DE69918288T2 - Anlage und verfahren zum transport von mehrweg behältern - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sammelsystem für Verpackungen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, bevorzugt Mehrwegverpackungen bzw. Verpackungen, die zurückgebracht werden sollen, und sogar noch bevorzugter Aluminiumdosen-für-Getränke, umfassend eine Einführvorrichtung für die Verpackungen, wobei die Einführvorrichtung an einem ersten Ort angeordnet ist, bevorzugt in einem Einzelhandels- bzw. Ladengeschäft, geeigneterweise in Verbindung mit bzw. nahe seinem Eingang.
  • Stand der Technik und Problem
  • Herkömmliche Systeme für das Sammeln von Mehrwegverpackungen, genauer für Aluminiumdosen für Getränke, bestehen aus automatischen Maschinen, in die Dosen eingeführt werden, mittels eines Strichcodelesers dekodiert werden, in Stücke geschnitten werden und in Kunststoffsäcken gesammelt werden. Die automatischen Maschinen sind häufig nahe den Eingängen von Lebensmittelgeschäften gelegen, so dass die Kunden leere Dosen nicht durch das Geschäft tragen müssen.
  • Diese automatischen Maschinen und deren Standort verursachen eine Anzahl von Nachteilen. Eine Störung, nämlich Lärm, entsteht in dem Geschäft, oder zumindest in seinem Eingang, durch die Schneidevorrichtung, welche die Dosen in Stücke schneidet, da die Schneidevorrichtung nahe der automatischen Maschine angeordnet ist. Diese Art von Lärm stellt, abgesehen davon, dass er eine Störung für die Kunden ist, eine Belastung für das Personal in deren Arbeitsumfeld dar, insbesondere für die Kassierer, welche sich häufig nahe dem Eingang befinden. Weiterhin ergibt sich aus dem Sammeln in Kunststoffsäcken der Nachteil, dass die Säcke aufgrund von Platz- und Handhabungsaspekten, nicht sehr groß sein können, normalerweise etwa 150 Liter, was bedeutet, dass die automatischen Maschinen vergleichsweise häufig aufgrund von vollen Säcken stehenbleiben, was dazu führt, dass das Personal des Geschäfts Säcke austauschen muss und den gefüllten Sack zur Laderampe des Geschäfts transportieren muss, wo er für den weiteren Transport gehandhabt wird. Ferner verursacht der Transport von der automatischen Maschine zu der Laderampe Gefahren für das Personal, sich an den aufgeschnittenen Dosen zu verletzen, und ebenso eine Gefahr, dass möglicherweise verbleibender Flüssigkeitsinhalt in den Dosen aus dem Sack ausläuft, wenn in diesem Löcher entstehen. Ein solches Loch kann aufgrund der scharfen Kanten der aufgeschnittenen Dosen sehr leicht auftreten.
  • Aus GB 1,531,438 ist eine Vorrichtung für den Transport von bevorzugt leichten Artikeln so wie leeren Kunststoffflaschen, im Zusammenhang mit deren Herstellung und Befüllung mit Getränken oder anderen Flüssigkeiten. Demgemäß umfasst die Vorrichtung auch Mittel für die Verteilung der Flaschen, so dass sie auf einem Förderband oder einer ähnlichen Vorrichtung für die Befüllung platziert werden können. Bei dem Transport zu diesem Förderband werden die Flaschen automatisch in einen Einlass eingeführt und werden in einem rohrförmigen Transportsystem zu dem Auslass für die Verteilungsmittel transportiert. Die Flaschen werden eine nach der anderen mit der Hilfe von Luft, die an dem Einlass eingeblasen wird, in dem rohrförmigen Transportsystem transportiert. Eine hohe Geschwindigkeit der Luft, welche die Flaschen transportiert entsteht, tritt auf, da das Rohr nach dem Luftblaseinlass als ein Venturi ausgebildet ist.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Sammelsystem für Verpackungen bereitgestellt, bevorzugt Verpackungen, welche zurückgebracht werden sollen, umfassend eine Einführvorrichtung für die Verpackungen, wobei die Einführvorrichtung an einem ersten Standort angeordnet ist. Weiter ist eine automatische Transportvorrichtung angeordnet, um die Verpackungen automatisch und bevorzugt mechanisch von der Einführvorrichtung zu einer Verschrottungs- und/oder Sammelvorrichtung zu transportieren, die an einem zweiten Standort angeordnet ist, wobei der zweite Standort in einer Entfernung von dem ersten Standort angeordnet ist.
  • Gemäß der Erfindung umfasst die Transportvorrichtung eine Antriebsvorrichtung und einen Transportkanal, wobei die Verpackungen in diesem Transportkanal dadurch geführt werden, dass die Antriebsvorrichtung eine erste Verpackung eine Strecke bzw. ein Stück in den Transportkanal vorwärts schiebt, wobei diese erste Verpackung eine zweite Verpackung in dem Transportkanal vorwärts schiebt, die sich vor der ersten befindet, wobei die zweite Verpackung wiederum eine dritte Verpackung, die sich vor der zweiten Verpackung befindet, vorwärts schiebt, und so weiter.
  • In Bezug auf den Stand der Technik werden durch die Erfindung einige Vorteile erhalten. Die Störung durch Lärm in dem Eingang von Lebensmittelgeschäften verschwindet und die Arbeitsbelastung/Gefahren für das Personal verringern sich deutlich, da die Verpackungen automatisch zu der Sammelvorrichtung transportiert werden. Die letztere kann auch einen Behälter von beträchtlicher Größe umfassen, der nicht sehr häufig geleert werden muss, und der mittels einer Maschine geleert werden kann, in einen Lastwagen oder Ähnliches.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist der zweite Standort mindestens 5 Meter, bevorzugt 8–100 Meter und am sogar noch bevorzugter 10–80 Meter von dem ersten Standort gelegen. Große Entfernungen sind ein Vorteil bei der Beseitigung von Lärm in dem Eingang, aber ebenso in dem Raum, der hinter der Wand gelegen ist, in welcher die Einführeinrichtung, d.h. die automatische Maschine, angeordnet ist. Dieser Raum wird häufig von dem Personal als Lagerraum, Büro, Kaffeeraum oder Ähnliches genutzt. In vorhandenen Lebensmittelgeschäften besteht auch eine große Entfernung zwischen dem Eingang mit den automatischen Maschinen und der Laderampe, welche ein geeigneter Standort für eine Sammelvorrichtung ist, und welche häufig an der Rückseite des Geschäfts gelegen ist.
  • Beschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezug auf die Zeichnungen genauer beschrieben werden, von denen:
  • 1 ein bevorzugtes Sammelsystem gemäß der Erfindung zeigt;
  • 2 eine Antriebsvorrichtung und einen Teil eines Transportkanals zeigt, der bei dem Sammeln gemäß der Erfindung verwendet werden soll;
  • 3 zeigt eine Vergrößerung des Teils A in 1, wobei der Teil eine Vorrichtung zur Druckerhöhung einschließt;
  • 4 zeigt eine Rückschlagventileinheit für die Transportvorrichtung
  • 5 zeigt eine alternative Ausführungsform einer Rückschlagventileinheit für die Transportvorrichtung.
  • 6A und 6B zeigen eine Anordnung zum Befestigen, Anbringen und Abnehmen von Rohrverbindern in dem Transportkanal.
  • Gegenstand Nummer 10 in 1 repräsentiert eine Einführvorrichtung oder automatische Maschine, die in einer Wand angeordnet ist. Auf einer Seite der Einführvorrichtung ist eine Öffnung 11 angeordnet, in die der Kunde seine Verpackungen eingeben kann, im Folgenden als Dosen 18 bezeichnet. Auf der anderen Seite der Einführvorrichtung, auf der anderen Seite der Wand, mündet ein Verzweigungskanal 13, der bevorzugt aus einem Rohr aus z.B. PVC oder Stahl besteht. Dieser Verzweigungskanal 13 neigt sich bzw. fällt geeignet nach unten ab und führt in einen Verzweigungspunkt zu einem Transportkanal 12, der ebenfalls bevorzugt aus z.B. PVC oder Stahl besteht, mit einem Durchmesser von 60–200 mm, bevorzugt 60–160 mm und sogar noch bevorzugter 70–110 mm. Geeigneterweise können in dem Transportkanal mindesten zwei verschiedene Rohrabmessungen verwendet werden, z.B. 76 mm und 108 mm, wobei die kleinere Abmessung verwendet wird, wo eine genaue Führung der Dosen erforderlich ist, z.B. in der Zweigleitung, in dem ersten Teil des Transportkanals, und in Verbindung mit möglichen Drucksteigerungseinrichtungen gemäß dem Folgenden. In der Zweigleitung ist eine Klappe bzw. Luke angeordnet (nicht gezeigt), die durch einen Zylinder gesteuert wird, und eine Sperrvorrichtung (nicht gezeigt) in der Form eines Kolbenschafts. Der Transportkanal erstreckt sich von dem Verzweigungspunkt, geeigneterweise entlang von Wänden und/oder der Decke, mit erforderlichen Befestigungsklammern 15, bis zu einer Verschrottungsvorrichtung 14 und/oder einer Sammeleinrichtung 16. Der Transportkanal 12 kann an Standorten, die dies erfordern, Biegungen 17 mit angemessenem Radius umfassen, um einen ungehinderten Durchgang der Dosen zu ermöglichen. Der Transportkanal ist geeigneterweise mit Anschlüssen für Druckluft ausgerüstet, in Intervallen, z.B. alle zehn Meter, welche die Gelegenheit bieten, das System von Dosen zu leeren, wobei diese in dem Transportkanal rückwärts in Richtung der Einführvorrichtung geblasen werden.
  • Eine Antriebsvorrichtung 20 ist mit dem Transportkanal 12 verbunden, geeigneterweise in dem ersten Teil des Transportkanals, am nächsten zu der Einführvorrichtung 10. Die Antriebsvorrichtung 20 und ein Teil des Transportkanals 12 und des Verzweigungskanals 13 sind in einem größeren Maßstab in 2 gezeigt. Die Antriebsvorrichtung ist stromaufwärts des Verzweigungspunkts für den Verzweigungskanals Kanal 13 angeordnet und umfasst einen bevorzugt pneumatischen Zylinder 22 mit einem Kolben 23 und einem Kolbenschaft 24, auf dessen Ende eine Platte 26 angeordnet ist. Die Antriebsvorrichtung ist geeigneterweise zumindest teilweise innerhalb des Transportkanals 12 angeordnet, der an dieser Stelle eine im Wesentlichen vertikale Längsrichtung aufweist, wobei die Platte 26 der Antriebsvorrichtung in dem Transportkanal nach oben zeigt und in dieser Richtung wirkt, wenn die Antriebsvorrichtung aktiviert wird. Zumindest ein Teil der Antriebsvorrichtung ist geeigneterweise innerhalb eines Rohrs aus rostfreiem Stahl eingeschlossen, das mit dem Ende des Transportkanals 12 verbunden worden ist. Eine Rückschlagventileinheit 28 ist ein Stück stromabwärts des Zylinders 22 angeordnet, an einer Stelle gerade stromabwärts, d.h. oberhalb, des Verzweigungspunkts für den Verzweigungskanal 13. Ein Sender bzw. Überträger 30 ist in der Wand des Transportkanals 12 angeordnet, in der Nähe der Platte 26 des pneumatischen Zylinders, wenn sich die Platte in ihrer unteren Endstellung befindet und der Zylinder zurückgezogen ist.
  • In 4 ist ein denkbarer Typ von Tor bzw. Durchgang 29 gezeigt, welches in einer Rückschlagventileinheit 28 verwendet werden soll. Dieser Durchgang 29 besteht aus einer auswechselbaren Platte, die in einen Halter (nicht gezeigt) geschoben ist, der in dem Transportkanal 12 angebracht ist. Der Durchgang weist eine Öffnung und eine Anzahl von z.B. vier Federfingern 29a, 29b, 29c, 29d auf. Diese Finger und geeigneterweise ebenso der Rest des Durchgangs 29 sind aus einem flexiblen Material, bevorzugt Polyethylen-Kunststoff hergestellt, und sind angemessen elastisch, um den Durchgang der Dosen zu ermöglichen, wenn diese von der Antriebsvorrichtung durchgeschoben werden, aber nicht elastisch genug, um Dosen zurück nach unten zu lassen.
  • In 5 ist eine alternative Ausführungsform eines Durchgangs 50 für die Verwendung in einer Rückschlagventileinheit 28 gezeigt. Der Durchgang 50 ist von oben gezeigt, wobei der Schnitt zwischen den zwei Mittellinien der Position der Mittellinie des Transportkanals entspricht. Der Durchgang 50 besteht aus einer auswechselbaren Kassette, die in einen Halter (nicht gezeigt) geschoben ist, der in dem Transportkanal 12 angeordnet ist. Die Kassette hat einen rechteckigen Querschnitt, mit Seiten, die länger sind als der Durchmesser oder die größte Breite des Transportkanals 12. Bevorzugt misst sie etwa (100–240) × (80–140) mm. Die Rückschlagwirkung wird durch Borsten 51 in einer Schicht erreicht, die etwa 5–60 mm, bevorzugt etwa 10–40, und sogar noch bevorzugter 10–30 mm dick ist. Die Borsten 51 sind an den zwei entgegengesetzten kurzen Seiten des Durchgangs 50 angeordnet und in der Mitte befindet sich eine Öffnung in den Borsten mit einer Breite von etwa 5–40 mm, bevorzugt etwa 5–20 mm. Die Konstruktion ist dadurch angemessen elastisch, um den Durchgang der Dosen zu ermöglichen, wenn diese von der Antriebsvorrichtung durchgeschoben werden, aber nicht elastisch genug, um Dosen zurück nach unten zu lassen.
  • Eine oder mehrere Drucksteigerungseinrichtungen 40 können, falls nötig, in dem Transportkanal 12 angeordnet werden, geeigneterweise in einem horizontalen Teil davon, wenn der Transportkanal 12 lang ist, z.B. über 50 Meter. An der Drucksteigerungseinrichtung 40 ist der Transportkanal 12 aufgeschnitten und die zwei Enden sind verschoben worden, so dass der Kanal 41 für hereinkommende Dosen zu der Drucksteigerungseinrichtung 40 eine bestimmte Strecke oberhalb des Kanals 42 für ausgehende Dosen liegt, wobei die Seitenwände des Kanals in dieser Strecke Öffnungen aufweisen, die den Dosen erlauben, durch Schwerkraft von dem Kanal 41 für hereinkommende Dosen nach unten in den Kanal 42 für ausgehende Dosen zu fallen. Eine pneumatische Antriebsvorrichtung mit einem Zylinder 43 mit einem Kolben (nicht gezeigt) und einem Kolbenschaft 44, auf dessen Ende eine Platte 45 angeordnet ist, ist in dem Anfang des Kanals 42 für ausgehende Dosen angeordnet, d.h. dem unteren der zwei Kanalstücke. Diese pneumatische Antriebsvorrichtung ist geeigneterweise in einem rostfreien Stahlrohr 46 eingeschlossen, das mit dem Ende des Kanals 42 für ausgehende Dosen von der Drucksteigerungseinrichtung verbunden worden ist.
  • Der Transportkanal 12 endet wie vorher erwähnt in einer Verschrottungsvorrichtung 14 und/oder einer Sammelvorrichtung 16. Die Verschrottungsvorrichtung 14 kann aus einer Presse bestehen, welche die Dosen zusammendrückt, um deren Volumen zu verringern, oder eine Schneidevorrichtung, die die Dosen in kleine Stücke schneidet, was ebenfalls zu einer Verringerung im Volumen führt. Bevorzugt ist eine Rückschlagventileinheit 28 (nicht gezeigt) des in 4 oder 5 gezeigten Typs in Verbindung mit dem Einlass zu der Verschrottungsvorrichtung 14 angeordnet, um sicherzustellen, dass nur eine Dose auf einmal in die Verschrottungsvorrichtung 14 eintritt. Die Sammelvorrichtung 16 besteht z.B. aus einem Behälter, der angepasst ist, um automatisch durch einen Lastwagen entleert zu werden. Eine Fotozelle (nicht gezeigt) kann in der Sammelvorrichtung angeordnet sein, um festzustellen, wann sie voll ist, wobei in Verbindung damit ein denkbares Gitter (nicht gezeigt) in der Verschrottungsvorrichtung 14 geöffnet werden kann, um vorübergehend neue hereinkommende Dosen in einen Sack umzuleiten.
  • Das Sammelsystem arbeitet gemäß dem Folgenden. Die Einführvorrichtung 10 liest den Strichcode auf den Dosen 18 in einer herkömmlichen Weise, wenn sie von einem Kunden in die Öffnung 11 eingeführt werden, und erzeugt einen Beleg für den Kunden, nachdem das Einführen vollständig beendet ist. Die eingeführten Dosen fallen durch die Schwerkraft nach unten in die Zweigleitung 13 auf der Rückseite der Einführvorrichtung, und landen auf der Platte 26 der Antriebsvorrichtung 20. Der Sender 30 erfasst, dass eine Dose eingeführt worden ist, wodurch die Antriebsvorrichtung aktiviert wird und die Platte 26 pneumatisch aufwärts gedrückt wird, so dass die Dose die Rückschlagventileinheit 28 in dem Transportkanal 12 durchquert. Gleichzeitig wird die Sperrvorrichtung in der Zweigleitung 13 aktiviert, um zu verhindern, dass die nächste Dose hinter die Platte 26 gerät, wenn die Platte sich nach oben bewegt. Die Platte kehrt danach in ihre Startstellung zurück und ist bereit, sich um eine neue Dose zu kümmern, die nach unten auf die Platte zufällt, wenn die Sperrvorrichtung zurückgezogen wird. Diese neue Dose wird ebenso durch die Antriebsvorrichtung 20 aufwärts gedrückt, um die Rückschlagventileinheit 28 zu passieren, wodurch die neue Dose die vorherige Dose noch ein Stück weiter in dem Transportkanal 12 nach vorne drückt, nämlich eine Strecke, welche der Länge der neuen Dose entspricht. Die Dosen werden, wenn das Sammelsystem in dieser Weise kontinuierlich arbeitet, mit Pausen zwischen verschiedenen Einführperioden, einander in dem Transportkanal 12 bis zu seinem Ende schieben, oder zumindest zu einem Punkt, an dem sie durch die Schwerkraft herunterfallen. Demgemäß werden die Dosen über den ganzen Weg mit ihren kurzen Enden aneinander anliegen, wo der Kanal horizontal verläuft oder mit einer Neigung abwärts. Dies ist aus 1 nicht klar, wo die Dosen als von einander getrennt dargestellt worden sind, um deutlich einzeln zu erscheinen. Es ist jedoch aus 2 klar, wie es aussehen wird, wenn vier Dosen, die eingeführt worden sind, von dem System gehandhabt werden. Alle Pfeile ohne Ziffern in den Figuren zeigen die Bewegungsrichtung der Dosen an.
  • Eine mögliche Blockade bzw. Stockung in dem System wird von dem Sender 30 zusammen mit einem Sender (nicht gezeigt) in Verbindung mit der Verschrottungsvorrichtung 14 erfasst. Wenn von beiden Sendern kein Signal vorliegt, wird ein Alarm aktiviert und die Klappe in der Zweigleitung 13 wird geöffnet, so dass neu eingeführte Dosen z.B. in einen Sack fallen können, der unterhalb der Klappe platziert worden ist. Dadurch wird der Kunde die Blockade nicht bemerken. Die Blockade kann z.B. durch Ausblasen des Systems mit Druckluft gehandhabt werden.
  • Eine mögliche Blockade kann ebenso durch das Abbauen bzw. Abnehmen von Rohrverbindern bzw. Rohrverbindungen und lokales Ausblasen mit Druckluft oder Auswaschen eines Teils des Schlauchs/Rohrs/Kanals 12 auf eine andere Weise gehandhabt werden, nachdem ein oder mehrere Rohrverbinder abgenommen worden sind. In 6A und 6B ist eine kombinierte Anordnung für das Befestigen, Anbringen und Abnehmen von Rohrverbindern gezeigt. 6A und 6B zeigen eine solche Anordnung von zwei entgegengesetzten Seiten des Rohrs 12. Zwei Rohrenden 12a und 12B sind bevorzugt abdichtend miteinander verbunden, mit einem Verbinder vom Standardtyp. Der Verbinder ist von einem Typ, der auf der Innenseite glatt ist, um zu verhindern, dass Dosen an vorragenden Teilen hängen- bzw. steckenbleiben. Während dem Betrieb des Sammelsystems werden die zwei Rohrenden 12A und 12B durch eine erste Rohrklemme 60A an dem ersten Rohrende und eine zweite Rohrklemme 60B an dem zweiten Rohrende 12B aneinander befestigt, wobei die Rohrklemmen durch eine Stange 61 zusammengehalten werden. Die Stange 61 ist dabei an einem ersten Ende davon an der ersten Rohrklemme 60A befestigt, und an einem zweiten Ende davon an der zweiten Rohrklemme 60B. Die Entfernung zwischen den Rohrklemmen 60A bzw. 60B ist angepasst, um einen Standardpneumatikzylinder 62 dazwischen unterzubringen, und die Rohrklemmen sind mit Mitteln 63 zum Befestigen der vorhandenen Standardbefestigungen 64 des pneumatischen Zylinders an den Rohrklemmen versehen. Die Befestigungen für die Stange 61 und die Befestigungsmittel 63 für den pneumatischen Zylinder 62 an den Rohrklemmen können im Wesentlichen in der gleichen Position an den Rohrklemmen angeordnet werden, sind aber so angeordnet, dass die Stange 61 und der Zylinder 62 unabhängig voneinander angebracht und abgenommen werden können.
  • Wenn der Rohrverbinder abgenommen werden soll, wird der pneumatische Zylinder 62 durch seine vorhandenen Standardbefestigungen 64 mit den Mitteln 63 zum Befestigen an den Rohrklemmen 60A und 60B befestigt. Danach wird die Stange 61 entfernt und der pneumatische Zylinder 62 wird aktiviert, um die Rohrenden 12A und 12B auseinanderzudrücken. Die Verbindungen für die Druckluft auf dem Zylinder 62 sind als Details 65 gezeigt. Die Befestigung des Zylinders, die Entfernung der Stange und die Aktivierung des Zylinders können sehr schnell erfolgen, in nur wenigen Sekunden, was hilfreich ist, wenn eine akute Notwendigkeit besteht, eine Blockade zu handhaben.
  • Wenn der Rohrverbinder erneut angebracht werden soll, werden die Rohrenden 12A und 12B durch Aktivierung des Zylinders 62 zusammengezogen. Um sicherzustellen, dass die Rohrenden 12A und 12B in Bezug auf einander zentriert sind, werden die Rohrklemmen bevorzugt mit Hilfe eines Lineals oder eines anderen Zentriermittels (nicht gezeigt) an den Rohrenden befestigt. Nachdem die Rohrenden verbunden worden sind wird die Stange 61 wieder an den Rohrklemmen 60A und 60B angebracht, um die Enden aneinander zu befestigen, und der pneumatische Zylinder kann entfernt werden, um gegebenenfalls an einem anderen Rohrverbinder benutzt zu werden.
  • Das Sammelsystem ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann leicht innerhalb des Schutzumfangs der folgenden Ansprüche variiert werden. Daher wird der Fachmann leicht einsehen, dass die Zweigleitung 13 nicht benötigt würde, wenn der Kunde stattdessen die Dosen direkt stehend in den Transportkanal 12 platzieren müsste, was allerdings zu der Gefahr führen würde, aufgrund der Wirkung der Antriebsvorrichtung erfasst zu werden. Eine andere Alternative kann sein, dass die Zweigleitung 13 durch ein Förderband ersetzt wird, auf dem die Dosen platziert werden, um in den Transportkanal transportiert zu werden. Der Fachmann wird auch erkennen, dass das Rückschlagventil 28 beseitigt werden kann, wenn der erste Teil der Antriebsvorrichtung und der Transportkanal horizontal oder abwärts geneigt mit der verlaufen, wobei in diesem Fall die ZweigleitungOberseite des Transportkanals verbunden ist, so dass die Dosen in selbigen fallen. Es ist ebenso einfach einzusehen, dass andere Arten von Antriebsvorrichtungen und Drucksteigerungseinrichtungen als pneumatische Vorrichtungen verwendet werden können. Das Prinzip für das Sammelsystem kann ebenso für andere Verpackungen als Aluminiumdosen verwendet werden, z.B. so genannte PET Flaschen und andere Arten von Verpackungen, die nicht verschrottet werden sollen, sondern gewaschen und erneut verwendet werden sollen. Das Prinzip zum Befestigen, Anbringen und Abnehmen von Rohrverbindern kann auch für andere Rohranordnungen verwendet werden.

Claims (14)

  1. Sammelsystem für PET-Flaschen oder Dosen (18), bevorzugt für Getränke, umfassend eine Einführeinrichtung (10) für die Flaschen oder Dosen, wobei diese Einführeinrichtung an einem ersten Standort angeordnet ist, und eine automatische Transporteinrichtung, die angeordnet ist, um die Flaschen oder Dosen von der Einführeinrichtung (10) in einem Transportkanal (12) zu einer Vernichter- und/oder Sammeleinrichtung (14, 16) zu transportieren, die an einem zweiten Standort angeordnet ist, wobei der zweite Standort in einiger Entfernung von dem ersten Standort angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung eine Antriebseinrichtung (20) aufweist, wobei diese Antriebseinrichtung angeordnet ist, um die Flaschen oder Dosen vorwärts in dem Transportkanal (12) zu schieben, indem die Antriebseinrichtung (20) eine erste Flasche oder Dose (18) ein Stück weiter nach vorne in den Transportkanal schiebt, wobei die erste Flasche oder Dose eine zweite Flasche oder Dose vor der ersten, weiter vorne in dem Transportkanal, schiebt, wobei diese zweite Flasche oder Dose wiederum eine dritte Flasche oder Dose vor der zweiten, weiter vorne in dem Transportkanal, schiebt, und so weiter.
  2. Sammelsystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Standort mindestens 5 m, bevorzugt 8–100 m und sogar noch bevorzugter 10–80 m von dem ersten Standort gelegen ist.
  3. Sammelsystem gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung einen pneumatischen Zylinder (22) aufweist.
  4. Sammelsystem gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flaschen oder Dosen von der Einführeinrichtung (10) zu der Antriebseinrichtung (20) geführt werden, in einer Zweigleitung (13) zu dem Transportkanal (12).
  5. Sammelsystem gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung einen Sender (30) aufweist, der eine Flasche oder Dose (18) erfasst, wenn sie dem Sammelsystem zugeführt worden ist, wodurch die Antriebseinrichtung (20) aktiviert wird.
  6. Sammelsystem gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückschlagventileinheit (28) in dem Transportkanal (12) angeordnet ist, bevorzugt in der Nähe der Antriebseinrichtung (20).
  7. Sammelsystem gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückschlagventileinheit (28) elastische Federfinger (29a, 29b, 29c, 29d) aufweist, angepasst, um die Flaschen oder Dosen daran zu hindern, sich in dem Transportkanal (12) stromaufwärts zu bewegen.
  8. Sammelsystem gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückschlagventileinheit (28) Borsten (51) aufweist, angepasst, um die Flaschen oder Dosen daran zu hindern, sich in dem Transportkanal (12) stromaufwärts zu bewegen.
  9. Sammelsystem gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drucksteigerungseinrichtung (40) zum Steigern der Transportwirkung in der Transporteinrichtung angeordnet ist, bevorzugt in dem Transportkanal (12), wobei die Drucksteigerungseinrichtung bevorzugt einen pneumatischen Zylinder (43) aufweist.
  10. Sammelsystem gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbinder in dem Transportkanal (12) angeordnet ist, um schnell angebracht und/oder entfernt werden zu können, wobei der Verbinder Mittel (63) zum Anbringen von Befestigungen (64) eines pneumatischen Zylinders (62) aufweist, so dass die Befestigungen (64) des Zylinders auf die Befestigungsmittel (63) auf dem Verbinder wirken, um die Kanalenden (12A) und (12B) jeweils auseinanderzuschieben oder zusammenzuziehen, wenn der pneumatische Zylinder aktiviert wird.
  11. Sammelsystem gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (63) auf dem Verbinder angepasst sind, um an vorhandenen Standard-Befestigungen (64) auf dem pneumatischen Zylinder angebracht zu werden.
  12. Sammelsystem gemäß Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder ebenfalls eine Stange (61) aufweist, die angepasst ist, um die Kanalenden (12A) und (12B) während des Betriebs des Sammelsystems jeweils aneinander zu sichern.
  13. Sammelsystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführeinrichtung (10) eine vorhandene automatische Maschine ist, wobei deren Auslass angepasst ist, um auf die Transporteinrichtung zu passen.
  14. Verfahren zum Sammeln von PET-Flaschen oder Dosen, bevorzugt für Getränke, wobei das Verfahren ein Sammelsystem gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche verwendet.
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