DE69918258T2 - Verfahren zur elektronischen abstimmung eines hydraulisch betätigten kraftstoffsystems - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Verfahren zum Betrieb von hydraulisch betätigten Brennstoffeinspritzsystemen und insbesondere auf ein Verfahren zur Einstellung von jeder hydraulisch betätigten Brennstoffeinspritzvorrichtung innerhalb des hydraulisch betätigten Brennstoffeinspritzsystems.
  • Technischer Hintergrund
  • Hydraulisch betätigte Brennstoffeinspritzsysteme verwenden typischerweise ein elektronisches Steuermodul zur Steuerung des Zeitpunktes und der Menge des Brennstoffes, der in den Motor eingespritzt wird. Eine Funktion des elektronischen Steuermoduls ist es, optimale Brennstoffeinspritzsystembetriebsparameter zu speichern. Diese gespeicherte Information bezieht sich auf die Leistung einer theoretischen nominellen Einspritzvorrichtung. Weil die Leistung von tatsächlichen Brennstoffeinspritzvorrichtungen selten zu den Standards der nominellen Einspritzvorrichtung paßt, ist es wünschenswert, die tatsächlichen Betriebsbedingungen des Brennstoffeinspritzsystems zu verändern, um die Leistung der tatsächlichen Brennstoffeinspritzvorrichtungen zu korrigieren. 4 zeigt ein Beispiel einer nominellen Brennstoffeinspritzvorrichtungskurve im Vergleich zu jener einer tatsächlichen Brennstoffeinspritzvorrichtung bei einem Betriebszustand. In diesem Beispiel weicht die tatsächliche Brennstoffeinspritzvorrichtung von der nominellen Brennstoffeinspritzvorrichtung sowohl beim Start der Einspritzung (SOI = start of injection) und der Massenmenge des eingespritzten Brennstoffes ab, die sich auf die Dauer des Einspritzereignisses bezieht. Diese tatsächliche Einspritzvorrichtung könnte man eher wie die nominelle Einspritzvorrichtung arbeiten lassen, wenn der Beginn der Einspritzung und die Ein-Zeit beide eingestellt werden würden. Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, nur die Ein-Zeit der Einspritzvorrichtung und nicht den Beginn der Einspritzung einzustellen.
  • Diese Veränderung könnte als eine Funktion des durchschnittlichen Brennstoffes ausgeführt werden, der von allen Brennstoffeinspritzvorrichtungen verbraucht wird, die in einem Brennstoffeinspritzsystem arbeiten. Nachdem eine Brennstoffeinspritzvorrichtung hergestellt wurde und vor ihrem Einbau in einen Motor wird ein Einzel-Sprüh-Test bei einem Betriebszustand ausgeführt, um ein Testbrennstoffvolumen zu messen, welches von der Brennstoffeinspritzvorrichtung eingespritzt wird. Ein akzeptabler Bereich von Ergebnissen wird durch die erwartete Leistung einer nominellen Einspritzvorrichtung bei diesem Zustand vorhergesagt. Wenn das Ergebnis des Sprüh-Tests für eine Brennstoffeinspritzvorrichtung in den akzeptablen Bereich fällt, wird das Ergebnis aufgezeichnet, und die Brennstoffeinspritzvorrichtung wird mit einer Seriennummer markiert. Wenn das Ergebnis des Sprüh-Tests aus dem akzeptablen Bereich herausfällt, wird die Brennstoffeinspritzvorrichtung zurückgewiesen.
  • Wenn die akzeptierten Brennstoffeinspritzvorrichtungen in dem Brennstoffeinspritzsystem eingebaut sind, könnte eine systemweite Einstellung basierend auf einem Vergleich des tatsächlichen verbrauchten Brennstoffes und des erwarteten verbrauchten Brennstoffes eingerichtet werden. Das Gesamtbrennstoffvolumen, welches eingespritzt worden sein sollte, wird basierend auf einem Brennstoffeinspritzsystem bestimmt, welches nominelle Brennstoffeinspritzvorrichtungen aufweist. Wenn beispielsweise das Brennstoffeinspritzsystem sechs Einspritzvorrichtungen aufweist, wird das nominelle Volumen berechnet durch aufaddieren des vorhergesagten Volumens, welches von sechs nominellen Brennstoffeinspritzvorrichtungen verbraucht wird. Ein Vergleich des tatsächlich verbrauchten Volumens mit dem nominellen Volumen wird verwendet, um eine einzelne Ein-Zeiteinstellung zu berechnen, die auf alle Brennstoffeinspritzvorrichtungen in dem System angewandt wird. Weil man nun alle Brennstoffeinspritzvorrichtungen auf einem Niveau arbeiten läßt, welches durch ihre durchschnittliche Leistung bestimmt wird, werden einige Einspritzvorrichtungen besser als vor der Korrektur arbeiten, jedoch werden andere schlechter arbeiten. Während der Motor mit einer solchen durchschnittlichen Korrektur insgesamt näher an den nominellen Erwartungen arbeiten wird, können Motorschwingungen, Geräusche und Emissionen nicht verringert werden, weil nicht alle Brennstoffeinspritzvorrichtungen auf einem besseren Niveau arbeiten. In einem oder mehreren Fällen könnten die Motorschwingungen, das Geräusch oder die Emissionen tatsächlich ansteigen.
  • Eine gelegentliche Steigerung von einigen der unerwünschten Motorausgangsgrößen ist eine Anzeige, daß ein spezielles Verfahren zur Einstellung der Ein-Zeit der Brennstoffeinspritzvorrichtungen versagt, zu berücksichtigen, daß alle Brennstoffeinspritzvorrichtungen unterschiedlich mit Bezug zueinander arbeiten. Ingenieure haben beobachtet, daß nicht nur Brennstoffeinspritzvorrichtungen sich mit Bezug zueinander unterschiedlich verhalten, sondern daß eine einzelne Brennstoffeinspritzvorrichtung sich auch unterschiedlich bei unterschiedlichen Betriebsbedingungen verhalten kann. Während daher eine durchschnittliche Einstellung ermöglichen kann, daß das Brennstoffeinspritzsystem bei einem Betriebszustand besser arbeitet, könnte das Brennstoffeinspritzsystem tatsächlich bei einem anderen Betriebszustand schlechter arbeiten.
  • US-A-5 634 448 offenbart eine Struktur und ein Verfahren zum elektronischen Minimieren oder Eliminieren einer Leistungsveränderung einer Vorrichtung, die durch ein Steuersignal steuerbar ist, wie beispielsweise eine elektrisch gesteuerte Brennstoffeinspritzvorrichtung. Das Verfahren weist die Schritte auf, die resultierenden Charakteristiken der Vorrichtung bei einer Vielzahl von Betriebszuständen zu messen, wie beispielsweise die Zeitsteuerungs- und Liefercharakteristiken der Brennstoffeinspritzvorrichtung, weiter das Steuersignal als eine Funktion der gemessenen resultierenden Charakteristiken einzustellen, wie beispielsweise eine Einstellung einer Grundzeitsteuerung und Dauer oder Impulsbreite eines Brennstofflieferbefehlssignals für eine Brennstoffeinspritzvorrichtung, und die Steuerung der Vorrichtung gemäß des eingestellten Steuersignals zur Verringerung der Leistungsveränderung. Es wird eine Struktur offenbart, um eine Variation der einzelnen Einspritzvorrichtung zu kompensieren oder einzustellen, welche ein elek tronisches Steuermodul mit einem Speicher zum Speichern von Einstellsignalen für jede Einspritzvorrichtung aufweist, wobei die Einstellsignale aus Parameterwerten für die beobachtete Leistung abgeleitet werden, die bei einer Vielzahl von Betriebszuständen aufgenommen werden, weiter eine Vielzahl von Sensoren zum Detektieren von mindestens einem und vorzugsweise einer Vielzahl von Betriebsparametern und zur Erzeugung eines jeweiligen einen und vorzugsweise einer Vielzahl von Betriebsparametersignalen, und Mittel zur Übermittlung der Einstellsignale an den Speicher. Das elektronische Steuermodul stellt ein Basisbrennstoffliefersignal für jede Einspritzvorrichtung als eine Funktion der Einstelldatensignale für jede Einspritzvorrichtung ein. Dabei könnte eine gegebene Einspritzvorrichtung zu viel bei hohen Rail-Drücken jedoch zu wenig bei niedrigen Rail-Drücken einspritzen, während eine zweite Einspritzvorrichtung genau die entgegengesetzten Charakteristiken zeigen könnte. Ein einfacher Test der Einspritzvorrichtungen bei zwei unterschiedlichen An-Zeiten würde dieses Phänomen nicht zeigen.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eines oder mehrere der oben dargelegten Probleme zu überwinden, und die Leistung von hydraulisch betätigten Brennstoffeinspritzsystemen zu verbessern.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein Verfahren zur Einstellung eines hydraulisch betätigten Brennstoffeinspritzsystems nach Anspruch 1 vor. Bevorzugte Ausführungsbeispiele können aus den abhängigen Ansprüchen abgeleitet werden. Das Verfahren weist den Test von mindestens einer hydraulisch betätigten Brennstoffeinspritzvorrichtung auf und erfordert eine Ausführung von mindestens zwei Tests von jeder Brennstoffeinspritzvorrichtung. Diese Tests werden in einem ersten Zustand und einem zweiten Zustand ausgeführt, und die Ergebnisse für jeden Test werden aufgezeichnet. Die aufgezeichneten Ergebnisse werden dann mit den erwarteten Ergebnissen einer nominellen Einspritzvorrichtung bei den gleichen Bedingungen verglichen.
  • Wenn dieser Vergleich eine Differenz zwischen der Brennstoffeinspritzvorrichtung und der nominellen Brennstoffeinspritzvorrichtung ergibt, wird die Ein-Zeit für die Brennstoffeinspritzvorrichtung entsprechend eingestellt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines hydraulisch betätigten Brennstoffeinspritzsystems.
  • 2 ist ein diagrammartiger seitlicher Querschnitt von einer der hydraulisch betätigten Brennstoffeinspritzvorrichtungen, die in dem Brennstoffeinspritzsystem der 1 gezeigt sind.
  • 3 ist eine diagrammartige Ansicht von oben der hydraulisch betätigten Brennstoffeinspritzvorrichtung der 2.
  • 4 ist eine Kurvendarstellung des Einspritzmassenflusses gegenüber der Zeit für eine nominelle Einspritzvorrichtung und eine tatsächliche hydraulisch betätigte Brennstoffeinspritzvorrichtung für ein einzelnes Einspritzereignis.
  • 5a5f sind grafische Darstellungen des Einspritzmassenflusses gegenüber der Zeit für eine nominelle Einspritzvorrichtung und eine tatsächliche hydraulisch betätigte Brennstoffeinspritzvorrichtung vor irgendeiner Ein-Zeiteinstellung für ein einzelnes Einspritzereignis.
  • 6a6f sind grafische Darstellungen des Einspritzmassenflusses gegenüber der Zeit für eine nominelle Einspritzvorrichtung und eine tatsächliche hydraulisch betätigte Brennstoffeinspritzvorrichtung für ein einzelnes Einspritzereignis nach einer Ein-Zeiteinstellung, die durch die vorliegende Erfindung berechnet wurde.
  • Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
  • Mit Bezug auf 1 ist dort das hydraulisch betätigte Brennstoffeinspritzsystem 60 gezeigt, wie es für einen direkt einspritzenden Diesel- Verbrennungsmotor geeignet ist. Das Brennstoffeinspritzsystem 60 weist mindestens eine Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 auf, wobei alle davon geeignet sind, in einer jeweiligen Zylinderkopfbohrung des Motors positioniert zu werden. Das Brennstoffeinspritzsystem 60 weist eine Betätigungsströmungsmittelquelle 16 auf, um Betätigungsströmungsmittel zu jeder Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 bei einem Betätigungsströmungsmitteleinlaß 17 (2) zu liefern, und eine Brennstoffquelle 18 um Brennstoff zu jeder Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 bei einem Brennstoffeinlaß 22 zu liefern (2). Das Brennstoffeinspritzsystem 60 weist auch Mittel zur Rückzirkulation von Betätigungsströmungsmittel 72 auf, die einen Hydraulikmotor 75 enthalten, der Hydraulikenergie von dem Betätigungsströmungsmittel wiedergewinnen kann, welches jede der Brennstoffeinspitzvorrichtungen 10 verläßt. Ein Computer 70 ist ebenfalls vorgesehen, um das Brennstoffeinspritzsystem 60 zu steuern.
  • Die Betätigungsströmungsmittelquelle 16 weist vorzugsweise einen Betätigungsströmungsmittelsumpf 74, eine Niederdruck-Betätigungsströmungsmitteltransferpumpe 76, einen Betätigungsströmungsmittelkühler 78, einen oder mehrere Betätigungsströmungsmittelfilter 80, eine Hochdruck-Betätigungsströmungsmittelpumpe 82 zur Erzeugung eines hohen Druckes in dem Betätigungsströmungsmittel und mindestens eine Betätigungsmittelsammelleitung 86 auf. Ein Hochdruck-Common-Rail-Durchlaß 88 ist in Strömungsmittelverbindung mit dem Auslaß aus der Hochdruck-Betätigungsströmungsmittelpumpe 82 angeordnet. Ein Rail-Verzweigungsdurchlaß 90 verbindet den Hochdruck-Betätigungsströmungsmitteleinlaß 17 (2) von jeder Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 mit dem Hochdruck-Common-Rail-Durchlaß 88. Nach der Ausführung von Arbeit in der Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 tritt das Betätigungsströmungsmittel aus der Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 durch einen Niederdruck-Betätigungsströmungsmittelablauf 21 aus (2). Der Niederdruck-Betätigungsströmungsmittelablauf 21 (2) ist mit den Mitteln 72 zur Rückzirkulation des Betätigungsströmungsmittels über einen Rückzirkulationsdurchlaß 77 verbunden, der das Strömungsmittel zu den Hydraulikener gierückzirkulations- oder -wiedergewinnungsmitteln 72 leitet. Ein Teil des rückzirkulierten Betätigungsströmungsmittels wird zu der Hochdruck-Betätigungsströmungsmittelpumpe 82 geleitet, und ein anderer Teil wird zu dem Betätigungsströmungsmittelsumpf 74 über eine Rückzirkulationsleitung 83 zurückgeleitet.
  • Irgendein verfügbares Motorströmungsmittel wird vorzugsweise als das Betätigungsströmungsmittel in dem vorliegenden System verwendet. Hier ist das Betätigungsströmungsmittel Motorschmieröl, und der Betätigungsströmungsmittelsumpf 74 ist ein Motorschmierölsumpf. Dies gestattet, daß das Brennstoffeinspritzsystem 60 direkt mit dem Schmierölzirkulationssystem des Motors verbunden ist. Alternativ könnte das Betätigungsströmungsmittel durch einen Brennstofftank 92 oder durch eine andere Quelle geliefert werden, wie beispielsweise Kühlströmungsmittel.
  • Die Brennstoffquelle 18 weist vorzugsweise ein Brennstoffversorgungsregulierungsventil 99 und einen Brennstoffzirkulations- und -rückleitungsdurchlaß 97 auf, der in Strömungsmittelverbindung zwischen den Brennstoffeinspritzvorrichtungen 10 und dem Brennstofftank 92 angeordnet ist. Brennstoff wird zu den Brennstoffeinspritzvorrichtungen 10 über einen Brennstoffversorgungsdurchlaß 94 geliefert, der in Strömungsmittelverbindung zwischen dem Brennstofftank 92 und dem Brennstoffeinlaß 22 (2) von jeder Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 angeordnet ist. Brennstoff, der durch den Brennstoffversorgungsdurchlaß 94 geliefert wird, läuft durch eine Niederdruck-Brennstofftransferpumpe 96 und einen oder mehrere Brennstoffilter 98.
  • Der Computer 70 weist ein elektronisches Steuermodul 61 auf, welches den Zeitpunkt und die Dauer der Einspritzereignisse genauso wie verschiedene andere Parameter steuert, die die erwünschte Leistung, akzeptables Geräusch, akzeptable Emissionen usw. mit einschließen. Basierend auf der Eingabe von diesen Parametern kann das elektronische Steuermodul 61 den gegenwärtigen Betriebszustand bestimmen. In dem elektronischen Steuer modul 61 ist eine Speichereinheit enthalten, die Tabellen von Ein-Zeiten für nominelle Einspritzvorrichtungen enthält. Diese nominellen Ein-Zeiten stellen einen gewissen optimalen Kompromiß zwischen der erwünschten Leistung und akzeptablem Geräusch und Emissionspegeln dar.
  • Mit Bezug auf 2 ist eine der hydraulisch betätigten Brennstoffeinspritzvorrichtungen 10 von dem in 1 gezeigten Brennstoffeinspritzsystem 60 gezeigt. Die Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 weist eine Oberseite 24 genauso wie einen oberen Einspritzvorrichtungskörper 11 und einen unteren Einspritzvorrichtungskörper 12 auf, die zusammen verschiedene Komponenten enthalten, die aneinander in einer Weise angebracht sind, die in der Technik wohl bekannt ist, und die positioniert sind, wie sie es gerade vor einem Einspritzereignis wären. Insbesondere ist ein Elektromagnet 13 an einer elektronischen Verbindung 23 angeschlossen und ist deaktiviert, so daß ein Steuerventilglied 14 durch die Wirkung einer Vorspannfeder 15 aufsitzt, um den Betätigungsströmungsmitteleinlaß 17 von dem Betätigungsströmungsmittelhohlraum 19 abzuschließen. Wenn das Steuerventilglied 14 wie gezeigt aufgesetzt ist, ist das Betätigungsströmungsmittel innerhalb des Betätigungsströmungsmittelhohlraums 19 zum Niederdruck-Betätigungsströmungsmittelablauf 21 hin offen.
  • Wegen dem niedrigeren Druck in dem Betätigungsströmungsmittelhohlraum 19 ist ein Verstärkerkolben 20 zu seiner zurückgezogenen Position wie gezeigt innerhalb einer Kolbenbohrung 30 durch eine Rückstellfeder 38 vorgespannt, wenn der Elektromagnet 13 deaktiviert ist. Ein Teil des Verstärkerkolbens 20 ist ein Stößel 25, der Brennstoff in eine Brennstoffdruckkammer 39 durch den Brennstoffeinlaß 22 über einen Brennstoffeinlaßdurchlaß 40 während des nach oben gerichteten Rückhubes des Stößels 25 zieht. Obwohl der Verstärkerkolben 20 und der Stößel 25 als ein integraler Körper gezeigt sind, sei bemerkt, daß sie getrennte miteinander in Eingriff stehende Elemente sein können.
  • Wenn der Stößel 25 seinen abwärts gerichteten Pumphub ausführt, tritt Brennstoff aus der Brennstoffdruckkammer 39 in eine Düsenkammer 42 über einen Düsenversorgungsdurchlaß 41 aus. Wenn der Druck des Brennstoffes in der Brennstoffdruckkammer 39 unter dem Ventilöffnungsdruck ist, verhindert ein Nadelrückschlagventil 43 den Fluß von diesem Brennstoff aus der Brennstoffdruckkammer 39 in die Brennkammer, in dem es einen Düsenauslaß 45 blockiert. Das Nadelrückschlagventil 43, welches normalerweise durch eine Vorspannfeder 44 nach unten vorgespannt ist, weist eine bzw. mehrere hydraulische Hubfläche(n) auf, die dem Druck von dem Brennstoff innerhalb der Düsenkammer 42 ausgesetzt ist (sind). Wenn der Brennstoffdruck innerhalb der Brennstoffdruckkammer 39 den Ventilöffnungsdruck erreicht, ist der Druck ausreichend, um das Nadelrückschlagventil 43 gegen die Wirkung der Vorspannfeder 44 zu bewegen, um den Düsenauslaß 45 zu öffnen. Der Brennstoff innerhalb der Brennstoffdruckkammer 39 darf dann durch den Düsenversorgungsdurchlaß 41 in die Düsenkammer 42 und aus dem Düsenauslaß 45 herausfließen. Am Ende des Einspritzereignisses kehrt das Nadelrückschlagventil 43 zu der vorgespannten Position zurück, die den Düsenauslaß 45 schließt und den Brennstofffluß in den Brennraum beendet, wenn der Brennstoffdruck innerhalb der Brennstoffdruckkammer 39 unter einem Ventilverschlußdruck abfällt.
  • Mit Bezug auf 3 ist dort eine Oberseite 24 von einer der hydraulisch betätigten Brennstoffeinspritzvorrichtungen 10 gezeigt, die in 2 gezeigt sind. Die Oberseite 24 weist eine Seriennummer 101 auf, die verwendet wird, um die Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 zu katalogisieren. Die Oberseite 24 weist auch einen Strichcode 100 auf, der die Ergebnisse der Tests darstellt, die an der Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 durchgeführt wurden. Der Strichcode 100 kann an der Einbaustelle vor dem Einbau gescannt werden, um auf die Ergebnisse von diesen Tests zuzugreifen. Diese Ergebnisse können dann in der Speichereinheit gespeichert werden, die in dem elektronischen Steuermodul 61 enthalten ist.
  • Gegenwärtig wird, wenn eine hydraulisch betätigte Brennstoffeinspritzvorrichtung hergestellt wird, ein einziger Test in einem Betriebszustand ausgeführt, um das Brennstoffvolumen zu bestimmen, welches von der Brennstoffeinspritzvorrichtung versprüht wird. Wenn dieses Volumen in einen akzeptablen Bereich fällt, wie von einer nominellen Einspritzvorrichtung vorbestimmt, wird die Brennstoffeinspritzvorrichtung durchgelassen und mit einer Seriennummer markiert. Das Ergebnis des Tests wird aufgezeichnet und mit der Seriennummer in Bezug gebracht, und zwar zur möglichen zukünftigen Anwendung, wenn die Brennstoffeinspritzvorrichtung jemals aufgrund einer Fehlfunktion zurückgebracht wird. Jedoch begleitet dieses Ergebnis nicht die Brennstoffeinspritzvorrichtung.
  • Wie zuvor erwähnt überwacht das Verfahren des Standes der Technik zur Einstellung der Ein-Zeit die Leistung des tatsächlichen Brennstoffeinspritzsystems 60 und vergleicht sie mit der erwarteten Leistung. Jedoch haben die Ingenieure beobachtet, daß eine Brennstoffeinspritzvorrichtung bei unterschiedlichen Betriebsbedingungen unterschiedlich arbeiten kann. Die vorliegende Erfindung verändert daher das Verfahren des Standes der Technik durch Ausführung von mindestens zwei Tests an jeder Brennstoffeinspritzvorrichtung, vorzugsweise von einem bei einem Leerlaufzustand und von einem anderen bei einem Nenn-Zustand. Weiterhin gestattet die vorliegende Erfindung, daß die Testergebnisse von der Brennstoffeinspritzvorrichtung mitgenommen werden, und zwar zum Zugriff beim Einbau durch ein elektronisches Steuermodul in einem Brennstoffeinspritzsystem, in dem sie einen Strichcode auf jeder Brennstoffeinspritzvorrichtung vorsieht, der die Ergebnisse des Tests speichern kann. Diese Ergebnisse können dann in einer Speichereinheit innerhalb des elektronischen Steuermoduls gespeichert werden, wenn die Brennstoffeinspritzvorrichtung in dem Brennstoffeinspritzsystem eingebaut wird.
  • Die vorliegende Erfindung läßt die Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 eher wie eine nominelle Einspritzvorrichtung arbeiten, stellt das Brennstoffeinspritzsystem 60 ein und verbessert die Leistung des Motors. Mindestens zwei Tests müssen für jede Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 vorzugsweise vor dem Einbau in einem Brennstoffeinspritzsystem 60 ausgeführt werden, und vorzugsweise bei unterschiedlichen Betriebsbedingungen. Mehr als ein Test ist erforderlich, weil die Brennstoffeinspritzvorrichtungen 10 dazu tendieren, sich bei unterschiedlichen Betriebsbedingungen unterschiedlich zu verhalten. Weiterhin sollte, um besser die Leistungscharakteristiken von jeder Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 über ihren Betriebsbereich einzuordnen, ein Test bei einer kurzen Einspritzdauer ausgeführt werden, und mindestens ein Test sollte bei einer langen Dauer laufen. Die Ergebnisse dieser Tests können dann verwendet werden, um eine Ein-Zeiteinstellung oder eine elektronische Einstellungslösung für die Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 zu berechnen, so daß sie eher wie eine nominelle Einspritzvorrichtung arbeitet, wenn sie tatsächlich in einem Motor eingebaut ist.
  • Tests haben gezeigt, daß die Leistungsvariation der individuellen Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 gegenüber der Leistung der nominellen Einspritzvorrichtung mit der Ein-Zeit der individuellen Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 variiert. Beispielsweise könnte eine Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 weniger Brennstoff als die nominelle Einspritzvorrichtung bei einer kurzen Einspritzdauer verbrauchen, jedoch mehr Brennstoff als die nominelle Einspritzvorrichtung bei einer langen Einspritzdauer. Eine zweite Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 könnte jedoch weniger Brennstoff als die nominelle Einspritzvorrichtung bei beiden Dauern brauchen. Somit sollte eine elektronische Einstellungslösung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Funktion der nominellen Ein-Zeit des Systems sein.
  • Zusätzlich zu der Variation der Leistung der Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 mit Bezug zu der nominellen An-Zeit, und wahrscheinlich viel wichtiger ist herausgefunden worden, daß die Leistung einer individuellen Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 sehr stark auf dem Rail-Druck des Brennstoffeinspritzsystems 60 basiert. Beispielsweise könnte eine Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 bei einer festen Ein-Zeit ein nicht ausreichendes Brennstoffvolumen bei einem niedrigen Rail-Druck und ein übermäßiges Brennstoffvolumen bei einem hohen Rail-Druck einspritzen. Eine zweite Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 könnte jedoch ein übermäßiges Brennstoffvolumen sowohl bei dem niedrigen als auch dem hohen Rail-Druck für eine feste Ein-Zeit einspritzen. Somit sollte die elektronische Einstellungslösung ebenfalls vorzugsweise eine Funktion des Rail-Druckes des Brennstoffeinspritzsystems 60 sein.
  • Bei dem bevorzugten Verfahren dieser Erfindung wird die elektronische Einstellungslösung für die Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 bestimmt, in dem man zuerst die Differenz der Lieferung zwischen der tatsächlichen Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 und der nominellen Brennstoffeinspritzvorrichtung berechnet. Für die Zwecke dieser Erfindung ist eine nominelle Einspritzvorrichtung eine theoretisch perfekt arbeitende Einspritzvorrichtung ohne irgend welche Variationen aufgrund von Toleranzen oder anderen Betrachtungspunkten bei der Herstellung. Die Differenz bei der Lieferung ist eine Funktion der Ergebnisse der Tests, die vorzugsweise im Leerlaufzustand und beim Nenn-Betriebszustand ausgeführt wurden. Vorzugsweise wird die Differenz der Lieferung als eine lineare Beziehung abgeschätzt. Diese lineare Beziehung kann wie folgt dargestellt werden: ΔDel = a1 + a2(rp) (1)wobei rp der Rail-Druck des Brennstoffeinspritzsystems 60 ist, und wobei a1 und a2 Konstanten sind, die aus den Testergebnissen zu bestimmen sind. Weil die Konstanten a1 und a2 basierend auf den Ergebnissen der Tests bestimmt werden, werden sie für jede Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 unterschiedlich sein. Diese Gleichung wird für das spezielle Brennstoffeinspritzsystem 60 durch Messung der Differenz der Lieferung in zwei Zuständen aus den gespeicherten Testergebnissen gelöst. Die nominelle Lieferung bei jedem von diesen gleichen Zuständen ist schon bekannt und kann verwendet werden, um die Differenz der Lieferung zwischen der tatsächlichen Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 und der nominellen Brennstoffeinspritzvorrichtung bei jedem der zwei Zustände zu berechnen. Unter Verwendung der berechneten Werte für die Differenz der Lieferung bei den zwei Zuständen können die Konstanten a1 und a2 in der Gleichung (1) aufgelöst werden, was eine Gleichung ergibt, die die Differenz der Lieferung zwischen der tatsächlichen Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 und der nominellen Einspritzvorrichtung während der Rail-Druckveränderung der Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 berechnen wird.
  • Sobald die Differenz der Lieferung für die Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 als eine Funktion des Rail-Druckes bestimmt wurde, wird diese Lösung verwendet, um die elektronische Einstellösung für die Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 zu bestimmen. Eine Steigung der Lieferungskurve wird definiert als die Verstärkung (gain) der Lieferung für eine Veränderung der Ein-Zeit (ΔOt): Steigung = ΔDel/ ΔOt oder ΔOt = ΔDel/Steigung (2)
  • Die Steigung der tatsächlichen Lieferkurve ist bei allen Punkten der Liefertabelle bzw. Lieferkarte unbekannt. Während die Leistung der tatsächlichen Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 von jener der nominellen Einspritzvorrichtung abweicht, könnte die Steigung ihrer Lieferkurven sehr nahe aneinander liegen. Daher kann die Steigung der nominellen Lieferkurve, die gespeichert ist oder berechnet werden kann, für jene der tatsächlichen Lieferkurve eingesetzt werden. Somit kann die elektronische Einstellungslösung für die Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 wie folgt berechnet werden: ΔOt = ΔDel/SteigungN oder ΔOt = [a1 + a2(rp)]/SteigungN (3)wobei SteigungN die Steigung der nominellen Lieferkurve ist, und wobei ΔOt die Veränderung der Ein-Zeit ist. Die Gleichung (3) kann dann in dem elektronischen Steuermodul 61 gespeichert sein und für die Lösung mit elektronischer Einstellung für jede Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 in dem System aufgelöst werden.
  • Wenn beispielsweise die zwei Zustände A und B als (3,8 MPa, 1,3 ms) bzw. (23 MPa, 1,3 ms) ausgewählt werden, kann die Differenz der Lieferung als eine Differenz zwischen der bekannten nominellen Lieferung für die nominelle Einspritzvorrichtung bei diesen Zuständen und dem gespeicherten Wert für die Lieferung für die tatsächliche Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 berechnet werden. Die Lieferung bei diesen zwei Zuständen kann gemessen werden als Del (A) = 6,877 mm3 und Del (B) = 67,248 mm3. Die nominelle Lieferung bei jedem dieser gleichen Zustände ist schon bekannt als DelN (A) = 7,377 mm3 und DelN (B) = 70,584 mm3. Daher kann die Differenz der Lieferung bei diesen beiden Zuständen wie folgt berechnet werden: ΔDel(A) = 0,5 mm3 und ΔDel(B) = 3,336 mm3.
  • Diese Werte können dann verwendet werden, um die Gleichung (1) für die tatsächliche Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 zu lösen. Unter Verwendung der berechneten Werte für die ausgewählten Bedingungen A und B wird die Gleichung (1) folgende: ΔDel = –0,07915 + (0,1485)rp (4)für diese Brennstoffeinspritzvorrichtung 10. Die Gleichung (4) kann verwendet werden, um die Differenz der Lieferung zwischen dieser tatsächlichen Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 und der nominellen Einspritzvorrichtung über die gesamte Rail-Druckveränderung der Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 zu berechnen.
  • Sobald die Differenz der Lieferung für die Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 als eine Funktion des Rail-Druckes bestimmt wurde, kann diese Lösung verwendet werden, um die elektronische Einstellungslösung zu bestimmen. Die Steigung der nominellen Lieferungskurve wird bei allen Betriebsbedingungen gespeichert. Unter Verwendung der gespeicherten nominellen Steigung wird die Gleichung (3) folgende: ΔOt = [–0,07915 + (0,1485)rp]/SteigungN (5)
  • Somit ergibt die Gleichung (5) die Lösung mit elektronischer Einstellung für die individuelle Einspritzvorrichtung 10. Die Lösung mit elektronischer Einstellung, die verwendet wird, um die Ein-Zeit der Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 nach dem Einbau in das Brennstoffeinspritzsystem 60 einzustellen, kann aus Gleichung (3) aufgelöst werden, die in dem elektronischen Steuermodul 61 gespeichert wurde. Wenn man die Lösung mit elektronischer Einstellung für jede Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 berechnet, werden der Rail-Druck des Systems und die nominelle Steigung die gleichen bleiben, jedoch werden die Werte der Konstanten a1 und a2 anders sein. Dies wird unterschiedliche elektronische Einstellungslösungen für jede Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 zur Folge haben. Zusätzlich dazu, daß man gestattet, daß das elektronische Steuermodul 61 den Wert der Konstanten a1 und a2 berechnet, könnte auf diese Werte von einer entfernten Stelle durch Anwendung der Seriennummer 101 oder des Strichcodes 100 zugegriffen werden.
  • Gemäß eines weiteren Verfahrens dieser Erfindung kann die Lösung mit elektronischer Einstellung nur als eine Funktion des Rail-Druckes des Brennstoffeinspritzsystems 60 berechnet werden. Dieses Verfahren wird schwächere Ergebnisse als das bevorzugte Verfahren bei niedrigeren Ein-Zeitwerten ergeben, und zwar teilweise weil es keine implizite Berücksichtung der Ein-Zeitvariation in den Berechnungen gibt. Eine Abschätzung einer linearen Beziehung zwischen der Lösung mit elektronischer Einstellung und dem Rail-Druck des Brennstoffeinspritzsystems kann wie folgt dargestellt werden: ΔOt = b1 + b2(rp) (6) wobei rp der Rail-Druck des Brennstoffeinspritzsystems 60 ist, und wobei b1 und b2 Konstanten sind, die aus den Testergebnissen bestimmt werden. Wiederum werden die Konstanten für jede Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 unterschiedlich sein, weil sie als eine Funktion der Testergebnisse berechnet werden. Diese Gleichung wird gelöst durch Messung der Lieferung der Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 bei zwei unterschiedlichen Zuständen A und B aus den gespeicherten Testergebnissen. Die Zustände A und B sind vorzugsweise ein Leerlaufzustand und ein Nenn-Zustand. Die nominelle Lieferung bei jedem dieser Zustände ist schon bekannt und kann verwendet werden, um die Differenz der Lieferung zwischen der tatsächlichen Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 und der nominellen Brennstoffeinspritzvorrichtung bei jedem von diesen zwei Zuständen zu berechnen.
  • Sobald die Differenz der Lieferung bei jedem der ausgewählten Zustände berechnet worden ist, wird die Steigung der Lieferkurve als die Verstärkung (gain) der Lieferung für eine Veränderung der Ein-Zeit definiert. Dies kann wie folgt dargestellt werden: Steigung(A) = ΔDel(A)/ΔOt (A)& (7) Steigung(B) = ΔDel(B)/ΔOt (B) (8)
  • Wiederum ist die Steigung der tatsächlichen Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 an allen Punkten der Lieferkarte bzw. Liefertabelle unbekannt. Jedoch ist die bekannte Steigung der nominellen Lieferungskurve gespeichert oder kann berechnet werden und kann für jene der tatsächlichen Lieferungskurve eingesetzt werden. Daher können die Gleichungen (7) und (8) erneut wie folgt dargestellt werden: ΔOt(A) = ΔDel(A)/SteigungN(A)& (9) ΔOt(B) = ΔDel(B)/SteigungN(B) (10) wobei SteigungN (X) gleich der Neigung der nominellen Kurve für diesen Zustand ist. Die Gleichungen (9) und (10) können dann gelöst werden, um die elektronische Einstellung für die tatsächliche Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 bei zwei speziellen Bedingungen zu ergeben. Diese zwei elektronischen Einstellwerte können verwendet werden, um die Gleichung (6) zu lösen, um eine Lösung mit elektronischer Einstellung für die tatsächliche Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 und das Brennstoffeinspritzsystem 60 zu erzeugen.
  • Wenn beispielsweise die Zustände A und B wiederum ausgewählt werden als (3,8 MPa, 1,3 ms) bzw. (23 MPa, 1,3 ms) kann die Differenz der Lieferung als die Differenz zwischen der bekannten nominellen Lieferung für die nominelle Einspritzvorrichtung bei diesen Bedingungen und dem gespeicherten Wert der Lieferung für die tatsächliche Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 berechnet werden. Die Lieferung bei diesen zwei Zuständen kann wiederum gemessen werden als Del (A) = 6,877 mm3 und Del (B) = 67,248 mm3. Die nominelle Lieferung bei jedem dieser gleichen Zustände ist schon bekannt als DelN(A) = 7,377 mm3 und DelN(B) = 70,584 mm3. Daher kann die Differenz der Lieferung bei diesen beiden Zuständen wie folgt berechnet werden: ΔDel(A) = 0,5 mm3 und ΔDel(B) = 3,336 mm3
  • Sobald die Differenz der Lieferung für jeden dieser Zustände bestimmt wurde, wird die Neigung der nominellen Lieferkurve für jeden dieser Zustände benötigt. Die Neigung der nominellen Lieferkurve bei den zwei ausgewählten Zuständen wird gespeichert oder kann wie folgt berechnet werden: SteigungN(A) = 6,469 mm3/ms und SteigungN(B) = 100,512 mm3/ms
  • Die Differenz der Lieferung und der nominellen Steigung für jeden Zustand kann nun verwendet werden, um die Gleichungen (9) und (10) zu lösen, um folgendes zu ergeben: ΔOt(A) = 0,07729 ms und ΔOt(B) = 0,3319 ms
  • Unter Verwendung dieser Werte für die ausgewählten Zustände A und B wird die Gleichung (6) zu folgender: ΔOt = 0,08629 + (–2,31 E-03)rp (11)
  • Somit ergibt Gleichung (11) die Lösung mit elektronischer Einstellung für die einzelne Brennstoffeinspritzvorrichtung 10. Wiederum kann diese Lösung mit elektronischer Einstellung aus der Gleichung (6) aufgelöst werden, die in dem elektronischen Steuermodul 61 gespeichert ist und verwendet wird, um die Ein-Zeit der Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 nach dem Einbau in dem Brennstoffeinspritzsystem 60 einzustellen. Wenn man die Lösung der elektronischen Einstellung für jede Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 berechnet, bleiben der Rail-Druck des Systems und die nominelle Neigung die gleiche, jedoch wird der Wert der Konstanten b1 und b2 unterschiedlich sein. Dies wird unterschiedliche Lösungen der elektronischen Einstellung für jede Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 zur Folge haben. Zusätzlich dazu, daß man gestattet, daß das elektronische Steuermodul 61 die Werte der Konstanten b1 und b2 berechnet, könnte man auf diese Werte von einer entfernten Stelle durch Anwendung der Seriennummer 101 oder des Strichcodes 100 zugreifen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Mit Bezug auf die 1-3 werden vor dem Einbau der Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 in das Brennstoffeinspritzsystem 60 mindestens zwei Tests an der Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 ausgeführt. Die Ergebnisse dieser Tests werden dann aufgezeichnet, und die Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 wird vorzugsweise mit dem Strichcode 100 markiert, der diese Er gebnisse darstellen kann. Gerade vor dem Einbau der Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 in dem Brennstoffeinspritzsystem 60 wird der Strichcode 100 der Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 abgetastet, um die Ergebnisse der Tests aufzurufen. Diese Ergebnisse werden dann in der Speichereinheit installiert, und die Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 wird in dem Brennstoffeinspritzsystem 60 eingebaut. Zusätzlich wird die Gleichung zur elektronischen Einstellung, Gleichung (3), für die Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 in die Software des elektronischen Steuermoduls 61 einprogrammiert. Bevor man die Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 erregt, wird die Gleichung der elektronischen Einstellung für diesen speziellen Betriebszustand gelöst. Unter Verwendung dieser elektronischen Einstellungslösungen stellt das elektronische Steuermodul 61 die Ein-Zeit für jede Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 entsprechend ein.
  • Wenn das Brennstoffeinspritzsystem 60 in Betrieb ist, ist das elektronische Steuermodul 61 verantwortlich für die Verfolgung, welche der Brennstoffeinspritzvorrichtungen 10 zünden wird, in welcher Reihenfolge und zu welchem Zeitpunkt. Wenn ein Einspritzereignis sich für eine spezielle Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 nähert, entscheidet das elektronische Steuermodul 61, wann die nominelle Einspritzvorrichtung erregt werden müßte, und auch die Dauer des Einspritzereignisses der nominellen Einspritzvorrichtung. Das elektronische Steuermodul 61 muß dann die Zustände abfühlen und eine Lösung für eine elektronische Einstellung für die tatsächliche Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 berechnen. Die Ein-Zeit für die Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 wird dann basierend auf der Lösung für die elektronische Einstellung eingestellt, und der Elektromagnet 13 der Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 wird erregt. Die eingestellte Ein-Zeit ist gleich die Ein-Zeit der Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 plus eine Ein-Zeiteinstellung, die ein positiver oder ein negativer Wert sein kann.
  • Sobald der Elektromagnet 13 erregt wird, wird das Steuerventilglied 14 von seinem Sitz abgehoben, um Hochdruck-Betätigungsströmungsmittel in den Betätigungsströmungsmittelhohlraum 19 einzulassen. Das Hochdruck- Betätigungsströmungsmittel wirkt dann auf die Oberseite des Verstärkerkolbens 20, um ihn sich zu seiner vorgeschobenen Position gegen die Wirkung der Rückstellfeder 38 bewegen zu lassen. Die Abwärtsbewegung des Verstärkerkolbens 20 wird erreicht durch eine Abwärtsbewegung des Stößels 25, um den Brennstoff innerhalb der Brennstoffdruckkammer 39 zu komprimieren und seinen Druck anzuheben. Die Abwärtsbewegung des Stößels 25 bewirkt, daß der Brennstoffdruck in der Brennstoffdruckkammer 39 ansteigt. Diese Bewegung des Stößels 25 bewirkt auch, daß der Brennstoff in der Brennstoffdruckkammer 39 durch den Düsenversorgungsdurchlaß 41 und die Düsenkammer 42 austritt. Der unter Druck gesetzte Brennstoff fließt dann um die Schulter des Nadelrückschlagventils 43, was bewirkt, daß diese sich gegen die Wirkung der Vorspannfeder 44 anhebt. Wenn der Brennstoffdruck den Ventilöffnungsdruck erreicht, wird das Nadelrückschlagventil 43 von seinem Sitz abgehoben, und die Brennstoffeinspritzung beginnt durch den Düsenauslaß 45.
  • Kurz bevor die erwünschte Brennstoffmenge durch den Düsenauslaß 45 eingespritzt worden ist, entregt das elektronische Steuermodul den Elektromagneten 13. Der Elektromagnet 13 gestattet dann, daß das Steuerventil 14 auf seinen Sitz unter der Wirkung der Vorspannfeder 15 zurückkehrt. Der Betätigungsströmungsmitteleinlaß 17 wird dann geschlossen, was einen weiteren Fluß des Betätigungsströmungsmittels von der Quelle 16 verhindert. Wenn das Steuerventilglied 14 zu seinem Sitz zurückkehrt, wird der Niederdruckbetätigungsströmungsmittelablauf 21 geöffnet. Dies bewirkt, daß der Druck in dem Betätigungsströmungsmittelhohlraum 19 abfällt, was wiederum bewirkt, daß der Verstärkerkolben 20 und der Stößel 25 ihren Abwärtshub anhalten. Weil der Stößel 25 sich nicht weiter abwärts bewegt, beginnt der Druck des Brennstoffes innerhalb der Brennstoffdruckkammer 39 abzufallen. Wenn der Druck dieses Brennstoffes unter den Ventilverschlußdruck abfällt, kehrt das Nadelrückschlagventil 43 zu seiner unteren Position zurück, um den Düsenauslaß 45 zu schließen und das Einspritzereignis zu beenden.
  • Zwischen den Einspritzereignissen kann das Betätigungsströmungsmittel in dem Betätigungsströmungsmittelhohlraum 19 dann aus der Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 zur Rückzirkulation über den Niederdruck-Betätigungsströmungsmittelablauf 21 austreten. Der Druckabfall innerhalb des Betätigungsströmungsmittelhohlraums 19 gestattet, daß der Verstärkerkolben 20 zu seiner zurückgezogenen Position durch die Rückstellfeder 38 zurückgestellt wird. Dieser Rückzug des Verstärkerkolbens 20 wird erreicht durch den Rückzug des Stößels 25. Wenn der Stößel 25 sich zurückzieht, wird der Brennstoff in die Brennstoffdruckkammer 39 über den Brennstoffeinlaß 22 gezogen.
  • Weil jede Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 als eine Funktion ihrer einzigartigen Leistung korrigiert wird, läßt man alle Brennstoffeinspritzvorrichtungen 10 innerhalb des Brennstoffeinspritzsystems 60 fast identisch mit dem nominellen Leistungspegel arbeiten. (7a7f). Dies hat eine verbesserte Leistung des gesamten Brennstoffeinspritzsystems 60 zur Folge. Da die Brennstoffeinspritzvorrichtungen 10 eingestellt werden, so daß sie gemäß ihrer individuellen Möglichkeiten arbeiten, werden alle Brennstoffeinspritzvorrichtungen 10 besser arbeiten, anstatt daß man Modifikationen einrichtet, die dazu führen, daß einige besser arbeiten, jedoch mit dem Nachteil, daß man andere schlechter arbeiten läßt, wie bei der durchschnittlichen Korrektur, die im Hintergrund besprochen wurde. Daher werden die Geräusche und Immissionen des Motors drastisch verringert. Weil weiterhin alle Brennstoffeinspritzvorrichtungen 10 modifiziert werden, so daß sie auf einem verbesserten Niveau arbeiten, wird die Schwingung des Motors reduziert, und die Variationen zwischen den Motoren werden reduziert.
  • Es sei bemerkt, daß die obige Beschreibung nur die Konzepte der vorliegenden Erfindung veranschaulichen soll und nicht in irgend einer Weise den möglichen Umfang der vorliegenden Erfindung einschränken soll. Beispielsweise könnten andere Leistungsparameter, wie beispielsweise die Temperatur oder die Viskosität, bei der Berechnung der Lösung der elektronischen Einstellung miteingeschlossen werden. Weiterhin könnten anstelle der Ver wendung einer linearen Beziehung zwischen dem Rail-Druck und dem Brennstoffeinspritzsystem 60 und der Differenz bei der Lieferung Beziehungen höherer Ordnung verwendet werden. Die Anwendung von Beziehungen höherer Ordnung würde die Anwendung von mehr Konstanten erfordern und daher müßten mehr Tests an der Brennstoffeinspritzvorrichtung 10 ausgeführt werden. Die Anzahl der auszuführenden Tests muß mit den Kosten und der Zeit ausbalanciert sein, die erforderlich sind, um diese Tests auszuführen. Daher wird ein starkes Verlangen, die Kosten und die Zeit zu minimieren, zur Anwendung einer niedrigeren Anzahl von Tests führen. Somit könnten verschiedene Modifikationen vorgenommen werden, ohne vom beabsichtigten Kern und Umfang der Erfindung abzuweichen, wie er von den Ansprüchen unten definiert wird.

Claims (13)

  1. Verfahren zur Abstimmung eines hydraulisch betätigen Brennstoffeinspritzsystems (60), das mindestens eine hydraulisch betätigte Brennstoffeinspritzvorrichtung (10) aufweist, wobei die folgenden Schritte vorgesehen sind: Durchführen eines ersten Einspritztests an der erwähnten hydraulisch betätigten Brennstoffeinspritzvorrichtung (10) in einem ersten Zustand, der einen ersten Rail-Druck umfasst; Aufzeichnen eines ersten Einspritztestsergebnisses; Durchführen eines zweiten Einspritztests an der erwähnten hydraulisch betätigten Brennstoffeinspritzvorrichtung (10) in einem zweiten Zustand, der einen zweiten Rail-Druck umfasst, der vom ersten Rail-Druck abweicht; Aufzeichnen eines zweiten Einspritztestergebnisses; Vergleichen des ersten Einspritztestergebnisses mit einem erwarteten Ergebnis bei dem ersten Zustand für eine nominelle Einspritzvorrichtung; Vergleichen des erwähnten zweiten Einspritztestergebnisses mit einem erwarteten Ergebnis bei dem erwähnten zweiten Zustand für die erwähnte nominelle Einspritzvorrichtung; und Einstellen einer Einzeit für die erwähnte hydraulisch betätigte Brennstoffeinspritzvorrichtung (10), wenn die erwähnten Vergleichsschritte für den erwähnten ersten Zustand und den erwähnten zweiten Zustand eine Differenz zeigen, zwischen der erwähnten hydraulisch betätigten Brennstoffeinspritzvorrichtung (10) und der erwähnten nominellen Einspritzvorrichtung.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der erste Zustand eine relativ kurze Einspritzdauer umfasst; und wobei der zweite Zustand eine relativ lange Einspritzdauer umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der erste Zustand einem Leerlaufbetriebzustand entspricht, und wobei der erwähnte zweite Zustand einem Nennbetriebszustand entspricht.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ferner Folgendes vorgesehen ist: ein Schritt des Berechnens einer Ein- oder Einzeiteinstellung für die erwähnte hydraulisch betätigte Brennstoffeinspritzvorrichtung (10) als eine Funktion des erwähnten ersten Einspritztestergebnisses und des erwähnten zweiten Einspritztestergebnisses.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ferner folgender Schritt vorgesehen ist: Berechnen einer Ein- oder Einzeiteinstellung für die erwähnte hydraulisch betätigte Brennstoffeinspritzvorrichtung (10) als eine Funktion eines Rail-Drucks in dem erwähnten hydraulisch betätigten Brennstoffeinspritzsystem (60).
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ferner folgender Schritt vorgesehen ist: Berechnen einer Ein- oder Einzeiteinstellung als eine lineare Funktion eines Rail-Drucks in dem erwähnten hydraulisch betätigten Brennstoffeinspritzsystem (60), des ersten Einspritztestergebnisses und des erwähnten zweiten Einspritztestergebnisses.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ferner folgender Schritt vorgesehen ist: Berechnen einer Ein- oder Einzeiteinstellung als eine Funktion einer nominellen Einzeit des erwähnten ersten Einspritztestergebnisses und des erwähnten zweiten Einspritztestergebnisses.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ferner ein Schritt des Speicherns von Lieferkurvenneigungen für die erwähnte nominelle Einspritzvor richtung in einer Speichereinheit vorgesehen ist, und zwar zugreifbar für das erwähnte hydraulisch betätigte Brennstoffeinspritzvorrichtungssystem (60), und wobei ferner die Einzeiteinstellung als eine Funktion von mindestens einer der erwähnten Lieferkurvenneigungen berechnet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der erwähnte Berechnungsschritt einen Schritt des Berechnens einer Differenz bei der Lieferung zwischen der erwähnten hydraulisch betätigten Brennstoffeinspritzvorrichtung (10) und einer nominellen Brennstoffeinspritzvorrichtung bei dem erwähnten ersten und dem erwähnten zweiten Zustand umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die erwähnte Einzeiteinstellung ebenfalls eine Funktion einer Lieferkurvenneigung für die erwähnte nominelle Einspritzvorrichtung ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, wobei ferner ein Schritt des Installierens der erwähnten hydraulisch betätigten Brennstoffeinspritzvorrichtung (10) in dem erwähnten hydraulisch betätigten Brennstoffeinspritzsystem (60) nach den erwähnten Durchführungsschritten ausgeführt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, ferner mit einem Schritt des Markierens der erwähnten hydraulisch betätigten Brennstoffeinspritzvorrichtung (10) mit einem Code (100), der das erwähnte erste Einspritztestergebnis und das erwähnte zweite Einspritztestergebnis repräsentiert.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Speicherschritt einen Schritt des Lesens des Codes (100) mit einer automatischen Vorrichtung umfasst.
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