eine vorbestimmte Periode: die Anziehungszeit des Druckkolbens 10), wenn die Bremse freigegeben wird (angezogen durch die Bremsspule 14), es möglich, die Gleichstromquelle 29 an und für sich als eine Stromquelle mit relativ niedriger Spannung zu gestalten.
  • Zusätzlich stehen die beiden folgenden Typen als ein Verfahren zur temporären Speicherung zur Verfügung:
    Ein Typ ist ein Verfahren der vorläufigen Speicherung der erforderlichen Energie vor der Bremsfreigabeaktion, und der andere Typ ist die temporäre Speicherung der Energie zum Zeitpunkt der Bremsfreigabeaktion, die hinzugefügt werden muss, um zur Bremsfreigabeaktion beizutragen. Speziell dient ein Beispiel der letztgenannten dazu, dass die Hilfsstromquellenmittel die Impedanz des Schaltkreises, der die Bremsspule enthält, relativ zur Stromquelle erniedrigt, und daher kann der in der Bremsspule fließende Strom verstärkt werden. Mit anderen Worten kann gesagt werden, dass die Stromquelle an die Bremsspule 14 angelegt wird, während ihre Spannung von den Hilfsstromquellenmitteln 31 verstärkt wird.
  • In der ersten Ausführung kann, durch die Speicherung der erforderlichen Energie in den Hilfsstromquellenmitteln 31 vor der Bremsfreigabe, die Speicherung vorläufig erfolgen, während einer langen Zeitperiode, zu der die Betrachtung angestellt wird, welche Stromquellenkapazität geliefert werden muss. d. h. es ist nicht der Fall, dass die während einer kurzen Zeitperiode für die Bremsfreigabe erforderliche Energie sofort während dieser Periode verwendet wird. Deshalb ist es möglich die Stromquellenkapazität zu erniedrigen, oder die Größe des elektrischen Stromquelledrahtes von der Stromquelle 29 zu den Bremsfreigabemitteln 30 zu reduzieren.
  • D. h., wenn die an die Bremsfreigabemittel 30 angelegte Spannung im Zusammenhang mit der erniedrigten Spannung des Kontrollschaltkreises erniedrigt wird, wächst der für die Bremsfreigabe notwendige Strom und folglich entsteht ein Anwachsen der Kosten, um den Nennstrom der Stromquelle anzuheben oder die Kapazität der Stromquelle zu erhöhen oder die Dicke des elektrischen Stromquellendrahtes aus der Stromquelle 29 zu den Bremsfreigabemitteln 30 zu vergrößern. Um dieses Problem zu überwinden, übernimmt die erste Ausführung so eine Anordnung, dass die Energie, d. h. der Strom, die in dem Augenblick für die Bremsfreigabe erforderlich ist, vorläufig unter Verwendung eines kleinen Stroms gespeichert wird und dann zum Zeitpunkt der Bremsfreigabe freigegeben wird. Dies ermöglicht es, den Anstieg der Stromquellenanordnungskapazität nur zum Zweck des temporären Stroms zu unterdrücken.
  • In der ersten Ausführung wird die Bremsspule zum Zeitpunkt der Bremsfreigabe über die Hilfsstromquellenmittel 31 mit Strom versorgt, und über die Bremsfreigabemittel 30, wenn die Freigabe, nachdem eine vorbestimmten Zeitperiode seit der Bremsfreigabe abgelaufen ist, stetig aufrecht gehalten wird. Da der Schaltkreis der Bremsfreigabemittel 30 in Bezug auf die Stromquelle hauptsächlich gefordert wird, die Stromquellenkapazität nur zum Halten der Bremse zu haben, kann daher der Schaltkreisaufbau einfach und mit kleiner Kapazität gestaltet werden.
  • In der ersten Ausführung wird der Freigabedetektor 27 zur Feststellung der Bremsfreigabe für die Bremse zur Verfügung gestellt, und da die vorbestimmte Zeitperiode, in der die Hilfsstromquellenmittel 31 zum Zeitpunkt der Bremsfreigabe verwendet werden, von einem Zeitpunkt an dem die Bremsfreigabeinstruktion ausgesendet wird, bis zu einem Zeitpunkt an dem die Bremsspule mit Energie versorgt wird, um den Freigabe Detektor 27 zu aktivieren, läuft, sind die Hilfsstromquellenmittel 31 notwendig bis die Bremse freigegeben wird. Unmittelbar nachdem die Freigabe festgestellt wird, kann die Verwendung der Hilfsstromfreigabemittel 31 aufhören.
  • Daher ist es z. B. möglich, entsprechend zum System, in dem die Energie vorläufig gespeichert ist, die Verwendung der Hilfsstromquellenmittel 31 auf ein minimales Niveau zu drücken, und das Ausmaß der Energie, die für die nächste Bremsfreigabe gespeichert werden muss, kann klein gemacht werden. Sogar in dem System, in dem die Hilfsstromquellenmittel 31 nur zum Zeitpunkt der Freigabe aktiviert werden, kann deren Verwendung sofort nach der Bestätigung der Freigabe aufhören. Daher kann die Nennzeit der die Hilfsstromquellenmittel 31 enthaltenden Anordnung als kleinerer Wert realisiert werden.
  • In der ersten Ausführung ist die Kontrolle auf der Seite der Bremsspulen 14 nicht notwendig, da die Hilfsstromquellenmittel 31 eine solche Stromverstärkungsfunktion haben wie die Ausgabe einer Spannung, die höher ist als die eingegebene Stromversorgungsspannung, und die Verstärkung der an die Bremsspule 14 angelegten Spannung macht es leicht möglich, den Antriebsstrom der Bremsspule 14 zu erhöhen, und folglich kann die Freigabeenergie während einer kürzeren Periode in die Bremsspule eingegossen werden.
  • Zweite Ausführung
  • 4 ist ein Schaltkreisdiagramm, das eine Struktur einer Bremskontrollvorrichtung für einen Aufzug gemäß der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt. Die in 4 dargestellte Bremskontrollvorrichtung für einen Aufzug zeigt die Schaltkreisstruktur, die der ersten, in 2 gezeigten, Ausführung entspricht, und weiter ebenso ähnlich der ersten Ausführung ist, die in 1 gezeigt wird, wo die Gleichstromquelle 29, die Aufzugsmaschine 26 zum Auf- und Absteigen der Aufzugskabine 17, die einen Antriebsmotor 2 enthält, das Bremsrad 3 und die in der 6 gezeigte Rolle 4, die elektromagnetische Bremse 8 und der in 1 gezeigte Kontroller 28 zur Verfügung gestellt werden.
  • Die Gleichstromquelle 29 hat einen positiven Ausgang (+H) einer Hochspannung zum Antrieb der Spule, einen positiven Ausgang (+L) einer Niederspannung als Kontrollstromquelle, und einen negativen Ausgang (–). Der positive Ausgang (+L) der Niederspannung, als die Kontrollstromquelle, kann zum Beispiel durch Erniedrigung der Spannung des positiven Ausgangs (+H) der Hochspannung für die Spule zur Verfügung gestellt werden, oder kann mit einer Stromquelle mit einer niedrigen Spannung gemeinsam sein, die für einen elektrischen Schaltkreis oder für eine Computerkontrolle oder etwas Ähnliches verwendet wird.
  • In der 4 bezeichnet die Referenznummer 32 Bremsfreigabemittel, die bezüglich ihrer Schaltkreiskonstruktion dem herkömmlichen Bremskontrollschaltkreis 15a, gezeigt in 7, ähnlich sind, und die das Bremsrad 3 durch Anregung der Bremsspule 14 freigeben.
  • Diese Bremsfreigabemittel bestehen aus einem Transistor 20 zur AN/AUS- (Zerhacken) Kontrolle, einem elektrischen Stromdetektor 22 zur Bestimmung des Stromflusse in der Bremsspule 14, einer Schwungraddiode 21, die parallel zur seriell geschalteten Anordnung der Bremsspule 14 und des elektrischen Stromdetektors 22 für die Kontinuitätsverlängerung des Stroms geschaltet ist, und einem Spannungsabfall-Kontrollschaltkreis 23, der beim Empfang der Ausgabe des elektrischen Stromdetektors 22 ein Schaltsignal erzeugt, das an die Basis des Transistors 20 geliefert wird, um den Strom des Spulenstroms zu regeln.
  • Der Kollektor des Transistors 20 ist mit der Bremsspule 14 verbunden und sein Emitter ist mit dem negativen Ausgang (–) der Gleichstromquelle verbunden. Der Spannungsabfall-Kontrollschaltkreis 23 wird zwischen dem positiven Niederspannungsausgang (+L) der Gleichstromquelle und deren negativen Ausgang (–) zur Verfügung gestellt.
  • Die Referenznummer 33 bezeichnet eine Bremsstromquelle mit Hilfsstromquellenmitteln, die mit den Bremsfreigabemitteln 32 über einen elektromagnetischen Kontaktgeberkontakt 19b verbunden sind, der durch die Bremsfreigabeinstruktion, die von einem Kontroller gesendet wurde (ähnlich zum Kontroller 28, gezeigt in 1), in den geschlossenen Zustand versetzt wurde, und der die Spannung der an die Bremsfreigabemittel 32 gelieferte Stromquellenspannung abhängig von der Notwendigkeit verstärkt.
  • Diese Bremsstromquelle 33 enthält einen Transistor 33a, dessen Emitter mit dem negativen Ausgang (–) der Gleichstromquelle verbunden ist, einen Spannungsverstärkungs-Kontrollschaltkreis 33b, der zwischen dem Kollektor des Transistors 33a und dem positiven Niederspannungsausgang (+L) der Gleichstromquelle zu Verfügung gestellt wird, einen Transistor 33c, dessen Basis mit dem Kollektor des Transistors 33a und dessen Emitter gewöhnlich mit dem Emitter des Transistors 33a verbunden ist, eine Drosselspule 33d, die zwischen den positiven Hochspannungsausgang (+H) der Gleichstromquelle und den negativen Ausgang (–) davon geschaltet ist, eine Schwungraddiode 33e und einen elektrischen Kondensator 33f.
  • Eine Anode der Diode 33e ist mit dem Kollektor des Transistors 33c verbunden, und eine Kathode dessen ist mit dem Spannungsverstärkungs-Kontrollschaltkreis 33b und dem elektromagnetischen Kontaktgeberkontakt 19b verbunden.
  • Die Referenznummer 34 bezeichnet Spannungsverstärkungskontrollmittel, die der Bremsstromquelle 33 die Instruktion geben, die Spannungsverstärkungs-Stromquelle an die Bremsfreigabemittel 32 zu liefern, während die Bremsfreigabeinstruktion ausgesendet wird, das die Bremse beginnt aktiviert und freigegeben zu werden.
  • Dies Spannungsverstärkungsinstruktionsmittel 34 enthalten einen elektromagnetischen Kontaktgeberkontakt 19a, dessen eine Ende mit dem positiven Hochspannungsausgang (+H) verbunden ist und der durch die Bremsfreigabeinstruktion, ausgesandt vom Kontroller, wie ähnlich zu dem elektromagnetischen Kontaktgeber 19b, geschlossen wird, einen gewöhnlich geschlossenen Kontakt 13a des Schalters, der mit dem anderen Ende des elektromagnetischen Taktgebers 19a verbunden ist, und der zum Zeitpunkt der Bremsfreigabe in Verbindung mit dem Druckkolben 10 der elektromagnetischen Bremse 8 offen ist, einen Strombegrenzungswiderstand 34a, der mit dem anderen Ende des gewöhnlich geschlossenen Kontakts 13a verbunden ist, einen Transistor 34b, dessen Basis mit dem anderen Ende des Widerstandes 34a verbunden ist und dessen Emitter mit dem negativen Ausgang (–) der Gleichstromquelle verbunden ist, und einen Pull-Up-Widerstand 34c, der zwischen dem positiven Niederspannungsausgang (+L) der Gleichstromquelle und dem Kollektor des Transistors 34b zur Verfügung gestellt wird.
  • Der Verbindungspunkt zwischen dem Transistor 34b und dem Pull-Up-Widerstand 34c ist mit der Basis des Transistors 33a und der Bremsstromquelle 33 verbunden.
  • Als Nächstes wird die Arbeitsweise der Bremskontrollvorrichtung für einen Aufzug gemäß der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf das Wellenformdiagramm der entsprechenden Teile, gezeigt in 5, beschrieben.
  • Wenn die Bremsfreigabeinstruktion ausgegeben wird, basierend auf der Aufzugsantriebsinstruktion, ausgesandt vom Kontroller 28 (nicht gezeigt), ähnlich zu dem, der in der ersten in 1 gezeigten Ausführung enthalten ist, um dadurch den Kontakt 19a in den Spannungsverstärkungs-Instruktionsmitteln zu schließen, wird das elektrische Potential an einem Punkt a (dem Verbindungspunkt zwischen dem Kontakt 19a und dem Kontakt 13a) einher mit der Bewegung des Kontaktes 19a, wie in 5 gezeigt, variiert. Das elektrische Potential am Punkt b (dem Verbindungspunkt zwischen dem Kontakt 13a und dem Widerstand 34a) stellt eine gepulste Wellenform des (+H) Niveaus dar, während nur eine Zeitperiode von einem Zeitpunkt, an dem der Kontakt 19a geschlossen ist, um den Druckkolben 10 der elektromagnetischen Bremse 8 anzuziehen, bis zu einem Zeitpunkt läuft, an dem der Kontakt 13a, wie in 5 gezeigt, offen ist. In ähnlicher Weise stellt das elektrische Potential an einem Punkt c, das ist der Kollektor des Transistors 34b, eine gepulste Wellenform der Inversionslogik dar, wie in 5 gezeigt.
  • Deshalb wird, da der Transistor 33a ausgeschaltet ist, wenn das elektrische Potential am Punkt c auf "L" Niveau ist, die Ausgabe des Spannungsverstärkungs-Kontrollschaltkreises 33b an die Basis des Transistor 33c gelegt. Folglich ist, wie in 5 gezeigt, das Antriebssignal (das elektrische Potential an einem Punkt d) des Transistors 33c nur während nur einer Zeitperiode erlaubt, von einem Zeitpunkt, an dem der Kontakt 19a geschlossen ist, bis zu einem Zeitpunkt, an dem der Kontakt 13a offen ist, d. h., nur eine Zeitperiode bis zur Anziehung des Druckkolbens 10, und deshalb wird das später beschriebene An/Aus-Signal ausgegeben.
  • Hier wird nun die Arbeitsweise der Bremsstromquelle 33 kurz beschrieben.
  • Die Energie wird so übertragen, dass die in die Drosselspule 33d während der AN Periode des Transistors 33c geladene Energie an den elektrolytischen Kondensator 33f durch die Flugraddiode 33e während der AUS Periode des Transistors 33c freigegeben wird, und die Ausgabespannung (das elektrische Potential an einem Punkt e) wird in ihrer Spannung verstärkt, um ein höheres Niveau als der positive Hochspannungsausgang (+H) der Gleichstromquelle zu haben (die Spannung wird um ein Ausmaß verstärkt, der der in die Drosselspule 33d geladenen Energie entspricht).
  • Durch die Kontrolle der AN/AUS Einschaltdauer dieses Transistors 33c, kann die verstärkte Spannung kontrolliert werden, um einen gewünschten Wert zu haben. d. h. er dient als so genannter Spannungsverstärker-Zerhackerschaltkreis.
  • Wie oben beschrieben kontrolliert der Spannungsverstärker-Kontrollschaltkreis 33b die AN/AUS Schaltung des Transistors 33c, so dass die Spannungen an beiden Enden des elektrolytischen Kondensators 33f vorbestimmte Spannungen bekommen.
  • Deshalb beschreibt die Ausgabespannung der Bremsstromquelle 33 solch eine Wellenform, dass die Spannung nur dann auf einen vorbestimmten Wert verstärkt wird, wenn die elektromagnetische Bremse angezogen wird, wie in 5 gezeigt. Der Strom f (die Ausgabe des elektrischen Stromdetektors 22), der die Bremsspule 14 durchfließt, steigt plötzlich, um das Bremsrad 3 schnell freizugeben, wie in 5 gezeigt, da der Spannungsabfall-Kontrollschaltkreis 23 der Bremsfreigabemittel 32 zum Zeitpunkt der Anziehung der elektromagnetischen Bremse nicht aktiviert ist, der Transistor 20 im AN Zustand ist, und die Gleichstromspannung, verstärkt durch die Bremsstromquelle 33, wird direkt an die Bremsspule 14 angelegt.
  • In dieser Ausführung ist der Grund, warum die plötzliche Variation (Verzerrung) im Bremsspulenstrom auftritt, dass die Induktivität der Bremsspule 14 variiert wird, wenn der Druckkolben 10 der elektromagnetischen Bremse 8 bewegt wird. In dem herkömmlichen System, in dem die Bremsstromquelle 33 nicht angelegt wird, wird der Bremsspulenstrom langsam zu einer vorliegenden Wellenform des Bremsspulenstroms f, gezeigt durch eine gestrichelte Linie in 5, hochgefahren, und daher ist mehr Zeit erforderlich, um die Bremse freizugeben, und in manchen Fällen kann die Bremse nicht freigegeben werden.
  • Wenn die elektromagnetische Bremse freigegeben ist, gibt die Bremsstromquelle 33 die hohe Spannung (+H) der ursprünglichen Stromquellenspannung aus, da der Transistor 33a auf An geschaltet wird, um den Transistor 33c auf AUS zu schalten, um dadurch die Spannungsverstärkungsaktivierung einzustellen. weiterhin wird die Hochspannung (+H) der ursprünglichen Gleichstromquelle durch den Spannungsabfall-Kontrollschaltkreis 23 auf Spannungsabfall kontrolliert, so dass die Bremsfreigabemittel 32 den durch die Bremsspule 14 fließenden Strom begrenzen, auf einen Strom, der in der Lage ist, das Festhalten der elektromagnetischen Bremse aufrecht zu halten.
  • Gemäß der vorher erwähnten zweiten Ausführung ist es möglich, die Bremsfreigabe sofort auszuführen, sogar wenn die Gleichstromquelle von nur einem System als die Kontrollstromquelle zur Verfügung gestellt wird, und die Stromquelle keine genügend hohe Spannung liefern kann, um die elektromagnetische Bremse sofort freizugeben. Natürlich sind, obwohl die Bremsstromquelle 33 kontinuierlich aktiviert sein kann, oder die Spannungsverstärkungsaktion kontinuierlich zum Zeitpunkt der Bremsfreigabe (der Anfahrt des Aufzugs) durchgeführt werden kann, sind diese nicht vorzuziehen, da Probleme darin entstehen, dass der elektrische Strom unnötiger Weise während des Aufzugsstopps verloren geht und EMC Störungen erzeugt werden, und in Hinblick auf das niedrigere Stromverbrauchsziel, da der beträchtliche elektrische Stromverbrauch am Transistor und der Flugraddiode der Bremsstromquelle zum Zeitpunkt des Bremsfesthaltens auftritt, das die Spannungsverstärkung nicht inhärent erfordert.
  • Weiterhin ist es in dieser zweiten Ausführung möglich, da der Schaltkreis entworfen wurde, um die Spannung nur zu verstärken, wenn die Bremse angezogen wird, den unnötigen Spannungsverbrauch und die Erzeugung der EMC Störungen auf ein minimales Niveau zu drücken, und deshalb ist es möglich, den deutlich geringen Verlust, weniger elektrischen Stromverbrauch, und eine Bremskontrollvorrichtung mit niedriger Störung zu erreichen.
  • Weiterhin ist es in dieser zweiten Ausführung möglich, die Spannung, d. h. den Strom, der an die Bremsspule 14 angelegt wird, durch Beenden einer Teilfunktion, d. h. der Spannungsverstärkungsfunktion der Bremsstromquelle 33 entsprechend der Notwendigkeit ohne getrennte Hilfsstromquellenmittel, die zusätzlich geliefert werden, zu kontrollieren.
  • Daneben kann, obwohl die Beschreibung von einem Fall gegeben wird, in dem der Kontakt 19a, der durch die Bremsfreigabeinstruktion in den Spannungsverstärkungs-Instruktionsmitteln 34 geschlossen wird, und der Kontakt 19b zur Aktivierung der Bremsspule, gleichzeitig angesteuert werden, der Kontakt 19a vor dem Kontakt 19b angesteuert werden, um die Kondensatorspannung im Vorgriff des Zeitpunktes, an dem der Kontakt 19b angesteuert wird, zu verstärken.
  • In der zweiten Ausführung wird weiterhin der Spannungsabfall-Kontrollschaltkreis 23 zur Verfügung gestellt, um die vorher erwähnte zweistufige Spannungskontrolle durch die dreistufige Kontrolle zu ersetzen, um dabei weiterhin den Effekt des niedrigen Energieverbrauchs zu fördern.
  • Obwohl beschrieben wird, dass der Spannungsverstärkungs-Kontrollschaltkreis 33b aktiv bleibt, bis der Detektor zum Zeitpunkt der Bremsfreigabe startet aktiviert zu werden, kann die verstärkte Spannung nur für eine anfänglich vorbestimmte Zeitperiode angelegt werden, in der die Freigabeinstruktion ausgesandt wird. Obwohl die Schaltkreisstruktur teilweise unterschiedlich von der vorliegenden Schaltkreisstruktur ist, kann der ähnliche Effekt erreicht werden, falls die elektrische Ladung (Energie) vorläufig in dem Kondensator gespeichert ist, so dass die gespeicherte elektrische Ladung an die Bremsspule zum Zeitpunkt der Bremsfreigabe freigegeben wird, um die Freigabeaktion zu fördern.
  • Der Spannungsverstärkungs-Kontrollschaltkreis 33b kann modifiziert werden, um eine erste verstärkte Spannung vor der Aktivierung des Bremsfreigabedetektors zu erzeugen, und danach eine Spannung zu erzeugen (dies kann entweder die verstärkte Spannung oder der Spannungsabfall mit Bezug auf die Stromquellenspannung (+H) sein), die niedriger als die erste verstärkte Spannung ist und die optimiert ist, um die Bremsfreigabe aufrecht zu halten. In diesem Fall kann deshalb auf den Spannungsabfall-Kontrollschaltkreis 23 verzichtet werden.
  • Gemäß der zweiten Ausführung sind die Hilfsstromquellenmittel in der Bremsstromquelle 33 enthalten, und die Bremsstromquelle 33 gibt die verstärkte Spannung nur für eine vorbestimmte Periode zum Zeitpunkt der Bremsfreigabe ab. Folglich kann der Stromfluss in der Bremsspule 14 angehoben werden, um die Bremsfreigabeaktion zu erleichtern. Zusätzlich verschwindet, wenn die Spannungsverstärkungsinstruktion und die Bremsfreigabeinstruktion gleichzeitig an die Bremsstromquelle 33 ausgegeben werden, die Funktion der vorläufigen Aufladung der Energie zum Zeitpunkt der Bremsfreigabe, und daher kann der Strom auf der Stromquellenseite nicht unterdrückt werden.
  • Im dem Falle, dass die erste verstärkte Spannung an die Bremsspule zum Zeitpunkt der Bremsfreigabe angelegt wird, um die Bremsfreigabe aufrecht zu halten, wird die zweite Spannung angelegt, die geringer als die erste verstärkte Spannung ist (siehe die Ausgabe der Bremsstromquelle 33 in der 5). Daher kann zum Zeitpunkt des Bremshaltens einfach die Spannung der Stromquelle angelegt werden, oder sie kann andererseits während des Spannungsverstärkens (oder Spannungsabfalls) angelegt werden. D. h. es kann nicht behauptet werden, dass die Stromquellenspannung der vorliegenden Vorrichtung für alle Bremsen geeignet ist, und einige Bremsen könnten die höhere Spannung erfordern (oder niedrigere Spannung).
  • Es ist möglich die Notwendigkeit einer hinzuzufügenden Spanne zur angelegten Spannung in Hinblick auf die Spannungsfluktuation zu eliminieren, wenn man eine zweite konstante Spannungsfunktion zur Aufrechterhaltung der zweiten Spannung besitzt. Daher ist es möglich, da die Spannung so niedrig wie die Erlaubte angesetzt werden kann, den an die Bremsspule gelieferten Strom zu reduzieren, um dadurch das Ausmaß des Energieverbrauchs im Zusammenhang mit der Bremsfreigabe zu vermindern. Weiterhin kann die Stetigkeit des Transistors im Zerhackerschaltkreis der Bremsstromquelle 33 gesenkt werden, um die Spannung genügend zu senken, um dadurch den Temperaturanstieg auf dem Element zu unterdrücken.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, eine Bremskontrollvorrichtung für einen Aufzug zur Verfügung zu stellen, die im Zusammenhang mit der Tendenz, dass die Stromquelle eine niedrigere Spannung besitzt, sogar, wenn sie nicht mit einer Stromquelle ausgestattet ist, die eine hohe Spannung besitzt, die zum Zeitpunkt der Bremsfreigabe notwendig und hinreichend ist, und wenn sie sogar mit nur einer Gleichstromquelle ausgestattet ist, die Bremsfreigabeaktion durch die plötzliche Anlieferung der notwendigen Energie an die Bremsspule unabhängig von der Stromquellenspannung zum Zeitpunkt der Bremsfreigabe zu realisieren.

Claims (8)

  1. Eine Bremskontrollvorrichtung für einen Aufzug, die enthält: Kontrollmittel (28) zur Kontrolle einer Aufzugskabine während des Auf- und Absteigens; Bremsmittel, die ein Bremsrad (3) enthalten, das an einem Rotationsschaft eines Antriebsmotors (2) einer Fördermaschine (26) zur Verfügung gestellt wird, die der Aufzugskabine erlauben, auf- und abzusteigen, um die Rotation des Antriebsmotors durch Festklemmen des Bremsrades mit einer Ausfütterung (9) zu bremsen, die an einem Druckkolben (10) angebracht ist, heruntergedrückt durch eine Federkraft (12), und um das Bremsrad durch Anziehen des Druckkolbens gegen die herunterdrückende Kraft der Feder mit einer angeregten Bremsspule (14), die um den Druckkolben gewunden ist, freizugeben; Bremsfreigabemittel (30) zur Freigabe des Bremsrades durch Anregung der Bremsspule, basierend auf einer Instruktion, die von den Kontrollmitteln gesendet wurde; und eine Stromquelle (29) zur Lieferung einer zur Anregung der Bremsspule (29) der Bremsfreigabemittel (30) notwendigen Energie, zum Zeitpunkt der Freigabe des Bremsrades (3) durch die Bremsfreigabemittel (30), basierend auf einer Instruktion von den Kontrollmitteln; gekennzeichnet durch: Hilfsstromquellenmittel (31) zur Aufladung einer oder einem Teil der elektrischen Energie, die zur Anregung der Bremsspule notwendig ist (14); worin die Stromquelle (29) und die Hilfsstromquellenmittel (31) die elektrische Energie zum selben Zeitpunkt an die Bremsfreigabemittel (30) liefern, und die Bremsspule anregt.
  2. Die Bremskontrollvorrichtung für einen Aufzug gemäß Anspruch 1, worin die Hilfsstromquellenmittel (31) die elektrische Energie, die vor der Freigabe des Bremsrades aufgeladen wird, an die Bremsfreigabemittel (30) zum Zeitpunkt der Freigabe des Bremsrades (3) liefern, um so die Bremsspule (14) anzuregen und dabei das Bremsrad (3) freizugeben.
  3. Die Bremskontrollvorrichtung gemäß Anspruch 1, worin die Hilfsstromquellenmittel (31) die Stromquelle an die Bremsspule (14) auf der Basis einer Bremsfreigabeinstruktion zum Zeitpunkt der Freigabe des Bremsrades (3) anlegen, und die Bremsfreigabemittel (30) die Stromquelle an die Bremsspule (14) anlegen, nachdem das Bremsrad (3) tatsächlich folgend auf die Bremsfreigabeinstruktion freigegeben ist, um dabei die Freigabe des Bremsrades (3) aufrecht zu halten.
  4. Die Bremskontrollvorrichtung für einen Aufzug gemäß Anspruch 3, weiterhin einen Freigabedetektor (27) zur Feststellung der Freigabe des Bremsrades (3) enthaltend, worin eine vorbestimmte Zeitperiode, in der die Stromquelle (29) an die Bremsspule (14) unter Verwendung der Hilfsstromquellenmittel (31) zum Zeitpunkt der Freigabe des Bremsrades (3) angelegt wird, von einem Zeitpunkt, zu dem die Bremsfreigabeinstruktion ausgegeben wird, um die Bremsspule (14) anzuregen, bis zu einem Zeitpunkt, zu dem der Freigabedetektor (27) die Freigabe des Bremsrades (3) feststellt, läuft.
  5. Die Bremskontrollvorrichtung gemäß Anspruch 1, worin die Hilfsstromquellenmittel (31) Spannungserhöhungsmittel (31a) zur Erhöhung der an die Stromquelle angelegte Spannung enthalten, und einen Kondensator (31b) zur Aufladung der Spannung darin, die von den Spannungserhöhungsmitteln (31a) erhöht wurde, und worin ein Strom basierend auf der erhöhten Spannung, die in den Kondensator (31b) geladen wurde und ein Strom durch die Spannungserhöhungsmittel (31a) an die Bremsspule (14) geliefert werden.
  6. Die Bremskontrollvorrichtung für einen Aufzug gemäß Anspruch 1, worin die Hilfsstromquellenmittel (31) eine erste erhöhte Spannung an die Bremsspule (14) zum Zeitpunkt der Freigabe des Bremsrades (3) anlegen, und eine zweite Spannung, niedriger als die erste Spannung, an die Bremsspule anlegen, wenn die Bremsfreigabe gehalten werden soll.
  7. Die Bremskontrollvorrichtung gemäß Anspruch 1, worin die Hilfsstromquellenmittel (31) die Spannung der elektrischen Energie erhöhen; und weiterhin enthalten: Spannungserhöhungsinstruktionsmittel (34) zur Anweisung an die Hilfsstromquellenmittel (31), die Stromquelle mit durch die Hilfsstromquellenmittel (31) erhöhter Spannung an die Bremsfreigabemittel (30) von einem Zeitpunkt anzulegen, an dem die Bremsfreigabeinstruktion ausgegeben wird, so dass die Bremse bis zu dem Zeitpunkt aktiviert ist, an dem die Bremse freigegeben wird.
  8. Die Bremskontrollvorrichtung für einen Aufzug gemäß Anspruch 7, worin die Hilfsstromquellenmittel eine erste erhöhte Spannung an die Bremsspule (14) zum Zeitpunkt der Freigabe des Bremsrades (3) anlegen, und eine zweite Spannung, niedriger als die erste erhöhte Spannung an die Bremsspule (14) legen, wenn die Bremsfreigabe gehalten werden soll.
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