DE69920527T2 - Vorrichtung zur steuerung der achsen eines schienenfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zur steuerung der achsen eines schienenfahrzeuges Download PDF

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Pedro Estevez Irizar
Mikel Zubillaga Briz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/38Arrangements or devices for adjusting or allowing self- adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves, e.g. sliding axles, swinging axles
    • B61F5/386Arrangements or devices for adjusting or allowing self- adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves, e.g. sliding axles, swinging axles fluid actuated

Description

  • Die Erfindung betrifft das primäre Untergestell eines Schienenfahrzeugs sowie die Vorrichtungen zur Einstellung und Positionierung der montierten Achsen in Bezug auf den Rahmen des Drehgestells.
  • BISHERIGER STAND DER TECHNIK
  • Das Untergestell eines Schienenfahrzeugs wird am Drehgestell angebracht und umfasst zwei Teile, ein primäres und ein sekundäres, von denen das primäre Untergestell zwischen den Achsen und dem Rahmen des Drehgestells befestigt wird. Das primäre Untergestell umfasst zwei Teilarten:
    • – die vertikalen Federn und Dämpfer für die gleichmässige Verteilung der vertikalen Last unter den Rädern desselben Drehgestells;
    • – eine Führungsvorrichtung, die in der horizontalen Ebene (X, Y) wirkt, welche von der Längsrichtung (X) und Querrichtung (Y) in Bezug auf die Fahrtrichtung des Fahrzeugs begildet wird, und neben der Sicherung der Verbindung zwischen dem Drehgestell und den Radsätzen die Aufgabe hat, die Radsätze auf dem Gleis zu führen, die Zug- und Bremskraft zu übertragen und den Lauf des Fahrzeugs zu stabilisieren.
  • Um die Laufruhe des Schienenfahrzeugs bei Hochgeschwindigkeit zu gewährleisten, ist es zweckmässig, eine Führungsvorrichtung bzw. ein Gelenk mit hohen Längs- und Quersteifigkeitswerten in Laufrichtung vorzusehen, um so mehr, je höher die Laufgeschwindigkeit ist. Andererseits ist während der Kurvenfahrt des Fahrzeugs eine Führungsvorrichtung mit geringem Steifigkeitswert notwendig, insbesondere mit geringem Längssteifigkeitswert, damit die Radsätze Bewegungsfreiheit haben, um sich korrekt ausrichten und eine radiale Stellung einnehmen zu können. Diese besseren Merkmale bezüglich der Längs- und Quersteifigkeit der bekannten Führungs-vorrichtungen werden durch gemeinsamen Einsatz von Elastomer- und Metallelementen erzielt. Die in einer oder gleichzeitig in mehreren Richtungen geforderten Steifigkeitswerte werden in Abhängigkeit von der geometrischen Form der Vorrichtung und der Verteilung der Elastomer- und Metallteile in der Vorrichtung erhalten. Die Steifigkeitswerte werden normalerweise in Übereinstimmung mit dem Design des Drehgestells vorgegeben, womit anzunehmen ist, dass das Verhalten in der Kurve bei Gewährleistung einer guten Laufruhe nicht optimal ist und umgekehrt.
  • Von einer Vorrichtung für die Führung der Radsätze eines Schienenfahrzeugs muss eine veränderliche Längssteifigkeit gefordert werden, die ihren optimalen Wert unter jeder Laufbedingung und in Abhängigkeit von der Erregungsfrequenz, welcher sie ausgesetzt ist, erreichen kann: bei Bewegungen geringer Frequenz, die dann auftreten, wenn die Achse dazu neigt, eine zur Kurve radiale Stellung einzunehmen, muss die Führung einem geringen Steifigkeitsfaktor entsprechen; bei von Hochfrequenz Bewegungen, wie sie in der Achse auftreten, wenn Hochgeschwindigkeiten gefahren werden, muss die Führung einen hohen Steifigkeitsfaktor aufweisen. Die so bestimmten veränderlichen Steifigkeitsmerkmale der bekannten Vorrichtungen sind jedoch fast unabhängig von der Frequenz der Erregungen, welchen das Drehgestell ausgesetzt ist. Es sind Anwendungen bekannt, bei denen die Führung der Achsen mit bei Steifigkeitswerten funktioniert, und zwar einem geringen ohne Anregung und einem hohen mit Anregung, wobei letzterer dann erhalten wird, wenn das Fahrzeug mit Geschwindigkeiten fährt, die über einem vorbestimmten Schwellenwert liegen. Ein Beispiel dieser Führungsart wird in der Veröffentlichung EP-A-360783 beschrieben.
  • Um eine Führungsvorrichtung zu erhalten, deren Längssteifigkeit sowohl auf die Geschwindigkeit des Fahrzeugs, als auch auf die Erregungsfrequenz anspricht, ist der Einsatz von Gelenken bekannt, die als zylinderförmige Buchsen ausgebildet sind und zwei innere Kammern aus Elastomer aufweisen, die mit einer Hydraulikflüssigkeit gefüllt sind. Ein Beispiel dieser Gelenkart mit veränderlicher Steifigkeit zeigt die EP-A-360783, wobei dieses Gelenk jedoch in vertikaler Stellung im Innern der vertikalen Feder des primären Untergestells der montierten Achse verbunden wird. Obgleich dieses bekannte Gelenk eine veränderliche Steifigkeit besitzt, kann es die Schwingungen in Längs- und Querrichtung auf Grund der Verbindung mit der vertikalen Feder nicht allein abdämpfen, und muss aus diesem Grund mit einer zusätzlichen Buchse montiert werden, welche mit einer Gleitfläche für die Entkopplung der Bewegungen der vertikalen Federung ausgestattet ist. Die Verwendung einer Verbindung mit Gleitflächen an den Gelenken der Federung führt jedoch zu Spielen, welche die Laufruhe bei hoher Geschwindigkeit beeinträchtigen oder ein Festfressen der Teile bewirkt, wodurch diese die Buchse des Gelenks beschädigen. Das in dem genannten Dokument beschriebene Gelenk entspricht einem "passiven" Steuerungs-gelenk mit veränderlicher Steifigkeit, dämpft die Schwingungen jedoch nicht wirksam ab, da sein Betrieb vom Zustand der Gleitflächen abhängig ist. Die Flüssigkeits-kammern sind ausserdem verschlossen und werden nicht von aussen mit Flüssigkeit versorgt.
  • Während der Kurvenfahrt des Fahrzeugs ist ein "aktives" Steuerungsgelenk für die Ausrichtung der Ratsätze bis zu einer radialen Stellung notwendig, das heisst, dass jeder Radsatz senkrecht zur jeweiligen Tangente des Bogens der Kurve liegen muss. Ein Beispiel eines Gelenks für ein "aktives" Steuerungssystem ist im Dokument EP-A-870664 gezeigt; es besitzt eine zylinderförmige Buchse, die in horizontaler Anordnung zwischen dem Achslagergehäuse und dem Rahmen des Drehgestells angeschlossen wird. Das bekannte Gelenk wird in Form einer Buchse ausgebildet, die mit einer zentralen Anschlusswelle und zwei inneren, mit einer Flüssigkeit gefüllten Kammern ausgestattet ist, die jeweils über eine externe individuelle Leitung verfügen, welche – je nach den Witterungsverhältnissen – für ihre Versorgung und für die Entnahme der Flüssigkeit von einem äusseren Verteilventil her dienen. Das genannte "aktive" Gelenk wirkt als Antrieb oder Hydraulikzylinder des Steuerungssystems für die Führung oder Selbsteinstellung der Radsätze des Drehgestells in Kurven.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Vorrichtung für die Führung des Drehgestells eines Schienenfahrzeugs zur Verfügung zu stellen, welche ein elastisches gelenk für die passive Steuerung und die aktive Steuerung des Untergestells des Drehgestells umfasst, und in horizontaler Anordnung zwischen dem Achslagergehäuse und dem Rahmen des Drehgestells verbunden ist, nach in Anspruch 1 definiert ist.
  • Ein Vorteil der erfindungsmässigen Führungsvorrichtung besteht darin, dass sie in der Abdämpfung des Drehgestells die Wirkungen eines Hydraulikzylinders und die einer elastischen Feder vereint. Das primäre Untergestell eines auf dem vorgeschlagenen Gelenk beruhenden Drehgestells bewirkt ein optimales Verhalten des Fahrzeugs während der Kurvenfahrt und bei Fahrten auf geraden Strecken.
  • Das Antriebsgelenk umfasst eine zylinderförmige Buchse aus Metall, die mit dem Achslager-gehäuse und einer Gelenkwelle verbunden ist, die durch die mit dem Rahmen des Drehgestells verbundene Fluidbuchse ragt. Die Buchse besitzt zwei dichte Hohlräume, die zwei mit der Hydraulikflüssigkeit gefüllte Kammern bilden und symmetrisch auf beiden Seiten der Gelenkwelle in Längsrichtung der Fahrt angeordnet sind. Somit wird die Achse zusammen mit dem Rahmen des Drehgestells in der diametralen Richtung der Fluidbuchse, also in Längsrichtung der Fahrt verschoben. Diese beiden mit der Flüssigkeit gefüllten Hohlräume des Gelenks sind über eine enge interne Leitung miteinander verbunden, in welcher der Durchfluss der Flüssigkeit von einer Kammer zur anderen dynamisch von der Erregungsfrequenz abhängig ist.
  • Das elastisch-hydraulische Gelenk wurde so entwickelt, dass es ohne untereinander gleitbare Elemente, also ohne Reibelemente am gelenkigen Lagergehäuse der Achse montiert werden kann, womit Spiele in der Laufruhe des Fahrzeugs und die Gefahr eines Festfressens vermieden werden, das zu einem Bruch des Gelenks führen würde.
  • Das Antriebsgelenk reagiert auf die Geschwindigkeit des Fahrzeugs und auf die Frequenz der Bewegungen bzw. der Erregung des Drehgestells und passt die Werte der Längssteifigkeit der Laufbedingung des Fahrzeugs auf gerader Strecke bei Hochgeschwindigkeit oder fast statischer Geschwindigkeit in der Kurve an; auf Grund seiner gegenüber dem Drehgestell horizontalen Anordnung ist es von seiner vertikalen Bewegung entkoppelt und wirkt nur in den beiden Richtungen der horizontalen Ebene (X, Y), womit zusätzlich eine kombinierte Wirkung von Steifigkeit und Abdämpfung der Schwingungen in Längsrichtung gegeben ist.
  • Das Antriebsgelenk bewirkt eine Achsenführung mit einem mit Zunahme der Erregungs-frequenz ansteigenden Steifigkeits faktor. Das heisst, das Antriebsgelenk verhält sich mit einem höheren Steifigkeitsfaktor bei hohen Erregungsfrequenzen und zeigt einen sehr geringen Steifigkeitsfaktor für Bewegungen geringer Frequenz. Dank der Gestaltung der Wände aus vulkanisiertem Elastomer über der Gelenkachse und der Abmessungen der Verbindungsleitung zwischen den Hohlräumen wird der Übergang der Flüssigkeit von einem Holhraum zum anderen durch die Verformung der Wände, die proportional zur Längsbelastung des Gelenks ist, sowie durch den Durchmesser und die Länge der Verbindungsleitung gesteuert. Mit Zunahme der Belastungsfrequenz nimmt der Durchfluss der Flüssigkeit von einer Kammer zur anderen ab und die elastischen Wände der Hohlräume bieten der Verformung einen höheren Widerstand, womit sich der Steifigkeitsfaktor des Gelenks erhöht. Bei hochfrequenten Bewegungen neigen die Fluidhohlräume dazu, die am Rahmen des Drehgestells befestigte Gelenkachse unbeweglich zu halten, womit der Vorrichtung eine hohe Längssteifigkeit verliehen wird.
  • Gleichzeitig kann das Antriebsgelenk oder Gelenk als elastisches Element des aktiven Führungssystems des Drehgestells verwendet werden. Das Gelenk verleiht der Achsenführung Längssteifigkeit und lässt eine gesteuerte Längsverschiebung der Gelenkachse in Bezug auf die am Achslagergehäuse befestigte Buchse zu. Diese Wirkung wird dadurch erzielt, dass die Flüssigkeit der beiden Kammern des Gelenks zweckmässigerweise von aussen her eingefüllt/entleert wird. Für die Funktion als Antrieb wird das Füllen/Entleeren der Hohlräume durch ein Verteilerventil für das äussere Fluid über einzelne Leitungen der Hohlräume als Reaktion auf eine Führungseinheit der Radsätze gesteuert.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt einen Schnitt eines Antriebsgelenks der erfindungsmässigen Führungs-vorrichtung.
  • 2 entspricht einem Schnitt des Gelenks in 1 gemäss der Linie II – II.
  • 3 zeigt das Gelenk gemäss 2 in dynamischem Arbeitszustand. Die Gelenkachse ist der Aussenbuchse gegenüber verschoben, womit das Volumen der einen Kammer verringert und das der anderen Kammer erweitert wird.
  • Die 4 und 5 entsprechen verschiedenen Ansichten, welche den Anschluss eines Fahrzeugs des Gelenks gem. 1 an ein Drehgestell zeigen.
  • 6 stellt schematisch die mit einem Gelenk gem. 1 ausgestattete Führungsvorrichtung an einem Drehgestellt mit zwei montierten Achsen dar.
  • 7 ist eine schematische Darstellung der in 6 gezeigten Führungsvorrichtung, bei der die beiden montierten Achsen in einer Kurve eine Drehbewegung ausführen.
  • BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf die 17 umfasst eine Ausführung der Vorrichtung für die Führung der Radsätze eines Schienenfahrzeugs eine Mehrzahl von elastisch.-hydraulischen Antriebsgelenken 1, deren Struktur in den 13 gezeigt wird, welche jeweils in horizontaler Anordnung zwischen dem Rahmen 8 des Drehgestells und dem gelenkigen Achslagergehäuse 9 angeschlossen werden (47).
  • Unter Bezugnahme auf die 15 umfasst die Struktur eines Führungsgelenks 1 eine zylinderförmige Buchse 1a mit einem Metallgehäuse 16, das an einem Achslager-gehäuse 9 befestigt wird, sowie eine Gelenkwelle 2, die mit einer Verankerung in Form einer Gabel 8 des Drehgestellrahmens verbunden ist (5). Die Welle 2 erstreckt sich durch eine weite Öffnung 1b an jedem Ende der Buchse, die eine aussermittige Verschiebung "x" der Gelenkwelle 2 zu der einen oder anderen Wand 16 der Buchse 1a zulässt, wenn sie den Bewegungen bezüglich des Rahmens 8 in Längsrichtung X gegenüber den montierten Achsen 12 und auch in Querrichtung Y folgt. Für die vertikale Federung Z wird am Drehgestell eine Feder 17 montiert (4), die vertikal an jedem Achslagergehäuse 9 angeordnet und von der Führungsvorrichtung entkoppelt ist.
  • Im Innern der Buchse 1a sind zwei mit Flüssigkeit gefüllte Hohlräume 5, 6 ausgebildet, die zwei Kammern bilden, jeweils eine auf jeder Seite der Welle 2 in diametraler Richtung X der Buchse 1a , welche über eine innere Leitung 4 miteinander verbunden sind, durch welche die Hydraulikflüssigkeit von einer Kammer zur anderen fliessen kann. Die Hohlräume 5, 6 wurden eingebettet in einen Elastomerkörper 3 geformt und mit mittleren, vulkanisierten Wänden 5a, 6a um die Welle 2 herum und in Berührung mit dieser ausgebildet. Die Hohlräume 5, 6 verformen sich in Richtung X (3) und verschieben die Welle 2 in Bezug auf das Gehäuse 16 der Buchse. Die verhältnis-mässige Verschiebung "x" zwischen der Welle 2 und der Buchse 1a wirkt sich bei geringer Erregungsfrequenz in beachtlicher Weise auf die Bewegungen des Drehgestells 8 aus, wodurch es zu einer effektiven Übertragung der Flüssigkeit von einem Hohlraum 5 in den anderen Hohlraum 6, oder umgekehrt, kommt, je nach dem Vorzeichen der Verschiebung "x" des Radsatzes 12. Wenn diese Hohlräume 5, 6 vollkommen mit Flüssigkeit gefüllt sind, verleiht der gesteuerte Durchfluss der Flüssigkeit von einem Hohlraum 5, 6 in den anderen über eine schmale geeichte Leitung 4 dem Antriebsgelenk 1 eine dämpfende Wirkung, die in Verbindung mit der durch die verformbaren Elastomer-wände 5a, 6a hervorgerufenen – dazu führt, dass das Antriebsgelenk einen geeigneten Längssteifigkeitsfaktor erhält, bei dem es sich bei von Hochfrequenz Bewegungen um einen hohen und bei fast statischen Bewegungen oder Bewegungen tiefer Frequenz um einen geringen Steifigkeitsfaktor handelt.
  • Im Ausführungsbeispiel des Antriebsgelenks 1, bei welchem die Welle 2 einen Durchmesser von 60–120 mm hat, ist die interne Leitung 4 eine Bohrung mit einem Durchmesser "Dp" zwischen 0,5 und 6 mm ist, die in der Welle 2 in Abhängigkeit von der vom Gelenk 1 in der horizontalen Ebene X,Y bezweckten Federung ausgeführt wird. Die Länge der gebohrten Leitung 4 "Lp" entspricht del Durchmesser der Welle 2. Während der Vulkanisierung des Elastomerkörpers 3 werden die Wände 5a, 6a die Hohlräume ausgearbeitet, die jeweils eine Öffnung 18, 19 für den Anschluss an die einzelnen Enden der Leitung 4 auf aufweisen. Eine derartige interne Leitung 4 für die Verbindung der Hohlräume untereinander ist vorteilhafter als sonstige Arten von äusseren Schlauch-verbindungen oder steifen Rohren in der Gelenkbuchsen denn sie sind keinen Stössen, Verformungen oder Reibungen infolge externer Einflüsse ausgesetzt und erfordern auch keine Anschlüsse an Stutzen, welche zu Zerbrechlichkeit und Flüssigkeitsverlusten führen, was andererseits die Zuverlässigkeit beeinträchtigt.
  • In den 6 und 7 wird eine Führungsvorrichtung 1, 8, 9, 10, 12 mit vier gleichen Antriebsgelenken 1 gezeigt, die als ein Zylinder-Gelenk 10 für die Selbsteinstellung der Achsen 12 des Drehgestells in zur Kurve radialer Stellung wirkt. Jedes Gelenk 1 ist mit jedem Achsengehäuse 9 eines Drehgestells mit zwei montierten Achsen 12 verbunden. In einem Ausführungsbeispiel umfasst jeder Längsträger 8 eines Drehgestells mit zwei Radsätzen 12 zwei in Reihe angeordnete Zylinder-Gelenke 10, die von einer Hydraulikleitung P (Druckleitung), T (Rückfluss zum Tank) mit Hilfe eines gemeinsamen Verteilerventils 13 oder dgl. gesteuert mit einer Hydraulikflüssigkeit versorgt werden. Jeder der Hohlräume 5, 6 besitzt eine vom Ventil 13 ausgehende Versorgungsleitung, die als axiale Bohrung im Innern der Welle 2 ausgeführt wird und mit der entsprechenden Öffnung 20, 21 in den Wänden 5a, 6a eines jeden Hohlraums 5, 6 verbunden ist. Die Versorgungsleitung 7 der einzelnen Hohlräume 5, 6 wird anfangs auch für das Füllen der Hohlräume 5, 6 mit der Flüssigkeit benutzt.
  • Das Zylinder-Gelenk 1 verhält sich gleichzeitig wie ein Hydraulikzylinder 10 und wie eine elastische Feder 11, 15 mit Längssteifigkeit 15 und Quersteifigkeit 11. Sollte es im aktiven Führungssystem, zu einer Störung kommen, wie z.B. teilweiser oder völliger Verlust der Hydraulikflüssigkeit der Vorrichtung, wirkt das Gelenk 1 als Steifigkeits-feder Kxl in Längsrichtung und Kyl in Querrichtung.
  • Wenn das Gelenk 1 als Hydraulikzylinder 10 wirkt (6-7), gewährleistet die von zwei Verteilerventilen 13 gespeiste Führungsvorrichtung eine relative Verschiebung "d" zwischen dem Achslagergehäuse 9 und dem Rahmen 8 in der Weise, dass sich die Achsen 12 radial zur Kurve ausrichten. Wenn wir mit R den Kurvenradius des Gleises, mit S dden Halbachsstand des Rahmens des Drehgestells 8 in Längsrichtung X – und mit Lkl den Halbabstand zwischen den Zylinder-Gelenken 10 in Querrichtung Y bezeichnen, entsprechen die relativen Verschiebungen "d" der einzelnen Gelenke "d" = S/R·Lklwobei "d" die relative Verschiebung der einzelnen Gelenke 1 darstellt, die bei denen des in der Kurve aussenliegenden Längsträgers des Drehgestells 8 das Vorzeichen (+) (Verlängerung) und bei denen des in der Kurve innenliegenden Längsträgers 8 das Vorzeichen (–) (Kürzung) hat. Diese Art der Steuerung der Führungsvorrichtung wird als "Steuerung durch Verschiebungen" bezeichnet. Die Führungsvorrichtungen können auch durch eine "Kraftsteuerung" betätigt werden, wobei die Zylinder-Gelenke 10 jeweils eine Kraft "f" zwischen der Buchse 1a und ihrer Welle 2 in den einzelnen Gelenken 1 ausüben, die bei Kurvenlauf f = S/R·Lkl·Kxl·Kbeträgt, wobei die Kraft "f" das Vorzeichen (+), wenn es sich um Druck handelt und das Gelenk 1 zur Verlängerung neigt, und das Vorzeichen (–) hat, wenn es sich um Zug handelt und das Gelenk zum Zusammendrücken neigt, "Kxl" der Wert der Längssteifigkeit 15, und "K" ein der Einheit naheliegender Proportionalitätsfaktor ist, der von der Geschwindigkeit, der nicht ausgeglichenen seitlichen Beschleunigung und dem Kurvenradius R Funktion ist.

Claims (5)

  1. Vorrichtung für die Führung der Achsen des Drehgestells eines Schienenfahrzeugs, welche zumindest ein elastischhydraulisches Antriebsgelenk (1), das gemäss einer horizontalen Achse (Ebene X, Y) zwischen einem Gehäuse (9) jeder montierten Achse (12) und dem Drehgestellrahmen (8) angeschlossen, und das Antriebsgelenks (1) durch eine aktive Steuerung des primären Untergestells des Drehgestells (8) für die radiale Ausrichtung der Achsen (12) zu einer Kurve (R) des Gleises gesteuert wird und als Hydraulikzylinder (10) wirkt, sowie eine zylinderförmige Fluidbuchse (1a) umfasst, der einen Elastomerkörper (3) und zwei mit einer Hydraulikflüssigkeit gefüllte Hohlräume (5, 6) enthält, sowie das Antriebsgelenk (1) eine mit dem Drehgestellrahmen (8) verbundene zentrale Welle (2) umgibt, wobei die Hohlräume (5, 6) jeweils über eine interne Leitung (7) des Gelenks von einer äusseren Verteilerquelle her (13, P, T) versorgt werden, um die Welle (2) in Längsrichtung X der Fahrt zu einer Seite oder zur gegenüberliegenden Seite der Fluidbuchse (1a) zu verschieben, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsgelenk (1, 10) zwischen den Hohlräumen (5, 6) eine Zwischenleitung (4) bestimmten Querschnitts für die gesteuerte Übertragung der Flüssigkeit besitzt und die Längsverschiebungen (X) der Welle (2) zum Gelenk die Verformung der Hohlräume (5, 6) bewirkt, der gesteuerte Durchfluss der Flüssigkeit von einem zum anderen über eine Zwischenleitung (4) in der Weise erfolgt, dass eine die Bewegungen in Längsrichtung (X) des Drehgestells abdämpfende Wirkung hervorgerufen und eine Anpassung der Steifigkeitswerte (11, 15) der Federung des Drehgestells (8) in beiden Durchfahrtssituationen des Fahrzeugs auf gerader Strecke und in Kurven in Funktion von der Erregungsfrequenz erzielt wird.
  2. Vorrichtung für die Führung der Achsen des Drehgestells eines Schienenfahrzeugs nach Anspruch 1, wobei die Hohlräume (5, 6) aus Elastomer durch Vulkanisierung mit einer die Welle (2) umgebenden und mit dieser in Berührung stehenden Wand (5a, 6a) hergestellt werden und diese Wand (5a, 5b) durch Veränderung des Flüssigkeitsdrucks im Innern des Hohlraums (5, 6) verformt werden kann.
  3. Vorrichtung für die Führung der Achsen des Drehgestells eines Schienenfahrzeugs nach Anspruch 1, wobei die interne Leitung (4) für die gesteuerte Übertragung der Flüssigkeit zwischen den beiden Hohlräumen (5, 6) eines Gelenks (1) eine Bohröffnung (4) mit geeichtem Durchmesser (Dp) und in Abhängigkeit von der für die Längsbewegung (X) beabsichtigten Federung vorbestimmter Länge (Lp) durch die Gelenkwelle (2) umfasst.
  4. Vorrichtung für die Führung der Achsen des Drehgestells eines Schienenfahrzeugs nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die interne Leitung (4) für die Übertragung der Flüssigkeit zwischen den beiden Hohlräumen (5, 6) des Gelenks einen Durchmesser (Dp) von 0,5 – 6 mm und eine Länge (Lp) von 60 – 120 mm hat.
  5. Vorrichtung für die Führung der Achsen des Drehgestells eines Schienenfahrzeugs nach Anspruch 1, wobei diese Leitungen (7) für die Zufuhr der Flüssigkeit von aussen her zu den Hohlräumen (5, 6) eines Gelenks eine über die Welle (2) des Gelenks axial eingearbeitete Öffnung (7) umfassen.
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