DE102022121161A1 - Aufschneide-Maschine mit Sprühbalken - Google Patents

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DE102022121161A1
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Tom Stachel
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Multivac Sepp Haggenmueller GmbH and Co KG
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    • B26D2210/02Machines or methods used for cutting special materials for cutting food products, e.g. food slicers

Abstract

Um zu vermeiden, dass bei einer Sprüh-Einheit zum Aufbringen von flüssigen oder pulverförmigen Trennmittel zwischen die geschindelten oder gestapelten Scheiben frei verlaufende Versorgungs-Leitungen zu jeder einzelnen Düse im verschmutzungs-intensiven Bereich der Aufschneide-Maschine frei verlaufen und auch schlecht gereinigt werden können, werden die Sprüh-Düsen und die meist ebenfalls pro Düse vorhandenen Sperrventile andererseits als auch die entsprechenden Abschnitte der Versorgungs-Leitungen geschützt und dicht im Inneren eines hohlen, druckdichten, über alle Spuren der Aufschneide-Maschine erstreckenden Sprüh-Balkens angeordnet, welcher mittels einer flexiblen und einstellbaren sowie justierbaren Haltevorrichtung an seinem einen Ende gehalten und gegenüber dem Grundgestell der Aufschneide-Maschine getragen ist.

Description

  • I. Anwendungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft Aufschneide-Maschinen, insbesondere sogenannte Slicer, mit denen in der Lebensmittelindustrie Stränge eines nur geringfügig kompressiblen Produktes wie Wurst oder Käse in Scheiben aufgeschnitten werden.
  • II. Technischer Hintergrund
  • Da diese Stränge mit einem über ihre Länge gut formhaltigen und maßhaltigen, also im Wesentlichen konstanten, Querschnitt hergestellt werden können, werden sie Produkt-Kaliber genannt.
  • Dabei werden meist mehrere parallel nebeneinander auf einzelnen Spuren angeordnete Produkt-Kaliber gleichzeitig aufgeschnitten, indem vom gleichen Messer, welches sich in Querrichtung zur Längsrichtung der Produkt-Kaliber bewegt, in einem Durchgang jeweils eine Scheibe abgeschnitten wird.
  • Die Produkt-Kaliber werden von einem Zuförderer einer Zufuhreinheit vorwärts geschoben in Richtung des Messers der Schneideinheit, meist auf einem schräg nach unten gerichteten Zuförderer, und jeweils durch die Produkt-Öffnungen einer plattenförmigen, sogenannten Schneidbrille geführt, an deren vorderen Ende das darüber hinaus vorstehende Teil des Produkt-Kalibers von dem Messer unmittelbar vor der Schneidbrille als Scheibe abgetrennt wird.
  • Die Scheiben fallen in aller Regel auf einen ersten Abförderer, das sogenannte Portionier-Band, als Bestandteil einer Abförder-Einheit, mittels dessen die einzelnen abgetrennten Scheiben auch zu geschindelten oder gestapelten Portionen auf dem Portionier-Band gesammelt werden und zur Weiterverarbeitung abtransportiert werden.
  • Bei solchen Portionen, bei denen die Scheiben zumindest teilweise übereinanderliegen, besteht das Problem, dass Material-abhängig manchmal die Scheiben so stark aneinanderhaften, dass der Kunde sie ohne Zusatz-Maßnahmen nicht mehr voneinander trennen kann.
  • Dann wird als Trennhilfe beim Erstellen der Portion zwischen die einzelnen Scheiben entweder ein sogenannter Interleaver in Form eines Blattes aus Papier oder Folie zwischengelegt oder mittels einer Sprüh-Einheit ein flüssiges oder pulverförmiges, die Haftung verringerndes, Trennmittel auf die Kontaktfläche der Scheibe aufgebracht.
  • Darüber hinaus kann auch aus anderen Gründen das Aufbringen eines flüssigen oder pulverförmigen Benetzungsmittels auf die Hauptfläche der Scheibe gewünscht sein, beispielsweise aus hygienischen Gründen.
  • Für mehrspurige Aufschneide-Maschinen ist es aus der EP 3 991 929 A1 bereits bekannt, pro Spur eine Düseneinheit zu verwenden und die mehreren Düseneinheiten an einem quer zur Vorschubrichtung durch die Maschine verlaufenden Tragbalkens an Querpositionen entsprechend den einzelnen Spuren zu befestigen.
  • Derartige Aufschneide-Maschine, insbesondere einen Slicer, werden jedoch häufig von einem Arbeitsauftrag zum nächsten anders konfiguriert oder umgebaut hinsichtlich etwa Anzahl der Spuren, deren Querabstand, Schrägstellung und Höhenlage des Portionier-Bandes etc.
  • III. Darstellung der Erfindung
  • a) Technische Aufgabe
  • Es ist daher die Aufgabe gemäß der Erfindung, eine Aufschneide-Maschine, insbesondere einen Slicer, mit einer Sprüh-Einheit bereitzustellen, welcher an deren unterschiedliche Konfigurationen, insbesondere Anzahl und Querabstand der Spuren, leicht und schnell anpassbar ist sowie einen Baukasten zum Erstellen einer solchen Sprüh-Einheit (und ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Aufschneide-Maschine.
  • b) Lösung der Aufgabe
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1, 13 und 14 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Eine gattungsgemäße Aufschneide-Maschine wie etwa ein Slicer zum Aufschneiden von mehreren parallel nebeneinander in verschiedenen Spuren liegenden Kalibern in Scheiben und deren geschindeltes oder gestapeltes Ablegen in Portionen umfasst typischerweise
    • - eine Schneideinheit mit einem vorzugsweise rotierenden Messer, meist einem Sichelmesser, dessen Schneidkante am Außenumfang entgegen der Drehrichtung in ihrem Abstand vom Drehpunkt zunimmt,
    • - eine Zufuhreinheit, um das wenigstens eine aufzuschneidende Kaliber der Schneideinheit zuzuführen sowie
    • - eine Abförder-Einheit, auf deren in Abförder-Richtung ersten Band, dem Portionier-Band, die Scheiben hintereinander in Portionen abgelegt werden sowie
    • - eine Steuerung zur Steuerung zumindest der beweglichen Teile der Aufschneide-Maschine.
  • Insbesondere um das Aneinanderhaften der Scheiben innerhalb der Portionen zu minimieren und für den Verbraucher die Entnahme einzelner Scheiben zu erleichtern, wird zwischen die Scheiben einer Portion entweder ein vor dem Auflegen der nächsten Scheibe auf die Oberseite der vorangehenden Scheibe und/oder vor dem Auftreffen der nächsten Scheibe auf deren Unterseite ein flüssiges oder pulverförmiges Trennmittel - oder auch eines Benetzungsmittels für einen anderen Zweck - aufgebracht. Im Folgenden wird nur noch von einem Trennmittel gesprochen, was andere Benetzungsmittel mit einschließen soll.
  • Hierfür umfasst die Aufschneide-Maschine eine Sprüh-Einheit mit wenigstens einer Düsen-Einheit, umfassend je wenigstens eine Sprüh-Düse zum Ausbringen des Trennmittels. Die Sprüh-Einheit befindet sich meist im Winkel zwischen der schräg überhängenden Frontfläche der Schneidbrille - die in der Regel ein Teil der Zufuhreinheit bildet - bzw. der Schneidebene, in der sich die Schneidkante des Messers bewegt, und dem Portionier-Band.
  • Unter Sprüh-Einheit und Sprüh-Düse wird dabei jede Einheit bzw. Düse verstanden, mittels der ein Trennmittel ausgebracht werden kann, unabhängig davon, ob es sich dabei um eine Düse im klassischen Sinn mit einer sich verengenden Durchlassöffnung handelt und unabhängig davon, ob ein druckbeaufschlagtes Ausbringen des Trennmittels erfolgt.
  • So kann auch ein einfaches, druckloses Herabrieseln eines pulverförmigen oder flüssigen Trennmittels, z.B. auf die Oberseite der letzten abgelegten Scheibe, durch eine solche Sprüh-Einheit erfolgen, in der Praxis muss das Trennmittel jedoch mit einer erheblichen Geschwindigkeit - weitaus höher als die Fallgeschwindigkeit aus einer geringen Fallhöhe von höchstens 30 cm - gegen die Scheibe bewegt werden, da die zur Verfügung stehenden Zeiträume für das Aufbringen des Trennmittels sehr kurz sind.
  • Bei einem Druck-beaufschlagten Ausbringen wird das Trennmittel - sei es flüssig oder pulverförmig - häufig mit Hilfe von Druckluft oder einem anderen unter Druck stehenden Medium mit Hilfe der Sprüh-Düse fein zerstäubt, wofür der Sprüh-Düse außer dem Trennmittel selbst auch dieses unter Druck stehende Medium - unabhängig von der Art des Druck-Mediums im Folgenden nur Druckluft genannt - zugeführt werden muss über eine entsprechende Versorgungsleitung. Eine alternative Vorgehensweise, insbesondere bei flüssigem Trennmittel, besteht darin, dieses direkt unter Druck zu setzen und dadurch druckbeaufschlagt auszubringen, also ohne ein separates Druck-Medium zu verwenden.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die Anzahl der Ansprüche Balken befestigten oder der zum Einsatz kommenden Düseneinheiten und damit der Düsen sowie deren Position in Querrichtung und deren Sprüh-Richtung auf den jeweiligen Arbeit-Auftrag und die entsprechend konfigurierten Slicer schnell und einfach anpassen zu können.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Sprüh-Einheit deshalb einen Sprüh-Balken, der sich mit seiner größten Erstreckungs-Richtung, seiner Längsrichtung - meist in der horizontalen Querrichtung der Aufschneide-Maschine verlaufend - quer über alle Spuren der Aufschneide-Maschine hinweg erstreckt und an dem die Düsen-Einheiten so befestigt sind, dass sie unabhängig voneinander verstellbar sind.
  • Der Sprüh-Balken ist mittels einer Haltevorrichtung am Grundgestell der Maschine befestigt und insbesondere justierbar an der Haltevorrichtung befestigt.
  • Die Düsen-Einheiten, die dadurch unabhängig voneinander sowohl relativ zum Sprüh-Balken als auch relativ zueinander verstellbar sind, sind vorzugsweise jeweils mittels einer Befestigungs-Vorrichtung am Sprüh-Balken verstellbar und fixierbar und dadurch - insbesondere zusammen mit der Befestigungs- Vorrichtung - in der horizontalen Querrichtung und / oder quer zu dieser Querrichtung - in der Aufsicht betrachtet, also in Durchlaufrichtung oder entgegen der Durchlaufrichtung verstellbar und fixierbar am Sprüh-Balken.
  • Die Einstellung quer zur Querrichtung, insbesondere quer zur Längsrichtung des Sprüh-Balkens, betrifft insbesondere die radiale Richtung, in welche die Düsen-Einheit von der Längsrichtung des Sprüh-Balkens abragt und damit auch die Sprüh-Richtung der einen oder mehreren in der Sprüh-Einheit montierten Sprüh-Düsen.
  • Durch die Verstellbarkeit in Querrichtung können die Düsen-Einheiten auf die Querposition der jeweiligen, insbesondere benutzten, Spuren der Aufschneide-Maschine eingestellt werden, und durch die Einstellung der Drehlage um die Längsrichtung des Sprüh-Balkens die Sprüh-Richtung so eingestellt werden, dass Spur-individuell die Sprüh-Richtung jeder Düsen-Einheit, insbesondere jeder dortigen eventuell mehreren Düsen, auf den vorgesehenen Zielpunkt auf der Fläche der abgetrennten Scheibe oder der vorderen Stirnfläche des auszuschneidenden Kalibers gerichtet ist.
  • Eine solche Spur-individuelle Einstellbarkeit ist vor allem dann nötig, wenn auf den einzelnen Spuren unterschiedliche Kaliber aufgeschnitten werden, die sich entweder von der Größe und Form ihrer Querschnittsfläche und / oder auch vom Material des Kalibers, insbesondere dessen Haftfähigkeit, unterscheiden.
  • Dadurch können für den aktuellen Arbeitsauftrag nicht benötigte Düsen- Einheiten entweder vom Sprüh-Balken ganz entfernt werden oder in Querrichtung zur einen der Enden des Sprüh-Balkens hin in eine deaktivierte Stellung abseits der aktiven Spuren der Maschine verschoben werden und dann deren Düsen natürlich nicht benutzt.
  • Zum vollständigen Entfernen werden die Versorgungsleitungen mittels deren Kupplungen, die sich entweder an oder in der Nähe der Düsen-Einheit oder an oder in der Nähe Verteilerkastens befinden, gelöst.
  • Auf diese Art und Weise können auch defekte Sprüh-Düsen bzw. deren Düsen-Einheit leicht und schnell ausgewechselt werden, ohne den gesamten Sprüh-Balken von der Maschine abzubauen.
  • Zusätzlich kann die Düsen-Einheit quer zur Längsrichtung des Sprüh-Balkens relativ zu der Befestigungs-Vorrichtung und damit dem Sprüh-Balken verstellbar und fixierbar ausgebildet sein.
  • Damit wird einerseits der Abstand der Sprüh-Düse vom Sprüh-Balken, somit aber auch der Abstand der Sprüh-Düse von dem Auftreffpunkt auf der Scheibe oder Stirnfläche des Kalibers verändert, was die Größe der Auftrefffläche, mit der der in der Regel kegelförmige Sprüh-Strahl des ausgebrachten Trennmittels auf der Scheibe oder der Frontfläche des Kalibers auftrifft, verändert. So kann die Düsen-Einheit beispielsweise radial verschiebbar zum Sprüh-Balken an der Halte-Vorrichtung, die die Düsen-Einheit trägt, entlang von Führungen verschiebbar und fixierbar sein.
  • Falls - was vor allem bei mehreren Düsen in einer Düsen-Einheit sinnvoll ist - die Sprührichtung der einzelnen Düsen relativ zum Einheiten-Gehäuse einstellbar sein soll, kann dies mittels der Fixier-Vorrichtung der einzelnen Düsen gegenüber dem Einheiten-Gehäuse, insbesondere dessen Wandung, die von der Düse durchdrungen wird, geschehen.
  • Vorzugsweise umfasst jede Düsen-Einheit ein dicht verschließbares, hohles Einheiten-Gehäuse, wobei die Sprüh-Düse in einem Durchlass einer der Wände, insbesondere der Umfangswand, des Einheiten-Gehäuses angeordnet ist.
  • Das Einheiten-Gehäuse ist vorzugsweise wannenförmig gestaltet, und kann durch einen dicht aufsetzbaren und fixierbaren Gehäuse-Deckel verschlossen werden.
  • Dadurch liegen die Anschlüsse der einzelnen Versorgungsleitungen für die an der Düse benötigten Medien wir Trennmittel, Druckluft, elektrischer Strom geschützt im Einheiten-Gehäuse. Diese Versorgungsleitungen können die Wandung des Einheiten-Gehäuses entweder abgedichtet durchlaufen oder dort in Kupplungen in jeweils einem Durchlass der Wand des Einheiten-Gehäuses enden, an denen die extern zugeführten Versorgungsleitungen befestigt werden können.
  • Vorzugsweise ist ein Verteilerkasten vorhanden, der dem Verteilen der von den einzelnen Sprüh-Düsen benötigten Medien - wozu auch elektrische Signale zur Datenübermittlung gehören können - vorhanden, indem die zum Verteilerkasten geführten zentralen Versorgungsleitungen aufgesplittet werden und vorzugsweise mit jeweils einer einzelnen externen Versorgungsleitung zwischen dem Verteilerkasten und jeder der Düsen in den einzelnen Düsen-Einheiten zugeführt werden.
  • Vorzugsweise ist der Verteilerkasten ebenfalls am Sprüh-Balken befestigt, und zwar vorzugsweise ebenfalls verstellbar relativ zum Sprüh-Balken.
  • Die Verstellbarkeit kann die Verstellbarkeit in Querrichtung betreffen aber auch die Drehlage um die Längsrichtung des Sprüh-Balkens.
  • Die zum Steuern des Ausbringens des Trennmittels benötigten Sperr-Ventile in jeder einzelnen Düsen-Einheit oder gar Düse versorgenden Versorgungsleitung kann entweder in dem Verteilerkasten angeordnet sein - was jedoch die Strecke stromabwärts des Sperrventils bis zur Düse vergrößert - oder besser direkt im Einheiten-Gehäuse, was eine genauere Steuerung von Beginn und Ende der Ausbringung des Trennmittels ermöglicht.
  • Die externen Versorgungsleitungen von dem Verteilerkasten zu den einzelnen Düsen-Einheiten - die sich vorzugsweise innerhalb des Einheiten-Gehäuses zu den ggfs. mehreren darin montierten Düsen verzweigen kann - werden entweder entlang des Sprüh-Balkens geführt oder können auch geschützt im Inneren eines hohen Balken-Teiles des Sprüh-Balkens untergebracht sein, wobei dann vorzugsweise die einzelnen Einheiten-Gehäuse möglichst unmittelbar an dem hohlen Balken-Teil angrenzen und die Durchgangsöffnung in der Wand dieses hohlen Balken-Teiles vorzugsweise ein in Längsrichtung des Sprüh-Balkens ausgerichtetes Langloch ist, welches von beweglichen Verschluss-Elementen wie Borsten oder einer am Einheiten-Gehäuse befestigten Verschlussplatte weitestgehend verschlossen sein kann.
  • Auch der eine oder die ggfs. mehreren Vorratsbehälter für das Trennmittel können am Sprüh-Balken befestigt sein, entweder direkt am Sprüh-Balken oder auch an dem Verteilerkasten.
  • Durch Verstellbarkeit der Vorratsbehälter entlang der Längsrichtung des Sprüh-Balkens wird die Länge der benötigten Versorgungsleitungen zum Verteilerkasten oder den einzelnen Düsen-Einheiten gering gehalten.
  • Durch Verschwenkbarkeit des Vorratsbehälters oder dessen Befestigungs-Vorrichtung um die Längsrichtung des Sprüh-Balkens kann es beispielsweise erreicht werden, dass die bei einem Vorratsbehälter in Form einer Flasche diese mit dem Hals nach unten während des Betriebes am Sprüh-Balken gehalten ist, zum Wechseln einer leeren Flasche jedoch so um deren Längsrichtung gedreht wird, dass sie mit dem Hals nach oben weist und dadurch leicht gegen eine volle Flasche ausgetauscht werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Sprüh-Balken einseitig auskragend an der Haltevorrichtung befestigt, also vorzugsweise nur an einer Stelle entlang seiner Längsrichtung, insbesondere an einem seiner Endbereiche, an der Haltevorrichtung befestigt, was das Montieren und Demontieren des gesamten Sprüh-Balkens an und von der Haltevorrichtung erleichtert, insbesondere wenn auch die Anschlüsse für die externen Versorgungsleitungen im gleichen Endbereich des Sprüh-Balkens, insbesondere in der dortigen Stirnfläche des Sprüh-Balkens, angeordnet sind.
  • Unter der Sprüh-Richtung wird dabei die Haupt-Austrittsrichtung des Mediums aus der Sprüh-Düse verstanden, die in der Regel einen 2-dimensionalen Sprüh-Fächer oder 3-dimensionalen Sprüh-Kegel mit Trennmittel abgibt, also der geometrische Mittelstrahl dieser Sprüh-Formation.
  • Um der einstellenden Person das Ausrichten einer solchen verstellbaren Sprüh-Düse und/oder der gesamten Düsen-Einheit und/oder des gesamten Sprüh-Balkens zu erleichtern, kann eine oder auch jede der Sprüh-Düsen eine berührungslos arbeitende Zeige-Vorrichtung aufweisen, die die Sprüh-Richtung der Düse anzeigt, beispielsweise einen Lichtstrahl abgibt, der mit der Sprüh-Richtung übereinstimmt oder in engem Abstand parallel zu dieser verläuft, sodass dessen auftrifft. Auf der Scheibe oder der Frontfläche des Kalibers sichtbar ist.
  • So kann ein einfacher Laser-Pointer, der einen sichtbaren Laser-Strahl abgibt, der entsprechenden der Düsen-Einheit oder gar der einzelnen Sprüh-Düse wie beschrieben zugeordnet sein, insbesondere Bestandteil jeder Düsen-Einheit sein, wobei auch ein solcher Laser-Pointer vorzugsweise geschützt im Inneren des hohlen Einheit-Gehäuses angeordnet ist, und insbesondere die druckdicht aber lichtdurchlässig verschlossene Austrittsöffnung des Lichtstrahls - meist eine Linse - an oder in der Wandung des Sprüh-Balkens durchdringt.
  • Natürlich muss der Laser-Pointer an der Düsen-Einheit der einstellbaren Sprüh-Düse so befestigt sein, dass sich beim Verstellen der Sprüh-Richtung der Sprüh-Düse auch die Richtung des vom Laser-Pointer abgegebenen Lichtstrahls analog ändert.
  • Vorzugsweise ist jede der Düsen-Einheiten an einer für jede Sprüh-Düse separaten Zwischenplatte befestigt, beispielsweise an dieser verschraubt, und die entsprechende Zwischenplatte samt der Sprüh-Düse an der Wandung des Sprüh-Balkens befestigt, insbesondere verschraubt.
  • Um die Verschraubung der Zwischenplatte gegenüber der Wandung des Sprüh-Balkens - die ebenfalls abgedichtet gegen Flüssigkeit ausgebildet sein sollte - geschützt im Inneren des Einheiten-Gehäuses vorzusehen, empfiehlt sich die Verschraubung der Zwischenplatte von der Innenseite des hohlen Sprüh-Balkens her.
  • Die Haltevorrichtung für den Sprüh-Balken ist vorzugsweise - ebenso wie der Sprüh-Balken - balkenförmig ausgebildet und besitzt eine größte Erstreckungs-Richtung, die als Längsrichtung der Haltevorrichtung bezeichnet wird und in aller Regel in einer Ebene liegt, die auch die Durchlaufrichtung durch die Aufschneide-Maschine umfasst.
  • Eine solche balkenförmige Haltevorrichtung ist mit ihrem einen Ende, dem hinteren Ende, lösbar an einem Teil des Grundgestells der Aufschneide-Maschine befestigt, vorzugsweise verklemmbar und damit entlang eines länglichen Tragteiles des Grundgestells stufenlos verstellbar.
  • Im anderen Endbereich, dem vorderen Endbereich, trägt die Haltevorrichtung den Sprüh-Balken, der relativ zur Haltevorrichtung verschwenkbar und justierbar angeordnet ist, vorzugsweise
    • - einerseits entlang dessen Längsrichtung relativ zum Befestigungspunkt der Haltevorrichtung am Grundgestell und/oder
    • - relativ zur Haltevorrichtung um seine eigene Längsrichtung verschwenkbar und justierbar.
  • Auf diese Art und Weise kann der Abstand und/oder die Sprüh-Richtung für alle Sprüh-Düsen gleichzeitig durch entsprechende Einstellung des Sprüh-Balkens gegenüber z.B. dem Portionier-Band eingestellt werden unabhängig von der ggfs. zusätzlich vorhandenen Einstellbarkeit der Sprüh-Richtung jeder einzelnen Sprüh-Düse zum Sprüh-Balken, wie bereits erwähnt.
  • Vor allem für die Einstellbarkeit der Sprüh-Richtung der Sprüh-Düsen des Sprüh-Balkens umfasst die Haltevorrichtung außer ihrem Hauptarm vorzugsweise einen gegenüber dem Hauptteil um eine in Querrichtung verlaufende Querachse zur Längsrichtung des Hauptarmes verschwenkbaren Schwenkarm, an dessen freien Ende der Sprüh-Balken befestigt ist, und der an seinem hinteren Ende einstellbar und justierbar in einer gewünschten Schwenkstellung am Hauptarm befestigt ist.
  • Da auch bei einer solchen Ausbildung der Haltevorrichtung der Sprüh-Balken um seine Längsrichtung schwenkbar und justierbar an diesem Schwenkarm befestigt ist, kann durch Verschwenken des Schwenkarmes der gesamte Sprüh-Balken in seiner Position, beispielsweise dem Höhenabstand, zum Portionier-Band verstellt werden, da in aller Regel der Hauptarm von seiner Befestigungsstelle am Grundgestell aus schräg nach oben ansteigend und in Durchlaufrichtung verlaufend angeordnet ist und/oder auch der Schwenkarm im montierten Zustand so positioniert ist.
  • Um den Abstand des Sprüh-Balkens von der Befestigungsstelle der Haltevorrichtung am Grundgestell verändern zu können, ist vorzugsweise die Haltevorrichtung, insbesondere deren Hauptarm und/oder deren Schwenkarm, längenveränderbar, insbesondere teleskopierbar, ausgestaltet. So kann der Hauptarm aus einem am Grundgestell der Maschine befestigbaren Basisteil und einem demgegenüber, insbesondere in Längsrichtung des dann ebenfalls balkenförmigen Hauptarmes, verstellbaren und justierbaren Tragteil bestehen.
  • Für die weitere Einstellbarkeit des Sprüh-Balkens ist vorzugsweise auch die Haltevorrichtung, insbesondere deren Hauptarm, insbesondere dessen Basisteil, verschwenkbar um eine in Querrichtung verlaufende Querachse am Grundgestell der Maschine befestigt.
  • Um die einzelnen Positionierungen, also Längsstellung und/oder Schwenkstellung manuell reproduzieren zu können, ist vorzugsweise an den entsprechenden Verbindungsstellen jeweils eine in der jeweiligen Längsrichtung oder Schwenkrichtung verlaufende Skala an dem einen der beiden relativ zueinander beweglichen Bauteile und ein auf die Skala zeigender Zeiger an dem anderen der beiden relativ zueinander beweglichen Bauteile angeordnet.
  • Hinsichtlich eines Baukastens zum Erstellen der beschriebenen Sprüh-Einheit mit einem Sprüh-Balken sowie einer Haltevorrichtung hierfür umfasst ein solcher Baukasten als Baukasten-Teile zum einen die Haltevorrichtung sowie den Sprüh-Balken, zum anderen wenigstens ein am Sprüh-Balken befestigbares Funktionsteil.
  • Das Funktionsteil kann wenigstens eine Sorte einer Düsen-Einheit als Baukasten-Teil sein, oder auch mehrere Sorten, beispielsweise eine Düsen-Einheit mit nur einer Düse als 1. Sorte und eine Düsen-Einheit mit 2 Düsen als 2. Sorte.
  • Weitere Funktionsteile als Baukasten-Teile können mindestens eine Sorte eines Verteilerkastens und/oder mindestens eine Sorte eines Vorratsbehälters und/oder jeweils eine Befestigungsvorrichtung hierfür sein.
  • Dies vereinfacht die Erstellung entsprechender Sprüh-Einheiten als Zusatz-Einheit für eine Aufschneide-Maschine, da hierfür immer die gleiche Haltevorrichtung verwendet werden kann, sofern diese hinsichtlich ihrer Einstellbarkeit variabel und stabil genug ausgebildet ist.
  • Hinsichtlich des Verfahrens zum Betreiben einer mehrspurigen Aufschneide-Maschine wie einem Slicer, mit einer Sprüh-Einheit, die insbesondere einen Sprüh-Balken sowie einen diesen tragende Haltevorrichtung umfasst, insbesondere einer Aufschneide-Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wird die bestehende Aufgabe dadurch gelöst, dass bei einer Veränderung des Arbeit-Auftrages auch die Sprüh-Einheit entsprechend verändert wird.
  • So kann bei einem Wechsel der Spur-Anzahl entweder die Anzahl der am Sprüh-Balken befestigten Düsen-Einheiten verändert werden oder lediglich die Anzahl der aktiven Düsen-Einheiten verändert werden, die auf jeweils eine der Spuren gerichtet sind, während die nicht benötigten Düsen-Einheiten in eine deaktivierte Querposition abseits der Spuren entlang des Sprüh-Balkens verbracht und dort geparkt werden.
  • Bei Wechsel des Spur-Abstandes kann der quer-Abstand der am Sprüh-Balken vorhandenen Düsen-Einheiten analog verändert werden, sodass insbesondere wieder jeweils eine Düsen-Einheit auf je eine Spur gerichtet ist. Nur in Ausnahmefällen werden mehrere, beispielsweise zwei, Düsen-Einheiten eng benachbart am Sprüh-Balken fixiert und auf die gleiche Spur gerichtet werden.
  • Bei Veränderung der Position oder Neigung des Portionier-Bandes oder Änderung der Querschnitte insbesondere aller aufzuschneidenden Kaliber kann die Position des gesamten Sprüh-Balkens in Durchlaufrichtung und/oder in der Höhe so verändert werden, dass die daran befestigten Düsen-Einheiten das Trennmittel aus der optimalen Entfernung auf der gewünschten Auftrags-Fläche, sei es der Scheibe oder der Frontfläche des Kalibers, aufbringen können.
  • Hinsichtlich der Einstellung der Sprüh-Düsen an Einheiten-Gehäuse und/oder der Düsen-Einheiten am Sprüh-Balken und/oder des Sprüh-Balkens an dessen Haltevorrichtung und/oder der Haltevorrichtung am Grundgestell der Maschine sind die entsprechenden Einstellwerte vorzugsweise dokumentiert und verfügbar, sodass sie von einem Bediener für den jeweiligen Arbeits-Auftrag jederzeit eingesehen und reproduziert werden können. Vorzugsweise sind diese Einstellwerte hierfür in der Steuerung hinterlegt und können jederzeit an den Bediener ausgegeben werden, insbesondere über die Bedieneinheit.
  • Hinsichtlich der Betriebsweise der Sprüh-Düsen werden diese zum Besprühen jeder einzelnen bereits abgelegten Scheibe vorzugsweise nur jeweils für eine begrenzte Zeit aktiviert, also das von ihnen ausgebrachte Trennmittel - mit oder ohne Verwirbelung durch Druckluft - gesteuert stoßweise und nicht permanent ausgebracht.
  • c) Ausführungsbeispiele
  • Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind im Folgenden beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
    • 1a, b: eine Aufschneide-Maschine in Form eines Slicers gemäß dem Stand der Technik in unterschiedlichen perspektivischen Ansichten, mit in die Aufschneide-Stellung hochgeklapptem Zufuhrband,
    • 1c: die Aufschneide-Maschine der 1a, b in der Seitenansicht mit entfernten Verkleidungsteilen, sodass die verschiedenen Förderbänder besser zu erkennen sind,
    • 2a: eine gegenüber 1c vereinfachte Seitenansicht der Aufschneide-Maschine, beladen mit einem Produkt-Kaliber und mit zusätzlicher Sprüh-Einheit, die sich in einer ersten Funktionsstellung befindet,
    • 2b: eine Seitenansicht gemäß 2a, aber mit in die Belade-stellung herabgeklapptem Zufuhrband und bis auf einen Kaliber-Rest aufgeschnittenen Produkt-Kaliber, mit der zusätzlichen Sprüh-Einheit, die sich in einer zweiten Funktionsstellung befindet,
    • 3: die Sprüh-Einheit alleine in einer perspektivischen Darstellung,
    • 4a, b: die Sprüh-Einheit der 3 in Seitenansicht mit dem Sprüh-Balken in unterschiedlichen Funktionsstellungen analog der 2a, b,
    • 5: eine Aufsicht auf einen Teil der mehrspurigen Aufschneide-Maschine mit dem Sprüh-Balken der Sprüh-Einheit gemäß der 3 und 4a, b,
    • 6a: eine Sprüh-Einheit in Schnittdarstellung geschnitten entlang der Linie A - A der 3,
    • 6b: perspektivische Detaildarstellung einer eingebauten Sprüh-Düse.
  • Die 1a, 1b zeigen unterschiedliche perspektivische Ansichten eines mehrspurigen Slicers 1 zum gleichzeitigen Aufschneiden von mehreren Produkt-Kalibern K auf jeweils einer Spur SP1 bis SP4 nebeneinander und Ablegen in geschindelten Portionen P aus je mehreren Scheiben S mit einer generellen Durchlaufrichtung 10* durch den Slicer 1 von rechts nach links.
  • 1c und 2a zeigen - ohne und mit eingelegtem Kaliber K - eine Seitenansicht dieses Slicers 1 unter Weglassen für die Erfindung nicht relevanter Abdeckungen und anderer Teile, die ebenso wie alle anderen Einheiten am Grundgestell 2 befestigt sind, sodass die funktionalen Teile, vor allem die Förderbänder, besser zu erkennen sind. Die Längsrichtung 10 ist die Zufuhrrichtung der Kaliber K zur Schneideinheit 7 und damit auch die Längsrichtung der im Slicer 1 liegenden Kaliber K.
  • Dabei ist zu erkennen, dass der Grundaufbau eines Slicers 1 nach dem Stand der Technik darin besteht, dass einer Schneideinheit 7 mit um eine Messerachse 3' rotierenden Messer 3, etwa einem Sichelmesser 3, mehrere, in diesem Fall vier, quer zur Zufuhrrichtung 10 nebeneinander auf einem Zuförderer 4 liegende Produkt-Kaliber K mit Abstandshaltern 15 des Zuförderers 4 dazwischen von dieser Zufuhreinheit 20 zugeführt werden, von deren vorderen Enden das rotierende Messer 3 mit seiner Schneidkante 3a jeweils in einem Arbeitsgang, also fast gleichzeitig, eine Scheibe S abtrennt.
  • Für das Aufschneiden der Produkt-Kaliber K befindet sich der Zuförderer 4 in der in den 1a - 2a dargestellten, in der Seitenansicht schrägen Aufschneide-Stellung mit tiefliegendem schneidseitigem, vorderen Ende und hochliegendem, hinteren Ende, aus der er um eine in seiner Breitenrichtung, der ersten Querrichtung 11, verlaufende Schwenkachse 20', die sich in der Nähe der Schneideinheit 7 befindet, herabgeklappt werden kann in eine etwa horizontale Belade-Stellung, wie sie in 2b dargestellt ist.
  • Das hintere Ende jedes in der Zufuhreinheit 20 liegenden Kalibers K ist gemäß 2a jeweils von einem Greifer 14a - d formschlüssig mit Hilfe von Greiferklauen 16 gehalten. Diese hinsichtlich der Stellung der Greiferklauen 16 aktivierbaren und deaktivierbaren Greifer 14a - 14d sind an einem gemeinsamen Greifer-Schlitten 13 befestigt, welche entlang einer Greifer-Führung 18 in Zufuhrrichtung 10 nachgeführt werden kann.
  • Dabei ist sowohl der Vorschub des Greifer-Schlitten 13 als auch des Zuförderers 4 gesteuert antreibbar, wobei jedoch die konkrete Zufuhrgeschwindigkeit der Kaliber K durch eine ebenfalls gesteuert angetriebene, sogenannte obere und untere Produkt-Führung 8, 9 bewirkt wird, die an der Oberseite und Unterseite der aufzuschneidenden Kaliber K in deren vorderen Endbereichen nahe der Schneideinheit 7 angreifen:
    • Die vorderen Enden der Kaliber K werden jeweils durch eine sogenannte Brillenöffnung 6a - d einer plattenförmigen Schneidbrille 5 geführt, wobei unmittelbar vor der vorderen, schräg nach unten weisenden Stirnfläche der Schneidbrille 5 die Schneidebene 3" verläuft, in der das Messer 3 mit seiner Schneidkante 3a rotiert und damit den Überstand der Kaliber K aus der Schneidbrille 5 als Scheibe S abtrennt. Die Schneidebene 3" verläuft lotrecht zum Obertrum des Zuförderers 4 und/oder wird von den beiden Querrichtungen 11, 12 zur Zufuhrrichtung 10 aufgespannt.
  • Dabei dient der Innenumfang der Brillenöffnungen 6a - d der Schneidkante 3a des Messers 3 als Gegenschneide.
  • Da beide Produktführungen 8, 9 gesteuert antreibbar sind, insbesondere unabhängig voneinander und/oder eventuell für jede Spur SP1 bis SP4 separat, bestimmen diese die - kontinuierliche oder getaktete - Vorschubgeschwindigkeit der Kaliber K durch die Schneidbrille 5.
  • Die obere Produktführung 8 ist in der zweiten Querrichtung 12 - die lotrecht zur Fläche des Obertrums des Zuförderers 4 verläuft - verlagerbar zur Anpassung an die Höhe H des Kalibers K in dieser Richtung. Ferner kann mindestens eine der Produktführungen 8, 9 um eine ihrer Umlenkrollen verschwenkbar ausgebildet sein, um die Richtung des am Kaliber K anliegenden Trumes ihres Führungsbandes begrenzt verändern zu können.
  • Unterhalb der Zuförder-Einheit 20 befindet sich meist ein etwa horizontal verlaufender Resteförderer 21, welcher mit seinem vorderen Ende unterhalb der Schneidbrille 5 und unmittelbar unter oder hinter der Abförder-Einheit 17 beginnt und mit seinem Obertrum dort darauf - mittels des Antriebes eines der Abförderer 17 entgegen der Durchlaufrichtung 10 - fallende Reste nach hinten abtransportiert.
  • Die bei Abtrennung schräg im Raum stehenden Scheiben S fallen auf eine unterhalb der Schneidbrille 5 beginnende und in Durchlaufrichtung 10* verlaufende Abförder-Einheit 17, die in diesem Fall aus in Durchlaufrichtung 10* mehreren mit ihren Obertrumen etwa fluchtend hintereinander angeordneten Abförderern 17a, b, c besteht, von denen der in Durchlaufrichtung 10 erste Abförderer 17a als Portionier-Band 17a ausgebildet sein kann und/oder einer auch als Wiegeeinheit ausgebildet sein kann.
  • Die Scheiben S können einzeln und in Durchlaufrichtung 10* beabstandet zueinander auf der Abförder-Einheit 17 auftreffen oder durch entsprechende Steuerung des Portionier-Bandes 17a der Abförder-Einheit 17 - dessen Bewegung wie fast alle beweglichen Teile von der Steuerung 1* gesteuert wird - geschindelte oder gestapelte Portionen P bilden, durch schrittweise Vorwärtsbewegung des Portionier-Bandes 17a.
  • Dabei ist in den beiden Seitenansichten der 2a und 2b gegenüber den 1a-c zusätzlich jeweils eine Sprüh-Einheit 22 zum Aufbringen eines Trennmittels T auf den Scheiben S eingezeichnet, in 2a in der Funktionsstellung gemäß der vergrößerten Einzeldarstellung der 4a und in 2b in der Funktionsstellung entsprechend der vergrößerten Darstellung der 4b:
    • Der in Querrichtung 11 verlaufende Sprüh-Balken 23 der Sprüh-Einheit 22 befindet sich in 2a in einer solchen Schwenkstellung um die Querrichtung 11 - die gleichzeitig die Längserstreckung 23' des Sprüh-Balkens 23 ist - dass die in der 2a mit der rechten Schmalseite am Sprüh-Balkens 23 montierten Düsen-Einheiten 25.1 mit der Sprüh-Richtung 24' ihrer Sprüh-Düsen 24 entgegen der Durchlaufrichtung 10* etwa waagerecht nach hinten weisen und gegen die Stirnfläche des aus der Schneidbrille 5 ragenden Kalibers K bzw. K1 gerichtet sind, die mit Trennmittel T besprüht wird, bevor sie als Scheibe S vom Messer 3 abgetrennt wird.
  • In 2b ist der Sprüh-Balken 23 dagegen um seine Längsrichtung 23' so gedreht, dass die Sprüh-Richtung 24' schräg nach hinten unten weist und damit auf die Oberseite der letzten bereits auf dem Portionier-Band 17a (nur in 2a dargestellt) abgelegten Scheibe S, die bei Aktivieren der Sprüh-Düse 24 mit dem Trennmittel T benetzt wird.
  • Die Feineinstellung wird durch die Einstellung der einzelnen Düsen-Einheiten 25.1 - 25.4 gegenüber dem Sprüh-Balken 23 vorgenommen.
  • Denn wie besser die perspektivische Darstellung der 3 sowie die Seitenansichten der 4a, b der Sprüh-Einheit 22 alleine erkennen lassen, besteht die Sprüh-Einheit 22 einerseits aus dem Sprüh-Balken 23, an dem die Düsen-Einheiten 25.1 - 25.4 mit dem jeweiligen Einheiten-Gehäuse 34.1 - 34.4 und der jeweiligen Sprüh-Düse 24.1 bis 24.2 - von denen aus Platzgründen nur jeweils die ersten drei von den vier in 3 dargestellt sind - in dessen entgegen der Durchlaufrichtung 10*, also nach hinten, weisenden Umfangswand 34a angeordnet sind und andererseits einer Haltevorrichtung 30, mit der der Sprüh-Balken 23 gegenüber dem Grundgestell 2 der Maschine 1 befestigt werden kann.
  • Wie 5 in einer ausschnittweisen Aufsicht auf einen - in diesem Fall wieder vollständig vierspurigen - Slicer 1 zeigt, erstreckt sich der Sprüh-Balken 23 Im Wesentlichen über alle Spuren SP1 bis SP4 des Slicers 1 hinweg, und die Düsen-Einheiten 25.1 - 25.4 sind mittels der in 3 besser erkennbaren Befestigungsvorrichtungen 42 in Querrichtung 11 entlang des beispielsweise rohrförmigen Sprüh-Balkens 23 verschiebbar und fixierbar.
  • 5 zeigt ferner, dass auf der Spur SP4 ein - nicht dargestelltes - Kaliber mit einem runden Querschnitt aufgeschnitten wird, der größer ist als die runden Querschnitte der Kaliber auf den Spuren SP 1 bis SP3 und dementsprechend auch die Brillenöffnungen 6.1 - 6.3 in der Schneidbrille 5 kleiner sind als die Brillenöffnung 6.4 und ebenso die abgetrennten Scheiben S.
  • Daran angepasst sind die Einheiten-Gehäuse 34.1 - 34.1 der Düsen-Einheiten 25.1-25.3 entlang der jeweiligen Führungen 42a, 42b ihrer jeweiligen Befestigungsvorrichtungen 42 näher an die zu benetzenden, auf den Portionier-Bändern 17a1 bis 17a3 abgelegten Scheiben S herangefahren, damit das Trennmittel T möglichst nur die Fläche der, insbesondere letzten abgelegten, Scheibe S benetzt, jedoch keine Bereiche abseits davon.
  • Demgegenüber ist auf der Spur SP 4 die Düsen-Einheit 25.4 mit ihrem Einheiten-Gehäuse 34.4 weiter von dem Portionier-Band 17a4 entfernt, also entlang der Führungen 42a, b von diesem weg, in der 5 nach unten, verfahren.
  • In den 2a, b ist die Haltevorrichtung 30 an der schräg von vorne nach hinten ansteigenden Traverse 2a des Grundgestells 2 befestigt, die in der Aufsicht zumindest an der - dem Bediener zugewandten - Bedienerseite vorhanden ist, wie 1a zeigt.
  • Die Haltevorrichtung 30 ist also mit ihrem in Durchlaufrichtung 10* hinteren Endbereich 30A am Grundgestell 2 befestigt und trägt an ihrem anderen, dem im montierten Zustand gegenüber weiter vorne und weiter oben liegenden, Endbereich 30B den Sprüh-Balken 23, der einseitig auskragend, nämlich mit seinem Endbereich 23A, am Endbereich 30B der Haltevorrichtung 30 befestigt ist und von dort aus mit seiner Längsrichtung 23' in Querrichtung 11 abstrebt, vorzugsweise über alle Spuren SP1 bis SP4 der Aufschneide-Maschine 1 hinweg.
  • Wie am besten 3 zeigt, ist der Sprüh-Balken 23 in diesem Fall ein Rohr 23 mit einem runden Querschnitt, an dem in Querrichtung 11 verteilt die mehreren - in diesem Fall drei - dargestellten Düsen-Einheiten 25.1 - 25.3 befestigt sind mittels einer Befestigungsvorrichtung 42, die eine aus zwei Halbschalen 42.1, 42.2 bestehende Klemm-Schelle 42 zum Festklemmen an dem Rohr 23 des Sprüh-Balkens 23 aufweist, die mittels bekannter Schnellspann-Verschlüsse 47 (siehe 4a) gegeneinander und damit am Sprüh-Balken 23 verspannt werden können oder gelöst werden können, um die Befestigungsvorrichtung 42 entweder in Querrichtung 11 entlang des Rohres 23 zu verschieben oder um die Längsrichtung 23' des Sprüh-Balkens 23 zu verschwenken und dadurch die Sprüh-Richtung 24' der mindestens einen Sprüh-Düse 24 der von der Befestigungsvorrichtung 42 gehaltenen Düsen-Einheit 25.1 zu verändern.
  • Die Befestigungsvorrichtung 42 umfasst ferner Führungen 42a, b (siehe 5) an der einen, hier der oberen, Halbschale 42.1 der Klemm-Schellen 42, die parallel zueinander und quer zur Längsrichtung 23' des Sprüh-Balkens 23 verlaufen, und entlang denen die jeweilige Düsen-Einheit z.B. 25.1, insbesondere deren Einheiten-Gehäuse 34, verschiebbar und - mittels einer nicht dargestellten weiteren Befestigungsvorrichtung - fixierbar ist.,
  • Ein Einheiten-Gehäuse 34 ist meist Kubus-förmig mit in diesem Fall einem Wannen-förmigen Unterteil mit vier in Umfangsrichtung aneinander anschließenden, Umfangswänden 34a - 34d und einem Boden 34e, die einen rechteckförmigen Querschnitt umschließen, und dessen im Wesentlichen offene Oberseite durch einen Deckel 34f dicht verschlossen werden kann.
  • Eine Zeige-Vorrichtung 45, die einen sichtbaren Lichtstrahl 45' in insbesondere die gleiche Richtung wie die Sprüh-Richtung 24' der Sprüh-Düse 24 abgibt, ist ebenfalls in dieser, vorzugsweise jeder, Düsen-Einheit 25.1 vorhanden, in diesem Fall in dem Kappen-förmigen Deckel 34f. Dies erleichtert dem Benutzer das Ausrichten der Düsen-Einheit 25.1 auf die Auftreff-Fläche auf beispielsweise einer Scheibe S.
  • In der im montierten Zustand gegen die Durchlaufrichtung 10* gerichteten Umfangswand 34a ist in einem Durchlass die Sprüh-Düse z.B. 24.1, die sich am vorderen Ende eines Düsen-Körpers 24.1 K befindet, montiert, dessen etwa zylindrischer Teil sich von dem Durchlass aus in das Innere des Einheiten-Gehäuses 34 hineinerstreckt und der an seinem hinteren Ende direkt ein Sperrventil 32.1 für das zugeführte Trennmittel 25 und/oder die zum Zerstäuben benutzte Druckluft integriert ist, wie am besten in 6a zu erkennen.
  • In der Umfangswand 34a können auch mehrere, z.B. zwei, Sprüh-Düsen nebeneinander oder übereinander angeordnet sein.
  • An jedem Düsen-Körper z.B. 24.1 K münden mehrere interne Versorgungs-Leitungen 25iL, von denen in 6a in diesem Fall aus Übersichtlichkeitsgründen nur eine eingezeichnet ist, die in diesem Fall von dem entsprechenden Anschluss 29.1 - 29.3 in der Umfangswand z.B. 34b des Einheiten-Gehäuses 34.1 für eine entsprechende externe Versorgungs-Leitung 25eL (siehe 3) zu dem Düsen-Körper 24.1 K verläuft.
  • Die dargestellte interne Versorgungs-Leitung 25iL ist hier ein elektrisches Kabel, über welches einerseits die Stromversorgung zu dem Sperrventil 32.1 und andererseits die elektrischen Steuersignale zu dem Sperrventil geführt wird, während die internen Versorgungs-Leitungen für Trennmittel T und Druckluft nicht dargestellt sind, von denen ebenfalls jeweils eine an jeder der Sprüh-Düse z.B. 24.1 enden muss.
  • Von den Anschlüssen 29.1 - 29.3 in der Umfangswand z.B. 34b des Einheiten-Gehäuses 34.1 verläuft - wie in 3 angedeutet - jeweils eine entsprechende externe Versorgungs-Leitung 25eL zu einem Verteilerkasten 43, der über jeweils zentrale Versorgung-Leitungen 25zL mit den jeweiligen Medien - z.B. Druckluft 26, elektrische Signale 27, el. Strom 28 - versorgt wird und in dem die Aufsplitterung in die externen Versorgungs-Leitungen 25eL zu den einzelnen Düsen-Einheiten 25.1-25.3 erfolgt.
  • Der Verteilerkasten 43 ist ebenfalls an dem Sprüh-Balken 23 befestigt, vorzugsweise in dessen Längsrichtung 23' verschiebbar befestigt mittels der einer identischen Befestigungsvorrichtung 42 wie die Düsen-Einheiten 25.1, 25.2 usw.
  • Vorzugsweise sind direkt an dem Verteilerkasten 43 auch der eine oder die mehreren Vorratsbehälter 44 für das Benetzungsmittel, insbesondere Trennmittel T, befestigt, beispielsweise in Form einer dort mittels des Gewindes an ihrem Hals anschraubbaren und auswechselbaren Flasche 44.
  • Im Betriebszustand steht diese Flasche 44 mit dem Hals nach unten auf dem Kopf, zum Auswechseln einer Flasche 44 wird gemäß 4a, b der Verteilerkasten 43 mit dem Gewinde zum Ansetzen der Flasche 44 so weit um die Längsrichtung 23' gedreht, dass ein Wechsel der Flasche 44 - gestrichelt dargestellt - problemlos möglich ist.
  • Vorzugsweise kann die Sprüh-Düse 24.1 gewechselt werden, indem sie mit einer Sechskant-Mutter 48 drehfest wirkverbunden ist, die durch Einstecken einer Sechskant-Nuss von außen in den Durchlass 49 gelöst und zusammen mit der Sprüh-Düse 24.1 entnommen und gegen eine andere ausgetauscht werden kann.
  • Der Düsen-Körper 24.1 K, an dessen vorderen Ende die Sprüh-Düse 24.1 sitzt, bleibt dabei mit seiner Frontseite an der Rückseite einer Zwischenplatte 33.1 verschraubt, die gemäß 6a mit Abstand zur Umfangswand 34a auf deren Innenseite so verschraubt ist, dass der Umfang der Durchgangsöffnung 49 dicht verschlossen bleibt.
  • Das hintere, in das Innere des Sprüh-Balkens 23 hineinragende Ende des etwa zylindrischen Düsen-Körpers 24.1 K ist zusätzlich mittels eines mehrfach gewinkelten Profils auf der unteren Umfangswand 34e des Einheiten-Gehäuses 34 verschraubt, wie am besten 6a zeigt.
  • Die Haltevorrichtung 30 weist gemäß 3 in ihrem hinteren Endbereich 30A eine Klemmvorrichtung 40 auf umfassend eine Pressplatte 39, die mittels mehrerer Spannmuttern 41 in Richtung gegen die hintere Stirnfläche der balkenförmigen Haltevorrichtung 30 angepresst werden kann und dadurch an etwa der Traverse 2a kraftschlüssig befestigt werden kann. Dafür werden die Spannmuttern 41, die in diesem Fall entsprechende Handgriffe aufweisen, auf das freie Ende aus dieser hinteren Stirnfläche vorstehende Gewindebolzen, welche die Pressplatte 39 durchlaufen, aufgeschraubt.
  • Damit der am anderen, vorderen Endbereich 30B gehaltene Sprüh-Balken 23 hinsichtlich Position und Drehlage um die Querrichtung 11, die im montierten Zustand meist identisch ist mit der Längsrichtung 23' des Sprüh-Balkens 23, sehr variabel positioniert werden kann, besteht die Haltevorrichtung 30 aus einem Hauptarm 30.1, dessen hinteres Ende mittels der Klemmvorrichtung 40 am Grundgestell fixierbar ist, und einem schwenkbar um eine in Querrichtung 11 verlaufende Schwenkachse daran befestigten Schwenkarm 30.2, an dem der Sprüh-Balken 23 etwa mit einer seiner Stirnflächen, vorzugsweise der Stirnfläche, in dem sich die Anschlüsse 29.1 bis 29.3 (siehe 3) befinden, fixierbar ist und zwar ebenfalls wiederum schwenkbar um eine in Querrichtung 11 verlaufende Schwenkachse.
  • Um diese letztgenannte Schwenklage reproduzieren zu können, ist an der Stirnfläche des Sprüh-Balkens 23 eine nur in 4b dargestellte, bogenförmige Skala 35.3 befestigt und an Schwenkarm 30.2 ein Zeiger 36.3, der auf eine der Markierungen der Skala 35.3 zeigt.
  • Die entsprechende Schwenkstellung zwischen Schwenkarm 30.2 und Sprüh-Balken 23 wird fixiert durch Festziehen eines Handrades 37, mit dem der Sprüh-Balken 23 in der eingestellten Drehlage gegenüber dem Schwenkarm 30.2 festgeklemmt werden kann.
  • Unabhängig vom Vorhandensein des Schwenkarmes 30.2 kann die Tragvorrichtung 30, insbesondere deren Hauptarm 30.1, in Längsrichtung 30' - der größten Erstreckungsrichtung - der balkenförmigen Haltevorrichtung 30 aus zwei relativ zueinander verschiebbaren und damit teleskopierbaren Teilen bestehen, in diesem Fall einem Basisteil 30.1 a, an dem sich die Klemmvorrichtung 40 zum Fixieren am Grundgestell 2 befindet, und einem Tragteil 30.1b, an dem entweder der Schwenkarm 30.2 oder direkt der Sprüh-Balken 23 fixiert ist.
  • Das Maß des Auszuges ist wiederum mittels einer Skala 35.2 und einem darauf verweisenden Zeiger 36.2 angezeigt, von denen eines am Basisteil 30.1 a und das andere am Tragteil 30.1b fixiert ist. Die Fixierung der eingestellten Ausdrucksstellung erfolgt wiederum mittels eines Handrades 37.2, mittels dessen eine drehfest damit verbundene Klemmschraube betätigt wird, die die beiden Teile gegeneinander verklemmt.
  • Im gelösten Zustand dieser Klemmvorrichtung kann die relative Längsverfahrung von Basisteil 30.1 a zu Tragteil 30.1b mittels einer Gewindespindel erfolgen, deren Antriebszapfen 38 in Form eines Außen-Sechskants in diesem Fall aus der oberen Stirnfläche des Hauptteiles 30.1 a vorsteht.
  • Zusätzlich kann eine Einstellung der Haltevorrichtung 30, hier des Hauptarmes 30.1, insbesondere dessen Basisteiles 30.1a, gegenüber der Klemmvorrichtung 40 in Querrichtung zur Längsrichtung 30' der Haltevorrichtung bzw. 30.1' von dessen Hauptteil 30.1 vorgenommen werden, deren Verstell-Richtung auch quer zur Querrichtung 11, der Längsrichtung 23' des Sprüh-Balkens 23, liegt.
  • Auch dort ist zur Anzeige der Querverstellung eine Skala 35.1 sowie ein darauf gerichteter Zeiger 36.1 vorhanden, von denen das eine an der Klemmvorrichtung 40 und das andere an der Haltevorrichtung 30, insbesondere dessen Hauptteil 30.1, fixiert ist.
  • BEZUGSZEICHENLISTE
  • 1
    Aufschneide-Maschine, Slicer
    1*
    Steuerung
    2
    Grundgestell
    3
    Messer
    3
    Rotationsachse
    3"
    Messerebene, Schneidebene
    3a
    Schneidkante
    4
    Zuförderer, Zufuhr-Band
    5
    Schneidbrille
    6a - d
    Brillen-Öffnung
    7
    Schneideinheit
    8
    obere Produktführung, oberes Führungsband
    8.1
    Kontakt-Trum, Unter-Trum
    8a
    Brillen-seitige Umlenkrolle
    8b
    Brillen-abgewandte Umlenkrolle
    9
    untere Produktführung, unteres Führungsband
    8.1
    Kontakt-Trum, Ober-Trum
    9a
    Brillen-seitige Umlenkrolle
    9b
    Brillen-abgewandte Umlenkrolle
    10
    Transportrichtung, Längsrichtung, axiale Richtung
    10*
    Durchlaufrichtung durch Maschine
    11
    1. Querrichtung (Breite Slicer)
    12
    2. Querrichtung (Höhen-Richtung Kaliber)
    13
    Greifer-Einheit, Greifer-Schlitten
    14,14a - d
    Greifer
    15
    Abstandshalter
    16
    Greifer-Klaue
    17
    Abförder-Einheit
    17a, b, c
    Abförderer
    17a
    Portionier-Band
    18
    Greifer-Führung
    19
    Höhen-Sensor
    20
    Zufuhreinheit
    21
    Reststück-Förderer
    22
    Sprüh-Einheit
    23
    Sprüh-Balken
    23A, B
    Endbereich
    23'
    Längsrichtung
    23"
    Düsen-Ebene
    24.1, 24.2
    Sprüh-Düse
    24.1K,
    24.2KDüsenkörper
    24'
    Sprüh-Richtung
    25.1, 25.2
    Düsen-Einheit
    25eL
    externe Versorgungs-Leitung,
    25iL
    interne Versorgungs-Leitung,
    26
    Druckluft
    27
    elektrische Signale
    28
    elektrischer Strom
    29.1 - 29.3
    Anschluss
    30
    Haltevorrichtung
    30A, B
    Endbereich
    30'
    Längsrichtung
    30.1
    Hauptarm
    30.1a
    Basisteil
    30.1 b
    Tragteil
    30.2
    Schwenkarm
    31'
    Querachse
    32.1, 32.2
    Sperrventil
    33.1, 33.2
    Zwischenplatte
    34
    Einheiten-Gehäuse
    34a, b, c, d
    Umfangswand, Wandung
    34e
    Boden
    34f
    Deckel
    35.1, 35.2
    Skala
    36.1, 36.2
    Zeiger
    37
    Handrad, Klemmschraube
    38
    Antriebszapfen
    39
    Pressplatte
    40
    Klemmvorrichtung
    41
    Spannmutter
    42
    Befestigungsvorrichtung, Klemm-Schelle
    42.1,42.2
    Halbschale
    42a, b
    Führung
    43
    Verteilerkasten
    44
    Vorratsbehälter
    45
    Zeige-Vorrichtung
    46
    Absaug-Vorrichtung
    47
    Schnellspann-Verschluss
    48
    Sechskant-Mutter
    49
    Durchlass
    K
    Produkt, Produkt-Kaliber
    KR
    Reststück
    S
    Scheibe
    T
    Trennmittel
    P
    Portion
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3991929 A1 [0009]

Claims (15)

  1. Mehrspurige Aufschneide-Maschine (1), insbesondere Slicer (1), zum Aufschneiden von Kalibern (K) in Scheiben (S) und Erstellen von geschindelten oder gestapelten Portionen (P) aus Scheiben (S), mit - einer Schneideinheit (7), - einer Zufuhreinheit (20) zum Zuführen wenigstens eines Kalibers (K) zur Schneideinheit (7) - einer Abfördereinheit (17) mit wenigstens einem Portionier-Band (17a) zum Abfördern der Portionen (P) in Durchlaufrichtung (10*) der Maschine (1), - einer Sprüh-Einheit (22) mit mehreren Düsen-Einheiten (25.1), welche wenigstens eine Sprüh-Düse (24.1) umfasst zum Ausbringen eines flüssigen oder pulverförmigen Trennmittels (T) auf einer Scheibe (S), - einer Steuerung (1*) zur Steuerung zumindest beweglicher Teile der Aufschneide-Maschine (1), dadurch gekennzeichnet, dass - die Düsen-Einheiten (25.1) unabhängig voneinander verstellbar an einem sich in der horizontalen Querrichtung (11) zur Durchlaufrichtung (10*) über alle Spuren der Maschine (1) hinweg erstreckenden Sprüh-Balken (23) angeordnet sind, - der Sprüh-Balken (23) justierbar an einer Haltevorrichtung (30) befestigt ist.
  2. Aufschneide-Maschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass - die Düsen-Einheiten (25.1) unabhängig voneinander relativ zum Sprüh-Balken (23) mittels einer Befestigungsvorrichtung (42) verstellbar und fixierbar ausgebildet sind in Querrichtung (11) und/oder quer zur Querrichtung (11), insbesondere in Durchlaufrichtung (10*), und/oder hinsichtlich ihrer Sprüh-Richtung (24'), - insbesondere die Düsen-Einheit (25.1) quer zur Längsrichtung (23') des Sprüh-Balkens (23) relativ zur Befestigungsvorrichtung (42) verstellbar und fixierbar ausgebildet ist.
  3. Aufschneide-Maschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - die, insbesondere alle, Düsen-Einheiten (25.1) je ein dicht verschließbares, hohles Einheiten-Gehäuse (34) aufweisen, - die wenigstens eine Sprüh-Düse (24.1) in einem Durchlass einer Umfangswand (34a) des Einheiten-Gehäuse (34) angeordnet ist.
  4. Aufschneide-Maschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - am Sprüh-Balken (23) ein Verteilerkasten (43) zum Verteilen der den einzelnen Sprüh-Düsen (24.1) zuzuführenden Medien, insbesondere Trennmittel (T) und/oder Druckluft (26) und/oder elektrische Signale (27) und/oder elektrischen Strom (28) befestigt ist, - der insbesondere in Längsrichtung (23') des Sprüh-Balkens (23) verstellbar und fixierbar ausgebildet ist.
  5. Aufschneide-Maschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - der Verteilerkasten (43) für das zuzuführende Medium, insbesondere Trennmittel (T) und/oder Druckluft (26) und/oder elektrische Signale (27) und/oder elektrischen Strom (28) nur je einen Anschluss (29.1 - 29.4) für die entsprechende zentrale Versorgungs-Leitung (25eL, 26eL, 27eL, 28eL) aufweist, - insbesondere für jedes zuzuführende Medium, insbesondere Trennmittel (T) und/oder Druckluft (26), in oder an der entsprechenden Versorgungs-Leitung (25iL, 26iL) im Verteilerkasten (43) oder im Einheiten-Gehäuse (34) ein von der Steuerung (1*) schaltbares Sperrventil (32.1, 32.2) vorhanden ist.
  6. Aufschneide-Maschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Sprüh-Balken (23) ein Vorratsbehälter (44) für das Trennmittel (T) befestigt ist, der insbesondere - in Längsrichtung (23') des Sprüh-Balkens (23) verstellbar und fixierbar und/oder - um die Längsrichtung (23') des Sprüh-Balkens (23) verschwenkbar und fixierbar ausgebildet ist.
  7. Aufschneide-Maschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - der Sprüh-Balken (23) nur an einer Stelle entlang seiner Längsrichtung (23'), insbesondere in einem seiner Endbereiche (23A), an der Haltevorrichtung (30) befestigt ist
  8. Aufschneide-Maschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - die wenigstens eine Sprüh-Düse (24.1) in ihrer Sprüh-Richtung (24') relativ zu einem Einheiten-Gehäuse (34.1) verstellbar und justierbar, insbesondere von außen, ist, und/oder - die Düsen-Einheit (25.1), insbesondere jeweils einer Sprüh-Düse (24.1) zugeordnet, mindestens eine berührungslose Zeige-Vorrichtung (45), insbesondere einen Laser-Pointer (45), zum Aufzeigen der Sprüh-Richtung (24') aufweist.
  9. Aufschneide-Maschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - jede Sprüh-Düse (24.1) an einer separaten Zwischenplatte (33.1, 33.2) befestigt, insbesondere verschraubt, ist, - jede Zwischenplatte (33.1, 33.2) an der Wandung (25a) des Einheiten-Gehäuses (34.1), insbesondere von dessen Innenseite her, befestigt, insbesondere verschraubt, ist - eine der Längsseiten, insbesondere im montierten Zustand die Oberseite, des hohlen Einheiten-Gehäuses (34.1) mit einem montierbaren und demontierbaren Deckel (23f) dicht verschließbar ist.
  10. Aufschneide-Maschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - die Haltevorrichtung (30) balkenförmig mit einer Längsrichtung (30') ausgebildet ist, insbesondere - der Sprüh-Balken (23) relativ zur Haltevorrichtung (30) um seine Längsrichtung (23') verschwenkbar und justierbar angeordnet ist und/oder - der Sprüh-Balken (23) relativ zur Haltevorrichtung (30) entlang dessen Längsrichtung (30') verstellbar und justierbar angeordnet ist.
  11. Aufschneide-Maschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (30) umfasst - einen Hauptarm (30.1) - einen gegenüber dem Hauptteil (30.1) um eine Querachse (31') zur Längsrichtung (30') verschwenkbaren Schwenkarm (30.2), an dem der Sprüh-Balken (23) befestigt ist.
  12. Aufschneide-Maschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - die Haltevorrichtung (30), insbesondere deren Hauptarm (30.1), längenveränderbar, insbesondere teleskopierbar, ist, - insbesondere indem der Hauptarm (30.1) aus einem am Grundgestell (2) der Maschine (1) befestigbaren Basisteil (30.1 a) und einem demgegenüber, insbesondere im Längsrichtung (30'), verstellbaren und justierbaren Tragteil (30.1 b) besteht.
  13. Baukasten zum Erstellen einer Sprüh-Einheit (22) mit einer Haltevorrichtung (30) und einem daran befestigbaren Sprüh-Balken (23), wobei der Baukasten als Baukasten-Teile umfasst - die Haltevorrichtung (30) sowie den Sprüh-Balken (23), - wenigstens ein am Sprüh-Balken (23) befestigbares Funktionsteil dadurch gekennzeichnet, dass - der Baukasten als Funktionsteil mindestens eine Sorte einer Düsen-Einheit (25.1) aufweist, - der Baukasten als Funktionsteil insbesondere mindestens eine Sorte eines Verteilerkastens (43) und/oder mindestens eine Sorte eines Vorratsbehälters (44).
  14. Verfahren zum Betreiben einer, insbesondere mehrspurigen, Aufschneide-Maschine (1), insbesondere einem Slicer (1) mit einer Sprüh-Einheit (22) umfassend eine Haltevorrichtung (30) und einen daran befestigten Sprüh-Balken (23), insbesondere einer Aufschneide-Maschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - bei Wechsel der Spur-Anzahl die Anzahl der am Sprüh-Balken (23) vorhandenen Düsen-Einheiten (25.1) verändert wird und/oder - bei Wechsel des Spur-Abstandes, der Quer-Abstand der am Sprüh-Balken (23) vorhandenen Düsen-Einheiten (25.1) verändert wird und/oder - bei Veränderung der Position oder Neigung des Portionier-Bandes (17a) oder der Scheibenform oder der Scheibengröße die Position und/oder Ausrichtung des Sprüh-Balken (23) in Durchlaufrichtung und/oder in der Höhe so verändert wird, dass das ausgebrachte Trennmittel (T) optimal, insbesondere möglichst verlustfrei, auf der Kontaktfläche oder dem vorgesehenen Teil der Kontaktfläche der Scheibe (S) aufgebracht wird und/oder - bei Veränderung der Scheibenform oder der Scheibengröße die Ansteuerung der einzelnen Düsen (24.1) einer Düsen-Einheit (25.1), die insbesondere jeweils einer Spur zugeordnet ist, so verändert wird, dass das ausgebrachte Trennmittel (T)optimal, insbesondere möglichst verlustfrei, auf der Kontaktfläche oder dem vorgesehenen Teil der Kontaktfläche der Scheibe aufgebracht wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Arbeits-Auftrag, unter anderem abhängig von dessen Spur-Anzahl, Spur-Abstand oder Art des Produktes (P), die Einstell-Werte für die Sprüh-Einheit (22), insbesondere deren Düsen-Einheiten (25.1), in der Steuerung (1*) hinterlegt werden und über eine Bedien-Einheit dem Bediener ausgebbar sind.
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