DE69817164T2 - Elektronisches steuersystem und verfahren für hydraulisch-betätigtes elektronisch-gesteuertes kraftstoffeinspritzsystem - Google Patents

Elektronisches steuersystem und verfahren für hydraulisch-betätigtes elektronisch-gesteuertes kraftstoffeinspritzsystem Download PDF

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R. Daniel PUCKETT
P. John TIMMONS
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf die hydraulisch betätigte elektronisch gesteuerte Brennstoffeinspritzung und insbesondere auf eine elektronische Steuerung zur Veränderung der Zeitdauer der Strompegel eines Brennstoffeinspritzsignals basierend auf abgefühlten Motorparametern.
  • Technischer Hintergrund
  • Elektronisch gesteuerte Brennstoffeinspritzvorrichtungen sind in der Technik wohlbekannt. Ein Beispiel eines hydraulisch betätigten elektronisch gesteuerten Brennstoffeinspritzeinheitssystemsist im US-Patent 5191867 gezeigt, welches einen Glassey am 9. März 1993 ausgegeben wurde.
  • Wie in der Technik bekannt ist, ist es zur präzisen Steuerung der Leistungsausgabe und der Emissionsausgabe eines Verbrennungsmotors nötig, den Zeitpunkt und die Menge des Brennstoffes zu steuern, der in die Motorzylinder eingespritzt wird. Elektronisch gesteuerte Brennstoffeinspritzvorrichtungen spritzen typischerweise Brennstoff in einen speziellen Motorzylinder als eine Funktion eines Einspritzsignals ein, welches von einer elektronischen Steuervorrichtung aufgenommen wird. Wenn man hydraulisch betätigte elektronisch gesteuerte Einspritzeinheiten verwendet (im Folgenden als "HEUI-Einspritzvorrichtungen" bezeichnet) weist das Einspritzsignal im allgemeinen eine Stromwellenform mit zwei Ebenen bzw. zwei Pegeln auf, die einen Einzugsstrompegel und einen im allgemeinen niedrigeren Haltestrompegel aufweist. Ein Beispiel für ein solches Brennstoffeinspritzsignal wird offenbart im US-Patent 5 564 391, ausgegeben an Barnes und andere. Der höhere Einzugsstrom wird verwendet, um die Brennstoffeinspritzvorrichtung schnell zu öffnen und dadurch die Ansprechzeit zu verringern (d. h. die Zeit zwischen der Einleitung eines Brennstoffeinspritzsignals und der Zeit, zu der der Brennstoff tatsächlich anfängt, in den Motorzylinder einzutreten). Sobald die Brennstoffeinspritzung begonnen hat, kann ein Haltestrom mit niedrige rem Pegel verwendet werden, um die Einspritzvorrichtung für den Rest des Einspritzzyklus offen zu halten.
  • Im allgemeinen ist es wünschenswert, die Ansprechzeit der Einspritzvorrichtung zu verringern. Der höhere Einzugsstrompegel wird im allgemeinen die Ansprechzeit verringern. Jedoch werden Strompegel, die für zu lange Zeit zu hoch sind, unerwünschte Konsequenzen zur Folge haben. Wenn beispielsweise der Einzugsstrompegel für zu lange zu hochgehalten wird, muss der Elektromagnet der Brennstoffeinspritzvorrichtung den höheren Leistung pegeln widerstehen, und die Treiberkomponenten der elektrischen Schaltung müssen mehr Leistung liefern können und die größere Hitze ableiten können. Wie es genauer unten beschrieben wird, können zu lange vorherrschende höhere Strompegel ebenfalls eine übermäßige Spannung auf den mechanischen Komponenten der Einspritzvorrichtung erzeugen und auch die Wiederholbarkeit verschlechtern. Komponenten mit höherer Leistung und/oder robustere mechanische Komponenten werden die Kosten der Konstruktion des Einspritzvorrichtungstreibers steigern. Die Verschlechterung der Wiederholbarkeit der Einspritzvorrichtung wird in nachteiliger Weise die Leistung der Einspritzvorrichtung beeinflussen.
  • Zusätzlich ist es wünschenswert, den Einzugsstrom für eine Dauer zu halten, die Lange genug ist, um die Kugel auf dem Hochdruck-Sitz der Einspritzvorrichtung zu halten. Wenn die Kugel nicht auf dem Hochdruck-Sitz gehalten wird, wird dann das Einspritzereignis nicht konsistent sein und könnte in nicht konsistenter Weise den Motor mit Brennstoff versorgen.
  • Typischerweise ist die Einzugsstromzeitdauer ein vorgewählter Wert, der einen Einzugsstrom für eine ausreichende Zeitdauer liefert, um ein akzeptables Ansprechen der Einspritzvorrichtung unter den schwersten Betriebsbedingungen für die Einspritzvorrichtung vorzusehen (beispielsweise ein Kaltstart bei niedriger Temperatur). Jedoch kann die vorgewählte Einzugsstromzeitdauer länger sein als erforderlich ist, um das erwünschte Ansprechen bei anderen, weniger schwerwiegenden Betriebsbedingungen vorzusehen. Da her wäre es wünschenswert, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu haben, die die Einzugsstromzeitdauer variieren kann, während die Betriebszustände zwischen schweren und weniger schweren Bedingungen übergehen. Zusätzlich wäre es vorzuziehen, ein System zu haben, welches eine erwünschte Ansprechzeit vorsehen könnte, ohne Komponenten mit höherer Leistung zu erfordern und ohne in unmäßiger Weise die mechanischen Komponenten unter Spannung zu setzen.
  • Weiterhin sei hingewiesen auf US-A-5271371, die eine Betätigungsvorrichtung und eine Ventilanordnung für eine hydraulisch betätigte elektronisch gesteuerte Einspritzeinheiten zeigt. Die Anordnung weist eine elektrisch zu erregende Betätigungsvorrichtung auf, die ein bewegbares Glied aufweist, und ein Sitzventil, welches mit dem bewegbaren Glied verbunden ist. Eine elektronische Steuervorrichtung ist für die Anordnung vorgesehen, um das Ventil gemäß der Motortemperatur zu steuern.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eines oder mehrere der oben dargelegten Probleme zu überwinden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein elektronisches Steuersystem nach Anspruch 1 vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beansprucht.
  • Die vorliegende Erfindung weist ein elektronisches Steuersystem auf, welches in Verbindung mit einem kompressionsgezündeten Motor verwendet wird. Der Motor hat eine hydraulisch betätigte elektronische Brennstoffeinspritzeinheit. Es ist eine elektronische Steuervorrichtung vorgesehen, die mit der Brennstoffeinspritzvorrichtung verbunden ist. Ein Motortemperatursensor wird verwendet, um ein Signal zu erzeugen, welches auf eine Temperatur des Motors anspricht. Die elektronische Steuervorrichtung erzeugt ein Brennstoffeinspritzsignal, welches teilweise eine Funktion des Signals ist, dass auf die Temperatur des Motors anspricht.
  • Diese und andere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen und den beigefügten Ansprüchen offensichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung sei Bezug genommen auf die beigefügten Zeichnungen, in denen die Figuren Folgendes darstellen:
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Brennstoffeinspritzsystems, das in Verbindung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird.
  • 2 ist eine geschnittene Seitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer hydraulisch betätigten Brennstoffeinspritzvorrichtung, die in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 3 ist ein Flussdiagramm der Software-Logik, die in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel eingerichtet ist.
  • 4 ist eine generische Karte bzw. ein Kennfeld der Art, die in Verbindung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Detaillierte Beschreibung des besten Weges zur Ausführung der Erfindung
  • Mit Bezug auf 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines hydraulisch betätigten elektronisch gesteuerten Brennstoffeinspritzsystems 110 in einer beispielhaften Konfiguration gezeigt, wie sie für einen direkt einspritzenden Dieselverbrennungsmotor 112 angepasst ist. Das Brennstoffsystem 110 weist eine oder mehrere hydraulisch betätigte elektronisch gesteuerte Brennstofteinspritzvorrichtungen 114 auf, die geeignet sind, um in einer jeweiligen Zylin derkopfbohrung des Motors 112 positioniert zu werden. Das Brennstoffsystem 110 weist eine Vorrichtung oder Mittel 116 auf, um Betätigungsströmungsmittel zu jeder Einspritzvorrichtung 114 zu liefern, weiter eine Vorrichtung oder Mittel 118, um Brennstoff zu jeder Einspritzvorrichtung zu liefern, einen Computer 120 zur elektronischen Steuerung des Brennstoffeinspritzsystems und eine Vorrichtung oder Mittel 122 zum Rückleiten bzw. Rückzirkulieren von Betätigungsströmungsmittel und zur Wiedergewinnung von hydraulischer Energie aus dem Betätigungsströmungsmittel, welches jede der Einspritzvorrichtungen verlässt.
  • Die Betätigungsströmungsmittelversorgungsmittel 116 weisen vorzugsweise einen Betätigungsströmungsmittelsumpf 124 auf, eine Betätigungsströmungsmitteltransferpumpe 126 mit relativ niedrigem Druck, einen Betätigungsströmungsmittelkühler 128, einen oder mehrere Betätigungsströmungsmittelfilter 130, eine Hochdruck-Pumpe 132 zur Erzeugung eines relativ hohen Druckes in dem Betätigungsströmungsmittel und mindestens eine Hochdruck-Betätigungsströmungsmittelsammelleitung 136 mit relativ hohem Druck. Ein Common-Rail-Durchlass bzw. Druckleitungsdurchlass 138 ist in Strömungsmittelverbindung mit dem Auslass aus der Betätigungsströmungsmittelpumpe 132 mit relativ hohem Druck angeordnet. Ein Rail-Verzweigungsdurchlass 140 verbindet den Betätigungsströmungsmitteleinlass von jeder Einspritzvorrichtung 114 mit dem Hochdruck-Common-Rail-Durchlass 138.
  • Betätigungsströmungsmittel, welches einen Betätigungsströmungsmittelablauf von jeder Einspritzvorrichtung 114 verlässt, tritt in eine Rückzirkulationsleitung 127 ein, die dieses zu den Hydraulikenergierückzirkulationsmitteln oder Hydraulikenergiewiedergewinnungsmitteln 112 trägt. Ein Teil des rückzirkulierten Betätigungsströmungsmittels wird zu der Hochdruck-Betätigungsströmungsmittelpumpe 132 geleitet, und ein weiterer Teil wird zu dem Betätigungsströmungsmittel Sumpf 124 über die Rückzirkulationsleitung 133 zurückgeleitet.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Betätigungsströmungsmittel Motorschmieröl, und der Betätigungsströmungsmittelsumpf 124 ist ein Motorschmierölsumpf. Dies gestattet, dass das Brennstoffeinspritzsystem als ein parasitäres Untersystem mit dem Schmierölzirkulationssystem des Motors verbunden wird.
  • Die Brennstoffversorgungsmittel 118 weisen vorzugsweise einen Brennstofftank 142 auf, weiter einen Brennstoffversorgungsdurchlass 144, der in Strömungsmittelverbindung zwischen dem Brennstofftank 142 und dem Brennstoffeinlass von jeder Einspritzvorrichtung 114 angeordnet ist, eine Brennstofttransferpumpe 146 mit relativ niedrigem Druck, einen oder mehrere Brennstofffilter 148, einen Brennstoffversorgungsregelungventil 149 und einen Brennstoffzirkulations- und -rückleitungsdurchlass 147, der in Strömungsmittelverbindung zwischen den Einspritzvorrichtungen 114 und dem Brennstofftank 142 angeordnet ist.
  • Der Computer 120 weist vorzugsweise ein elektronisches Steuermodul 111 auf, welches einen Mikroprozessor und einen Speicher aufweist. Wie es dem Fachmann bekannt ist, ist der Speicher mit dem Mikroprozessor verbunden und speichert einen Anweisungssatz und Variable. Mit dem Mikroprozessor und einem Teil des elektronischen Steuermoduls 111 sind verschiedene andere bekannte Schaltungen assoziiert, wie beispielsweise eine Leistungsversorgungsschaltung, eine Signalkonditionierungsschaltung und eine Elektromagnettreiberschaltung unter anderem. Das elektronische Steuermodul 111 steuert 1) den Brennstoffeinspritzzeitpunkt; 2) die gesamte Brennstoffeinspritzmenge während eines Einspritzzyklus; 3) den Brennstofteinspritzdruck; 4) die Anzahl der getrennten Einspritzungen oder Einspritzsegmente während jedes Einspritzzyklus; 5) die Zeitintervalle zwischen den Einspritzsegmenten; 6) die Zeitdauer der Einspritzsegmente; 7) die Brennstoffmenge von jedem Einspritzsegment während eines Einspritzzyklus; 8) den Betätigungsströmungsmitteldruck; 9) den Strompegel der Einspritzvorrichtungswellenform; und 10) irgendeine Kombination der obigen Parameter. Der Computer 120 nimmt eine Vielzahl von Sensoreingangssignalen S1–S8 auf, die bekann ten Sensoreingangsgrössen entsprechen, wie beispielsweise den Motorbetriebsbedingungen, die die Motordrehzahl, die Motortemperatur, den Druck des Betätigungsströmungsmittel usw. miteinschließen, die verwendet werden, um die präzise Kombination der Einspritzparameter für einen darauf folgenden Einspritzzyklus zu bestimmen.
  • Beispielsweise ist ein Motortemperatursensor 180 gezeigt, der mit dem Motor 112 verbunden ist. In einem Ausführungsbeispiel weist der Motortemperatursensor einen Motoröltemperatursensor auf. Jedoch kann ein Motorkühlmitteltemperatursensor ebenfalls verwendet werden, um die Motortemperatur zu detektieren. Der Motortemperatursensor erzeugt ein Signal, welches in 1 durch S1 bezeichnet wird, und in den Computer 120 über die Leitung S1 eingegeben wird.
  • In diesem Beispiel gibt der Computer 120 ein Steuersignal S9 zur Steuerung des Betätigungsströmungsmittel Druckes aus, und ein Brennstoffeinspritzsignal S10 zur Erregung des Elektromagneten innerhalb einer Brennstoffeinspritzvorrichtung, wodurch das (die) Strömungsmittelsteuerventil(e) innerhalb jeder Einspritzvorrichtung 114 gesteuert wird (werden) und bewirkt (bewirken), dass Brennstoff in einen entsprechenden Motorzylinder eingespritzt wird. Jeder der Einspritzparameter ist variabel steuerbar, und zwar unabhängig von der Motordrehzahl und der Motorbelastung. Im Fall der Einspritzvorrichtung 114 ist ein Steuersignal S10 ein Brennstoffeinspritzsignal, welches ein vom Computer angewiesener Strom für den Einspritzvorrichtungselektromagneten ist.
  • Mit Bezug auf 2 ist eine geschnittene Seitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer HEUI-Brennstoffeinspritzvorrichtung gezeigt, die in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Wie genauer im US-Patent 5 826 562 beschrieben, welches am 27. Oktober 1998 erteilt wurde, wird die Brennstoffeinspritzung gesteuert durch Anlegen eines elektrischen Stroms in Form des Brennstoffeinspritzsignals an einem Zwei-Wege-Elektromagneten 15, der an einen Stift 16 angebracht ist und durch eine Feder 17 zu einer zurückgezogenen Position vorgespannt ist. Das Betätigungsströmungsmittelsteuerventil weist auch ein Kugelventilglied 55 und ein Kolbenventilglied 60 auf. Das Kugelventilglied 55 ist zwischen einem Hochdruck-Sitz 56 und einem Niederdruck-Sitz 57 positioniert. Wenn der Elektromagnet 15 deaktiviert ist, hält das Hochdruck-Betätigungsströmungsmittel, welches auf das Kugelventilglied 55 wirkt, dieses in dem Niederdruck-Sitz 57, um den Betätigungsströmungsmittelablauf 26 zu schließen. Wenn der Elektromagnet 15 aktiviert ist, bewegt sich der Stift 16 nach unten, wobei er das Kugelventilglied 55 berührt und es nach unten drückt, um den Hochdruck-Sitz 56 zu schließen und den Niederdruck-Sitz 57 zu öffnen. Durch Betätigung des Elektromagneten 15 und durch Aufsetzen des Kugelventilgliedes 55 auf dem Hochdruck-Sitz 56 beginnt die Einspritzvorrichtung, Brennstoff einzuspritzen. Für eine detailliertere Erklärung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der HEUI-Einspritzvorrichtung, die in 2 gezeigt wurde, siehe das US-Patent Nr. 5 826 562, erteilt am 27. Oktober 1998.
  • Wiederum mit Bezug auf 2 ist zu sehen, dass die Ansprechzeit einer HEUI-Brennstoffeinspritzvorrichtung teilweise von der Zeit abhängt, die erforderlich ist, um das Kugelventilglied 55 vom Niederdruck-Sitz 57 zum Hochdruck-Sitz 56 zu bewegen. Im allgemeinen ist die Ansprechzeit teilweise eine Funktion des elektrischen Strompegels des Brennstoffeinspritzsignals, und in erster Linie eine Funktion der Einzugsstromdauer und der hydraulischen Kraft, die dem Kugelventilglied 55 gegenübersteht.
  • Die Größe des elektrischen Stroms, der an den Elektromagneten 15 angelegt wird, bestimmt die Kraft, die der Elektromagnet 15 am Stift 16 erzeugt. Um die Einspritzung von Brennstoff zu beginnen muss der Brennstoffeinspritzvorrichtungsstrompegel ausreichend sein, um die entgegenwirkende hydraulische Kraft des Betätigungsströmungsmittels zu überwinden, und muss ausreichend sein, um das Kugelventilglied 55 auf dem Hochdruck-Sitz 56 auf zu setzen. Weiterhin muss die Einzugsstromzeitdauer ausreichend sein, um die Kugel 55 auf dem Hochdruck-Sitz 56 der Einspritzvorrichtung zu halten, so dass ein niedrigerer Strompegel die Kugel 55 auf dem Hochdruck-Sitz 56 für den Rest des Einspritzereignisses halten kann. Wenn der anfängliche angelegte elektrische Strom zu gering ist, wird der Elektromagnet 15 nicht ausreichend Kraft erzeugen, um das Kugelventilglied 55 vom Niederdruck-Sitz 57 wegzubewegen, oder das Kugelventilglied 55 ordnungsgemäß auf dem Hochdruck-Sitz 56 aufzusetzen. Auch wenn der elektrische Strom für eine zu kurze Zeitdauer angelegt wird, wird der Elektromagnet 15 nicht die Kugel 55 auf dem Hochdruck-Sitz 56 halten können. In jedem Fall wird die Kugel 55 nicht ordnungsgemäß aufgesetzt bleiben, wenn man versucht, den niedrigeren Strompegel zu verwenden, um die Kugel 55 auf dem Hochdruck-Sitz 56 für die Haltestromzeitdauer zu halten, was den Rest des Einspritzereignisses darstellt. Daher wird die Einspritzvorrichtung nicht ordnungsgemäß arbeiten.
  • Wenn andererseits der Strom zu hoch ist, wird der Elektromagnet 15 zu viel Kraft auf dem Stift 16 erzeugen, der dadurch das Kugelventilglied 55 zu schnell bewegen wird und bewirken wird, dass das Kugelventilglied 55 dem Hochdruck-Sitz 56 mit einer größeren Kraft trifft, als wünschenswert ist. Dies könnte bewirken, dass das Kugelventilglied 55 in den Sitz 56 springt, wodurch der Beginn der Brennstoffeinspritzung verzögert wird, und weil die Verzögerung, die durch das Springen verursacht wird, unvorhersagbar ist, würde dies auch eine Veränderlichkeit bei der Ansprechzeit der Brennstoffeinspritzvorrichtung einleiten. Wenn weiterhin der Strom zu hoch ist, kann er eine Kraft auf dem Stift 16 erzeugen, die groß genug ist, um eine Auftreffkraft des Kugelventilgliedes 55 auf dem Sitz 56 zu verursachen, die den Stift 16 beschädigen könnte und dadurch die Arbeitslebensdauer der Einspritzvorrichtung beschädigen könnte oder bewirken könnte, dass die Einspritzvorrichtung eine Fehlfunktion zeigt. Wenn in ähnlicher Weise der Einzugsstrom eine zu lange Zeitdauer hat, muss dann die Elektronik eine größere Leistung liefern können und die daraus resultierende Wärme ableiten können.
  • Um das Kugelventilglied 55 vom Niederdruck-Sitz 57 zum Hochdruck-Sitz 56 zubewegen, ist es nötig, die entgegenwirkende Kraft des Betätigungsströmungsmittels zu überwinden. Die dagegen wirkende Kraft des Betätigungsströmungsmittels hängt teilweise von: 1) dem Druck des Strömungsmittels; und 2) der Viskosität des Strömungsmittels ab (die wiederum eine Funktion der Temperatur ist). Somit wird bei einem konstanten Einzugsstrom, der an den Elektromagneten angelegt wird, die Ansprechzeit steigen, wenn: 1) der Druck des Betätigungsströmungsmittels steigt; und 2) die Temperatur des Betätigungsströmungsmittels sinkt. Um eine relativ konstante Ansprechzeit aufrechtzuerhalten, während man die Gesamtleistungsanforderungen reduziert und die Auftreffkraft minimiert, die durch das Aufsetzen des Kugelventilgliedes 55 auf dem Hochdruck-Sitz 56 erzeugt wird, variiert ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Einzugsstromzeitdauer als eine Funktion der Motortemperatur. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird ein Motortemperatursensor verwendet, um die Temperatur des Motors abzufühlen und diese Messung als eine Annäherung der Strömungsmittelviskosität zu verwenden. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist es möglich, entweder einen Motoröltemperatursensor oder einen Motorkühlmitteltemperatursensor zu verwenden, um die Motortemperatur zu bestimmen. Obwohl ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Motortemperatur verwendet, sei bemerkt, dass es bei manchen Anwendungen möglich sein wird, die Einzugsstromzeitdauer basierend auf anderen Parametern zu modifizieren, wie beispielsweise basierend auf der Betätigungsströmungsmittelviskosität, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie er von den beigefügten Ansprüchen definiert wird.
  • Mit Bezug auf 3 ist ein Flussdiagramm der Software-Logik gezeigt, die in Verbindung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendet wird. Der Fachmann könnte leicht und einfach ein Programm schreiben, welches das in 3 gezeigte Flussdiagramm ausführt, und zwar unter Verwendung des Anweisungssatzes oder einer anderen geeigneten Sprache, die mit dem speziellen zu verwendenden Mikroprozessor assoziiert ist. In einem bevor zugten Ausführungsbeispiel wird ein Motorola MC 68336 in der elektronischen Steuervorrichtung 111 verwendet. Darüber hinaus könnten andere bekannte Mikroprozessoren leicht und einfach verwendet werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie er von den beigefügten Ansprüchen definiert wird.
  • Der erste Block 300 beginnt mit der Programmsteuerung. Die Programmsteuerung läuft vom ersten Block 300 zum zweiten Block 305. Im zweiten Block 305 liest die elektronische Steuervorrichtung 111 ein Temperatursignal aus, welches von dem Motortemperatursensor 180 erzeugt wird. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Motortemperatursignal ein analoges Signal, welches durch einen Motorkühlmitteltemperatursensor oder einen Motoröltemperatursensor erzeugt wurde, könnte jedoch auf einer anderen abgefühlten Temperatur basieren. Die elektronische Steuervorrichtung 111 gibt periodisch das Motortemperatursignal über den Eingang S1 ein und speichert den Wert im Speicher. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel liest die elektronische Steuervorrichtung 111 den Motortemperatursensor einmal bei jeder B. Steuerschleife aus und speichert den Wert im Speicher. Jedoch könnten andere Sampling- bzw. Aufnahme- oder Tastfrequenzen leicht und einfach verwendet werden, ohne von der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert wird. Im zweiten Block 305 liest die elektronische Steuervorrichtung 111 die Speicherstelle aus, die den Motortemperaturwert speichert. Die Programmsteuerung läuft dann zum Entscheidungsblock 310.
  • Im Entscheidungsblock 310 bestimmt die elektronische Steuervorrichtung 111, ob der Motor im kalten Betriebszustand ist, und speichert die Variable im Speicher. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel liest die elektronische Steuervorrichtung 111 die Speicherstelle aus, die die Variable für den kalten Betriebszustand speichert. Der kalte Betriebszustand wird vorzugsweise basierend auf der Motortemperatur und anderen Betriebsbedingungen bestimmt, wie beispielsweise der Motordrehzahl, der Ansaugtemperatur, der Auslasstemperatur und basierend auf anderen Bedingungen, die dem Fachmann bekannt sind. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel bestimmt die Steuervorrichtung 111, dass der Motor nicht im kalten Betriebszustand arbeitet, wenn die Motortemperatur größer ist, als ein vorbestimmter Temperaturgrenzwert (Tc) im kalten Betriebszustand. Vorzugsweise ist der vorbestimmte Temperaturgrenzwert für den kalten Betriebszustand achtzehn Grad Celsius (18°C). Wie es jedoch dem Fachmann bekannt ist, könnten andere Werte leicht und einfach verwendet werden, und zwar abhängig von den Eigenschaften des Betätigungsströmungsmittels, welches zu der HEUI-Einspritzvorrichtung geliefert wird, und zwar ohne von der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert wird. Wenn bestimmt wird, dass der Motor im kalten Betriebszustand ist, läuft die Programmsteuerung zum vierten Steuerblock 320. Anderenfalls läuft die Programmsteuerung zum fünften Steuerblock 330.
  • Im vierten Block 320 setzt die elektronische Steuervorrichtung 111 den Einzugsstromzeitdauerwert (TP) gleich der maximalen Einzugszeitdauer (TT). Die maximale Einzugszeitdauer (TT) ist vorzugsweise im Speicher gespeichert und wird durch die elektronische Steuervorrichtung 111 ausgelesen. Weiterhin könnte die maximale Einzugszeitdauer (TT) solange wie die gesamte Einspritzzeitdauer sein. Jedoch ist die maximale Einzugszeitdauer (TT) vorzugsweise geringer als die gesamte Einspritzzeitdauer. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die maximale Einzugszeitdauer (TT) ungefähr zwei Millisekunden (2 ms). Vom vierten Block 320 geht die Programmsteuerung zum achten Block 360.
  • Wiederum mit Bezug auf den fünften Block 330 wird der Zeitdauerskalenfaktor (FS) durch die elektronische Steuervorrichtung 111 bestimmt. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel berechnet die elektronische Steuervorrichtung 111 den Zeitdauerskalenfaktor (FS) gemäß der folgenden Gleichung: FS = (TF – TE)/(TF – TC); wobei gilt:TF = Strömungsmitteltemperaturgrenzwert
    TE = Motortemperatur
    TC = vorbestimmter Temperaturgrenzwert für den kalten Betriebszustand
  • Der Strömungsmitteltemperaturgrenzwert (TF) stellt die Temperatur dar, wo der Effekt der Viskosität des Öls auf die Wirkung der Einspritzvorrichtung zu vernachlässigen ist. Vorzugsweise ist der Strömungsmitteltemperaturgrenzwert (TF) fünfunddreißig Grad Celsius (35°C). Vom fünften Block 330 geht die Programmsteuerung zum sechsten Block 340.
  • Im sechsten Block 340 überprüft die elektronische Steuervorrichtung 111, dass der Zeitdauerskalenfaktor (FS) gültig ist, der im fünften Block 330 berechnet wurde. Vorzugsweise überprüft die elektronische Steuervorrichtung, dass der Zeitdauerskalenfaktor (FS) größer 0 und kleiner 1 ist (0 < FS < 1). Vom sechsten Block 340 geht die Programmsteuerung zum siebten Block 350.
  • Im siebten Block 350 berechnet die elektronische Steuervorrichtung 111 einen Einzugsstromzeitdauerwert (TP). In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel berechnet die elektronische Steuervorrichtung 111 den Einzugsstromzeitdauerwert (TP) gemäß der folgenden Gleichung: TP = TD + FS(TT – TD); wobei gilt:TD = voreingestellte Einzugszeitdauer
    TT = vorbestimmte maximale Einzugszeitdauer
  • Vorzugsweise ist die voreingestellte Einzugszeitdauer (TD) nicht länger als erforderlich, um die erwünschte Antwort bei den weniger schweren Betriebsbedingungen zu liefern. Die maximale Einzugszeitdauer (TT) ist die maximale Periode, über die die Einzugsstrompegel bei den schlimmsten Betriebsbedingungen gehalten werden müssen, vorzugsweise 2 Millisekunden (2 ms). Wie es jedoch dem Fachmann bekannt ist, könnten unterschiedliche Werte für die voreingestellte Einzugszeitdauer (TD) und die maximale Einzugszeitdauer (TT) verwendet werden, und zwar abhängig von den Motorbetriebsbe dingungen und den Konstruktionsfestlegungen für den speziellen Motor, und zwar ohne von der Erfindung abzuweichen, wie sie von den beigefügten Ansprüchen definiert wird. Vom 7. Block 350 geht die Programmsteuerung zum achten Block 360.
  • Im achten Block 360 liefert die elektronische Steuervorrichtung 111 ein Brennstoffeinspritzsignal mit einer Einzugsstromzeitdauer gleich dem Einzugsstromzeitdauerwert (TP). Vom achten Block 360 läuft die Programmsteuerung zum neunten Block 370.
  • Im Block 370 kehrt die Programmsteuerung zum Hauptprogramm zurück, wo die elektronische Steuervorrichtung 111 die Einzugsstromzeitdauer verwendet, die im Block 360 bestimmt wurde, um das Einspritzsignal zu entwickeln bzw. zu erzeugen, welches an die Einspritzvorrichtungen über die Steuerleitung S10 geliefert wird. Die Logik der 3 wird bei jeder Steuerschleife ausgeführt, um dabei zu helfen, sicherzustellen, dass die Einzugsstromzeitdauer so nahe wie möglich an der Einzugszeitdauer ist, die tatsächlich erforderlich ist, um die erwartete Brennstoffeinspritzvorrichtungsansprechzeit zu erzeugen. Jedoch weiss der Fachmann, dass die Einzugsstromzeitdauer bei anderen Frequenzen bestimmt werden könnte, und zwar abhängig von Faktoren wie der Veränderungsrate der Motortemperatur, ohne von der Erfindung abzuweichen, wie sie von den beigefügten Ansprüchen definiert wird.
  • Mit Bezug auf 4 wird eine generische grafische Karte bzw. ein Kennfeld der Art gezeigt, die in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird. Die Karte ist eine grafische Darstellung einer Nachschautabelle, die in dem Speicher gespeichert sein könnte und von der elektronischen Steuervorrichtung 111 verwendet werden könnte, um den Einzugsstromzeitdauerwert (TP) zu bestimmen, und zwar anstelle der Schritte, die in den fünften, sechsten und siebten Blöcken 330, 340 und 350 zusehen sind. Wie in der Figur zu sehen nimmt die Einzugsstromzeitdauer ab, die erforderlich ist, um das Kugelventilglied 55 vom Niederdruck-Sitz 57 zum Hochdruck-Sitz 56 zu bewegen und dort zu halten, wenn die Motortemperatur ansteigt. Dies hat zur Folge, dass die Viskosität des Betätigungsströmungsmittels absinkt, wenn die Motortemperatur ansteigt. Daher steigt die Zeitdauer des Einzugsstromes, die erforderlich ist, um die Kraft des Betätigungsströmungsmittels zu überwinden. Die speziellen Werte in einer Nachschautabelle und in der entsprechenden Karte bzw. in dem entsprechenden Kennfeld sind eine Funktion der speziellen Einspritzvorrichtung, des speziellen Betätigungsströmungsmittels und des verwendeten Motors, und zwar unter anderen Faktoren. Obwohl 4 die bevorzugte Karte der Einzugsstromzeitdauerwerte darstellt, die in Verbindung mit einem Ausführungsbeispiel der in 2 gezeigten HEUI-Einspritzvorrichtung verwendet werden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese spezielle Tabelle oder auf diese speziellen Einzugsstromzeitdauerwerte eingeschränkt. Im Gegensatz dazu wird erwartet, dass die Einzugsstromzeitdauerwerte andere für unterschiedliche Brennstoffeinspritzvorrichtungen und Betätigungsströmungsmittel und anderen Faktoren sein können. Die Anwendung der Einzugsstromzeitdauerwerte, die anders sind als jene, die in 4 gezeigt wurden, würde trotzdem in den Umfang der vorliegenden Erfindung fallen, wie er von den beigefügten Ansprüchen definiert wird.
  • Während Aspekte der vorliegenden Erfindung insbesondere mit Bezugnahme auf das bevorzugte Ausführungsbeispiel oben gezeigt und beschrieben worden sind, wird es dem Fachmann klar sein, dass verschiedene zusätzliche Ausführungsbeispiele in Betracht gezogen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie er von den beigefügten Ansprüchen definiert wird. Beispielsweise kann ein Verfahren oder eine Vorrichtung der vorliegenden Erfindung mehr als eine Karte oder eine Kombination einer Karte (mehrerer Karten) und von Logikfunktionen wie beispielsweise Komparatoren oder Limitoren bzw. Begrenzungseinrichtungen verwenden, um die Einzugszeitdauer oder die Einzugszeitdauerwerte zu bestimmen. Jedoch sollte klar sein, dass eine solche Vorrichtung oder ein solches Verfahren verständlicher Weise in den Umfang der vorliegenden Erfindung fällt, wie er von den beigefügten Ansprüchen definiert wird.
  • Andere Aspekte, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung können aus einem Studium der Zeichnungen, der Offenbarung und der beigefügten Ansprüche erhalten werden.

Claims (7)

  1. Elektronisches Steuersystem (110) zur Verwendung bei einem kompressionsgezündeten Motor (112) mit einer hydraulisch betätigten elektronischen Einheitsbrennstofteinspritzvorrichtung (114), wobei das elektronische Steuersystem (110) Folgendes aufweist: eine elektronische Steuervorrichtung (111), elektrisch verbunden mit der hydraulisch betätigten elektronischen Brennstofteinspritzeinheit (114); einen Motortemperatursensor (180) zur Erzeugung eines Signals, welches auf eine Temperatur des Motors (112) anspricht und Übertragung des auf die Temperatur des Motors (112) ansprechenden Signals zu der Steuervorrichtung (111); und wobei die elektronische Steuervorrichtung (111) ein Brennstoffeinspritzsignal an die hydraulisch betätigte Brennstofteinspritzeinheit (114) liefert, wobei das erwähnte Brennstofteinspritzsignal eine "pullin"- bzw. Einzugsstromzeitdauer und eine "hold-in"- bzw. Haltestromzeitdauer aufweist, wobei die pull-in- bzw. Einzugsstromzeitdauer eine Funktion des erwähnten auf die Temperatur des Motors (112) ansprechenden Signals ist.
  2. Elektronisches Steuersystem (110) nach Anspruch 1 mit einer Speichervorrichtung, assoziiert mit der elektronischen Steuervorrichtung (111), wobei die Speichervorrichtung eine Karte bzw. ein Diagramm darin gespeichert aufweist, welches eine Korrelation herstellt zwischen einem bestimmten Wert des auf die Temperatur des Motors (112) ansprechenden Signals und dem erwähnten pull-in- bzw. Einzugsstromzeitdauerwert.
  3. Elektronisches Steuersystem (110) nach Anspruch 2 mit einem Motordrehzahlsensor, assoziiert mit dem Motor (112) und elektrisch verbunden mit der elektronischen Steuervorrichtung (111) und ein Motor drehzahlsignal, ansprechend auf die Drehzahl des Motors (112) erzeugend, und wobei die elektronische Steuervorrichtung (111) ein Brennstoffeinspritzsignal an die hydraulisch betätigte elektronische Brennstoffeinspritzeinheit (114) liefert und zwar als eine Funktion des Motordrehzahlsignals und des auf die Temperatur des Motors (112) ansprechenden Signals.
  4. Elektronisches Steuersystem (110) nach Anspruch 1 mit einer mit der elektronischen Steuervorrichtung (111) assoziierten Speichervorrichtung, die darin gespeichert eine maximale Einzugszeitdauer (TT) und eine voreingestellte oder Default-Einzugszeitdauer (TD) aufweist, und wobei die elektronische Steuervorrichtung (111) einen Dauerskalierungs- oder Maßstabsfaktor bzw. Zeitdauerskalenfaktor (Fs) als Funktion des auf die Temperatur des Motors (112) ansprechenden Signals erzeugt, und einen pull-in- bzw. Einzugsstromzeitdauennrert (TP) gemäß der folgenden Gleichung erzeugt: TP = TD + FS(TR – TD)
  5. Elektronisches Steuersystem (110) nach Anspruch 4, wobei die Speichervorrichtung einen vorbestimmten Kaltbetriebsarttemperatur-Grenzwert (TC) und einen Strömungsmitteltemperatur-Grenzwert (TF) darin gespeichert aufweist und wobei die elektronische Steuervorrichtung (111) einen bestimmten Wert des Signals, ansprechend auf die Temperatur des Motors (TE) bestimmt und den Dauermaßstabsfaktor bzw. Zeitdauerskalenfaktor (Fs) gemäß der folgenden Gleichung berechnet: FS = (TF – TE)/(TF – Tc)
  6. Elektronisches Steuersystem (110) nach Anspruch 5 mit einem Motordrehzahlsensor, assoziiert mit dem Motor (112) und elektrisch verbunden mit der elektronischen Steuervorrichtung (111) und ein Motor drehzahlsignal ansprechend auf die Drehzahl des Motors (112) erzeugend, und wobei die elektronische Steuervorrichtung (111) ein Brennstoffeinspritzsignal an die hydraulisch betätigte elektronische Brennstoffeinspritzeinheit (114) als eine Funktion des Motordrehzahlsignals und des auf die Temperatur des Motors (112) ansprechenden Signals liefert.
  7. Verfahren zur Steuerung der Brennstoffzufuhr zu einem kompressionsgezündeten Motor (112) mit einer elektronischen Steuervorrichtung (111), einer hydraulisch betätigten elektronisch gesteuerten Brennstoffeinspritzvorrichtung (114) und einem Motortemperatursensor, wobei das Verfahren Folgendes vorsieht: Abfühlen einer Temperatur des Motors (112); Bestimmen eines Brennstofteinspritzsignals als eine Funktion des erwähnten Schrittes des Abfühlens; und Liefern des Brennstoffeinspritzsignals an die hydraulisch betätigte elektronisch gesteuerte Brennstoffeinspritzvorrichtung (114), wobei das Brennstoffeinspritzsignal eine pull-in- bzw. Einzugsstromzeitdauer und eine hold-in- bzw. Haltestromzeitdauer aufweist, wobei die pull-inbzw. Einzugsstromzeitdauer eine Funktion der abgefühlten Temperatur des Motors (112) ist.
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