DE69917289T2 - Vortrocknungsvorrichtung für mundstückpapier - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/47Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
    • A24C5/471Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces by means of a connecting band
    • A24C5/472Applying adhesives to the connecting band

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Filterbefestigung eines Herstellungssystems für Filterzigaretten, und insbesondere eine Vortrocknungsvorrichtung, welche in der Filterbefestigung zur mäßigen Trocknung von auf ein Mundstückpapier aufgebrachten Klebstoff vorgesehen ist, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine Filterbefestigung eines Herstellungssystems für Filterzigaretten weist einen Wickelabschnitt zum Wickeln eines Mundstückpapierteils auf einen Verbindungsabschnitt zwischen einem Zigarettenstrang und einem Filterstopfen auf. Für die Zufuhr von Mundpapierteilen an den Wickelabschnitt weist die Filterbefestigung einen Klebstoffauftragsabschnitt zum Auftragen von Klebstoff auf eine Oberfläche eines Mundstückpapiers und einen Schneidabschnitt zum Schneiden des mit Klebstoff versehenen Mundstückpapiers in Mundstückpapierteile auf. Der Klebstoff kann aus dem Mundstückpapierteil hervorquellen während das Mundstückpapierteil gewickelt wird, wobei dieses auf einen übermäßigen Gehalt an Feuchtigkeit des auf das Mundstückpapier aufgetragenen Klebers oder auf andere Gründe zurückzuführen ist, wodurch die Qualität des äußeren Erscheinungsbildes der Filterzigarette gemindert wird. Um ein solches Problem zu eliminieren und die anfängliche Haftfähigkeit des Klebers zu erhöhen, ist eine Vortrocknungsvorrichtung zur Trocknung des Mundstückpapiers oder des darauf aufgebrachten Klebstoffs zwischen dem Klebstoffauftragsabschnitt und dem Schneidabschnitt vorgesehen.
  • Zum Beispiel ist eine Vortrocknungsvorrichtung bekannt, welche zur Erwärmung im voraus eines nicht mit Klebstoff versehenen Mundstückpapiers ausgelegt ist, wobei dieses mittels einer Heizung erfolgt, die in einer Mundstückpapier-Transportrolle eingebettet ist. Mit dieser Vorrichtung, die dazu ausgelegt ist, das Mundstückpapier vor dem Auftragen von Klebstoff zu erwärmen, ist es schwierig, den Grad der Trockenheit des auf dem Mundstückpapier aufgebrachten Klebstoffs einzustellen. Auf diese Weise kann der Klebstoff ungenügend vorgetrocknet werden, so dass er aus dem Mundstückpapierteil hervorquellen kann. Umgekehrt kann der Klebstoff übermäßig getrocknet werden, wodurch sich seine Kleb- beziehungsweise Haftfähigkeit vermindert, um Undichtigkeiten für Luft oder Verzug des Mundstückpapierteils zu verursachen.
  • So wurden Vorrichtungen zur Vortrocknung eines Mundstückpapiers oder des darauf befindlichen Klebstoffs nach dem Auftragen des Klebstoffs auf das Mundstückpapier vorgeschlagen. Zum Beispiel weisen diese Vorrichtungen eine in der Ausführung auf, welche zur Erwärmung eines Mundstückpapiers ausgelegt ist, indem ein Heizblock mit einer nicht mit Klebstoff versehenen Oberfläche des Mundstückpapiers in Kontakt gebracht wird, wie in US-A-4265255 offenbart ist, oder zur Trocknung von Klebstoff ausgelegt ist, indem Warmluft auf eine mit Klebstoff versehene Oberfläche eines Mundstückpapiers geblasen wird, wie in JP-A-5-268928 offenbart ist.
  • Jedoch im Fall einer Vortrocknungsvorrichtung mit Verwendung eines Heizblocks zum Erwärmen einer nicht mit Klebstoff versehenen Oberfläche des Mundstückpapiers ist es noch schwierig, den Grad der Trockenheit des Klebstoffs auf dem Mundstückpapier in geeigneter Weise einzustellen. Da das mit dem wasserhaltigen Klebstoff versehene Mundstückpapier in seiner Faserfestigkeit vermindert ist, kann das Mundstückpapier deformiert werden, wenn eine unerwünschte Krafteinwirkung zwischen dem Heizblock und dem Mundstückpapier bei deren Berührung untereinander auftritt. Wenn das Mundstückpapier deformiert ist, kann ein Mundstückpapier nicht ausreichend um einen Verbindungsabschnitt zwischen einem Zigarettenstrang und einem Filterstopfen herumgewickelt werden, und das äußere Erscheinungsbild einer Zigarette kann von da an ruiniert sein. Weiterhin ist es notwendig, die Transportgeschwindigkeit des Mundstückpapiers in der Vortrocknungsvorrichtung zu erhöhen, damit eine Maschine zur Herstellung von Zigaretten mit hoher Geschwindigkeit betrieben werden kann, um die Herstellungsgeschwindigkeit von Zigaretten zu erhöhen. Jedoch nimmt die Häufigkeit des Auftretens von Deformation des Mundstückpapiers, zurückzuführend auf den Kontakt zwischen dem Mundstückpapier und dem Heizblock in dem Vortrocknungsvorgang im Allgemeinen zu, wenn die Transportgeschwindigkeit des Mundstückpapiers erhöht wird. Demzufolge ist es schwierig, die mit einem Heizblock ausgerüstete Vortrocknungsvorrichtung mit hoher Geschwindigkeit zu betreiben, um mit dem Hochgeschwindigkeitsbetrieb der Maschine zur Zigarettenherstellung Schritt zu halten.
  • In dem Fall, in dem die Vortrocknungsvorrichtung zum Blasen von Warmluft ausgelegt ist, gibt es eine kleine Möglichkeit, dass die geblasenen Warmluft eine Kraft zur Deformation des Mundstückpapiers erzeugt, da die als Wärmetransportmittel dienende Luft hoch kompressibel ist. Mit anderen Worten, es gibt eine geringe Möglichkeit, dass das Mundstückpapier deformiert wird, während es vorgetrocknet wird. Da die Warmluft auf die Kleberseitenoberfläche geblasen wird, kann der Grad der Trockenheit des Klebstoffs auf dem Mundstückpapier genügender eingestellt werden als in dem Fall, in welchem die nicht mit Klebstoff versehene Seitenoberfläche erwärmt wird. Andererseits weist die Vortrocknungsvorrichtung dieser Ausgestaltung typischerweise eine Haube auf, die genau über Papierführungen angeordnet ist, welche eine Transportfläche für ein Mundstückpapier definieren, wobei ein Gebläse über einen Luftschlauch an einer Lufteinlassöffnung in der Haube angeschlossen ist. Diese Vortrocknungsvorrichtung ist dazu ausgelegt, elektrische Energie einem Heizdraht zuzuführen, welcher als eine Wärmequelle in der Haube angebracht ist, wodurch die vom Gebläse zugeführte Luft erwärmt wird. Die resultierende Warmluft wird von einer unteren Öffnung der Haube auf die Oberfläche der Klebstoffseite des Mundstückpapiers geblasen, welches entlang der Papierführungen transportiert wird. Diese Vortrocknungsvorrichtung weist eine komplizierte Konstruktion auf wie oben beschrieben ist und erfordert einen großen Einbauraum. Außerdem kann die von der Haube weggeblasene Warmluft die Bestandteile der Filterbefestigung und der Maschine zur Herstellung von Zigaretten thermisch beeinflussen, die um die Vortrocknungseinrichtung herum angeordnet sind. Eine Isolierung dieser peripheren Bestandteile gegenüber der Warmluft erfordert eine zusätzliche Ausrüstung mit großen Abmessungen und bildet eine Behinderung für die Vereinfachung oder den kompakteren Aufbau der Konstruktion der Vortrocknungsvorrichtung.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vortrocknungsvorrichtung für Mundstückpapier von hoher Transportgeschwindigkeit zu schaffen, welche zur Vortrocknung von auf einem Mundstückpapier aufgebrachten Klebstoff geeignet ist, ohne das Mundstückpapier zu verformen, und wobei diese relativ einfach und kompakt aufgebaut ist.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, ist erfindungsgemäß eine Vortrocknungsvorrichtung für Mundstückpapier zur Verwendung bei einer Filterbefestigung vorgesehen, die die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von abhängigen Ansprüchen 2 bis 12.
  • Die Vortrocknungsvorrichtung für Mundstückpapier der vorliegenden Erfindung weist einen Transportabschnitt mit einer sich zwischen dem Klebstoffauftragsabschnitt und dem Schneidabschnitt erstreckenden Transportstrecke und einen Wärmeabstrahlungsabschnitt mit mindestens einem Wärmeabstrahler auf, welcher zur Abstrahlung von Wärmestrahlen auf eine Klebstoffseitenoberfläche des transportierten Mundstückpapiers gegenüber der Transportstrecke zu dem entlang der Transportstrecke von dem Klebstoffauftragsabschnitt her transportierten Mundstückpapier beabstandet angeordnet ist.
  • Gemäß der Vortrocknungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung wird die Klebstoffseitenoberfläche oder die mit Klebstoff versehene Oberfläche des Mundstückpapiers mit Wärmestrahlen bestrahlt, während das mit Klebstoff versehene Mundstückpapier von dem Klebstoffauftragsabschnitt zum Schneidabschnitt transportiert wird. Der Klebstoff auf dem Mundstückpapier wird erwärmt um mittels der Wärmestrahlen vorgetrocknet zu werden. In einer herkömmlichen Vortrocknungsvorrichtung, die einen Heizblock als Wärmequelle verwendet, muss das Mundstückpapier in Kontakt mit der Wärmequelle gebracht werden, damit die Wärme von der Wärmequelle direkt auf das Mundstückpapier geleitet wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der auf das Mundstückpapier aufgetragene Klebstoff unter der Bedingung vorgetrocknet werden, dass der als Wärmequelle dienende Wärmestrahler nicht in Kontakt beziehungsweise in Berührung mit dem Mundstückpapier steht. Sogar ein Mundstückpapier, dessen Faserstärke durch das Aufbringen von Klebstoff vermindert ist, kann deshalb ohne irgendeine Möglichkeit oder mit einer im Wesentlichen verringerten Möglichkeit einer Deformation des Mundstückpapiers vorgetrocknet werden. Somit gibt es gemäß dieser Erfindung weder Kontakt noch Reibung zwischen dem Mundstückpapier und der Wärmequelle, so dass das Mundstückpapier vorgetrocknet werden kann, ohne dass es deformiert wird, auch wenn die Transportgeschwindigkeit des Mundstückpapiers erhöht ist. Auf diese Weise ist die Vortrocknungsvorrichtung dieser Erfindung für eine Steigerung der Geschwindigkeit des Vorgangs der Filterbefestigung förderlich, welche für einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb von Maschinen zur Herstellung von Zigaretten gefordert wird. Im Vergleich zu der herkömmlichen Vortrocknungsvorrichtung, die Warmluft benutzt, weist die Vorrichtung dieser Erfindung eine einfachere Konstruktion auf und erfordert keinen großen Einbauraum. Im Fall der Anwendung von Warmluft kann die Warmluft thermische Einflüsse auf periphere Bauteile ausüben. Um diese thermischen Einflüsse zu eliminieren oder zu reduzieren, müssen die peripheren Bauteile von Luftströmungen isoliert sein, die als Wärmeübertragungsmedium dienen. Da die Ausbreitungsrichtung der Luftströmungen sich frei ändert, erfordert die Isolation der Luftströmungen von den peripheren Bauteilen zusätzliche Ausrüstung mit großen Abmessungen. Gemäß dieser Erfindung, bei welcher die sich geradlinig ausbreitenden Wärmestrahlen anstelle von Luftströmungen zur Anwendung kommen, können die Wärmestrahlen auf dieser Seite der peripheren Bauteile wie gefordert begrenzt beziehungsweise abgefangen werden, wobei die thermischen Einflüsse der Wärmestrahlen auf die peripheren Bauteile leicht beseitigt werden können.
  • Vorzugsweise erstreckt sich in der vorliegenden Erfindung der mindestens eine Wärmeabstrahler des Wärmeabstrahlungsabschnitts quer über die Transportstrecke und strahlt Wärmestrahlen auf die Klebstoffseitenoberfläche des transportierten Mundstückpapiers vollständig in dem Breitenbereich der Klebstoffseitenoberfläche ab.
  • Gemäß dieser bevorzugten Ausgestaltung kann die gesamte Klebstoffseitenoberfläche des Mundstückpapiers erwärmt werden, so dass der Klebstoff des Mundstückpapiers zufriedenstellend vorgetrocknet werden kann.
  • Vorzugsweise weist der Wärmeabstrahlungsabschnitt eine Vielzahl von längs der Transportstrecke angeordneten Wärmeabstrahlern auf.
  • Mit dieser bevorzugten Ausführungsform kann das Mundstückpapier moderiert mit Verwendung einer erforderlichen Zahl von Wärmeabstrahlern in Hinblick auf die Wärmeabstrahlungsdosen der individuellen Wärmeabstrahler und der von dem auf dem Mundstückpapier aufgebrachten Klebstoff (insbesondere Feuchtigkeitsgehalt im Klebstoff) absorbierten Dosen von Wärmestrahlen vorgetrocknet werden. Da der Wärmeabstrahlungsabschnitt aus einer Vielzahl von Wärmeabstrahlern zusammengesetzt ist, kann die notwendige Wärmeabstrahlungsfähigkeit eines jeden individuellen Wärmeabstrahlers verringert werden, wobei die Wärmeabstrahler miniaturisiert werden können. Somit kann der Wärmeabstrahlungsabschnitt als ein Ganzes kompakt hergestellt werden.
  • Vorzugsweise ist der Wärmeabstrahler als ein Infrarotstrahler zur Abstrahlung von Infrarotstrahlen ausgebildet.
  • Besonders bevorzugt weist der Infrarotstrahler ein Lampengehäuse und mindestens eine daran angebrachte Infrarotlampe auf. Das Lampengehäuse weist eine Infrarotstrahlen aussendende Oberfläche auf, wie eine Glasoberfläche oder eine offenen Oberfläche, die gegenüber der Klebstoffseitenoberfläche des transportierten Mundstückpapiers angeordnet ist. Die Infrarotlampe strahlt Infrarotstrahlen durch die Infrarotstrahlen aussendende Oberfläche des Lampengehäuses aus.
  • Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsformen kann der auf dem Mundstückpapier aufgebrachte Klebstoff, insbesondere der Feuchtigkeitsgehalt in dem Klebstoff, zufriedenstellend mittels der von dem Infrarotstrahler ausgesendeten Infrarotstrahlen erwärmt werden, wobei der Klebstoff auf dem Mundstückpapier in geeigneter Weise vorgetrocknet werden kann.
  • Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Vortrocknungsvorrichtung für Mundstückpapier einen thermischen Isolierabschnitt mit mindestens eine Isolierplatte zum Abfangen der Wärmestrahlen vom Wärmeabstrahler auf.
  • Mit dieser bevorzugten Ausführung können thermische Einflüsse der Wärmestrahlen vom Wärmeabstrahler auf Bestandteile der Filterbefestigung und auf eine Maschine zur Herstellung von Zigaretten, die um die Vortrocknungsvorrichtung herum angeordnet sind, eliminiert werden, indem die Wärmestrahlen mittels der Isolierplatte, eines einfachen Aufbaus, abgefangen werden.
  • Weiterhin weist der thermische Isolierabschnitt eine erste Isolierplatte auf, die auf der dem Wärmeabstrahlungsabschnitt mit Bezug auf das transportierte Mundstück gegenüberliegenden Seite angeordnet ist und dem Wärmeabstrahlungsabschnitt gegenübersteht, und weist zweite und dritte Isolierplatten auf, die jeweils auf einer in die Transportrichtung des Mundstückpapiers und gegen die Transportrichtung des Mundstückpapiers weisenden Seite des Wärmeabstrahlungsabschnitts angeordnet sind. Die zweiten und dritten Isolierplatten sind mit Schlitzen ausgebildet, durch welche das Mundstückpapier hindurchbewegt wird.
  • Mit dieser bevorzugten Ausführung wird der Wärmeabstrahlungsabschnitt von den Isolierplatten umrahmt und von den peripheren Bauteilen isoliert. Die Wärmestrahlen von dem Wärmeabstrahlungsabschnitt werden auf dieser Seite der peripheren Bauteile abgefangen, so dass sie niemals irgendwelche thermischen Einflüsse auf die peripheren Bauteile ausüben können.
  • Vorzugsweise ist mindestens einer der Abschnitte, der Wärmeabstrahlungsabschnitt oder der Transportabschnitt, relativ auf den anderen Abschnitt zu und von ihm weg bewegbar ausgebildet, und die Vortrocknungsvorrichtung weist weiterhin einen Stellantrieb zum Bewegen des wenigstens einen Abschnitts auf den anderen Abschnitt zu und von ihm weg auf.
  • Mit dieser bevorzugten Ausgestaltung kann der Wärmeabstrahlungsabschnitt relativ auf die Klebstoffseitenoberfläche des Mundstückpapiers zu und von ihr weg bewegt werden, und der Erwärmungsgrad des Mundstückpapiers mittels der Wärmestrahlen kann durch Ausführung dieser relativen Bewegung eingestellt werden.
  • Es ist besonders bevorzugt, dass die Vortrocknungsvorrichtung eine Steuereinrichtung zum Steuern des Antriebs des Stellantriebs in Übereinstimmung mit dem Betriebszustand der Vortrocknungsvorrichtung aufweist.
  • Gemäß dieser bevorzugten Ausgestaltung kann die Vortrocknung mittels der Wärmestrahlen mit einem hohen Wirkungsgrad betrieben werden, indem zum Beispiel die Klebstoffseitenoberfläche des Mundstückpapiers und der Wärmeabstrahlungsabschnitt bei Betrieb der Vortrocknungsvorrichtung nahe aneinander gebracht werden. Andererseits können bei Nichtbetrieb der Vortrocknungsvorrichtung die Klebstoffseitenoberfläche des Mundstückpapiers und der Wärmeabstrahlungsabschnitt voneinander getrennt werden, so dass ein Versengen des Mundstückpapiers und unerwünschter Kontakt zwischen dem Mundstückpapier und dem Wärmeabstrahlungsabschnitt zuverlässig verhindert werden kann.
  • Alternativ weist die Vortrocknungsvorrichtung eine Steuereinrichtung zum Steuern des Antriebs des Wärmeabstrahlers in Übereinstimmung mit dem Betriebszustand der Vortrocknungsvorrichtung auf.
  • Mit dieser bevorzugten Ausführung wird beispielsweise der Wärmeabstrahler zur Wärmeabstrahlung betätigt, um die Vortrocknung ausführbar zu machen, wenn die Vortrocknungsvorrichtung in Betrieb ist. Wenn die Vortrocknungsvorrichtung andererseits nicht in Betrieb ist, wird der Wärmeabstrahlungsbetrieb des Wärmeabstrahlers unterbunden, um die Vortrocknung undurchführbar zu machen.
  • Vorzugsweise weist die Vortrocknungsvorrichtung einen Messwertaufnehmer auf, der bezüglich der Transportrichtung des Mundstückpapiers zur Abgabe eines den Grad der Vortrocknung des Klebstoffs auf dem vorgetrockneten Mundstückpapier angebenden Erfassungssignals transportrichtungsseitig hinter dem Wärmeabstrahlungsabschnitt angeordnet ist, und sie weist eine Steuereinrichtung zum Steuern des Antriebs von mindestens einem, dem Stellantrieb oder dem Wärmeabstrahler, in Übereinstimmung mit dem Erfassungssignal auf.
  • Gemäß dieser bevorzugten Ausgestaltung kann der Trennungsabstand zwischen der Klebstoffseitenoberfläche des Mundstückpapiers und dem Wärmeabstrahlungsabschnitt, und folglich der Grad der Wärmeabstrahlung vom Wärmeabstrahler, in Übereinstimmung mit dem erfassten Grad der Trockenheit des Klebstoffs auf dem vorgetrockneten Mundstückpapier eingestellt werden, wodurch eine geeignete Vortrocknung erreicht wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die eine Vortrocknungsvorrichtung gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist eine teilweise im Schnitt dargestellte bruchstückhafte, vergrößerte Ansicht, die im Detail eine Infrarotlampeneinheit nach 1 zeigt;
  • 3 ist eine bruchstückhafte, schematische Seitenansicht, die eine Hebeeinrichtung einer Lampeneinheit darstellt, die in der Vortrocknungsvorrichtung nach 1 vorgesehen ist; und
  • 4 ist ein schematisches Blockdiagramm, das ein Steuersystem für die Hebeeinrichtung der Lampeneinheit darstellt.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist eine Filterbefestigung mit einer Vortrocknungsvorrichtung für Mundstückpapier gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung vorgesehen und weist einen Klebstoffauftragsabschnitt 2 zum Aufbringen von Klebstoff auf ein Mundstückpapier P auf. Der Klebstoffauftragsabschnitt 2 beinhaltet eine Klebstoffrolle 6 und eine Übertragungsrolle 8, die miteinander in rollendem Kontakt stehen. Das von einer Rolle (nicht dargestellt) zugeführte Mundstückpapier P wird mit dem Abschnitt der äußeren Umfangsoberfläche der Übertragungsrolle 8 in Kontakt gebracht, welcher am weitesten von der Klebstoffrolle 6 entfernt liegt. In dem Klebstoffauftragsabschnitt 2 wird der auf die äußere Umfangsoberfläche der Klebstoffrolle 6 zugeführte Klebstoff mit einer vorgegebenen Schichtdicke von der Klebstoffrolle 6 auf die äußere Umfangsoberfläche der Übertragungsrolle 8 übertragen, und weiter von der Übertragungsrolle 8 auf eine Oberfläche (in diesem Fall die obere Oberfläche) des Mundstückpapiers P übertragen, wobei der Klebstoff gleichmäßig auf die obere Oberfläche des Mundstückpapiers P aufgebracht wird.
  • Ein Schneidabschnitt 4 zum Schneiden des mit Klebstoff versehenen Mundstückpapiers in Mundstückpapierteile ist auf der in Transportrichtung hinter dem Klebstoffauftragsabschnitt 2 liegenden Seite vorgesehen. Der Schneidabschnitt 4 ist mit einer Trommel 10 zum Halten des Mundstückpapiers P auf ihrer äußeren Umfangsoberfläche durch Ansaugen und mit einer Messertrommel 12 ausgerüstet, die dicht an der Trommel 10 angeordnet ist und im Gleichlauf mit der Rotation der Trommel rotiert. In dem Schneidabschnitt 4 wird das Mundstückpapier P, welches auf der äußeren Umfangsoberfläche der Trommel 10 durch Ansaugen gehalten wird, in Mundstückpapierteile von einer vorgegebenen Länge mittels Korkmessern 14 geschnitten.
  • Ein Wickelabschnitt 5 zur Befestigung eines Filterstopfens (nicht dargestellt) an einem jedem Zigarettenstrang (nicht dargestellt) ist in Transportrichtung hinter dem Schneidabschnitt 4 vorgesehen. Im Wickelabschnitt 5 werden Zigaretten, die nacheinander von einer Maschine zur Herstellung von Zigaretten (nicht dargestellt) zugeführt werden, in Paaren angeordnet, die miteinander in Axialrichtung und voneinander beabstandet ausgerichtet sind, und es werden Filterstopfen von doppelter Länge einer nach dem anderen von einer Maschine zur Herstellung von Filtern (nicht dargestellt) zugeführt, wobei jeder Filterstopfen zwischen die Paare von Zigarettensträngen angeordnet wird. Dann werden diese zwei Zigarettenstränge jeder für sich an die gegenüberliegenden Endflächen des Filterstopfens angefügt, und ein Mundstückpapierteil wird um einen Verbindungsabschnitt zwischen ihnen herumgewickelt. Im späteren Stadium der Filterbefestigung wird die verbundene Kombination der Zigarettenstränge und der Filterstopfen in der Mitte des Filterstopfens durchgeschnitten, um in zwei Filterzigaretten aufgeteilt zu werden.
  • Da die jeweiligen Konfigurationen des Klebstoffauftragsabschnitts 2, des Schneidabschnitts 4 und des Wickelabschnitts 5 mit den oben beschriebenen Funktionen verbunden sind und üblicherweise bekannt sind, erfolgt keine weitere Beschreibung über sie.
  • Die Vortrocknungsvorrichtung dieser Ausführungsform beinhaltet einen Transportabschnitt mit einer Transportstrecke, die sich zwischen dem Klebstoffauftragsabschnitt 2 und dem Schneidabschnitt 4 erstreckt. Die Transportstrecke ist durch eine Vielzahl von Führungsrollen mit einem Paar von Führungsrollen 15 festgelegt, die individuell am Einlass und am Auslass der Vortrocknungsvorrichtung angeordnet sind. Das in dem Klebstoffaufragsabschnitt 2 mit Klebstoff versehene Mundstückpapier P wird längs der Transportstrecke von dem Klebstoffauftragsabschnitt 2 zu dem Schneidabschnitt 4 transportiert.
  • Die Vortrocknungsvorrichtung weist einen Wärmeabstrahlungsabschnitt 16 auf, der gegenüber der Transportstrecke in einem Abstand zu dem mit Klebstoff versehenen Mundstückpapier P angeordnet ist, welches längs der Transportstrecke transportiert wird. Die Wärmeabstrahlungseinheit 16 beinhaltet mindestens einen Wärmeabstrahler, der Wärmestrahlen auf eine Klebstoffseitenoberfläche oder mit Klebstoff versehene Oberfläche des Mundstückpapiers P aussendet.
  • Der Wärmeabstrahlungsabschnitt 16 dieser Ausführungsform besteht aus einer Infrarotlampeneinheit 16, welche nahe an der oberen Oberfläche (Klebstoffseitenoberfläche) des mit Klebstoff versehenen Mundstückpapiers P angeordnet ist, das längs der Transportstrecke transportiert wird. Wie in 1 und 2 gezeigt wird die Infrarotlampeneinheit 16 aus einer Vielzahl von (zum Beispiel sechs) Lampenaufbauten (Wärmeabstrahlern) 18 gebildet. Diese Lampenaufbauten 18 sind entlang der Transportstrecke angeordnet und bilden eine regelmäßige Anordnung von Lampen beziehungsweise ein Lampenarray. Jeder Lampenaufbau 18 beinhaltet ein Lampengehäuse 18a und eine oder mehrere (zum Beispiel drei) Infrarotlampen 18b, welche darin aufgenommen sind.
  • Wie 3 darstellt erstreckt sich jedes Lampengehäuse 18a quer über die Transportstrecke des Mundstückpapiers und steht weit über die gegenüberliegenden Seiten des Mundstückpapiers P hervor. Weiterhin weist das Lampengehäuse 18a an seinem vorderen beziehungsweise distalen Ende eine Infrarotstrahlen aussendende Oberfläche auf, zum Beispiel eine Glasoberfläche 18c, und falls notwendig, ist ein Infrarotstrahlen reflektierendes Bauteil an seiner inneren Oberfläche 18d angebracht. Die Infrarotlampen 18b dienen zum Aufbringen von Infrarotstrahlen auf das auf der Transportstrecke laufende Mundstückpapier P, vollständig auf den Breitenbereich des Mundstückpapiers P durch das vordere Ende der Glasoberfläche 18c.
  • Mit Bezug auf 2 und 3 sind die sechs Lampenaufbauten 18, die die Infrarotlampeneinheit 16 ausmachen, an ihren oberen Oberflächen an einem Paar von Rahmenbauteilen 20 befestigt und untereinander mittels der Rahmenbauteile 20 gekoppelt. Insbesondere sind die Paare von Rahmenbauteilen 20 parallel zueinander in einem vorgegebenen Raum über der Transportstrecke angeordnet, und die Lampenaufbauten 18 sind an den Rahmenbauteilen 20 mittels Sechskantkopfschrauben 22 befestigt, die die Rahmenbauteile 20 und die jeweiligen oberen Wände der Lampengehäuse 18a durchdringen, wobei Muttern (nicht dargestellt) auf die Schrauben aufgeschraubt sind. Jeder Lampenaufbau 18 ist an vier Punkten mittels der Schrauben 20 befestigt, zwei Punkte für jedes Rahmenbauteil 20. 2 zeigt nur eins von den Rahmenbauteilen 20 und seine zugehörigen Schrauben 22.
  • Querstreben 24 erstrecken sich individuell zwischen den jeweiligen Endabschnitten der zwei Rahmenbauteile 20, die in Bezug auf die Transportrichtung des Mundstückpapiers gegen die Transportrichtung weisen, und zwischen ihren Endabschnitten, die in Bezug auf die Transportrichtung des Mundstückpapiers in die Transportrichtung weisen. Die gegenüberliegenden Endabschnitte von jeder Querstrebe 24 sind individuell mit den Paaren von Rahmenbauteilen 20 verbunden. Mit anderen Worten, die Paare von Rahmenbauteilen 20 sind miteinander über die Querstreben 24 gekoppelt. Die Querstreben 24 und die Rahmenbauteile 20 sind mittels der Schrauben 22 und Muttern verbunden, und die Schrauben 22 für diese Verbindung durchdringen die Querstreben 24.
  • Weiterhin sind die vorderen und hinteren Querstreben 24 jede für sich an Haltern 26 befestigt, und die Infrarotlampeneinheit 16 ist an einer Basis 27 der Filterbefestigung mittels der Halter 26 angebracht. Insbesondere ist eine Basiswand 28 entlang der äußeren Oberfläche der Basis 27 montiert, und beide Halter 26 sind an der Basiswand 28 fest angebracht. Die Basiswand 28 erstreckt sich in rechten Winkeln zu der Transportstrecke des Mundstückpapiers (in der Höhenrichtung der Vortrocknungsvorrichtung) auf einer Seite des Mundstückpapiers P in Bezug auf die Richtung quer zur Transportstrecke. Wie dargestellt ist die Basiswand 28 an der Basis 27 an einer Vielzahl von Punkten fest angebracht.
  • Die Vortrocknungsvorrichtung dieser Ausführungsform ist mit einem thermischen Isolierabschnitt mit einer Vielzahl von Isolierplatten zum Abfangen von Infrarotstrahlen ausgerüstet, die von den Infrarotlampen 18b ausgesendet werden. Die Isolierplatten sind zwischen der Infrarotlampeneinheit 16 und anderen Komponenten der Filterbefestigung als der Vortrocknungsvorrichtung um die Infrarotlampeneinheit 16 herum angeordnet und dienen dazu, die Infrarotstrahlen auf dieser Seite der Filterbefestigungskomponenten abzufangen, wodurch thermische Einflüsse der Infrarotstrahlen auf die Komponenten eliminiert werden.
  • Insbesondere dient die Basiswand 28 zu zwei Zwecken, einerseits als eine Basis, auf welcher die Infrarotlampeneinheit 16 befestigt ist, und andererseits als eine Montagebasis für eine erste Isolierplatte 30. Somit ist die erste Isolierplatte 30 gegenüber der unteren Oberfläche des Mundstückpapiers P angeordnet und an der Basiswand 28 mittels zweier Halter 32 wie gezeigt montiert.
  • Zweite und dritte Isolierplatten 34 sind einander gegenüberliegend in der Nähe der vorderen und hinteren Abschnitte der Infrarotlampeneinheit 16 in der Transportrichtung des Mundstückpapiers gesehen angeordnet. Diese Isolierplatten 34 sind jede für sich an vorderen und hinteren Schutzwänden 36 angebracht. Diese vorderen und hinteren Schutzwänden 36 sind aufrecht stehend jeweils an den gegenüberliegenden Endabschnitten einer Basisplatte 38 befestigt. Die Basisplatte 38 ist unter der ersten Isolierplatte 30 angeordnet und an der Basis 27 mittels zweier Halter 40 wie dargestellt montiert.
  • Weiterhin ist eine vierte Isolierplatte (nicht gezeigt) auf der Seite der Infrarotlampeneinheit 16 angeordnet, welche von der Basiswand 28 entfernt liegt. Insbesondere ist eine Schutzwand 35 (3) aufrecht stehend auf einem Seitenrandabschnitt der Basisplatte 38 so montiert, dass sie der Basiswand 28 gegenüberliegt, deren anderer Seitenrandabschnitt an der Basiswand 28 angebracht ist, und die vierte Isolierplatte ist an der Innenseite der Schutzwand 35 befestigt. Falls notwendig, ist eine fünfte Isolierplatte (nicht dargestellt) an der Innenseite der Basiswand 28 angebracht.
  • In 2 sind die Isolierplatten 30 und 34, die Schutzwände 36 und die Basisplatte 38 im Schnitt längs der Mittellinie der Transportstrecke dargestellt. Die Isolierplatten 34 und die Schutzwände 36 sind mit Schlitzen 42 ausgerüstet, durch welche das Mundstückpapier P hindurchgeführt wird.
  • Während das Mundstückpapier P in der oben beschriebenen Weise bei dem Vorgang der Filterbefestigung transportiert wird, werden Infrarotstrahlen von den Infrarotlampen 18b auf die mit Klebstoff versehene Oberfläche des Mundstückpapiers gestrahlt. So wird der Klebstoff auf dem Mundstückpapier erwärmt und einem Vortrocknungsprozess unterzogen. Die Ausgangsleistung, Infrarotstrahlungsdosis und andere Betriebseigenschaften der Infrarotlampen werden in Übereinstimmung mit Daten optimal eingestellt, welche solche sind wie die Durchlaufgeschwindigkeit des Mundstückpapiers P, die Eigenschaften des aufgebrachten Klebstoffs, die nach dem Trocknungsprozess erforderliche anfängliche Haftfähigkeit des Klebstoffs.
  • Wie in 3 dargestellt ist, ist die Vortrocknungsvorrichtung dieser Ausführungsform so angeordnet, dass die Infrarotlampeneinheit 16 auf das Mundstückpapier P zu oder von ihm weg bewegt werden kann, indem Stellantriebe verfahren werden, die zum Beispiel aus einfachwirkenden Luftzylindern 44 bestehen. Insbesondere erstreckt sich ein Brückenbauteil 46 zwischen der Basiswand 28 und der Schutzwand 35 wie dargestellt, und Zylinderkörper 44a der Luftzylinder 44 sind auf dem Brückenbauteil 46 angeordnet. Die jeweiligen vorderen Endabschnitte von Kolbenstangen 44b der Luftzylinder 44 sind jeder für sich mit den gegenüberliegenden Endabschnitten der Querstreben 24 verbunden. Wie in 4 beispielhaft dargestellt ist, sind Einlassöffnungen für Druckluft der jeweiligen Zylinderkörper 44a der Stellantriebe 44, die aus einfachwirkenden Luftzylindern gebildet sind, so ausgelegt, dass sie an eine Druckluftquelle 52 über eine Rohrleitung zur Druckluftversorgung anschließbar sind, welche mit einem korrespondierenden Elektromagnetventil zum Ein- und Ausschalten der Druckluftversorgung einer Elektromagnetventileinheit 51 ausgerüstet ist, und dass sie mit der Atmosphäre mittels einer Abluftrohrleitung kommunizieren können, die mit einem Elektromagnetventil zum Ein- und Ausschalten von Abluft ausgerüstet ist. Diese Elektromagnetventile zum Ein- und Ausschalten werden durch die Steuerung einer Steuereinrichtung 53 geschaltet.
  • In Übereinstimmung mit einer Hebeeinrichtung für die Lampeneinheit, die in 3 und 4 gezeigt ist, wenn die Elektromagnetventile zum Ein- und Ausschalten von Luftzufuhr und Abluft zum Antrieb der Luftzylinder 44 geöffnet und geschlossen sind, bewegen sich die Kolbenstangen 44b jede für sich in die Zylinderkörper 44a, so dass ihre wirksame Stangenlänge reduziert wird, wenn den Zylinderkammern der Zylinderkörper 44a zugeführt wird, wobei die Lampeneinheit 16 zusammen mit der Querstrebe 24 in die dargestellte eingezogene Position hochgezogen wird. Wenn beide Elektromagnetventile für Luftzufuhr und Abluft geschlossen sind, um den Antrieb der Luftzylinder 44 einzustellen, werden die Kolbenstangen aus den Zylinderkörpern mittels Rückstellfedern in den Zylinderkörpern herausbewegt. Da die Kolbenstangen sich auf diese Weise ausdehnen, senkt sich die Lampeneinheit 16 in eine Normalposition, die durch eine Strich-Zweipunkt-Strich-Linie in der Zeichnung gekennzeichnet ist, wobei sich wieder eine Annäherung an das Mundstückpapier ergibt. Die Lampeneinheit 16 kann beim Anheben und Absenken durch Linearführungen (nicht dargestellt) weich geführt werden, die beispielsweise längs der gegenüberliegenden Seiten der vorderen und hinteren Querstreben 24 angeordnet sind.
  • Beim Anhalten des Betriebs der Filterbefestigung wird die Infrarotlampeneinheit 16 nach oben in der oben beschriebenen Weise gezogen, um sie von dem Mundstückpapier P zu trennen, wodurch das Mundstückpapier P vor Versengen oder Verziehen und Festkleben an der Glasoberfläche der Lampeneinheit 16 bewahrt wird. Der Übergang von einem Zustand, in dem die Filterbefestigung betrieben wird, in einen Zustand, in dem sie nicht betrieben wird, kann durch die Überwachung von Signalen abgetastet werden, die den Beginn und das Ende eines antreibenden Versorgungsstroms zu einem Transportmotor (nicht dargestellt) für das Mundstückpapier der Filterbefestigung anzeigen, beispielsweise mittels der Steuereinrichtung 53. Wenn der Stillstand des Betriebs der Filterbefestigung von der Steuereinrichtung 53 in Übereinstimmung mit dem betreffenden Signal abgetastet wird, wird die oben beschriebene Steuerung zum Anheben der Infrarotlampeneinheit von der Steuereinrichtung 53 durchgeführt. Wird der Beginn des Betriebs der Filterbefestigung abgetastet, so wird die Steuerung zum Absenken der Infrarotlampeneinheit von der Steuereinrichtung 53 durchgeführt.
  • Gemäß der Vortrocknungsvorrichtung der oben erläuterten Ausführungsform kann der Vortrocknungsprozess des Klebstoffs während des Betriebs der Filterbefestigung ohne Berührung des Mundstückpapiers P ausgeführt werden. Die Vortrocknungsvorrichtung, die einfach in ihrer Konstruktion ist, kann in einfacher Weise an eine vorhandene Filterbefestigung angebracht werden.
  • Die vorliegenden Erfindung ist nicht auf die vorhergehend erläuterte Ausführungsform beschränkt und kann in vielerlei Hinsicht modifiziert werden.
  • Zum Beispiel ist die Infrarotlampeneinheit der Ausführung dazu ausgelegt, um relativ zu dem Mundstückpapier von den in 3 dargestellten Luftzylindern 44 nach oben und unten bewegt zu werden. Eine solche Hebeeinrichtung ist in dieser Erfindung jedoch nicht unbedingt notwendig. Insbesondere ist es möglich, ohne die Verwendung der Hebeeinrichtung für die Infrarotlampeneinheit ein Versengen des Mundstückpapiers zu verhindern, das auf Infrarotstrahlung zurückzuführen ist, während der Betrieb der Filterbefestigung angehalten wird. Zum Beispiel können die Infrarotlampen 18b so ausgelegt sein, dass sie von der Steuerung der Steuereinrichtung 53 ausgeschaltet werden, wenn die Unterbrechung des Betriebs der Filterbefestigung von der Steuereinrichtung 53 abgetastet wird.
  • Weiterhin kann die Hebeeinrichtung für die Infrarotlampeneinheit der Ausführungsform durch eine Hebeeinrichtung mit Stellantrieben zum Anheben und Absenken der Transportstrecke (Paar von Führungsrollen 15) relativ zu der Infrarotlampeneinheit ersetzt werden. Außerdem kann die Hebeeinrichtung der Ausführungsform so modifiziert werden, dass die Lampenaufbauten 18 individuell unabhängig voneinander angehoben und abgesenkt werden können.
  • In Übereinstimmung mit der oben beschriebenen Ausführungsform besteht jeder der sechs Lampenaufbauten 18 aus den Infrarotlampen 18b, die in der Richtung quer über der Transportstrecke des Mundstückpapiers angeordnet sind, und diese sechs Lampenaufbauten 18 sind aneinander anliegend in der Transportrichtung des Mundstückpapiers angeordnet. In der vorliegenden Erfindung ist das Anordnungsmuster und die Zahl der Infrarotlampen in jedem Lampenaufbau und die Gesamtzahl und Anordnungsräume der Lampenaufbauten nicht beschränkt auf diejenigen der Ausführungsform. Zum Beispiel kann eine erforderliche Anzahl von Lampenaufbauten in vorgegebenen Räumen in der Transportrichtung des Mundstückpapiers angeordnet sein.
  • Die Temperatur oder der Feuchtigkeitsgehalt der Klebstoffseitenoberfläche nach dem Vortrocknungsprozess kann zur rückgekoppelten Steuerung der Ausgangsleistung der Infrarotlampen abgetastet werden. In diesem Fall können ein oder mehrere Messwertaufnehmer (mit Bezugszeichen 54 in 4 versehen), die einen Temperatursensor oder einen Feuchtigkeitsgehaltsensor zum Abtasten der Trockenheit des Mundstückpapiers P und des darauf aufgebrachten Klebstoffs aufweisen, in der Vortrocknungsvorrichtung vorgesehen sein, die in Transportrichtung des Mundstückpapiers hinter der Infrarotlampeneinheit (Wärmeabstrahlungsabschnitt) 16 angeordnet sind, so dass eine Ein-Aus-Steuerung der Infrarotlampen 18b oder eine Steuerung der Ausgangsleistungen der Infrarotlampen 18b mittels der Steuereinrichtung 53 in Übereinstimmung mit Sensorsignalen durchgeführt werden kann, wodurch die Infrarot-Intensität eingestellt wird. Die Infrarotlampeneinheit 16 kann zwischen der Normalposition und der eingezogenen Position verstellt werden, wie im Fall der vorher beschriebenen Ausführung durch die Steuereinrichtung 53 in Übereinstimmung mit den Sensorsignalen. Alternativ kann die Infrarotlampeneinheit 16 in jeder gewünschten vertikalen Position zwischen der Normalposition und der eingezogenen Position durch Steuerung der Zufuhr und Abfuhr der Druckluft zu und von den zwei Zylinderkammern der Stellantriebe 44 positioniert werden, welche von doppeltwirkenden Luftzylindern gebildet werden. Hierdurch kann die Trockenheit des Mundstückpapiers und des darauf aufgebrachten Klebstoffs optimiert werden.

Claims (12)

  1. Vortrocknungsvorrichtung für Mundstückpapier zur Verwendung bei einer Filterbefestigung, mit: einem Klebstoffauftragsabschnitt (2) zum Auftragen von Klebstoff auf eine Oberfläche eines von einer Rolle gelieferten langgestreckten Mundstückpapiers (P), einem Schneidabschnitt (4) zum Schneiden des mit Klebstoff versehenen Mundstückpapiers (P) in Mundstückpapierteile, einem Wickelabschnitt (5) zum Umwickeln eines Mundstückpapierteils um einen Verbindungsabschnitt zwischen einem Zigarettenstrang und einem Filterstopfen, einem Transportabschnitt (15) mit einer sich zwischen dem Klebstoffauftragsabschnitt (2) und dem Schneidabschnitt (4) erstreckenden Transportstrecke; und mit einem Wärmeabstrahlungsabschnitt (16) mit mindestens einem Wärmeabstrahler (18), welche zur Abstrahlung von Wärmestrahlen auf eine Klebstoffseitenoberfläche des transportierten Mundstückpapiers (P) gegenüber der Transportstrecke zu dem entlang der Transportstrecke von dem Klebstoffauftragsabschnitt (2) her transponierten Mundstückpapier (P) beabstandet angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeabstrahlungsabschnitt (16) einen umgebenden Aufbau (28, 35, 36, 38, 46) aufweist.
  2. Vortrocknungsvorrichtung für Mundstückpapier für Mundstückpapier nach Anspruch 1, wobei der umgebende Aufbau vordere und hintere Schutzwände (36) aufweist, die mit Schlitzen (42) ausgebildet sind, durch welche das Mundstückpapier (P) hindurchläuft.
  3. Vortrocknungsvorrichtung für Mundstückpapier nach Anspruch 2, weiterhin mit: einer Basiswand (28); einer der Basiswand (28) gegenüberliegend angebrachte Schutzwand (35); einem sich zwischen der Basiswand (28) und der Schutzwand (35) erstreckendes Brückenbauteil (46); einer Grundplatte (38), wobei die vordere und hintere Schutzwand (36) auf der Grundplatte (38) angebracht ist; und mit Isolierplatten (30, 34), welche individuell an der Basiswand (28) und an der vorderen und hinteren Schutzwand (36) angebracht sind.
  4. Vortrocknungsvorrichtung für Mundstückpapier nach Anspruch 3, mit einer ersten Isolierplatte (30), die auf einer dem Wärmeabstrahlungsabschnitt (16) mit Bezug auf das transportierte Mundstückpapier (P) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist und diesem Wärmeabstrahlungsabschnitt gegenübersteht, und mit einer zweiten und dritten Isolierplatte (34), die jeweils auf einer in die Transportrichtung des Mundstückpapiers und gegen die Transportrichtung des Mundstückpapiers weisenden Seite des Wärmeabstrahlungsabschnitts angeordnet sind, wobei die zweiten und dritten Isolierplatten (34) mit Schlitzen (42) ausgebildet sind, durch welche das Mundstückpapier (P) hindurchbewegt wird.
  5. Vortrocknungsvorrichtung für Mundstückpapier nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei sich der wenigstens eine Wärmeabstrahler (18) über die Transportstrecke erstreckt und die Wärmestrahlen auf die Klebstoffseitenoberfläche des transportierten Mundstückpapiers (P) vollständig in einem Breitenbereich der Klebstoffseitenoberfläche abstrahlt.
  6. Vortrocknungsvorrichtung für Mundstückpapier nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei der Wärmeabstrahlungsabschnitt (16) eine Vielzahl von längs der Transportstrecke angeordneten Wärmeabstrahlern (18) aufweist.
  7. Vortrocknungsvorrichtung für Mundstückpapier nach Anspruch 6, wobei jeder Wärmeabstrahler (18) ein Infrarotstrahler zur Abstrahlung von Infrarotstrahlen ist.
  8. Vortrocknungsvorrichtung für Mundstückpapier nach Anspruch 7, wobei der Infrarotstrahler (18) ein Lampengehäuse (18a) und mindestens eine daran angebrachte Infrarotlampe (18b) aufweist, wobei das Lampengehäuse (18a) eine gegenüber der Klebstoffseitenoberfläche des transportierten Mundstückpapiers (P) angeordnete Infrarotstrahlen aussendende Oberfläche aufweist, wobei die Infrarotlampe (18b) durch die Infrarotstrahlen aussendende Oberfläche des Lampengehäuses (18a) Infrarotstrahlen als Wärmestrahlen abstrahlt.
  9. Vortrocknungsvorrichtung für Mundstückpapier nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei mindestens einer der Abschnitte, der Wärmeabstrahlungsabschnitt und der Transportabschnitt, relativ auf den anderen Abschnitt zu und von ihm weg bewegbar ausgebildet ist, und wobei die Vortrocknungsvorrichtung für Mundstückpapier weiterhin einen Stellantrieb (44) zum Bewegen des wenigstens einen Abschnitts auf den anderen Abschnitt zu und von ihm weg aufweist.
  10. Vortrocknungsvorrichtung für Mundstückpapier nach einem vorhergehenden Anspruch, weiterhin mit einer Steuereinrichtung (53) zum Steuern des Antriebs des Stellantriebs (44) in Übereinstimmung mit einem Betriebszustand der Vortrocknungsvorrichtung für Mundstückpapier.
  11. Vortrocknungsvorrichtung für Mundstückpapier nach einem vorhergehenden Anspruch, weiterhin mit einer Steuereinrichtung (53) zum Steuern des Antriebs des Wärmeabstrahlers (18) in Übereinstimmung mit einem Betriebszustand der Vortrocknungsvorrichtung für Mundstückpapier.
  12. Vortrocknungsvorrichtung für Mundstückpapier nach einem vorhergehenden Anspruch, weiterhin mit einem Messwertaufnehmer (54), der bezüglich der Transportrichtung des Mundstückpapiers zur Abgabe eines einen Grad der Vortrocknung des Klebstoffs auf dem vorgetrockneten Mundstückpapier angebenden Erfassungssignals transportrichtungsseitig hinter dem Wärmeabstrahlungsabschnitt (16) angeordnet ist, und mit einer Steuereinrichtung (53) zum Steuern des Antriebs des Wärmeabstrahlers (18) in Übereinstimmung mit diesem Erfassungssignal.
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