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Technisches
Gebiet
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Diese
Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Kontrolle einer
elektromagnetischen Bremse für
einen Aufzug.
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Stand der
Technik
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6 ist
ein schematisches Diagramm, das eine typische Struktur einer herkömmlichen
Aufzugsvorrichtung zeigt, die der in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung
Nu. Hei 2-110090 und dem entsprechenden US-Patent 4,984,659 dargelegten ähnlich ist.
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Wie
in der Aufzugsvorrichtung dargestellt, sind ein Antriebsmotor 2,
ein Bremsrad 3 und eine Rolle 4, die eine Fördermaschine
bilden, an einer gemeinsamen Rotationsachse 1 befestigt.
Der Motor 2 ist elektrisch mit einem Motorkontrollschaltkreis 5 verbunden,
und der Motorkontrollschaltkreis 5 ist durch einen Kontakt 6 eines
elektromagnetischen Kontaktgebers mit einer dreiphasigen Stromquelle 7 verbunden.
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Eine
elektromagnetische Bremse 8 besteht aus einem Druckkolben 10,
der mit einem Bremsbelag 9 fest verbunden ist, der die
Bremse durch Festklemmen des Bremsrades 3 zur Wirkung bringt,
einer Feder 12, die zwischen dem Druckkolben 10 und
einer Basis 11 eingebunden ist, einem Schalter 13,
der im Zusammenhang mit der Bewegung des Druckkolbens 10 geöffnet/geschlossen
wird, und einer Bremsspule 14 die um den Druckkolben 10 gewickelt
ist.
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In
der elektromagnetischen Bremse 8, wird der Druckkolben 10 durch
die Kraft der Feder 12 heruntergedrückt, d. h., der am Druckkolben 10 befestigte
Bremsbelag 9 wird auf das Bremsrad 3 gedrückt, und
bewirkt dabei die Bremskraft. Andererseits wird, wenn die Bremsspule 14 durch
einen Bremskontrollschaltkreis 15, der einen elektrischen Strom
kontrolliert, der in der Bremsspule 14 fließt, mit Energie
versorgt wird, der Druckkolben 10 die Depressionskraft
der Feder 22 überwinden,
und dabei angeregt das Bremsrad 3 freizugeben.
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Ein
Seil hängt über der
Rolle 4, und das eine Ende des Seiles ist mit der Aufzugskabine 17 verbunden,
wogegen das andere Ende mit einem Gegengewicht 18 verbunden
ist.
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Die
Abbildungen 7 und 8 sind Schaltkreisdiagramme,
die zwei Arten von Schaltkreisdiagrammen zeigen, die die herkömmlichen Bremskontrollschaltkreise 15,
gezeigt im Blockdiagramm der 6, darstellen.
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In
einem Bremskontrollschaltkreis 15a, gezeigt in 7,
sind zwischen einem positiven Anschluss (+) einer Gleichstromquelle
(nicht gezeigt) und einem negativen Anschluss (-) davon ein Kontakt 19 des
elektromagnetischen Kontaktgebers (nicht gezeigt), der zum Zeitpunkt
der Freigabe der elektromagnetischen Bremse 8 geschlossen
ist und zum Zeitpunkt des Betriebs der elektromagnetischen Bremse 8 offen
ist, ein elektrischer Stromdetektor 22, die Bremsspule 14,
und ein Halbleiterschalter 20 in Serie verbunden. Es ist
auch eine Schwungraddiode 21 parallel zu einer seriell
verbundenen Anordnung des elektrischen Schaltkreisdetektors 22 und
der Bremsspule 14 geschaltet. Mit der Basis des Halbleiterschalters 20 ist
ein Spannungsabfallkontrollschaltkreis 23 verbunden, in
den die Ausgabe des elektrischen Stromdetektors 22 eingegeben
wird, um die An/Ausschaltung des Halbleiterschalters 20 zu
kontrollieren, d. h. um den Spulenstrom durch die Pulsweitenkontrolle
zu steuern, um dabei die an die Spule angelegte Spannung wesentlich
zu senken.
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Der
Bremskontrollschaltkreis 15a erkennt den durch die Bremsspule 14 fließenden elektrischen Strom über den
elektrischen Stromdetektor 22, und kontrolliert den Bremsstrom
unter Verwendung eines Zerhackersystems, in dem die Ein/Aus-Kontrolle
vom Halbleiterschalter 20 ausgeführt wird.
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Auch
in einem Bremskontrollschaltkreis 15b, gezeigt in 8,
sind zwischen einem positiven Ausgang (+) einer Stromquelle und
einem negativen Ausgang (–)
davon, ein Kontakt 19, ähnlich
zu dem in 7 gezeigtem, ein Kontakt 13a des
Schalters 13, gezeigt in 6, und die
Bremsspule 14, gezeigt in 6, in Serie
geschaltet. Weiterhin ist ein Widerstand 24 parallel zum
Kontakt 14a des Schalters 13 geschaltet und ein
Widerstand 25 ist parallel zur Bremsspule 14 geschaltet.
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In
diesem Fall ist der Kontakt 13a, da der elektrische Starkstrom
durch die Bremsspule 14 fließen muss, um die niederdrückende Kraft
der Feder 12 zu überwinden,
bis der Druckkolben 10 angezogen wird, in einem geschlossenem
Zustand, in dem die Bremsspule 14 direkt mit der Stromquelle
verbunden ist. Jedoch geht er in einen offenen Zustand, indem er
die Eigenschaft nutzt, dass wenn der Druckkolben 10 angezogen
ist, der angezogene Zustand des Druckkolbens 10 aufrechterhalten
werden kann, sogar, wenn der Spulenstrom abgeschwächt wird.
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Auch
dient der Widerstand 24, der parallel zum Kontakt 13a geschaltet
ist, als Strombegrenzungswiderstand, der den Stromfluss durch die Bremsspule 14 begrenzt,
wenn der Druckkolben 10 angezogen ist und der Kontakt 13a offen
ist. Der Widerstand 25, parallel geschaltet zur Bremsspule 14, dient
als Spulenschutzwiderstand, der die elektromagnetische Energie absorbiert,
die in die Spule 14 geladen wurde, wenn der Spulenstrom
unterbrochen wird. Der Bremsstrom wird von einem elektromagnetischen
Kontaktgeber 13a und dem Strombegrenzungswiderstand 24 kontrolliert.
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In
beiden oben genannten Typen, die in den Abbildungen 7 und 8 gezeigt
werden, wird die Gleichstromquelle zum Zeitpunkt der Bremsenanziehung
mit der Bremsspule 14 verbunden, um den Starkstrom zu veranlassen
hinein zu fließen. Dies
erzeugt eine starke, Strom führende,
magnetische Kraft, dadurch eine sofortige Bremsfreigabe erreichend
(Anzugsvermögen).
Wenn die Bremse freigegeben ist, wird die an beiden Enden der Bremsspule
angelegte Spannung 14 durch die Aktion des Halbleiterschalters 20 oder
durch den Widerstand 24 abgeschwächt, um den Stromfluss in der
Spule zu begrenzen, und dadurch die Bremse anzuziehen und zu halten.
Folglich ist es möglich
sowohl die Wärmeerzeugung
der Bremsspule 14 zu hemmen, als auch den elektrischen
Stromverbrauch der Spule zu reduzieren.
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Jedoch
in dem Fall, in dem nur ein einziges Gleichstromquellensystem als
Kontrollstromquelle zur Verfügung
gestellt wird, und die Stromquelle eine geforderte und genügend hohe
Spannung zur sofortigen Freigabe der elektromagnetischen Bremse nicht
liefern kann, kann der herkömmliche
Bremskontrollschaltkreis die Bremse nicht sofort freigeben und schlimmsten
Falls die Bremse niemals freigeben (der Druckkolben wird nicht angezogen),
und daher kann der Aufzug nicht betrieben werden.
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Besonders,
da die neueste Aufzugstendenz auch auf Verkleinerung und einen niedrigen
elektrischen Stromverbrauch der Kontrollvorrichtung gerichtet ist,
ist es schwierig verschiedene Kontrollstromquellen mit kommerziell
verfügbaren
Großformatumwandlern
im Einklang mit den Erfordernissen der herkömmlichen Art zur Verfügung zu
stellen. Außerdem
ist das oben erwähnte
Problem unvermeidbar, da die Kontrollspannung erniedrigt wurde.
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Weiter
unten wird die detaillierte Beschreibung der Erfindung vorgenommen.
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Die
Kontrollvorrichtung für
einen Aufzug besteht herkömmlicher
Weise aus ein großen
Anzahl von Relais, um so durch die Relaissequenz kontrolliert zu
werden. Daher wird die in der Vorrichtung verwendete Spannung relativ
hoch angesetzt, unter der Annahme, dass die hierzu zu liefernde
Spannung genügen
muss, um elektromagnetische Spulen zu betreiben. Weiterhin wurde,
da die Aufzugsmaschine durch die Aktion einer elektromagnetischen
Spule betrieben wird, die Bremse der Aufzugsmaschine auch mit derselben
Spannung der Stromquelle betrieben.
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Da
jedoch die elektronische Technologie für die Kontrolle der Vorrichtung
fortschreitet, die Relaissequenzkontrolle durch eine Computerkontrolle
zu ersetzen, wird die Kontrollspannung niedrig. Entsprechend wird
dann, wenn ein elektromagnetische Spule mit der niedrigen Spannung
verwendet wird, der Spulenstrom zum Zeitpunkt der Anziehung relativ hoch,
um dadurch den Spannungsabfall in einer Stromzulieferungsleitung
zur Spule zu veranlassen, groß zu
werden. Weiterhin ist eine Stromquellenvorrichtung mit einer großen Stromkapazität erforderlich.
In manchen Fällen
besteht die Gefahr, das die Anziehung schwierig ist.
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Außerdem ist,
im dem Falle, in dem die an die Bremsspule 14 angelegte
Spannung niedrig ist, der fließende
Strom gering und die Anziehungskraft ist auch niedrig, und dadurch
verursacht die Bewegung langsam und die Kontrollierbarkeit sich
verringernd. Aus diesem Grund muss eine getrennte Stromquelle für die Bremsspule
zur Verfügung
gestellt werden. Da jedoch die meisten Stromschaltkreise elektronischer
Natur sind, ist es notwendig diese Art der Stromquellen zu eliminieren.
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Die
vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das oben beschriebene
gemacht, und es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Bremskontrollvorrichtung für
einen Aufzug zur Verfügung
zu stellen, die im Zusammenhang mit der Tendenz, dass die Stromquelle
eine niedrigere Spannung bekommt, sogar wenn sie nicht mit einer
Stromquelle ausgestattet ist, die eine hohe Spannung besitzt, die
zum Zeitpunkt der Bremsfreigabe notwendig und hinreichend ist, und
sogar wenn sie nur mit einer Gleichstromquelle ausgestattet ist,
die Bremsfreigabeaktion durch die sofortige Lieferung der notwendigen
Energie an die Bremsspule unabhängig
von der Stromquellenspannung zum Zeitpunkt der Bremsfreigabe realisieren
kann.
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Offenbarung
der Erfindung
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch eine Bremskontrollvorrichtung
für einen
Aufzug mit den Eigenschaften des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
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Sie
ist auch darin gekennzeichnet, dass die Hilfsstromquellenmittel
die elektrische Energie, die vor der Freigabe des Bremsrades aufgeladen
wird, an die Bremsfreigabemittel zum Zeitpunkt der Freigabe des
Bremsrades liefert, um die Bremsspule anzuregen, und dadurch das
Bremsrad freizugeben.
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Sie
ist auch darin gekennzeichnet, dass die Hilfsstromquellenmittel
die Stromquelle an die Bremsspule auf der Basis einer Bremsfreigabeinstruktion
zum Zeitpunkt der Freigabe des Bremsrades liefert, und die Bremsfreigabemittel
die Stromquelle an die Bremsspule, nachdem das Bremsrad aktuell
freigegeben ist, unmittelbar folgend auf die Bremsfreigabeinstruktion
liefert, um dadurch die Freigabe des Bremsrades aufrecht zu erhalten.
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Sie
ist auch darin gekennzeichnet, dass weiterhin ein Freigabedetektor
zur Feststellung der Freigabe des Bremsrades zur Verfügung gestellt
wird. Eine vorbestimmte Zeitperiode, in der die Stromquelle an die
Bremsspule unter Verwendung der Hilfsstromquellenmittel zum Zeitpunkt
der Freigabe des Bremsrades angelegt wird, läuft von einem Zeitpunkt, zu
dem die Bremsfreigabeinstruktion ausgegeben wurde um die Bremsspule
anzuregen, bis zu dem Zeitpunkt an dem der Freigabedetektor die
Freigabe des Bremsrades feststellt.
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Sie
ist auch darin gekennzeichnet, dass die Hilfsstromquellenmittel
Spannungsverstärkungsmittel
zur Verstärkung
der Stromquellenspannung enthalten, die hierhinein eingegeben wurde,
und einen Kondensator, um dahinein die von den Spannungsverstärkungsmitteln
verstärkte
Spannung zu laden, und einen Strom, der auf der verstärkten, in
den Kondensator geladenen Spannung basiert, und es wird ein Strom über die
Spannungsverstärkungsmittel
an die Bremsspule geliefert.
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Sie
ist auch darin gekennzeichnet, dass die Hilfsstromquellenmittel
eine erste verstärkte
Spannung an die Bremsspule zum Zeitpunkt der Freigabe des Bremsrades
anlegen und eine zweite Spannung, die geringer ist als die verstärkte Spannung
an die Bremsspule anlegen, wenn die Bremsfreigabe aufrecht gehalten
werden soll.
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Sie
ist auch darin gekennzeichnet, dass die Hilfsstromquellenmittel
die Spannung der elektrischen Energie verstärken, und weiterhin Spannungsverstärkungsinstruktionsmittel
enthalten, um die Hilfsstromquellenmittel zu instruieren, die Spannungsverstärkte Stromquelle über die
Hilfsstromquellenmittel an die Bremsfreigabemittel von einem Zeitpunkt
an, an dem die Bremse aktiviert wird, anzulegen, bis zu einem Zeitpunkt,
an dem die Bremse freigegeben wird.
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Sie
ist weiterhin darin gekennzeichnet, dass die Hilfsstromquellenmittel
eine erste verstärkte Spannung
an die Bremsspule zum Zeitpunkt der Freigabe des Bremsrades anlegen
und eine zweite Spannung, die geringer ist als die erste verstärkte Spannung,
an die Bremsspule anlegen, wenn die Bremsfreigabe aufrecht gehalten
werden soll.
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Kurzbeschreibung
der Abbildungen
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1 ist
ein Blockdiagramm, dass die Struktur einer Bremskontrollvorrichtung
für einen
Aufzug gemäß einer
ersten Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
ein Schaltkreisdiagramm, das speziell die Bremskontrollvorrichtung
für einen
Aufzug zeigt, der in der 1 abgebildet ist.
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3 ist
ein Diagramm, das Wellenformen in Bezug auf Teile der 2 zeigt.
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4 ist
ein Schaltkreisdiagramm, das die Struktur einer Bremskontrollvorrichtung
für einen Aufzug
gemäß einer
zweiten Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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5 ist
ein Diagramm, dass Wellenformen in Bezug auf Teile der 4 zeigt.
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6 ist
ein schematisches Diagramm, dass eine typische Struktur einer herkömmlichen
Aufzugsvorrichtung zeigt, ähnlich
zu der in der japanischen Patentanmeldung veröffentlichten, offen gelegten Nu.
Hei 2-110090.
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7 ist
ein Schaltkreisdiagramm, das ein Beispiel eines in der 6 gezeigten
Bremskontrollvorrichtungsschaltkreises zeigt.
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8 ist
ein Schaltkreisdiagramm, das ein anderes Beispiel eines in der 6 gezeigten Bremskontrollschaltkreises
zeigt.
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Bevorzugte
Ausführungsform
der Erfindung
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Erste Ausführung
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1 ist
ein Blockdiagramm, das die Struktur einer Bremskontrollvorrichtung
für einen
Aufzug gemäß der ersten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt, die hauptsächlich der Funktion des Bremskontrollschaltkreises 15 entspricht,
der in der 6 gezeigt wird.
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In
der 1 bezeichnet die Referenznummer 26 eine
Aufzugsmaschine zum Zwecke des Auf- und Absteigens einer Aufzugskabine 17,
die einen Antriebsmotor 2 enthält, ein Bremsrad 3 und
eine Rolle 4, ähnlich
der in der 6 gezeigten Vorrichtung. Die
Aufzugsmaschine 26 ist mit einer elektromagnetischen Bremse 8 ausgestattet,
die entworfen wurde, um die Rotation des Motors durch Festklemmen
des Bremsrades 3 mit Hilfe eines Bremsbelags 9 zu
bremsen, das an einem Druckkolben 10 angebracht ist, der
von einer Federkraft 12 niedergedrückt wird, und ebenso um das
Bremsrad 3 freizugeben, so dass der Druckkolben 10 gegen
die niederdrückende Kraft
der Feder 12 durch eine angeregte Bremsspule 14 angezogen
wird, die um den Druckkolben 10 gewunden ist, und mit einem
Freigabedetektor 27 (ähnlich
in der Funktion zu dem in 6 gezeigtem
Teil 13), zur Feststellung der Freigabe des Bremsrades 3.
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Die
Referenznummer 28 bezeichnet einen Kontroller, der sowohl
als Motorkontrollschaltkreis 5 als auch als Bremskontrollschaltkreis 15 dient,
die in 6 gezeigt werden; 29, eine Gleichstromquelle mit
einer relativ geringen Spannung, ähnlich der, die zur Computerkontrolle
verwendet wurde; 30, Bremskontrollmittel zur Freigabe des
Bremsrades 3 durch Anregung der Bremsspule 14 im
Einklang mit einer Instruktion aus dem Kontroller 28; und 31,
Hilfsstromquellenmittel zur Aufladung von Energie darin, oder einen
Teil der Energie, die zum Betreiben der Bremsspule 14 zum
Zeitpunkt der Freigabe des Bremsrades 3 notwendig ist,
um so die Bremsspule 14 unter Verwendung der geladenen
Energie zum Zeitpunkt der Freigabe des Bremsrades 3 anzuregen.
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2 zeigt
einen speziellen Schaltkreis der vorher genannten Bremskontrollvorrichtung
der 1.
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In 2 bestehen
die Bremskontrollmittel 30 der 1 aus einem
Bremsfreigabekontakt 30a, der geschlossen ist, basierend
auf einer Instruktion vom Kontroller 28, der die Feststellungssignalanzeige darüber erhält, wann
die Freigabe des Bremsrades vom Freigabedetektor 27 festgestellt
wurde, einem Stromquellen-Schaltkontaktgeber 30b, der in
Serie zusammen mit dem Bremsfreigabekontakt 30a zwischen
einem positiven Ausgang (+) der Gleichstromquelle 29 und
einem negativen Ausgang (–)
davon geschaltet ist, einer Diode 30f, die zusammen mit dem
normaler Weise offenen Kontakt 30d und der Bremsspule 14 in
Serie zwischen den positiven und negativen Ausgängen der Gleichstromquelle 29 geschaltet
ist, einem Bremsfreigabe-Kontaktgeberkontakt 30c, der basierend
auf der Bremsfreigabeinstruktion vom Kontroller 28 geschlossen
ist, und einer Schwungraddiode 30e, die parallel zur Bremsspule 14 geschaltet
ist.
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Die
Hilfsstromquellenmittel 31, gezeigt in 1,
bestehen aus einem normaler Weise geschlossenem Kontakt 31c des
Stromquellen-Schaltkontaktgebers 30b und einem Spannungsverstärker- und
Ladeschaltkreis 31a und einem Elektrolytkondensator 31b,
die in Serie zwischen den positiven und negativen Ausgängen der
Gleichstromquelle 29 zusammen damit geschaltet sind. Der
Kondensator 31b ist parallel zu der seriell geschalteten
Gruppe des Bremsfreigabe-Kontaktgeberkontakts 30c und der
Bremsspule 14 geschaltet.
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Als
Nächstes
wird eine Operation der Bremskontrollvorrichtung für einen
Aufzug, der auf diese Weise konstruiert ist, mit Bezug auf das Wellenformdiagramm
der entsprechenden, in der 3 gezeigten,
Teile beschrieben.
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Bevor
die Bremsfreigabeinstruktion vom Kontroller 28 ausgesendet
wird, wird die elektromagnetische Bremse 8 nicht freigegeben,
und der Bremsfreigabedetektorkontakt 30a ist offen, so
dass der Stromquellen-Schaltkontaktgeber 30b nicht mit
Energie versorgt wird. Daher wird der Kondensator 31b auf
eine Spannung Vc geladen, angehoben von
einer Spannung Vp der Gleichstromquelle 29,
auf Grund einer Verbindung des positiven Ausgangs (+) der Gleichstromquelle 29 – normaler
Weise geschlossener Kontakt 31c des Stromquellen-Schaltkontaktgebers – der Spannungsverstärker- und
Ladeschaltkreis 31a – der
Kondensator 31b und der negative Ausgang (–) der Gleichstromquelle 29.
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Wenn
in diesem Zustand die Bremsfreigabeinstruktion vom Kontroller 28 (zum
Zeitpunkt an in 3) ausgesendet wird, dann wird
der Bremsfreigabe-Kontaktgeberkontakt 30c geschlossen,
und die verstärkte
Spannung wird an die Bremsspule 14 angelegt, die parallel
zum Kondensator 31b geschaltet ist. Daher fließt der Strom
vom Kondensator 31b zur Bremsspule 14, um die
Bremsspule 14 anzulegen, wobei der in 6 gezeigte
Druckkolben 10 gegen niederdrückende Kraft der Feder 12 angezogen
wird, um das Bremsrad 9 freizugeben.
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Zusätzlich wird
in diesem Schaltkreis nicht nur der Strom an die Bremsspule 14 vom
Kondensator 31b geliefert, sondern auch der Spannungsverstärker- und
Ladeschaltkreis 31a, um so die Freigabeaktion zu fördern. Zu
diesem Zeitpunk ist es durch die Begrenzung des vom Spannungsverstärker- und Ladeschaltkreis 31a gelieferten
Stroms auch möglich,
die augenblickliche Stromlast zu reduzieren, die mit der Freigabe
auf der Stromquellenseite zusammenhängt.
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Wen
die Bremse auf diese Weise freigegeben wird, ist der Bremsfreigabedetektorkontakt 30a geschlossen,
um den Stromquellen-Schaltkontaktgeber 30b (zum Zeitpunkt b in der 3)
mit Energie zu versorgen. Der angeregte Stromquellen-Schaltkontaktgeber 30b öffnet den
normaler Weise geschlossenen Kontakt 31c und schließt den normaler
Weise offene Kontakt 30d. Daher wird die Stromquellenseite
(der positive Ausgang) des Spannungsverstärker- und Ladeschaltkreises 31a getrennt,
und der Kondensator mit der die Stromquellenseite (den positiven Ausgang) über eine
Gegenstrom verhindernde Diode 30f verbunden.
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Folglich
wird die Kondensatorspannung wegen der Entladung verringert und
wird substantiell gleich der Stromquellenspannung Vp.
Der Strom zur Bremsspule 14 wird wegen der Verringerung
der Kondensatorspannung reduziert. Ein konstanter Strom wird schließlich von
der Stromquellenspannung aufrecht erhalten.
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Folglich
ist, wenn die Bremsfreigabeinstruktion aus dem Kontroller 28 verschwindet,
der Bremsfreigabe-Kontaktgeberkontakt 30c offen
(zum Zeitpunkt c in der 3),
die Stromversorgung zur Bremsspule 14 unterbrochen, und
die in die Bremsspule 14 geladene Energie durch den durch
die parallel geschaltete Diode 30e fließenden Strom verbraucht.
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Da
die Bremsfreigabe beendet wird, wird der Bremsfreigabedetektorkontakt 30a geöffnet und
die Anregung des Stromquellen-Schaltkontaktgebers 30b beendet
(zum Zeitpunkt d in der 3).
Dies schließt
den normaler Weise geschlossenen Kontakt 31c wieder, so
dass der Spannungsverstärkungs- und
Ladeschaltkreis 31a aktiviert wird, um die Spannung zu
verstärken
und den Kondensator 31b wieder zu laden.
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Die
Arbeitsweise und der Effekt der vorher genannten ersten Ausführung wird
nun beschrieben.
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Die
zur Bremsfreigabe notwendige Energie kann in zwei Haupttypen eingeordnet
werden. d. h., da der treibende Teil der Bremse im Allgemeinen aus der
Bremsspule 14 und dem dadurch angezogenen Druckkolben 10 besteht,
ist die eine die Energie zur Anziehung und Bewegung des Druckkolbens 10,
und die andere die Energie, durch die die Anziehung des Druckkolbens
fortgesetzt wird. Tatsächlich
ist natürlich
die erstgenannte größer als
die letztgenannte.
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Entsprechend
macht in der ersten Ausführung
die temporäre
Speicherung der Energie oder eines Teiles der Energie in den Hilfsstromquellenmitteln 31,
die in der kurzen Zeit benötigt
wird (eine vorbestimmte Periode: die Anziehungszeit des Druckkolbens 10),
wenn die Bremse freigegeben wird (angezogen durch die Bremsspule 14),
es möglich,
die Gleichstromquelle 29 an und für sich als eine Stromquelle
mit relativ niedriger Spannung zu gestalten.
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Zusätzlich stehen
die beiden folgenden Typen als ein Verfahren zur temporären Speicherung zur
Verfügung:
Ein
Typ ist ein Verfahren der vorläufigen
Speicherung der erforderlichen Energie vor der Bremsfreigabeaktion,
und der andere Typ ist die temporäre Speicherung der Energie
zum Zeitpunkt der Bremsfreigabeaktion, die hinzugefügt werden
muss, um zur Bremsfreigabeaktion beizutragen. Speziell dient ein
Beispiel der letztgenannten dazu, dass die Hilfsstromquellenmittel
die Impedanz des Schaltkreises, der die Bremsspule enthält, relativ
zur Stromquelle erniedrigt, und daher kann der in der Bremsspule
fließende Strom verstärkt werden.
Mit anderen Worten kann gesagt werden, dass die Stromquelle an die
Bremsspule 14 angelegt wird, während ihre Spannung von den
Hilfsstromquellenmitteln 31 verstärkt wird.
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In
der ersten Ausführung
kann, durch die Speicherung der erforderlichen Energie in den Hilfsstromquellenmitteln 31 vor
der Bremsfreigabe, die Speicherung vorläufig erfolgen, während einer
langen Zeitperiode, zu der die Betrachtung angestellt wird, welche
Stromquellenkapazität
geliefert werden muss. d. h. es ist nicht der Fall, dass die während einer
kurzen Zeitperiode für
die Bremsfreigabe erforderliche Energie sofort während dieser Periode verwendet
wird. Deshalb ist es möglich
die Stromquellenkapazität
zu erniedrigen, oder die Größe des elektrischen
Stromquelledrahtes von der Stromquelle 29 zu den Bremsfreigabemitteln 30 zu
reduzieren.
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D.
h., wenn die an die Bremsfreigabemittel 30 angelegte Spannung
im Zusammenhang mit der erniedrigten Spannung des Kontrollschaltkreises
erniedrigt wird, wächst
der für
die Bremsfreigabe notwendige Strom und folglich entsteht ein Anwachsen der
Kosten, um den Nennstrom der Stromquelle anzuheben oder die Kapazität der Stromquelle
zu erhöhen
oder die Dicke des elektrischen Stromquellendrahtes aus der Stromquelle 29 zu
den Bremsfreigabemitteln 30 zu vergrößern. Um dieses Problem zu überwinden, übernimmt
die erste Ausführung
so eine Anordnung, dass die Energie, d. h. der Strom, die in dem
Augenblick für
die Bremsfreigabe erforderlich ist, vorläufig unter Verwendung eines
kleinen Stroms gespeichert wird und dann zum Zeitpunkt der Bremsfreigabe
freigegeben wird. Dies ermöglicht
es, den Anstieg der Stromquellenanordnungskapazität nur zum
Zweck des temporären
Stroms zu unterdrücken.
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In
der ersten Ausführung
wird die Bremsspule zum Zeitpunkt der Bremsfreigabe über die
Hilfsstromquellenmittel 31 mit Strom versorgt, und über die
Bremsfreigabemittel 30, wenn die Freigabe, nachdem eine
vorbestimmten Zeitperiode seit der Bremsfreigabe abgelaufen ist,
stetig aufrecht gehalten wird. Da der Schaltkreis der Bremsfreigabemittel 30 in
Bezug auf die Stromquelle hauptsächlich
gefordert wird, die Stromquellenkapazität nur zum Halten der Bremse
zu haben, kann daher der Schaltkreisaufbau einfach und mit kleiner
Kapazität
gestaltet werden.
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In
der ersten Ausführung
wird der Freigabedetektor 27 zur Feststellung der Bremsfreigabe
für die
Bremse zur Verfügung
gestellt, und da die vorbestimmte Zeitperiode, in der die Hilfsstromquellenmittel 31 zum
Zeitpunkt der Bremsfreigabe verwendet werden, von einem Zeitpunkt
an dem die Bremsfreigabeinstruktion ausgesendet wird, bis zu einem
Zeitpunkt an dem die Bremsspule mit Energie versorgt wird, um den
Freigabe Detektor 27 zu aktivieren, läuft, sind die Hilfsstromquellenmittel 31 notwendig bis
die Bremse freigegeben wird. Unmittelbar nachdem die Freigabe festgestellt
wird, kann die Verwendung der Hilfsstromfreigabemittel 31 aufhören.
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Daher
ist es z. B. möglich,
entsprechend zum System, in dem die Energie vorläufig gespeichert ist, die Verwendung
der Hilfsstromquellenmittel 31 auf ein minimales Niveau
zu drücken,
und das Ausmaß der
Energie, die für
die nächste
Bremsfreigabe gespeichert werden muss, kann klein gemacht werden. Sogar
in dem System, in dem die Hilfsstromquellenmittel 31 nur
zum Zeitpunkt der Freigabe aktiviert werden, kann deren Verwendung
sofort nach der Bestätigung
der Freigabe aufhören.
Daher kann die Nennzeit der die Hilfsstromquellenmittel 31 enthaltenden
Anordnung als kleinerer Wert realisiert werden.
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In
der ersten Ausführung
ist die Kontrolle auf der Seite der Bremsspulen 14 nicht
notwendig, da die Hilfsstromquellenmittel 31 eine solche
Stromverstärkungsfunktion
haben wie die Ausgabe einer Spannung, die höher ist als die eingegebene
Stromversorgungsspannung, und die Verstärkung der an die Bremsspule 14 angelegten
Spannung macht es leicht möglich,
den Antriebsstrom der Bremsspule 14 zu erhöhen, und
folglich kann die Freigabeenergie während einer kürzeren Periode
in die Bremsspule eingegossen werden.
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Zweite Ausführung
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4 ist
ein Schaltkreisdiagramm, das eine Struktur einer Bremskontrollvorrichtung
für einen Aufzug
gemäß der zweiten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt. Die in 4 dargestellte Bremskontrollvorrichtung
für einen
Aufzug zeigt die Schaltkreisstruktur, die der ersten, in 2 gezeigten,
Ausführung
entspricht, und weiter ebenso ähnlich
der ersten Ausführung
ist, die in 1 gezeigt wird, wo die Gleichstromquelle 29,
die Aufzugsmaschine 26 zum Auf- und Absteigen der Aufzugskabine 17,
die einen Antriebsmotor 2 enthält, das Bremsrad 3 und
die in der 6 gezeigte Rolle 4,
die elektromagnetische Bremse 8 und der in 1 gezeigte Kontroller 28 zur
Verfügung
gestellt werden.
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Die
Gleichstromquelle 29 hat einen positiven Ausgang (+H) einer
Hochspannung zum Antrieb der Spule, einen positiven Ausgang (+L)
einer Niederspannung als Kontrollstromquelle, und einen negativen
Ausgang (–).
Der positive Ausgang (+L) der Niederspannung, als die Kontrollstromquelle,
kann zum Beispiel durch Erniedrigung der Spannung des positiven
Ausgangs (+H) der Hochspannung für
die Spule zur Verfügung
gestellt werden, oder kann mit einer Stromquelle mit einer niedrigen
Spannung gemeinsam sein, die für
einen elektrischen Schaltkreis oder für eine Computerkontrolle oder
etwas Ähnliches
verwendet wird.
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In
der 4 bezeichnet die Referenznummer 32 Bremsfreigabemittel,
die bezüglich
ihrer Schaltkreiskonstruktion dem herkömmlichen Bremskontrollschaltkreis 15a,
gezeigt in 7, ähnlich sind, und die das Bremsrad 3 durch
Anregung der Bremsspule 14 freigeben.
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Diese
Bremsfreigabemittel bestehen aus einem Transistor 20 zur
AN/AUS- (Zerhacken) Kontrolle, einem elektrischen Stromdetektor 22 zur
Bestimmung des Stromflusse in der Bremsspule 14, einer Schwungraddiode 21,
die parallel zur seriell geschalteten Anordnung der Bremsspule 14 und
des elektrischen Stromdetektors 22 für die Kontinuitätsverlängerung
des Stroms geschaltet ist, und einem Spannungsabfall-Kontrollschaltkreis 23,
der beim Empfang der Ausgabe des elektrischen Stromdetektors 22 ein
Schaltsignal erzeugt, das an die Basis des Transistors 20 geliefert
wird, um den Strom des Spulenstroms zu regeln.
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Der
Kollektor des Transistors 20 ist mit der Bremsspule 14 verbunden
und sein Emitter ist mit dem negativen Ausgang (–) der Gleichstromquelle verbunden.
Der Spannungsabfall-Kontrollschaltkreis 23 wird
zwischen dem positiven Niederspannungsausgang (+L) der Gleichstromquelle
und deren negativen Ausgang (–)
zur Verfügung
gestellt.
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Die
Referenznummer 33 bezeichnet eine Bremsstromquelle mit
Hilfsstromquellenmitteln, die mit den Bremsfreigabemitteln 32 über einen
elektromagnetischen Kontaktgeberkontakt 19b verbunden sind,
der durch die Bremsfreigabeinstruktion, die von einem Kontroller
gesendet wurde (ähnlich
zum Kontroller 28, gezeigt in 1), in den
geschlossenen Zustand versetzt wurde, und der die Spannung der an
die Bremsfreigabemittel 32 gelieferte Stromquellenspannung
abhängig
von der Notwendigkeit verstärkt.
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Diese
Bremsstromquelle 33 enthält einen Transistor 33a,
dessen Emitter mit dem negativen Ausgang (–) der Gleichstromquelle verbunden
ist, einen Spannungsverstärkungs-Kontrollschaltkreis 33b,
der zwischen dem Kollektor des Transistors 33a und dem
positiven Niederspannungsausgang (+L) der Gleichstromquelle zu Verfügung gestellt
wird, einen Transistor 33c, dessen Basis mit dem Kollektor des
Transistors 33a und dessen Emitter gewöhnlich mit dem Emitter des
Transistors 33a verbunden ist, eine Drosselspule 33d,
die zwischen den positiven Hochspannungsausgang (+H) der Gleichstromquelle und
den negativen Ausgang (–)
davon geschaltet ist, eine Schwungraddiode 33e und einen
elektrischen Kondensator 33f.
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Eine
Anode der Diode 33e ist mit dem Kollektor des Transistors 33c verbunden,
und eine Kathode dessen ist mit dem Spannungsverstärkungs-Kontrollschaltkreis 33b und
dem elektromagnetischen Kontaktgeberkontakt 19b verbunden.
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Die
Referenznummer 34 bezeichnet Spannungsverstärkungskontrollmittel,
die der Bremsstromquelle 33 die Instruktion geben, die
Spannungsverstärkungs-Stromquelle
an die Bremsfreigabemittel 32 zu liefern, während die
Bremsfreigabeinstruktion ausgesendet wird, das die Bremse beginnt aktiviert
und freigegeben zu werden.
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Dies
Spannungsverstärkungsinstruktionsmittel 34 enthalten
einen elektromagnetischen Kontaktgeberkontakt 19a, dessen
eine Ende mit dem positiven Hochspannungsausgang (+H) verbunden
ist und der durch die Bremsfreigabeinstruktion, ausgesandt vom Kontroller,
wie ähnlich
zu dem elektromagnetischen Kontaktgeber 19b, geschlossen
wird, einen gewöhnlich
geschlossenen Kontakt 13a des Schalters, der mit dem anderen
Ende des elektromagnetischen Taktgebers 19a verbunden ist,
und der zum Zeitpunkt der Bremsfreigabe in Verbindung mit dem Druckkolben 10 der
elektromagnetischen Bremse 8 offen ist, einen Strombegrenzungswiderstand 34a,
der mit dem anderen Ende des gewöhnlich
geschlossenen Kontakts 13a verbunden ist, einen Transistor 34b,
dessen Basis mit dem anderen Ende des Widerstandes 34a verbunden
ist und dessen Emitter mit dem negativen Ausgang (–) der Gleichstromquelle verbunden
ist, und einen Pull-Up-Widerstand 34c, der zwischen dem
positiven Niederspannungsausgang (+L) der Gleichstromquelle und
dem Kollektor des Transistors 34b zur Verfügung gestellt
wird.
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Der
Verbindungspunkt zwischen dem Transistor 34b und dem Pull-Up-Widerstand 34c ist
mit der Basis des Transistors 33a und der Bremsstromquelle 33 verbunden.
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Als
Nächstes
wird die Arbeitsweise der Bremskontrollvorrichtung für einen
Aufzug gemäß der zweiten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf das Wellenformdiagramm
der entsprechenden Teile, gezeigt in 5, beschrieben.
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Wenn
die Bremsfreigabeinstruktion ausgegeben wird, basierend auf der
Aufzugsantriebsinstruktion, ausgesandt vom Kontroller 28 (nicht
gezeigt), ähnlich
zu dem, der in der ersten in 1 gezeigten
Ausführung
enthalten ist, um dadurch den Kontakt 19a in den Spannungsverstärkungs-Instruktionsmitteln
zu schließen,
wird das elektrische Potential an einem Punkt a (dem Verbindungspunkt zwischen dem Kontakt 19a und
dem Kontakt 13a) einher mit der Bewegung des Kontaktes 19a,
wie in 5 gezeigt, variiert. Das elektrische Potential
am Punkt b (dem Verbindungspunkt
zwischen dem Kontakt 13a und dem Widerstand 34a)
stellt eine gepulste Wellenform des (+H) Niveaus dar, während nur
eine Zeitperiode von einem Zeitpunkt, an dem der Kontakt 19a geschlossen
ist, um den Druckkolben 10 der elektromagnetischen Bremse 8 anzuziehen,
bis zu einem Zeitpunkt läuft,
an dem der Kontakt 13a, wie in 5 gezeigt,
offen ist. In ähnlicher
Weise stellt das elektrische Potential an einem Punkt c, das ist der Kollektor des Transistors 34b,
eine gepulste Wellenform der Inversionslogik dar, wie in 5 gezeigt.
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Deshalb
wird, da der Transistor 33a ausgeschaltet ist, wenn das
elektrische Potential am Punkt c auf "L" Niveau ist, die Ausgabe des Spannungsverstärkungs-Kontrollschaltkreises 33b an
die Basis des Transistor 33c gelegt. Folglich ist, wie
in 5 gezeigt, das Antriebssignal (das elektrische
Potential an einem Punkt d)
des Transistors 33c nur während nur einer Zeitperiode
erlaubt, von einem Zeitpunkt, an dem der Kontakt 19a geschlossen
ist, bis zu einem Zeitpunkt, an dem der Kontakt 13a offen
ist, d. h., nur eine Zeitperiode bis zur Anziehung des Druckkolbens 10,
und deshalb wird das später
beschriebene An/Aus-Signal ausgegeben.
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Hier
wird nun die Arbeitsweise der Bremsstromquelle 33 kurz
beschrieben.
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Die
Energie wird so übertragen,
dass die in die Drosselspule 33d während der AN Periode des Transistors 33c geladene
Energie an den elektrolytischen Kondensator 33f durch die
Flugraddiode 33e während
der AUS Periode des Transistors 33c freigegeben wird, und
die Ausgabespannung (das elektrische Potential an einem Punkt e) wird in ihrer Spannung
verstärkt,
um ein höheres
Niveau als der positive Hochspannungsausgang (+H) der Gleichstromquelle
zu haben (die Spannung wird um ein Ausmaß verstärkt, der der in die Drosselspule 33d geladenen
Energie entspricht).
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Durch
die Kontrolle der AN/AUS Einschaltdauer dieses Transistors 33c,
kann die verstärkte Spannung
kontrolliert werden, um einen gewünschten Wert zu haben. d. h.
er dient als so genannter Spannungsverstärker-Zerhackerschaltkreis.
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Wie
oben beschrieben kontrolliert der Spannungsverstärker-Kontrollschaltkreis 33b die
AN/AUS Schaltung des Transistors 33c, so dass die Spannungen
an beiden Enden des elektrolytischen Kondensators 33f vorbestimmte
Spannungen bekommen.
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Deshalb
beschreibt die Ausgabespannung der Bremsstromquelle 33 solch
eine Wellenform, dass die Spannung nur dann auf einen vorbestimmten
Wert verstärkt
wird, wenn die elektromagnetische Bremse angezogen wird, wie in 5 gezeigt.
Der Strom f (die Ausgabe des
elektrischen Stromdetektors 22), der die Bremsspule 14 durchfließt, steigt plötzlich,
um das Bremsrad 3 schnell freizugeben, wie in 5 gezeigt,
da der Spannungsabfall-Kontrollschaltkreis 23 der Bremsfreigabemittel 32 zum Zeitpunkt
der Anziehung der elektromagnetischen Bremse nicht aktiviert ist,
der Transistor 20 im AN Zustand ist, und die Gleichstromspannung,
verstärkt durch
die Bremsstromquelle 33, wird direkt an die Bremsspule 14 angelegt.
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In
dieser Ausführung
ist der Grund, warum die plötzliche
Variation (Verzerrung) im Bremsspulenstrom auftritt, dass die Induktivität der Bremsspule 14 variiert
wird, wenn der Druckkolben 10 der elektromagnetischen Bremse 8 bewegt
wird. In dem herkömmlichen
System, in dem die Bremsstromquelle 33 nicht angelegt wird,
wird der Bremsspulenstrom langsam zu einer vorliegenden Wellenform
des Bremsspulenstroms f, gezeigt
durch eine gestrichelte Linie in 5, hochgefahren,
und daher ist mehr Zeit erforderlich, um die Bremse freizugeben,
und in manchen Fällen
kann die Bremse nicht freigegeben werden.
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Wenn
die elektromagnetische Bremse freigegeben ist, gibt die Bremsstromquelle 33 die
hohe Spannung (+H) der ursprünglichen
Stromquellenspannung aus, da der Transistor 33a auf An
geschaltet wird, um den Transistor 33c auf AUS zu schalten, um
dadurch die Spannungsverstärkungsaktivierung einzustellen.
weiterhin wird die Hochspannung (+H) der ursprünglichen Gleichstromquelle
durch den Spannungsabfall-Kontrollschaltkreis 23 auf
Spannungsabfall kontrolliert, so dass die Bremsfreigabemittel 32 den
durch die Bremsspule 14 fließenden Strom begrenzen, auf
einen Strom, der in der Lage ist, das Festhalten der elektromagnetischen
Bremse aufrecht zu halten.
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Gemäß der vorher
erwähnten
zweiten Ausführung
ist es möglich,
die Bremsfreigabe sofort auszuführen,
sogar wenn die Gleichstromquelle von nur einem System als die Kontrollstromquelle
zur Verfügung
gestellt wird, und die Stromquelle keine genügend hohe Spannung liefern
kann, um die elektromagnetische Bremse sofort freizugeben. Natürlich sind, obwohl
die Bremsstromquelle 33 kontinuierlich aktiviert sein kann,
oder die Spannungsverstärkungsaktion
kontinuierlich zum Zeitpunkt der Bremsfreigabe (der Anfahrt des
Aufzugs) durchgeführt
werden kann, sind diese nicht vorzuziehen, da Probleme darin entstehen,
dass der elektrische Strom unnötiger
Weise während
des Aufzugsstopps verloren geht und EMC Störungen erzeugt werden, und
in Hinblick auf das niedrigere Stromverbrauchsziel, da der beträchtliche elektrische
Stromverbrauch am Transistor und der Flugraddiode der Bremsstromquelle
zum Zeitpunkt des Bremsfesthaltens auftritt, das die Spannungsverstärkung nicht
inhärent
erfordert.
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Weiterhin
ist es in dieser zweiten Ausführung möglich, da
der Schaltkreis entworfen wurde, um die Spannung nur zu verstärken, wenn
die Bremse angezogen wird, den unnötigen Spannungsverbrauch und die
Erzeugung der EMC Störungen
auf ein minimales Niveau zu drücken,
und deshalb ist es möglich,
den deutlich geringen Verlust, weniger elektrischen Stromverbrauch,
und eine Bremskontrollvorrichtung mit niedriger Störung zu
erreichen.
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Weiterhin
ist es in dieser zweiten Ausführung möglich, die
Spannung, d. h. den Strom, der an die Bremsspule 14 angelegt
wird, durch Beenden einer Teilfunktion, d. h. der Spannungsverstärkungsfunktion
der Bremsstromquelle 33 entsprechend der Notwendigkeit
ohne getrennte Hilfsstromquellenmittel, die zusätzlich geliefert werden, zu
kontrollieren.
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Daneben
kann, obwohl die Beschreibung von einem Fall gegeben wird, in dem
der Kontakt 19a, der durch die Bremsfreigabeinstruktion
in den Spannungsverstärkungs-Instruktionsmitteln 34 geschlossen
wird, und der Kontakt 19b zur Aktivierung der Bremsspule,
gleichzeitig angesteuert werden, der Kontakt 19a vor dem
Kontakt 19b angesteuert werden, um die Kondensatorspannung
im Vorgriff des Zeitpunktes, an dem der Kontakt 19b angesteuert
wird, zu verstärken.
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In
der zweiten Ausführung
wird weiterhin der Spannungsabfall-Kontrollschaltkreis 23 zur
Verfügung
gestellt, um die vorher erwähnte
zweistufige Spannungskontrolle durch die dreistufige Kontrolle zu
ersetzen, um dabei weiterhin den Effekt des niedrigen Energieverbrauchs
zu fördern.
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Obwohl
beschrieben wird, dass der Spannungsverstärkungs-Kontrollschaltkreis 33b aktiv bleibt,
bis der Detektor zum Zeitpunkt der Bremsfreigabe startet aktiviert
zu werden, kann die verstärkte Spannung
nur für
eine anfänglich
vorbestimmte Zeitperiode angelegt werden, in der die Freigabeinstruktion
ausgesandt wird. Obwohl die Schaltkreisstruktur teilweise unterschiedlich
von der vorliegenden Schaltkreisstruktur ist, kann der ähnliche
Effekt erreicht werden, falls die elektrische Ladung (Energie) vorläufig in
dem Kondensator gespeichert ist, so dass die gespeicherte elektrische
Ladung an die Bremsspule zum Zeitpunkt der Bremsfreigabe freigegeben wird,
um die Freigabeaktion zu fördern.
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Der
Spannungsverstärkungs-Kontrollschaltkreis 33b kann
modifiziert werden, um eine erste verstärkte Spannung vor der Aktivierung
des Bremsfreigabedetektors zu erzeugen, und danach eine Spannung
zu erzeugen (dies kann entweder die verstärkte Spannung oder der Spannungsabfall
mit Bezug auf die Stromquellenspannung (+H) sein), die niedriger als
die erste verstärkte
Spannung ist und die optimiert ist, um die Bremsfreigabe aufrecht
zu halten. In diesem Fall kann deshalb auf den Spannungsabfall-Kontrollschaltkreis 23 verzichtet
werden.
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Gemäß der zweiten
Ausführung
sind die Hilfsstromquellenmittel in der Bremsstromquelle 33 enthalten,
und die Bremsstromquelle 33 gibt die verstärkte Spannung
nur für
eine vorbestimmte Periode zum Zeitpunkt der Bremsfreigabe ab. Folglich
kann der Stromfluss in der Bremsspule 14 angehoben werden,
um die Bremsfreigabeaktion zu erleichtern. Zusätzlich verschwindet, wenn die
Spannungsverstärkungsinstruktion
und die Bremsfreigabeinstruktion gleichzeitig an die Bremsstromquelle 33 ausgegeben werden,
die Funktion der vorläufigen
Aufladung der Energie zum Zeitpunkt der Bremsfreigabe, und daher kann
der Strom auf der Stromquellenseite nicht unterdrückt werden.
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Im
dem Falle, dass die erste verstärkte Spannung
an die Bremsspule zum Zeitpunkt der Bremsfreigabe angelegt wird,
um die Bremsfreigabe aufrecht zu halten, wird die zweite Spannung
angelegt, die geringer als die erste verstärkte Spannung ist (siehe die
Ausgabe der Bremsstromquelle 33 in der 5).
Daher kann zum Zeitpunkt des Bremshaltens einfach die Spannung der
Stromquelle angelegt werden, oder sie kann andererseits während des Spannungsverstärkens (oder
Spannungsabfalls) angelegt werden. D. h. es kann nicht behauptet
werden, dass die Stromquellenspannung der vorliegenden Vorrichtung
für alle
Bremsen geeignet ist, und einige Bremsen könnten die höhere Spannung erfordern (oder
niedrigere Spannung).
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Es
ist möglich
die Notwendigkeit einer hinzuzufügenden
Spanne zur angelegten Spannung in Hinblick auf die Spannungsfluktuation
zu eliminieren, wenn man eine zweite konstante Spannungsfunktion zur
Aufrechterhaltung der zweiten Spannung besitzt. Daher ist es möglich, da
die Spannung so niedrig wie die Erlaubte angesetzt werden kann,
den an die Bremsspule gelieferten Strom zu reduzieren, um dadurch
das Ausmaß des
Energieverbrauchs im Zusammenhang mit der Bremsfreigabe zu vermindern. Weiterhin
kann die Stetigkeit des Transistors im Zerhackerschaltkreis der
Bremsstromquelle 33 gesenkt werden, um die Spannung genügend zu
senken, um dadurch den Temperaturanstieg auf dem Element zu unterdrücken.
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Industrielle
Anwendbarkeit
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Wie
oben beschrieben ist es gemäß der vorliegenden
Erfindung möglich,
eine Bremskontrollvorrichtung für
einen Aufzug zur Verfügung
zu stellen, die im Zusammenhang mit der Tendenz, dass die Stromquelle
eine niedrigere Spannung besitzt, sogar, wenn sie nicht mit einer
Stromquelle ausgestattet ist, die eine hohe Spannung besitzt, die
zum Zeitpunkt der Bremsfreigabe notwendig und hinreichend ist, und
wenn sie sogar mit nur einer Gleichstromquelle ausgestattet ist,
die Bremsfreigabeaktion durch die plötzliche Anlieferung der notwendigen
Energie an die Bremsspule unabhängig
von der Stromquellenspannung zum Zeitpunkt der Bremsfreigabe zu
realisieren.