DE69920863T2 - Temperaturkompensierter Verstärker und Verfahren zu seinem Betrieb - Google Patents

Temperaturkompensierter Verstärker und Verfahren zu seinem Betrieb Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Verstärker und genauer gesagt, temperaturkompensierte Verstärker.
  • Wie in der Technik bekannt, werden Verstärker in einer breiten Vielfalt von Anwendungen verwendet. Beispielsweise erfordern moderne drahtlose Kommunikationseinrichtungen, etwa Zellulartelephone, Satellitenempfänger und Rufeinrichtungen Verstärker zum Hochverstärken von sehr schwachen Signalen, welche von der Antenne her eintreten, auf Pegel, welche in den Verarbeitungsschaltungen des nachfolgenden Empfängers verwertbar sind. Verstärker werden auch in Sendern verwendet, um den Leistungspegel, der am Ausgang der Nachrichterunodulationsschaltungen auftritt, auf Werte anzuheben, welche für die Übertragung über große Entfernung geeignet sind.
  • Es ist im Stande der Technik bekannt, daß ein Problem bei vielen Verstärkern darin besteht, daß sich ihre elektrischen Eigenschaften ändern und sich insbesondere ihr Verstärkungsgrad mit der Umgebungstemperatur ändert. Bei vielen Anwendungen ist eine Art von Temperaturkompensation erforderlich, um einen empfindlichen Betrieb ohne Sättigungserscheinung zu ermöglichen. Verschiedene Temperaturkompensationstechniken wurden vorgeschlagen. Eine Technik, welche verwendet wird, sieht die Änderung des Betreiberstromes der Transistoren, welche in dem Verstärker verwendet werden, in Abhängigkeit von der Temperatur vor. Diese Technik ist zwar nicht kostspielig, jedoch weniger erwünscht, wenn Linearität und die Rauschzahl von Wichtigkeit sind, da sich mit der Zeit der Betreiberstrom genug ändert, um den Verstärkungsgrad zu ändern, wobei die Rauschzahl und die Linearität sich verschlechtern. Die DE 19 718 109 A1 beschreibt einen Verstärker, welcher zwei in Serie geschaltete Verstärkerstufen aufweist, von denen jede eine Temperaturkompensationsschaltung mit einem Verstärkungsgradwähler besitzt, um die betreffende Stufe mit einer bestimmten Änderung bezüglich des Verstärkungsgrades zu versehen. Der Verstärkungsgradwähler bildet eine Schaltung, welche einen Vorspannungsstrom an die jeweilige Stufe liefert, wobei jede Stufe ein Transistor ist. Jeder Verstärkungsgradwähler wird durch einen Mikroprozessor gesteuert, der dazu ausgebildet ist, die Temperatur des jeweiligen Transistors zu messen und den Wert des Vorspannungsstromes in Abhängigkeit von einem gespeicherten Wert in einer Steuertabelle einzustellen, wobei die gespeicherten Werte für "kalte" Temperaturen, normale Temperatur und "heiße" Temperaturen unterschiedlich sind.
  • Eine andere komplexe Technik besteht in der Installierung eines veränderlichen Dämpfers in der Verstärkerkette aus einer Anzahl von in Serie geschalteten Verstärkerstufen und der Änderung der Dämpfung in Abhängigkeit von der Temperatur. Während diese Technik kostenaufwendiger ist als die Änderung des Betreiberstromes der Transistoren, können bessere Ergebnisse erzielt werden, da die Verstärkerstufen eine konstantere Rauschzahl und einen konstanteren Sättigungspegel einhalten. Weiter wird manchmal mehr als ein Dämpfer benötigt, um die Betriebsleistungspegel in der gesamten Verstärkerkette innerhalb vernünftiger Grenzen über den Betriebstemperaturbereich zu halten. Neben den Kosten für die zusätzlichen Dämpfer müssen mehr Verstärkerstufen hinzugefügt werden, um die Einfügungsverluste der Dämpfer auszugleichen. Weiter entstehen Nachführungsprobleme, wenn eine Verstärkerstufe mehr oder weniger Verstärkungsgrad als vorhergesagt aufgrund von Herstellungsabweichungen liefert, was dann bedeutet, daß ein Dämpfer in derselben Verstärkerkette für die ordnungsgemäße Betriebsweise des Systems auf den falschen Dämpfungspegel eingestellt ist.
  • Eine noch komplexere Technik, welche in teueren Systemen eingesetzt wird, besteht in der Verwendung von digital programmierten Dämpfungseinrichtungen. Die Einstellungen dieser Dämpfer werden zur Zeit der Herstellung einzeln durch Messung der Systemeigenschaften über die Temperatur hin und durch Bestimmen der für einen ordnungsgemäßen Betrieb des Systems notwendigen Einstellungen individuell festgelegt. Manchmal wird selbst die Frequenz des Betriebes ebenfalls benötigt. Alle diese Informationen werden in einem digital programmierbaren Speicher (PROM) gespeichert und später von einem digitalen Prozessor verwendet, wobei dieser als Ein gänge die Umgebungstemperatur und die Frequenz des Betriebes und andere Systemvariablen erhält, um die richtige Dämpfungseinstellung für den Betrieb des Systems zu bestimmen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verstärker geschaffen, wie er in dem anliegenden Anspruch 1 definiert ist, worauf nun Bezug genommen sei.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind durch die angeschlossenen abhängigen Ansprüche definiert.
  • Durch die verteilte Natur des Temperaturkompensationsschemas ändert sich die Betriebseigenschaft der gesamten Verstärkerkette nicht stark gegenüber Raumtemperatur, da die Änderungen, welche auf der Basis von Stufe zu Stufe auftreten, klein sind und über die gesamte Verstärkerkette verteilt sind.
  • Die Erfindung wird nun beispielsweise unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen
  • 1 ein Blockschaltbild eines temperaturkompensierten Verstärkers gemäß der Erfindung ist;
  • 1A ein schematisches Schaltbild eines für die Verwendung in den Verstärkern nach 1 geeigneten Thermometers ist;
  • 1B ein schematisches Schaltbild eines anderen Thermometers zeigt, der für die Verwendung in dem Verstärker nach 1 ausgebildet ist;
  • 2 ein Diagramm der Verstärkungsänderung abhängig von der Temperatur des Verstärkers nach 1 ohne Verstärkungsgrad kompensation als Funktion von der Temperatur gemäß der Erfindung wiedergibt;
  • 3A bis 3D Kurvenverläufe sind, welche die Beziehung zwischen der Verstärkungsgradänderung in jeder aus einer Anzahl von Verstärkerstufen in dem Verstärker nach 1 als Funktion der Temperatur verdeutlichen, welche durch die Thermometer der 1A oder 1B gemessen wird;
  • 4 eine Kurve ist, welche die Verstärkungsgradänderung des Verstärkers von 1 als Funktion der Temperatur zeigt, welche durch die Thermometer nach den 1A und 1B gemessen wird;
  • 5 ein schematisches Schaltbild eine Beispiels einer der Verstärkerstufen des Verstärkers von 1 wiedergibt;
  • 6 ein schematisches Schaltbild einer anderen Ausführungsform eines temperaturkompensierten Verstärkers gemäß der Erfindung zeigt;
  • 7A bis 7D Kurven wiedergeben, welche die Beziehung zwischen der Verstärkungsgradänderung in jeder aus einer Anzahl aus Verstärkerstufen in dem Verstärker von 6 als Funktion der Temperatur aufzeigen, welche durch die Thermometer nach den 1A oder 1B gemessen wird; und
  • 8 eine Kurve darstellt, welche die Verstärkungsgradänderung des Verstärkers nach 6 als eine Funktion der Temperatur angibt, welche durch den Thermometer nach den 1A oder 1B gemessen wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es sei nun auf 1 Bezug genommen. Hier ist ein temperaturkompensierter Verstärker 10 dargestellt. Der Verstärker 10 ist auf einem integrierten Schaltungschip 12 aus einem Halbleiter, vorliegend beispielsweise Silizium oder Galliumarsenid, hergestellt, und enthält eine Anzahl von vorliegend beispielsweise sechs in Serie geschalteten Verstärkerstufen 141 bis 146 . Hier enthält der Verstärker 10 eine erste Stufe 141 (Stufe 1), die bezüglich der Rauschzahl optimiert ist, und eine letzte Stufe 146 (Stufe 6), welche bezüglich des Leistungsausgangs und des Wirkungsgrades optimiert ist. Jede einzelne des verbleibenden Teiles von Stufen 142 bis 145 (d.h., die Stufen 2, 3, 4 und 5) hat einen Verstärkungsgewinn, der in Entsprechung mit einem Steuersignal gewählt ist, welches zu der betreffenden Stufe in der dargestellten Weise über Leitungen 161 bis 164 geführt wird. Eine Temperaturfühlerschaltung 17, d.h. ein Thermometer, beispielsweise in Serie geschaltete Dioden, wie dies in 1A gezeigt ist, ist zur Messung der Temperatur des Chips 12 über einen Bereich von Temperaturen hin, vorliegend von –10°C bis +60°C und zur Erzeugung eines Temperatursignals T auf der Leitung 20, welches für die gemessene Temperatur repräsentativ ist, vorgesehen. Der Verstärker 10 enthält einen Steuerabschnitt 22 mit einer Mehrzahl von Vergleichern 241 bis 244 . Jeder der Vergleicher 241 bis 244 , beispielsweise ein Schmitt'scher Triggerkreis, wird mit dem Temperatursignal T auf der Leitung 20, und einem unterschiedlichen Temperaturschwellwertsignal T1 bis T4 in der dargestellten Weise jeweils beaufschlagt. Jedes der Temperaturschwellwertsignale T1 bis T4 repräsentiert eine unterschiedliche Temperatur in dem Bereich von Temperaturen. Jeder der Vergleichen 241 bis 244 erzeugt das Steuersignal für eine entsprechende des Teiles von Verstärkerstufen 142 bis 145 auf einer jeweils entsprechenden der Leitungen 161 bis 164 , wie aus der Zeichnung ersichtlich ist.
  • Die Verstärkungsgradveränderung des Verstärkers 10 würde im einzelnen hier, wenn sie durch den Steuerabschnitt 22 unkompensiert bliebe, sich mit der Temperatur vermindern, wie beispielsweise in 2 gezeigt ist. Es sei also bemerkt, daß der Verstärkungsgrad des Verstärkers 10 sich hier –4,5 dB über eine Betriebstemperaturbe reich von –10°C bis +60°C ändert. Um diese Verstärkungsgradänderung zu kompensieren, wird der Verstärkungsgrad jeder der vier Stufen 142 bis 145 (1) um –0,9 dB gleichförmig über den Betriebstemperaturbereich hin geändert. Es sei auf die 3A bis 3D Bezug genommen. Hier wird der Verstärkungsgrad der Stufe 142 (Stufe 2) um –0,9 dB bei einer Schwellwerttemperatur T1 von +3°C geändert, der Verstärkungsgewinn der Stufe 143 (Stufe 3) wird um –0,9 dB bei einer Schwellwerttemperatur T2 von +17°C geändert, der Verstärkungsgrad der Stufe 144 (Stufe 4) wird um –0,9 dB bei einer Schwellwerttemperatur T3 von +32°C geändert und der Verstärkungsgrad der Stufe 145 (Stufe 5) wird bei einer Schwellwerttemperatur T4 von +46°C geändert. Genauer gesagt werden diese Verstärkungsgrade erhöht, wenn sich die Temperatur über die jeweilige Schwellwerttemperatur T1 bis T4 ändert und der Verstärkungsgrad wird vermindert, wenn sich die Temperatur unter die jeweilige Schwellwerttemperatur T1 bis T4 ändert, wie in den 3A bis 3D dargestellt ist.
  • Es sei nun auf 4 Bezug genommen. Die Gesamt-Verstärkungsgradänderung von einem mittleren Wert über den Betriebstemperaturbereich hin, ist hier dargestellt, wobei eine Gesamtänderung innerhalb von +0,5 dB liegt. Es sei bemerkt, daß die Verstärkungsgradänderung in dem kompensierten Verstärker umgekehrt proportional zur Anzahl der geschalteten Stufen ist, und zwar gemäß folgender Beziehung: Kompensierte Verstärkungsgradänderung je Stufe = Gesamte Verstärkungsgradänderung/(Anzahl von Stufen + 1)
  • In dem obigen Beispiel liefert, wie aus 4 zu ersehen ist, jede Stufe 142 bis 145 eine Verstärkungsgradänderung von Maximum zu Minimum von 0,9 dB oder von 0,45 dB Scheitelwert.
  • Es sei nun detaillierter auf 1 eingegangen. Jede der Stufen 142 bis 145 ist im Aufbau identisch. Ein Beispiel dieser Stufen, hier die Stufe 142 , ist im einzelnen in 5 dargestellt. Es sei zuerst bemerkt, daß diese Verstärkerstufe 142 ein Verstärkerelement, hier einen Transistor Q1 und Vorspannungswiderstände R1 bis R4, Gleich stromsperrkondensatoren C1 und C2 und ein Paar von in Serie geschalteten Rückkopplungswiderständen Rf/10 und Rf enthält. Wie bekannt, ist der Verstärkungsgewinn oder Verstärkungsgrad des Verstärkungselementes proportional zu dem Rückkopplungswiderstand. Es ist anzumerken, daß hier einer der Widerstände in der Rückkopplung, hier der Widerstand Rf/10 im Nebenschluß zu seinen Anschlüssen einen Schalter 31 hat. Der Schalter 31 ist hier ein Feldeffekttransistor (FET) Q2. Das Gate des Feldeffekttransistors Q2 führt durch das Steuersignal auf der Leitung 161 beaufschlagt. Wenn die Temperatur T größer als T1 ist, dann ist der Schalter 31 offen und der Widerstand Rf/10 ist nicht mit dem Nebenschluß belastet, so daß der Gesamtwiderstand in der Rückkopplung Rf+(Rf/10) ist. Wenn die Temperatur T kleiner als die Temperatur T1 ist, wird der Schalter geschlossen, so daß der Gesamtwiderstand der Rückkopplung Rf ist oder 10% geringer ist. Somit ist der Verstärkungsgrad der Stufe 142 bei Temperaturen von weniger als T1 0,9 dB geringer als bei Temperaturen über T1.
  • Es sei nun auf 6 Bezug genommen. Hier ist ein temperaturkompensierter Verstärker 10' gezeigt, bei welchem jede Stufe 14'2 bis 14'5 des Verstärkers 10 mehr als zwei Verstärkungszustände hat, vorliegend drei Verstärkungszustände, wie zu beschreiben ist. Der Steuerabschnitt 22' enthält vier Paare von Vergleichern, nämlich 24'1 , 24''1 ; 24'2 , 24''2 ; 24'3 , 24''3 ; und 24'4 , 24''4 , wie dies dargestellt ist. Jedes der vier Paare von Vergleichern arbeitet in gleicher Weise. Betrachtet man den Verstärker 24'1 , so wird dieser Verstärker 24'1 durch das Signal auf der Leitung 20 beaufschlagt, welches für die Temperatur T repräsentativ ist, und durch ein Signal, welches für eine erste Schwellwerttemperatur, nämlich T'1 , repräsentativ ist. Der Ausgang des Vergleichers 24'1 erzeugt ein Steuersignal auf der Leitung 16'1 , wie dies in der Zeichnung gezeigt ist. Der Vergleicher 24''1 wird durch das Signal auf der Leitung 20, welches für die Temperatur T repräsentativ ist und ein Signal beaufschlagt, welches für eine zweite Schwellwerttemperatur T''1 repräsentativ ist. Der Ausgang des Vergleichers 24''1 erzeugt ein Steuersignal auf der Leitung 16''1 , wie aus der Zeichnung ersichtlich.
  • Genauer betrachtet und auf die 7A bis 7D Bezug nehmend ergibt sich, daß dann, wenn die Umgebungstemperatur zunimmt, der Verstärkungsgrad der Stufe 142 (Stufe 2), wie in 7A dargestellt, um –0,5 dB an der Schwellwerttemperatur T''1 von +5,2°C geändert wird. Somit hat die Stufe 142 (Stufe 2) entweder einen Verstärkungsgradzustand von 0 dB (keine Änderung des Verstärkungsgrades), einen verstärkungsgradkompensierten Zustand von a+0,5 dB, oder einen verstärkungsgradkompensierten Zustand von a+1,0 dB, wie dies dargestellt ist. In gleicher Weise wird der Verstärkungsgrad der Stufe 14'3 (Stufe 3) an der Schwellweritemperatur T'2 um +0,5 dB geändert, also bei der Schwellwerttemperatur von +13,3°C, und wiederum um +0,5 dB bei der Schwellwerttemperatur T''2 von +21,1°C, wie in 7B dargestellt ist. Der Verstärkungsgrad der Stufe 14'4 (Stufe 4) wird um +0,5 dB an der Schwellwerttemperatur T'3 von +28,9°C geändert und wieder um +0,5 dB an einer Schwellwerttemperatur T''3 von 36,7°C geändert, wie dies in 7C dargestellt ist. Und der Verstärkuttgsgrad der Stufe 14'5 (Stufe 5) wird um +0,5 dB an einer Schwellwerttemperatur T'4 von +44,4°C und wiederum um 0,5 dB an einer Schwellwerttemperatur T''4 von +52,5°C geändert, wie dies aus 7D ersichtlich ist. Genauer gesagt werden diese Verstärkungsgrade bei den Temperaturzunahmen über die Schwellwerttemperaturen T'1 bis T'4 erhöht und der Verstärkungsgrad wird vermindert, wenn sich die Temperatur unter die Schwellwerttemperaturen T'1 bis T'4 absenkt, wie man aus den 7A bis 7D erkennt. Der Gesamt-Verstärkungsgradfehler ist in 8 gezeigt, wo weniger als 0,5 dB von Maximum zu Minimum dargestellt sind. Es sei bemerkt, daß unter diesen Bedingungen die kompensierte Verstärkungsgradänderung durch folgenden Ausdruck gegeben ist: Kompensierte Verstärkungsgradänderung = Gesamt-Verstärkungsgradänderung/(Anzahl der Verstärkungszustände)
  • Es sei bemerkt, daß zwar die beiden Schalter je Stufe, die in dem Verstärker 10 (6) verwendet werden, vier Verstärkungszustände je Stufe unter Verwendung eines digitalen Codierers erzeugen könnten, daß jedoch hier ein solcher digitaler Codierer nicht verwendet wird und, wie oben beschrieben, die Schaltungspunkte unterschiedliche Temperaturen für jeden Pegelsensor (d.h., Vergleicher) wie zuvor verwenden:
    Figure 00090001
  • Wenn eine weitere Verminderung der kompensierten Verstärkungsgradänderung erforderlich ist, ist es lediglich notwendig, die Anzahl von Verstärkungszuständen durch Erhöhen der Anzahl von Verstärkerstufen mit Schaltern zu erhöhen oder die Anzahl von Schaltern in einer Verstärkerstufe zu erhöhen oder irgendeine Kombination hiervon vorzunehmen.
  • In anderen Ausführungsformen kann beispielsweise ein digitaler Codierer verwendet werden, um mehr Verstärkungszustände bei einer mäßigen Erhöhung der Komplexität zu erhalten. Weiter kann das Chip verschiedene Arten von Verstärkern tragen, so daß ein Hochfrequenzverstärker (RF), ein Zwischenfrequenzverstärker (IF) und Basisbandverstärker auf demselben Chip, wie dies beispielsweise in einem Verstärker vorgesehen ist, zusammen mittels eines gemeinsamen Thermometers kompensiert werden. Somit muß nur ein Draht, welcher die detektierte Temperatur als Signal führt, durch den Empfänger Stufe um Stufe geführt werden. Die Schaltungspunkte der Vergleicher sollten bei der Herstellung sorgfältig gewählt und gesteuert werden, um die ordnungsgemäße Wirkungsweise des gesamten Systems sicherzustellen. Der Thermometer sollte von Einheit zu Einheit in hohem Maße reproduzierbar sein. Das System, welches diese Temperaturkompensationsprinzipien verwendet, soll gegenüber kleinen Verstärkungsgradänderungen tolerant sein, welche über verhältnismäßig kleine Temperaturbereiche hin auftreten.

Claims (12)

  1. Verstärker (10), welcher folgendes enthält: eine Mehrzahl von in Serie geschalteten Verstärkerstufen (14), von denen jede Temperaturkompensationsschaltkreise aufweist, welche einen Verstärkungsgradwähler (241 bis 244 ) zur Erzeugung einer bestimmten Änderung des Verstärkungsgrades in der betreffenden Stufe enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker als integriertes Schaltungschip (12) mit Mitteln (17) zur Messung der Temperatur des integrierten Schaltungschips (12) ausgebildet ist, und daß die Mittel zur Messung der Temperatur des Schaltungschips (17) mit den Temperaturkompensationsschaltkreisen jeder Stufe gekoppelt sind, derart, daß die Verstärkungsgradwähler in Entsprechung mit der Temperatur des integrierten Schaltungschips (12) arbeiten.
  2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das integrierte Schaltungschip (12) so ausgebildet ist, daß es über einen Temperaturbereich hin arbeitet.
  3. Verstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verstärkerstufe ein schaltbares Bauteil (31) aufweist und einen ersten Verstärkungsgrad erzeugt, wenn das schaltbare Bauteil (31) in einen Zustand geschaltet ist, sowie einen zweiten Verstärkungsgrad erzeugt, wenn das schaltbare Bauteil (31) in einen zweiten Zustand geschaltet ist, und daß die jeweiligen Temperaturkompensationsschaltkreise das schaltbare Bauteil (31) in einen der Zustände selektiv in Entsprechung mit der Temperatur des integrierten Schaltungschips (12) schalten.
  4. Verstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verstärkerstufe ein Rückkopplungsbauteil (RF/10) und als das schaltbare Bauteil einen Schal ter (31) aufweist, wobei das Rückkopplungsbauteil (RF/10) mit dem genannten Schalter (31) parallel liegt und der genannte Schalter (31) so betätigbar ist, daß er entweder das Rückkopplungsbauteil (RF/10) in Nebenschluß schaltet oder aus der Nebenschlußschaltung nimmt und wobei die Verstärkerstufe einen ersten Verstärkungsgrad erzeugt, wenn das Nebenschlußbauteil (RF/10) von dem genannten Schalter (31) in Nebenschluß geschaltet ist, und einen zweiten Verstärkungsgrad erzeugt, wenn das Rückkopplungsbauteil (RF/10) durch den genannten Schalter (31) aus dem Nebenschluß genommen ist.
  5. Verstärker nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß er einen unkompensierten Verstärkungsgrad aufweist, der mit zunehmender Temperatur des integrierten Schaltungschips (12) abnimmt, wobei jede der genannten Verstärkerstufen einen höheren Verstärkungsgrad bei einer Chiptemperatur oberhalb einer vorbestimmten Schwellwerttemperatur aufweist, die der genannten Verstärkerstufe zugeordnet ist, und einen niedrigeren Verstärkungsgrad bei einer Chiptemperatur unterhalb der genannten vorbestimmten Schwellwerttemperatur aufweist, die der genannten Stufe zugeordnet ist, und daß jeder der genannten Anzahl von Verstärkerstufen eine jeweils unterschiedliche vorbestimmte Schwellwerttemperatur zugeordnet ist.
  6. Verstärker nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Messung der Chiptemperatur ein Temperatursignal erzeugen, das für die gemessene Temperatur repräsentativ ist, und das Temperatursignal an einen Steuerabschnitt (22) liefern, der die genannten Verstärkungsgradwähler (241 bis 244 ) enthält, wobei jeder Verstärkungsgradwähler ein Vergleicher ist, dem das Temperatursignal und ein unterschiedliches Schwellwertsignal zugeführt wird und jedes der Schwellwertsignale eine unterschiedliche Temperatur in einem Temperaturbereich repräsentiert und schließlich jeder der Vergleicher (24) ein Steuersignal für eine entsprechende der genannten Verstärkerstufen (14) erzeugt.
  7. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Verstärkerstufen (142 bis 145 ) einen Rückkopplungschaltkreis in der jeweiligen Stufe enthält.
  8. Verstärker nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Verstärkerstufen (142' bis 145') mindestens zwei schaltbare Bauteile (311 , 312 ,) zur Erzeugung mindestens zweier diskreter Änderungen des Verstärkungsgrades der betreffenden Verstärkerstufe entsprechend der Temperatur des integrierten Schaltungschips (12) enthält.
  9. Verfahren zum Betrieb eines Verstärkers nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Messen der Temperatur des integrierten Schaltungschips und durch das Ändern des Verstärkungsgrades durch mindestens einen der Verstärkungsgradwähler in Entsprechung mit der Temperatur des integrierten Schaltungschips.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verstärkerstufe ein schaltbares Bauteil aufweist und einen ersten Verstärkungsgrad erzeugt, wenn das schaltbare Bauteil in einen Zustand geschaltet ist und einen zweiten Verstärkungsgrad erzeugt, wenn das schaltbare Bauteil in einen zweiten Zustand geschaltet ist, und daß der Schritt des Änderns des Verstärkungsgewinns das Betätigen der schaltbaren Bauteile der Temperaturkompensationsschaltkreise selektiv in Entsprechung mit der Temperatur des integrierten Schaltungschips umfaßt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verstärkerstufe ein Rückkopplungsbauteil und einen Schalter als das genannte schaltbare Bauteil enthält, wobei das Rückkopplungsbauteil mit dem genannten Schalter parallel liegt, und daß der Schritt der Änderung des Verstärkungsgrades folgendes umfaßt: Betätigen des genannten Schalter derart, daß das Rückkopplungsbauteil entweder in Nebenschluß geschaltet wird oder aus der Nebenschlußschaltung herausgenommen wird, wobei die betreffende Verstärkerstufe einen ersten Verstärkungs grad erzeugt, wenn das Nebenschlußbauteil von dem Schalter in den Nebenschluß gelegt ist, und einen zweiten Verstärkungsgrad erzeugt, wenn das Rückkopplungsbauteil durch den genannten Schalter aus dem Nebenschluß herausgenommen ist, wobei die jeweilige Temperaturkompensationsschaltung den genannten Schalter in einen Zustand stellt, derart, daß er entweder das Rückkopplungsbauteil in Nebenschluß schaltet oder aus dem Nebenschluß herausnimmt, was selektiv in Entsprechung mit der Temperatur des integrierten Schaltungschip geschieht.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker einen unkompensierten Verstärkungsgrad aufweist, der mit zunehmender Temperatur abnimmt, und daß der Schritt der Änderung des Verstärkungsgrades folgendes umfaßt: Betätigen des mindestens einen Verstärkungsgradwählers, derart, daß er die jeweilige Verstärkerstufe mit einem höheren Verstärkungsgrad bei einer Temperatur oberhalb der vorbestimmten Schwellwerttemperatur ausstattet, die der betreffenden Stufe zugeordnet ist, und mit einem tieferen Verstärkungsgrad bei einer Temperatur unterhalb der vorbestimmten Schwellwerttemperatur ausstattet, die dieser Verstärkerstufe zugeordnet, wobei jede der Stufen jeweils unterschiedliche vorbestimmte Schwellwerttemperaturen zugeordnet erhält.
DE69920863T 1998-12-14 1999-12-13 Temperaturkompensierter Verstärker und Verfahren zu seinem Betrieb Expired - Lifetime DE69920863T2 (de)

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