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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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BEREICH DER TECHNIK
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Die
vorliegende Erfindung betrifft Membranelektrodenvorrichtungen zur
Elektrotauchlackierung. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere Membranelektrodenvorrichtungen
zur Elektrotauchlackierung (Aufbringen eines „e-Coat") mit Schwerpunkt auf der röhrenförmigen Membrangeometrie von
Elektrodenvorrichtungen zur Elektrotauchlackierung.
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BESCHREIBUNG
DER TECHNIK
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Die
Elektrotauchlackierung hat im Allgemeinen zwei Grundformate. Diese
beinhalten anodische und kathodische Systeme zur Elektrotauchlackierung.
Anodische Systeme beziehen sich auf das Objekt (positive Ladung),
das beschichtet werden soll. In einer Ausgestaltung des Systems
der vorliegenden Erfindung ist das verwendete Lackierungsmaterial
vom anodischen Typ, aber die vorliegende Erfindung ist gleichermaßen auf
die Verwendung des kathodischen Typs anwendbar.
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Beim
anionischen Typ binden sich die Carboxylelemente an Harz, was zur
Löslichkeit
in Wasser beiträgt.
Um die Ionisierungsfaktoren der wasserlöslichen Lackierung zu erhöhen, wird
der Lackierlösung ein
alkalisches Neutralisierungsmittel wie Triethylamin beigemischt.
Während
des Auftragens der Harzmoleküle
durch Ionisierung nimmt die Konzentration des Neutralisierungsmittels
zu. Das Lackierungsmaterial wird nacheinander aus einer externen
Quelle ersetzt.
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Ein
Nebenprodukt der Lackierung ist eine Akkumulation von Amin als Neutralisierungsmittel. Ein
in der Lackierindustrie als „Pinholes" bekanntes Phänomen entsteht
dann, wenn das überschüssige Neutralisierungsmittel
nicht bis auf ein vorgegebenes Niveau beseitigt wird. Die Effizienz
der Elektrotauchlackierung wird in einem erheblichen Ausmaß durch diesen
Nachteil beeinträchtigt.
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Kathodische
Systeme beziehen sich auf das Objekt (negative Ladung), das lackiert
wird. In diesem System ist das verwendete Lackierungsmaterial vom
kathodischen Typ. Der kathodische Typ ist ein Typ, in dem sich Aminoelemente
an die Harzmoleküle
binden, um die Wasserlöslichkeit
zu fördern.
Um die Ionisierungsfaktoren der wasserlöslichen Lackierung zu erhöhen, wird
ein saures Neutralisierungsmittel wie Essigsäure zugegeben. Während des
Auftragens der Harzmoleküle
durch Ionisierung nimmt die Konzentration des Neutralisierungsmittels
zu.
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Das
Lackierungsmaterial sollte nacheinander aus einer externen Quelle
ersetzt werden. Ein Nebenprodukt des Auftragens ist eine Akkumulation von
Essigsäure.
Das in der Lackierindustrie als „Pinholes" bekannte Phänomen entsteht dann, wenn das überschüssige Neutralisierungsmittel
nicht bis auf ein vorgegebenes Niveau beseitigt wird. Die Effizienz
der Elektrotauchlackierung wird in einem erheblichen Ausmaß durch
diesen Nachteil beeinträchtigt.
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Um
diesen oben genannten Faktor zu eliminieren und zu regulieren, erfolgt
eine pH-Regelung zum Erhöhen
der Effizienz. Dies wird mit einer Elektrode und einer wässrigen
Lösung
erzielt, die mittels einer Ionenaustauschmembran oder dergleichen
getrennt und eingeschlossen werden, die sich in einem Abstand von
der Komponente befindet, die lackiert werden soll. Die Ionenaustauschmembran
erlaubt eine Migration des Amins und der Essigsäure durch Osmose, wodurch eine
Konzentration des Neutralisierungsmittels in der wässrigen
Lösung
verhindert wird. Die Essigsäure
oder das Amin wird dann mit einer Wasserlösung vermischt, die durch den
Innenbereich und aus der Oberseite des Ionenaustauschteils der Elektrolackiervorrichtung
fließt.
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Andererseits
bewirkt die Verwendung einer trockenen Ionenaustauschmembran bei
der Herstellung dieser Elektrotauchlackiervorrichtungen, dass die
Membran nach dem Eintauchen in die oben genannte wässrige Lösung um
durchschnittlich 10% anschwillt. Dieser Effekt, in Kombination mit
den Druckgefällen,
die in der Umgebung vorliegen, und der Mechanik des Rührens des
wässrigen
Lackierungsmaterials, zwingt die Membran, um die röhrenförmige Tragkonstruktion
der Vorrichtung herum zu wandern, so dass die Effizienz der Vorrichtung
reduziert wird.
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Ferner
kommt es zu einer Reaktion, so dass durch die Ionenaustauschmembran
permeierte Verunreinigungen und Verunreinigungen im Wasser in der
Elektrode und Polarisation auftritt. Ferner werden Sauerstoffmoleküle durch
Elektrolyse verdrängt
und können
nicht leicht durch konventionelle Herabtröpfelverfahren oder einfache
Untenspeisesysteme beseitigt werden. Bei diesen Zuführungsformen
ergibt sich ein Nachteil dahingehend, dass die Effizienz der Elektrolackierung
mit der Zeit sinkt.
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Diese
Form von Ineffizienz wird auch in der Elektrotauchlackierung in
Form von höheren
Betriebskosten beobachtet. Ferner verursacht der Betrieb von Elektrotauchlackierungsvorrichtungen
eine natürliche
Abnutzung des Opferelementes, das als Anode bezeichnet wird. Dies
ist der leitende Innenteil der Vorrichtung. Diese Komponente nutzt
mit einer Geschwindigkeit ab, die unter anderem von der Stromdichte,
vom pH-Wert, von Chloriden usw., aber nicht beschränkt darauf,
abhängig
ist.
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Die
Ionenaustauschmembran und das Gehäuse haben eine Lebensdauer,
die bis zu dreimal so lang ist wie die der Elektrode. Der Nachteil
des Platzierens des internen Fließmechanismus in der Anode bezieht
sich auf zusätzliche
Kosten für
einen routinemäßigen Austausch
der Anode und aller zusätzlichen Komponenten.
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Es
wird auf die folgenden US-Patentdokumente und Publikationen verwiesen:
Nr. 4.676.882 vom 30. Juni 1987 an Okazaki; Ni. 5.049.253 vom 17. September
1991 an Izuo; und Lee C.H. ANION-EXCHANGE
MEMBRANES AND HOLLOW FIBERS PREPARATIONS, CHARACTERIZATIONS AND
APPLICATIONS, 1993; Monsanto Corporate Research Dept.
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Im
Gegensatz zu all diesen bekannten Systemen befassen sich die Lehren
der vorliegenden Erfindung mit dem deutlichen Bedarf an einer Technik auf
der Basis einer besseren Membran mit erhöhter Wirksamkeit gegenüber konventionellen
Offenbarungen und gehen ihn endgültig
an. Es wird respektvoll darauf hingewiesen, dass diese erörterten
Bezugsquellen lediglich den Stand der Technik definieren oder die
Probleme hervorheben, die mit den Lehren der vorliegenden Erfindung
angegangen und gelöst werden.
Demgemäß wurde
auf weitere Erörterungen dieser
Literaturquellen zu diesem Zeitpunkt aufgrund der Tatsache verzichtet,
dass eine durchschnittliche Fachperson diese leicht von den derzeitigen
Lehren unterscheiden kann.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine Membranelektrodenvorrichtung zur Elektrotauchlackierung
bereitgestellt, die Folgendes umfasst:
eine Elektrode mit einer
Achse;
eine röhrenförmige Membranbaugruppe;
eine
untere Endkappe; wobei die untere Endkappe Folgendes aufweist: einen
ersten Zylinder mit einer Innenfläche und einer Außenfläche, wobei
die genannten Flächen
eine Seitenwand definieren; ein erstes und ein zweites Ende, wobei
das erste Ende geschlossen und das zweite Ende offen ist; ein genutetes
Mittel zwischen der Innen- und der Außenfläche zur Aufnahme der röhrenförmigen Membranbaugruppe
an dem zweiten Ende; wobei die Innenfläche eine Öffnung definiert, die wenigstens
eine erste und eine zweite Kammer umfasst, wobei die erste Kammer ferner
durch das erste geschlossene Ende definiert wird, wobei die zweite
Kammer einen Innendurchmesser hat, der kleiner ist als der der ersten
Kammer, und einen Durchmesser hat, der ausreicht, um die Elektrode
passgerecht aufzunehmen; wobei die die zweite Kammer definierende
Innenfläche
ferner eine Mehrzahl von Nuten umfasst, so dass sich die erste Kammer
in Fluidverbindung mit der Elektrode entlang der Länge der
Nuten befindet;
eine obere Endkappe; und
ein Mittel zum
Einleiten von Waschfluid in die untere Endkappe,
wobei die
röhrenförmige Membranbaugruppe
eine selektiv durchlässige
Membran umfasst, wobei die Elektrode entlang der Achse von der röhrenförmigen Membranbaugruppe
umgeben wird, wobei die obere Endkappe ein Auslassmittel für das Waschfluid
umfasst und wobei das in die untere Endkappe eingeleitete Waschfluid
durch die Mehrzahl von Nuten in der unteren Endkappe strömt, so dass
Waschfluid turbulent zwischen der Elektrode und einer Innenfläche der
röhrenförmigen Membranbaugruppe
strömt,
und wobei das Waschfluid die röhrenförmige Membranbaugruppe
durch den Auslass für
Waschfluid verlässt.
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Kurz
ausgedrückt,
die vorliegende Erfindung betrifft eine Elektrode, die in Verbindung
mit dem zu lackierenden Objekt bereitgestellt wird, der anderen Elektrode.
Eine vorexpandierte Ionenaustauschmembran in einer dünnen Röhrenform
ist zwischen zwei nichtleitenden wasserdurchlässigen röhrenförmigen Siebgehäusen eingeschlossen.
Die Baugruppe enthält
eine Speiseleitung, die einen Wasserkanal für den Elektrolytfluss von der
Oberseite der Vorrichtung zu einer unteren Kappe, dann zum Unterkappenreservoir
bereitstellt, das eine Stabilisierung und Verteilung von Elektrolyt
durch das geriffelte Gehäuse
zulässt.
Durch dieses definierte Muster entstehende Trägheit erzeugt einen Wirbeleffekt,
der die Verunreinigungen von der Anode beseitigt und zur Oberseite
der Vorrichtung transportiert, so dass sie von oben abgeführt werden
können.
Der Ort der Speiseleitung befindet sich unmittelbar innerhalb des
Innensiebes, das durch das obere Gehäuse und die untere Kappe eingeführt wird.
Die Röhrenelektrode
ist auf der Innenseite des Membrangehäuses vorgesehen und vervollständigt den
Innenteil der Rückführungskanalkammer.
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Insbesondere
ist in der obigen Membranelektrodenvorrichtung das Membranstützelement
auf einem nichtleitenden Material ausgebildet, und es gibt viele
gewöhnlich
eingesetzte Versionen. Alle solche konventionellen Vorrichtungen
beinhalten eine solche Membran, die von einem nichtleitenden Element
getragen wird. Eines von welchen Durchgangslöchern erzeugt variierende Höhenniveaus,
um einen unteren Membrankontakt zu erzielen. Leider entsteht, wenn
die trockene Membran anschwillt, eine äußere Ummantelung, um die Schwellung
nach außen
einzudämmen.
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Das überschüssige Material
wird gezwungen, den inneren Teil des Membranstützelementes einzunehmen. Dies
führt zu
einer Reduzierung der zugängigen
Fläche
durch den Lochbereich. Die äußere Ummantelung
erzeugt auch Taschen, die zwischen sich selbst und der Ionenaustauschmembran entstehen.
Feste Lackpartikel sammeln sich in diesen Taschen an und mindern
die Effizienz der Elektrolackierung.
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Ein
poröses
Element wird mit einem Sintervorgang hergestellt. Bei diesem Typ
ist das Material relativ dick und hat einen höheren Widerstandswert, der
zur Erzielung einer Lackierung mehr Energie benötigt. Dieses Format hat auch
die Tendenz zuzulassen, dass Sediment mit der Zeit die Poren der
Ionenaustauschmembran verstopft, und das gesinterte Rohr hat eine
längliche
Schwellcharakteristik, die zusätzliche
Abstützung
erfordert, was einen Nachteil in Zusammenhang mit einem mit der
Zeit abnehmenden Lackauftrag ergibt.
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Ferner
sollte der Mechanismus untersucht werden, mit dem die Elektrolytlösung derzeit
zugeführt
und durch die Elektrolackiervorrichtung geleitet wird. Gemäß den vorliegenden
Lehren werden Verfahren angewendet, um die Lösung zum Boden der Anode zu
führen,
dann Strömungsmechanismen.
Die Zufuhrrohrleitung verläuft
kontinuierlich abwärts
und endet in einem Fuß am
Boden der Elektrode. An der Bodenkappe ist das Fluid dann unreguliert
oder verläuft
um den dünnen
Spalt zwischen Elektrode und unterer Kappe. Das Fehlen von Definition
und Richtung der Elektrolytlösung
mindert die Fähigkeit
für eine
gleichförmige
Reinigung der Elektrode, wodurch die Wirksamkeit der Lackierung
reduziert wird.
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Die
vorliegende Erfindung sieht auch ein Schwerkraftzufuhrsystem vor,
das darauf beruht, dass der Fluss von der Höhendifferenz zwischen dem Lösungseinlass
und dem Elektrolytlösungsauslass
bestimmt wird. Dieser Mechanismus hat eine sehr niedrige Durchflussrate,
so dass eine unzureichende Zirkulation der Elektrolytlösung entsteht,
was im Laufe der Zeit zu einer geringeren Lackierung führt, wenn
konventionelle Vorrichtungen eingesetzt werden.
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Es
sind üblicherweise
verwendete Mechanismen erhältlich,
die zwischen der Membran und der Anode zum Einsatz kommen. Auch
hier sind die Strömungsrate
und das interne Spülmuster
wieder schlecht. Diese schlechte Zirkulation erzeugt heiße Stellen
in der Elektrolytlösung,
die eine höhere
Leitfähigkeit
erzeugen, konzentrieren den Stromzug der Vorrichtung an diesem Ort
der Zelle und erodieren die Elektrode mit einer höheren Geschwindigkeit.
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Die
vorliegende Erfindung lehrt auch den Mechanismus zum externen Zuführen der
Elektrolytlösung. Über die
oben beschriebenen Nachteile hinaus besteht noch das Problem, dass
durch die Lackharze, die an den Außenwänden koagulieren, zusätzlicher „Schmutz" in das wässrige Harzbad
gelangt, was den Nachteil von Oberflächendefekten auf der anderen
lackierten Elektrode erzeugt. In all den obigen Membranelektrodenvorrichtungen
wird die Reinigung der Elektrode verbessert. Während des Lackierprozesses
ist eine Zunahme der Essigsäure oder
des Amins durch Osmose üblich.
Wenn die Elemente nicht von der Elektrode abgeführt werden, dann wird durch
das Anhaften dieser Elemente die Wirksamkeit der Elektrode reduziert.
Zusammen mit den Säuren
oder Aminen erzeugt der Elektrolyseprozess Sauerstoff, der die Erosion
beschleunigt, wenn er nicht von der Oberfläche beseitigt wird, was die
Lebensdauer reduziert und die Beschichtung des lackierten Gegenstandes
verschlechtert.
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Gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung wird eine untere Endkappe für eine Membranelektrode
bereitgestellt, wobei die Endkappe Folgendes umfasst: einen ersten
Zylinder mit einer Innenfläche
und einer Außenfläche, wobei
die genannten Flächen
eine Seitenwand definieren; ein erstes und ein zweites Ende, wobei
das erste Ende geschlossen und das zweite Ende offen ist; ein genutetes
Mittel zwischen der Innen- und der Außenfläche zur Aufnahme einer röhrenförmigen Membranbaugruppe
an dem zweiten Ende; wobei die Innenfläche eine Öffnung definiert, die wenigstens
eine erste und eine zweite Kammer umfasst, wobei die erste Kammer ferner
durch das erste geschlossene Ende definiert wird, wobei die zweite
Kammer einen Innendurchmesser hat, der kleiner ist als der der ersten
Kammer, und einen Durchmesser hat, der ausreicht, um eine Elektrode
passgerecht darin aufzunehmen; wobei die die zweite Kammer definierende
Innenfläche
eine Mehrzahl von Nuten umfasst, so dass sich die erste Kammer in
Fluidverbindung mit der Elektrode über die Länge der Nuten befindet.
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In
bevorzugten Ausgestaltungen umfasst die obere Endkappe ein Auslassmittel
für ein
umlaufendes Waschfluid sowie ein Mittel zum Aufnehmen einer röhrenförmigen Membranbaugruppe,
so dass eine Elektrode durch die Mitte der genannten oberen Endkappe
und durch die Mitte der röhrenförmigen Membranbaugruppe
passieren kann.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, die obigen Nachteile des Standes
der Technik zu lösen,
und sie soll als Membranelektrodenvorrichtung zum Elektrotauchlackieren
verwendet werden. Das Design ergibt eine ausreichende Festigkeit
gegenüber
Blockierung durch Schlamm, einen größeren wirksamen Membranbereich,
höhere
Elektrolytzirkulation und weniger Lackaufbau auf einer gequollenen Membran.
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Zur
Lösung
der oben beschriebenen Aufgabe kann die vorliegende Erfindung eine
vorexpandierte dünne
Membranröhre
umfassen, die in der Mitte zwischen zwei nichtleitenden Sieben in
einem bestimmten Abstand eingeschlossen ist und über die gesamte Oberfläche des
Flüssigkeitsströmungsteils der
Vorrichtung verläuft.
Eine Elektrode wird in der Mitte der Vorrichtung platziert und erzeugt
den Rückführungsteil
der Kanalkammer für
die Elektrolytlösung.
Die Lösung
wird über
eine Zufuhrröhre
zu der Vorrichtung geführt,
die von der Oberseite der Vorrichtung zur Unterseite der Vorrichtung
zwischen dem Innensieb und der Elektrode führt. Von der Zufuhrröhre wird
die Lösung
dann stabilisiert und durch das geriffelte Gehäuse um den Boden der Elektrode zur
Innenseite der Membran geleitet und erzeugt eine Wirbelwirkung zur
Oberseite der Vorrichtung und fließt nach außen. Die Konstruktion kann
funktionieren, wenn der Elektrolyt durch die Mitte der Elektrode geführt wird,
was die Effizienz erhöht.
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Die
obigen sowie weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, wenn sie
in Zusammenhang mit den Begleitzeichnungen gelesen wird, in denen
gleiche Bezugsziffern die gleichen Elemente bezeichnen.
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BESCHREIBUNG
DER FIGUREN
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1 ist
eine schematische Ansicht einer Ausgestaltung einer Membranelektrodenvorrichtung zur
Elektrotauchlackierung des AnocelTM Typs
gemäß der vorliegenden
Erfindung vor dem Anbringen der vorgedehnten Membran;
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2 ist
eine schematische Ansicht einer Ausgestaltung einer Membranelektrodenvorrichtung zur
Elektrotauchlackierung des AnocelTM Typs
gemäß der vorliegenden
Erfindung nach dem Anbringen der vorgedehnten Membran;
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3 ist
eine schematische Ansicht einer Anode, die mit einer Ausgestaltung
der Membranelektrodenvorrichtung zur Elektrotauchlackierung des AnocelTM Typ gemäß der vorliegenden Erfindung
verwendet wird;
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4 ist
eine Querschnitts- und eine transparente Seitenansicht, die die
untere geriffelte Kappe einer Ausgestaltung einer Membranelektrodenvorrichtung
zur Elektrotauchlackierung des AnocelTM Typs
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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5 ist
eine Querschnitts- und eine transparente Seitenansicht, die den
oberen geriffelten Kragen einer Ausgestaltung einer Membranelektrodenvorrichtung
zum Elektrotauchlackieren des AnocelTM Typs
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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6 und 6A zeigen
ein Schema einer gesamten Baugruppe mit einer teilweise auseinander gezogenen
Querschnittsansicht, die einen dünnen nichtleitenden
röhrenförmigen Fensterrahmen
einer Ausgestaltung einer Membranelektrodenvorrichtung zur Elektrotauchlackierung
des AnocelTM Typs gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt; und
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7 zeigt
eine schematische typische Verwendung der verbesserten Membranelektrodenvorrichtung
zur Elektrotauchlackierung des AnocelTM Typs
gemäß einer
bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Der
vorliegende Erfinder hat eine Möglichkeit entdeckt,
die Betriebs- und Elektrodenaustauschkosten durch Entwickeln eines
Anolytinjektionssystems zu reduzieren. In der anodischen Version
des e-Coat-Prozesses bleiben negativ geladene Säureanionen als feste Lackpartikel
zurück,
die sich an das Werkstück
heften. Diese Anionen werden durch Elektrolyse an die Anode in der
Anolytzelle angezogen, wandern vom Lackbad durch die Membran in
die Vorrichtung des ANOCEL-Typs und vermischen sich mit dem verdünnten Anolytfluid
in der Zelle. Die Anionen werden über ein Anolytumwälzsystem
kontinuierlich beseitigt.
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Durch
Aufrechterhalten der richtigen Leitfähigkeitsniveaus werden heiße Stellen
beseitigt und ungleichmäßige Anodenabnutzung
wird verhütet.
Ein weiteres Nebenprodukt der Elektrolyse ist Sauerstoff. Wenn dieser
nicht beseitigt wird, dann akkumuliert er auf den Edelstahlanoden,
frisst Löcher
in diese und erodiert sie, was deren effektive Lebensdauer verkürzt. Gemäß der vorliegenden
Erfindung verteilen die Anolytsysteme die Anolytlösung gleichmäßig über die
Anoden in einer Vorrichtung aus kastenartigen und halbkreisförmigen Zellen
des ANOCELTM Typs. Ebenso erhöht ein ,geriffeltes' Zufuhrsystem in röhrenförmigen Zellen
des ANOCELTM Typs die Beseitigung von Sauerstoff
um einen Faktor von drei.
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Die
vorliegende Erfindung lehrt eine vorexpandierte Membran. Die früheren Nachteile
der trockenen Flachfolienelektrolyse, bei der eine Elektrolysemembran
zwischen einem inneren und einem äußeren Trägermaterial gerollt wurde,
um eine Zellmembranröhre
zu bilden, wurden überwunden
und verbessert. Anstatt zu versuchen, die unvermeidliche Verzerrung
zu verhüten,
die auftrat, wenn Membranzellen in Lackbehältern benetzt wurden, wird
in der vorliegenden Erfindung die flache Elektrolysemembranfolie
benetzt und gedehnt (vorexpandiert), bevor die Membranröhre gerollt
und auf sich selbst geschlossen wird. Das Benetzen kann das Einweichen der
Membran in einer Lösung
von 30–50
Gew.-% Glycerin, Ethylenglykol oder einer wässrigen Lösung aus Polyhydroxyverbindungen
beinhalten. Der Benetzungsprozess kann das Einweichen der Membran in
der Lösung
für wenigstens
etwa 10 Minuten beinhalten. Dieser einzigartige Prozess eliminiert
Zellverzerrung im Lackbehälter
und eliminiert die Notwendigkeit für Ummantelungen oder mechanische
Anschläge.
Aufgrund der Verzerrungsfreiheit wird die Distanz zwischen der Anoden-
und der Membranfläche
auf dem gewünschten
Wert gehalten, so dass sich ein höchst effizienter und wirtschaftlicher
Betrieb ergibt.
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1 zeigt
ein Modell mit bündiger
Außenseite
gemäß der vorliegenden
Erfindung, aber die Fachperson wird verstehen, dass das Design eine weitaus
höhere
Strömungsgeschwindigkeit
um die Elektrode 100 (Anode) erzeugt als das, das in 3 gezeigt
ist.
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Gemäß der Darstellung
ist eine Anolytzuführröhre 101,
mit dem Anolytrückführungsnippel 102,
auf einer Halsbaugruppe 103 aus PVC angeordnet und überquert
die genutete obere Kappe 105, die sich über der vorexpandierten Membran
und der Gehäusebaugruppe 107 befindet,
durch die die Anolytzufuhrleitung 106 verläuft. Ebenso
sind eine abgewinkelte geriffelte Bodenkappe 109 und ein
Anolytversorgungsausgang 111 sowie ein Unterkappen-Anolytverteiler 110 dargestellt.
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Nunmehr
auch mit Bezug auf 2 wird bemerkt, dass die Figuren
dieselben sind, mit Ausnahme der Tatsache, dass die vorexpandierte
Membran 104 daran angebracht ist. Da die Membran 104 gedehnt
und dann zu einer röhrenförmigen Form
geschlossen wird, entfällt
ein Ummanteln der Membran um eine innere röhrenförmige Tragvorrichtung. In dieser
Ansicht ist auch der interne Anolytzufuhrausgang 111 dargestellt.
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Die
abgewinkelte geriffelte Bodenkappe 109 ergibt eine wirbelartige
Anolytverteilung, die die Beseitigung von Schmutz und Sauerstoff
effektiv um einen Mindestfaktor von mehr als drei gegenüber bekannten
Systemen erhöht.
Aus diesem Grund können
Anolyt, andere Elektrolyte oder sonstige Fluide, die zum Beseitigen
von Schmutz und/oder Sauerstoff verwendet werden, auch als Waschfluide
bezeichnet werden. Ebenso ergibt gemäß der vorliegenden Ausgestaltung
der vorliegenden Erfindung ein elektrisch höchst effizientes Membran-Anoden-Flächenverhältnis von
1,4:1 ein verbessertes Streuvermögen
gegenüber
bekannten Designs. Eine Stromdichte von 53,8 A pro Quadratmeter
(5A pro Quadratfuß)
oder weniger ergibt eine verbesserte Nutzungsdauer. Das einfache
einstückige
Design erfordert keine Umgestaltung und bietet eine starke Röhre mit
niedrigem Widerstand. Das geringe Gewicht und die leichte Handhabung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ermöglichen
ein einfaches Entfernen von Anoden zur Inspektion. Ein standardmäßiges Design
mit offener Oberseite und geschlossener Oberseite ist in der derzeitigen
Lehre vorgesehen, vorzugsweise unter Verwendung von nahtlosen Anoden
aus Edelstahl der Güte
316 L, und es kann Glattzellen oder solche aufweisen, die Membranen
für anodische
und kathodische Systeme haben.
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Wieder
mit Bezug auf 3, die Elektrodenverlängerung 115 bildet
die benötigte
elektrische Verbindung an ihrem Ende, während die Elektrodenfließnut 122 an
der Basis der Elektrode dargestellt ist. Standardausrüstung wie
die, die z.B. von PTI Advanced Filtration (Oxnard, Kalifornien und
Gainesville, Georgia) hergestellt wird, beinhaltet beispielsweise ein
Anolytlösung-Durchflussmessgerät, drei
Fuß Anolytrückführungsrohrleitung,
drei Fuß Anolytzuführungsrohrleitung
und ein Kabel mit Schnelllösekupplung,
zusätzlich
zu zwei Unistrut-Befestigungsklammern.
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Auch
aus 4 und aus 5 wird der Fachperson
klar werden, wie die Menge an Drall in dem Design 3–7 Riefen
für ein
definiertes Fließmuster
erfordert. Das entstehende Muster bewirkt Fluidträgheit und
scheuert an den Wänden
der Elektrode, um Sauerstoff und Verunreinigungen abzuführen, die die
Leistung der Zelle beeinträchtigen.
Dies erfolgt durch den Membranaufnahmeschacht 131, den Anolytzufuhrkanal 133 und
den unteren Anolytverteiler 110. Ebenso ist bei diesem
Prozess der geriffelte Rückführungskanal 138 wichtig.
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Gemäß den Lehren
der vorliegenden Erfindung wird das Fluid nach dem Erreichen der
Oberseite der Zelle durch die oberen Riffeln und dann durch die
Rückführungsnippel
nach außen
geleitet. Zum Vergleich mit der derzeit erhältlichen Mechanik, die einzigen
bekannten Offenbarungen sehen einen Auslass am Boden der Anode vor,
der es zulässt, dass
das Fluid um einen sehr kleinen Raum fließt, der keine Konvektionsdefinition
bietet, oder eine Röhre,
die den Boden der Zelle von einem Ort zwischen der inneren Tragvorrichtung
und der Elektrode speist. Dies ähnelt
einem Strohhalm, der nicht an der unteren Kappe befestigt ist. Das
Fluid verlässt
diese Röhre
und fließt
ziellos in der Zelle umher.
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Mit
Bezug auf die 6 und 6A, Anolytvorrat
strömt
durch den Einlass 101 ein. Der mit „A" bezeichnete detaillierte Abschnitt
zeigt Komponenten, die in der Baugruppe verwendet werden. Sektion „A" – „C" repräsentiert einen dünnen, nichtleitenden röhrenförmigen Fensterrahmen 161.
Zweck des Rahmens ist es zu verhindern, dass die Membran die Anode
aufgrund von Druckschwankungen in der Umgebung des Zellbetriebs
kontaktiert. Dieses Rahmenelement trägt das Gewicht dieser Vorrichtung
nicht allein und benötigt
einen externen Fensterrahmen von höherer Festigkeit, wie im Teil „A" – „E" dargestellt ist. Teil „A" erzeugt, im zusammengebauten
Zustand, einen Raum zwischen den Komponenten „A" – „C" und „A" – „E", in dem die Membran „A" – „D" platziert wird. Diese Baugruppe wird
in der unteren Kappe vergossen und der obere Kragen hält den Abstand
zwischen dem Innen- und dem Außenrahmen.
Der Lochabstand der Rahmen hat ein Verhältnis von 2:1, d.h. 2 Innenrahmen-Fensterbereichsöffungen
= 1 Außenrahmenfensterbereich.
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Dadurch,
dass die Membran zwischen diesen Rahmen platziert und die Membran
nicht um den Innenrahmen gewickelt wird, wird weniger Widerstand
und Blockierung der elektrischen Pfade erzielt. Der Vorteil hiervon
ist eine äußerst produktive
und sehr effiziente Zelle. Es sind andere Zellen auf dem Markt erhältlich,
die den Innenrahmen als einen Mechanismus benutzen, um die Röhrenform
von der Membran des Trockentyps zu erzielen. Nach dem Wickeln der
Membran um die Röhre
wird eine weitere Materialschicht um die trockene Membran gewickelt, um
zu verhindern, dass diese nach dem Benetzen aufquillt. Die Baugruppe
ergibt eine starke Röhrenform,
erhöht
aber den Widerstand der Zelle, was deren Leistung herabsetzt. Dieser
Typ von Zelle bewirkt auch, dass die expandierte Membran dann in
die von dem inneren Rahmen erzeugten Löcher komprimiert wird. Dadurch
wird die Effizienz aufgrund des höheren Widerstands des lotrechten
Pfads herabgesetzt, der dann entsteht.
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Die
Elektrolytlösung,
auch Anolyt genannt, hat ein einzigartiges Zufuhrsystem, bei dem
das Fluid zum Boden der Zelle geführt wird. Dies kann auf viele Weisen
geschehen, innerhalb der Elektrode (Anode), zwischen Elektrode und
Innenrahmen, außerhalb des
Außenrahmens
oder zwischen Innen- und Außenrahmen.
In jedem Fall ist die Verdrängung
dieser Lösung
für die
Leistung der Zelle wichtig. Um ein stabiles und einheitliches Strömungsmuster
zu erzielen, hat die geriffelte Unterkappe einen Verteilerhohlraum.
Sobald das Fluid in den Verteiler einströmt, wandert es um die Anode
und fließt
durch die geriffelten Bereiche der Kappe und bei 163 nach
außen. Ebenso
ist in dieser Ansicht das Anolytreservoir 165 zu sehen.
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Die
Menge an Drall in dem Design erfordert 3–7 Riefen für ein definiertes Strömungsmuster. Durch
das erzeugte Muster entsteht Fluidträgheit, und das Fluid scheuert
an den Wänden
der Elektrode, um Sauerstoff und Verunreinigungen abzuführen, die
die Leistung der Zelle mindern. Nach dem Erreichen der Oberseite
der Zelle wird das Fluid durch die obere Riffelung und dann durch
den Rückführungsnippel
nach außen
geleitet. Zum Vergleich mit der derzeit erhältlichen Mechanik, die einzigen
bekannten Offenbarungen sehen einen Auslass am Boden der Anode vor,
der es zulässt,
dass das Fluid um einen sehr kleinen Raum herum fließt, der
keine Konvektionsdefinition bietet, oder eine Röhre, die den Boden der Zelle
von einem Ort zwischen der inneren Tragvorrichtung und der Elektrode
speist. Dies ähnelt einem
Strohhalm, der nicht an der unteren Kappe befestigt ist. Das Fluid
verlässt
diese Röhre
und fließt ziellos
in der Zelle umher.
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7 zeigt
ein verallgemeinertes und schematisiertes Fließschema einer typischen Verwendung
der Vorrichtung des AnocelTM Typs mit einer konventionellen
Rohrleitungsanordnung. Der Anolyttank 171 beinhaltet einen Überlauf
zum Drain 173, eine Pumpe 175 und wird in Verbindung
mit einem Leitfähigkeitsmessgerät 177 benutzt.
Eine DI-Wasserquelle 179 (nicht dargestellt) frischt die
Anolytlösung
im Tank 171 auf. Die frische Anolytlösung 181 wird in der
durch den Pfeil angedeuteten Richtung gepumpt und fließt vom Anolyttank 171 zur
Vorrichtung 183 des AnocelTM Typs,
während
verbrauchte Anolytlösung 185 in
der durch den Pfeil angedeuteten entgegengesetzten Richtung fließt. So enthält beispielsweise
gemäß der dargestellten
Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung der Lacktank 187 sowohl
Lackprodukt (durch die dunklen Kreise angedeutet) 189 als
auch solubilisierten Lack (durch verbundene dunkle und helle Kreise
dargestellt) 191 zusätzlich
zur Säure/zum
Solubilisierer (als helle Kreise dargestellt) 193. Somit
erlaubt der Kathodenlacktank 187 einen Betrieb der vorliegenden
Erfindung wie oben beschrieben.
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Wie
erörtert,
sind solche Anolyttankbaugruppen von Advanced Membrane Technology
(San Diego, Kalifornien, Gainesville, Georgia, und Beijing, China)
erhältlich
und können
in Kapazitäten
von 265, 416 und 473 Litern (70, 110 und 125 Gallonen) zusammen
mit der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
Anolytzu- und -rückführungsverteiler,
Diode und Nebenschlusssensoren zusätzlich zu einer Messgerätetafel
und Strömungsindikatoren
liegen im Rahmen des normalen Kompetenzbereiches der Fachperson,
die sich mit der vorliegenden Erfindung befasst. Dieselben sind
ebenso von PTI Advanced Filtration, Inc. (Oxnard, Kalifornien, Gainesville,
Georgia, und Beijing, China) erhältlich.
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Demgemäß wird der
Fluss der Lösung
unter anderem durch die Verbesserung der vorliegenden Erfindung
definiert. Das Design kann eine Anolytzuführ von beliebigen der obigen
Zufuhrsysteme aufnehmen, so dass die Leistung der Zelle verbessert wird.
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Ebenso
sieht die vorliegende Erfindung die Verwendung von alternativen
Zellen des AnocelTM Typs vor, wie z.B. kastenförmige Zellen
mit mehreren regulierten Öffnungen
zum gleichmäßigen Verteilen von
Anolytlösung über den
Boden einer Zellenanode. Solche Designs verlängern die Lebensdauer der Zelle
aufgrund eines geregelten Strömungsmusters,
das Schmutz und Sauerstoff beseitigt, um Stellen mit geringer Strömung sowie
strömungslose
Stellen zu eliminieren. Mit einer kastenartigen Zelle ergibt ein
großer
Wirkungsbereich Stromzugfähigkeiten
von bis zu 53,8 A pro Quadratmeter (5A pro Quadratfuß), und 95
A unter Last werden als Maximalwert für eine optimale Lebensdauer
empfohlen. Das einstückige
Design eliminiert Biegungen zur Verlängerung der Lebensdauer, und
flache Ränder
werden eliminiert, um Ansammlungen von festen Lackpartikeln zu verhüten.
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Im
Rahmen der vorliegenden Erfindung sind ferner halbkreisförmige Zellen
vorgesehen, die mehrere regulierte Öffnungen zum gleichmäßigen Verteilen
von Anolytlösung über den
Boden der Zellenanode verwenden. Die relativ geringe Größe dieser
Ausgestaltung ermöglicht
ein leichtes Platzieren derselben in einem Tank.
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Es
wurden zwar bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung mit Bezug auf
die Begleitzeichnungen beschrieben, aber es ist zu verstehen, dass
die Erfindung nicht auf diese präzisen
Ausgestaltungen begrenzt ist und dass verschiedene Änderungen
und Modifikationen von der Fachperson vorgenommen werden können, ohne
vom Umfang der Erfindung gemäß Definition
in den beiliegenden Ansprüchen
abzuweichen.