DE69917773T2 - Verbesserte umsetzung von verunreinigtem polyethylenterephthalat in unverunreinigtem polyethylenterephthalat - Google Patents

Verbesserte umsetzung von verunreinigtem polyethylenterephthalat in unverunreinigtem polyethylenterephthalat Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zum Konvertieren von kontaminiertem Abfall aus Polyethylenterephthalat (PET) zu dekontaminiertem Polybutylenterephthalat (PBT), wobei Ethandiol als wertvolles Nebenprodukt erhalten wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • PBT ist einer der Polyester, die in der Branche als ein stabiler, starker Thermoplast mit guten Blasformcharakteristika verwendet wird. Es hat zahlreiche Entwicklungen in der industriellen Herstellung von PBT gegeben. Die anfänglichen Probleme hingen mit der Tatsache zusammen, dass 1,4-Butandiol in der Anwesenheit von Säure zyklieren wird, um Tetrahydrofuran zu bilden, was eine stabile Verbindung ist, wodurch so das 1,4-Butandiol für die Reaktion nicht erhältlich ist. Diese Nebenreaktion beeinträchtigte die Kostenwirksamkeit des Verfahrens, da 1,4-Butandiol ein teures Reagens ist. Dieses Problem wurde anfangs mit der Entdeckung gelöst, dass PBT durch Transesterifizierung von Dimethylterephthalat mit 1,4-Butandiol hergestellt werden kann. Die Verwendung eines Esters als eine Quelle der Terephthalat-Komponente reduziert die Konzentration von Protonen und folglich die Menge von 1,4-Butandiol, das in Tetrahydrofuran konvertiert wird.
  • Jedoch wird noch ein signifikanter Anteil an Tetrahydrofuran erzeugt, und es ist erwünscht, dies weiter zu reduzieren.
  • Die nächste Folge von Entwicklungen fokussierte auf der Feinabstimmung der Transesterifizierung von Terephthalatestern mit 1,4-Butandiol.
  • In dem US-Patent 3,859,257 wird ein Verfahren gelehrt, um ein Polyester-Polymer aus 1,4-Butandiol und einem niederen Alkylester aus Dicarboxylsäure herzustellen, das die Schritte aufweist:
    • (a) eine katalytische Vorkondensation von 1,4-Butandiol und eines niederen Alkylesters einer Dicarboxylsäure in einem Verhältnis von 1,05–1,25:1 bei einer Temperatur zwischen 180–200°C in der Gegenwart eines organischen Titanats als Katalysator während 1,4-Butandiol und Spaltprodukte abdestilliert werden und
    • (b) Polykondensation des Produktes aus (a) bei einer Temperatur zwischen 250 und 310°C in einem Vakuum in der Gegenwart eines Polykondensationskatalysators (z.B. Zinkacetatdihydrat).
  • Dies war ein Versuch, um die Nachteile im Stand der Technik zu überwinden, wozu das Reduzieren des Überschusses des verwendeten 1,4-Butandiols, der Menge des verwendeten Katalysators und der Probleme mit der Entfärbung und des Reduzierens der Menge von industriell wertlosen Polyestern mit vernetzten Anteilen gehörte.
  • In dem US-Patent 4,499,261 ist ein kontinuierliches mehrstufiges Verfahren gelehrt, um PBT durch Transesterifizierung von Dimethylterephthalat mit einem Überschuss an 1,4-Butandiol in der Gegenwart eines Titankatalysators herzustellen. Dieses Patent geht das Problem, dass die Ausrüstung verstopft wird, durch das Einfrieren von Estern mit niedriger Löslichkeit an. Es lehrt die Verwendung der Zufuhr von rezykliertem 1,4-Butandiol in die Kondensatoren, um die Ester aufzulösen. Es offenbart auch die Verwendung von Molverhältnissen, Temperaturen, Drücken, Verweilzeiten und die Menge von Katalysator, um die Erzeugung von Tetrahydrofuran zu reduzieren, wodurch so die Rezyklierung von 1,4-Butandiol ohne irgendwelche Reinigungsschritte ermöglicht wird.
  • In dem US-Patent 4,212,963 wird die kontinuierliche Herstellung von PBT, das eine enge Molekulargewichtsverteilung, einen niedrigen Gehalt an Carboxylgruppen und eine intrinsische Viskosität von 0,2 bis 1,34 dl/g aufweist, unter Bedingungen mit hohem Druck gelehrt. Dies wird erreicht, indem die Polykondensation in einem Zwei-Phasen-Flussrohr durchgeführt wird, in dem dünne Schichten der geschmolzenen Reaktionsmischung mit Hilfe eines Zirkulationsstroms erzeugt werden, so dass hohe Polykondensationsgeschwindigkeiten und somit kurze Verweilzeiten erreicht werden können. Die Verfahren verwenden Katalysatoren sowohl bei den Schritten der Transesterifizierung und der Polykondensation gemäß dem Stand der Technik. Dieses Patent bezieht sich ferner auf die Vorrichtung, die zur Herstellung von PBT aus Dimethylterephthalat oder Terephthalatsäure und 1,4-Butandiol verwendet wird.
  • An einer anderen Front besteht nunmehr auf Grund der Menge der in diesen Tagen produzierten Polyester und der Probleme mit der Abfallbehandlung ein Focus auf Verfahren zum Rezyklieren oder zur Wiederverwendung dieser Polyester, insbesondere von PET, das am häufigsten bei Behältern verwendet wird, wozu Flaschen für Softdrinks gehören.
  • Es hat erhebliche Arbeiten auf dem Gebiet des Recyclens von PET gegeben. Es wurde festgestellt, dass es am günstigsten ist, das Polymer in die ursprünglichen Monomere zu degradieren und dann die Monomere gemeinsam reagieren zu lassen, um das ursprüngliche PET wiederherzustellen (z.B. britisches Patent 601,135). Es ist auch aus dem britischen Patent 610,136 bekannt, dass nicht kommerziell verwendetes PET mit Ethandiol transesterifiziert, jedoch erlaubt das Verfahren kein Entfernen von Verunreinigungen, die im PET nach der Benutzung durch den Konsumenten vorhanden sind.
  • Zu Verunreinigungen in PET nach Benutzung durch den Konsumenten gehören Papier, Pigmente, andere Kunststoffe (z.B. Polyvinylchlorid), Farbstoffe, mineralischer Sand und Ton. Zu chemischen Verunreinigungen gehören Kohlenwasserstoffe, Polyamide, Proteine, Pestizide, Zucker und Zitronensäure. Ferner verlangt die United States Food and Drug Administration, dass jedes Verfahren, das Produkte erzeugen kann, die in Kontakt mit Lebensmittel gelangen, in der Lage sein muss, die folgenden Verunreinigungen zu entfernen: Toluol, Lindan, Arsen, Chloroform und Diazon.
  • Das US-Patent 5,266,601 (entspricht dem deutschen Patent 4220473) lehrt, dass PET-Abfall (i) mit 1,4-Butandiol als Katalysator depolymerisiert werden kann, (ii) mit 1,4-Butandiol als Katalysator transesterifiziert werden kann, und dann (iii) mit einem Katalysator wieder polymerisiert werden kann, um PBT zu bilden. Dieses Verfahren erlaubt keine Dekontamination von PET nach Benutzung durch den Verbraucher und hat deshalb einen sehr begrenzten Input. Die Spezifikation verlangt ausdrücklich, dass das Verfahren für farbloses PET vorgesehen ist, dass pigmentiertes PET nur dann verwertet werden sollte, falls das sich ergebende PBT selbst eine dunkle Färbung aufweisen soll. Die Auswirkungen von Pigment auf den Reaktionsprozess sollen lediglich durch Veränderung der Menge des Katalysators und/oder der Verweildauer behoben werden. Demnach ist dieses Verfahren zur Behandlung von PET nach Benutzung durch den Verbraucher nicht geeignet.
  • Das US-Patent 5,451,611 offenbart ein Verfahren zum Konvertieren von PET-Abfall in ein Poly(alkylen)terephthalat, insbesondere zu PBT. Dieses Zitat diskutiert die Notwendigkeit, dass der PET-Abfall sorgfältig mit Wasser gewaschen wird, gereinigt wird, um sämtliche Verunreinigungen zu entfernen, und getrocknet wird bis auf einen Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 0,5 %, bevor er geschreddert und zu einem Pulver pulverisiert wird, bevor er verwendet werden kann. Jedoch befasst sich dieses Verfahren nicht mit der Entfernung von Verunreinigungen, die nicht wasserlöslich sind und die nicht durch manuelles Reinigen entfernt werden können. Das nachfolgende Verfahren beinhaltet das Aufheizen des pulverisierten PET in der Gegenwart von 1,4-Butandiol und Katalysator bei verschiedenen Drücken über eine erhebliche Zeitdauer. Das Verfahren benötigt gemäß dem Zitat ein Minimum von 4 Stunden, obwohl sämtliche der Beispiele erheblich länger benötigen, selbst bei der Verwendung von Katalysatoren. Falls die Dauer für das Waschen, Trocknen, Schreddern und Pulverisieren berücksichtigt wird, dann ist die notwendige Dauer zur Rezyklierung von PET nach Benutzung durch den Verbraucher gemäß diesem Verfahren nicht kommerziell nutzbar.
  • Die Dekontamination von PET nach Benutzung durch den Verbraucher wurde von dem gegenwärtigen Erfinder entwickelt, wie in der PCT/AU93/00198 mit dem Titel "Improved polyethylene terephthalate decontamination" offenbart ist. Diese Erfindung lehrt, dass PET-Abfall dekontaminiert werden kann, indem er mit Ethandiol bei Temperaturen in der Nähe von 200°C behandelt wird, wobei insbesondere festgestellt wurde, dass das PET infolge von teilweiser Transesterifizierung brüchig wird. Andere Substanzen lösen sich entweder in dem heißen Lösungsmittel, reagieren mit dem Diol und lösen sich dann oder verbleiben als diskrete nicht reagierende Partikel, die das nachfolgende Zerstoßen überdauern und dann von dem zerstoßenen PET durch Sieben entfernt werden. Dieses dekontaminierte zerstoßene PET wird als "Brösel" bezeichnet. Es wurde anschließend von dem Erfinder entdeckt, dass dieses Dekontaminationsverfahren von irgendeinem Alkandiol beeinflusst werden konnte, wozu 1,4-Butandiol und 1,6-Hexandiol gehören (südafrikanisches Patent 95/2933). Dieses Dekontaminationsverfahren hat die Zustimmung der American Food and Drug Administration zur Verwendung mit Produkten gefunden, die letztendlich in Kontakt mit Lebensmitteln gelangen.
  • Das Wort "Brösel" bezieht sich in seiner Bedeutung in dieser Beschreibung und in den Ansprüchen auf das dekontaminierte Produkt, das durch (a) Transesterifizieren von Material, das PET mit Diol(en) bei einer Temperatur in der Nähe des Siedepunktes von Ethandiol für eine ausreichende Zeitdauer hergestellt ist, um eine Mischung zu erhalten, die versprödetes PET enthält und (b) das Zerstoßen der Mischung und das Trennen des zerstoßenen Materials, das PET enthält, von den nicht zerstoßenen Verunreinigungen. Es versteht sich für die Fachleute, dass obwohl diese Diskussion sich auf kontaminiertes Material bezieht, das PET enthält, insbesondere PET nach Benutzung durch den Verbraucher, dass auch nicht kontaminiertes PET verwendet werden kann, um die Brösel zu bilden, und im Rahmen dieser Erfindung liegt.
  • PET ist potenziell ein gutes Ausgangsmaterial zur Herstellung von PBT, da es bereits ein Ester von Terephthalsäure ist und da es im Falle einer Kontamination preiswert erhältlich ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Demnach waren weitere Untersuchungen auf das Verfahren gerichtet, um dekontaminiertes PBT aus kontaminiertem PET herzustellen, während überflüssige Kosten, abfallträchtige Nebenprodukte und andere im Stand der Technik diskutierte Probleme reduziert werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es wurde überraschend festgestellt, dass nachdem Brösel mit 1,4-Butandiol hergestellt wurden, sie verwendet werden konnten, um dekontaminiertes PBT ohne den Zusatz irgendeines Katalysators herzustellen, und dass die Reaktion in derselben oder in einer geringeren Zeit als bei den Verfahren gemäß dem Stand der Technik ablief, die einen Katalysator verwenden. Ferner konnte das freigesetzte Ethandiol als ein Nebenprodukt wiedergewonnen werden.
  • Somit wird gemäß der gegenwärtigen Erfindung ein Verfahren zum Konvertieren von Bröseln (wie zuvor definiert) zu im Wesentlichen dekontaminiertem Polybutylenterephthalat (PBT) angegeben, das die folgenden Schritte aufweist:
    • a) Mischen der Brösel mit 1,4-Butandiol bei reduziertem Druck und bei einer Temperatur zwischen 120 und 190°C in einem Reaktionsbehälter, während der Reaktionsbehälter entgast wird;
    • b) Umesterifizieren der Mischung aus dem Schritt (a) bei einer Temperatur zwischen 120 und 190°C durch Vergrößern des Druckes, wobei jedoch der Druck noch unterhalb des Atmosphärendruckes gehalten wird, während Ethandiol und Tetrahydrofuran ausdestilliert werden und
    • c) Polykondensieren des Produktes aus dem Schritt (b) bei einer Temperatur zwischen 230 und 260°C unter reduziertem Druck, wobei der Reaktionsmischung kein Katalysator zugesetzt wird, um dekontaminiertes PBT zu erzeugen.
  • Bei einer anderen Ausführung der Erfindung wird ein Verfahren zum Konvertieren von Bröseln (wie zuvor definiert) zu dekontaminiertem Polybutylenterephthalat (PBT) angegeben, das die folgenden Schritte aufweist:
    • a) Mischen der Brösel mit 1,4-Butandiol bei reduziertem Druck und bei einer Temperatur zwischen 120 und 190°C in einem Reaktionsbehälter, während der Reaktionsbehälter entgast wird;
    • b) Umesterifizieren der Mischung in dem Schritt (a) bei einer Temperatur zwischen 120 und 190°C durch Vergrößern des Druckes, wobei jedoch der Druck noch unterhalb des Atmosphärendruckes gehalten wird, während Ethandiol und Tetrahydrofuran ausdestilliert werden und
    • c) Dekontaminieren der Mischung aus dem Schritt (b), indem aktivierter Kohlenstoff und/oder aktivierter Ton zugegeben wird und dann der aktivierte Ton und/oder der aktivierte Kohlenstoff durch Druckfiltration entfernt wird und
    • d) Polykondensieren des Produktes aus dem Schritt (c) bei einer Temperatur zwischen 230 und 260°C unter reduziertem Druck, wobei der Reaktionsmischung kein Katalysator zugesetzt wird, um dekontaminiertes PBT zu erzeugen.
  • Vorzugsweise ist der reduzierte Druck in dem Entgasungsschritt so nahe am Vakuum wie möglich, um sämtliches gelöstes Gas aus der Mischung zu entfernen. Es ist wichtig, sämtlichen Sauerstoff aus dem Reaktionsbehälter zu entfernen, falls eine unerwünschte gelbe Färbung in dem Produkt vermieden werden soll. Somit wird der Reaktionsbehälter bei diesem niedrigen Druck nur so lang gehalten, wie es notwendig ist, um das gesamte Gas zu entfernen, und dann wird mit der Umesterifizierung begonnen.
  • Vorzugsweise beträgt der Druck unterhalb des Atmosphärendruckes im Umesterifizierungsschritt zwischen 0,253 und 0,760 bar. Vorzugsweise wird während der Reaktion entweder der Druck oder die Temperatur bei dem Umesterifizierungsschritt geändert, um die Entfernung des Ethandiols zu maximieren, während die Entfernung des 1,4-Butandiols minimiert wird.
  • Vorzugsweise ist das Verhältnis von 1,4-Butandiol zu der enthaltenden Terephthalsäure wenigstens 1,1:1 Mol (die enthaltene Terephthalsäure wurde berechnet, indem eine Probe des PET verseift wurde und die Terephthalsäure wiedergewonnen wurde). Dieses Verhältnis ist durch die gewünschte Endproduktkonzentration von Ethandiol bestimmt. Die Reaktionszeit des Umesterifizierungsschrittes ist kürzer als eine Stunde, jedoch versteht es sich, dass je kürzer die Reaktionszeit ist, um so mehr Ethandiol verbleibt.
  • Vorzugsweise wird das ausdestillierte Ethandiol als ein wertvolles Nebenprodukt wiedergewonnen. Vorzugsweise wird sämtliches Tetrahydrofuran, das ausdestilliert wird, gleichfalls als ein wertvolles Nebenprodukt wiedergewonnen.
  • Vorzugsweise wird der Polykondensationsschritt bei einem reduzierten Druck zwischen 100 und 10 mbar durchgeführt. Vorzugsweise ist die Reaktionszeit in dem Polykondensationsschritt zwischen 45 und 90 Minuten.
  • Es versteht sich für die Fachleute, dass die Trennung dazwischen, wenn ein Schritt der Reaktion beendet ist und der nächste beginnt, nicht sauber definiert ist und von der gewünschten Endproduktkonzentration von Ethandiol abhängt.
  • Es ist nicht notwendig, irgendeinen Katalysator bei dem Polykondensationsschritt beizufügen, um die Reaktion in derselben oder in einer geringeren Zeit wie bei den herkömmlichen Verfahren durchzuführen, die einen Katalysator benutzen. Falls jedoch noch schnellere Reaktionszeiten gewünscht sind, dann können eine Anzahl von geeigneten Katalysatoren verwendet werden, die im Stand der Technik bekannt sind. Zu diesen Katalysatoren gehören Antimon, Germanium, Titan und gemischte Titan/Zirkon-Katalysatoren. Jedoch ist das vollständige Fehlen von zugegebenem Katalysator ein erheblicher Vorteil, da diese Kosten vollständig entfallen.
  • Die zweite Ausführung schließt einen Schritt ein, der eine weitere Dekontamination erlaubt, wenn ein sehr sauberes Endprodukt erwünscht ist. Die Verwendung des Adsorptionsmittels, aktivierter Ton und/oder aktivierter Kohlenstoff, erlaubt die Entfernung von irgendwelchen verbliebenen ungelösten Stoffen, Farbstoffen und chemischen Verunreinigungen. Das in dem Dekontaminationsschritt verwendete Verfahren der Druckfiltration kann bei der zweiten Ausführung jedes im Stand der Technik bekannte Verfahren sein.
  • Die Erfindung wird nun weiter unter Verwendung eines nicht begrenzenden Beispiels erläutert.
  • Beispiel 1
  • 30 kg von gewaschenem PET-Flaschenabfall wurden in 1,4-Butandiol bei 80°C 30 Minuten lang getrocknet, dann versprödet, indem sie mit einem Spray aus 1,4-Butandiol bei 210°C 50 Minuten lang behandelt wurden, zerstoßen und gesiebt wurden, um ungefähr 0,5 % PVC und 0,1 % Papieretikettenfragmente zu entfernen. Ein begrenztes Absetzen wurde dann an dem sich ergebenden Produkt verwendet, um verbliebenen Klebstoff und Papierfasern zu entfernen, und die Brösel wurden an einem Filter wiedergewonnen.
  • Eine Probe von 100 g der Brösel wurde in einen Kolben von 500 ml mit 70 g von 1,4-Butandiol gebracht (dies führt zu einem molaren Verhältnis von 1,4-Butandiol zu PET von 2,3:1, wenn man berücksichtigt, dass die Brösel ungefähr 30 % 1,4-Butandiol enthalten) und wurde während des Aufheizens auf 150°C evakuiert, dann wurde das Vakuum abgeschaltet und ein Druckanstieg bis auf 0,3 bar erlaubt und eingehalten. Der Kolben wurde gut gerührt und die Masse in 20 Minuten verflüssigt. Der Dampf wurde kondensiert und das Ethandiol wiedergewonnen. Dann wurden 0,1 % von aktiviertem Kohlenstoff und 0,1 % von aktiviertem Ton zu der flüssigen Masse hinzugefügt und die Mischung weitere 10 Minuten lang gerührt. Die Mischung wurde dann in einem heißen Druckfilter filtriert, um die beladenen Adsorptionsmittel zu entfernen, und die flüssige Masse wurde in einen Kolben von 250 ml zurück übertragen.
  • Die flüssige Masse wurde dann polymerisiert, indem Ethandiol und Butandiol bei 0,01 bis 0,1 bar bei einer Temperatur zwischen 230 und 250°C entfernt wurden, um dekontaminiertes PBT in 60 Minuten zu liefern.
  • Beispiel 2
  • Eine Probe von 100 g an Bröseln wurde wie im obigen Beispiel 1 vorbereitet und in einen Kolben von 500 ml mit 70 g von 1,4-Bu tandiol gegeben (dies führt zu einem molaren Verhältnis von 1,4-Butandiol zu PET von 2,3:1, wenn berücksichtigt wird, dass die Brösel ungefähr 30 % 1,4-Butandiol enthalten) und wurde unter Beheizung auf 150°C evakuiert, dann wurde das Vakuum abgeschaltet und ein Druckanstieg auf 0,3 bar erlaubt und eingehalten. Der Kolben wurde gut gerührt und die Masse in 20 Minuten verflüssigt. Der Dampf wurde kondensiert und das Ethandiol wiedergewonnen.
  • Die flüssige Masse wurde dann polymerisiert, indem Ethandiol und Butandiol bei 0,01 bis 1,0 bar bei einer Temperatur zwischen 230 und 250°C entfernt wurden, um in 60 Minuten dekontaminiertes PBT zu liefern.
  • Das Produkt war schwach gelb mit einem geringen Schleier, war jedoch für Anwendungen mit Trübungsmitteln und Farben geeignet.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Konvertieren von Bröseln, bei denen es sich um zerkleinertes Material handelt, das PET enthält und das durch Umesterifizierung von PET enthaltenden Material mit Diol(en) bei einer Temperatur etwa beim Siedepunkt von Ethandiol über eine Zeitdauer hergestellt ist, die ausreichend ist, um eine Mischung zu bilden, die versprödetes PET enthält, das ferner das Zerkleinern der Mischung und dann das Trennen des PET enthaltenden Materials von den nicht zerkleinerten Bestandteilen enthält, um im Wesentlichen dekontaminiertes Polybutylenterephthalat (PBT) zu erhalten, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: a) Mischen der Brösel mit 1,4-Butandiol bei reduziertem Druck und bei einer Temperatur zwischen 120 und 190°C in einem Reaktionsbehälter, während der Reaktionsbehälter entgast wird; b) Umesterifizieren der Mischung aus dem Schritt (a) bei einer Temperatur zwischen 120 und 190°C durch Vergrößern des Druckes, wobei jedoch der Druck noch unterhalb des Atmosphärendruckes gehalten wird, während Ethandiol und Tetrahydrofuran ausdestilliert werden und c) Polykondensieren des Produktes aus dem Schritt (b) bei einer Temperatur zwischen 230 und 260°C unter reduziertem Druck, wobei der Reaktionsmischung kein Katalysator zugesetzt wird, um dekontaminiertes PBT zu erzeugen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner einen Dekontaminierungsschritt vor dem Polykondensationsschritt wie folgt aufweist: c') Dekontaminieren der Mischung aus dem Schritt (b), indem aktivierter Kohlenstoff und/oder aktivierter Ton zugesetzt wird, und dann der aktivierte Kohlenstoff und/oder der aktivierte Ton durch Druckfiltration entfernt wird und d) Polykondensieren des Produktes aus dem Schritt (c') bei einer Temperatur zwischen 230 und 260°C unter reduziertem Druck, wobei der Reaktionsmischung kein Katalysator zugesetzt wird, um dekontaminiertes PBT zu erzeugen.
  3. Verfahren nach irgend einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Temperatur in den Schritten (a) und (b) im Bereich von 150 bis 190°C liegt.
  4. Verfahren nach irgend einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Druck unterhalb des Atmosphärendruckes im Schritt (b) zwischen 0,253 und 0,760 bar liegt.
  5. Verfahren nach irgend einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Verhältnis von 1,4-Butanediol zur enthaltenen Terephthalsäure wenigstens 1,1:1 Mol beträgt.
  6. Verfahren nach irgend einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Reaktionszeit im Schritt (b) weniger als eine Stunde beträgt.
  7. Verfahren nach irgend einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das im Schritt (b) ausdestillierte Ethandiol wiedergewonnen wird.
  8. Verfahren nach irgend einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Schritt (c) bei einem reduzierten Druck zwischen 100 und 10 mbar erfolgt.
  9. Verfahren nach irgend einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Reaktionszeit im Schritt (c) zwischen 45 und 90 Minuten beträgt.
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