DE2654686B2 - Batterieelektrischer Fahrzeugantrieb - Google Patents
Batterieelektrischer FahrzeugantriebInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen batterieelektrischcn
Fahrzeugantrieb der im Gattungsbegriff ties Pantentanspruchcs I beschriebenen Art.
Ein derartiger Fahrzeugantrieb ist aus der DE-AS 1763841 bekannt. Bei diesem ist der Fahrmotor
durch eine schaltbare Kupplung ebenfalls mit der Drchwelle des Umformers verbindbar. Diese Kupplung
wird in der zweiten Fahrbetriebsphase eingeschaltet,
und es wird ein elektrischer Schalter geschlossen, der den Hilfsmotor und den Generator
parallel zum Fahrmotor an die volle Batteriespannung anschließt, so daß in diesem Zustand alle drei Maschinen
elektrisch parallel und mechanisch drehfest miteinander verbunden arbeiten. Damit ermöglicht dieser
bekannte Antrieb eine Änderung der Fahrzeuggeschwindigkeit von Null bis zu einem Maximalwert
ίο ausschließlich durch Steuerung der Erregerstromkreise
der elektrischen Maschinen und ohne die Verwendung von energieverbrauchenden Vorwiderständen,
wodurch sich ein wirtschaftlicher Anfahrbetrieb ergibt. Die Wirtschaftlichkeit wird allerdings bei der-
ΐ ?Jtigen Antrieben noch beeinträchtigt durch die stark
wechselnde Batteriebelastung während des Fahrbetriebs, insbesondere durch den schlechten Wirkungsgrad,
mit dem auf die Batterie zurückgespeiste Bremsenergie wiedergewonnen wird.
Λ) Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen Antrieb für batteriebetriebene Elektrofahrzeuge der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1
genannten Art zu schaffen, bei dem die Batterie einen praktisch konstanten mittleren Strom während ihrer
2Ί gesamten Betriebszeit liefert, so daß allein schon aus
diesem Grunde die effektive Nutzungszeit der Batterieladung verlängert wird, bei dem ferner die in einer
Bremsphase freiwerdende Energie des Fahrzeuges mit besserem Wirkungsgrad wiedergewinnbar ist. Es soll
«ι dabei Gebrauch gemacht werden von einer an sich bekannten Energiespeicherung in einem Schwungrad,
ohne daß hierzu eine feste oder schaltbare mechanische Verbindung zwischen dem eigentlichen Fahrmotor
und dem als Speicher dienenden Schwungrad
c> erforderlich ist, wie es ein an sich bekannter Hybrid-A
nt rieb mit über ein Leistungsverzweigungsgetriebe auf die Antriebsräder arbeitenden Maschinen (DE-AS
2353724) zeigt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden
κι Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
In der Anlauf- und Anfahrphase, in der - ebenso wie im bekannten Fall - nur der Hilfsmotor mit der
Batterie elektrisch verbunden ist und der mechanisch
-π mit ihm gekuppelte Generator angetrieben wird, erfolgt
also zusätzlich schon eine Speicherung kinetischer Energie im mit dem Generator gekuppelten
Schwungrad. Die Speisung des eigentlichen Fahrmotors erfolgt durch lien Generator und ist durch Ände-
V) rung von dessen Erregung steuerbar. In der zweiten
Betriebsphase, in der die von dem Generator abgegebene Spannung den Wert der Batteriespannung erreicht,
wird die elektrische Verbindung zwischen Hilfsmotor und Batterie aufgetrennt, während der
vi Fahrmotor elektrisch direkt mit der Batterie verbunden
wird. In diesem Betriebszustand wird der Fahrmotor daher parallel von der Batterie und dem von
dem Schwungrad angetriebenen Generator gespeist, wobei kinetische Schwungradenergie dem Fahrbe-
M) trieb zugeführt wird. Während der Verzögerungsphase wird eine elektrische Verbindung zwischen dem
nunmehr als Generator arbeitenden Fahrmotor und dem Hilfsmotor geschlossen, während die Verbindung
zwischen dem Generator und dem Fahrmotor geöffnet
ι,· wird. Damit speist der als Generator wirkende Fahrmotor
den Hilfsmotor, der die entsprechende Energie - wie in der Anlaufphasc - in dem Schwungrad abspeichert.
Zur Übertragung der bei der Fahrzeugver-
zögerung freiwerdenden kinetischen Energie in den Schwungradspeicher werden also keine mechanischen
Kupplungs- und/oder Getriebernittel verwendet wie
im Falle der DE-AS 2353724. Dies verringert nicht
nur den Aufwand der erfindungsgeraäßen Antriebsanordnung,
sondern vergrößert auch die Freizügigkeit beim Einbau des Antriebs in ein Fahrzeug, da beispielsweise
die eigentlichen Fahrmotoren unmittelbar den einzelnen Fädern oder Rädergruppen zugeordnet
werden können.
Im folgenden sei ein Ausführungsbeispiel der ErfinduKg
anhand der Zeichnung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Antriebs gemäß der Eitindung;
Fig. 2 zeigt ein schematisches Blockschaltbild der
Steuerschaltung für den in Fig. 1 gezeigten Antrieb;
Fig. 3 zeigt einen Teil der in Fig. 2 dargestellten Schaltung.
In Fig. 1 ist ein Rad 1 eines nicht dargestellten Fahrzeuges gezeigt, an dem ein Antrieb befestigt ist.
Der Antrieb wird durch eine Akkumulatorbatterie 2 gespeist und umfaßt drei elektrische Gleichätrommaschinen
mit separaten Erregerstromkreisen. Ein Fahrmotor M1 ist mit dem Rad 1 verbunden und kann
als Generator arbeiten, wenn er durch das Rad angetrieben wird. Ferner sind ein Hilfsmotor M2 und ein
Generator M3 vorgesehen, der als Motor arbeiten kann. Zwischen dem Fahrmotor M. und dem Rad 1
ist eine Übersetzung 3 angeordnet. Ein Schwungrad 4 ist auf der Welle des Generators M3 befestigt.
Die Batterie 2 ist mit der übrigen Installation über
eine Diode 5 und einen Schalter 6 verbunden, der die Batterie 2 mit dem Ankerstromkreis des Hilfsmotors
M2 verbindet. Diese Verbindung verläuft über den
Ruhekontakt T3 eines Schützes. Es ist eine weitere
Verbindung mit den Ankerstromkreisen der beiden anderen Maschinen M1 und M3 über einen Schütz-Arbeitskontakt
T2 vorgesehen. Die Ankerstromkreise der letzteren beiden Maschinen M1 und M3, die vorzugsweise
übereinstimmende Leistung haben, sind miteinander über eine Leitung 9 elektrisch verbunden,
in der ein Schütz-Ruhekontakt T1 angeordnet ist, dessen Funktion noch beschrieben wird.
Der Hilfsmotor M^2 hat gegenüber den Maschinen
M1 und M3 eine geringere Leistung. Der Generator
M3 ist elektrisch über die Schutzkontakte T1 und T2
entweder nur mit dem Fahrmotor M, oder sowohl mit der Batterie 2 als auch mit dem Fahrmotor M,
verbunden. Die Läufer der beiden Maschinen M2 und
M3 sind miteinander mechanisch verbunden undsind mit dem Schwungrad 4 über eine Elektromagnetkupplung
ia verbunden, ei ie im ausgekuppelten Zustand
eine freie Drehung des Schwungrades 4 ermöglicht, wenn eine Übertragung kinetischer Energie zum
Schwungrad bzw. vom Schwungrad nicht erforderlich ist.
Beim Anlaufen des Antriebes ist zunächst der Schützkontakt T1 geöffnet, und die Schützkontakte
7", und T, sind geschlossen. Der Fahrmotor M1 befindet
sich damit im Stillstand, solange der Generator M, nicht erregt wird. In diesem Zustand wird der
Hilfsmotor M1 von der Batterie 2 über den Schützkontakt
T, hei Schließungdcs Schalters 6 gespeist und absorbiert gerade soviel Leistung von der Batterie 2,
wie zur Erzeugung und Aufrechterhaltung einer konstanten Drehzahl des Schwungrades 3 erforderlich ist.
Das Fahrzeug kann c'anri durch Betätigung eines
Beschleunigungspedals und damit verbundene Erre-
gung des Generators M3 gestartet werden. Dieser liefert
eine Spannung an den Anker des Fahrmotors M, über den Schützkontakt T,. Der Erregerstrornkreis
des Fahrmotors M, ist in diesem Zustand mit einer Quelle konstanter Spannung verbunden, die dem maximalen
Wert des Erregerstroms entspricht und im folgenden auch als »Maximalerregung« bezeichnet
wird. Dies kann beispielsweise die Spannung der Batterie 2 sein.
Der Fahrmotor M, beschleunigt dann und dreht das Rad 1. Durch allmähliche Erhöhung der Erregung
des Generators M3 und damit seiner Ausgangsspannung
wird die Drehzahl des Motors Af1 und des Rades
1 und damit die Geschwindigkeit des Fahrzeugs gesteigert. Während dieser Phase entnimmt der Hilfsmotor
M2 einen voreingestellten Strom aus der Batterie 2, der dem mittleren Strom des gesamten Betriebszyklus
entspricht. Wird der Generator M3 so stark erregt, daß er eine Spannung an den Fahrmotor
ι M1 abgibt, die gleich der Spannung Jer Batterie 2 ist,
so wird der Schützkontakt T, geöffnet t'-rid der Schützkontakt
T2 geschlossen. Dadurch wird der Hilfsmotor M2 nicht mehr angetrieben, da sein Ankerstromkreis
nicht weiter gespeist wird.
ι Die erforderliche Leistung zum Antrieb des Fahrzeugrades
1 wird dann dem Fahrmotor M1 hybridisch
zugeführt, d. h. teilweise von der Batterie 2 und teilweise vom Generator M3. Dieser wird wiederum
durch das Schwungrad 4 angetrieben. Soll das Fahrzeug nun auf die maximale zulässige Geschwindigkeit
gebracht werden, so muß zunächst die Erregerspannung des Fahrmotors M1 allmählich bis zum Minimum
verringert werden, während die Ausgangsspannung des Generators M3 konstant gehalten wird, da das
rotierende Schwungrad 4 seine Energie verliert und langsamer wird und somit seine gespeicherte Energie
dem Generator M3 und damit dem Motor M1 zuführt.
Zu diesem Zweck ist es erforderlich, die Erregi.-ng des
Generators M3 entsprechend zu steigern.
Während einer Fahrzeugbremsung mit Energierückgewinnung
arbeitet der Fahrmotor M1 als ein durch das Rad 1 angetriebener Generator, der seine
Energie dem Hilfsmotor M2 zuführt, welcher wiederum das Schwungrad 4 zur Speicherung kinetischer
Energie dreht. Wird in dieser Phase das Beschleunigungspedal freigegeben, so ergibt sich eine derartige
Erregung des Fahrmotors M1, daß ein Ausgangsstrom aufrechterhalten wird, der gerade zur Bremsung des
Fahrzeugs ausreicht.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Steuerschaltung für die Schützkontakte T., T2 und T3 sowie für die Erregerstromkreise
der Maschinen M1, M2 und M3. Die
Steuerschaltung enthält einen ersten Vergleicher 101, dem ein erstes Eingangssignal über die Leitung 103
zugeführt wird, das proportional der Spannung LJG des
Generators M3 ist. Ein zweites Eingangssignal an der Leitung 105 ist proportional der Spannung UB der
Batterie 2. Das Äusgangssignal des Vergleichers 101 wird dem Setzein^ang 106 eines bistabilen Multivibrators
108 zugeführt, dessen Rückstelleingang 110 das Ausgangssignal eines zweiten Vergleichcrs 112
enthält. Einem Eingang dieses zweiten Vergleichers 112 wird über eine Leitung 114 ein Signal zugeführt,
das proportional dem Augenblicksstrom /^, des
Fahrmotors M1 ist, während dem anderen Eingang des Verglcichers 112 über die Leitung 116 eine
Schwellenspannung zugeführt wird, die so bemessen ist, daß der Vergleiche!· 112 ein Ausp.aiiassißii;il ab-
gibt, wenn der Strom lF„ negativ ist (Bremsphase).
Das Ausgangssignal 118 des Multivibrators 108 wird der Wicklung 120 für den Ruhekontakt T, und
der Wicklung 129 eines ferngesteuerten Kommutatorschalters 130 zugeführt, während das Ausgangssignal des zweiten Vergleichers 112 der Wicklung 126
für den Schützkontakt T1 zugeführt wird. Die Ausgangssignale des Multivibrators 108 und des Vergleichers 112 sind ferner auf die Anoden von Dioden 122
und 124 geführt, deren Kathoden gemeinsam mit der Wicklung 128 für den Schützkontakt Tl verbunden
sind.
Der Kommutatorschalter 130 ist im einzelnen in Fig. 3 dargestellt und hat vier Eingangsanschlüsse A,
B, C und D, fünf Ausgangsanschlüsse E, F, G, H und / sowie vier bewegliche Kontaktelemente 132, 133,
134 und 135. In Fig. 3 ist die erste Stellung des Kommutatorschalters 130 gezeigt, die der Abschaltung der
Wickluno 1?9 eütsnncht. Die zweite, der Einschsltiir!"
entsprechende Schaltstellung ist gestrichelt gezeigt. In Fig. 2 ist der Schalter 130 in seiner ersten Schaltstellung dargestellt.
Der erste Eingangsanschluß A des Kommutatorschalters 130 ist mit einer Leitung 136 verbunden,
der die Maximalerregungsspannung U^ zugeführt
wird. Der zweite Eingangsanschluß B ist mit einer
Leitung 138 verbunden, der eine variable Signalspannung von einem Wandler 100 zugeführt wird, der
durch das Beschleunigungspedal 100a gesteuert wird. Der dritte Eingangsanschluß C ist mit einer Leitung
140 verbunden, der die Spannung der Batterie 2 zugeführt wird, der vierte Eingangsanschluß D ist mit
einer Leitung 158 verbunden, der das Ausgangssignal eines Operationsverstärkers 152 zugeführt wird.
Eine Leitung 142 führt von dem ersten Ausgangsanschluß E zu einem Verstärker 143, der einen Spannungswandler oder Zerhacker 143a speist, dessen
Ausgangsspannung der Erregerwicklung 144 des Fahrmotors M^ zugeführt wird. Der zweite Ausgangsanschluß Fist über eine Leitung 146 mit einem ersten
Eingang 148 eines Operationsverstärkers 150 verbunden, der als Summierschaltung dient. Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 150 wird mit
einem Verstärker 165 verstärkt und steuert einen Zerhacker 165a, der eine Spannung an die Erregerwicklung 166 des Generaton M3 liefert. Der dritte
Ausgangsanschluß G des Kommutatorschalters 130 ist nicht beschaltet. Der vierte Ausgangsanschluß H
ist über eine Leitung 159 mit einem zweiten Eingang 164 des Operationsverstärkers 150 verbunden. Der
fünfte Ausgangsanschluß / ist über eine Leitung 171 mit einem ersten Eingang 170 eines Operationsverstärkers 160 verbunden, der als eine erste Subtraktionsschaltung arbeitet.
An die Eingange des Operationsverstärkers 152, der als zweite Subtraktionsschaltung arbeitet, sind
eine Leitung 154, die ein der aktuellen Stromstärke T9 aus der Batterie 2 proportionales Signal führt, und
eine Leitung 156, die ein der Stärke eines mittleren
Referenzstroms I1^ des Arbeitszyklus proportionales
Signal fuhrt, angeschlossen. Der Referenzstrom I1^
ist gleich dem vorgegebenen Wert für den mittleren Entladestrom der Batterie 2. Das Ausgangssignal des
Operationsverstärkers 152 ist daher ein Fehlersigna], das den Unterschied zwischen dem aktuellen Batteriestrom ΪΒ und dem mittleren Referenzstrom I^ angibt.
gleicher arbeitet, hat einen zweiten Eingang 172, derr über eine Leitung 162 das bereits erwähnte Strom
Stärkensignal lr. der Leitung 156 zugeführt wird. Da;
Ausgangssignal des Operationsverstärkers 160 wire ■ in einem Verstärker 167 verstärkt und steuert einer
Zerhacker 167a, der eine Spannung an die Erregerwicklung 168 des Hilfsmotors M1 liefert.
Die Zerhacker 143a, 165a und 167a werden übei eine Leitung 200 gespeist, die direkt mit der Fahr
ι» zeugbatterie 2 verbunden ist.
Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 152 wird ferner über die Leitung 158, den Ausgangsanschluß H des Kommutatorschalters 130 und die Leitung 159 dem zweiten Eingang 164 des Operations-
ι > Verstärkers 150 zugeführt, wenn der Kontakt 135 de«
Kommutatorschalters 130 in der in Fig. 3 gestricheli gezeigten Betriebsstellung ist. In dieser Stellung verbindet der Kontakt 134 die Leitung 140 mit der Leitun" 14$. Dsr Ksritskt 133 verbinde! dis LsJtur?" 13i
.'<> mit der Leitung 142 und der Kontakt 132 verhinderi
durch öffnen des Stromkreises die Überleitung de« Signals der Leitung 136 auf die Leitung 142.
Im folgenden wird die Funktion der Steuerschaltung anhand der Figuren beschrieben.
r> Soll der Antrieb gestartet werden, so wird dei
Schalter 6 (Fig. 1) geschlossen, so daß Strom von dei
Batterie 2 über den Schützkontakt T3 dem Hilfsmotoi
M1 züge/lihrt wird. Dadurch wird der Läufer des Generators M3 und das Schwungrad 4 in beschriebener
in Weise angetrieben. Erreicht das Schwungrad 4 eine
vorbestimmte Drehzahl, so ist es möglich, das Fahrzeug zu starten. Zunächst wird die von dem Generatoi
M3 auf der Leitung 103 (Fig. 2) erzeugte Spannung
U0 geringer als die Batteriespannung U„ an der Lei-
r> tung 105 sein, so daß das Ausgangssignal des Multivibrators 108 Null ist und die Wicklungen 126, 128.
120 der Schützkontakte T1, T2 und T3 sowie die
Wicklung 129 des Kommutatorschalters 130 nicht erregt sind. Die Schützkontakte T1 und T, bleiben dahei
geschlossen, der Schützkontakt T, bleibt geöffnet, se
daß die Batterie 2 den Hilfsmotor M1 in Drehung hält,
während der Generator M3 eine Spannung erzeugt,
die den Fahrmotor Af1 antreibt.
4-> fer des Generators M3 und das Schwungrad 4, indem
er einen Ankerstrom direkt aus der Batterie 2 über den Schützkontakt T, erhält. Die Erregerwicklung
168 des Hilfsmotors M2 wird über die Verstärker 160
und 152 mit einer Spannung versorgt, die ausreicht,
Vi um einen praktisch konstanten Entladestrom I8 aus
der Batterie 2 aufrechtzuerhalten. Die beiden V2rstärker 160 und 152 bilden gemeinsam eine erste und
eine zweite Subtraktionsschaltung, die ein Signal zur Änderung der Erregung des HOfsmotors M, liefern,
solange das Ausgangssignal des Verstärkers 152, also das Fehlersignal, das den Unterschied zwischen dem
aktuellen Strom I8 und dem mittleren Referenzstrom
InJ angibt, nicht den Wert Null erreicht.
μ den Generator M3 zugeführte Spannung gleich der
Batteriespannung wird, so liefert der Vergleicher 101 ein Ausgangssignal, welches den bistabilen Multivibrator 108 setzt. Das Ausgangssignal des Multivibrators 108 ist dann eine Spannung, die die Wicklung 129
bs des Kommutatorschalters 130 erregt und dessen Kontakte in die in Fig. 3 gestrichelt gezeigte Stellung
bringt. In diesen Stellungen sind die Kontakte 133 und 134 mit den Anschlüssen E und F verbunden,
so daß das der Batteriespannung proportionale Signal UB von der Leitung 140 zur Leitung 146 und die der
Position des Beschleunigungspedals lOOu proportionale
Signalspannung des Wandlers 100 von der Leitung 138 zur Leitung 142 gelangt. Die Ausgangssignale
des Anschlusses E des Kommutatorschalters 130 werden über die Leitung 142 und den Verstärker
143 <f/ η Zerhacker 143a zugeführt, der die Erregerwicklung 144 des Fahrmotors Af1 speist. Die Aus
gangssignale des Anschlusses F des Kommutatorschalters 130 werden über die Leitung 146, den
Operationsverstärker 150 und den Verstärker 165 dem Zerhacker 165a zugeführt, der die Erregerwicklung 166 des Generaton Af3 speist. Ferner führt der
Kontakt 135 in der in Fig. 3 gestrichelt gezeigten Stellung das dem Unterschied zwischen dem Batteriestrom und dem mittleren Referenzstrom des Arbeitszyklus proportionale Signal von der Leitung 158
Auf diese Weise bilden die beiden Opreationsverstärker 150 und 152 einen Regelkreis, der die Erregung des Generators Af3 ändert, bis von der Batterie 2
der erforderliche Strom geliefert wird. Das Signal am Ausgang 118 des bistabilen Multivibrators 108 bewirkt zusäztlich zur Erregung der Wicklung 129 des
Kommutatorschalters 130 eine Erregung der Wicklungen 128 und 120 der Schützkontakte T2 und T,,
wodurch der erstere geschlossen und der zweite geöffnet wird. Dadurch wird die Batterie 2 dem Generator
Af3 parallel geschaltet, der eine Spannung erzeugt, die
aus d'.,- Energie abgeleitet ist, welche das Schwungrad 4 gespeichert hat. Die Batterie 2 und der Generator Af3 liefern somit gemeinsam Strom für den Fahrmotor Af1. Der Schützkontakt Tx bleibt geschlossen,
da seine Wicklung 126 durch die Gleichrichterwirkung der Dioden 122 und 124 nicht erregt ist. Auf
diese Weise wird der Fahrmotor M. durch Energie angetrieben, die von dem Battene/Schwungrad-Hybridsystem
in beschriebener Weise geliefert wird.
In der Bremsphase gibt der Vergleicher 112 ein Signal ab, welches den bistabilen Multivibrator 108 zurückstellt,
so daß das Signal an seinem Ausgang verschwindet. In dieser Situation bleibt die Wicklung 128
des Schützkontakts T2 durch das Ausgangssignal des
Vergleichers 112 erregt, während die Wicklungen 120 und 129 ausgeschaltet werden, so daß der Schützkontakt T3 wieder geschlossen und der Kommutatorschalter 130 in die in F i g. 2 gezeigte Stellung gebracht
wird. Ferner wird die Wicklung 126 erregt und der Schützkontakt 7^ geöffnet. Dadurch wird die Brems
phase mit Energierückgewinnung eingeleitet, in der nemnfl /tem ··* CtA 1 wa·*«»·***» ·* C^ltema *^°Γ FsJiriTiOiOf
Af. nun als Generator arbeitet und Leistung an den
Hilfsmotor Af2 über die Schützkontakte T2 und 7"3
liefert. Dadurch wird das Schwungrad 4, das mit dem Hilfsmotor Af2 mechanisch über den Läufer des Generators Af3 verbunden ist, gedreht, so daß es in bereits beschriebener Weise kinetische Energie speichert und somit dem Fahrzeug entzieht.
In diesem Fall ist die Erregung des Fahrmotors Af1
derart, daß er eine Spannung erzeugt, die gleich derjenigen der Batterie 2 ist, da die Leitung 136 über den
Kontakt 132 des Kommutatorschalters 130 mit der Leitung 142 verbunden ist. Die Erregerwicklung 168
des Hilfsmotors M2 wird durch den Regelkreis gesteuert, der durch die beiden Verstärker 160 und 152
gebildet wird.
Claims (2)
- Patentansprüche;1, Batterieelektriscber Fahrzeugantrieb mit mindestens einem die Fabrzeugräder antreibenden Fahrmotor und einem aus einem Hilfsmotor und einem Generator bestehenden Umformer;- in einer ersten Fahrbetriebsphase für den Anlauf des Fahrmotors wird der Hilfsmotor aus der Batterie gespeist, und der Fahrmotor bezieht seine Energie von dem Generator, dessen Ausgangsspannung Ober seine Erregung gesteuert wird;- in einer zweiten Fahrbetriebsphase, nachdem die Ausgangsspannung des Generators den Wert der Batteriespannung erreicht hat, sind sowohl der Fahrmotor als auch der Generator direkt an die Batterie angeschlossen, und die Drehzahl des Fahrmotors wird durch Beeinftessung der Fahrmotorerregung gesteuert;gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:- der Umformer ist mit einem Schwungrad (4) ztu* Speicherung kinetischer Energie versehen;- in der zweiten Fahrbetriebsphase ist der Hilfsmotor (M2) abgeschaltet, und das Schwungrad (4) gibt kinetische Energie über den Generator (M3) an den Fahrmotor (AZ1) ab;- in einer Bremsphase ist der Genertor (Af,) abgeschaltet, und der aia Generator wirkende Fahrmotor (Mf)und die Batterie (2) liefern parallel Energie an den Hilfsmotor (M2), wobei kinetische Energie an das Schwungrad (4) geliefert wird;- es ist ein Stromregler (152) vorgesehen, der den der Batterie entnommenen Strom (/e) auf einem vorgegebenen Sollwert (lrtf ) konstant hält und dessen Ausgang in der ersten Fahrbetriebsphase und in der Bremsphase die Felderregung des Hilfsmotors (M,) und in der zweiten Fahrbetriebsphase die Felderregung des Generators (M3) beeinflußt.
- 2. Batterieelektrischer Fahrzeugantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umschaltung der Stromkreise und der Stromregler-Anordnung ein bistabiier Multivibrator (108) vorgesehen ist, dessen Setzeingang (106) ein dem Unterschied zwischen der Ausgangsspannung (Un ) des Generators (M }) und der Spannung (UB) der Batterie (2) proportionales Signal und dessen Rücksetzeingang (11Oj ein auf das Auftreten eines generatorischen Fahrmotorstromes ansprechendes Signal erhält.
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1976
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